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Raman-Streuung

Index Raman-Streuung

Rayleigh-, Stokes-Raman- und Anti-Stokes-Raman-Streuung Als Raman-Streuung (auch Raman-Effekt oder Smekal-Raman-Effekt) wird die unelastische Streuung von Licht an Molekülen bezeichnet.

80 Beziehungen: Absorption (Physik), Adolf Smekal, Angeregter Zustand, Auswahlregel, Brillouin-Streuung, C. V. Raman, Chemische Bindung, Chemische Formel, Chemisorption, Compton-Effekt, Differenzielle optische Absorptionsspektroskopie, Dotierung, Effektive Masse, Elektromagnetische Welle, Elektron, Elektronendichte, Elektronengas, Elementarladung, Elementarzelle, Energieniveau, Extinktion (Optik), Exziton, Faseroptische Temperaturmessung, Festkörper, Fluoreszenz, Fraunhoferlinie, Frequenz, Gitterschwingung, Glasfaser, Gold, Grigori Samuilowitsch Landsberg, Intensität (Physik), Journal of Electroanalytical Chemistry, Komplexchemie, Kreisfrequenz, Kristall, Kristallin, Kristallorientierung, Kristallstruktur, Laser, Leonid Isaakowitsch Mandelstam, Licht, Lichtabsorption, Luft, Martin Fleischmann, Modell der quasifreien Elektronen, Molekül, Molekülschwingung, Nichtlineare Raman-Spektroskopie, Oberflächenplasmon, ..., Optische Dicke, Permittivität, Phonon, Photon, Planck-Konstante, Plasma (Physik), Plasmaoszillation, Plasmawelle, Polarisation, Punktgruppe, Pyridin, Raman-Spektroskopie, Rayleigh-Streuung, Röntgenstrahlung, Resonanz, Schwingung, Seitenband, Silber, Spin-Flip, Stoffeigenschaft, Stokes-Verschiebung, Streuung (Physik), Symmetrie (Physik), Temperatur, Temperaturkoeffizient, Tensor, Thomson-Streuung, Vakuum, Wahrscheinlichkeit, Wirkungsquerschnitt. Erweitern Sie Index (30 mehr) »

Absorption (Physik)

Video: Lichtabsorption im Wasser Absorption bezeichnet in der Physik allgemein die Schwächung von elektromagnetischer oder Teilchenstrahlung beim Eindringen in ein Medium.

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Adolf Smekal

Adolf Gustav Stephan Smekal (* 12. September 1895 in Wien; † 7. März 1959 in Graz) war ein österreichischer Physiker.

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Angeregter Zustand

Ein angeregter Zustand eines physikalischen Systems ist jeder Zustand, dessen Energie größer ist als die niedrigst mögliche, d. h.

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Auswahlregel

Als Auswahlregel bezeichnet man in der Quantenmechanik eine Regel, die darüber Auskunft gibt, ob ein Übergang zwischen zwei Zuständen eines gegebenen Systems (beispielsweise Atomhülle, Atomkern oder Schwingungszustand) durch Emission oder Absorption von elektromagnetischer Strahlung möglich ist.

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Brillouin-Streuung

Die Brillouin-Streuung ist eine Art der optischen Streuung, die auf einer Wechselwirkung optischer Wellen mit akustischen Gitterschwingungen (akustische Phononen) oder magnetischen Spinwellen (Magnon) beruht.

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C. V. Raman

C. V. Raman C. V. Raman mit Richard Bär Sir C. V. Raman (Chandrasekhara Venkata Raman;;; * 7. November 1888 in Tiruchirappalli; † 21. November 1970 in Bangalore) war ein indischer Physiker und Nobelpreisträger.

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Chemische Bindung

Die Chemische Bindung ist eine der wichtigsten Grundlagen der Chemie, denn die Bildung von Bindungen ist die Grundlage dafür, dass sich Moleküle und damit chemische Verbindungen bilden können.

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Chemische Formel

Verschiedene Formeldarstellungen des Benzol-Moleküls. Eine chemische Formel beschreibt die Zusammensetzung chemischer Verbindungen und kann Informationen über den Aufbau enthalten.

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Chemisorption

Chemisorption oder chemische Adsorption ist eine spezielle Form der Adsorption, bei der sich chemische Bindungen zwischen Adsorbat (sich an einer Grenzfläche anreichernder Stoff) und Adsorbens (kondensierte Phase, die die Grenzfläche bereitstellt) bilden, so dass das Adsorbens von einer Monolage des Adsorbats bedeckt wird.

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Compton-Effekt

Compton-Streuung Als Compton-Effekt bezeichnet man die Vergrößerung der Wellenlänge eines Photons bei der Streuung an einem Teilchen.

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Differenzielle optische Absorptionsspektroskopie

Die differenzielle (auch differentielle) optische Absorptionsspektroskopie (kurz DOAS) ist eine in der Umweltüberwachung verwendete physikalisch-chemische Fernerkundungsmethode, mit der sich Spuren chemischer Verbindungen qualitativ und quantitativ nachweisen lassen.

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Dotierung

Eine Dotierung oder das Dotieren (von ‚ausstatten‘) bezeichnet in der Halbleitertechnik das Einbringen von Fremdatomen in eine Schicht oder in das Grundmaterial eines integrierten Schaltkreises.

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Effektive Masse

Die effektive Masse ist in der Festkörperphysik die scheinbare Masse eines Teilchens in einem Kristall im Rahmen einer semiklassischen Beschreibung.

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Elektromagnetische Welle

Eine elektromagnetische Welle, auch elektromagnetische Strahlung, ist eine Welle aus gekoppelten elektrischen und magnetischen Feldern.

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Elektron

Das Elektron (IPA:,; von „Bernstein“) ist ein negativ geladenes stabiles Elementarteilchen.

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Elektronendichte

Die Elektronendichte n(\vec) bzw.

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Elektronengas

In der Festkörperphysik bezeichnet der Begriff Elektronengas eine Modellvorstellung für die frei beweglichen Elektronen im Leitungsband bzw.

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Elementarladung

Die Elementarladung (Symbol: e) ist die kleinste frei existierende elektrische Ladungsmenge.

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Elementarzelle

Die Bestandteile der Kristallstruktur: Gitter, Elementarzelle und Basis Eine Elementarzelle oder Einheitszelle ist das von drei Basisvektoren \vec, \vec, \vec eines Gitters (Kristallgitters) gebildete Parallelepiped.

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Energieniveau

Niveauschema für die einzelnen Elektronen im Atomorbitalmodell Ein Energieniveau eines Quantensystems (etwa eines Atoms, Moleküls oder Atomkerns) ist die Energie eines stationären oder metastabilen quantenmechanischen Zustands des Systems.

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Extinktion (Optik)

absorbiert. In der Optik ist die Extinktion E oder optische Dichte OD die wahrnehmungsgerecht logarithmisch formulierte Opazität O und damit ein Maß für die Abschwächung einer Strahlung (z. B. Licht) nach Durchqueren eines Mediums.

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Exziton

Exziton im Kristall, schwarz: Gitterpunkte Ein Exziton (engl. exciton von excitation, Anregung) ist ein gebundenes Elektron-Loch-Paar in einem Isolator bzw.

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Faseroptische Temperaturmessung

Mit faseroptischer Temperaturmessung (engl. DTS für distributed temperature sensing) bezeichnet man den Einsatz von optoelektronischen Geräten zur Messung der Temperatur, wobei Glasfasern als lineare Sensoren benutzt werden.

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Festkörper

Teilchenmodell eines kristallinen Festkörpers Quasiperiodischer Kristall, wie sie der Nobelpreisträger für Chemie (2011) Dan Shechtman untersuchte. Festkörper (auch Feststoff) bezeichnet in den Naturwissenschaften Materie im festen Aggregatzustand.

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Fluoreszenz

UV-Licht (unten) Fluoreszierende Organismen, aufgenommen vor Little Cayman Fluoreszenz ist die spontane Emission von Licht kurz nach der Anregung eines Materials durch Licht.

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Fraunhoferlinie

Fraunhofers Original-Spektrum mit Fraunhoferlinien Die Fraunhoferlinien oder Fraunhoferschen Linien sind im engeren Sinne eine Reihe von mit Buchstaben bezeichneten Absorptionslinien im Spektrum der Sonne.

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Frequenz

Die Frequenz (von; auch Schwingungszahl genannt) ist in Physik und Technik ein Maß dafür, wie schnell bei einem periodischen Vorgang die Wiederholungen aufeinander folgen, z. B.

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Gitterschwingung

Gitterschwingung der Wellenlänge \lambda Als Gitterschwingungen werden die in Kristallen sich fortpflanzenden Schwingungen der Teilchen bezeichnet, obwohl es eigentlich Wellen mit jeweiligen Wellenzahlen sind („Gitter“ steht hier für das Kristallgitter).

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Glasfaser

Glasfasern Eine Glasfaser ist eine aus Glas bestehende lange dünne Faser.

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Gold

Gold (mittelhochdeutsch golt; bereits althochdeutsch gold, zu einer indogermanischen Wurzel *ghel- ‚gelb‘) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Au und der Ordnungszahl 79.

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Grigori Samuilowitsch Landsberg

Grigori Samuilowitsch Landsberg Grigori Samuilowitsch Landsberg,, (* 22. Januar 1890 in Wologda, Russisches Kaiserreich; † 2. Februar 1957 in Moskau, Sowjetunion) war ein russischer Physiker.

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Intensität (Physik)

Die Intensität oder Strahlungsintensität I ist in der Physik meist die Flächenleistungsdichte beim Transport von Energie.

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Journal of Electroanalytical Chemistry

Das Journal of Electroanalytical Chemistry, abgekürzt J. Electroanal.

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Komplexchemie

Grubbs-Katalysatoren (Nobelpreis für Chemie 2005) Die Komplexchemie (lat. complexum, „umgeben“, „umarmt“, „umklammert“) ist ein Bereich der Anorganischen Chemie.

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Kreisfrequenz

also 2\pi Radiant. Die Kreisfrequenz oder Winkelfrequenz ist eine physikalische Größe der Schwingungslehre.

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Kristall

Nanometer. Ein Kristall ist ein Festkörper, dessen Bausteine – z. B.

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Kristallin

Als kristallin (Adjektiv) bezeichnet man Feststoffe, die aus kristallisiertem Material bestehen.

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Kristallorientierung

Unter Kristallorientierung versteht man die Angabe, wie ein konkreter Kristall oder auch nur eine seiner Oberflächen bezüglich seiner inneren Struktur orientiert ist, ob also seine Außenfläche parallel zu einer der (beispielsweise) Würfelflächen seiner Elementarzelle liegt oder sogar der ganze Kristall als solcher so orientiert ist.

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Kristallstruktur

Die atomare Struktur kristalliner Festkörper wird durch die beiden Begriffe ''Gitter'' und Basis beschrieben: das Punktgitter ist ein translationssymmetrisches mathematisches Konstrukt, in dem jedem Punkt die Basis zugeordnet wird.

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Laser

Laser, auch oder (Akronym für) bezeichnet sowohl den physikalischen Effekt als auch das Gerät, mit dem Laserstrahlen erzeugt werden.

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Leonid Isaakowitsch Mandelstam

Leonid Isaakowitsch Mandelstam (wiss. Transliteration Leonid Isaakovič Mandelštam; * in Mogiljow, Russisches Kaiserreich, heute Belarus; † 27. November 1944 in Moskau) war ein russischer/sowjetischer Physiker.

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Licht

dreieckiges Dispersionsprisma in seine Spektralfarben aufgeteilt, die verschieden stark gebrochen werden Durch die Latten einer Scheune einfallendes Sonnenlicht Licht ist eine Form der elektromagnetischen Strahlung.

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Lichtabsorption

Als Lichtabsorption wird eine physikalische Wechselwirkung bezeichnet, bei der Licht seine Energie an Materie abgibt.

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Luft

Gaszusammensetzung der Luft in Vol.-% Als Luft bezeichnet man das Gasgemisch der Erdatmosphäre.

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Martin Fleischmann

Martin Fleischmann (* 29. März 1927 in Karlsbad, Tschechoslowakei; † 3. August 2012 in Tisbury) war ein deutsch-britischer Chemiker und international anerkannter Experte für Elektrochemie, der durch den Bericht von vielversprechenden Ergebnissen bezüglich der kalten Fusion bekannt wurde, die aber durch Dritte nicht nachvollzogen werden konnten.

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Modell der quasifreien Elektronen

Das Modell der quasifreien Elektronen (engl. nearly-free electron model, oft mit NFE-Modell abgekürzt), nach seinem Urheber Felix Bloch auch Bloch-Theorie genannt, ist ein theoretisches Modell in der Festkörperphysik zur Beschreibung von Leitungs- und Valenzelektronen in Festkörpern.

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Molekül

Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.

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Molekülschwingung

Als Molekülschwingung wird eine periodische Bewegung von benachbarten Atomen in einem Molekül verstanden.

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Nichtlineare Raman-Spektroskopie

Unter der nichtlinearen Raman-Spektroskopie versteht man eine Gruppe von spektroskopischen Untersuchungsverfahren, die auf der nichtlinearen Raman-Streuung von Licht an Festkörpern oder Gasen basiert.

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Oberflächenplasmon

Kollektive Anregungen von freien Elektronen in Metallen zu Plasmaschwingungen gegen die Ionenrümpfe werden in der Festkörperphysik als Plasmonen bezeichnet.

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Optische Dicke

Die optische Dicke \tau, auch optische Tiefe, ist ein dimensionsloses Maß dafür, wie gut ein physikalisches Medium elektromagnetische Wellen passieren lässt.

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Permittivität

Die Permittivität ''ε'' (von lat. permittere: erlauben, überlassen, zulassen), auch dielektrische Leitfähigkeit, Dielektrizität oder dielektrische Funktion genannt (Dielektrizitätskonstante soll nicht verwendet werdenIEC 60050, siehe Eintrag 121-12-12.), gibt in der Elektrodynamik sowie der Elektrostatik die Polarisationsfähigkeit eines Materials durch elektrische Felder an.

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Phonon

Ein Phonon ist die elementare Anregung (Quant) des elastischen Feldes.

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Photon

Photonen (von altgriechisch φῶς phōs „Licht“; Einzahl „das Photon“), auch Lichtquanten oder Lichtteilchen, sind anschaulich gesagt die Energie-„Pakete“, aus denen elektromagnetische Strahlung besteht.

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Planck-Konstante

Gedenktafel – Humboldt-Universität zu Berlin Die Planck-Konstante, oder das Plancksche Wirkungsquantum h, ist das Verhältnis von Energie (E) und Frequenz (f) eines Photons, entsprechend der Formel E.

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Plasma (Physik)

Plasma in einer Plasmalampe Magnetisch verformtes Plasma Plasma der Sonnenatmosphäre Blitze Polarlicht Atmosphärischer Plasmajet zum Plasmaschneiden mittels GHz-Plasma Discovery während STS-42 Plasma (von) ist in der Physik ein Teilchengemisch aus Ionen, freien Elektronen und meist auch neutralen Atomen oder Molekülen.

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Plasmaoszillation

In der Physik ist eine Plasmaoszillation (auch Langmuir-Welle) eine periodische Oszillation der Ladungsdichte in einem Medium, zum Beispiel in einem Plasma oder einem Metall.

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Plasmawelle

Eine Plasmawelle ist eine Welle, die sich in einem Gasplasma ausbreitet.

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Polarisation

stehenden Welle auf einem Gummifaden. Im Vordergrund wird das Ende des Fadens durch das Futter einer Bohrmaschine im Kreis geführt. Dadurch entsteht eine zirkuläre Schwingung. Zwei parallele Metallstangen erlauben eine freie Bewegung des Gummis in waagerechter, nicht aber in senkrechter Richtung. Dadurch schwingt das Gummi hinter den Stangen nur noch in einer Ebene. Dies entspricht linearer Polarisation. Die Polarisation einer Transversalwelle beschreibt die Richtung ihrer Schwingung.

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Punktgruppe

Eine Punktgruppe ist ein spezieller Typus einer Symmetriegruppe der euklidischen Geometrie, der die Symmetrie eines endlichen Körpers beschreibt.

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Pyridin

Pyridin ist eine farblose und leichtentzündliche chemische Verbindung mit der Summenformel C5H5N.

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Raman-Spektroskopie

Unter Raman-Spektroskopie (benannt nach dem indischen Physiker C. V. Raman) versteht man die spektroskopische Untersuchung der inelastischen Streuung von Licht an Molekülen oder Festkörpern (Raman-Streuung).

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Rayleigh-Streuung

Die Rayleigh-Streuung ist die Ursache der Luftperspektive Die Rayleigh-Streuung verursacht den blauen Farbton des Himmels am Tag und die Rotfärbung der Sonne, wenn sie unter- oder aufgeht. Die Rayleigh-Streuung, benannt nach John William Strutt, 3. Baron Rayleigh, bezeichnet die (hauptsächlich) elastische Streuung elektromagnetischer Wellen an Teilchen, deren Durchmesser klein im Vergleich zur Wellenlänge \lambda ist, also etwa bei der Streuung von Licht an kleinen Molekülen.

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Röntgenstrahlung

Röntgenstrahlung oder Röntgenstrahlen sind elektromagnetische Wellen mit Quantenenergien oberhalb etwa 100 eV, entsprechend Wellenlängen unter etwa 10 nm.

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Resonanz

Resonanz (von „widerhallen“) ist in Physik und Technik das verstärkte Mitschwingen eines schwingfähigen Systems, wenn es einer zeitlich veränderlichen Einwirkung unterliegt.

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Schwingung

Als Schwingungen oder Oszillationen (‚schaukeln‘) werden wiederholte zeitliche Schwankungen von Zustandsgrößen eines Systems bezeichnet.

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Seitenband

Seitenbänder(ohne Gleich- und Oberwellenanteile) Seitenbänder nennt man Frequenzbereiche in unmittelbarer Umgebung einer Trägerfrequenz, in denen durch die Modulation zusätzliche Signale erzeugt werden.

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Silber

Silber (in der Pharmazie auch lateinisch Argentum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ag und der Ordnungszahl 47.

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Spin-Flip

In der Physik versteht man unter einem Spin-Flip die Neuausrichtung (insbesondere die Umkehrung) des Spins eines Teilchens, beispielsweise eines Elektrons.

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Stoffeigenschaft

dichroitischem Glas Spektrallinien aus dem Emissionsspektrum von Eisen Eine Stoffeigenschaft ist charakteristisch und spezifisch für einen Reinstoff oder ein Stoffgemisch.

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Stokes-Verschiebung

Vereinfachte Darstellung der Stokes-Verschiebung im Spektrum Die Stokes-Verschiebung – auch Stokessche Regel oder Stokessches Gesetz genannt – ist die Verschiebung der Wellenlänge bzw.

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Streuung (Physik)

Unter Streuung versteht man in der Physik allgemein die Ablenkung eines Objekts durch Wechselwirkung mit einem lokalen anderen Objekt (Streuzentrum), konkreter die Ablenkung von Teilchen- oder Wellenstrahlung.

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Symmetrie (Physik)

Unter einer Symmetrie (von „zusammen“ und métron „Maß“) versteht man in der Physik die Eigenschaft eines Systems, nach einer bestimmten Änderung (Transformation, insbesondere Koordinatentransformationen) unverändert zu bleiben (invariant zu sein).

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Temperatur

Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.

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Temperaturkoeffizient

Ein Temperaturkoeffizient (Temperaturbeiwert) beschreibt die relative Änderung einer jeweils bestimmten physikalischen Größe bei Änderung der Temperatur gegenüber einer festgelegten Referenztemperatur.

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Tensor

Ein Tensor ist eine multilineare Abbildung, die eine bestimmte Anzahl von Vektoren auf einen Vektor abbildet und eine universelle Eigenschaft erfüllt.

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Thomson-Streuung

Thomson-Streuung (nach Joseph John Thomson) bezeichnet die elastische Streuung von elektromagnetischen Wellen an geladenen Teilchen, die frei oder im Vergleich zur Energie der Welle schwach gebunden sind (im Allgemeinen quasifreie Elektronen).

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Vakuum

Otto von Guericke demonstrierte 1657 die Wirkung von Vakuum mit seinen Magdeburger Halbkugeln Der äußere Luftdruck presst die Magdeburger Halbkugeln zusammen a) Halbkugeln mit Luft gefüllt b) luftleere Halbkugeln 1. Griff 2. luftdichte Abdichtung 3. Magdeburger Halbkugel 4. Luftdruck 5. (weitgehend) Vakuum Glasglocke mit Kolben-Vakuumpumpe für Schulversuche Vakuum ist in der technischen Praxis ein Raum mit weitgehender Abwesenheit von Materie.

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Wahrscheinlichkeit

Die Wahrscheinlichkeit ist ein allgemeines Maß der Erwartung für ein unsicheres Ereignis.

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Wirkungsquerschnitt

Der Wirkungsquerschnitt \sigma (Sigma) ist in der Molekül-, Atom-, Kern- und Teilchenphysik ein Maß für die Wahrscheinlichkeit einer Wechselwirkung zwischen einer einfallenden Wellenstrahlung oder einem einfallenden Teilchen („Projektil“) und einem anderen Teilchen (Streukörper oder ''Target'').

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Leitet hier um:

Oberflächenverstärkte Raman-Streuung, Raman-Effekt, Raman-Prozess, Ramaneffekt, Ramanstreuung, Smekal-Raman-Effekt, Surface Enhanced Raman Scattering.

AusgehendeEingehende
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