19 Beziehungen: Christlich-Demokratische Union Deutschlands (DDR), Demokratische Bauernpartei Deutschlands, Demokratischer Frauenbund Deutschlands, Deutsche Demokratische Republik, Freie Deutsche Jugend, Freier Deutscher Gewerkschaftsbund, Kulturbund der DDR, Liberal-Demokratische Partei Deutschlands, Liste der Mitglieder der Volkskammer der DDR (8. Wahlperiode), National-Demokratische Partei Deutschlands, Nationale Front (DDR), Opposition und Widerstand in der DDR, Ost-Berlin, Scheinwahl, Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, Viermächte-Status, Volkskammer, 14. Juni, 1981.
Christlich-Demokratische Union Deutschlands (DDR)
Parteibanner der CDU der DDR Satzungsheft der DDR-CDU Die Christlich-Demokratische Union Deutschlands (CDU) – kurz auch als Ost-CDU oder auch CDUD bezeichnet – war eine Blockpartei in der DDR.
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Demokratische Bauernpartei Deutschlands
Demokratische Bauernpartei Deutschlands, Bezirksvorstand Schwerin (1990) Die Demokratische Bauernpartei Deutschlands (DBD) war eine Blockpartei in der DDR.
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Demokratischer Frauenbund Deutschlands
Flagge des DFD Gründungsveranstaltung am 7. – 9. März 1947 im Admiralspalast in Berlin Der am 8.
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Deutsche Demokratische Republik
Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.
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Freie Deutsche Jugend
Die Freie Deutsche Jugend (FDJ) ist ein kommunistischer Jugendverband.
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Freier Deutscher Gewerkschaftsbund
Haus der Gewerkschaften, Unter den Linden 13/15 Der Freie Deutsche Gewerkschaftsbund (FDGB) war Dachverband der etwa 15 Einzelgewerkschaften auf dem Gebiet der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) von 1945 bis 1949 und danach bis 1990 in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR).
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Kulturbund der DDR
Logo des Kulturbundes Deutschen Staatsoper (Admiralspalast) in Berlin (1948) Der Kulturbund der DDR war eine kulturelle Massenorganisation in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) von 1974 bis 1990.
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Liberal-Demokratische Partei Deutschlands
Die Liberal-Demokratische Partei Deutschlands (Kurzbezeichnung LDP bzw. LDPD) war eine im Juli 1945 gegründete, ursprünglich liberale Partei in der Sowjetischen Besatzungszone und der späteren DDR, die unter anderem Abgeordnete und Minister in den Staatsorganen stellte.
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Liste der Mitglieder der Volkskammer der DDR (8. Wahlperiode)
Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder der Volkskammer der DDR in der 8. Wahlperiode (1981–1986).
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National-Demokratische Partei Deutschlands
Die National-Demokratische Partei Deutschlands (NDPD) war eine Blockpartei in der DDR.
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Nationale Front (DDR)
Pavillon der Nationalen Front des Demokratischen Deutschland auf der Leipziger Messe (1953) Die Nationale Front der Deutschen Demokratischen Republik (bis 1973 Nationale Front des demokratischen Deutschland) war ein Zusammenschluss der Parteien und Massenorganisationen in der DDR.
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Opposition und Widerstand in der DDR
Als Opposition und Widerstand in der DDR bezeichnet man die Gesamtheit verschiedener Bewegungen, die sich unter anderem aus politischen oder religiösen Gründen gegen die SED-Diktatur in der Deutschen Demokratischen Republik wendeten und gegen diese Aktivitäten unternahmen.
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Ost-Berlin
Ost-Berlin, auch Ostberlin oder Berlin (Ost), ist eine Bezeichnung für den Teil Groß-Berlins, der nach der Besetzung der Stadt im Jahr 1945 durch die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs den sowjetischen Sektor der Stadt bildete und von 1949 bis 1990 die „Hauptstadt der DDR“ war.
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Scheinwahl
Eine Scheinwahl ist eine nur scheinbar demokratische Wahl, bei der aber tatsächlich der Ausgang bereits vorherbestimmt ist.
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Sozialistische Einheitspartei Deutschlands
Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) war eine marxistisch-leninistische Partei, die 1946 in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und der Viersektorenstadt Berlin aus der Zwangsvereinigung von SPD und KPD hervorging und sich anschließend unter sowjetischem Einfluss zur Kader- und Staatspartei der 1949 gegründeten DDR entwickelte und diese zum Arbeiter-und-Bauern-Staat umgestaltete.
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Viermächte-Status
alliierten Vorbehaltsrechts – bis 1990 Bestand hatte, jedoch ab 1970 zunehmend an Bedeutung verlor Als Viermächte-Status wird die gemeinsame Verantwortung der vier Siegermächte des Zweiten Weltkriegs, USA, Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich, für Deutschland als Ganzes bezeichnet.
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Volkskammer
Die Volkskammer war vom 7.
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14. Juni
Der 14.
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1981
Das Jahr 1981 stand teilweise im Zeichen der Friedensbewegung.