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Eierstock

Index Eierstock

Der paarig angelegte Eierstock – in der medizinischen Fachsprache auch als Ovar (Plural Ovarien) bezeichnet – ist ein weibliches Geschlechtsorgan.

89 Beziehungen: Adenomatoidtumor, Adnexitis, Agonadismus, Anus, Aorta, Archegonium, Arteria iliaca communis, Arteria ovarica, Arteria uterina, Autogamie, Becken (Anatomie), Biddersches Organ, Blutgefäß, Brenner-Tumor, Colon sigmoideum, Dermoidzyste, Descensus testis, Deutschlandfunk, Eileiter, Eizelle, Embryo, Estrogene, Fibrom, Forschung aktuell, Frau, Gamet, Gebärmutter, Gebärmutterhals, Gekröse, Geschlechtsmerkmal, Geschlechtsorgan, Gonade, Gonadendysgenesie, Harnblase, Harnleiter, Hühnerei, Heinz Goerke, Hoden, Hormon, Hypogonadismus, Ileum, Intraperitoneal, Jejunum, Keimdrüsenband, Kröten, Legedarm, Lendenlymphknoten, Leopold Landau (Mediziner), Ligamentum latum uteri, Ligamentum ovarii proprium, ..., Ludwig Aschoff, Lymphgefäß, Marieke Degen, Meigs-Syndrom, Menopause, Musculus obturator internus, Nerv, Nervus obturatorius, Niere, Nucellus, Oogon, Ovarialfollikel, Ovarialinsuffizienz, Ovarialkarzinom, Ovarialvenenthrombose, Ovarialzyste, Ovotestis, Paarhufer, Paul Diepgen, Pferde, Plattwürmer, Polyzystisches Ovar-Syndrom, Progesteron, Quadrupedie, Richard Werth, Schleimaale, Sexualzyklus, Spermium, Stammzelle, Struma ovarii, Tunica albuginea, Tunica serosa, Unfruchtbarkeit, Vagina, Vögel, Vegetatives Nervensystem, Wochenbett, Wurmfortsatz, Zystom. Erweitern Sie Index (39 mehr) »

Adenomatoidtumor

Adenomatoide (griech. drüsenartige) Tumoren sind seltene, gutartige Tumoren im Bereich der Genitalorgane beider Geschlechter.

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Adnexitis

Bei der Adnexitis handelt es sich um eine Entzündung der so genannten Adnexe (dt.: Anhangsgebilde).

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Agonadismus

Agonadismus bezeichnet das Fehlen oder den kompletten Funktionsausfall der Gonaden (Keimdrüsen).

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Anus

''Raphe perinei'', unten im Bild die Unterseite des Penis hinter dem Hodensack Scheideneingangs Der Anus, (eigentlich „Hinterer“; substantiviert von „hinter, nachfolgend“), umgangssprachlich auch das Poloch, die Rosette oder Poperze genannt, ist die Austrittsöffnung des Darmkanals von Menschen sowie vielzelliger Tiere.

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Aorta

Hauptschlagader (Aorta),schematische Darstellung Die Aorta (von de), auch Hauptschlagader oder große Körperschlagader, ist ein großes Blutgefäß, das an der Aortenöffnung (Ostium aortae) aus der linken Herzkammer entspringt.

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Archegonium

Archegonium (unreif, reif, und befruchtet) von ''Marchantia polymorpha''. Das Archegonium ist das weibliche Fortpflanzungsorgan (Gametangium) der Landpflanzen (der Moose, Gefäßsporenpflanzen und Nacktsamigen Pflanzen), in denen die Eizelle gebildet wird.

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Arteria iliaca communis

Die Arteria iliaca communisFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.

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Arteria ovarica

Eierstock eines Schafes1 Eierstock, 2 Tertiärfollikel, 3 ''Ligamentum ovarii proprium'', 4 Eileiter, 5 '''Arteria und Vena ovarica''' im ''Mesovarium'' Die Arteria ovaricaFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.

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Arteria uterina

Die Arteria uterina („Gebärmutterarterie“) ist eine Schlagader der Bauchhöhle und das Hauptversorgungsgefäß der Gebärmutter.

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Autogamie

Autogamie (gr. αὐτό autó „selbst“, γάμος gamos „Ehe“), auch Selbstbefruchtung genannt, ist eine Form der sexuellen Fortpflanzung, bei der nur ein Elternteil vorhanden ist oder genetisch zur Fortpflanzung beiträgt.

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Becken (Anatomie)

Acetabulum'') zusammenwachsen. Mittig im Bild das Kreuzbein (''Os sacrum''). Anatomische Zeichnung des weiblichen Beckens Das Becken (lateinisch Pelvis) ist bei Landwirbeltieren der Körperabschnitt unterhalb des Bauchs und oberhalb der Beine, bei vierfüßigen Säugetieren der Teil zwischen Bauch und Schwanz.

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Biddersches Organ

Schematische Darstellung der männlichen Geschlechtsorgane einer Kröte Als das Biddersche Organ oder Bidder-Organ wird eine rudimentäre Keimdrüse der Kröten (Amphibien-Familie Bufonidae) bezeichnet.

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Blutgefäß

Blutgefäße des Menschen Als Blutgefäß (lateinisch Vas sanguineum) oder Ader bezeichnet man im menschlichen oder tierischen Körper eine röhrenförmige Struktur, ein Gefäß, in der Blut transportiert wird.

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Brenner-Tumor

Der Brenner-Tumor (Fritz Brenner (1877–1969), Pathologe, Osthofen) ist meist ein gutartiger, selten (0,5–9 %) bösartiger, rundlicher derber, bis mehrere Zentimeter großer Tumor der Eierstöcke (Ovarien), der sich bevorzugt bei Frauen jenseits des 50.

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Colon sigmoideum

Das Colon sigmoideum, auch Sigmaschlinge, Sigmadarm oder Sigmoid und kurz Sigma genannt, ist der vierte und letzte, etwa 35–40 cm lange Teil des menschlichen Dickdarms (Kolon, Grimmdarm).

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Dermoidzyste

Gewebe mit Zähnen, Haut und Haaren aus einem Teratom des Eierstocks. Dermoidzyste im transvaginalen Ultraschall Die Dermoidzyste (früher auch Dermoidgeschwulst, im Volksmund auch fälschlich Zwilling oder Zwillingsgewächs) ist ein Hohlraum, der von Oberhautgewebe ausgekleidet ist.

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Descensus testis

Der Descensus testis (lateinisch für „Hodenabstieg, Herabsteigen des Hodens“) ist die mehrheitlich fetale Wanderung des Hodens vom Ort seiner embryonalen Anlage hinter der Niere durch den Leistenkanal in den Hodensack (Skrotum).

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Deutschlandfunk

Funkhaus Köln (Deutschlandfunk) Radio-Interview bei der Wikimania 2005 in Frankfurt am Main Logo des Deutschlandfunks bis 30. April 2017 Deutschen Welle (Februar 2020) Deutschlandfunk (DLF) ist neben Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova eines der nationalen Hörfunkprogramme des Deutschlandradios.

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Eileiter

Eierstöcken (Ovar) und Vagina. Der Eileiter (auch Ovidukt; Tuba uterina, auch ''Tuba Fallopii'') ist ein paariger Teil der Geschlechtsorgane bei weiblichen Wirbeltieren, welcher als Röhre bzw.

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Eizelle

Phasenweise Darstellung des Eindringens des Spermiums in eine Eizelle (Akrosomreaktion) Ältere Zeichnung einer menschlichen Eizelle Spermium an einer Eizelle Die Eizelle, kurz Ei (Mehrzahl: ova), oder Oocyte (oder Oozyte, von „Ei“ und kytos „Hülle, Haut“; die Vokale zu Beginn sind getrennt auszusprechen: „O-o-zy-te“) ist die weibliche Keimzelle zweigeschlechtlicher Lebewesen.

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Embryo

embryonale Stammzellen gewinnbar; nach einer In-vitro-Fertilisation) p. m.) ektopen Schwangerschaft.Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt etwa 1 Zentimeter.Keith L. Moore, T. Vidhya N. Persaud: ''Embryologie''. 5. Auflage. Elsevier/Urban & Fischer, München/Jena 2007, ISBN 978-3-437-41112-0, S. 571 f. p. m.). Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt zu dieser Zeit etwa 16–18 mm. Der oder das Embryo (zu „Junges, Ungeborenes, Neugeborenes“, aus en „in“ und brýein „hervorsprießen lassen, schwellen“;Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage, Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 2006, ISBN 3-209-00108-1. Plural: Embryos oder Embryonen), auch der Keim oder der Keimling, ist ein Lebewesen in der frühen Form seiner Entwicklung.

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Estrogene

Estrogene oder Östrogene (als „oestrus“-erzeugende Substanzen von, latinisiert oestrus „Stachel“, „Leidenschaft“ und lateinisch gignere „erzeugen“), auch Follikelhormone genannt, sind die wichtigsten weiblichen Sexualhormone aus der Klasse der Steroidhormone.

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Fibrom

Zwei Fibrome auf linker Wange Das Fibrom (umgangssprachlich auch „Stielwarze“, obwohl es sich medizinisch nicht um eine Warze handelt) ist eine gutartige mesenchymale Geschwulst, die durch Wucherung von Fibrozyten entsteht.

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Forschung aktuell

Forschung aktuell (auch Forschung Aktuell) ist ein seit 1989 täglich ausgestrahltes Hörfunkmagazin im Deutschlandfunk, das zeitnah über Ereignisse aus den Naturwissenschaften berichtet.

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Frau

Eine Zusammenstellung von 20 Frauenporträts Frau (von „vornehme, hohe Frau; Herrin“, wie althochdeutsch frō und gotisch frauja, „Herr“, zu germanisch fraujan „Herr“), lateinisch und fachsprachlich auch Femina, bezeichnet einen weiblichen erwachsenen Menschen.

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Gamet

Zwei menschliche Keimzellen, ein Spermium und die im Vergleich dazu sehr große Eizelle, unmittelbar vor der Befruchtung Gameten („Ehemann“), auch als Geschlechtszellen oder Keimzellen bezeichnet, sind spezialisierte Zellen, von denen sich zwei bei der geschlechtlichen Fortpflanzung zu einer Zygote vereinigen (Befruchtung).

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Gebärmutter

Vagina Die Gebärmutter oder lateinisch der Uterus (lateinisch auch matrix; griechisch mḗtra, hystéra, delphýs; mittelhochdeutsch bërmuoter und kurz muoter) ist der Teil der weiblichen Geschlechtsorgane, in dem sich nach einer Befruchtung die embryonalen Frühstadien als Blastozysten einnisten, worin sie als Embryonen und Föten von der Plazenta ernährt werden und sich bis zur Geburtsreife entwickeln.

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Gebärmutterhals

Schematische Darstellung der Gebärmutter (''Uterus'') Der Gebärmutterhals (fachsprachlich auch Cervix uteri, von und uterus deutsch ‚Gebärmutter‘), kurz auch als die Cervix oder Zervix bezeichnet, ist der untere, schmale Teil der Gebärmutter.

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Gekröse

Als Gekröse (lateinisch Serosa intermedia) wird eine Bauchfellfalte an einem inneren Organ bezeichnet, die in der Regel als Aufhängeband fungiert und das Organ mit der Leibeswand verbindet.

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Geschlechtsmerkmal

Weibliche (links) und männliche (rechts) Fasane, die den dramatischen Unterschied in Farbe und Größe zwischen den Geschlechtern veranschaulichen Geschlechtsmerkmale sind körperliche Kennzeichen, die bei den Geschlechtern einer Tierart unterschiedlich ausgeprägt sind.

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Geschlechtsorgan

Äußere weibliche Geschlechtsorgane verschiedener Säugetiere: Schäferhündin, Stute, Katze, Mensch Äußere männliche Geschlechtsorgane unterschiedlicher Säugetiere: Haushund, Hengst, Richardson-Ziesel und Mensch Ein Geschlechtsorgan (synonym Fortpflanzungsorgan, Sexualorgan, Geschlechtsteil, Genitale, Geschlecht) ist ein Organ von Lebewesen mit zwei oder mehreren Paarungstypen (Geschlechtern), dessen Funktion im Zusammenhang mit der sexuellen Fortpflanzung steht.

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Gonade

Eine Gonade (aus und), auch Keimdrüse oder Geschlechtsdrüse genannt, ist jenes (endokrine) Geschlechtsorgan, in dem einige Sexualhormone und sämtliche Keimzellen (Gameten) gebildet werden.

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Gonadendysgenesie

Gonadendysgenesie bezeichnet eine Genitalfehlbildung der Keimdrüsen (Gonaden), also der Hoden bzw.

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Harnblase

Harnblase beim Mann und bei der Frau in der Sagittalebene gesehen. Lage der Harnblase und der Harnorgane beim Mann Die Harnblase, Vesica urinaria (daher Fachbegriffe auf Cyst-), ist als Teil des Harntrakts ein Organ bei Tieren und Menschen, in dem der Urin zwischengespeichert wird.

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Harnleiter

Der Harnleiter (lateinisch Ureter, Plural: Ureteren, Ureter; von altgriechisch οὐρητήρ, ureter.

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Hühnerei

Weißes Hühnerei Ein Ei ohne Eierschale ''Hortus sanitatis'', Mainz 1491. Abbildung zum Kapitel ''Ova – Eier'' Das Hühnerei oder Hühner-Ei ist das Ei des Haushuhns.

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Heinz Goerke

Heinz Goerke (* 13. Dezember 1917 in Allenstein; † 16. Juni 2014 in München) war ein deutscher Medizinhistoriker und Hochschullehrer.

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Hoden

Der Hoden oder (seltener) der oder die Hode (über und von indogermanisch *skeu(t)- „bedecken, verhüllen“) oder der Testikel (von, Verkleinerungsform von testis „Zeuge, Hode“, Plural: testes), fachsprachlich auch Testis und Testiculus, ist ein paarig angelegtes, inneres männliches Geschlechtsorgan vieler sich geschlechtlich fortpflanzender Gewebetiere.

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Hormon

Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.

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Hypogonadismus

Hypogonadismus bezeichnet eine endokrine Funktionsstörung der Gonaden (Keimdrüsen).

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Ileum

Die Teile des Dünndarms Histologisches Präparat einer Zotte des Ileums (100×) Das Ileum (deutsch: Krummdarm oder Hüftdarm, von ‚Darm‘) ist jener Teil des Dünndarms, der dem Jejunum („Leerdarm“) folgt, ohne dass hier eine genaue Grenze gezogen werden könnte, und letztlich über das Ileum terminale mit der Ileozäkalklappe (Bauhinsche Klappe, Dickdarmklappe) in den Dickdarm mündet.

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Intraperitoneal

Der Begriff intraperitoneal (lat. intra ‚innen‘ und peritoneum ‚Bauchfell‘) dient der anatomischen Lageangabe und bezeichnet die vom Bauchfell (Peritoneum) überzogenen Strukturen im Peritonealraum.

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Jejunum

Das Jejunum (Leerdarm; ursprüngliche lateinische Schreibung ieiunum) ist der obere Teil des Dünndarms.

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Keimdrüsenband

Als Keimdrüsenbänder bezeichnet man zwei bindegewebige Strukturen, die aus dem vorderen und hinteren Teil der Anlage der Keimdrüsen, der Genitalleiste, entstehen.

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Kröten

Die Kröten (Bufonidae) bilden eine Familie innerhalb der Ordnung der Froschlurche.

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Legedarm

'''Geschlechtsapparat eines Huhns in situ'''(Leber und Darm entfernt)1 Dotterkugeln, 2 Magnum, 3 Uterus mit Ei, (4 Herz) Als Legedarm (der lat. Fachbegriff Oviductus war auch die frühere Bezeichnung für den Eileiter) wird bei Vögeln der Abschnitt der weiblichen Geschlechtsorgane bezeichnet, in dem um die Dotterkugel das fertige Ei produziert und über die Kloake nach außen transportiert wird.

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Lendenlymphknoten

Lendenlymphknoten des Menschen Die Lendenlymphknoten (Lymphonodi lumbales oder Nodi lymphoidei lumbales) sind eine Gruppe von Lymphknoten im Retroperitonealraum der Lendengegend an der Aorta.

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Leopold Landau (Mediziner)

Leopold Landau Leopold Landau (* 16. Juli 1848 in Warschau; † 28. Dezember 1920 in Berlin) war ein deutscher Arzt und Hochschulprofessor.

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Ligamentum latum uteri

broad ligament) befindet sich das parametriale Bindegewebe Das Ligamentum latum uteri („breites Gebärmutterband“) ist ein Teil des Befestigungsapparates der Gebärmutter (Uterus), dem Parametrium.

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Ligamentum ovarii proprium

Weibliche Beckenorgane von oben gesehen. Das Eierstockeigenband (engl. ''ligament of ovary'') dient als Aufhängung der Eierstöcke Das Ligamentum ovarii proprium („Eierstockeigenband“) ist ein Teil des Befestigungsapparates der Eierstöcke (Ovarien).

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Ludwig Aschoff

Ludwig Aschoff Karl Albert Ludwig Aschoff (* 10. Januar 1866 in Berlin; † 24. Juni 1942 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Pathologe und Medizinhistoriker.

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Lymphgefäß

Darstellung des Lymphgefäßsystems Ein Lymphgefäß oder eine Lymphbahn (älter auch Chylusgefäß) ist ein anatomisches Gefäß und mit einem Blutgefäß vergleichbar.

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Marieke Degen

Marieke Degen ist stellvertretende Pressesprecherin des Robert Koch-Instituts in Berlin.

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Meigs-Syndrom

Als Meigs-Syndrom (benannt nach Joe Vincent Meigs) wird in der Gynäkologie das gleichzeitige Auftreten eines Fibroms des Eierstocks (Ovar), eines Aszites und eines Pleuraergusses genannt.

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Menopause

Die Menopause ist der Zeitpunkt der letzten Menstruation und damit das Ende der Fruchtbarkeit (Fortpflanzungsfähigkeit) von weiblichen Tieren und Menschen.

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Musculus obturator internus

Der Musculus obturator internus (lat. für „innerer Verstopfermuskel“, auch „innerer Hüftlochmuskel“) ist einer der Hüftmuskeln des Oberschenkels.

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Nerv

Bei einem Nerv (Abkürzung N., Plural Nerven, nervi, Abkürzung Nn.; von, ‚Sehne‘ oder auch ‚Schnur‘, ‚Saite‘, ‚Nerv‘) handelt es sich um parallel verlaufende Nervenfasern (Zellfortsätze: Axone und Dendriten), die in einer Bindegewebshülle liegen.

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Nervus obturatorius

Der Nervus obturatorius ist ein Nerv des Lendengeflechts (Plexus lumbalis).

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Niere

Querschnitt der Niere, mit Nebenniere (1918) Die Niere (mittelhochdeutsch nier, niere;, normalerweise nur im Plural renes, das davon abgeleitete Adjektiv ist renalis; nephrós) ist ein paarig angelegtes Organ des Harnsystems zur Harnbereitung und Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts von Wirbeltieren.

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Nucellus

Als Nucellus bezeichnet man in der Botanik das Gewebe in der Samenanlage der Samenpflanzen, das die Megasporen ausbildet (Megasporangium).

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Oogon

Antheridium (♂) und Oogon (♀) der Glanzarmleuchteralge ''Nitella flexilis'' Als Oogon oder Oogonium wird bei einigen Algen und Pilzen die unbewegliche Eizelle (die Oosphäre) mit ihrer Umhüllung bezeichnet.

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Ovarialfollikel

Unter einem Ovarialfollikel oder Eierstockfollikel (auch Eifollikel oder Eibläschen) versteht man die Einheit aus Eizelle und den sie umgebenden Hilfszellen im Eierstock (Ovarium).

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Ovarialinsuffizienz

Bei der Ovarialinsuffizienz (engl. ovarian insufficiency oder ovarian failure) können die Eierstöcke der Frau, die in der Fachsprache Ovarien genannt werden, aus unterschiedlichen Gründen nur ungenügend oder überhaupt nicht mehr ihren Aufgaben nachkommen.

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Ovarialkarzinom

beidseitiges Ovarialkarzinom Das Ovarialkarzinom oder Eierstockkrebs ist eine bösartige Erkrankung der Eierstöcke.

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Ovarialvenenthrombose

Ovarialvenenthrombose in der Computertomographie: Man erkennt einen umspülten, im Vergleich zum kontrastierten Blut etwas dunkleren Thrombus in der rechten Ovarialvene (im Bild links). Einen vollständigen oder unvollständigen Verschluss (Thrombose) der Ovarialvene, die der Blutversorgung der Eierstöcke dient, bezeichnet man als Ovarialvenenthrombose.

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Ovarialzyste

Gutartige Ovarialzyste Die Ovarialzyste (Eierstockzyste) ist ein bei Menschen oder Säugetieren in oder an den Eierstöcken gebildeter sackartiger, mit Flüssigkeit unterschiedlicher Konsistenz gefüllter Hohlraum oder eine Geschwulst, die in aller Regel gutartig ist.

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Ovotestis

Eine Ovotestis (Zwitterdrüse oder Zwittergonade, auch Testovar) ist eine Gonade (Keimdrüse), die die Funktion von Eierstock (Ovar) und Hoden (testis) vereint und daher sowohl Eizellen als auch Spermien produzieren kann.

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Paarhufer

Die Paarhufer, auch Paarzehige Huftiere oder Paarzeher (Artiodactyla, früher auch Paraxonia), sind in der klassischen Systematik eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia).

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Paul Diepgen

Grab von Paul Diepgen auf dem Hauptfriedhof Mainz Paul Diepgen (* 24. November 1878 in Aachen; † 2. Januar 1966 in Mainz) war ein deutscher Gynäkologe und Medizinhistoriker.

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Pferde

Die Pferde (Equus) sind die einzige rezente Gattung der Familie der Equidae.

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Plattwürmer

Die Plattwürmer sind ein Stamm des Tierreichs.

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Polyzystisches Ovar-Syndrom

Das polyzystische Ovar (oder: Ovarial)-Syndrom (kurz: PCO-Syndrom, PCOS), eigentlich Syndrom polyzystischer Ovarien, kurz auch Polyzystische Ovarien, ist eine der häufigsten Stoffwechselstörungen geschlechtsreifer Frauen, ausgelöst durch unterschiedliche pathogenetische Mechanismen und gekennzeichnet durch ein komplex gestörtes hormonales Gleichgewicht.

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Progesteron

Das C21-Steroidhormon Progesteron ist der wichtigste Vertreter der Gestagene (Gelbkörperhormone).

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Quadrupedie

Indischen Elefanten Die Quadrupedie (lat. quadrus vier und pes Fuß) ist die vierbeinige Art der Fortbewegung (Lokomotion) bei landlebenden Wirbeltieren.

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Richard Werth

Richard Werth (* 10. Mai 1850 in Magdeburg; † 25. Dezember 1918 in Köln) war ein deutscher Gynäkologe.

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Schleimaale

Schleimaale oder Inger (Myxinidae) sind eine Familie der Wirbeltiere, die zusammen mit den Neunaugen (Petromyzontida) die rezenten Vertreter der kieferlosen Rundmäuler (Cyclostomata) darstellen.

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Sexualzyklus

Als Sexualzyklus auch Brunstzyklus werden die periodisch wiederkehrenden Veränderungen an den weiblichen Geschlechtsorganen bei Säugetieren bezeichnet.

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Spermium

Spermium und Eizelle Ein Spermium (Plural Spermien), Spermatozoon (Plural Spermatozoen) oder Spermatozoid (Plural Spermatozoiden), auch Samenfaden oder Samenzelle genannt, ist eine Form von Gameten (Keimzellen), nämlich eine zu eigenständiger Bewegung fähige, reife Keimzelle, die bei der Vereinigung mit einer unbeweglichen, meist größeren Keimzelle (Eizelle) zu deren Befruchtung führt.

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Stammzelle

Menschliche embryonale Stammzellen. A: undifferenzierte Kolonien. B: Neuron-Tochterzelle Als Stammzellen werden allgemein Körperzellen bezeichnet, die sich in verschiedene Zelltypen oder Gewebe ausdifferenzieren können.

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Struma ovarii

Die Struma ovarii (lat. Struma ‚Drüsenschwellung am Hals‘, ‚Geschwulst‘) ist ein überwiegend einseitig auftretender, in der Regel gutartiger Tumor der Eierstöcke.

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Tunica albuginea

Als Tunica albuginea (lat.-anat.) wird in der Anatomie eine derbe Hülle aus straffem, kollagenem Bindegewebe bezeichnet, die sich um die Hoden, die Schwellkörper des Penis, um die Klitoris und um die Eierstöcke legt.

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Tunica serosa

Als Tunica serosa (auch Serosa) bezeichnet man die glatte Auskleidung der Brusthöhle (Cavitas pleuralis), Bauchfellhöhle (Cavitas peritonealis), des Herzbeutels (Cavitas pericardialis) und des Hodensacks (Cavitas serosa scroti).

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Unfruchtbarkeit

Unfruchtbarkeit (Synonyme: Fruchtlosigkeit, Sterilität, Impotentia generandi, Zeugungsunfähigkeit, früher auch Unbährhaftigkeit) bezeichnet das Unvermögen, Früchte hervorzubringen.

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Vagina

Die Vagina (von „Scheide des Schwertes; Scheide, Hülle, Balg“, übertragen „Ährenhülse“) ist im Bereich Zoologie ein primäres, weibliches Geschlechtsorgan.

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Vögel

Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.

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Vegetatives Nervensystem

antagonistische Wirkungsweise von Sympathikus und Parasympathikus.Neil A. Campbell, Jane B. Reece: Biologie. Spektrum-Verlag Heidelberg-Berlin 2003, ISBN 3-8274-1352-4 Das vegetative Nervensystem (VNS), auch viszerales Nervensystem (VNS, von lateinisch viscus, „Eingeweide“), autonomes Nervensystem (ANS) oder Vegetativum genannt, bildet zusammen mit dem somatischen Nervensystem das gesamte periphere und zentrale Nervensystem.

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Wochenbett

Wöchnerin im Früh-Wochenbett auf einer Entbindungsstation. Als Wochenbett oder Kindbett bezeichnet man die Phase nach einer Geburt, auch Postpartalphase, das heißt die Zeitspanne vom Ende der Entbindung mit dem Ausstoßen der Nachgeburt bis zur Rückbildung der anatomischen und physiologischen schwangerschafts- und geburtsbedingten Veränderungen, die typischerweise sechs bis acht Wochen dauert.

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Wurmfortsatz

Der Wurmfortsatz ist hier als weißliche, „wurmartige“ Struktur vor dem aufsteigenden Dickdarm zu sehen. Rechts unten der Blinddarm, aus dem der Wurmfortsatz hervorgeht. Der Wurmfortsatz oder die Appendix vermiformisFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998.

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Zystom

Muzinöses Zystadenom des Eierstocks: pathologisches Präparat. Muzinöses Zystadenom des Eierstocks: Computertomographie. Ein Zystom (auch Kystom, Kystadenom und Cystadenom, und erstmals 1889 Proliferationszyste genannt) ist eine Drüsengeschwulst, in der sich aufgrund von nichterfolgtem Abfluss des Drüsenproduktes ein Hohlraum bildet.

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Leitet hier um:

Eierstöcke, Hilus ovarii, Keimdrüsenepithel, Ligamentum suspensorium ovarii, Mesovar, Oophoron, Ovaria, Ovarial, Ovarien, Ovarium, Plexus ovaricus, Rete ovarii.

AusgehendeEingehende
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