72 Beziehungen: Art (Biologie), Auditive Wahrnehmung, Auge, Chordotonalorgan, Corti-Organ, Daten, Delfine, Druck (Physik), Elefanten, Elektrische Orientierung, Elektrisches Feld, Erdmagnetfeld, Eulen, Fische, Fledermäuse, Gehirn, Geruch, Geschmacksknospe, Gleichgewichtsorgan, Golgi-Sehnenorgan, Grubenorgan und Labialgruben, Gustatorische Wahrnehmung, Guyana-Delfin, Haie, Hans-Werner Hunziker, Haut, Helmut Leonhardt, Information, Infrarotstrahlung, Infraschall, Innenohr, Insekten, Körper (Biologie), Licht, Lorenzinische Ampullen, Magnetsinn, Muskelspindel, Nervenfaser, Nervensystem, Nervenzelle, Netzhaut, Organ (Biologie), Organsystem, Reiz, Reptilien, Rezeptorpotential, Rezeptorzelle, Riechschleimhaut, Rochen, Süßwasserfisch, ..., Schlangen, Sehne (Anatomie), Seitenlinienorgan, Sensorisch, Sensorische Substitution, Sinnesmodalität, Sinnesphysiologie, Stäbchen (Auge), Tastsinn, Thermorezeption, Tiefensensibilität, Tiefseefisch, Trigeminale Wahrnehmung, Ultraschall, Ultraviolettstrahlung, Umwelt, Vögel, Wahrnehmung, Zapfen (Auge), Zitteraale, Zitterrochen, Zunge. Erweitern Sie Index (22 mehr) »
Art (Biologie)
Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.
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Auditive Wahrnehmung
Menschen hören interessiert und erfreut Musik aus dem Phonographen um 1905 Als auditive, aurale oder akustische Wahrnehmung oder Hören bezeichnet man die Sinneswahrnehmung von Schall durch Lebewesen, genauer z. B.
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Auge
!--> Auge einer Hauskatze Facettenaugen einer Schwebfliege Lochauge eines Perlbootes, eines primitiven Kopffüßers Becheraugen eines Dreieckskopfstrudelwurms Kammmuschel Das Auge (oder ōps) ist ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen.
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Chordotonalorgan
Chordotonalorgane sind Sinnesorgane von Insekten, die zum peripheren Nervensystem gehören.
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Corti-Organ
Schnitt durch die Hörschnecke: Aufbau des Corti-Organs.Zur Basis des Corti-Organs liegt die Basilarmembran, ein Dach über dem Organ bildet die Tektorialmembran, mittig an der Oberfläche der Haarzellen befindet sich die Lamina reticularis. Das Corti-Organ oder Cortische Organ (lt. Organon spirale) auch Gehörlabyrinth genannt, bezeichnet die Schnittstelle in der Schnecke des Innenohrs zwischen den akustischen mechanischen Schwingungen und den Nervensignalen.
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Daten
Daten bezeichnet als Plural von Datum Fakten, Zeitpunkte oder kalendarische Zeitangaben.
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Delfine
Die Delfine oder Delphine (Delphinidae) gehören zu den Zahnwalen (Odontoceti) und sind somit Säugetiere (Mammalia), die im Wasser leben (Meeressäuger).
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Druck (Physik)
Abb. 1: Der Schneeball wird durch Druck der Handinnenflächen geformt In der Physik ist der Druck die Wirkung einer flächen­verteilten Kraft, die senkrecht auf einen Körper wirkt.
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Elefanten
Die Elefanten (Elephantidae) sind eine Familie aus der Ordnung der Rüsseltiere.
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Elektrische Orientierung
Elektrische Orientierung (auch: Elektrorezeption oder Elektrosensorik) bezeichnet die Fähigkeit einiger Lebewesen, ein elektrisches Feld über spezielle Rezeptoren wahrzunehmen.
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Elektrisches Feld
Eine nirgends angeschlossene Leuchtstofflampe in der Nähe einer Hochspannungsleitung leuchtet aufgrund des sich ständig ändernden elektrischen Feldes Das elektrische Feld ist ein physikalisches Feld, das durch die Coulombkraft auf elektrische Ladungen wirkt.
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Erdmagnetfeld
''Das Erdmagnetfeld und die Sonne'':Die Magnetosphäre des Planeten schirmt die Erdoberfläche von den geladenen Partikeln des Sonnenwinds ab (nicht maßstabsgetreue, illustrierende Darstellung). Das Erdmagnetfeld durchdringt und umgibt die Erde.
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Eulen
Die Eulen (Strigiformes) sind eine Ordnung der Vögel, zu der ungefähr 200 Arten gezählt werden.
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Fische
Ein Walhai und weitere Meeresfische in Gefangenschaft außerhalb ihres natürlichen Lebensraums Fische oder Pisces (Plural zu „Fisch“) sind aquatisch lebende Wirbeltiere mit Kiemen.
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Fledermäuse
Die Fledermäuse (Microchiroptera) sind eine Säugetiergruppe, die – zusammen mit den Flughunden (Megachiroptera) – die Ordnung der Fledertiere (Chiroptera) bilden.
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Gehirn
Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.
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Geruch
Jan Brueghel dem Älteren, Museo del Prado Der Haushund besitzt eines der empfindlichsten Riechorgane Der Geruch (lat. Olfactus, daher olfaktorische Wahrnehmung) ist die Interpretation der Sinneserregungen, die von den Chemorezeptoren der Nase oder anderer Geruchsorgane an das Gehirn eines Tieres übermittelt werden.
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Geschmacksknospe
Schematische Darstellung einer Geschmacksknospe Die Geschmacksknospen oder Schmeckknospen (Caliculi gustatorii) sind zwiebelförmige Strukturen in der Mundschleimhaut von Wirbeltieren.
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Gleichgewichtsorgan
Zeichnung des ''knöchernen'' Labyrinths im menschlichen Innenohr Schema des ''häutigen'' Labyrinths im menschlichen Innenohr MRT-Bildern Lagebeziehungen von Außenohr, Mittelohr und Innenohr beim Menschen Im Gleichgewichtsorgan von Lebewesen dienen verschiedene Sensoren der Wahrnehmung von linearen Beschleunigungen (einschließlich der Fallbeschleunigung) und Winkelbeschleunigungen.
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Golgi-Sehnenorgan
Golgi-SehnenorganAus Grays Anatomie, 1918 Das bei allen Wirbeltieren vorhandene Golgi-Sehnenorgan, benannt nach Camillo Golgi, ist ein Sinnesorgan der Tiefensensibilität.
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Grubenorgan und Labialgruben
Das Grubenorgan und die Labialgruben sind Sinnesorgane, die verschiedenen Schlangen zur Erfassung von Infrarotstrahlung dienen.
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Gustatorische Wahrnehmung
Schematische Darstellung einer Geschmacksknospe Als gustatorische Wahrnehmung (von „kosten, schmecken“) wird das subjektiv erfahrene Erlebnis von Empfindungen des Schmeckens bezeichnet, die durch Reizung spezifischer Sinnesorgane des Geschmacks (lateinisch gustus) wie den Geschmacksknospen hervorgerufen werden.
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Guyana-Delfin
Der Guyana-Delfin oder Küsten-Sotalia (Sotalia guianensis, Syn.: Sotalia brasiliensis (Van Beneden, 1875)) lebt an den Karibik- und Atlantikküsten Mittel- und Südamerikas zwischen Nicaragua, eventuell auch Honduras im Norden (13 °N) und dem brasilianischen Florianópolis und dem Abrolhos-Archipel im Süden (27 °S) sowie im Maracaibo-See.
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Haie
Haie (Selachii, Synonyme: Selachimorpha, Selachoidei und Pleurotremata) sind Fische aus der Klasse der Knorpelfische.
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Hans-Werner Hunziker
Hans-Werner Hunziker Hans-Werner Hunziker (* 3. Juni 1934 in St. Gallen; † 20. Juli 2011 in Thalwil) war ein Schweizer Psychologe und Entwickler von Sprachlernprogrammen.
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Haut
Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.
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Helmut Leonhardt
Helmut Leonhardt (* 14. Juli 1918 in Stuttgart; † 21. März 2000 in Eckernförde) war ein deutscher Anatom und Hochschullehrer.
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Information
Das „i“ ist international ein Symbol für Information im Tourismus und verwandten Gebieten Information ist in der Informationstheorie das Wissen, das ein Absender einem Empfänger über einen Informationskanal vermittelt.
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Infrarotstrahlung
Infrarotbild des Orionnebels Infrarotstrahlung (kurz IR-Strahlung, selten Ultrarotstrahlung) ist in der Physik elektromagnetische Strahlung im Spektralbereich zwischen sichtbarem Licht und der längerwelligen Terahertzstrahlung.
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Infraschall
Infraschall ist Schall, dessen Frequenz unterhalb der menschlichen Hörfläche, also unterhalb von 16 Hz liegt.
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Innenohr
Lage und Hauptkomponenten des Innenohrs beim Menschen Hammerstiel 9 Trommelfell 10 Eustachi-Röhre VII Hirnnerven; die Paukensaite verläuft hier offen durch die lufterfüllte Paukenhöhle) 11.
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Insekten
Insekten (Insecta), auch Kerbtiere oder Kerfe genannt, sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt.
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Körper (Biologie)
Der Körper (korper; von ‚Leib‘) ist im biologischen Sinn die materiell in Erscheinung tretende Gestalt eines Lebewesens, mit der es von seiner Umgebung abgesetzt ist, unabhängig davon, ob es lebt oder nicht.
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Licht
dreieckiges Dispersionsprisma in seine Spektralfarben aufgeteilt, die verschieden stark gebrochen werden Durch die Latten einer Scheune einfallendes Sonnenlicht Licht ist eine Form der elektromagnetischen Strahlung.
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Lorenzinische Ampullen
Als Lorenzinische Ampullen werden die Elektrorezeptoren der Knorpelfische (Haie, Rochen und Chimären) bezeichnet.
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Magnetsinn
Rotkehlchen waren 1963 die ersten Tiere, an denen ein Magnetsinn experimentell nachgewiesen wurde. Als Magnetsinn oder Orientierung am Erdmagnetfeld wird die Fähigkeit von Tieren bezeichnet, das Magnetfeld der Erde wahrzunehmen und für die Ortsbestimmung zu nutzen.
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Muskelspindel
Muskelspindeln sind Sinnesorgane in den Muskeln, die den Dehnungszustand der Skelettmuskulatur erfassen.
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Nervenfaser
Als Nervenfaser bezeichnet man den von Gliazellen umhüllten Fortsatz einer Nervenzelle, beispielsweise das Axon einer Nervenzelle mitsamt seiner Myelinscheide.
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Nervensystem
Übersicht über das menschliche Nervensystem Das Nervensystem umfasst die gesamten Nervenzellen und Gliazellen eines Organismus im gemeinsamen Zusammenhang.
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Nervenzelle
Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.
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Netzhaut
Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''): 2. + 6. + 10. Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Die Netzhaut oder Retina (von ‚Netz‘), auch Innere Augenhaut (Tunica interna bulbi) genannt, ist das mehrschichtige spezialisierte Nervengewebe, das die Innenseite der Augenwand bei Wirbeltieren sowie einigen Tintenfischen und Schnecken auskleidet.
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Organ (Biologie)
Schema: Anatomie einer Schlange: '''1''' Speiseröhre '''2''' Luftröhre '''3''' Tracheallunge '''4''' rudimentäre linke Lunge '''5''' rechte Lunge '''6''' Herz '''7''' Leber '''8''' Magen '''9''' Luftsack '''10''' Gallenblase '''11''' Bauchspeicheldrüse '''12''' Milz '''13''' Darm '''14''' Hoden / Eierstöcke'''15''' Nieren Ein Organ (von) ist ein spezialisierter Teil (bzw. ein Subsystem) des Körpers, der sich aus unterschiedlichen Zellen und Geweben zusammensetzt.
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Organsystem
Organsysteme des Menschen: Integument-System, Skelett, Skelettmuskulatur, Nervensystem, Hormonsystem, Herz-Kreislauf-System Organsysteme des Menschen: Lymphatisches System, Atmungssystem, Verdauungssystem, Harnsystem, Geschlechtssystem Als Organsystem bezeichnet man eine funktionell zusammen gehörende Gruppe von Organen im menschlichen oder tierischen Körper.
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Reiz
Ein Reiz oder Stimulus (Mehrzahl: Stimuli) in der Physiologie ist eine physikalische Größe oder eine chemische Größe der inneren Umgebung oder der äußeren Umwelt eines lebenden Systems, die durch veränderten Energiebetrag auf dieses lebende System einwirkt.
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Reptilien
Die Reptilien oder Kriechtiere (Taxon: Reptilia, lat. reptilis „kriechend“) sind eine unterschiedlich definierte Gruppe von Tetrapoden, die – je nach Systematik (Klasse oder Klade) – unterschiedliche Gruppen der Amnioten umfasst.
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Rezeptorpotential
Das Rezeptorpotential (‚Aufnehmer‘, ‚Empfänger‘ und lateinisch potentialis ‚nach Vermögen‘, ‚tätig wirkend‘) oder auch Generatorpotential ist die Änderung des Membranpotentials der Rezeptorzelle auf einen Reiz, die graduell erfolgt und über die Amplitude der Potentialänderung charakterisiert ist.
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Rezeptorzelle
Als Rezeptorzelle oder Rezeptor (von ‚aufnehmen‘, ‚empfangen‘), Sensor oder Sensorzelle, auch Sinneszelle, wird in der Physiologie eine spezialisierte Zelle bezeichnet, die bestimmte chemische oder physikalische Reize aus der Umgebung eines Körpers oder seinem Inneren aufnimmt und in eine neuronal vergleichbare Form überführt (transduziert).
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Riechschleimhaut
Geruchsrezeptor Die Riechschleimhaut oder das Riechepithel, auch Regio olfactoria genannt, enthält die Sinneszellen des Geruchssinns.
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Rochen
Die Rochen (Batomorphi) sind ein Taxon in der Klasse der Knorpelfische.
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Süßwasserfisch
Skalar ist ein beliebter Süßwasser-Aquarienfisch. Süßwasserfische bewohnen die Binnengewässer, die Seen und Flüsse der Kontinente und Inseln.
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Schlangen
Schlangen (Plural von Schlange, von mittelhochdeutsch slange; zu slingen, sich winden, sich krümmen, schlingen, schleichen;;, verwandt mit) sind eine Unterordnung der Schuppenkriechtiere.
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Sehne (Anatomie)
Sehnen aus straffem Bindegewebe übertragen Zugkräfte des Muskels (rot gezeichnet) auf Knochen (gelb). Querschnitt durch eine Sehnenscheide:1 Stratum fibrosum2 Mesotendineum3 äußeres Blatt des Stratum synoviale4 Gleitraum mit Synovia5 inneres Blatt des Stratum synoviale6 Sehne Die Achillessehne Eine Sehne oder Flechse (lateinisch: tendo) ist ein bindegewebiger Teil des Muskels, der diesen mit einem Knochen verbindet (siehe auch Ursprung und Ansatz).
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Seitenlinienorgan
Lage des Seitenlinienorgans (rote Linien) bei einem Hai Glatter Krallenfrosch (''Xenopus laevis'') mit Seitenlinienorgan, sichtbar an den länglichen, weißen Hautpapillen Seitenlinienorgane sind Hautsinnesorgane bei „niederen Wirbeltieren“ (Anamnia) und dienen der Exterozeption (Außenwahrnehmung) im Wasser.
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Sensorisch
Sensorisch oder sensoriell stellt in der Anatomie und Physiologie einen Oberbegriff für die verschiedensten Sinnesmodalitäten dar.
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Sensorische Substitution
Sensorische Substitution ist die Umwandlung von Sinnesreizen einer bestimmten Sinnesmodalität in eine andere, um somit den Wegfall der betreffenden Sinnesmodalität (z. B. durch Behinderung oder Krankheit) kompensieren (substituieren) zu können.
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Sinnesmodalität
In der Sinnesphysiologie gilt als Sinnesmodalität ein Empfindungskomplex wie Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und (mechanisches) Fühlen.
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Sinnesphysiologie
Die Sinnesphysiologie untersucht die Bedingungen sinnlicher Wahrnehmung aus der Perspektive der Physiologie.
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Stäbchen (Auge)
Stäbchen oder Stäbchenzelle, griechisch-lateinisch Neuron bacilliferum, heißt eine Art von Fotorezeptoren in der Netzhaut des Wirbeltierauges mit stabförmigem Fortsatz, dem Stäbchen, anatomisch Bacillum retinae (lateinisch bacillum ‚Stäbchen‘).
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Tastsinn
thumbtime.
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Thermorezeption
Als Thermorezeption oder Thermozeption wird der Temperatursinn von Lebewesen bezeichnet.
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Tiefensensibilität
Der Begriff Tiefensensibilität (auch propriozeptive Wahrnehmung) bezeichnet die Wahrnehmung bestimmter Reize aus dem Körperinneren.
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Tiefseefisch
Der Barten-Drachenfisch ''Photostomias guernei'' hat Leuchtorgane posterior (hinter) den Augen. Tiefseefische sind Fische, die an das Leben in Meerestiefen unter ca.
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Trigeminale Wahrnehmung
Unter Trigeminaler Wahrnehmung versteht man die Perzeption von Sinnesreizen, die über den Nervus trigeminus vermittelt werden.
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Ultraschall
Sonografiegerät zur Ultraschalldiagnostik Als Ultraschall bezeichnet man Schall mit Frequenzen oberhalb des Hörfrequenzbereichs des Menschen.
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Ultraviolettstrahlung
Ultraviolettstrahlung, kurz UV, UV-Strahlung, UV-Licht oder Schwarzlicht, ist elektromagnetische Strahlung im optischen Frequenzbereich (Licht) mit kürzeren Wellenlängen als das für den Menschen sichtbare Licht.
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Umwelt
Umwelt bezeichnet etwas, mit dem ein Lebewesen (oder etwas, das in Analogie zu einem Lebewesen behandelt wird) in kausalen Beziehungen steht.
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Vögel
Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.
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Wahrnehmung
Wahrnehmung (auch Perzeption genannt) ist bei Lebewesen der Prozess und das subjektive Ergebnis der Informationsgewinnung (Rezeption) und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und aus dem Körperinneren.
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Zapfen (Auge)
Zapfen oder Zapfenzelle, anatomisch Neuron coniferum (lateinisch conifer ‚Zapfen tragend‘), heißt eine Art von Fotorezeptoren in der Netzhaut des Wirbeltierauges mit kegelförmigem Fortsatz, dem Zapfen, anatomisch Conus retinae (lateinisch conus ‚Kegel‘).
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Zitteraale
Die Zitteraale (Electrophorus) sind eine Fischgattung aus der Familie der Messeraale (Gymnotidae) in der Ordnung der Neuwelt-Messerfische (Gymnotiformes).
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Zitterrochen
Die Elektrischen Rochen, Torpedorochen oder Zitterrochen (Torpedinidae (von torpere „betäubt sein“)), früher auch Krampffische genannt, sind eine Familie der Rochen (Batoidea).
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Zunge
Zunge des Menschen. Das Bild zeigt einen Sonderbefund, nämlich eine Faltenzunge ''(Lingua plicata)''. Die Giraffe nutzt ihre Zunge, um Nahrung abzupflücken Die Zunge ((ionisch glassa, attisch glōtta)) ist ein länglicher, von Schleimhaut überzogener Muskelkörper (bestehend aus neun einzelnen Muskeln) bei Menschen sowie den meisten anderen Wirbeltieren, der auf dem Boden der Mundhöhle liegt und diese bei geschlossenen Kiefern fast ganz ausfüllt.
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Leitet hier um:
Organa sensuum, Sinnessystem, Sinneszellen.