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Reichsstrafgesetzbuch

Index Reichsstrafgesetzbuch

Das Reichsstrafgesetzbuch (RStGB, Langform Strafgesetzbuch für das Deutsche Reich) ist die Bezeichnung für die Fassung des deutschen Strafgesetzbuches in der Zeit bis zur Neubekanntmachung durch das Dritte Strafrechtsänderungsgesetz vom 4.

124 Beziehungen: Adolph Leonhardt, Allgemeines Deutsches Handelsgesetzbuch, Alliierter Kontrollrat, Amtsdelikt, Anstiftung (Deutschland), § 175, Übertretung, Bagatelldelikt, Bankrott, Begünstigung, Beihilfe (Strafrecht), Beleidigung (Deutschland), Bettler, Blasphemie, Bundesgesetzblatt des Norddeutschen Bundes, Bundeskanzler (Norddeutscher Bund), Bundespräsidium, Bundesrat (Deutsches Reich), Deutsche Bundesakte, Deutsche Demokratische Republik, Deutsche Reichsgründung, Deutsche Revolution 1848/1849, Deutsche Wiedervereinigung, Deutscher Kaiser, Deutscher Krieg, Deutsches Kaiserreich, Deutsches Reich, Duell, Einigungsvertrag, Enthauptung, Erziehungsauftrag, Erziehungsberechtigter (Deutschland), Fahrlässigkeit, Falsche Verdächtigung, Falschgeld, Ferdinand Donandt (Politiker), Festungshaft, Freiheitsberaubung, Freiheitsstrafe (Deutschland), Friedrich Oskar von Schwarze, Gefängnisstrafe, Geheimnisverrat, Geldstrafe (Deutschland), Gemeingefährliche Straftat, Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (bis 1990), Gottesdienst, Gottlieb Planck, Große Strafrechtsreform, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Gustav Richard Wagner, ..., Haft, Hehlerei, Heinrich von Friedberg, Herbert Tröndle, Hinrichtung, Hochverrat, Jugendgerichtsgesetz (Deutschland), Kaisertum Österreich, Königreich Preußen, Kontrollratsgesetz Nr. 11, Kontrollratsgesetz Nr. 55, Kriegs- und Boykotthetze, Kuppelei, Landesherr, Landesverrat, Lex Heinze, Liste der Fürsten im Deutschen Kaiserreich, Maßregel der Besserung und Sicherung, Majestätsbeleidigung, Meineid, Mord, Nationalsozialismus, Neubekanntmachung, Norddeutscher Bund, Notwehr (Deutschland), NS-Staat, Ordnungswidrigkeit, Otto von Bismarck, Pornografie, Rechtfertigungsgrund, Rechtsfolge, Rechtsgut, Reichsgesetz, Reichsgesetzblatt, Reichstag (Norddeutscher Bund), Sachbeschädigung, Sanktionsrecht, Schuldunfähigkeit, Sexualstrafrecht, Sexueller Missbrauch von Schutzbefohlenen, Souveränität, Staatsschutz, Strafgesetzbuch (Österreich), Strafgesetzbuch (DDR), Strafgesetzbuch (Deutschland), Strafgesetzbuch (Preußen), Strafmündigkeit, Strafrecht (Deutschland), Strafrechtsergänzungsgesetz, Straftaten gegen das Leben, Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit, Tatbestand, Täter (Strafrecht), Teilnehmer (Strafrecht), Todesstrafe, Unzucht, Urkundenfälschung, Verbrechen, Verfassung des Deutschen Bundes, Vergehen, Verjährung (Deutschland), Vermögensdelikt, Versuch (StGB), Vorsatz (Recht), Wahlfälschung, Walter de Gruyter (Verlag), Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion, Westdeutschland, Widerstand gegen die Staatsgewalt, Wiener Kongress, Wilhelm I. (Deutsches Reich), Zuchthaus, Zweispurigkeit des Strafrechts, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (74 mehr) »

Adolph Leonhardt

Adolph Leonhardt Gerhard Adolph Wilhelm Leonhardt (* 6. Juni 1815 in Hannover; † 7. Mai 1880 ebenda) war ein deutscher Jurist.

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Allgemeines Deutsches Handelsgesetzbuch

Das Allgemeine Deutsche Handelsgesetzbuch (ADHGB) war das erste umfassend kodifizierte und weiträumig geltende Handelsgesetzbuch in Deutschland und Vorgängergesetz des heutigen deutschen Handelsgesetzbuches (HGB).

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Alliierter Kontrollrat

Gebäude des Kammergerichts in Berlin: Tagungsort und Sitz des Alliierten Kontrollrats in Deutschland Der Alliierte Kontrollrat wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von den Besatzungsmächten als oberste Besatzungsbehörde für Deutschland westlich der Oder-Neiße-Linie eingesetzt und übte die höchste Regierungsgewalt aus.

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Amtsdelikt

Amtsdelikt (oder auch Amtswillkür) bezeichnet im Strafrecht eine Straftat, an der ein Amtsträger beteiligt ist.

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Anstiftung (Deutschland)

Die Anstiftung ist ein Institut des Strafrechtes Deutschlands.

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§ 175

Der linke Publizist Kurt Hiller veröffentlichte 1922 eine Aufsatzsammlung gegen den § 175. Der § 175 des deutschen Strafgesetzbuches (§ 175 StGB) existierte vom 1.

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Übertretung

Eine Übertretung ist die Verletzung einer geltenden Rechtsnorm oder anderweitig vorgegebenen Regel (Richtlinie).

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Bagatelldelikt

Bagatelldelikte sind im deutschen Strafverfahrensrecht Straftaten von geringer Bedeutung.

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Bankrott

Unter Bankrott (ital. banca rotta, „kaputte Bank“) versteht man die Insolvenz und insbesondere die Zahlungsunfähigkeit eines Schuldners (umgangssprachliche auch Konkurs oder Pleite).

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Begünstigung

Bei der Begünstigung handelt es sich um eine Straftat mehrerer Rechtsordnungen.

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Beihilfe (Strafrecht)

Der Begriff Beihilfe bezeichnet im deutschen Strafrecht eine Form der Beteiligung an einer Straftat.

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Beleidigung (Deutschland)

Die Beleidigung ist ein Tatbestand des deutschen Strafrechts.

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Bettler

Bettlerin in München, auf etwas Niedrigem sitzend, Einkaufstüten aus Polyethylenfolie gefüllt mit Textilien, Becher mit Münzen am Pflaster (2014) Bettelmädchen in Spanien, Malerei (1852) Bettler sind Menschen, die ihren Lebensunterhalt ganz oder teilweise aus Almosen – milden Gaben anderer – bestreiten.

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Blasphemie

Blasphemie („Rufschädigung“, abgeleitet von bláptein „Schaden bringen, benachteiligen“ und phếmê „ Kunde, Ruf“) ist das Verhöhnen oder Verfluchen bestimmter Glaubensinhalte einer Religion oder eines Glaubensbekenntnisses.

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Bundesgesetzblatt des Norddeutschen Bundes

Seite 1 des Bundesgesetzblatts des Norddeutschen Bundes Einführung des Bundesgesetzblatts des Norddeutschen Bundes Das Bundesgesetzblatt des Norddeutschen Bundes wurde durch die ''Verordnung betreffend die Einführung des Bundesgesetzblattes für den Norddeutschen Bund vom 26. Juli 1867'' eingeführt und diente der Verkündung der Bundesgesetze (des Norddeutschen Bundes) und der Anordnungen und Verfügungen des Bundespräsidiums.

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Bundeskanzler (Norddeutscher Bund)

Otto von Bismarck im Jahr 1873 Der Bundeskanzler war ab 1867 die Exekutive des Norddeutschen Bundes.

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Bundespräsidium

Norddeutschen Bundes aus. Präsidium des Bundes oder Bundespräsidium ist der Name einer Funktion in der deutschen Verfassungsgeschichte.

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Bundesrat (Deutsches Reich)

Sitzungssaal des Bundesrates im Reichstagsgebäude (um 1894) Der Bundesrat war ein Staatsorgan im Norddeutschen Bund (1867–1870) und im Deutschen Kaiserreich (1871–1918).

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Deutsche Bundesakte

Erste Seite der Deutschen Bundesakte Die Deutsche Bundesakte war ein völkerrechtlicher Vertrag und das erste Bundes-„Verfassungsgesetz“ über die Gründung des Deutschen Bundes.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Deutsche Reichsgründung

Anton von Werner: ''Die Proklamierung des deutschen Kaiserreiches (18. Januar 1871)'' (dritte Fassung 1885), Bismarck-Museum Friedrichsruh Norddeutschen Bund (Saarbrücker Rathauszyklus, 1880), Historisches Museum Saar Goslarer Kaiserpfalz (1882) Als deutsche Reichsgründung wird die Gesamtheit der politischen, militärischen und wirtschaftlichen Prozesse bezeichnet, die zur Konstituierung des Deutschen Kaiserreichs im Jahr 1871 und damit zur Entstehung des modernen deutschen Nationalstaats führten.

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Deutsche Revolution 1848/1849

Breiten Straße in Berlin Die Deutsche Revolution von 1848/1849 – bezogen auf die erste Revolutionsphase des Jahres 1848 auch Märzrevolution – war das revolutionäre Geschehen, das sich zwischen März 1848 und Juli 1849 im Deutschen Bund ereignete.

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Deutsche Wiedervereinigung

Heutige Bundesrepublik Deutschland, darüber die nach 1949 geteilten Gebiete: • BR Deutschland (bis 1990), • Berlin (→ Berlin-Frage), • DDR (Beitritt 1990) und • Saarland (Beitritt 1957, → Saarland 1947 bis 1956) Das Brandenburger Tor mit Quadriga in Berlin, Wahrzeichen des wiedervereinigten Deutschlands Die deutsche Wiedervereinigung oder deutsche Vereinigung (in der Gesetzessprache Herstellung der Einheit Deutschlands) war der durch die friedliche Revolution in der DDR angestoßene Prozess der Jahre 1989 und 1990, der zum Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober 1990 führte.

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Deutscher Kaiser

Der Deutsche Kaiser war von 1871 bis 1918 das Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches.

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Deutscher Krieg

Der Deutsche Krieg oder Deutsche Bruderkrieg, auch Deutsch-Deutscher Krieg oder Preußisch-Österreichischer Krieg, von 1866 war die kriegerische Auseinandersetzung zwischen dem Deutschen Bund unter Führung Österreichs einerseits und Preußen sowie dessen Verbündeten andererseits.

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Deutsches Kaiserreich

Deutsches Kaiserreich ist die nachträgliche Bezeichnung des Deutschen Reiches für die Epoche von seiner Gründung 1871 bis zum Ende der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918.

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Deutsches Reich

Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.

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Duell

Duell im Bois de Boulogne von Paris – Zeichnung von Durand 1874 Ein Duell (mlat. duellum ‚Zweikampf‘, von alat. duellum ‚Krieg‘ und später volksetymologisch mit duo ‚zwei‘ verbunden) ist ein freiwilliger Zweikampf mit gleichen, potenziell tödlichen Waffen, der von den Kontrahenten vereinbart wird, um eine Ehrenstreitigkeit auszutragen.

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Einigungsvertrag

Auswärtigen Amtes in Berlin Kronprinzenpalais, Unter den Linden 3, Berlin-Mitte Der Einigungsvertrag ist der Vertrag vom 31. August 1990 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik über die Auflösung der DDR, ihren Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland und die deutsche Einheit.

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Enthauptung

Japanische Soldaten bei der Hinrichtung eines Chinesen in Tientsin, China, 1901. Die Enthauptung, das Köpfen oder die Dekapitation (über französisch décapiter „enthaupten“ von lateinisch caput „Kopf“) oder Decollation ist die gewaltsame Abtrennung des Kopfes vom Rumpf, entweder als aktive Handlung zum Zwecke der Hinrichtung oder als Unfallverletzung.

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Erziehungsauftrag

Erziehungsauftrag bezeichnet die an Eltern und Staat gerichtete Forderung, Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung zu fördern und zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu erziehen.

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Erziehungsberechtigter (Deutschland)

Erziehungsberechtigter bezeichnet den bzw.

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Fahrlässigkeit

Fahrlässigkeit ist ein vor allem in der Rechtssprache geläufiger Fachausdruck.

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Falsche Verdächtigung

Die falsche Verdächtigung stellt einen Tatbestand des deutschen Strafrechts dar, der im 10.

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Falschgeld

Antike Fälscherwerkstatt (Dominikanermuseum Rottweil) Teil einer Handprägemaschine zur Fälschung von Bluzgermünzen des Bistums Chur mit dem Jahr 1766 Falschgeld ist kein Geld im Rechtssinne, sondern eine Fälschung, durch die ein echtes Zahlungsmittel (Banknoten oder Münzen) vorgetäuscht und im Zahlungsverkehr als solches verwendet werden soll.

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Ferdinand Donandt (Politiker)

Ferdinand Donandt (* 3. Juni 1803 in Bremen; † 1. März 1872 in Bremen) war ein deutscher Jurist, Präsident der Bremer Bürgerschaft und bremischer Senator.

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Festungshaft

Grundsätze für den Vollzug der Festungshaft vom 9. August 1932 (Deutsches Reich) Die Festungshaft (im frühen 19. Jahrhundert in Preußen auch Festungsarrest, in Österreich von etwa 1880 bis in die Zwischenkriegszeit Staatsgefängnis genannt) war eine erleichterte Form der Freiheitsstrafe.

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Freiheitsberaubung

Anklage gegen zwei Polizisten der Stadtpolizei Zürich wegen rechtswidriger Festnahme (Freiheitsberaubung) Die Freiheitsberaubung ist eine Tat gegen das geschützte Rechtsgut der Freiheit der Person (Fortbewegungsfreiheit).

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Freiheitsstrafe (Deutschland)

Die Freiheitsstrafe ist eine Form staatlicher Sanktion, um eine Straftat zu sühnen.

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Friedrich Oskar von Schwarze

Louis Friedrich Oskar Schwarze, 1864. Friedrich Oskar von Schwarze (1816–1886) Ludwig Friedrich Oskar Schwarze, ab 1875 von Schwarze (* 30. September 1816 in Löbau; † 17. Januar 1886 in Dresden) war ein deutscher Jurist und Politiker.

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Gefängnisstrafe

Die Gefängnisstrafe war eine in Deutschland bis zur Großen Strafrechtsreform bestehende Form der Freiheitsentziehung.

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Geheimnisverrat

Geheimnisverrat ist eine zusammenfassende Bezeichnung für die unbefugte Beschaffung, die öffentliche Mitteilung oder die unbefugte Verwertung bestimmter Tatsachen, die nicht allgemein zugänglich und nicht für Dritte bestimmt sind.

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Geldstrafe (Deutschland)

Die Geldstrafe ist im Strafrecht eine Strafe, die nur durch ein Urteil oder durch einen Strafbefehl im Strafprozess verhängt werden kann.

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Gemeingefährliche Straftat

Eine gemeingefährliche Straftat ist in Deutschland eine Handlung, durch die Leben, Gesundheit oder Eigentum einer unbestimmten Anzahl von (auch unbeteiligten) Menschen gefährdet wird (z. B. Brandstiftung, gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr).

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Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (bis 1990)

3. Oktober 1990, darüber die nach 1949 geteilten Gebiete:• BR Deutschland (bis 1990),• Berlin (→ Berlin-Frage),• DDR (Beitritt 1990) und• Saarland (Beitritt 1957, → Saarland 1947 bis 1956) Die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland bis 1990 behandelt die Geschichte des westdeutschen Staats von 1949 bis 1990.

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Gottesdienst

Ein Gottesdienst ist eine Zusammenkunft von Menschen mit dem Zweck, mit Gott in Verbindung zu treten, mit ihm Gemeinschaft zu haben, Opfer zu bringen, Sakramente zu empfangen oder eine auferlegte religiöse Pflicht zu erfüllen.

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Gottlieb Planck

Gottlieb Planck Das Grab von Gottlieb Planck und seiner Ehefrau Johanne geborene Steinböhmer auf dem Stadtfriedhof Göttingen Gottlieb Karl Georg Planck (* 24. Juni 1824 in Göttingen; † 20. Mai 1910 ebenda) war ein deutscher Richter und Politiker.

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Große Strafrechtsreform

Unter der Großen Strafrechtsreform versteht man die grundlegende Umgestaltung des deutschen Strafgesetzbuches, die in den 1950er und 1960er Jahren in der Bundesrepublik Deutschland betrieben wurde.

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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.

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Gustav Richard Wagner

Gustav Richard Wagner (* 10. November 1809 in Altenburg; † 5. Mai 1881 in Jena) war ein Jurist und Mitglied des Reichstages.

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Haft

Haftbescheinigung einer JVA in Deutschland Haft wird in Rechtsstaaten eine Form der Freiheitsentziehung genannt, die sich aus einer richterlichen Anordnung (Haftbefehl) ergibt.

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Hehlerei

Die Hehlerei ist ein Straftatbestand, der in verschiedenen Rechtsordnungen enthalten ist.

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Heinrich von Friedberg

Heinrich von Friedberg Heinrich von Friedberg (* 27. Januar 1813 in Märkisch Friedland; † 2. Juni 1895 in Berlin) war ein deutscher Jurist und Politiker.

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Herbert Tröndle

Herbert Tröndle (* 24. August 1919 in Kiesenbach; † 1. Oktober 2017 in Waldshut) war ein deutscher Rechtswissenschaftler, Richter, Autor und Hochschullehrer.

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Hinrichtung

Hinrichtungen 2006 in einigen Ländern laut Amnesty InternationalAmnesty International: http://www.amnesty.org/ (Englisch). Anzahl der Hinrichtungen in den USA, 1608 bis 2009 Eine Hinrichtung, im Sprachgebrauch auch Exekution, ist die vorsätzliche Tötung eines in der Gewalt der Hinrichtenden befindlichen gefangenen Menschen, meist als Vollzug einer von der Justiz eines Landes ausgesprochenen Verurteilung zur Todesstrafe.

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Hochverrat

Der Hochverrat ist ein Straftatbestand, der auf den gewaltsamen Umsturz im Innern gerichtet ist.

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Jugendgerichtsgesetz (Deutschland)

Das Jugendgerichtsgesetz (JGG) regelt mehrheitlich das formelle Jugendstrafrecht in der Bundesrepublik Deutschland.

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Kaisertum Österreich

Das Kaisertum Österreich (in der zeitgenössischen offiziellen Schreibweise Kaiserthum Oesterreich) bildet einen Abschnitt in der Geschichte der Habsburgermonarchie.

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Königreich Preußen

Flagge des Königreichs Preußen mit dem Monogramm FR für ''Friedericus Rex'' Preußen war seit der Königskrönung Friedrichs III. von Brandenburg 1701 bis zur Abdankung von König Wilhelm II. während der Novemberrevolution 1918 ein Königreich.

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Kontrollratsgesetz Nr. 11

Das Kontrollratsgesetz Nr.

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Kontrollratsgesetz Nr. 55

Das Kontrollratsgesetz Nr.

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Kriegs- und Boykotthetze

Kriegs- und Boykotthetze hatte die erste Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik aus dem Jahr 1949 in Artikel 6 zu einem Verbrechen im Sinne des Strafgesetzbuches erklärt.

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Kuppelei

Kuppelei (lateinisch lenocinium) ist die vorsätzliche Vermittlung und Beförderung der Unzucht.

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Landesherr

Als Landesherr bezeichnet man für den Zeitraum vom Mittelalter bis in die Neuzeit den Inhaber der Landeshoheit in einem Territorium, wo er die höchste Herrschaftsgewalt ausübte.

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Landesverrat

Der Landesverrat ist in der Regel als Verbrechen gegen den Staat definiert.

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Lex Heinze

Die sogenannte Lex Heinze war in Deutschland ein umstrittenes Gesetz zur Änderung des Reichsstrafgesetzbuches aus dem Jahre 1900.

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Liste der Fürsten im Deutschen Kaiserreich

Deutsche Bundesfürsten nannte man die gekrönten Häupter der Bundesstaaten (Gliedstaaten) im Norddeutschen Bund (ab 1867) und im Deutschen Kaiserreich (1871–1918).

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Maßregel der Besserung und Sicherung

Eine Maßregel der Besserung und Sicherung (kurz Maßregel) ist im deutschen Strafrecht eine vom Strafgericht angeordnete Rechtsfolge für eine rechtswidrige Tat – im Gegensatz zu den eigentlichen Strafen, welche verhängt werden.

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Majestätsbeleidigung

Staaten mit Gesetzen gegen „Majestätsbeleidigung“ (Stand September 2022) Majestätsbeleidigung ist in einer Monarchie die vorsätzliche Beleidigung oder Tätlichkeit, die gegen einen regierenden Monarchen verübt wird.

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Meineid

Ein Meineid ist ein falscher Eid vor Gericht oder möglichen anderen Stellen, die nach dem Gesetz zur Abnahme von Eiden befugt sind.

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Mord

Mord steht allgemein für ein vorsätzliches Tötungsdelikt, dem gesellschaftlich ein besonderer Unwert zugeschrieben wird.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Neubekanntmachung

Die Neubekanntmachung bezeichnet in der deutschen Gesetzgebung die Bekanntmachung der Neufassung von Gesetzen und Rechtsverordnungen.

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Norddeutscher Bund

Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat.

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Notwehr (Deutschland)

Notwehr bezeichnet im deutschen Straf- und Zivilrecht diejenige Verteidigungshandlung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden.

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NS-Staat

Als NS-Staat (kurz für nationalsozialistischer Staat) oder NS-Deutschland wird das Deutsche Reich bzw.

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Ordnungswidrigkeit

StVO. Sie wird mit einem Regelsatz von 5 € geahndet. Eine Ordnungswidrigkeit ist in Deutschland eine bußgeldbewehrte Verletzung von Ordnungsrecht (Verwaltungsunrecht).

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Otto von Bismarck

rahmenlos Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen, ab 1865 Graf von Bismarck-Schönhausen, ab 1871 Fürst von Bismarck, ab 1890 auch Herzog zu Lauenburg (* 1. April 1815 in Schönhausen (Elbe); † 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Aumühle), war ein deutscher Politiker und Staatsmann.

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Pornografie

Pornografische Tuschzeichnung – ''In der Scheune'', 19. Jahrhundert Pornografie, auch Pornographie, ist die direkte Darstellung der menschlichen Sexualität oder des Sexualakts, in der Regel mit dem Ziel, den Betrachter sexuell zu erregen.

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Rechtfertigungsgrund

Rechtfertigungsgründe sind Umstände, die die Rechtswidrigkeit einer Handlung ausschließen.

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Rechtsfolge

Als Rechtsfolge wird die rechtliche Konsequenz bezeichnet, die durch das Erfüllen der tatbestandlichen Voraussetzungen einer gesetzlichen Regelung begründet wird.

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Rechtsgut

Rechtsgut ist ein durch die Rechtsordnung geschütztes Gut oder Interesse.

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Reichsgesetz

StGB Ein Reichsgesetz ist ein in einem Reich auf Reichsebene verabschiedetes Gesetz.

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Reichsgesetzblatt

Titelseite der ersten Gesamtausgabe des Reichsgesetzblatts 1871 Das Reichsgesetzblatt (Abkürzung: RGBl.) war das amtliche Verkündungsblatt des Deutschen Reiches von 1871 bis 1945.

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Reichstag (Norddeutscher Bund)

Der (Norddeutsche) Reichstag war das Parlament des Norddeutschen Bundes.

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Sachbeschädigung

Sachbeschädigung ist ein Vergehen, bei dem die vorsätzliche Beschädigung oder Zerstörung einer im Allgemeinen fremden Sache unter Strafe steht.

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Sanktionsrecht

Das Sanktionsrecht (oder: Sanktionenrecht) gestaltet die staatliche Reaktion mittels Repression (Zwang) gegenüber dem Bürger.

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Schuldunfähigkeit

Schuldunfähigkeit (auch Unzurechnungsfähigkeit, klarer Zurechnungsunfähigkeit) ist im Strafrecht ein Grund, die Rechtsschuld an einer Handlung auszuschließen.

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Sexualstrafrecht

Das Sexualstrafrecht umfasst die Strafnormen für Verhaltensweisen mit Bezug zur Sexualität.

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Sexueller Missbrauch von Schutzbefohlenen

Sexueller Missbrauch von Schutzbefohlenen bezeichnet in Deutschland sexuelle Handlungen einer Person mit Minderjährigen, wenn zwischen der Person und dem Minderjährigen ein Erziehungs- bzw.

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Souveränität

Unter dem Begriff Souveränität (aus mittellateinisch supernus ‚darüber befindlich‘, ‚überlegen‘) versteht man in der Rechtswissenschaft die Fähigkeit einer natürlichen oder juristischen Person zu ausschließlicher rechtlicher ''Selbstbestimmung''.

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Staatsschutz

Der Sammelbegriff Staatsschutz bezeichnet den Schutz eines bestehenden Staates vor politisch motivierten, staatsbedrohenden Aktivitäten (z. B. Gefährdung der Allgemeinheit; Staatsordnung, Öffentlicher Sicherheit, z. B. mittels Terrorismus, egal ob politisch, religiös) im Rahmen polizei- und ordnungsbehördlicher Maßnahmen.

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Strafgesetzbuch (Österreich)

Das österreichische Strafgesetzbuch (Abkürzung StGB, bei nötiger Abgrenzung auch öStGB) regelt die grundlegenden Materien des österreichischen Strafrechts.

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Strafgesetzbuch (DDR)

Das Strafgesetzbuch (StGB, zur Abgrenzung auch StGB-DDR) der DDR regelte die Kernmaterie des Strafrechts in der DDR.

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Strafgesetzbuch (Deutschland)

Das Strafgesetzbuch (StGB, bei nötiger Abgrenzung auch dStGB) regelt in Deutschland die Kernmaterie des materiellen Strafrechts.

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Strafgesetzbuch (Preußen)

Das Strafgesetzbuch für die Preußischen Staaten vom 14.

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Strafmündigkeit

Alter fürs Erreichen der Strafmündigkeit je Staat Strafmündigkeit beschreibt das Erreichen eines Alters, ab dem einem Menschen vom Gesetzgeber zugetraut wird, die Folgen seiner Handlungen so weit zu überblicken, dass er bewusst anderen schaden kann und daher für diese Handlungen die strafrechtliche Verantwortung übernehmen muss.

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Strafrecht (Deutschland)

Das Strafrecht bezeichnet in der deutschen Rechtsordnung das Rechtsgebiet, das bestimmte menschliche Rechtshandlungen (aktives Tun, Dulden, Unterlassen bei bestehender Rechtspflicht) als von der Norm „abweichendes Verhalten“ unter staatliche Strafe stellt.

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Strafrechtsergänzungsgesetz

Das Gesetz zur Ergänzung des Strafgesetzbuches (Strafrechtsergänzungsgesetz) wurde in der DDR am 11. Dezember 1957 beschlossen und trat zum 1. Februar 1958 in Kraft.

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Straftaten gegen das Leben

Die Straftaten gegen das Leben bezeichnen die §§ 211–222 des deutschen Strafgesetzbuches (16. Abschnitt des Besonderen Teils des Strafgesetzbuches).

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Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit

Die Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit bezeichnen die des deutschen Strafgesetzbuches (17. Abschnitt des Besonderen Teils des Strafgesetzbuches).

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Tatbestand

Der Tatbestand, auch Tatsächlichkeit, Gegebenheit oder Faktizität, ist ein grundlegender Begriff in der Philosophie und Rechtswissenschaft.

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Täter (Strafrecht)

Täter einer Straftat ist nach Abs. 1 1. Alt.

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Teilnehmer (Strafrecht)

Als Teilnahme werden im deutschen Strafrecht die Begehungsformen der Anstiftung (StGB) und der Beihilfe (StGB) an der Haupttat bezeichnet.

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Todesstrafe

Die Todesstrafe ist die Tötung eines Menschen als Rechtsfolge einer per Gesetz definierten Straftat, derer er für schuldig befunden wurde.

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Unzucht

Unzucht bezeichnet ein menschliches Sexualverhalten, das gegen das in einem speziellen kulturellen oder religiösen Kontext empfundene, angenommene oder vorgegebene allgemeine Sittlichkeits- und Schamgefühl verstößt.

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Urkundenfälschung

Mikrokospische Untersuchung bei auffallendem Licht. Zollkriminalinstitut, Köln, 1961 Die Urkundenfälschung (umgangssprachlich auch Dokumentenfälschung) ist eine Straftat, die in verschiedenen Rechtsordnungen unter Strafe gestellt ist.

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Verbrechen

Unter einem Verbrechen wird ein schwerwiegender Verstoß gegen die Rechtsordnung einer Gesellschaft oder die Grundregeln menschlichen Zusammenlebens verstanden.

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Verfassung des Deutschen Bundes

Neuwahlen zum Reichstag. Die Verfassung des Deutschen Bundes (oder Novemberverfassung) war die Verfassung des deutschen Nationalstaates zu Beginn des Jahres 1871.

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Vergehen

Vergehen bezeichnet eine minderschwere Straftat, die mit einer nicht allzu hohen Freiheitsstrafe oder mit Geldstrafe bedroht ist.

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Verjährung (Deutschland)

Verjährung ist ein sowohl im Zivilrecht als auch im öffentlichen Recht (einschließlich des Steuerrechts) und im Strafrecht verwendeter Rechtsbegriff, dessen Wesen und Inhalt sich nach dem jeweiligen Rechtsgebiet bestimmt und dessen Rechtsfolgen regelmäßig nach Ablauf einer bestimmten Verjährungsfrist eintreten.

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Vermögensdelikt

Als Vermögensdelikte bezeichnet man in Kriminologie und Strafrechtsvergleichung Delikte, die sich gegen das Vermögen richten.

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Versuch (StGB)

Der Versuch bezeichnet im Strafrecht Deutschlands ein Deliktsstadium, das zwischen strafloser Tatvorbereitung und Tatvollendung liegt.

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Vorsatz (Recht)

Vorsatz (dolus) bezeichnet im Strafrecht den Willen zur Tatbestandsverwirklichung in Kenntnis aller objektiven Tatumstände einschließlich der Kausalitätsbeziehungen.

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Wahlfälschung

Die Wahlfälschung, auch als Wahlbetrug bezeichnet, ist die bewusste Manipulation einer Wahl entgegen demokratischen Prinzipien, um das Wahlergebnis zu Gunsten oder Ungunsten einer Partei bzw.

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Walter de Gruyter (Verlag)

Die Walter de Gruyter GmbH (kurz De Gruyter genannt, auch WDeG abgekürzt) ist ein Wissenschaftsverlag in Berlin.

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Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion

Die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR trat am 1. Juli 1990 aufgrund eines Staatsvertrages in Kraft, der am 18.

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Westdeutschland

Bonner Republik (blau), hier in den Grenzen von 1957 bis 1990 Der Begriff Westdeutschland kann sowohl geografisch als auch politisch verstanden werden, ist aber bei ersterem schwer abgrenzbar.

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Widerstand gegen die Staatsgewalt

Was unter Widerstand gegen die Staatsgewalt zu verstehen ist, richtet sich nach der jeweiligen nationalen Rechtsordnung.

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Wiener Kongress

Der Wiener Kongress, der vom 18.

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Wilhelm I. (Deutsches Reich)

zentriert Wilhelms I. letzte Unterschrift, Berlin, 8. März 1888''https://ghdi.ghi-dc.org/sub_image.cfm?image_id.

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Zuchthaus

Das Zuchthaus hatte im Laufe der Zeit verschiedene Aufgaben.

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Zweispurigkeit des Strafrechts

Unter Zweispurigkeit des Strafrechts (auch dualistisches Rechtsfolgensystem) versteht man im deutschen Strafrecht die Unterscheidung zwischen Strafen und Maßregeln.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Leitet hier um:

Strafgesetzbuch für den Norddeutschen Bund.

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