80 Beziehungen: Abschirmung (Strahlung), Absorberkammer, Absorptionsbande, Absorptionsgesetz (Physik), Absorptionsgrad, Absorptionskoeffizient, Absorptionsspektrum, Adsorption, Atomkern, Bandstruktur, Blanket, Brechungsindex, Compton-Effekt, Doppler-Effekt, Eindringtiefe, Elektrische Energie, Elektromagnetische Wechselwirkung, Elektromagnetische Welle, Elektron, Elektronenvolt, Energie, Erdatmosphäre, Extinktion (Optik), Farbmischung, Fernerkundung, Festkörper, Fluoreszenz, Fraunhoferlinie, Gammastrahlung, Gas, Halbwertsschicht, Ionosphäre, Körper (Physik), Kernfusionsreaktor, Kernreaktion, Kernspaltung, Kramers-Kronig-Beziehungen, Kurzwelle, Lambert-Beersches Gesetz, Lambertsches Gesetz, Lichtabsorption, Lidar, Luft, Luftschauer, Magnetischer Sturm, Mittelwelle, Molekülschwingung, Neutron, Neutronenabsorber, Niederschlagsradar, ..., Optik, Ordnungszahl, Paarbildung (Physik), Photoelektrischer Effekt, Photon, Physik, Plancksches Strahlungsgesetz, Plasma (Physik), Pol (Geomagnetismus), Polarlicht, Positron, Quant, Radar, Rayleigh-Streuung, Röntgenstrahlung, Reaktortechnik, Reflexion (Physik), Resonanzabsorption, Richtfunk, Satellitenkommunikation, Schall, Strahlung, Streuung (Physik), Thermische Energie, Transmission (Physik), Treibhauseffekt, Uran, Van-Allen-Gürtel, Wetterradar, Wirkungsquerschnitt. Erweitern Sie Index (30 mehr) »
Abschirmung (Strahlung)
Papier schirmt Alphastrahlung ab, Aluminiumblech schützt vor Betastrahlung, eine Massivwand (beispielsweise aus ca. 5 cm dickem Blei) schützt vor Gammastrahlung. Personenabschirmung für die Arbeit mit Radium (1929) Abschirmungen gegen ionisierende Strahlung reduzieren die Strahlenintensität und dienen zum Schutz von Personen (siehe Strahlenschutz), anderen Lebewesen, Gegenständen oder Bauteilen gegen Strahlenschaden sowie zur Reduktion des Hintergrunds bei Strahlenmessungen.
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Absorberkammer
Pyramidenabsorber aus geschäumten Polyurethan in einer vollständigen Absorberhalle Eine Absorberkammer ist in der EMV-Prüftechnik eine definierte Umgebung, an deren metallischen, elektrisch leitfähigen Wänden innen Absorber für elektromagnetische Wellen angebracht sind.
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Absorptionsbande
Eine Absorptionsbande ist ein Wellenlängenintervall, in dem die elektromagnetische Strahlung, z. B.
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Absorptionsgesetz (Physik)
Das Absorptionsgesetz für Photonenstrahlung (Röntgenstrahlung, Gammastrahlung) in einem homogenen Material hat die gleiche exponentielle Form wie das Zerfallsgesetz.
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Absorptionsgrad
Der Absorptionsgrad \alpha, auch: Schluckgrad, gibt an, welcher Teil der Leistung einer auftreffenden Welle (z. B. Schall oder elektromagnetischen Strahlung wie Licht) von einer Fläche absorbiert, d. h.
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Absorptionskoeffizient
Der Absorptionskoeffizient, auch Dämpfungskonstante oder linearer Schwächungskoeffizient, ist ein Maß für die Verringerung der Intensität elektromagnetischer Strahlung beim Durchgang durch ein gegebenes Material.
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Absorptionsspektrum
Absorptionsspektrum der Sonne mit den Fraunhoferlinien angeregten Zustands von Rubidium: die mit herkömmlicher Laser­spektroskopie (blau) nicht sichtbare Hyperfeinstruktur wird erst durch die Dopplerfreie Sättigungs­spektroskopie (rot) aufgelöst. Illustration der Rotverschiebung der Spektrallinien für einen weit entfernten Supergalaxienhaufen (BAS11) rechts im Vergleich zur Sonne links Ein Absorptions- oder Absorptionslinienspektrum ist ein Farb- bzw.
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Adsorption
Als Adsorption (von, von adsorbere „(an)saugen“) bezeichnet man die Anreicherung von Stoffen aus Gasen oder Flüssigkeiten an der Oberfläche eines Festkörpers, allgemeiner an der Grenzfläche zwischen zwei Phasen.
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Atomkern
Schematische Darstellung des Atoms (nicht maßstäblich, sonst wäre der untere Pfeil ca. 50 m lang). Der Atomkern ist der positiv geladene innere Teil eines Atoms.
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Bandstruktur
Die Bandstruktur beschreibt die Zustände von Elektronen und Löchern eines kristallinen Festkörpers im Impulsraum und damit die Beschaffenheit dessen elektronischer Struktur.
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Blanket
Das Blanket (englisch für Decke, Hülle) eines Kernfusionsreaktors liegt innerhalb des Vakuumgefäßes um das Plasma.
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Brechungsindex
Wellenfronten, die von einem Punkt ausgehen, beim Übergang in ein Medium mit einem höheren Brechungsindex. Die Phasengeschwindigkeit der Welle ist unterhalb des grauen Strichs niedriger. Die oben exakt kugelförmigen Wellenfronten sind unten nicht mehr kugelförmig, sondern nahezu hyperbolisch. Diesen Effekt kennt man vom Blick in ein Wasserbecken, der Grund erscheint nicht nur angehoben, sondern zusätzlich gekrümmt. Der Brechungsindex, auch Brechzahl oder optische Dichte, früher auch Brechungszahl genannt, ist eine optische Materialeigenschaft.
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Compton-Effekt
Compton-Streuung Als Compton-Effekt bezeichnet man die Vergrößerung der Wellenlänge eines Photons bei der Streuung an einem Teilchen.
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Doppler-Effekt
Änderung der Wellenlänge durch Doppler-Effekt Änderung der Wellenlänge bei Bewegung der Schallquelle Der Doppler-Effekt (selten Doppler-Fizeau-Effekt) ist die zeitliche Stauchung bzw.
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Eindringtiefe
Die Eindringtiefe wird verwendet als Maßbezeichnung für das Vermögen eines Gegenstandes, von Substanzen oder von Wellen, in einen Gegenstand oder eine Materie einzudringen, oder als Eigenschaft des Gegenstandes, einem Eindringen Widerstand entgegenzusetzen.
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Elektrische Energie
Als elektrische Energie (Formelzeichen E) bezeichnet man Energie, die mittels Elektrizität übertragen oder in elektrischen Feldern gespeichert wird.
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Elektromagnetische Wechselwirkung
Die elektromagnetische Wechselwirkung ist eine der vier Grundkräfte der Physik.
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Elektromagnetische Welle
Als elektromagnetische Welle bezeichnet man eine Welle aus gekoppelten elektrischen und magnetischen Feldern.
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Elektron
Das Elektron (von ‚ Bernstein‘, an dem Elektrizität zum ersten Mal beobachtet wurde; 1874 von Stoney und Helmholtz geprägt) ist ein negativ geladenes Elementarteilchen.
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Elektronenvolt
Das Elektronenvolt, auch Elektronvolt, ist eine Einheit der Energie, die in der Atom-, Kern- und Teilchenphysik häufig benutzt wird.
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Energie
Energie (altgr. ἐν en „innen“ und ἔργον ergon „Wirken“) ist eine fundamentale physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie, Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt.
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Erdatmosphäre
ISS Die Atmosphäre der Erde, auch Erdatmosphäre (von und de) ist die gas­förmige Hülle der Erdoberfläche und eine der sogenannten Erdsphären.
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Extinktion (Optik)
absorbiert. In der Optik ist die Extinktion oder optische Dichte E die wahrnehmungsgerecht logarithmisch formulierte Opazität O und damit ein Maß für die Abschwächung einer Strahlung (z. B. Licht) nach Durchqueren eines Mediums.
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Farbmischung
Farbmischung oder Farbsynthese bezeichnet in der Farbenlehre die Darstellung aller sichtbaren Farben durch Mischen einer begrenzten Anzahl von Farbmitteln oder farbigen Lichtern, deren Farbreiz eine Grundfarbe ist.
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Fernerkundung
Manuelle Fernerkundung mit Luftbildern von Hamburg (1943) Der Begriff Fernerkundung bezeichnet die Gesamtheit der Verfahren zur Gewinnung von Informationen über die Erdoberfläche oder andere nicht direkt zugängliche Objekte durch Messung und Interpretation der von ihnen ausgehenden oder reflektierten elektromagnetischen oder Schallwellen.
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Festkörper
Teilchenmodell eines Festkörpers Quasiperiodischer Kristall, wie sie der Nobelpreisträger für Chemie (2011) Dan Shechtman untersuchte. Festkörper (auch Feststoff) bezeichnet in den Naturwissenschaften Materie im festen Aggregatzustand.
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Fluoreszenz
UV-Licht (unten) Fluoreszierende Organismen, aufgenommen vor Little Cayman Fluoreszenz ist die spontane Emission von Licht kurz nach der Anregung eines Materials durch elektronische Übergänge.
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Fraunhoferlinie
Die Fraunhoferlinien oder Fraunhofer’schen Linien sind Absorptionslinien im Spektrum der Sonne.
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Gammastrahlung
Gammastrahlung (anschauliche Darstellung) Gammastrahlung – auch ɣ-Strahlung geschrieben – im engeren Sinne ist eine besonders durchdringende elektromagnetische Strahlung, die bei spontanen Umwandlungen („Zerfall“) der Atomkerne vieler natürlich vorkommender oder künstlich erzeugter radioaktiver Nuklide entsteht.
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Gas
Teilchenmodell eines Gases Neben fest und flüssig ist gasförmig einer der drei klassischen Aggregatzustände.
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Halbwertsschicht
Als Halbwertsschicht oder Halbwertsdicke bezeichnet man diejenige Dicke eines durchstrahlten Materials, die bei elektromagnetischer Strahlung wie etwa Gamma- oder Röntgenstrahlung die Strahlungsintensität – und damit insbesondere die Dosisleistung – um die Hälfte reduziert.
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Ionosphäre
Beziehung von Ionosphäre und Erdatmosphäre Elektronendichte und Ionenzusammensetzung in den oberen Ionosphärenschichten Detailansicht von Atmosphäre und Ionosphäre mit der Verteilung von Temperatur, Druck, Dichte und Elektronenkonzentration Die Ionosphäre ist jener Teil der Atmosphäre eines Himmelskörpers, der große Mengen von Ionen und freien Elektronen enthält.
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Körper (Physik)
In der Physik – vor allem in der klassischen Mechanik – ist ein Körper das, was Masse hat und Raum einnimmt.
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Kernfusionsreaktor
Modell eines der 18 Sektoren des im Bau befindlichen ITER-Tokamaks (rechts unten eine Person zum Größenvergleich) Ein Kernfusionsreaktor oder Fusionsreaktor ist eine technische Anlage, in der die Kernfusion von Deuterium und Tritium als thermonukleare Reaktion kontrolliert abläuft.
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Kernreaktion
Eine Kernreaktion ist ein physikalischer Prozess, bei dem ein Atomkern durch den Zusammenstoß mit einem anderen Atomkern oder Teilchen seinen Zustand oder seine Zusammensetzung ändert.
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Kernspaltung
Animation einer neutroneninduzierten Kernspaltung nach dem Tröpfchenmodell mit drei neu freiwerdenden Neutronen Beispiel für eine neutroneninduzierte Kernspaltung von Uran-235 Kernspaltung bezeichnet Prozesse der Kernphysik, bei denen ein Atomkern unter Energiefreisetzung in zwei oder mehr kleinere Kerne zerlegt wird.
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Kramers-Kronig-Beziehungen
Die Kramers-Kronig-Beziehungen, auch Kramers-Kronig-Relation (nach ihren Entdeckern Hendrik Anthony Kramers und Ralph Kronig), setzen Real- und Imaginärteil bestimmter meromorpher Funktionen in Form einer Integralgleichung miteinander in Beziehung.
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Kurzwelle
Australische Soldaten nutzen einen Kurzwellenempfänger (1916) Als Kurzwellen (Abk. KW, engl. SW für short wave oder HF für high frequency), manchmal auch Dekameterwellen, bezeichnet man Radiowellen in einem höheren Frequenzbereich als die Lang- und Mittelwellen.
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Lambert-Beersches Gesetz
Das Lambert-Beer’sche Gesetz oder Bouguer-Lambert-Beer’sche Gesetz beschreibt die Abschwächung der Intensität einer Strahlung bei dem Durchgang durch ein Medium mit einer absorbierenden Substanz, in Abhängigkeit von der Konzentration der absorbierenden Substanz und der Schichtdicke.
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Lambertsches Gesetz
Winkelabhängigkeit der Strahlstärke bei einem Lambert-Strahler.\theta: Winkel zur Oberflächennormale;I: Strahlstärke;S: Quelle oder Reflexionsfläche Das Lambertsche Gesetz (auch Lambertsches Kosinusgesetz) beschreibt, formuliert von Johann Heinrich Lambert, wie durch den perspektivischen Effekt die Strahlungsstärke mit flacher werdendem Abstrahlwinkel abnimmt.
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Lichtabsorption
Als Lichtabsorption wird eine physikalische Wechselwirkung bezeichnet, bei der Licht seine Energie an Materie abgibt.
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Lidar
2D-Abtastung mit Lidar Wasserdampf-Lidar auf der Zugspitze Lidar (Abkürzung für englisch light detection and ranging), auch Ladar (laser detection and ranging), ist eine dem Radar verwandte Methode zur optischen Abstands- und Geschwindigkeitsmessung sowie zur Fernmessung atmosphärischer Parameter.
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Luft
Gaszusammensetzung der Luft in Vol.-% Als Luft bezeichnet man das Gasgemisch der Erdatmosphäre.
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Luftschauer
Simulation eines Luftschauers erzeugt durch ein Proton mit Energie 1TeV, das in 20 km Höhe die Atmosphäre trifft. Ein Luftschauer ist ein Teilchenschauer in der Erdatmosphäre, der durch ein hochenergetisches Photon oder ein Teilchen der Kosmischen Strahlung erzeugt wird.
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Magnetischer Sturm
Als magnetischen Sturm bezeichnet man eine Störung der Magnetosphäre eines Planeten beziehungsweise speziell der Erde (geomagnetischer Sturm).
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Mittelwelle
Abstrahlung einer oberflächennahen Bodenwelle und einer an der Ionosphäre reflektierten Raumwelle (mit Multi-Hop) Ein US-amerikanischer Mittelwellensender in Chapel Hill (North Carolina) Als Mittelwellen (MW oder MF für engl. Medium Frequency bzw. auf Empfangsgeräten oft mit AM für „Amplitudenmodulation“ bezeichnet) bezeichnet man elektromagnetische Wellen im Bereich von 300 kHz (1000 m Wellenlänge) bis 3000 kHz mit einer Wellenlänge von 100 m.
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Molekülschwingung
Als Molekülschwingung wird eine periodische Bewegung von benachbarten Atomen in einem Molekül verstanden.
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Neutron
Das Neutron (Plural Neutronen) ist ein elektrisch neutrales Teilchen mit dem Formelzeichen n. Es ist, neben dem Proton, Bestandteil der meisten Atomkerne und somit aller uns vertrauten Materie.
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Neutronenabsorber
Ein Neutronenabsorber ist in der Reaktorphysik ein Material, das der Kernspaltungs-Kettenreaktion durch eine geeignete andere Kernreaktion freie thermische Neutronen entzieht.
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Niederschlagsradar
Radom auf der Spitze des Turms Ein Niederschlagsradar (auch Regenradar genannt) ist die am häufigsten verwendete Form eines Wetterradars.
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Optik
Tafel mit optischen Gerätschaften, 1728 ''Cyclopaedia'' Die Optik (von altgriechisch ὀπτικός optikós ‚zum Sehen gehörend‘), auch Lehre vom Licht genannt, ist ein Gebiet der Physik und beschäftigt sich mit der Ausbreitung von Licht sowie dessen Wechselwirkung mit Materie, insbesondere im Zusammenhang mit optischen Abbildungen.
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Ordnungszahl
Die Ordnungszahl, auch Kernladungszahl, Atomnummer oder Protonenzahl, gibt die Stellung eines chemischen Elements im Periodensystem der Elemente an.
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Paarbildung (Physik)
Unter Paarbildung, auch Paarerzeugung, versteht man in der Teilchenphysik die Bildung eines realen, beobachtbaren Teilchen-Antiteilchen-Paares.
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Photoelektrischer Effekt
Sonderbriefmarke „Lichtelektrischer Effekt“ in Einsteins 100. Geburtsjahr. (Briefmarken-Jahrgang 1979 der Deutschen Bundespost) Unter dem Begriff photoelektrischer Effekt (auch lichtelektrischer Effekt oder kurz Photoeffekt) werden drei nah verwandte, aber unterschiedliche Prozesse der Wechselwirkung von Photonen mit Materie zusammengefasst.
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Photon
Das Photon (von griechisch φῶς phōs, Genitiv φωτός phōtos „Licht“) ist das Wechselwirkungsteilchen der elektromagnetischen Wechselwirkung.
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Physik
Verschiedene Beispiele physikalischer Phänomene Die Physik ist eine Naturwissenschaft, die grundlegende Phänomene der Natur untersucht.
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Plancksches Strahlungsgesetz
Eine Glühwendel leuchtet bei ca. 700 °C rot, bei 2500 °C orange bis gelb. Das plancksche Strahlungsgesetz gibt die Verteilung der elektromagnetischen Energie der Wärmestrahlung eines schwarzen Körpers in Abhängigkeit von der Wellenlänge oder der Frequenz der Strahlung an.
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Plasma (Physik)
Plasma in einer Plasmalampe Magnetisch verformtes Plasma Plasma der Sonnenatmosphäre Blitze Polarlicht Plasmaschneiden Plasma („Gebilde“) ist in der Physik ein Teilchengemisch auf atomar-molekularer Ebene, dessen Bestandteile teilweise geladene Komponenten, Ionen und Elektronen sind.
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Pol (Geomagnetismus)
Modell der Erdkugel mit Dipolfeld und induzierten Feldern Die geomagnetischen Pole der Erde sind im Unterschied zum tatsächlich gemessenen magnetischen Nord- und Südpol theoretische Pole des Erdmagnetfeldes.
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Polarlicht
Polarlicht bei Akranes, Island Nordnorwegen Das Polarlicht (als Nordlicht auf der Nordhalbkugel wissenschaftlich Aurora borealis, als Südlicht auf der Südhalbkugel Aurora australis) ist eine Leuchterscheinung durch angeregte Stickstoff- und Sauerstoffatome der Hochatmosphäre (Elektrometeor), die in Polargebieten beim Auftreffen beschleunigter geladener Teilchen aus der Erdmagnetosphäre auf die Atmosphäre hervorgerufen wird.
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Positron
Das Positron (Kunstwort aus positive Ladung und Elektron), Formelzeichen \mathrm^+\!\,, ist ein Elementarteilchen aus der Gruppe der Leptonen.
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Quant
In der Physik bezeichnet der Begriff Quant (von ‚wie groß‘, ‚wie viel‘) ein Objekt, das durch einen Zustandswechsel in einem System mit diskreten Werten einer physikalischen Größe, meist Energie, erzeugt wird.
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Radar
Radar ist die Abkürzung für radio detection and ranging (frei übersetzt „funkgestützte Ortung und Abstandsmessung“) oder radio direction and ranging (frei übersetzt „funkgestützte Richtungs- und Abstandsmessung“), zwischenzeitlich radio aircraft detection and ranging (frei übersetzt „funkbasierte Flugzeugortung und -abstandsmessung“) und ist die Bezeichnung für verschiedene Erkennungs- und Ortungsverfahren und -geräte auf der Basis elektromagnetischer Wellen im Radiofrequenzbereich (Funkwellen).
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Rayleigh-Streuung
Die Rayleigh-Streuung ist die Ursache der Luftperspektive Die Rayleigh-Streuung verursacht den blauen Farbton des Himmels am Tag und die Rotfärbung der Sonne, wenn sie unter- oder aufgeht. Die Rayleigh-Streuung, benannt nach John William Strutt, 3. Baron Rayleigh, bezeichnet die (hauptsächlich) elastische Streuung elektromagnetischer Wellen an Teilchen, deren Durchmesser klein im Vergleich zur Wellenlänge λ ist, also etwa bei der Streuung von Licht an kleinen Molekülen.
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Röntgenstrahlung
Röntgenstrahlung bezeichnet elektromagnetische Wellen mit Quantenenergien oberhalb 100 eV, entsprechend Wellenlängen unter 10 nm.
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Reaktortechnik
Die Reaktortechnik ist die Lehre der Konstruktion von Kernspaltungsreaktoren, sowohl im zivilen als auch im militärischen Bereich.
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Reflexion (Physik)
Wasserspiegelung von Birken Reflexion (vom Verb de, ‚zurückdrehen‘) bezeichnet in der Physik das Zurückwerfen von Wellen an einer Grenzfläche, an der sich der Wellenwiderstand oder der Brechungsindex des Ausbreitungsmediums ändert.
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Resonanzabsorption
Resonanzabsorption, auch resonante Absorption, bezeichnet die Übernahme der Schwingungsenergie einer Signalquelle durch einen mit seiner Eigenfrequenz schwingenden Resonator, wo sie meist in Wärme umgewandelt wird.
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Richtfunk
Hochalpine Richtfunkantenne auf dem Jungfraujoch Als Richtfunk) wird eine drahtlose Nachrichtenübertragung (auch Daten- oder Informationsübertragung) mittels Radiowellen (auch Funk- oder Hertzsche Wellen) bezeichnet, die von einem Ausgangspunkt auf einen definierten Zielpunkt (englisch: point-to-point) gerichtet ist. Von dieser Besonderheit sind im deutschsprachigen Anwendungsbereich dieser Funkanwendung die Bezeichnungen Richtfunk, Richtfunkstelle, Richtfunksystem oder Richtfunkfrequenz abgeleitet. Durch die deutsche Frequenzverwaltung wurde verfügt, dass Richtfunkstellen in der Regel feste Funkstellen sind und dem festen Funkdienst zugeordnet sind. Die Richtwirkung dieser Funkanwendung ergibt sich durch den Einsatz energiebündelnder Antennen, die die elektromagnetische Energieübertragung weitgehend auf die gewünschte Richtung beschränken; im Gegensatz zur Rundstrahlung der Sendeenergie beim Rundfunkdienst. Durch Konzentration der Sendeleistung in dieser Richtung genügen für den Richtfunk vergleichsweise niedrigere Sendeleistungen als bei Rundstrahlung. Durch diese Richtwirkung ergibt sich weiterhin eine vielfache Wiederbenutzbarkeit derselben Funkfrequenzen oder Funk-Frequenzkanäle für mehrere Richtfunkrichtungen, -Linien oder -Trassen. Für diese Funkanwendung (Nachrichtenübertragung mittels Richtfunk) sind gemäß Frequenzplan explizit die Frequenzbereiche mit der Bezeichnung „Fester Funkdienst“ zugelassen. Betreiber dieser Funkanwendung können von der zuständigen Frequenzverwaltung eine Nutzungsgenehmigung mit entsprechender Frequenzzuteilung erhalten. Richtfunkstellen enthalten Einrichtungen zur Erzeugung dieser Radiofrequenzen und zur Modulation mit den Signalen der zu übertragenden Daten, Nachrichten oder Informationen.
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Satellitenkommunikation
Satellitenkommunikation ist die über einen Satelliten hergestellte bidirektionale Telekommunikation zwischen zwei Bodenstationen.
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Schall
Schall (von Althochdeutsch: scal) bezeichnet allgemein das Geräusch, den Klang, den Ton, den Knall (Schallarten), wie er von Menschen mit dem Gehör, also dem Ohr-Gehirn-System, aber auch von Tieren auditiv wahrgenommen werden kann.
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Strahlung
Der Begriff Strahlung bezeichnet die Ausbreitung von Teilchen oder Wellen.
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Streuung (Physik)
Unter Streuung versteht man in der Physik allgemein die Ablenkung eines Objekts durch Wechselwirkung mit einem lokalen anderen Objekt (Streuzentrum), konkreter die Ablenkung von Teilchen- oder Wellenstrahlung.
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Thermische Energie
Thermische Energie (auch Wärmeenergie, jedoch nicht zu verwechseln mit Wärme) ist die Energie, die in der ungeordneten Bewegung der Atome oder Moleküle eines Stoffes gespeichert ist.
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Transmission (Physik)
Die Transmission (von lat. trans „(hin)durch“ und mittere „schicken“) ist in der Physik eine Größe für die Durchlässigkeit eines Mediums für Wellen, z. B.
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Treibhauseffekt
70 bis 75 % des rot markierten, kurzwelligen Strahlungsanteils gelangen durch die Atmosphäre bis auf die Erdoberfläche, die sich dadurch aufheizt und wiederum Infrarotstrahlung aussendet (blau markiert), deren Abstrahlung ins All aber von Treibhausgasen behindert wird. Eingezeichnet sind drei Wellenlängenbereiche von Infrarotstrahlung, wie sie von Objekten mit auf der Erdoberfläche üblichen Temperaturen emittiert wird; violett (+37 °C), blau und schwarz (−63 °C) die Grafiken darunter zeigen, welche Treibhausgase welche Teile des Spektrums filtern Der Treibhauseffekt ist die namensgebende Wirkung von Treibhausgasen in Atmosphären auf die Temperatur am Boden.
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Uran
Uran (benannt nach dem Planeten Uranus) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol U und der Ordnungszahl 92. Im Periodensystem steht es in der Gruppe der Actinoide (7. Periode, f-Block). Uran ist ein Metall, dessen sämtliche Isotope radioaktiv sind. Natürlich in Mineralen auftretendes Uran besteht zu etwa 99,3 % aus dem Isotop 238U und zu 0,7 % aus 235U. Eine besondere Bedeutung erhielt Uran nach der Entdeckung der Kernspaltung im Jahre 1938. Das Uranisotop 235U ist durch thermische Neutronen spaltbar und damit neben dem äußerst seltenen Plutonium-Isotop 239Pu das einzige bekannte natürlich vorkommende Nuklid, mit dem Kernspaltungs-Kettenreaktionen möglich sind. Aus diesem Grund findet es Verwendung als Primärenergieträger in Kernkraftwerken und Kernwaffen.
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Van-Allen-Gürtel
Van-Allen-Strahlungsgürtel Die Magnetosphäre schirmt die Erdoberfläche gegen die geladenen Partikel des Sonnenwindes ab. Der Van-Allen-Strahlungsgürtel (benannt nach James Van Allen) ist der Strahlungsgürtel der Erde.
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Wetterradar
Radom polarimetrischen Wetterradars „Meteor 1500 S“ Als Wetterradar werden alle Radargeräte bezeichnet, die vorwiegend zur Erfassung von Wetterdaten dienen.
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Wirkungsquerschnitt
Der Wirkungsquerschnitt \sigma (sigma) ist in der Molekül-, Atom-, Kern- und Teilchenphysik ein Maß für die Wahrscheinlichkeit, dass zwischen einer einfallenden Wellenstrahlung oder einem einfallenden Teilchen („Projektil“) und einem anderen Teilchen (Streukörper oder ''Target'') ein bestimmter Prozess wie z. B.
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