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Schlafapnoe-Syndrom

Index Schlafapnoe-Syndrom

Das Schlafapnoe-Syndrom (SAS) ist ein Beschwerdebild, bei dem während des Schlafes wiederholt Atemregulationsstörungen mit Hypopnoe (Minderbelüftung der Lunge bzw. alveoläre Hypoventilation) und/oder Apnoe (kurzfristiger Atemstillstand) auftreten.

140 Beziehungen: Abdomen, Acetazolamid, Adenoide, Adipositas, Akromegalie, Alkoholkonsum, Anamnese, Apnoe-Hypopnoe-Index, Apnoetauchen, Arousal, Arterielle Hypertonie, Atemantrieb, Atemmuskulatur, Atemstillstand, Atemtrakt, Atemzentrum, Atmung, Überdruck, Übergewicht, Berufsgenossenschaft, Berufskraftfahrer, Bindegewebe, BIPAP-Beatmung, Blutzucker, Bradykardie, Cheyne-Stokes-Atmung, Compliance (Medizin), CPAP-Beatmung, Depression, Diagnose, Didgeridoo, Doppelrohrblattinstrument, Elektroenzephalografie, Elektrokardiogramm, Elektromyografie, Elektrookulografie, Erektile Dysfunktion, Fahrerlaubnis-Verordnung, Fettgewebe, Food and Drug Administration, Früherkennung von Krankheiten, Frühgeburt, Friedrich Wilhelm Ahnefeld, Gaumensegel, Gluconeogenese, Goldenhar-Syndrom, Grad der Behinderung, Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Hans-Werner Gessmann, Höhenkrankheit, ..., Hörsturz, Herz-Kreislauf-Erkrankung, Herzinfarkt, Herzinsuffizienz, Herzschrittmacher, Hirntumor, Hyperkapnie, Hypopnoe, Hypoxämie, Insulin, International Classification of Sleep Disorders, Journal of the American Dental Association, Kardiorespiratorische Polygraphie, Körpergewicht, Klinische Studie, Kohortenstudie, Konzentrationsstörung, Kraniometaphysäre Dysplasie, Liquor cerebrospinalis, Lumen (Biologie), Lunge, Magengeschwür, Marfan-Syndrom, Metaanalyse, Migräne, Miktion, Modafinil, Narkolepsie, Nasopharynx, Nervus hypoglossus, Nervus mandibularis, Nicotin, Nykturie, Oberkiefer, Obstruktion (Medizin), Partialdruck, Peter Spork, Pickwick-Syndrom, Pierre-Robin-Sequenz, Plötzlicher Herztod, Pneumologie, Polyp (Geschwulst), Polysomnographie, Prävalenz, Protrusionsschiene, Pulsoxymetrie, Rachen, Reiz, REM-Schlaf abhängige Asystolie, Respiratorische Insuffizienz, Rhinitis, Risikofaktor (Medizin), Sauerstoffgehalt des Blutes, Sauerstoffsättigung, Säugling, Schlaf, Schlafhygiene, Schlaflabor, Schlafmedizin, Schlafstörung, Schlaganfall, Schnarchen, Schwindel, Screening, Sekundenschlaf, Septumdeviation, Sexualkopfschmerz, Strafbarkeit, Stress, Symptom, Synkope (Medizin), Tau-Protein, Theophyllin, Tinnitus, Tonsilla pharyngealis, Tonsille, Tonsillektomie, Tonus, Tracheotomie, Unterkiefer, Upper Airway Resistance Syndrom, Uvula, Uvulopalatopharyngoplastik, Verband Deutscher Verkehrsunternehmen, Verkehrsunternehmen, Vigilanz, Vorhofflimmern, WSW mobil, Zentrale Dienstvorschrift 46/1, Zentralnervensystem. Erweitern Sie Index (90 mehr) »

Abdomen

Darstellung des Abdomens Das Abdomen (von) oder der Bauch ist in der anatomischen Fachsprache der Bereich des Rumpfes zwischen Brustkorb und Becken.

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Acetazolamid

Acetazolamid ist ein Carboanhydrasehemmer aus der Substanzklasse der Sulfonsäureamide.

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Adenoide

Adenoide oder adenoide Vegetationen sind Vergrößerungen (Hypertrophien) des lymphoepithelialen Gewebes, das heißt der Rachenmandel (Tonsilla pharyngealis) und des benachbarten adenoiden Gewebes, im Nasenrachenraum (Epipharynx).

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Adipositas

Silhouetten mit Bauchumfang. Von links nach rechts: Normalgewicht, Übergewicht, Adipositas Die Adipositas (von lateinisch adeps „Fett“), auch Fettleibigkeit, Fettsucht oder Obesitas genannt, ist eine chronische Ernährungs- und Stoffwechselstörung mit Krankheitswert, die durch starkes Übergewicht und positive Energiebilanz gekennzeichnet ist.

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Akromegalie

Als Akromegalie (aus altgriechisch ἄκρος akros, ‚äußerst‘, und μέγας megas, ‚groß‘) wird eine ausgeprägte chronische, durch einen Überschuss an Wachstumshormon (Somatotropin) verursachte Vergrößerung der Akren bezeichnet, zu denen insbesondere die Enden der Gliedmaßen (Hände und Füße) und vorspringende Körperteile wie Kinn, Ohren und Nase zählen.

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Alkoholkonsum

Alkoholkonsum bei einer Feier Alkoholkonsum ist das Trinken von alkoholischen Getränken, gemeinhin als Alkohol bekannt, zu Genuss- oder Rauschzwecken, wobei die euphorisierende und enthemmende Wirkung des Alkohols ausgenutzt wird.

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Anamnese

Die Anamnese (von und de) ist die professionelle Erfragung von potenziell medizinisch relevanten Informationen durch Fachpersonal (z. B. einen Arzt).

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Apnoe-Hypopnoe-Index

Der Apnoe-Hypopnoe-Index (AHI) bezeichnet in der Schlafmedizin die durchschnittliche Anzahl von Apnoe- und Hypopnoe-Episoden pro Stunde Schlaf.

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Apnoetauchen

Apnoetaucherin mit Monoflosse Beim Apnoetauchen oder Freitauchen atmet der Taucher vor dem Abtauchen ein und nutzt im Gegensatz zum Gerätetauchen für den Tauchgang nur diesen einen Atemzug.

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Arousal

''Wachsame und aktivierte Eule'' Arousal ist ein Begriff aus der Psychologie und der Physiologie.

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Arterielle Hypertonie

Die arterielle Hypertonie, oft verkürzt auch Hypertonie (von hyper ‚über(mäßig)‘ und τείνειν teinein ‚spannen‘), Hypertonus, Hypertension oder im täglichen Sprachgebrauch Bluthochdruck genannt, ist ein Krankheitsbild, bei dem der Blutdruck des arteriellen Gefäßsystems chronisch erhöht ist.

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Atemantrieb

Atemantrieb ist ein Begriff aus der Physiologie und beschreibt die für die Belüftung der Lungen notwendigen Nervenimpulse.

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Atemmuskulatur

Als Atemmuskulatur werden diejenigen Skelettmuskeln bezeichnet, die zu einer Ausdehnung oder Verengung des Brustkorbs und damit zur Ein- bzw. Ausatmung führen.

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Atemstillstand

Als Atemstillstand oder Apnoe wird ein Aussetzen oder willentliches Anhalten der Atmung bezeichnet.

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Atemtrakt

Das Atmungssystem besteht aus den Luftwegen, den Lungen und der Atemmuskulatur, die die Luft in den Körper und wieder hinaus befördern Als Atemtrakt oder Atmungsapparat (Apparatus respiratorius) wird das gesamte System der für die Atmung zuständigen Organe (Atmungsorgane) bezeichnet.

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Atemzentrum

Als Atemzentrum werden vereinfachend mehrere verschiedene Gruppen zentraler Neuronen funktionell zusammengefasst, die überwiegend im verlängerten Mark (Medulla oblongata) liegen und gemeinsam den rhythmischen Wechsel von Ein- und Ausatmung unbewusst regeln.

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Atmung

Atmung oder Respiration bezeichnet in der Biologie und Physiologie.

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Überdruck

Rauchaustritt bei einem Holzofen wegen Überdruck auf der SchornsteinseiteGründe für Rauchaustritt: https://horn-ofenbau.de/7-grunde-und-losungen-warum-rauch-aus-ihrem-ofen-kommt/ Tipps und Tricks (Druckunterschiede außerhalb Ihres Hauses)abgerufen am 19. Januar 2021 Überdruck ist die Bezeichnung für Druck, der relativ zum Atmosphärendruck bzw.

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Übergewicht

Als Übergewicht wird ein hohes Körpergewicht (bzw. eine große Körpermasse) im Verhältnis zur Körpergröße bezeichnet.

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Berufsgenossenschaft

Logo der gewerblichen Berufsgenossenschaften Die gewerblichen Berufsgenossenschaften sind die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung für die Unternehmen der deutschen Privatwirtschaft und deren Beschäftigte.

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Berufskraftfahrer

Busfahrer bei der Arbeit Berufskraftfahrer bei der Arbeit Berufskraftfahrer bzw.

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Bindegewebe

Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.

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BIPAP-Beatmung

BIPAP ist eine Beatmungsform mit zwei unterschiedlichen Druck-Niveaus, die sowohl eine kontrollierte als auch eine unterstützte oder optimierte, in jeder Beatmungsphase ungehinderte, Spontanatmung von Patienten in der Intensivmedizin und der Pneumologie ermöglicht und aus der CPAP-Beatmung entwickelt wurde.

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Blutzucker

abruf.

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Bradykardie

Bradykardie („Langsamherzigkeit“) ist ein verlangsamter Herzschlag und bezeichnet in der Medizin beim erwachsenen Menschen eine Herzschlagfrequenz unter 60 Schlägen pro Minute.

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Cheyne-Stokes-Atmung

Verschiedene Atmungsformen, unten die Cheyne-Stokes-Atmung. Bei der Cheyne-Stokes-Atmung – benannt nach John Cheyne (1777–1836) und William Stokes (1804–1878) – handelt es sich um eine pathologische Atmungsform.

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Compliance (Medizin)

Compliance ist in der Medizin die „Deckungsgleichheit von ärztlichem und pflegerischem Planen und patientlichem Handeln“.

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CPAP-Beatmung

nicht-invasive CPAP-Beatmung verwendet werden kann. Die CPAP-Beatmung, auch CPAP-Therapie (Abkürzung für englisch continuous positive airway pressure) ist eine Beatmungsform, die die Spontanatmung des Patienten mit einem dauerhaften, während Einatmung und Ausatmung aufrechterhaltenen, Überdruck (PEEP) kombiniert.

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Depression

Die Depression (von) ist eine psychische Störung.

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Diagnose

Ein Weg zur Diagnose In der Medizin stellt die Diagnose, auch Krankheitsdiagnose und Krankheitserkennung genannt, nach allgemeinem Verständnis das Ergebnis der Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit dar.

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Didgeridoo

Didgeridoo, vermutlich aus Bambus, mit den typischen Merkmalen der Tourismusproduktion (u. a. standardisierte Malerei) Didgeridoo aus Eukalyptus mit teilweise naturbelassenem Stamm und standardisierter Malerei Didgeridoo-Spieler im Hafen von Sydney Das Didgeridoo ist ein obertonreiches Blasinstrument aus der Familie der Aerophone auf dem Tonerzeugungsprinzip der Polsterpfeife und gilt als traditionelles Musikinstrument der nordaustralischen Aborigines.

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Doppelrohrblattinstrument

Bombarde Doppelrohrblattinstrumente (kurz Doppelblattinstrumente) sind Blasinstrumente, deren Ton von einem doppelten Rohrblatt erzeugt wird.

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Elektroenzephalografie

14-kanaliges EEG mit Alpha-Wellen EEG-Haube Die Elektroenzephalografie (EEG; von, de) ist eine Methode der medizinischen Diagnostik und der neurologischen Forschung zur Messung der summierten elektrischen Aktivität des Gehirns durch Aufzeichnung der Spannungsschwankungen an der Kopfoberfläche.

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Elektrokardiogramm

Typisches 6-Kanal-EKG Ein unauffälliges 12-Kanal-EKG Das Elektrokardiogramm (EKG) (zu, und de) ist die Aufzeichnung der Summe der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern mittels eines Elektrokardiografen (auch EKG-Gerät genannt).

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Elektromyografie

Die Elektromyografie (oder Elektromyographie), kurz EMG, ist eine elektrophysiologische Methode in der neurologischen Diagnostik, bei der die elektrische Muskelaktivität anhand von Aktionsströmen der Muskeln gemessen und (graphisch) als Elektromyogramm dargestellt wird.

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Elektrookulografie

Die Elektrookulografie bzw.

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Erektile Dysfunktion

Nächtliches Opfer an Priapus; ein Mann opfert ein Schwein (links unten), um von seiner Impotenz geheilt zu werden (Fresko aus der Mysterienvilla in Pompeji). Eine erektile Dysfunktion – Abkürzung ED, auch Erektionsstörung, Impotentia coeundi (von ‚zusammengehen‘, ‚sich begatten‘, vgl. Koitus), im Volksmund auch fälschlich als Impotenz bezeichnet – ist eine Sexualstörung.

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Fahrerlaubnis-Verordnung

Die Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) ist eine deutsche Bundesrechtsverordnung, die die Erlaubnispflicht und Ausweispflicht für Personen regelt, die am Straßenverkehr teilnehmen.

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Fettgewebe

Das Fettgewebe ist eine an verschiedenen Stellen des Körpers auftretende Form des Bindegewebes, die aus Fettzellen (Adipozyten) aufgebaut ist.

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Food and Drug Administration

Die U.S. Food and Drug Administration, abgekürzt FDA, US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel, ist die Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde der Vereinigten Staaten.

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Früherkennung von Krankheiten

Bei der Früherkennung von Krankheiten sollen Krankheiten durch medizinische Untersuchung erkannt werden, die bisher noch nicht festgestellt und auch noch nicht in irgendeiner Form – durch Schmerzen oder Beschwerden, durch Abweichungen vom normalen Zustand – in Erscheinung getreten sind.

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Frühgeburt

Von einer Frühgeburt spricht man bei der Geburt eines Säuglings vor Vollendung der 37. Schwangerschaftswoche (SSW).

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Friedrich Wilhelm Ahnefeld

Bodo Gorgaß und Friedrich Wilhelm Ahnefeld auf einem notfallmedizinischen Kongress 1985 Friedrich Wilhelm Ahnefeld (* 12. Januar 1924 in Woldenberg (Neumark), Grenzmark Posen-Westpreußen; † 29. November 2012 in Ulm) war ein deutscher Anaesthesiologe und Hochschullehrer.

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Gaumensegel

Weicher Gaumen 1 – Mundhöhle (''Cavum oris''), 2 – Nasenhöhle (''Cavum nasi''), 3 – harter Gaumen (''Palatum durum''), '''4 – weicher Gaumen (''Palatum molle'')''', 5 – Gaumenzäpfchen (''Uvula''), 6 – Zungenwurzel (''Radix linguae''), 7 – Rachenhinterwand, 8 – Schlundrachen (''Laryngopharynx'' oder ''Pars laryngea pharyngis''), 9 – Mundrachen (''Oropharynx'' oder ''Pars oralis pharyngis''), 10 – Nasenrachen (''Nasopharynx'' oder ''Pars nasalis pharyngis'') Das Gaumensegel ist eine Fortsetzung des harten Gaumens bei den Säugetieren in Form einer Doppelfalte.

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Gluconeogenese

Die Gluconeogenese (latinisierte Schreibung der Glukoneogenese, eines Kompositums aus „süß“, neos „neu“ und genesis „Erzeugung“) ist die Bildung von D-Glucose aus organischen Nicht-Kohlenhydratvorstufen wie Pyruvat, Oxalacetat und Dihydroxyacetonphosphat.

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Goldenhar-Syndrom

Das Goldenhar-Syndrom ist eine seltene angeborene Fehlbildung mit den Hauptmerkmalen eines vergrößerten, zurückliegenden oder fehlenden Auges (oculus), einer Fehlbildung der Ohrmuschel (''auricula'') mit nicht ausgebildetem Gehörgang, einer einseitigen Wachstumsstörung des Gesichtes, einem zur erkrankten Seite verschobenen Kinn, einseitig höher stehendem Mundwinkel, und Veränderungen an den Wirbelkörpern (corpora vertebrae).

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Grad der Behinderung

Der Grad der Behinderung (GdB) ist ein 1986 eingeführter Begriff aus dem deutschen Schwerbehindertenrecht.

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Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde

Historische Bestecktasche eines HNO-Arztes im Dithmarscher Landesmuseum Die Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde (kurz HNO) oder Ohren-, Nasen- und Kehlkopfheilkunde bzw.

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Hans-Werner Gessmann

'''Hans-Werner Gessmann''' (24/03/1950 - 03/10/2023) Hans-Werner Gessmann (* 24. März 1950 in Duisburg) ist ein deutscher Psychologe, Begründer des Humanistischen Psychodramas und Hochschullehrer in Russland, Indien und Afrika, einer der bekanntesten Psychotherapeuten weltweit.

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Höhenkrankheit

Als Höhenkrankheit (auch Bergkrankheit) bezeichnet man ein Syndrom bei Menschen, die sich in große Höhen ohne physiologische Anpassung an die verminderte Sauerstoffkonzentration der Atemluft begeben.

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Hörsturz

Ein Hörsturz oder idiopathischer Hörsturz, auch Ohrinfarkt, ist ein ohne erkennbare Ursache (idiopathisch) plötzlich auftretender, meist einseitiger Hörverlust.

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Herz-Kreislauf-Erkrankung

Unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder kardiovaskulären Erkrankungen werden Erkrankungen des Herzens und der Blutgefäße zusammengefasst.

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Herzinfarkt

LAD) der linken Kranzarterie (LCA), schematische Darstellung Der Herzinfarkt oder (genauer) Herzmuskelinfarkt bzw.

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Herzinsuffizienz

Die Herzinsuffizienz (von „Insuffizienz“ im Sinne von „Unzulänglichkeit“; in der Medizin unter anderem ungenügende Leistungsfähigkeit eines Organs; lateinisch Insufficientia cordis) oder Herzschwäche (auch Herzleistungsminderung oder Herzleistungsschwäche) ist die krankhafte Unfähigkeit des Herzens, das vom Körper benötigte Herzzeitvolumen ohne Anstieg des enddiastolischen Drucks zu fördern.

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Herzschrittmacher

Einkammerschrittmacher der Fa. Guidant (explantiert nach Batterieerschöpfung), Foto von 2005 Einkammer-Herzschrittmacher (VVI) auf einem Röntgenbild Ein Herzschrittmacher (HSM) oder Pacemaker (PM) (englisch für ‚Schrittmacher‘) ist ein elektronischer Impulsgenerator zur (meist regelmäßigen) elektrischen Stimulation (Anregung) des Herzmuskels zur Kontraktion.

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Hirntumor

Als Hirntumor oder Gehirntumor, auch Hirngeschwulst oder Gehirngeschwulst, werden Tumoren des Gehirns bzw.

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Hyperkapnie

Unter Hyperkapnie (von Griechisch ὑπέρ „über“ und καπνός „Dunst, Rauch, Gas“) versteht man einen erhöhten Kohlenstoffdioxidgehalt im Blut.

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Hypopnoe

Als Hypopnoe (gr. hypo (ὑπό) unter; gr. pnoe Atem) wird ein Ereignis während der Atmung bezeichnet, bei dem es zu einer Verminderung des Atemflusses kommt.

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Hypoxämie

Hypoxämie (von „unter“, oxýs „scharf, spitz, sauer“ – verkürzt für Oxygenium – und haima „Blut“) ist definiert als Sauerstoffmangel bzw.

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Insulin

Insulin (andere Namen: Insulinum, Insulinhormon, Inselhormon) ist ein für alle Wirbeltiere lebenswichtiges Proteohormon (Polypeptidhormon), das in den β-Zellen der Bauchspeicheldrüse gebildet wird.

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International Classification of Sleep Disorders

Die International Classification of Sleep Disorders (ICSD) ist ein Klassifikationssystem für Schlafstörungen und Normvarianten, die im Zusammenhang mit Schlaf auftreten.

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Journal of the American Dental Association

Das Journal of the American Dental Association, abgekürzt J. Am.

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Kardiorespiratorische Polygraphie

Die kardiorespiratorische Polygraphie (auch: Cardiorespiratorische Polygraphie) ist eine Untersuchungsmethode in der Schlafmedizin zur Diagnostik des obstruktiven Schlafapnoe-Syndroms.

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Körpergewicht

Das Körpergewicht, eigentlich Körpermasse, ist ein biometrisches Merkmal und bezeichnet die physikalische Masse eines Menschen, üblicherweise angegeben in Kilogramm (kg).

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Klinische Studie

Eine klinische Studie ist in der evidenzbasierten Medizin und klinischen Forschung eine systematische Erhebung.

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Kohortenstudie

Eine Kohortenstudie ist ein beobachtendes Studiendesign der Epidemiologie mit dem Ziel, einen Zusammenhang zwischen einer oder mehreren Expositionen und dem Auftreten einer Krankheit aufzudecken.

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Konzentrationsstörung

Der Begriff Konzentrationsstörung, auch Konzentrationsschwäche, bezeichnet eine Schwäche oder Beeinträchtigung der Fähigkeit, seine Konzentration (Gedanken) z. B.

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Kraniometaphysäre Dysplasie

Die Kraniometaphysäre Dysplasie ist eine sehr seltene angeborene Skelettdysplasie mit den Hauptkriterien einer kranialen Hyperostose und Entwicklungsstörungen der Metaphysen.

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Liquor cerebrospinalis

Strömung des Liquor cerebrospinalis von innerem zu äußerem Liquorraum Der Liquor cerebrospinalis, kurz Liquor, auch Zerebrospinalflüssigkeit, Cerebrospinalflüssigkeit (CSF), Gehirn-Rückenmark(s)-Flüssigkeit sowie umgangssprachlich Gehirnwasser, Hirnwasser oder Nervenwasser genannt, ist eine normalerweise klare und farblose Körperflüssigkeit, die mit der Gewebsflüssigkeit des Gehirns in Verbindung steht und ihr in der Zusammensetzung sehr ähnlich ist.

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Lumen (Biologie)

Das Lumen (Pl. Lumina;, ‚Fenster‘) bezeichnet in der Anatomie, Medizin und Medizintechnik den inneren Hohlraum von Hohlorganen und röhrenförmigen Körpern, zum Beispiel der Blutgefäße, des Magens, des Darms und der Harnblase von Säugetieren und im Tracheensystem von Insekten.

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Lunge

Lungenarterie, 4: Alveolargang, 5: Lungenbläschen, 6: Herzeinschnitt, 7: kleine Bronchien, 8: Tertiärbronchus, 9: Sekundärbronchus, 10: Hauptbronchus, 11: Zungenbein Die Lunge ist ein paariges Organ der Atmung; sie erfüllt den Zweck, eine große Oberfläche für den Gasaustausch zwischen Luft und Blut herzustellen.

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Magengeschwür

Ein Magengeschwür oder lateinisch Ulcus ventriculi ist ein lokalisierter Defekt der Magenschleimhaut.

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Marfan-Syndrom

Das Marfan-Syndrom ist eine genetische Erkrankung, bei der es zu einer erhöhten Elastizität oder Laxizität des Bindegewebes kommt.

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Metaanalyse

Risikoverhältnis, welches keinem Zusammenhang zwischen untersuchtem Einflussfaktor und der abhängigen Variable entspricht. Die Quadrate stellen das Risiko-Maß der Einzelstudien dar, die waagerechten Linien die jeweiligen Konfidenzintervalle. Analog dazu zeigt der Rhombus und die dazugehörige Linie die Werte der zusammengefassten Daten. Eine Metaanalyse ist eine Zusammenfassung von Primär-Untersuchungen zu Metadaten, die mit quantitativen und statistischen Mitteln arbeitet.

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Migräne

Die Migräne (wie über mittellateinisch hemigrania, einseitiger Kopfschmerz, von, dieses von sowie) ist eine neurologische Erkrankung, unter der rund 10 % der Bevölkerung leiden.

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Miktion

Als Miktion (Mictio, Plural Mictiones; von mingere „harnen, urinieren“; gleichfalls medizinischer Fachbegriff für die „natürliche Harnentleerung aus der Blase“), auch Urese bzw.

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Modafinil

Modafinil ist ein Arzneistoff zur Behandlung der Narkolepsie.

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Narkolepsie

Die Narkolepsie ist eine Hypersomnie zentralnervösen Ursprungs ohne Bezug zu schlafbezogenen Atmungsstörungen.

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Nasopharynx

Der Nasopharynx (griechisch für Nasenrachen), auch Nasenrachenraum (Epipharynx, Pars nasalis pharyngis oder Rhinopharynx), ist ein Teil des Rachens.

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Nervus hypoglossus

Nervus hypoglossus des Menschen Der paarige Nervus hypoglossus (von ‚Zunge‘ und ὑπό hypó ‚unter‘) wird auch zwölfter Hirnnerv, N. XII oder Zungenmuskelnerv genannt.

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Nervus mandibularis

Verlauf des Nervus mandibularis beim Menschen Der Nervus mandibularisFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998).

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Nicotin

Nicotin, auch Nikotin, ist ein pflanzliches Alkaloid, das als cholinerges Nervengift zur Abwehr von Fressfeinden natürlich in den Blättern der Tabakpflanze sowie in geringerer Konzentration auch in anderen Nachtschattengewächsen vorkommt.

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Nykturie

Die Nykturie (von) bezeichnet das ein- oder mehrfache Unterbrechen des Nachtschlafes infolge von Harndrang.

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Oberkiefer

Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Tränenbein (Os lacrimale) 5. Siebbein (Os ethmoidale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) (gelbgrün) 11. Unterkiefer (Mandibula) Rotierender Schädel mit rot markiertem Oberkiefer vom Projekt Anatomography Der Oberkiefer (lat. Maxilla)Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998).

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Obstruktion (Medizin)

Obstruktion (Verschließung) bezeichnet in der Medizin den vollständigen Verschluss eines Hohlorgans durch Verlegung, Verstopfung oder Kompression (Einengung von außen).

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Partialdruck

Partialdruck bezeichnet den Teildruck einer einzelnen Komponente oder Fraktion in einem (idealen) Gasgemisch.

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Peter Spork

Peter Spork (auch Peter Spork-Frischling, * 1965 in Frankfurt am Main, Deutschland) ist ein deutscher Biologe und Anthropologe, Wissenschaftsjournalist und Buchautor.

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Pickwick-Syndrom

Das Pickwick-Syndrom (auch Pickwickier-Syndrom, englisch Pickwickian syndrome) leitet seinen Namen von der Figur des immer schlafenden Kutschers Little Fat Joe im Roman Die Pickwickier von Charles Dickens ab.

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Pierre-Robin-Sequenz

Die Pierre-Robin-Sequenz (auch Pierre-Robin-Syndrom oder Robin-Syndrom, da Pierre der Vorname) ist eine angeborene Fehlbildung beim Menschen.

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Plötzlicher Herztod

Plötzlicher Herztod (PHT), auch Sekundenherztod oder Sekundentod, ist ein medizinischer Fachausdruck für einen plötzlich und unerwartet eingetretenen Tod kardialer Ursache.

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Pneumologie

Die Pneumologie (auch Pneumonologie; griech. πνεύμων pneumōn „Geist“, „Hauch“, „Atem“, metonymisch für „Lunge“) oder Pulmologie (auch Pulmonologie; lat. pulmo „Lunge“) ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin, das sich mit Lungenerkrankungen beschäftigt.

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Polyp (Geschwulst)

Schnitt durch einen Polypen der Magenschleimhaut Polypen sind makroskopisch sichtbare, meist gestielte Ausstülpungen der Mukosa (Schleimhaut).

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Polysomnographie

Polysomnografie unter Verwendung eines PAP-Gerätes zur Therapie von Schlafapnoe Polysomnografie Die Polysomnographie (auch Polysomnografie, kurz PSG; von „viel, zahlreich“, „Schlaf, Schläfrigkeit“ und -graphie) ist ein diagnostisches Verfahren zur Messung physiologischer Funktionen und stellt die umfangreichste Untersuchung des Schlafes einer Person dar.

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Prävalenz

Die Prävalenz (von ‚vorherrschen‘) ist in der Epidemiologie und medizinischen Statistik eine Kennzahl zum Beispiel für die Krankheitshäufigkeit.

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Protrusionsschiene

Unterkieferprotrusionsschiene Bei Protrusionsschienen (von lat. protrusio „Vorschieben, Fortstoßen“) handelt es sich um individuell nach Abformung der Zähne labortechnisch hergestellte, einstellbare Schienensysteme zur Therapie von bestimmten „Schlafbezogenen Atmungsstörungen“, einer Form der Schlafstörungen.

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Pulsoxymetrie

Pulsoxymeter als Fingerclip, SpO2 links, Pulsfrequenz rechts Die Pulsoxymetrie oder Pulsoximetrie ist ein Verfahren zur nichtinvasiven Ermittlung der arteriellen Sauerstoffsättigung über die Messung der Lichtabsorption bzw.

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Rachen

Der menschliche Rachen Der Rachen, mit Fachbegriff Pharynx (griech.-anat.;,,Schlund(kopf)‘), ist zunächst (allgemein bei Tieren einschließlich des Menschen) der vorderste, auf Maul bzw. Mund folgende Abschnitt des Verdauungstrakts.

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Reiz

Ein Reiz oder Stimulus (Mehrzahl: Stimuli) in der Physiologie ist eine physikalische Größe oder eine chemische Größe der inneren Umgebung oder der äußeren Umwelt eines lebenden Systems, die durch veränderten Energiebetrag auf dieses lebende System einwirkt.

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REM-Schlaf abhängige Asystolie

EKG-Aufnahme, welche eine Sinuspause von 4070 Millisekunden zeigt REM-Schlaf abhängige Asystolie ist ein seltener Befund, Erkrankung bzw.

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Respiratorische Insuffizienz

Als respiratorische Insuffizienz bzw.

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Rhinitis

Als eine Rhinitis („Nasenentzündung“; griechisches Kunstwort ῥινίτις aus „Nase“ und dem Suffix -itis für „Entzündung“) oder eine Koryza (auch in latinisierter Schreibweise Coryza; griechisch κόρυζα „Erkältung, Schnupfen“; deutsch auch Rotz) wird eine akute oder chronische Entzündung der Nasenschleimhaut durch infektiöse, allergische und pseudoallergische Mechanismen bezeichnet.

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Risikofaktor (Medizin)

Unter einem Risikofaktor versteht man in der Medizin eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, eine bestimmte Krankheit zu erwerben, wenn bestimmte physiologische oder anatomische Eigenschaften, genetische Prädispositionen oder Umweltkonstellationen vorliegen.

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Sauerstoffgehalt des Blutes

Der Sauerstoffgehalt des Blutes oder die Sauerstoffkonzentration im Blut wird üblicherweise in der Einheit ml/dl angegeben und entspricht dann dem Gasvolumen an Sauerstoff (O2) in Millilitern, das in 100 Milliliter Blut enthalten ist.

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Sauerstoffsättigung

Sauerstoffbindungskurve Die Sauerstoffsättigung (sO2) (des Hämoglobins) gibt an, wie viel Prozent des gesamten Hämoglobins im Blut mit Sauerstoff beladen sind.

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Säugling

Säugling während des Stillens Als Säugling wird ein Kind im ersten Lebensjahr bezeichnet.

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Schlaf

Schlafendes Kind Schlafendes Katzenjunges Schlaf ist ein Zustand der äußeren Ruhe bei Menschen und Tieren.

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Schlafhygiene

Schlafhygiene (Hygiene von) ist die Nutzung bestimmter Verhaltensweisen, um einen gesunden, erholsamen Schlaf zu ermöglichen oder zu fördern und damit Schlafstörungen vorzubeugen (Prävention) oder zu beheben (Therapie).

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Schlaflabor

Ein Schlaflabor ist eine medizinische Einrichtung, die dazu dient, den Schlaf von Patienten zu untersuchen (Polysomnographie).

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Schlafmedizin

Die Schlafmedizin beschäftigt sich vor allem mit den Schlafstörungen, deren Ursachen und Auswirkungen auf den Organismus sowie der Diagnose (Schlaflabor) und Therapie von Schlaf- bzw.

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Schlafstörung

Der Begriff Schlafstörung (synonym Agrypnie, Insomnie und Hyposomnie) bezeichnet unterschiedlich verursachte Beeinträchtigungen des Schlafes.

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Schlaganfall

Ein Schlaganfall (umgangssprachlich auch Apoplex,Vgl. hierzu kurz für lateinisch Apoplexia cerebri) ist eine plötzlich einsetzende, von einem Herd ausgehende Ausfallerscheinung einer neurologischen Funktion infolge einer Durchblutungsstörung im Gehirn (ischämischer Schlaganfall) oder einer Gehirnblutung (hämorrhagischer Schlaganfall).

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Schnarchen

Audio-Aufnahme Mit Schnarchen (med. Rhonchopathie, aus und -pathie) bezeichnet man ein knatterndes Geräusch, das in den oberen Atemwegen eines schlafenden Menschen erzeugt wird.

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Schwindel

Schwindel oder lateinisch Vertigo bezeichnet das Empfinden eines Drehens oder Schwankens, das Gefühl, sich nicht sicher im Raum bewegen zu können, oder auch das Gefühl der drohenden Bewusstlosigkeit.

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Screening

Unter Screening versteht man ein systematisches Testverfahren, das eingesetzt wird, um innerhalb eines definierten Prüfbereichs Elemente herauszufiltern, die bestimmte Eigenschaften aufweisen.

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Sekundenschlaf

Sekundenschlaf ist die Bezeichnung für Müdigkeitsattacken.

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Septumdeviation

coronalen oder frontalen Schichtung Eine Septumdeviation (auch Nasenscheidewandverkrümmung) ist eine Verformung bzw.

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Sexualkopfschmerz

Sexualkopfschmerz bezeichnet Schmerzen, die während oder kurz vor dem Orgasmus auftreten.

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Strafbarkeit

Unter der Strafbarkeit versteht man die Eigenschaft einer Handlung, eines Unterlassens oder Duldens, Gegenstand einer strafrechtlichen Sanktion sein zu können.

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Stress

Der Anglizismus Stress (für ‚Druck, Belastung, Anspannung‘; von ‚anspannen‘) bezeichnet in der Psychologie und Arbeitspsychologie zum einen durch spezifische äußere Reize (Stressoren) hervorgerufene psychische und physische Reaktionen bei Lebewesen, die zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen, und zum anderen die dadurch entstehende körperliche und geistige Belastung.

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Symptom

Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.

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Synkope (Medizin)

In der Medizin ist eine Synkope (von, ‚Ausstoßen‘; spätlateinisch syncope), im Deutschen auch Ohnmacht genannt, eine plötzlich einsetzende, kurz andauernde Bewusstlosigkeit, die mit einem Verlust der Haltungskontrolle einhergeht und ohne besondere Behandlung spontan wieder aufhört.

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Tau-Protein

Das Tau-Protein oder τ-Protein (so benannt wegen seiner Eigenschaft, Tubuli zu bilden)M.

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Theophyllin

Theophyllin (von und) ist ein vom Xanthin abgeleiteter Naturstoff aus der Gruppe der Purinalkaloide.

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Tinnitus

Tinnitus aurium (lateinisch tinnitus von tinnīre, „klingeln“, auris „Ohr“), kurz Tinnitus und auch Ohrensausen genannt, bezeichnet ein Symptom, bei dem der Betroffene Geräusche wahrnimmt, denen keine äußeren Schallquellen zugeordnet werden können.

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Tonsilla pharyngealis

Lage der Rachenmandel Die (unpaarige) Tonsilla pharyngealis, Tonsilla pharyngea, Tonsilla pharyngica oder Rachenmandel ist eine der Mandeln (Tonsillen) und befindet sich am Rachendach.

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Tonsille

Mandeln und Rachen Tonsillen bzw.

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Tonsillektomie

Tonsillektomie (Mandeloperation), abgekürzt TE, ist die vollständige chirurgische Entfernung der Gaumenmandeln (tonsillae palatinae).

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Tonus

Tonus (latinisierte Form von zum Verb de, ‚an-‘, ‚ausspannen‘) ist der „Spannungszustand der Muskulatur“, der durch viskoelastische Eigenschaften des Gewebes und durch Reize des Nervensystems hervorgerufen wird.

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Tracheotomie

(1) Schildknorpel (2) Ligamentum cricothyroideum (3) Ringknorpel (4) Luftröhre (A) Lokalisation der Koniotomie (B) Lokalisation der Tracheotomie Die Tracheotomie (von griechisch τραχεῑα von trachýs, ‚rau‘, ‚hart‘, und tomē, ‚Schnitt‘)Die Wortbildung ist vom Femininum τραχεῖα tracheia abgeleitet.

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Unterkiefer

Menschlicher Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. '''Unterkiefer''' (Mandibula) (hellblau) 12. Unterkieferwinkel (Angulus mandibulae) Der Unterkiefer oder die Kinnlade (lat. MandibulaFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme von mandere „kauen“Lewis, C.T. & Short, C. (1879): A Latin dictionary founded on Andrews' edition of Freund’s Latin dictionary. Oxford: Clarendon Press.) ist ein Knochen des Gesichtsschädels.

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Upper Airway Resistance Syndrom

Das Upper Airway Resistance Syndrom (UARS) ist eine Unterform der schlafbezogenen Atmungsstörungen (SBAS).

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Uvula

Mund mit Gaumen und Uvula Uvula Die Uvula (Diminutiv zu „Traube“, also etwa „Träubchen“), im Deutschen auch kurz Zäpfchen genannt, oder Uvula palatina (deutsch Gaumenzäpfchen) ist Teil des Gaumensegels (Palatum molle, auch weicher Gaumen) und befindet sich in dessen Mitte.

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Uvulopalatopharyngoplastik

Aufnahme des Rachens, acht Jahre nach einer UPPP oben links: Präoperativ; oben rechts: Standard-UPPP; unten links: modifizierte UPPP; unten rechts: Minimal-UPPP Uvulopalatopharyngoplastik (UPPP) ist eine Operation zur Reduktion und Straffung des weichen Gaumens.

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Verband Deutscher Verkehrsunternehmen

Ehemaliges Logo Im Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e. V.

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Verkehrsunternehmen

Ein Verkehrsunternehmen (VU) ist ein Unternehmen, das Verkehrsdienstleistungen, also Transportweg, Verkehrsleistung, Abfertigung oder weitere Funktionen wie beispielsweise Lagern oder Verpacken, anbietet.

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Vigilanz

Vigilanz oder Vigilität („Wachsamkeit“, „Fürsorge“) bezeichnet einen Zustand andauernder Aufmerksamkeit bei eintöniger Reizfrequenz (z. B. versierter Autofahrer auf Autobahn).

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Vorhofflimmern

1-Kanal-EKG von Vorhofflimmern, 30 s, aufgenommen mit einer Smartwatch. Vorhofflimmern, häufigste Form und Ursache der absoluten Arrhythmie, ist eine vorübergehende (paroxysmale oder intermittierende) oder dauerhafte (permanente) Herzrhythmusstörung mit ungeordneter Tätigkeit der Herzvorhöfe.

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WSW mobil

Oberbarmen, 2016 Die WSW mobil GmbH, kurz WSW, ist ein Nahverkehrsunternehmen in der Stadt Wuppertal und Mitglied im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR).

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Zentrale Dienstvorschrift 46/1

Die Zentrale Dienstvorschrift 46/1 (ZDv 46/1) ist die Zentrale Dienstvorschrift des deutschen Bundesministeriums der Verteidigung für die Beurteilung der geistigen und körperlichen Tauglichkeit für den Wehrdienst.

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Zentralnervensystem

Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.

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Leitet hier um:

Apneosyndrom, OSAS, Obstruktives Schlafapnoesyndrom, Schlaf-Apnoe-Syndrom, Schlafapnoe.

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