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Volkskammer

Index Volkskammer

Die Volkskammer war vom 7.

143 Beziehungen: Adolf Hennecke, Aktionsbündnis Vereinigte Linke, Allianz für Deutschland, Bündnis 90, Beitrittsgebiet, Besatzungsmacht, Bund Freier Demokraten, Christlich-Demokratische Union Deutschlands (DDR), Demokratische Bauernpartei Deutschlands, Demokratischer Aufbruch, Demokratischer Frauenbund Deutschlands, Deutsche Demokratische Republik, Deutsche Forumpartei, Deutsche Soziale Union, Deutsche Wiedervereinigung, Deutscher Bundestag, Egon Krenz, Ehrhart Neubert, Einigungsvertrag, Fraktion (Politik), Fraktionsloser Abgeordneter, Freie Demokratische Partei der DDR, Freie Deutsche Jugend, Freie Wahl, Freier Deutscher Gewerkschaftsbund, Frida Hockauf, Fristenregelung, Günther Krause, Günther Maleuda, Gerald Götting, Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (bis 1990), Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik, Gesetz über die Unterbrechung der Schwangerschaft, Gesetzentwurf, Gewaltenteilung, Grüne Partei in der DDR, Gregor Gysi, Gremium, Hans Jendretzky, Hansjoachim Walther, Haus am Werderschen Markt, Heike Drechsler, Hermann Weber (Historiker, 1928), Horst Sindermann, Ibrahim Böhme, Jens Reich, Johannes Dieckmann, Kamenz, Katharina Kern, Kommunalwahlen in der DDR 1990, ..., Kongresshalle (Berlin-Mitte), Kulturbund der DDR, Kurt Krjeńc, Landesrecht, Langenbeck-Virchow-Haus, Ländereinführungsgesetz, Länderkammer der DDR, Legitimation (Politikwissenschaft), Liberal-Demokratische Partei Deutschlands, Liste der Mitglieder der Volkskammer der DDR, Liste der Mitglieder der Volkskammer der DDR (10. Wahlperiode), Lothar de Maizière, Macht, Marianne Birthler, Ministerium für Staatssicherheit, Ministerpräsident, National-Demokratische Partei Deutschlands, Nationale Front (DDR), Neue Länder, Nicole Glocke, Opposition (Politik), Opposition und Widerstand in der DDR, Ost-Berlin, Palast der Republik, Parlament, Parlamentarismus, Partei des Demokratischen Sozialismus, Politisches System der DDR, Rainer Ortleb, Regierung de Maizière, Repräsentative Demokratie, Richard Schröder (Theologe), Robert Havemann, Rosa Thälmann, Sabine Bergmann-Pohl, Sächsische Volkskammer, Scheinwahl, Schwangerschaftsabbruch, Sowjetunion, Sozialdemokratische Partei in der DDR, Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, Staatsbürgerschaft der DDR, Staatsoberhaupt, Staatsrat der DDR, Stimmrecht, Stimmzettel, Täve Schur, Thomas Klein (Bürgerrechtler), Udo Wengst, Völkerrechtssubjekt, Vera Lengsfeld, Vereinigte Linke (1989), Vereinigung der gegenseitigen Bauernhilfe, Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik, Verfassungsorgan, Volkskammerwahl 1950, Volkskammerwahl 1954, Volkskammerwahl 1958, Volkskammerwahl 1963, Volkskammerwahl 1967, Volkskammerwahl 1971, Volkskammerwahl 1976, Volkskammerwahl 1981, Volkskammerwahl 1986, Volkskammerwahl 1990, Vorsitzender des Staatsrats, Wahlbeteiligung, Wahlfälschung, Wahlkabine, Wahltag, Wahlurne, Walter de Gruyter (Verlag), Wende und friedliche Revolution in der DDR, Werner J. Patzelt, Werner Schulz, Wilhelm Pieck, Wilhelmine Schirmer-Pröscher, Wolfgang Thierse, Wolfgang Ullmann, Zentrales Organ der Staatsmacht, 12. Mai, 13. November, 1949, 1969, 1976, 1989, 1990, 2. Oktober, 22. Februar, 29. Oktober, 5. April, 7. Oktober. Erweitern Sie Index (93 mehr) »

Adolf Hennecke

Adolf Hennecke (1949) Adolf Hennecke (* 25. März 1905 in Meggen, Westfalen; † 22. Februar 1975 in Ost-Berlin) war ein deutscher Bergmann und späterer FDGB- und SED-Funktionär, der in der SBZ bzw.

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Aktionsbündnis Vereinigte Linke

Wahlkampfvorbereitungen des Aktionsbündnisses Vereinigte Linke in Cottbus, März 1990 Das Aktionsbündnis Vereinigte Linke (AVL) war eine in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zur Volkskammerwahl am 18. März 1990 zugelassene Listenvereinigung aus zwei linken Gruppierungen.

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Allianz für Deutschland

Helmut Kohl bei einer Wahlkundgebung der ''Allianz für Deutschland'' in Karl-Marx-Stadt, März 1990 Flugblatt der Allianz für Deutschland Die Allianz für Deutschland war ein Wahlbündnis, das sich am 5. Februar 1990 zu den ersten und letzten freien Wahlen zur Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) am 18. März 1990 zusammenschloss.

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Bündnis 90

Das Bündnis 90 war ein Zusammenschluss von Bürgerbewegungen und Oppositionsgruppen in der DDR, der während der Zeit der Wende und friedlichen Revolution im Februar 1990 entstand und im September 1991 in eine politische Partei umgewandelt wurde.

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Beitrittsgebiet

Aus den „Neuen Ländern“ und dem Ostteil Berlins bestand das „Beitritts­gebiet“ (rot) zur Bundes­republik Deutschland; die Länder­grenzen (weiß) bilden nicht exakt die Situation von 1990 ab. Als Beitrittsgebiet werden die Teile Deutschlands bezeichnet, die nach dem Einigungsvertrag durch den Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland gemäß Artikel 23 des Grundgesetzes mit Wirkung zum 3. Oktober 1990 Länder oder Landesteile der Bundesrepublik geworden sind.

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Besatzungsmacht

Besatzungsmacht bezeichnet einen Staat, der einen anderen Staat oder einen Teil davon besetzt hält.

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Bund Freier Demokraten

rechts Der Bund Freier Demokraten (BFD) war ein Wahlbündnis liberaler Parteien in der DDR, welches am 12.

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Christlich-Demokratische Union Deutschlands (DDR)

Parteibanner der CDU der DDR Satzungsheft der DDR-CDU Die Christlich-Demokratische Union Deutschlands (CDU) – kurz auch als Ost-CDU oder auch CDUD bezeichnet – war eine Blockpartei in der DDR.

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Demokratische Bauernpartei Deutschlands

Demokratische Bauernpartei Deutschlands, Bezirksvorstand Schwerin (1990) Die Demokratische Bauernpartei Deutschlands (DBD) war eine Blockpartei in der DDR.

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Demokratischer Aufbruch

Logo Älteres Logo Rita Süssmuth auf dem Gründungsparteitag des DA im Dezember 1989 Der Demokratische Aufbruch (DA) war zunächst eine politische Gruppierung in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), die sich im Oktober 1989, in der Zeit der Wende, konstituierte.

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Demokratischer Frauenbund Deutschlands

Flagge des DFD Gründungsveranstaltung am 7. – 9. März 1947 im Admiralspalast in Berlin Der am 8.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Deutsche Forumpartei

Die Deutsche Forumpartei (DFP) war eine Partei in der Endphase der DDR.

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Deutsche Soziale Union

Die Deutsche Soziale Union (Kurzbezeichnung: DSU) ist eine rechtskonservative Kleinpartei in Deutschland.

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Deutsche Wiedervereinigung

Heutige Bundesrepublik Deutschland, darüber die nach 1949 geteilten Gebiete: • BR Deutschland (bis 1990), • Berlin (→ Berlin-Frage), • DDR (Beitritt 1990) und • Saarland (Beitritt 1957, → Saarland 1947 bis 1956) Das Brandenburger Tor mit Quadriga in Berlin, Wahrzeichen des wiedervereinigten Deutschlands Die deutsche Wiedervereinigung oder deutsche Vereinigung (in der Gesetzessprache Herstellung der Einheit Deutschlands) war der durch die friedliche Revolution in der DDR angestoßene Prozess der Jahre 1989 und 1990, der zum Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober 1990 führte.

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Deutscher Bundestag

Großes Bundessiegel der Bundesrepublik Deutschland als Siegel des Präsidenten des Bundestages 3. Oktober 1990 gehisst Bundesregierung, 2014 Der Deutsche Bundestag (Abkürzung BT) ist das Parlament und somit das gesetzgebende Organ der Bundesrepublik Deutschland mit Sitz in Berlin.

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Egon Krenz

Unterschrift von Egon Krenz Egon Rudi Ernst Krenz (* 19. März 1937 in Kolberg, Pommern) ist ein ehemaliger deutscher Politiker der SED.

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Ehrhart Neubert

Ehrhart Neubert, Pseudonym Christian Joachim, (* 2. August 1940 in Herschdorf) ist ein deutscher Theologe und DDR-Oppositioneller.

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Einigungsvertrag

Auswärtigen Amtes in Berlin Kronprinzenpalais, Unter den Linden 3, Berlin-Mitte Der Einigungsvertrag ist der Vertrag vom 31. August 1990 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik über die Auflösung der DDR, ihren Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland und die deutsche Einheit.

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Fraktion (Politik)

Als Fraktion (in Österreich als Klub bezeichnet) bezeichnet man einen freiwilligen Zusammenschluss von gewählten Mandatsträgern in einem Parlament oder anderen politischen Vertretungskörperschaften (zum Beispiel einem Gemeinderat) zur Erlangung politischer Interessen und Ziele.

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Fraktionsloser Abgeordneter

Ein fraktionsloser Abgeordneter (in Österreich Abgeordneter ohne Klubzugehörigkeit, auch wilder Abgeordneter) ist ein Mitglied eines Parlamentes, das keiner Fraktion angehört.

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Freie Demokratische Partei der DDR

Die Freie Demokratische Partei der DDR (F.D.P.) war eine im Zuge der politischen Wende in der DDR entstandene liberale Partei.

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Freie Deutsche Jugend

Die Freie Deutsche Jugend (FDJ) ist ein kommunistischer Jugendverband.

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Freie Wahl

Zum Kernbestand des Wahlrechtsgrundsatzes der freien Wahl gehört die Möglichkeit, im Rahmen des Wahlrechtes frei zu kandidieren und Kandidaten zu unterstützen sowie die eigene Stimme ungehindert abzugeben.

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Freier Deutscher Gewerkschaftsbund

Haus der Gewerkschaften, Unter den Linden 13/15 Der Freie Deutsche Gewerkschaftsbund (FDGB) war Dachverband der etwa 15 Einzelgewerkschaften auf dem Gebiet der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) von 1945 bis 1949 und danach bis 1990 in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR).

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Frida Hockauf

Frida Hockauf, geborene Kloß, (* 24. September 1903 in Reichenau; † 30. Januar 1974 in Zittau) war eine deutsche Weberin, die in der DDR aufgrund von Planübererfüllung medienwirksam zum Symbol eines erfolgreichen Arbeiter-und-Bauern-Staats stilisiert wurde.

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Fristenregelung

Der Begriff Fristenregelung, auch Fristenlösung, wird im Zusammenhang mit dem Schwangerschaftsabbruch verwendet.

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Günther Krause

Günther Krause, 1990 Günther Krause (* 13. September 1953 in Halle (Saale)) ist ein deutscher Ingenieur und ehemaliger Politiker (CDU).

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Günther Maleuda

Günther Maleuda (links) 1989 mit Manfred Gerlach Günther Maleuda (* 20. Januar 1931 in Alt Beelitz, Landkreis Friedeberg Nm., Provinz Brandenburg; † 18. Juli 2012 in Bernau bei Berlin, Brandenburg) war ein deutscher Politiker der DDR-Blockpartei DBD, als deren Vorsitzender er von 1987 bis 1990 fungierte.

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Gerald Götting

Gerald Götting (1961) Gerald Götting (1989) Gerald Götting (* 9. Juni 1923 in Nietleben; † 19. Mai 2015 in Berlin) war ein deutscher Politiker.

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Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (bis 1990)

3. Oktober 1990, darüber die nach 1949 geteilten Gebiete:• BR Deutschland (bis 1990),• Berlin (→ Berlin-Frage),• DDR (Beitritt 1990) und• Saarland (Beitritt 1957, → Saarland 1947 bis 1956) Die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland bis 1990 behandelt die Geschichte des westdeutschen Staats von 1949 bis 1990.

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Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik

Berlin, DDR-Gründung, 9. Volksratsitzung 1949 Die Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik behandelt die Geschichte des ostdeutschen Teilstaates, der von 1949 bis 1990 bestand.

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Gesetz über die Unterbrechung der Schwangerschaft

alt.

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Gesetzentwurf

Ein Gesetzentwurf oder Gesetzesentwurf ist der vollständig ausformulierte Gesetzestext (Entwurf), der den gesetzgebenden Körperschaften zur Beratung und Abstimmung vorgelegt wird.

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Gewaltenteilung

'''Gewaltenteilung''' zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Die Gewaltenteilung, in Österreich auch Gewaltentrennung, ist ein tragendes Organisations- und Funktionsprinzip der Verfassung eines Rechtsstaats.

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Grüne Partei in der DDR

Logo der Grünen Partei in der DDR Die Grüne Partei in der DDR (Kurzbezeichnung Grüne Partei, ab September 1990 Die Grünen) wurde am 24.

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Gregor Gysi

Gregor Gysi (2022) Gregor Florian Gysi (* 16. Januar 1948 in Berlin) ist ein deutscher Rechtsanwalt, Politiker der Partei Die Linke, Autor und Moderator.

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Gremium

Deutschen Bundestags 1961 Ein Gremium („Schoß, Innerstes“) ist eine zur Erfüllung einer bestimmten Aufgabe gebildete Gruppe von Experten.

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Hans Jendretzky

Hans Jendretzky (1947) Hans Jendretzky auf dem II. FDGB-Kongress in Berlin, 1947 Hans Jendretzky bei einer Jugendweihe, 1972 Volkskammertagung unter Leitung von Hans Jendretzky im Palast der Republik, November 1989 Gustav Ernst Hans Jendretzky (* 20. Juli 1897 in Berlin; † 2. Juli 1992 ebenda) war ein deutscher Politiker (USPD, KPD, SED) in der Weimarer Republik und der DDR.

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Hansjoachim Walther

Hansjoachim Walther, 1990 Hansjoachim Walther (* 16. Dezember 1939 in Bütow, Hinterpommern; † 17. Januar 2005 in Stützerbach, Ilmenau, Thüringen) war ein Mathematiker und deutscher Politiker (DSU, später CDU).

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Haus am Werderschen Markt

Haus am Werderschen Markt Das Haus am Werderschen Markt ist ein Gebäude im Berliner Ortsteil Mitte, das in den Jahren 1934 bis 1940 als Erweiterungsbau der Reichsbank errichtet wurde.

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Heike Drechsler

Heike Gabriela Drechsler, geborene Daute, adoptierte Spix, wieder verheiratete Drechsler-Bryggare (* 16. Dezember 1964 in Gera) ist eine ehemalige, sowohl für die DDR als auch für Deutschland erfolgreiche Leichtathletin, die 1992 und 2000 Olympiasiegerin im Weitsprung wurde.

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Hermann Weber (Historiker, 1928)

Hermann Weber (* 23. August 1928 in Mannheim; † 29. Dezember 2014 ebenda) war ein deutscher Historiker und Politikwissenschaftler.

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Horst Sindermann

Horst Sindermann, 1976 Horst Herbert Sindermann (* 5. September 1915 in Dresden; † 20. April 1990 in Berlin) war ein deutscher Politiker der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED).

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Ibrahim Böhme

Ibrahim Böhme beim Parteitag der DDR-SPD in Leipzig, Februar 1990 Ibrahim Böhme (eigentlich Manfred Otto Böhme; * 18. November 1944 in Bad Dürrenberg; † 22. November 1999 in Neustrelitz) war ein deutscher Politiker (SDP bzw. SPD).

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Jens Reich

Berliner Großdemonstration am 4. November 1989 Jens Georg Reich (* 26. März 1939 in Göttingen) ist ein deutscher Mediziner und Molekularbiologe.

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Johannes Dieckmann

Johannes Dieckmann, 1967 Johannes Dieckmann auf einer Sitzung der Volkskammer, 1960 Johannes Dieckmann (* 19. Januar 1893 in Fischerhude, Kreis Achim; † 22. Februar 1969 in Ost-Berlin) war ein deutscher Politiker (DVP, LDPD).

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Kamenz

Die Lessingstadt Kamenz, (vom altsorbischen Bachnamen Kamenica, wörtlich 'Steinbach'), ist eine Große Kreisstadt im Landkreis Bautzen in Sachsen.

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Katharina Kern

Käthe Kern (1947) Katharina Kern, genannt Käthe Kern (* 22. Juli 1900 in Darmstadt; † 16. April 1985 in Berlin) war eine deutsche antifaschistische Widerstandskämpferin und Politikerin (SPD, SED/DFD).

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Kommunalwahlen in der DDR 1990

Musterstimmzettel bei den Kommunalwahlen – erstmals mit mehreren Listen Wahlplakat der CDU in Leipzig zur Kommunalwahl Die Kommunalwahlen in der DDR 1990 fanden am 6.

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Kongresshalle (Berlin-Mitte)

Die Kongresshalle ist ein Baudenkmal am Alexanderplatz im Ortsteil Mitte des gleichnamigen Berliner Bezirks.

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Kulturbund der DDR

Logo des Kulturbundes Deutschen Staatsoper (Admiralspalast) in Berlin (1948) Der Kulturbund der DDR war eine kulturelle Massenorganisation in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) von 1974 bis 1990.

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Kurt Krjeńc

Kurt Krjeńc (um 1975) Kurt Krjeńc (deutsch Kurt Krenz, * 7. Juli 1907 in Malschwitz; † 28. November 1978 in Bautzen) war ein sorbischer Politiker (KPD/SED) und 1951 bis 1973 Vorsitzender der Domowina.

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Landesrecht

Unter Landesrecht wird in Deutschland und Österreich das Recht eines Gliedstaates (Land, Bundesland) in Abgrenzung zu dem vom Gesamtstaat (Bund) gesetzten Bundesrecht verstanden.

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Langenbeck-Virchow-Haus

Das Langenbeck-Virchow-Haus ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in Berlin-Mitte.

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Ländereinführungsgesetz

Das am 22.

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Länderkammer der DDR

Die Länderkammer der DDR war von der Staatsgründung am 7.

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Legitimation (Politikwissenschaft)

Legitimation bezeichnet in der Politikwissenschaft im engeren Sinne die Rechtfertigung eines Staates für sein hoheitliches oder nichthoheitliches Handeln bzw.

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Liberal-Demokratische Partei Deutschlands

Die Liberal-Demokratische Partei Deutschlands (Kurzbezeichnung LDP bzw. LDPD) war eine im Juli 1945 gegründete, ursprünglich liberale Partei in der Sowjetischen Besatzungszone und der späteren DDR, die unter anderem Abgeordnete und Minister in den Staatsorganen stellte.

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Liste der Mitglieder der Volkskammer der DDR

Die Liste der Mitglieder der Volkskammer der DDR gibt einen Überblick über alle Mitglieder der Volkskammer der DDR.

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Liste der Mitglieder der Volkskammer der DDR (10. Wahlperiode)

Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder der Volkskammer der DDR in der 10. Wahlperiode (1990).

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Lothar de Maizière

214x214px Lothar de Maizière (* 2. März 1940 in Nordhausen) ist ein deutscher Jurist, Musiker und ehemaliger Politiker, der vom 12.

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Macht

Macht bezeichnet die Fähigkeit einer Institution, Person oder Gruppe, auf das Denken und Verhalten einzelner Personen, sozialer Gruppen oder Bevölkerungsteile so einzuwirken, dass diese sich ihren Ansichten oder Wünschen unterordnen und entsprechend verhalten.

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Marianne Birthler

Marianne Birthler, 2015 Marianne Birthler geb.

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Ministerium für Staatssicherheit

Emblem des MfS ehemaligen MfS-Zentrale in Berlin-Lichtenberg Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS), auch Staatssicherheitsdienst, Kurzwort Stasi, war in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zugleich Geheimdienst und Geheimpolizei und fungierte als Regierungsinstrument der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED).

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Ministerpräsident

Als Ministerpräsident oder Premierminister wird im Allgemeinen das öffentliche Amt des Regierungschefs in parlamentarischen oder semipräsidentiellen Staaten bezeichnet.

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National-Demokratische Partei Deutschlands

Die National-Demokratische Partei Deutschlands (NDPD) war eine Blockpartei in der DDR.

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Nationale Front (DDR)

Pavillon der Nationalen Front des Demokratischen Deutschland auf der Leipziger Messe (1953) Die Nationale Front der Deutschen Demokratischen Republik (bis 1973 Nationale Front des demokratischen Deutschland) war ein Zusammenschluss der Parteien und Massenorganisationen in der DDR.

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Neue Länder

Als neue Länder (auch neue Bundesländer, östliche oder ostdeutsche Bundesländer) werden die fünf Länder der Bundesrepublik Deutschland bezeichnet, die aufgrund des Ländereinführungsgesetzes vom 22.

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Nicole Glocke

Nicole Glocke (* 7. Oktober 1969 in Bochum) ist eine deutsche Schriftstellerin.

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Opposition (Politik)

Opposition steht in der Politik für eine Auffassung, die im Gegensatz zu programmatischen Zielvorstellungen einer politischen Bewegung, zu Denk- und Handlungsweisen von Autoritäten, zu einer herrschenden Meinung oder zu einer Politik der Regierung steht.

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Opposition und Widerstand in der DDR

Als Opposition und Widerstand in der DDR bezeichnet man die Gesamtheit verschiedener Bewegungen, die sich unter anderem aus politischen oder religiösen Gründen gegen die SED-Diktatur in der Deutschen Demokratischen Republik wendeten und gegen diese Aktivitäten unternahmen.

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Ost-Berlin

Ost-Berlin, auch Ostberlin oder Berlin (Ost), ist eine Bezeichnung für den Teil Groß-Berlins, der nach der Besetzung der Stadt im Jahr 1945 durch die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs den sowjetischen Sektor der Stadt bildete und von 1949 bis 1990 die „Hauptstadt der DDR“ war.

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Palast der Republik

Der Palast der Republik (kurz PdR) war ein Gebäude am Marx-Engels-Platz (ab 1994: Lustgarten und Schloßplatz) auf der Spreeinsel im Berliner Ortsteil Mitte.

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Parlament

Präsident Barack Obama. Ein Parlament (von altfranzösisch parlement ‚Unterredung‘; ‚reden‘) ist die politische Volksvertretung, die in der Regel aus ein, zwei oder drei Kammern bzw.

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Parlamentarismus

Deutsche Bundestag Der Fachbegriff Parlamentarismus bezeichnet diejenigen politischen Systeme, in denen eine Versammlung von Parlamentariern in einem Parlament die Gesetzgebung für das Staatsvolk festlegen.

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Partei des Demokratischen Sozialismus

Die Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) war von 1990 bis 2007 eine linksgerichtete politische Partei in Deutschland, die in dieser Zeit hauptsächlich in den neuen Bundesländern Zustimmung fand.

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Politisches System der DDR

Nationale Front und bestimmte Einheitswahlisten. So stellte die SED in den Volksvertretungen stets die größte Fraktion. Verfassung der DDR von 1968/74. Die Volkskammer erhielt eine noch stärkere Position. Der SED wurde nun auch von Verfassung wegen eine führende Rolle gegeben. Das Politbüro der SED war das oberste Entscheidungsgremium der DDR, hier beim VII. Parteitag der SED im April 1967 in Berlin Das politische System der DDR war eine Diktatur ohne eine tatsächliche Gewaltenteilung.

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Rainer Ortleb

Rainer Ortleb, 1990 Rainer Ortleb (* 5. Juni 1944 in Gera) ist ein deutscher Informatiker und ehemaliger Politiker (LDPD/FDP).

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Regierung de Maizière

Die Regierung des DDR-Ministerpräsidenten Lothar de Maizière war die erste frei gewählte und gleichzeitig letzte Regierung der DDR.

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Repräsentative Demokratie

Deutschen Bundestages am 23. Mai 2003) Die Repräsentative Demokratie ist eine Herrschaftsform, in der politische Entscheidungen im Gegensatz zur Direkten Demokratie nicht unmittelbar durch das Volk selbst getroffen werden, sondern durch gewählte Repräsentanten.

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Richard Schröder (Theologe)

Richard Schröder, 1990 Richard Schröder (2. von links), 1990 Quadriga 2010 in der Kategorie „Architektur der Einheit“ an Lothar de Maizière (l.) und Wolfgang Schäuble, dessen Ehefrau Ingeborg Schäuble (r.) den Preis stellvertretend in Empfang nimmt Richard Schröder (* 26. Dezember 1943 in Frohburg) ist ein deutscher Philosoph und evangelischer Theologe.

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Robert Havemann

Robert Havemann, 1960 Abgeordneter der Volkskammer Robert Hans Günther Havemann (* 11. März 1910 in München; † 9. April 1982 in Grünheide) war ein deutscher Chemiker, Kommunist, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus (Rote Kapelle und Widerstandsgruppe Europäische Union) und Regimekritiker in der DDR.

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Rosa Thälmann

Rosa Thälmann (1920) Rosa Thälmann (1951) Rosa Thälmann, geborene Rosa Koch (* 27. März 1890 in Bargfeld bei Hamburg; † 21. September 1962 in Berlin), war eine deutsche Kommunistin und die Ehefrau des Politikers Ernst Thälmann.

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Sabine Bergmann-Pohl

Sabine Bergmann-Pohl (1990) Sabine Bergmann-Pohl (geborene Schulz; * 20. April 1946 in Eisenach) ist eine deutsche Ärztin und ehemalige Politikerin (CDU).

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Sächsische Volkskammer

Die Sächsische Volkskammer war vom 25.

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Scheinwahl

Eine Scheinwahl ist eine nur scheinbar demokratische Wahl, bei der aber tatsächlich der Ausgang bereits vorherbestimmt ist.

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Schwangerschaftsabbruch

Eine Vakuumaspiration (Absaugmethode) in der 8. Schwangerschaftswoche (sechs Wochen nach der Befruchtung). 1 Fruchtblase, 2 Embryo, 3 Gebärmutterschleimhaut, 4 Spekulum, 5 Vacurette, 6 An eine Saugpumpe angeschlossen Ein Schwangerschaftsabbruch (auch Abtreibung; Interruptio, auch Abruptio graviditatis) ist die vorzeitige Beendigung einer Schwangerschaft durch Entfernen der Leibesfrucht.

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Sowjetunion

Die Sowjetunion (kurz SU,; vollständige amtliche Bezeichnung: Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, kurz UdSSR, russisch Audio) war ein von der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) zentralistisch regierter, föderativer Vielvölker- und Einparteienstaat, dessen Territorium sich über Osteuropa und den Kaukasus bis nach Zentral- und über das gesamte Nordasien erstreckte.

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Sozialdemokratische Partei in der DDR

Gründungsgebäude in Schwante Die Sozialdemokratische Partei in der DDR (SDP, ab Januar 1990 SPD) war eine politische Partei, die in der Wendezeit in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) entstand.

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Sozialistische Einheitspartei Deutschlands

Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) war eine marxistisch-leninistische Partei, die 1946 in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und der Viersektorenstadt Berlin aus der Zwangsvereinigung von SPD und KPD hervorging und sich anschließend unter sowjetischem Einfluss zur Kader- und Staatspartei der 1949 gegründeten DDR entwickelte und diese zum Arbeiter-und-Bauern-Staat umgestaltete.

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Staatsbürgerschaft der DDR

Die Staatsbürgerschaft der DDR wurde am 20.

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Staatsoberhaupt

Der König von Eswatini Sobhuza II. war mit einer Amtszeit von über 82 Jahren das am längsten amtierende Staatsoberhaupt der Geschichte. Das Staatsoberhaupt steht an der Spitze der staatlichen Ämterhierarchie.

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Staatsrat der DDR

Staatsratsgebäude in Berlin, früherer Sitz des ehemaligen Staatsrats Der Staatsrat der DDR war von 1960 bis 1990 das kollektive Staatsoberhaupt der Deutschen Demokratischen Republik.

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Stimmrecht

Unter Stimmrecht wird allgemein das Recht verstanden, an einer einberufenen Abstimmung mit einem bestimmten Stimmgewicht teilnehmen zu dürfen.

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Stimmzettel

Wahlkreis 168 (Kassel) Nationalratswahl 2017 in Österreich Wählerin mit Stimmzettel in Wahlkabine Ein Stimmzettel, auch Wahlzettel (nicht zu verwechseln mit dem Wahlschein), ist.

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Täve Schur

Gustav Adolf „Täve“ Schur (* 23. Februar 1931 in Heyrothsberge) ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer.

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Thomas Klein (Bürgerrechtler)

Thomas Klein (* 14. April 1948 in Berlin) ist ein DDR-Bürgerrechtler und Historiker.

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Udo Wengst

Udo Wengst (* 1. Juli 1947 in Remsfeld) ist ein deutscher Historiker.

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Völkerrechtssubjekt

Ein Völkerrechtssubjekt ist ein Rechtssubjekt im Völkerrecht, also ein Träger völkerrechtlicher Rechte und Pflichten, dessen Verhalten unmittelbar durch das Völkerrecht geregelt wird.

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Vera Lengsfeld

Vera Lengsfeld 2015 bei einer Lesung Vera Lengsfeld, von 1980 bis 1992 Vera Wollenberger (* 4. Mai 1952 in Sondershausen), ist eine deutsche Publizistin und frühere Politikerin (zunächst Bündnis 90/Die Grünen, danach CDU).

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Vereinigte Linke (1989)

mini Die Vereinigte Linke (VL) war eine politische Gruppierung in der Endphase der Deutschen Demokratischen Republik (DDR).

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Vereinigung der gegenseitigen Bauernhilfe

Flagge der VdgB Die Vereinigung der gegenseitigen Bauernhilfe (VdgB) war eine Massenorganisation für ländliche Bevölkerung in der Deutschen Demokratischen Republik, die wie sämtliche Massenorganisationen von der SED dominiert und geführt wurde.

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten

Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA e.V.) ist ein 1947 als Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) gegründeter Verband mit Sitz in Berlin.

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Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik

In ihrer über 40-jährigen Geschichte gab es drei Verfassungen der Deutschen Demokratischen Republik, die einerseits in ihrem grundsätzlichen Bekenntnis zu Bürgerrechten und demokratischer Ordnung nie die Verfassungswirklichkeit widerspiegelten, andererseits jedoch durch willkürliche Auslegung zu deren Legitimation dienten und somit trotz mancher Widersprüchlichkeit stets die konstitutionellen Grundfesten des Staates bildeten.

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Verfassungsorgan

Verfassungsorgan (auch Oberstes Verfassungsorgan und bei Bundesstaaten auf Bundesebene Oberstes BundesorganVgl. auf lexexakt.de; analog dazu früher die „obersten Reichsorgane“.) wird u. a.

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Volkskammerwahl 1950

Sitze in der Volkskammer nach der Wahl 1950 Briefmarke der DDR zur Wahl Banner zur Wahl in Kamenz Die Wahl zur Volkskammer der DDR 1950 (auch Volkswahl) war die Wahl zur 1.

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Volkskammerwahl 1954

Sitze in der Volkskammer nach der Wahl 1954 Die Wahl zur Volkskammer der DDR 1954 war die Wahl zur 2.

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Volkskammerwahl 1958

Sitze in der Volkskammer nach der Wahl 1958 Die Wahl zur Volkskammer der DDR 1958 war die Wahl zur 3.

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Volkskammerwahl 1963

Sitze in der Volkskammer nach der Wahl 1963 Die Volkskammerwahl 1963 war die Wahl zur 4.

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Volkskammerwahl 1967

Sitze in der Volkskammer nach der Wahl 1967 Die Wahl zur Volkskammer der DDR 1967 war die Wahl zur 5.

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Volkskammerwahl 1971

Sitze in der Volkskammer nach der Wahl 1971 Die Wahl zur Volkskammer der DDR 1971 war die Wahl zur 6.

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Volkskammerwahl 1976

Sitze in der Volkskammer nach der Wahl 1976 Die Wahl zur Volkskammer der DDR 1976 war die Wahl zur 7.

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Volkskammerwahl 1981

Sitze in der Volkskammer nach der Wahl 1981 Die Wahl zur Volkskammer der DDR 1981 war die Wahl zur 8.

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Volkskammerwahl 1986

Sitze in der Volkskammer nach der Wahl 1986 Die Wahl zur Volkskammer der DDR 1986 war die Wahl zur 9.

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Volkskammerwahl 1990

Die Volkskammerwahl 1990 war die 10.

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Vorsitzender des Staatsrats

Das Amt des Vorsitzenden des Staatsrats oder Staatsratsvorsitzenden der Deutschen Demokratischen Republik wurde im Jahre 1960 anstelle des bisherigen Amtes des Präsidenten der DDR geschaffen, das seit 1949 bis dahin von Wilhelm Pieck bekleidet worden war.

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Wahlbeteiligung

Die Wahlbeteiligung oder die Stimmbeteiligung gibt den Anteil der Wahlberechtigten wieder, die bei einer Wahl oder einem Referendum tatsächlich gewählt haben.

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Wahlfälschung

Die Wahlfälschung, auch als Wahlbetrug bezeichnet, ist die bewusste Manipulation einer Wahl entgegen demokratischen Prinzipien, um das Wahlergebnis zu Gunsten oder Ungunsten einer Partei bzw.

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Wahlkabine

Wählerin in Wahlkabine Wahlkabinen bei den französischen Präsidentschaftswahlen 2007 Die Wahlkabine oder Wahlzelle ist ein für Dritte nicht einsehbarer Raum oder Verschlag, der eine geheime Wahl ermöglichen soll.

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Wahltag

mehrere Tage Als Wahltag wird der Tag bezeichnet, an dem die Bevölkerung zu Wahlen innerhalb eines demokratischen Regierungssystem aufgerufen wird.

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Wahlurne

Bronzemünze aus Seleukis und Piera, personifizierter Demos wirft Stimmstein in Urne, 2./1. Jh.v. Chr Wahlurne in Form einer Mülltonne in einem Wahllokal (Lutherschule Hannover) Eine Wahlurne ist ein geschlossener Behälter mit Schlitz zur Durchführung einer (in der Regel geheimen) Wahl oder Abstimmung mit Wahl- oder Stimmzetteln.

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Walter de Gruyter (Verlag)

Die Walter de Gruyter GmbH (kurz De Gruyter genannt, auch WDeG abgekürzt) ist ein Wissenschaftsverlag in Berlin.

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Wende und friedliche Revolution in der DDR

ersten Großdemonstration in der DDR am 7. Oktober 1989 Montagsdemonstration in Leipzig (18. Dezember 1989) Als Wende oder friedliche Revolution in der DDR (auch Wendezeit oder Zusammenbruch der DDR) wird der Prozess gesellschaftspolitischen Wandels bezeichnet, der 1989 in der Deutschen Demokratischen Republik die Herrschaft der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands beendete, den Übergang zu einem parlamentarischen Regierungssystem begleitete und die deutsche Wiedervereinigung möglich machte.

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Werner J. Patzelt

Werner J. Patzelt (2016) Werner Josef Patzelt (* 23. Mai 1953 in Passau) ist ein deutscher Politikwissenschaftler.

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Werner Schulz

Werner Schulz (2010) Werner Gustav Schulz (* 22. Januar 1950 in Zwickau; † 9. November 2022 in Berlin) war ein deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen).

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Wilhelm Pieck

Wilhelm Pieck (1950) Friedrich Wilhelm Reinhold Pieck (* 3. Januar 1876 in Guben; † 7. September 1960 in Ost-Berlin) war ein deutscher kommunistischer Politiker.

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Wilhelmine Schirmer-Pröscher

Wilhelmine Schirmer-Pröscher, 1986 Wilhelmine Schirmer-Pröscher (* 9. Juli 1889 in Gießen; † 2. März 1992 in Berlin) war eine deutsche Politikerin der Blockpartei Liberal-Demokratische Partei Deutschlands (LDPD) und von 1971 bis 1990 Alterspräsidentin der Volkskammer.

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Wolfgang Thierse

Memminger Freiheitspreises 1525 Wolfgang Thierse (* 22. Oktober 1943 in Breslau, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Politiker (SPD).

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Wolfgang Ullmann

Wolfgang Ullmann, 1990 Berliner Gedenktafel am Haus, Tieck­straße 17, in Berlin-Mitte Das Grab von Wolfgang Ullmann und seiner Ehefrau Christa-Irene auf dem Sophien-Friedhof in Berlin. Wolfgang Ullmann (* 18. August 1929 in Gottleuba; † 30. Juli 2004 in Adorf/Vogtl.) war ein deutscher Theologe, Kirchenhistoriker, Politiker (Bündnis 90/Die Grünen) und Herausgeber der Wochenzeitung Freitag.

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Zentrales Organ der Staatsmacht

Ein Zentrales Organ der Staatsmacht war in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) eine Einrichtung, deren sachliche, personelle und funktionelle Kompetenz sich auf das gesamte Staatsterritorium erstreckte.

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12. Mai

Der 12.

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13. November

Der 13.

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1949

Im Jahr 1949 stehen vor allem die Gründung der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik sowie die Proklamation der Volksrepublik China im Mittelpunkt des Weltgeschehens.

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1969

Das Jahr 1969 markiert das Ende der 1960er-Jahre.

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1976

Im Jahr 1976 endet die langjährige diktatorische Herrschaft von Mao Zedong mit seinem Tod im September.

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1989

Das Jahr 1989 stand maßgeblich unter dem Einfluss der politischen Umwälzungen in den europäischen Ostblockstaaten, welche durch wachsenden Protest der Bevölkerung hervorgerufen wurden.

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1990

Das Jahr 1990 ist geprägt von zahlreichen politischen Neuerungen und markiert den Beginn der 1990er Jahre.

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2. Oktober

Der 2.

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22. Februar

Der 22.

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29. Oktober

Der 29.

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5. April

Der 5.

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7. Oktober

Der 7.

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Leitet hier um:

DDR-Volkskammer, MdV, Volkskammer der DDR, Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik, Volkskammerwahl.

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