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Saitenwürmer

Index Saitenwürmer

Die Saitenwürmer (Nematomorpha) sind ein Tierstamm der Häutungstiere (Ecdysozoa).

109 Beziehungen: Addison Emery Verrill, Altgriechische Sprache, Ameisen, Amphibien, Antagonist (Muskel), Antarktis, Apoptose, Bauchhärlinge, Begattung, Bindegewebe, Braunkohle, Carl von Linné, Chitin, Cirrus (Zoologie), Coelom, Conrad Gessner, Cycloneuralia, Cytoplasma, Darm, Ecdyson, Echte Wespen, Egel, Eierstock, Einsiedlerkrebse, Eozän, Epidermis (Wirbellose), Exkretion, Exoskelett, Fadenwürmer, Fangschrecken, Fettkörper, Fische, Fossil, Friedrich Heinrich Creplin, Ganglion (Nervensystem), Garnele, Gehirn, Gliederfüßer, Gordischer Knoten, Griechische Mythologie, Hakenrüssler, Harnröhre, Hautflügler, Häutung, Häutungstiere, Historia animalium, Hoden, Hormon, Hydroskelett, Insekten, ..., Kladistik, Kloake (Biologie), Kollagene, Korsetttierchen, Kratzwürmer, Langfühlerschrecken, Latein, Laufkäfer, Libellen, Madeira, Meeressaitenwürmer, Mermithidae, Mikrovilli, Molekül, Muskelfaser, Nectonema agile, Nematoida, Nervenfaser, Neurotransmitter, Parasitismus, Pferdehaarwürmer, Pflanzenwespen, Phylogenetik, Polysaccharide, Priapswürmer, Protein, Pseudocoel, Rasterelektronenmikroskop, Rädertierchen, Republik Kongo, Scalidophora, Schlauchwürmer, Schmetterlinge, Schnecken, Schwestergruppe, Sensillum, Sexualdimorphismus, Shetlandinseln, Sinnesorgan, Stamm (Biologie), Systema Naturae, Taschenkrebse, Tausendfüßer, Taxon, Teneriffa, Tertiär, Transmissionselektronenmikroskop, Ulisse Aldrovandi, Universität Hamburg, Wachstumsfaktor (Protein), Wasserkalb, Würmer, Weberknechte, Webspinnen, Wirt (Biologie), Zehnfußkrebse, Zellkern, Zentralnervensystem, Zilie. Erweitern Sie Index (59 mehr) »

Addison Emery Verrill

Addison Emery Verrill Addison Emery Verrill (* 9. Februar 1839 in Greenwood; † 10. Dezember 1926 in Santa Barbara) war ein US-amerikanischer Zoologe und Geologe.

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Altgriechische Sprache

Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.

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Ameisen

Ameisen (Formicidae) sind eine Familie der Insekten innerhalb der Ordnung der Hautflügler.

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Amphibien

Unter den Bezeichnungen Amphibien (Amphibia) oder Lurche werden alle Landwirbeltiere zusammengefasst, die sich, im Gegensatz zu den Amnioten („Nabeltieren“), nur in Gewässern fortpflanzen können.

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Antagonist (Muskel)

Der Antagonist ist ein Muskel und Gegenspieler des Agonisten.

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Antarktis

antarktischen Konvergenz und Abgrenzung zu anderen Ozeanen Der antarktische Kontinentalsockel mit Umrisslinie Topografie und Bathymetrie der AntarktisOzeangebiete: dunkelblauSchelfeisgebiete mittelblauJede Skalen-Farbstufe.

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Apoptose

REM-Aufnahme von HeLa-Zellen während der Apoptose (Mitte) und gesund (oben rechts) Ablauf der Apoptose (Schema rechts) Apoptotische Zelle in einer Mausleber Die Apoptose (von de) ist eine Form des programmierten Zelltods.

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Bauchhärlinge

''Lepidodermella squamatum'' Die Bauchhärlinge oder Flaschentierchen (Gastrotricha, von altgr. γαστήρ, gaster – Magen und θρίξ, (Gen.) τριχός, thrix, trichós – Haar) sind 0,06 bis 1,5 mm lange vielzellige Bewohner von Süßgewässern und Meeren.

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Begattung

Schmetterlinge bei der Begattung Begattung, Kopulation, Kopula oder Paarung bezeichnet die geschlechtliche Vereinigung eines männlichen und eines weiblichen Menschen oder Tieres, die zur Befruchtung und somit zur Fortpflanzung führen kann.

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Bindegewebe

Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.

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Braunkohle

Braunkohle (Exponat im Deutschen Bergbau-Museum Bochum) Welzow-Süd, die im Heizkraftwerk Klingenberg (Berlin) vor dessen Umrüstung auf Erdgas 2017 verfeuert wurde. Braunkohle (früher auch Turff genannt) ist ein bräunlich-schwarzes, meist lockeres Sedimentgestein, das unter Druck und Luftabschluss durch Inkohlung von organischen Substanzen entstanden ist.

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Carl von Linné

Linnés Bildnis wenige Jahre vor seinem Tod wurde von Alexander Roslin 1775 gemalt. Linnaea borealis'' (Moosglöckchen) geschmückt. Linnés Unterschrift Carl von Linné (latinisiert Carolus Linnaeus; vor der Erhebung in den Adelsstand 1756 Carl Nilsson Linnæus; * 23. Mai 1707 in Råshult bei Älmhult; † 10. Januar 1778 in Uppsala) war ein schwedischer Naturforscher, der mit der binären Nomenklatur die Grundlagen der modernen botanischen und zoologischen Taxonomie schuf.

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Chitin

Chitin ist neben Cellulose das am weitesten verbreitete Biomolekül.

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Cirrus (Zoologie)

Cirrus (Plural Cirren) stammt aus dem Lateinischen und bedeutet dort Locke oder Franse.

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Coelom

Durchschnitt eines Wenigborsters: Das Coelom umgibt die zentrale Typhlosolis Mit Coelom (griech. κοίλωμα koiloma „Vertiefung“, „Hohlraum“ von κοῖλος koilos „hohl“, eingedeutscht auch Zölom) bezeichnet man die sekundäre Leibeshöhle zahlreicher Tiere, etwa der Chordatiere oder der Ringelwürmer.

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Conrad Gessner

Von Tobias Stimmer im Jahr 1564, kurz vor Gessners Tod, geschaffenes Porträt (Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen) Conrad Gessner (* 16. oder 26. März 1516 in Zürich; † 13. Dezember 1565 ebenda; oder Conrad Gesner, auch: Konrad Gessner oder Konrad Gesner, Konrad Geßner, Conrad Geßner, latinisiert Conradus Gesnerus, gräzisiert Thrasyboulos Gessneros) war ein Schweizer Arzt, Naturforscher, Altphilologe, Humanist, Polyhistor und Enzyklopädist.

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Cycloneuralia

Die Cycloneuralia sind ein rangloses Taxon, in dem fünf Stämme wurmartiger, wirbelloser Tiere vereint werden, die Fadenwürmer (Nematoda) und die Saitenwürmer (Nematomorpha) sowie Priapswürmer (Priapulida), Korsetttierchen (Loricifera) und Hakenrüssler (Kinorhyncha).

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Cytoplasma

Als Cytoplasma oder Zytoplasma (von, ‚Höhlung‘ sowie de) wird die Grundstruktur bezeichnet, die eine Zelle innerhalb der äußeren Zellmembran (Plasmalemma) ausfüllt.

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Darm

Der Darm (lateinisch Intestinum,; auch Gedärm genannt) ist der wichtigste Teil des Verdauungstraktes von höheren vielzelligen Tieren einschließlich des Menschen.

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Ecdyson

Ecdyson oder genauer α-Ecdyson ist ein Hormon, welches bei vielen Tieren zu finden ist.

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Echte Wespen

Die Echten Wespen (Vespinae) sind eine Unterfamilie der Faltenwespen (Vespidae) mit weltweit 74 Arten.

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Egel

Die Egel (Hirudinea), von althochdeutsch ëgala, „Egel, Blutegel“, wie „Igel“ möglicherweise zu einer indogermanischen Wurzel egh- für „stechen“, vermutlich wegen der lanzettförmigen Gestalt, sind eine der beiden Unterklassen der Gürtelwürmer (Clitellata), die ihrerseits zu den Ringelwürmern gehören.

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Eierstock

Der paarig angelegte Eierstock – in der medizinischen Fachsprache auch als Ovar (Plural Ovarien) bezeichnet – ist ein weibliches Geschlechtsorgan.

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Einsiedlerkrebse

Die sechs Familien der Einsiedlerkrebse gehören zusammen mit zwei weiteren Familien, den krabbenförmigen Vertretern der Königskrabben und den Hapalogastridae, zur zoologischen Überfamilie Paguroidea.

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Eozän

Das Eozän ist in der Erdgeschichte eine chronostratigraphische Serie (.

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Epidermis (Wirbellose)

Die Epidermis bei Wirbellosen ist die den Körper überziehende Deckschicht.

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Exkretion

Exkretions-Schema nach Paul Bert, 1881; Legende:'''C''' Blutkreislauf (oder Lymphe), '''D''' Verdauungstrakt, '''E''' Exkretionsöffnung, '''N''' Nervensystem, '''R''' AtmungPaul Bert: ''Leçons de zoologie'' Herausgeber G. Masson, Paris 1881. Als Exkretion („ausscheiden“) wird die Abgabe von überflüssigen Stoffwechselprodukten aus dem Körper an die Umwelt bezeichnet.

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Exoskelett

Ein Exoskelett (und skeletós ‚ausgetrockneter Körper‘, ‚Mumie‘), auch Außenskelett, ist eine Stützstruktur für einen Organismus, die eine stabile äußere Hülle um diesen bildet.

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Fadenwürmer

Die Fadenwürmer (Nematoda), auch Nematoden oder Älchen genannt, sind ein sehr artenreicher Stamm des Tierreichs.

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Fangschrecken

Popa spurca crassa'' ♀ – subadult Die Fangschrecken oder Gottesanbeterinnen (Mantodea) sind eine Ordnung der Insekten und gehören zu den Fluginsekten (Pterygota).

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Fettkörper

Der Fettkörper ist ein für Insekten charakteristisches Organ, welches der Speicherung und Synthese von Stoffen dient.

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Fische

Ein Walhai und weitere Meeresfische in Gefangenschaft außerhalb ihres natürlichen Lebensraums Fische oder Pisces (Plural zu „Fisch“) sind aquatisch lebende Wirbeltiere mit Kiemen.

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Fossil

Ammoniten („Ammonshörner“) gehören zu den bekanntesten und populärsten Fossilien. Hier ein Vertreter der Spezies ''Perisphinctes wartae'' aus dem Oberjura des Innersteberglandes (südliches Niedersachsen). Ein Fossil ist jedes Zeugnis vergangenen Lebens der Erdgeschichte, das älter als 10.000 Jahre ist und sich somit einem geologischen Zeitalter vor dem Beginn des Holozäns zuordnen lässt.

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Friedrich Heinrich Creplin

Friedrich Heinrich Creplin Friedrich Heinrich Creplin (* 29. Oktober 1788 in Wolgast; † 23. Mai 1863 in Greifswald; vollständiger Name: Friedrich Heinrich Christian Creplin, auch: Friedrich Christian Heinrich Creplin) war ein deutscher Zoologe und Mediziner.

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Ganglion (Nervensystem)

Ein Ganglion (Plural Ganglien) ist eine Anhäufung von Nervenzellkörpern im peripheren Nervensystem.

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Garnele

Garnelen Unterschiedliche Garnelenarten auf einem Poster von Augustus Addison Gould Als Garnelen werden unterschiedliche Arten in der Bodenzone lebender oder freischwimmender Krebstiere bezeichnet.

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Gliederfüßer

Die Gliederfüßer (Arthropoda, von und poús, Gen. de, gelegentlich eingedeutscht als Arthropoden)Andreas Hassl: Medizinische Entomologie & Hirudineologie & Vertebratologie.

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Gordischer Knoten

Alexander der Große durchtrennt den Gordischen Knoten, Gemälde von Jean-Simon Berthélemy (1743–1811) Der Ausdruck Gordischer Knoten bezeichnet ursprünglich kunstvoll verknotete Seile, die einer griechischen Sage nach am Streitwagen des phrygischen Königs Gordios befestigt waren.

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Griechische Mythologie

Griechische Gottheiten Tempel des Olympischen Zeus in Athen Die griechische Mythologie umfasst die Gesamtheit der antiken griechischen Mythen, also der Geschichten der Götter und Helden (Heroen) des antiken Griechenlands.

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Hakenrüssler

Cyclorhagida: ''Echinoderes hwiizaa'' Die Hakenrüssler (Kinorhyncha) bilden einen Tierstamm wurmartiger Organismen innerhalb der Häutungstiere (Ecdysozoa).

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Harnröhre

Die männliche Harnröhre des Menschen(aus Gray’s Anatomy) Die Harnröhre (lateinisch Urethra, deutsch Harngang; von zu de) ist ein schlauchförmiges Organ des Harn- und Geschlechtsapparats der Säugetiere unter Ausschluss der Kloakentiere.

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Hautflügler

Die Hautflügler (Hymenoptera) sind eine Ordnung der Insekten.

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Häutung

hemimetabolen Insekten. holometabolen Insekten, bei denen sich die Raupen während des Wachstums mehrfach häuten. Die Häutung (auch Ecdysis, Ekdysis oder Apolyse) ist ein hormonell gesteuerter Vorgang in der Entwicklung der Häutungstiere (Ecdysozoa) und Reptilien (Reptilia).

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Häutungstiere

Die Häutungstiere (Ecdysozoa) sind ein Überstamm der Urmünder (Protostomia), von Anna Marie A. Aguinaldo u. a.

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Historia animalium

Die ''Historia animalium'' in einer Handschrift des 12. Jahrhunderts in Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, plut. 87.4 Die Historia animalium ist eine im 4.

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Hoden

Der Hoden oder (seltener) der oder die Hode (über und von indogermanisch *skeu(t)- „bedecken, verhüllen“) oder der Testikel (von, Verkleinerungsform von testis „Zeuge, Hode“, Plural: testes), fachsprachlich auch Testis und Testiculus, ist ein paarig angelegtes, inneres männliches Geschlechtsorgan vieler sich geschlechtlich fortpflanzender Gewebetiere.

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Hormon

Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.

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Hydroskelett

Das Hydroskelett ist die phylogenetisch älteste Form des Muskel-Skelett-Systems.

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Insekten

Insekten (Insecta), auch Kerbtiere oder Kerfe genannt, sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt.

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Kladistik

Die Kladistik („Zweig“) oder phylogenetische Systematik ist eine Methodik der biologischen Systematik und Taxonomie auf der Basis der Evolutionsbiologie.

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Kloake (Biologie)

Sichtbare Kloake des Rotschwanzbussards Kloake beim Fuchskusu (Beuteltier) Die Kloake (lat. cloaca ‚Abzugskanal‘) ist ein bei vielen Lebewesen vorhandener gemeinsamer Körperausgang für die Verdauungs-, Geschlechts- und Exkretionsorgane.

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Kollagene

Kollagene (Vorstufe Tropokollagene; internationalisierte Schreibweise Collagene; Betonung auf der zweitletzten Silbe) sind eine Gruppe nur bei vielzelligen Tieren (einschließlich Menschen) vorkommender Strukturproteine (ein Faserbündel bildendes „Eiweiß“) hauptsächlich des Bindegewebes (genauer: der extrazellulären Matrix).

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Korsetttierchen

Als Korsetttierchen (Loricifera) bezeichnet man einen Tierstamm, der heute meist den Häutungstieren (Ecdysozoa) zugerechnet wird.

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Kratzwürmer

Die Kratzwürmer oder Kratzer (Acanthocephala; von griech. ἄκανθος akanthos.

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Langfühlerschrecken

Die Langfühlerschrecken (Ensifera) sind eine der beiden Unterordnungen der Heuschrecken.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Laufkäfer

Die Laufkäfer (Carabidae) stellen eine sehr artenreiche Familie der Käfer (Coleoptera) dar.

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Libellen

Die Libellen (Odonata) bilden eine Ordnung innerhalb der Klasse der Insekten (Insecta).

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Madeira

Madeira (von für „Holz“) ist eine portugiesische Insel, 951 km südwestlich von Lissabon und 737 km westlich der marokkanischen Küste im Atlantischen Ozean.

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Meeressaitenwürmer

Die Meeressaitenwürmer bilden die Gattung Nectonema und gleichzeitig die Familie Nectonematidae sowie die Klasse Nectonematoida mit derzeit fünf bekannten Arten von Saitenwürmern, die im Salzwasser in Meeren weltweit leben und in Zehnfußkrebsen parasitieren.

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Mermithidae

Die Mermithidae sind eine Familie der Fadenwürmer (Nematoda).

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Mikrovilli

Mikrovilli Mikrovilli (Einzahl: Mikrovillus, von lateinisch villus ‚Zotte‘) sind fadenförmige Zellfortsätze, die zur Oberflächenvergrößerung von Zellen und der Verbesserung des Stoffaustausches dienen.

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Molekül

Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.

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Muskelfaser

Faszikel) aus Muskelfasern, die Myofibrillen (Muskelfibrillen) enthalten Schema zum Aufbau eines Muskels – eine Myofibrille besteht aus einer Reihe von Sarkomeren (unten) Die Muskelfaser oder Muskelfaserzelle, lateinisch Myozyt, auch Körperfaser oder kurz Faser genannt, ist die spindelförmige zelluläre Grundeinheit der (quergestreiften) Muskulatur des Skeletts.

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Nectonema agile

Nectonema agile ist der Name einer marinen Saitenwurm-Art aus der Familie der Nectonematidae, die im Atlantischen Ozean und Mittelmeer lebt und in Zehnfußkrebsen parasitiert.

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Nematoida

Die Nematoida (von und Suffix „-oid“; „fadenartig“) sind ein rangloses Taxon, in dem zwei Stämme wurmartiger, wirbelloser Tiere vereint werden, die Fadenwürmer (Nematoda) und die Saitenwürmer (Nematomorpha).

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Nervenfaser

Als Nervenfaser bezeichnet man den von Gliazellen umhüllten Fortsatz einer Nervenzelle, beispielsweise das Axon einer Nervenzelle mitsamt seiner Myelinscheide.

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Neurotransmitter

Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).

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Parasitismus

Wirts (Mensch) auf Parasitismus (von „neben“, und σιτεῖσθαι „essen“), veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art.

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Pferdehaarwürmer

Die Pferdehaarwürmer (Gordioida) bilden neben den Meeressaitenwürmern eine der beiden Klassen der Saitenwürmer (Nematomorpha).

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Pflanzenwespen

Die Pflanzenwespen oder Sägewespen (Symphyta) sind eine der beiden traditionellen Unterordnungen der Hautflügler (Hymenoptera) mit rund 9000 bekannten Arten.

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Phylogenetik

Baum des Lebens Die Phylogenetik (retronymes Kofferwort aus gr. phylé, phylon ‚Stamm‘, ‚Clan‘, ‚Sorte‘ und genetikós ‚Ursprung‘) ist eine Fachrichtung der Genetik und Bioinformatik, die sich mit der Erforschung von Abstammungen beschäftigt.

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Polysaccharide

Die Cellulose ist ein wichtiges Strukturelement der Pflanzen und das am häufigsten vorkommende Polysaccharid. Polysaccharide (auch als Vielfachzucker, Glycane/Glykane oder Polyosen bezeichnet) sind Kohlenhydrate, in denen eine große Anzahl (mindestens elf) Monosaccharide (Einfachzucker) über eine glycosidische Bindung verbunden sind.

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Priapswürmer

Als Priapswürmer (Priapulida) oder Rüsselwürmer bezeichnet man einen Stamm wurmförmiger Häutungstiere (Ecdysozoa) mit verdicktem rüsselartigen Kopf, die allesamt im oder auf dem Meeresboden leben.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Pseudocoel

Von einem Pseudocoel wird in der Zoomorphologie gesprochen, wenn der flüssigkeitsgefüllte Körperhohlraum zwischen Entoderm und Ektoderm nicht vollständig von mesodermalem Gewebe umgeben ist, und wenn außerdem während der Embryonalentwicklung keine Verschmelzung von einer sekundären mit der primären Leibeshöhle auftrat (Letzteres wäre ein Mixocoel).

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Rasterelektronenmikroskop

Unterschiedliche Pollen, mit ihren verschiedenen Oberflächen, aufgenommen mit dem Rasterelektronenmikroskop Oberfläche eines Nierensteins mit tetragonalen Kristallen von Weddellit (Calciumoxalat-Dihydrat). REM-Aufnahme, Primärstrahlspannung 30 kV, abgebildete Fläche.

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Rädertierchen

Rädertierchen (Rotifera, veraltet Rotatoria) sind 0,1 bis 0,5 Millimeter (Acanthocephala bis 70 Zentimeter) lange vielzellige Tiere mit genetisch festgelegter, gleich bleibender Anzahl von Zellen (Eutelie).

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Republik Kongo

Die Republik Kongo (dt., frz., bis 1960 Mittelkongo, 1969 bis 1991 Volksrepublik Kongo) ist eine Republik in Zentralafrika.

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Scalidophora

Die Scalidophora (Gr.: Skaliden Tragende) sind ein rangloses Taxon, in dem drei Stämme wirbelloser Tiere vereint werden, die Priapswürmer (Priapulida), die Korsetttierchen (Loricifera) und die Hakenrüssler (Kinorhyncha).

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Schlauchwürmer

Die Schlauchwürmer (Nemathelminthes oder Aschelminthes), auch als Rundwürmer oder Hohlwürmer bezeichnet, sind zylindrische, nicht symmetrische Würmer mit einer Länge von wenigen Millimetern bis zu einem Meter.

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Schmetterlinge

Die Schmetterlinge (Lepidoptera, von und de) bilden mit knapp 160.000 beschriebenen Arten (Stand: 2011), etwa 130 Familien und 46 ÜberfamilienChristopher O’Toole: Firefly Encyclopedia of Insects and Spiders. 2002, ISBN 1-55297-612-2.

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Schnecken

Schnecken (Gastropoda, griechisch für ‚Bauchfüßer‘), von althochdeutsch snahhan, ‚kriechen‘, sind eine Tierklasse aus dem Stamm der Weichtiere (Mollusca).

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Schwestergruppe

Zwei in ihrer Aussage identische Beispielkladogramme: Die terminalen Taxa A und B sind Schwestergruppen, die aus A und B bestehende Klade und Taxon C ebenfalls. A und C sowie B und C alleine haben in dieser Drei-Taxon-Beziehung hingegen kein Schwester­gruppen­verhältnis. Schwestergruppe, auch Schwestertaxon oder Adelphotaxon, ist ein Begriff aus der Kladistik.

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Sensillum

'''A''' Cuticula und Epidermis '''1''' Epicuticula '''1a''' Cementum '''1b''' Wachsschicht '''1c''' Epicuticula externa '''1d''' Epicuticula interna /// Ausblendung aus Platzgründen: für den Artikel nicht relevant --> '''2''' Exocuticula, '''3''' Endocuticula '''2 + 3''' Procuticula '''4''' Epithelschicht, '''5''' Basalmembran '''6''' Epithelzelle, '''6a''' Porenkanäle '''7''' Drüsenzelle '''8''' Cuticulagrube (Bothrion) '''9''' Wärmerezeptive Zellen '''10''' Nervenendigungen '''11''' Trichobothrium '''12 Sensillum''' '''13''' Drüsenöffnungen Ein Sensillum (von ‚Empfindung, Gefühl, Sinn‘; Plural: Sensilla), auch Sensille (Plural: Sensillen), ist in der Physiologie ein außenliegendes haarähnliches Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Umweltreizen.

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Sexualdimorphismus

Geschlechts­merkmale der Reiherente ''(Aythya fuligula):'' oben das Männchen, unten das Weibchen Sexualdimorphismus („Geschlecht“, und), Geschlechts­dimorphismus oder sekundäres Geschlechtsmerkmal bezeichnet in der Biologie deutliche Unterschiede in der Erscheinung zwischen geschlechtsreifen männlichen und weiblichen Individuen derselben Tierart, die nicht auf die Geschlechtsorgane bezogen sind; Beispiele sind unterschiedliche Körpergröße oder Körperfärbung von Weibchen und Männchen.

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Shetlandinseln

Der Süden Mainlands nahe Lerwick Die Shetlandinseln,, kurz Shetlands, auch Shetland genannt, sind eine zu Schottland gehörende Inselgruppe, die den nördlichsten Teil des Vereinigten Königreichs bildet.

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Sinnesorgan

Ein Sinnesorgan ist ein Organ, das in bestimmter Lage und Anordnung Sinneszellen enthält und daher Reize aufnehmen kann (Reizaufnahme).

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Stamm (Biologie)

Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Der Stamm ist in der biologischen Systematik eine hierarchische Rangstufe der Taxonomie.

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Systema Naturae

Titelblatt der 1. Auflage von ''Systema Naturæ'' Ratio Editionis – Die von Linné autorisierten Auflagen Systema Naturæ (meist Systema Naturae geschrieben) ist die Kurzbezeichnung eines erstmals 1735 erschienenen Werkes von Carl von Linné, das bis 1768 insgesamt zwölf Auflagen erfuhr.

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Taschenkrebse

''Metacarcinus gracilis'' Fossil von ''Lobocarcinus sismondai'' aus dem Oligozän Die Taschenkrebse bzw.

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Tausendfüßer

Die Tausendfüßer (Myriapoda, eingedeutscht: Myriapoden oder Myriopoden; im allgemeinen Sprachgebrauch auch Tausendfüßler) sind ein Unterstamm der Gliederfüßer (Arthropoda).

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Taxon

Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Taxon (das, Pl.: Taxa; von) bezeichnet in der Systematik der Biologie eine Einheit, der entsprechend bestimmter Kriterien eine Gruppe von Lebewesen zugeordnet wird.

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Teneriffa

Teneriffa (span. Tenerife) ist die größte der Kanarischen Inseln und gehört zu Spanien.

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Tertiär

Das Tertiär war ein Erdzeitalter im Rang eines Systems (beziehungsweise einer Periode), das den älteren und weitaus längeren Abschnitt des Känozoikums (der Erdneuzeit) umfasste.

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Transmissionselektronenmikroskop

Ein TEM Die Transmissionselektronenmikroskopie (TEM, steht auch für Transmissionselektronenmikroskop) ist eine Betriebsart für Elektronenmikroskope, die eine direkte Abbildung von Objekten mithilfe von Elektronenstrahlen ermöglicht.

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Ulisse Aldrovandi

Ulisse Aldrovandi, porträtiert von Agostino Carracci Ulisse Aldrovandi oder Ulysses Aldrovandi (latinisiert auch Ulysses Aldrovandus) (* 11. September 1522 in Bologna; † 4. Mai 1605 ebenda) war ein italienischer Arzt und Biologe.

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Universität Hamburg

Luftbild des Hauptgebäudes Die Universität Hamburg (kurz UHH) ist mit über 40.000 Studierenden die größte Universität in der Freien und Hansestadt Hamburg, die größte Forschungs- und Ausbildungseinrichtung in Norddeutschland und eine der zehn größten Hochschulen in Deutschland.

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Wachstumsfaktor (Protein)

Als Wachstumsfaktoren werden in der Zellbiologie Proteine bezeichnet, die als Signale von einer Zelle auf eine zweite übertragen werden und damit Informationen weiterleiten.

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Wasserkalb

Das Wasserkalb (Gordius aquaticus) ist eine Saitenwurm-Art aus der Familie der Gordiidae in der Klasse der Pferdehaarwürmer (Gordioida), die als Kosmopolit im Süßwasser lebt und Insekten parasitiert.

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Würmer

Pferdehaarwürmer (''Paragordius tricuspidatus'') aus Südfrankreich Als Würmer (Einzahl Wurm) bezeichnet man eine ganze Reihe zum Teil nur sehr entfernt verwandter Gruppen (Taxa) wirbelloser Tiere.

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Weberknechte

Die Weberknechte (Opiliones), auch Geist, Habergeiß, Habermann, Kanker, (Opa) Langbein, Mähder, Schneider, Schneidergeiß, Schuster, Tod, Waldschreit, Weber und Zimmermann genannt, sind eine Ordnung der Kieferklauenträger (Chelicerata).

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Webspinnen

Opisthosoma als größere morphologische Gliederungen Die Webspinnen (Araneae) sind die bekannteste Ordnung der Spinnentiere (Arachnida), einer Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda).

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Wirt (Biologie)

Als Wirt bezeichnet man in der Biologie einen Organismus, der einen als Gast bezeichneten artfremden Organismus mit Ressourcen versorgt.

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Zehnfußkrebse

Die Zehnfußkrebse (Decapoda) bilden eine Ordnung innerhalb der Klasse der Höheren Krebse.

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Zellkern

Ein Zellkern oder Nukleus („Kern“) ist ein im Cytoplasma gelegenes, meist rundlich geformtes Organell der eukaryotischen Zelle, welches das Erbgut enthält.

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Zentralnervensystem

Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.

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Zilie

Als Zilie oder Cilium (lat. cilium ‚Wimper‘) bezeichnet man eine besondere Form des Zellfortsatzes bei Zellen von eukaryoten Organismen.

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Leitet hier um:

Nematomorph, Nematomorpha, Saitenwurm.

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