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Stuttgarter Schuldbekenntnis

Index Stuttgarter Schuldbekenntnis

Mit dem Stuttgarter Schuldbekenntnis oder der Stuttgarter Schulderklärung (Originaltitel: Schulderklärung der evangelischen Christenheit Deutschlands) bekannte die nach dem Zweiten Weltkrieg gebildete Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) erstmals eine Mitschuld deutscher evangelischer Christen an den Verbrechen des Nationalsozialismus.

125 Beziehungen: Adolf Freudenberg, Adolf Hitler, Albrecht Schönherr, Antijudaismus, Antikommunismus, August Marahrens, Ökumenischer Rat der Kirchen, Überfall auf Polen, Barmen, Barmer Theologische Erklärung, Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht, Bekennende Kirche, Bekenntnissynode, Berlin-Dahlem, Buß- und Bettag, Church of England, Darmstädter Wort, Das Schwarze Korps, Demontage (Reparation), Deutsche Christen, Deutsche Evangelische Kirche, Deutschland, Dietrich Bonhoeffer, Eberhard Bethge, Entnazifizierung, Ergebenheitsadresse, Eugen Gerstenmaier, Evangelisch-lutherische Kirchen, Evangelische Kirche in Deutschland, Führereid, Frankfurt am Main, Friedensvertrag von Versailles, Friedrich II. (Preußen), Friedrich Müller (Widerstandskämpfer), Friedrich von Bodelschwingh der Jüngere, Gaskammer (Massenmord), Günter Brakelmann, George Kennedy Allen Bell, Gerhard Besier, Gerhard Sauter, Geschichte des Antisemitismus bis 1945, Geschichte des Antisemitismus seit 1945, Glaubensbekenntnis, Gordon Rupp, Gustav Heinemann, Hanns Kerrl, Hanns Lilje, Hans Asmussen, Hans Meiser (Bischof), Hans Prolingheuer, ..., Hans Schönfeld (Theologe), Heinrich Held (Theologe), Hendrik Kraemer, Hermann Diem, Himmelfahrt, Holocaust, Hugo Hahn (Bischof), Jesus Christus, Judenfrage, Junge Kirche, Karl Barth, Karl Hartenstein (Theologe), Karl Steinbauer, Kirchen und Judentum nach 1945, Kirchenkampf, Kollektivschuld, Konzentrationslager, Krieg, Kriegsgefangener, Kriegsschuldfrage, Landesverrat, Loccum, Luftkrieg, Lutherischer Weltkonvent, Marcel Sturm, Markuskirche (Stuttgart), Martin Greschat, Martin Niemöller, Münchner Abkommen, Nationalismus, Nationalsozialismus, Novemberpogrome 1938, Oberhaus, Obrigkeitsstaat, Otto Dibelius, Otto von Bismarck, Paul Althaus, Paul Schempp, Polen, Potsdamer Abkommen, Protestantismus, Reformationstag, Reichsbruderrat, Reichsministerium für die Kirchlichen Angelegenheiten, Richard Ziegert, Rote Armee, Rudolf Smend (Jurist), Sabotage, Schuldbekenntnis, Schutzstaffel, Siegerjustiz, Spruchkammerverfahren, Stuttgart, Sudetenkrise, Sudetenland, Theodor Heckel, Theophil Wurm, Treysa, Tschechoslowakei, Völkermord, Veni creator spiritus, Vereinigtes Königreich, Vernichtungslager, Vertreibung, Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, Wilhelm Halfmann, Wilhelm Niesel, Willem Adolf Visser ’t Hooft, Zehn Gebote, Zeit des Nationalsozialismus, Zeitgenössische Kenntnis vom Holocaust, Zwei-Reiche-Lehre, Zweiter Weltkrieg, 1000dokumente.de. Erweitern Sie Index (75 mehr) »

Adolf Freudenberg

Adolf Emil Freudenberg (* 4. April 1894 in Weinheim; † 7. Januar 1977 in Bad Vilbel) war ein deutscher Diplomat und evangelischer Pfarrer.

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Adolf Hitler

Weiterer Kriegsverlauf) Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker österreichischer Herkunft und von 1933 bis zu seinem Tod Diktator des Deutschen Reichs.

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Albrecht Schönherr

Albrecht Schönherr (1993) Albrecht Friedrich Schönherr (* 11. September 1911 in Katscher, Schlesien; † 9. März 2009 in Potsdam) war ein deutscher evangelischer Theologe und Bischof.

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Antijudaismus

Schedelschen Weltchronik von 1493: Bericht über Pogrom gegen die Juden in Deggendorf 1338 Schmähziegel gegen Juden (Ravensburg, aus dem 15. Jh.) Bis um 1430 befanden sich westlich davon die Synagoge und Wohngebäude der jüdischen Bevölkerung in der Judengasse. Als Antijudaismus (von anti- „gegen“ und Ιουδαίοι Iudaioi „Juden“) wird die Judenfeindschaft aus religiösen Motiven bezeichnet.

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Antikommunismus

Der amerikanische Präsident John F. Kennedy hält am 26. Juni 1963 vor 300.000 Zuhörern eine antikommunistische Rede vor dem Rathaus Schöneberg in West-Berlin („Ich bin ein Berliner“). Der Antikommunismus ist eine politische Grundhaltung, die sich mit jeweils unterschiedlichem Gewicht gegen die Theorien, Ideologien, die politischen Bewegungen und Gruppierungen sowie die Herrschaftsform des Kommunismus richtet.

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August Marahrens

August Friedrich Karl Marahrens (* 11. Oktober 1875 in Hannover; † 3. Mai 1950 in Loccum, Niedersachsen) war Landesbischof der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers.

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Ökumenischer Rat der Kirchen

Der Ökumenische Rat der Kirchen (kurz ÖRK; auch Weltkirchenrat;, kurz WCC) mit Sitz in Genf wurde am 23.

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Überfall auf Polen

Der Überfall auf Polen am 1. September 1939 war der Angriff des nationalsozialistischen Deutschland auf die Zweite Polnische Republik, mit dem der Zweite Weltkrieg in Europa begann.

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Barmen

Barmen war bis zu seiner Vereinigung im Jahr 1929 mit vier anderen Städten zum heutigen Wuppertal eine Großstadt im östlichen Rheinland.

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Barmer Theologische Erklärung

Sonderbriefmarke der Deutschen Bundespost von 1984 Die Barmer Theologische Erklärung (abgekürzt BTE; auch Barmer Bekenntnis, Barmer Erklärung, Barmer Thesen oder kurz Barmen nach dem Wuppertaler Stadtteil, wo sie beschlossen wurde; originaler Langtitel: „Theologische Erklärung zur gegenwärtigen Lage der Deutschen Evangelischen Kirche (DEK)“) war das theologische Fundament der Bekennenden Kirche (BK) in der Zeit des Nationalsozialismus.

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Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht

Generaloberst Alfred Jodl, zuvor von Karl Dönitz dazu autorisiert, unterzeichnet die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht am 7. Mai 1945 in Reims. Die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht war eine von der Staatsführung autorisierte Erklärung der Wehrmacht am Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa.

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Bekennende Kirche

Niemöller,'' Vorder- und Rückseite) Stempel der Bekennenden Gemeinde Potsdam mit Motto „Teneo quia teneor“, ca. 1945 Die Bekennende Kirche (BK) war eine Oppositionsbewegung evangelischer Christen gegen Versuche einer Gleichschaltung von Lehre und Organisation der Deutschen Evangelischen Kirche (DEK) mit dem Nationalsozialismus.

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Bekenntnissynode

Treffen 1934 Mit dem Begriff Bekenntnissynode werden evangelische Synodalversammlungen bezeichnet, die auf Kreis-, Provinzial-, Landes- oder Reichsebene seitens der Bekennenden Kirche während der nationalsozialistischen Zeit ab 1934 einberufen wurden.

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Berlin-Dahlem

Dahlem ist ein Ortsteil im Bezirk Steglitz-Zehlendorf in Berlin.

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Buß- und Bettag

Buß- und Bettag auf dem Parkfriedhof Eichhof (1968) Der Buß- und Bettag in Deutschland ist ein Feiertag der evangelischen Kirche, der auf Notzeiten zurückgeht.

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Church of England

Die Church of England (für Kirche von England) ist die Mutterkirche der Anglikanischen Gemeinschaft, sodass sich ihre Geschichte weitestgehend mit dieser deckt.

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Darmstädter Wort

Das Darmstädter Wort zum politischen Weg unseres Volkes war ein Bekenntnis evangelischer Christen zur historischen Mitverantwortung der Deutschen Evangelischen Kirche für die Ursachen und Folgen des Nationalsozialismus.

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Das Schwarze Korps

''Das Schwarze Korps'' (1937) Das Schwarze Korps mit den Untertiteln Zeitung der Schutzstaffeln der NSDAP – Organ der Reichsführung SS galt als das Kampf- und Werbeblatt der SS.

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Demontage (Reparation)

Der Begriff Demontage benennt das Abbauen und Abtransportieren von Produktionsmitteln (z. B. Industrieanlagen) oder anderen ortsfesten Anlagen (z. B. Eisenbahnoberbau- oder Fahrleitungsmaterial) durch eine Kriegspartei im besetzten Gebiet oder Land eines Kriegsgegners.

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Deutsche Christen

St.-Marien-Kirche am Neuen Markt in Berlin Wandlung der DC-Embleme 1932 – 1935 – 1937 Die Deutschen Christen (DC) waren eine rassistische, antisemitische und am Führerprinzip orientierte Strömung im deutschen Protestantismus, die diesen von 1932 bis 1945 an die Ideologie des Nationalsozialismus angleichen wollte.

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Deutsche Evangelische Kirche

Die Deutsche Evangelische Kirche (DEK) war von 1933 bis 1945 eine Vereinigung der zunächst 30 deutschen evangelischen Landeskirchen in der Zeit des Nationalsozialismus.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Dietrich Bonhoeffer

Dietrich Bonhoeffer im August 1939''Dietrich Bonhoeffer: Bilder aus seinem Leben''. Christian Kaiser Verlag, München 1986, ISBN 3-459-01613-2, S. 181. Gedenktafel am Geburtshaus Bonhoeffers, Bartel-Straße 7 in Breslau Dietrich Bonhoeffer (* 4. Februar 1906 in Breslau; † 9. April 1945 im KZ Flossenbürg) war ein lutherischer Theologe und profilierter Vertreter der Bekennenden Kirche.

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Eberhard Bethge

Eberhard Bethge ist der Name folgender Personen: *Eberhard Bethge (Theologe) (1909–2000), deutscher evangelischer Pastor und Theologe.

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Entnazifizierung

Eine „Adolf-Hitler-Straße“ (im Foto Trier) erhält ihren alten Namen wieder TU Darmstadt wurde das Hakenkreuz entfernt Als Entnazifizierung (zeitgenössisch und veraltet auch Entnazisierung, Denazifizierung oder Denazifikation) wird die ab Juli 1945 umgesetzte Politik der Vier Mächte bezeichnet, die darauf abzielte, die deutsche und österreichische Gesellschaft, Kultur, Presse, Ökonomie, Justiz und Politik von allen Einflüssen des Nationalsozialismus zu befreien.

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Ergebenheitsadresse

Eine Ergebenheitsadresse ist ein öffentlicher Brief an eine Person, meistens einen Vorgesetzten, Monarchen oder Regierungschef, in dem der Absender dem Adressaten seine Loyalität signalisiert.

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Eugen Gerstenmaier

Eugen Gerstenmaier, 1960 Eugen Karl Albrecht Gerstenmaier (* 25. August 1906 in Kirchheim unter Teck; † 13. März 1986 in Oberwinter bei Remagen) war ein deutscher evangelischer Theologe und Politiker (CDU).

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Evangelisch-lutherische Kirchen

Die Lutherrose: ein Symbol der evangelisch-lutherischen Kirchen Evangelisch-lutherische Kirchen sind die Kirchen, die sich dem Luthertum, einem Zweig innerhalb des Protestantismus, zurechnen.

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Evangelische Kirche in Deutschland

Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) ist eine Gemeinschaft von 20 lutherischen, unierten und reformierten Kirchen in Deutschland.

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Führereid

Führereid oder Eid auf den Führer benennt einen Eid, der während der Zeit des Nationalsozialismus von verschiedenen Personengruppen verlangt wurde.

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Frankfurt am Main

Offizielles Logo der Stadt Frankfurt am Main Römer ist Frankfurts Rathaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Frankfurter Wolkenkratzer (Blick von der Alten Brücke, Oktober 2022) Blick vom Main Tower auf die Wolkenkratzer (Juli 2021) Stadtteil Höchst mit seinen 400 Fachwerkhäusern Frankfurt am Main ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands.

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Friedensvertrag von Versailles

Schlosses von Versailles 1919. Deutschen Reichsgesetzblatt vom 12. August 1919 mit dem kompletten, 3-sprachigen Vertragstext ''The Signing of the Peace Treaty of Versailles'' Der Friedensvertrag von Versailles (auch Versailler Vertrag, Friede von Versailles) wurde am 28.

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Friedrich II. (Preußen)

centre Friedrich II. oder Friedrich der Große (* 24. Januar 1712 in Berlin; † 17. August 1786 in Potsdam), volkstümlich der „Alte Fritz“ genannt, war ab 1740 König in, ab 1772 König von Preußen und ab 1740 Markgraf von Brandenburg und somit einer der Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches.

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Friedrich Müller (Widerstandskämpfer)

Hermann Friedrich Wilhelm Müller, auch Fritz Müller-Dahlem genannt (* 11. März 1889 in Berlin; † 20. September 1942 in der Sowjetunion), war ein deutscher christlicher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, Mitglied der Bekennenden Kirche, evangelischer Pastor und Hauptmann der Wehrmacht.

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Friedrich von Bodelschwingh der Jüngere

Friedrich von Bodelschwingh Friedrich (Fritz) von Bodelschwingh (* 14. August 1877 in Gadderbaum, heute Bielefeld; † 4. Januar 1946 ebenda) war ein deutscher evangelischer Theologe.

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Gaskammer (Massenmord)

Gaskammer im KZ Stutthof (2007) Gaskammern waren Einrichtungen in sechs Tötungsanstalten, mehreren Konzentrationslagern und allen Vernichtungslagern, in denen während der Zeit des Nationalsozialismus Menschen durch Kohlenstoffmonoxid (CO) oder Cyanwasserstoff (Blausäure) ermordet wurden.

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Günter Brakelmann

Günter Brakelmann (* 3. September 1931 in Bochum) ist ein deutscher evangelischer Theologe und Soziologe.

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George Kennedy Allen Bell

George Kennedy Allen Bell (* 4. Februar 1883 auf Hayling Island, Hampshire; † 3. Oktober 1958 in Canterbury) war Bischof der Church of England (Anglikaner) und führender Vertreter der Ökumene.

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Gerhard Besier

Gerhard Besier, 2009 Gerhard Adolf Besier (* 30. November 1947 in Wiesbaden) ist ein deutscher evangelischer Theologe, Historiker und Politiker (parteilos, zuvor Die Linke).

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Gerhard Sauter

Gerhard Sauter (* 4. Mai 1935 in Kassel) ist ein evangelischer Theologe.

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Geschichte des Antisemitismus bis 1945

Karikatur auf der Titelseite von Édouard Drumonts antisemitischer Zeitschrift ''La Libre Parole'' (1893). Dargestellt ist ein Jude, Hände und Füße voller Geld, der sich an die Erdkugel klammert. Die Bildunterschrift lautet „Leur patrie“ – ''ihr Vaterland''. Antisemitismus, eine mit Nationalismus, Sozialdarwinismus und Rassismus verbundene Judenfeindlichkeit, tritt seit der Aufklärung in Europa auf.

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Geschichte des Antisemitismus seit 1945

Antisemitismus, eine seit der Aufklärung entstandene Judenfeindlichkeit, verlor seit 1945 mit dem Ende des NS-Staates weithin seine Funktion als politische Ideologie, besteht aber in vielfältiger Form bei Bevölkerungsteilen jeder sozialen Schicht, religiösen und politischen Orientierung fort.

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Glaubensbekenntnis

Ein Glaubensbekenntnis ist in einer Religion ein öffentlicher Ausdruck des persönlichen und kollektiven Glaubens, zu dem der oder die Sprecher sich bekennen.

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Gordon Rupp

Ernest Gordon Rupp (* 7. Januar 1910 in London; † 19. Dezember 1986 in Cambridge) war ein britischer Kirchenhistoriker und methodistischer Geistlicher.

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Gustav Heinemann

rahmenlos Gustav Walter Heinemann (* 23. Juli 1899 in Schwelm; † 7. Juli 1976 in Essen) war ein deutscher Politiker.

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Hanns Kerrl

Hanns Kerrl Hanns Kerrl (Mitte) 1933 beim Besuch der Justiz-Referendare im Lager Jüterbog, später Hanns-Kerrl-Lager Hanns Kerrl (* 11. Dezember 1887 in Fallersleben; † 15. Dezember 1941 in Paris) war ein deutscher nationalsozialistischer Politiker.

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Hanns Lilje

Hanns Lilje (1953) Das Grab von Hanns Lilje und seiner Ehefrau Erna geborene Fehly auf dem Friedhof von Kloster Loccum Johannes Ernst Richard „Hanns“ Lilje (* 20. August 1899 in Hannover; † 6. Januar 1977 ebenda) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe, Kunsthistoriker, Landesbischof der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers und stellvertretender Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).

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Hans Asmussen

Propst i. R. Hans Asmussen (1963) Friedrich Hübner (rechts) Hans Christian Asmussen (* 21. August 1898 in Flensburg; † 30. Dezember 1968 in Speyer) war ein deutscher lutherischer Theologe und evangelischer Pfarrer.

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Hans Meiser (Bischof)

Das Grab von Hans Meiser und seiner Ehefrau Elisabeth geborene Killinger auf dem Johannisfriedhof (Nürnberg) Hans Meiser (* 16. Februar 1881 in Nürnberg; † 8. Juni 1956 in München) war deutscher evangelischer Theologe, Pfarrer und von 1933 bis 1955 erster Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.

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Hans Prolingheuer

Hans Prolingheuer (* 29. März 1930 in Kamen; † 21. April 2022 in Poggensee) war ein deutscher evangelischer Religionspädagoge, Kirchenhistoriker und Publizist.

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Hans Schönfeld (Theologe)

Hans Schönfeld (* 25. Januar 1900 in Fehrbellin; † 1. September 1954 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Theologe und Volkswirt, der während des Zweiten Weltkriegs in Genf tätig war.

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Heinrich Held (Theologe)

Heinrich Held (1934) Heinrich Karl Ewald Held(* 25. September 1897 in St. Johann, Saar; † 19. September 1957 in Düsseldorf) war deutscher evangelischer Theologe.

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Hendrik Kraemer

Hendrik Kraemer (ca. 1952) Hendrik Kraemer (* 17. Mai 1888 in Amsterdam; † 11. November 1965 in Driebergen) war ein niederländischer reformierter Missionstheologe, Religionshistoriker und Widerstandskämpfer.

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Hermann Diem

Hermann Diem (* 2. Februar 1900 in Stuttgart; † 27. Februar 1975 in Tübingen) war ein evangelischer Pastor und Theologe.

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Himmelfahrt

Rembrandt: ''Himmelfahrt Christi'' (1636) Himmelfahrt bezeichnet das in Religionen und Mythen weit verbreitete Sujet, bis zu einem höchsten Ziel zu gelangen.

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Holocaust

Stanisław Mucha, Februar/März 1945 Alberto Errera, August 1944 Der Holocaust (englisch, aus) oder die Schoa (auch Schoah, Shoah oder Shoa; für „die Katastrophe“, „das große Unglück/Unheil“) war der nationalsozialistische Völkermord an 5,6 bis 6,3 Millionen europäischen Juden während des Zweiten Weltkriegs, rund zwei Drittel aller damals lebenden europäischen Juden.

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Hugo Hahn (Bischof)

Hugo Hahn (* in Reval, Gouvernement Estland; † 5. November 1957 in Dresden) war ein lutherischer Theologe und von 1947 bis 1953 Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Judenfrage

Als „Judenfrage“ (auch: „Judensache“) wurden in Europa ab dem 18.

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Junge Kirche

Ausgabe der „Junge Kirche“ von 1941 Die Zeitschrift Junge Kirche wurde von Günther Ruprecht (der damalige Leiter des Verlages Vandenhoeck & Ruprecht) in Berlin 1933 als „Mitteilungsblatt der Jungreformatorischen Bewegung“ gegründet.

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Karl Barth

Karl Barth auf einer Briefmarke der Deutschen Bundespost (1986) Karl Barth (* 10. Mai 1886 in Basel; † 10. Dezember 1968 ebenda) war ein Schweizer evangelisch-reformierter Theologe.

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Karl Hartenstein (Theologe)

Karl Hartenstein (* 25. Januar 1894 in Cannstatt; † 1. Oktober 1952 in Stuttgart) war ein deutscher evangelischer Theologe und prägte die evangelische Mission des 20.

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Karl Steinbauer

Karl Steinbauer (* 2. September 1906 in Windsbach; † 6. Februar 1988 in Buckenhof) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe und Mitglied der Bekennenden Kirche.

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Kirchen und Judentum nach 1945

evangelischen Kirchentags in West-Berlin am 21. Juli 1961 Das Verhältnis der deutschen Kirchen zum Judentum hat seit dem Holocaust allmählich eine grundlegende Erneuerung erfahren.

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Kirchenkampf

Als Kirchenkampf im engeren Sinn bezeichnet man den Konflikt innerhalb der Deutschen Evangelischen Kirche zwischen der Bekennenden Kirche einerseits und den Deutschen Christen anderseits, von 1933 bis etwa zum Beginn des Zweiten Weltkriegs 1939.

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Kollektivschuld

Kollektivschuld bedeutet, dass die Schuld für eine Tat nicht dem einzelnen Täter (oder Tätern) angelastet wird, sondern einem Kollektiv, allen Angehörigen seiner Gruppe, z. B.

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Konzentrationslager

Der Begriff Konzentrationslager (KZ, auch KL) steht seit der Zeit des Nationalsozialismus für die Arbeits- und Vernichtungslager des deutschen nationalsozialistischen Regimes.

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Krieg

Bilder eines „modernen“ Krieges (Zweiter Golfkrieg) Als Krieg wird ein organisierter und unter Einsatz erheblicher Mittel mit Waffen und Gewalt ausgetragener Konflikt bezeichnet, an dem planmäßig vorgehende Kollektive beteiligt sind.

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Kriegsgefangener

Russischen Kaiserreich am Sedantag 1915 (Lübeck Hauptbahnhof) Kriegsgefangener ist ein Begriff aus dem Kriegsvölkerrecht.

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Kriegsschuldfrage

Als Kriegsschuldfrage (frz.: question de la responsabilité dans la guerre; engl.: question of war guilt) bezeichnete man in der Weimarer Republik die öffentliche Debatte über die Schuld an der Auslösung des Ersten Weltkriegs.

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Landesverrat

Der Landesverrat ist in der Regel als Verbrechen gegen den Staat definiert.

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Loccum

Loccum ist seit 1974 ein Stadtteil von Rehburg-Loccum im Landkreis Nienburg/Weser in Niedersachsen (Deutschland).

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Luftkrieg

Luftkämpfe zwischen amerikanischen und japanischen Fliegerkräften, Juni 1942 (Diorama) Beispiel Heilbronn, 31. März 1945 Luftkrieg ist eine Form der Kriegsführung, bei der militärische Operationen hauptsächlich durch Luftstreitkräfte und Luftkriegsmittel anderer Teilstreitkräfte ausgeführt werden.

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Lutherischer Weltkonvent

Der Lutherische Weltkonvent (englisch: Lutheran World Convention), der erstmals vom 19.

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Marcel Sturm

Marcel Sturm (* 1. Juni 1905 in Mülhausen; † 18. Juni 1950 in Baden-Baden) war ein französischer Militärpfarrer in den französischen Sektoren Berlins, Westdeutschlands und Österreichs und damit auch kirchlicher Berater der Militärregierung.

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Markuskirche (Stuttgart)

Die Markuskirche Die Markuskirche ist eine evangelische Kirche im Stuttgarter Stadtbezirk Süd an der Filderstraße, Ecke Römerstraße, im Heusteigviertel.

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Martin Greschat

Martin Greschat (* 29. September 1934 in Wuppertal; † 3. November 2017) war ein deutscher Kirchenhistoriker.

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Martin Niemöller

Martin Niemöller (1952) Emil Gustav Friedrich Martin Niemöller (* 14. Januar 1892 in Lippstadt; † 6. März 1984 in Wiesbaden) war ein deutscher evangelischer Theologe und führender Vertreter der Bekennenden Kirche sowie Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau und Präsident im Ökumenischen Rat der Kirchen.

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Münchner Abkommen

Veröffentlichung der ''Bekanntmachung über das Münchener Abkommen'' vom 31. Oktober 1938 im Reichsgesetzblatt 1938, Teil II, S. 853 ff. Das Münchner Abkommen (auch Münchener Abkommen, offizielle Bezeichnung: Abkommen zwischen Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Italien, getroffen in München, am 29. September 1938) wurde in der Nacht vom 29.

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Nationalismus

Nationalismus ist eine Ideologie, die eine Identifizierung und Solidarisierung aller Mitglieder einer Nation anstrebt und letztere in einem souveränen Staat verbinden will.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Novemberpogrome 1938

orthodoxe Synagoge ''Ohel Jakob'' in der Münchner Herzog-Rudolf-Straße nach dem Brandanschlag am 9. November 1938 Die Novemberpogrome 1938 – bezogen auf die Nacht vom 9.

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Oberhaus

Als Oberhaus bezeichnet man in einem Zweikammersystem zumeist jene Kammer eines Parlamentes, in der historisch die Vertretung der Oberschicht eines monarchistischen Staates, wie Stände, Adel und Klerus, tagte.

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Obrigkeitsstaat

Der Obrigkeitsstaat ist ein Staatsmodell, dem ursprünglich in Abgrenzung zur Rätedemokratie die monokratischen Staaten zugeordnet wurden.

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Otto Dibelius

Otto Dibelius (links) und Konrad Adenauer, 1957 Friedrich Karl Otto Dibelius (* 15. Mai 1880 in Berlin; † 31. Januar 1967 ebenda) war ein deutscher evangelischer Theologe.

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Otto von Bismarck

rahmenlos Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen, ab 1865 Graf von Bismarck-Schönhausen, ab 1871 Fürst von Bismarck, ab 1890 auch Herzog zu Lauenburg (* 1. April 1815 in Schönhausen (Elbe); † 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Aumühle), war ein deutscher Politiker und Staatsmann.

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Paul Althaus

August Wilhelm Hermann Paul Althaus (* 4. Februar 1888 in Obershagen; † 18. Mai 1966 in Erlangen) war ein evangelischer Theologe.

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Paul Schempp

ca. 1956 beim Unterricht am Eberhard-Ludwigs-Gymnasium, Stuttgart Paul Schempp (* 4. Januar 1900 in Stuttgart; † 4. Juni 1959 in Bonn) war ein evangelisch-lutherischer Pastor, Religionslehrer und Theologieprofessor.

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Polen

Polen (amtlich Republik Polen) ist eine parlamentarische Republik in Mitteleuropa.

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Potsdamer Abkommen

Josef Stalin, Harry S. Truman und Winston Churchill kurz vor der Eröffnung der Potsdamer Konferenz Als Potsdamer Abkommen werden die auf der Potsdamer Konferenz auf Schloss Cecilienhof in Potsdam nach Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa (VE-Day) getroffenen Vereinbarungen und Beschlüsse bezeichnet, die in einem Kommuniqué vom 2.

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Protestantismus

lateinischen Kreuzes ist für alle protestantischen Gemeinden üblich. Mit dem seit 1529 verwendeten und ursprünglich politischen Begriff Protestanten werden im engeren Sinne die Angehörigen des Protestantismus, also der christlichen Konfessionen bezeichnet, die, ausgehend von Deutschland (eigentlich vom Kurfürstentum Sachsen, ab 1517) und der Schweiz (eigentlich vom Kanton Zürich, ab 1519), vor allem in Mittel- und Nordeuropa durch die Reformation des 16.

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Reformationstag

Flugblatt zum ersten Jubeljahr (1617) der Veröffentlichung von Martin Luthers Thesen Der Reformationstag, das Reformationsfest oder der Gedenktag der Reformation wird von evangelischen Christen in Deutschland und Österreich am 31. Oktober im Gedenken an den Beginn der Reformation der Kirche durch Martin Luther im Jahr 1517 gefeiert.

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Reichsbruderrat

Der Reichsbruderrat war das leitende Gremium der Bekennenden Kirche in der Zeit des Nationalsozialismus.

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Reichsministerium für die Kirchlichen Angelegenheiten

Das Reichsministerium für die Kirchlichen Angelegenheiten, auch Reichskirchenministerium, war ein Ministerium des Deutschen Reiches zur Zeit des Nationalsozialismus.

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Richard Ziegert

Karl Richard Ziegert (* 1946 in Bad Kreuznach) ist ein deutscher evangelischer Theologe und Autor.

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Rote Armee

Die Rote Arbeiter- und Bauernarmee (/Rabotsche-krestjanskaja Krasnaja armija (RKKA), kurz Rote Armee (RA)) war die Bezeichnung für das Heer und die Luftstreitkräfte Sowjetrusslands bzw.

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Rudolf Smend (Jurist)

Carl Friedrich Rudolf Smend (* 15. Januar 1882 in Basel; † 5. Juli 1975 in Göttingen) war ein deutscher Staats- und Kirchenrechtler.

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Sabotage

„Sabotage. Deadlier than a dive bomber. Watch out!“ (''Sabotage. Tödlicher als ein Sturzkampfflugzeug. Gib Acht!'') Plakat des Office for Emergency Management, War Production Board, Anfang der 1940er Jahre Als Sabotage bezeichnet man die absichtliche Störung eines wirtschaftlichen oder militärischen Ablaufs zur Erreichung eines bestimmten (oft politischen) Zieles.

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Schuldbekenntnis

Ein Schuldbekenntnis ist das Eingeständnis der persönlichen oder kollektiven Schuld vor Gott im Christentum.

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Schutzstaffel

Die Schutzstaffel (SS) war eine nationalsozialistische Organisation in der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus, die der NSDAP und Adolf Hitler als Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument diente.

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Siegerjustiz

Siegerjustiz ist ein politisches Schlagwort.

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Spruchkammerverfahren

Spruchkammerverfahren waren Verfahren mit dem Ziel der Entnazifizierung, die nach Ende des Nationalsozialismus in den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands durchgeführt wurden.

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Stuttgart

Das für Öffentlichkeitsarbeit verwendete Logo der Landeshauptstadt Stuttgart Schloßplatz am Morgen Alten Schloss Karlshöhe Stuttgart (schwäbisch Schduágórd; um das Jahr 950 Stuotgarten; ursprüngliche Bedeutung Stutengarten) ist die Landeshauptstadt des Landes Baden-Württemberg und mit Einwohnern dessen bevölkerungsreichste Stadt.

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Sudetenkrise

Die Sudetenkrise oder sudetendeutsche Krise im Jahr 1938 war ein vom nationalsozialistischen Deutschland provozierter und eskalierter internationaler Konflikt mit dem Ziel, die staatliche Existenz der Tschechoslowakei zu zerstören und ihre böhmischen und mährischen Landesteile dem deutschen Reichsgebiet einzuverleiben.

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Sudetenland

William R. Shepherd, 1911) – ergänzt um Grenzen von 1918 und 1919 Ausschnitt aus der „Völkerkarte von Oesterreich-Ungarn“, Andrées Weltatlas von 1880, ›Germanen‹ rot, ›Slaven‹ grün Sudetenland oder Sudetengebiet (in Tschechien heute meist als Pohraničí – „Grenzgebiet“ – oder einfach nur als Sudety – „Sudeten“ – bezeichnet) ist eine vorwiegend nach 1918 gebrauchte Hilfsbezeichnung für ein heterogenes, nicht zusammenhängendes Gebiet entlang der Grenzen der damaligen Tschechoslowakei zu Deutschland sowie Österreich, in dem überwiegend Deutsche nach Sprache, Kultur und Eigenidentifikation lebten (siehe Deutschböhmen und Deutschmährer).

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Theodor Heckel

Gedenktafel am Glockenturm der Heimkehrer-Gedenkstätte in Goslar; Inschrift: ''Die deutschen Heimkehrer ihrem Bischof D. Theodor Heckel 1894–1967 Vater der Kriegsgefangenen 1939–1967'' Das Grab von Theodor Heckel und seiner Ehefrau Gertrud geborene Binder im Familiengrab auf dem Waldfriedhof München Theodor Heckel (* 15. April 1894 in Kammerstein; † 24. Juni 1967 in München) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe und Bischof.

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Theophil Wurm

Theophil Heinrich Wurm (* 7. Dezember 1868 in Basel; † 28. Januar 1953 in Stuttgart) war ein evangelischer Theologe, Pfarrer, lange Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und erster Ratsvorsitzender der EKD.

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Treysa

Treysa, bis 1970 eine selbständige Stadt, ist seitdem der größte Stadtteil und das Verwaltungszentrum von Schwalmstadt im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis.

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Tschechoslowakei

Die Tschechoslowakei (am längsten bestehende amtliche Bezeichnung Tschechoslowakische Republik, ČSR) war ein von 1918 bis 1992 bestehender Binnenstaat in Mitteleuropa auf dem Gebiet der heutigen Staaten Tschechien, Slowakei und einem Teil der Ukraine.

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Völkermord

Ein Völkermord oder Genozid ist seit der Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes von 1948 ein Straftatbestand im Völkerstrafrecht, der durch die Absicht gekennzeichnet ist, auf direkte oder indirekte Weise; er unterliegt nicht der Verjährung.

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Veni creator spiritus

Veni creator spiritus (zu deutsch: „Komm, Schöpfer Geist“) ist ein lateinischer Hymnus aus dem 9. Jahrhundert, der mehrheitlich Rabanus Maurus zugeschrieben wird.

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Vereinigtes Königreich

Das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, kurz Vereinigtes Königreich (englisch Audio, internationale Abkürzung: UK), ist ein auf den Britischen Inseln vor der Nordwestküste Kontinentaleuropas gelegener europäischer Staat und bildet den größten Inselstaat Europas.

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Vernichtungslager

Einfahrtsgebäude des KZ Auschwitz-Birkenau; Ansicht von innerhalb des Geländes (2004) Vernichtungslager, auch Todeslager oder umgangssprachlich emphatisch Todesfabriken genannt, werden eine Reihe von besonderen Konzentrationslagern (KZ) genannt, die in der Zeit des Nationalsozialismus von SS-Totenkopfverbänden im besetzten Polen und Belarus speziell für den Massenmord an Juden aus ganz Europa und weiteren von den Nationalsozialisten verfolgten Personengruppen genutzt wurden.

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Vertreibung

Vertreibung von Serben durch das Ustascha-Regime, 1941 Ostgebieten, 1945 Völkermords in Ruanda, 1994 Vertreibung ist eine mit Gewalt oder deren Androhung erzwungene Migration zumeist religiöser oder ethnischer Minderheiten, die genötigt werden, ihre angestammte Herkunftsregion zu verlassen.

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Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte

Die Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte (abgekürzt VfZ) sind ein bedeutendes fachwissenschaftliches, zeitgeschichtliches Periodikum in Deutschland, das im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München–Berlin (IfZ) herausgegeben wird.

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Widerstand gegen den Nationalsozialismus

Georg Elser (1939) Claus Schenk Graf von Stauffenberg gleichnamigen studentischen Widerstandsgruppe Als Widerstand gegen den Nationalsozialismus wird der Widerstand von Einzelpersonen, Gruppen und Institutionen bezeichnet, der im Gebiet des NS-Staates und in den von der Wehrmacht besetzten Staaten vor und während der Diktatur des Nationalsozialismus gegen das NS-Regime geleistet wurde.

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Wilhelm Halfmann

Bischof Wilhelm Halfmann, 1962 Wilhelm Hermann Heinrich Leonhard Halfmann (* 12. Mai 1896 in Wittenberg; † 8. Januar 1964 in Kiel) war ein deutscher Theologe und von 1946 bis 1964 evangelisch-lutherischer Bischof von Holstein.

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Wilhelm Niesel

Wilhelm Niesel (* 7. Januar 1903 in Berlin; † 13. März 1988 in Frankfurt am Main) war ein deutscher reformierter Theologe.

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Willem Adolf Visser ’t Hooft

Willem Adolf Visser ’t Hooft, links (1964) Willem Adolf Visser ’t Hooft (* 20. September 1900 in Haarlem; † 4. Juli 1985 in Genf) war ein niederländischer reformierter Theologe.

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Zehn Gebote

Dekalog-Pergament von Jekuthiel Sofer, 1768 (heute in der Bibliotheca Rosenthaliana, Amsterdam) Danziger Marienkirche (1480–1490)Viola Hildebrand-Schat: ''Die Danziger Gebote-Tafeln als Spiegel ihrer Zeit.'' Acta Universitatis Nicolai Copernici (2011) Die Zehn Gebote, auch die Zehn Worte oder der Dekalog genannt, sind eine Reihe von Geboten und Verboten (hebr. Mitzwot) des Gottes Israels, JHWH, im Tanach, der Hebräischen Bibel.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

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Zeitgenössische Kenntnis vom Holocaust

Die zeitgenössische Kenntnis vom Holocaust wurde ab den 1990er Jahren ein besonderes Forschungsthema der Zeitgeschichte.

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Zwei-Reiche-Lehre

Als Zwei-Reiche-Lehre wird eine lutherisch geprägte theologische Gesellschaftstheorie bezeichnet, die seit den 1950er Jahren schwerpunktmäßig in Deutschland Gegenstand innerkirchlicher Kontroversen war.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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1000dokumente.de

1000dokumente.de umfasst die beiden Online-Editionen 100(0) Schlüsseldokumente zur deutschen Geschichte im 20.

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Leitet hier um:

Schulderklärung der evangelischen Christenheit Deutschlands, Stuttgarter Schulderklärung.

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