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Kristall

Index Kristall

Nanometer. Ein Kristall ist ein Festkörper, dessen Bausteine – z. B.

173 Beziehungen: Achat, Althochdeutsche Sprache, Amorphes Material, Anisotropie, Antike, Aperiodischer Kristall, Atom, Auguste Bravais, Austenit (Phase), Übersättigung, Bacteriorhodopsin, Bergbau, Bewegungsmelder, Biomembran, Bleikristall, Bravais-Gitter, Brill (Verlag), Calcit, Charles Kittel, Chemie, Chlor, Claudius Aelianus, Dampf, Diamant, Diamantstruktur, Dichroismus, Dielektrikum, Dispersität, Doppelbrechung, Drehspiegelung, Ebene kristallographische Gruppe, Einkristall, Eis, Eisen, Eisen-Kohlenstoff-Diagramm, Elektrische Spannung, Elektronenmikroskop, Elektronik, Elementarzelle, Enthalpie, Entropie, Enzym, Exergone und endergone Reaktion, Ferrit (Phase), Ferroelektrikum, Festkörper, Flüssigkristall, Friedelsches Gesetz, Funke (Entladung), Galliumarsenid, ..., Gibbs-Energie, Gitterebene, Glas, Gleitspiegelung, Grenzfläche, Griechische Sprache, Gruppentheorie, Halbleitertechnik, Halit, Hans-Joachim Bautsch, Härte, Hexagonales Kristallsystem, Homer, Homogenität, Idiomorph, International Tables for Crystallography, International Union of Crystallography, Ion, Ionengitter, Jan Czochralski, Joachim Bohm (Kristallograph), Katalase, Keimbildung, Kohlenstoff, Kolloid, Koordinatensystem, Korngrenze, Kristall (Begriffsklärung), Kristallglas, Kristallhabitus, Kristallisation, Kristallisationsenthalpie, Kristallit, Kristallmorphologie, Kristallographie, Kristalloptik, Kristallstruktur, Kristallstrukturanalyse, Kristallsystem, Kristalltracht, Kristallzüchtung, Kristallzwilling, Kubisches Kristallsystem, Latein, Lauegruppe, Lösung (Chemie), Licht, Makromolekül, Marienglas, Membranprotein, Merkmal, Metalle, Metallografie, Michael Rossmann, Millersche Indizes, Mine von Naica, Mineral, Mineralogie, Modell harter Kugeln, Molekül, Monoklines Kristallsystem, Nahordnung und Fernordnung, Nanokristall, Natrium, Oktaeder, Optische Aktivität, Orthorhombisches Kristallsystem, Parakristall, Parallelepiped, Periodizität, Peroxisom, Phase (Materie), Phasendiagramm, Photonischer Kristall, Piezoelektrizität, Piezofeuerzeug, Polarisation, Polykristall, Polymorphie (Stoffeigenschaft), Protein, Proteinkristall, Punktgruppe, Pyroelektrizität, Quarz, Quarzoszillator, Quarzuhr, Quasikristall, Raum (Physik), Raumgruppe, Röntgenbeugung, Saccharose, Schmelzen, Schmelzpunkt, Schnee, Schraubung, Schwingquarz, Silicium, Speisesalz, Sphalerit, Strabon, Strukturbiologie, Symmetrie (Geometrie), Temperatur, Temperatursensor, Tetragonales Kristallsystem, Thermodynamisches Gleichgewicht, Trigonales Kristallsystem, Triklines Kristallsystem, Umkristallisation, Unterkühlung (Thermodynamik), Varietät (Mineral), Vektor, Versetzung (Materialwissenschaft), Wilhelm Pape, Will Kleber, Wissenschaft, Wolfgang Pfeifer (Etymologe), Xenomorph, Zucker, Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik, 1D, 2D, 3D. Erweitern Sie Index (123 mehr) »

Achat

Buntfarbig gebänderter Achat aus Argentinien Grau-beige-weiß gebänderter Achat aus Mexiko Der Achat ist eine Varietät des Minerals Quarz, die ausschließlich mikrokristalline Mineral-Aggregate in Form von Drusen und Mandeln bildet.

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Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

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Amorphes Material

Als amorphes Material („Gestalt, Form“ mit vorgesetztem Alpha privativum a-, Sinn also etwa „ohne Gestalt“) bezeichnet man in der Physik und der Chemie einen Stoff, bei dem die Atome keine geordneten Strukturen, sondern ein unregelmäßiges Muster bilden und lediglich über Nahordnung, nicht aber Fernordnung verfügen.

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Anisotropie

Anisotropie (von „un-“, isos „gleich“ und tropos „Drehung, Richtung“) ist die Richtungsabhängigkeit einer Eigenschaft oder eines Vorgangs.

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Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

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Aperiodischer Kristall

Bei aperiodischen Kristallen handelt es sich um kristalline Festkörper, zu deren vollständiger Beschreibung die dreidimensional-periodische Anordnung von Elementarzellen nicht ausreicht, sondern mehr als drei Dimensionen nötig sind.

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Atom

kugelsymmetrisch. kovalenten Radius Atome (von „unteilbar“) sind die Bausteine, aus denen alle festen, flüssigen und gasförmigen Stoffe bestehen.

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Auguste Bravais

Auguste Bravais (ca. 1850) Auguste Bravais (* 23. August 1811 in Annonay, Frankreich; † 30. März 1863 in Le Chesnay) war ein französischer Physiker und Kristallograph.

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Austenit (Phase)

Eisen-Kohlenstoff-Diagramm(grün-reines Austenitgebiet, schraffiert-Austenit im Phasengemisch) Austenit bezeichnet die kubisch-flächenzentrierte Modifikation (Phase) des reinen Eisens und seiner Mischkristalle.

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Übersättigung

Sättigung und Kristallisation:A. Ungesättigte LösungB. Übersättigte LösungC. Gesättigte Lösung mit Bodenkörper (Niederschlag) Übersättigung ist die Bezeichnung für einen metastabilen Zustand einer Lösung oder von Dampf.

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Bacteriorhodopsin

Bacteriorhodopsin: die beiden Grundformen des Retinal, in denen es im Dunkeln vorkommt Bacteriorhodopsin (BR) ist ein integrales Membranprotein in der Zellmembran des extremophilen Organismus Halobacterium salinarum (Halobakterien).

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Bergbau

Darstellung Georgius Agricolas aus dem Jahre 1556 Symbol des Bergbaus:Schlägel und Eisen Reste vom Gerüst über dem Förderschacht „San Vicente“ in Linares, Spanien Der Bergbau ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor und Teil der Montanindustrie, der sich mit dem Abbau, der Aufsuchung, Exploration und der Gewinnung von Bodenschätzen und Rohstoffen aus der oberen Erdkruste befasst.

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Bewegungsmelder

Ein Bewegungsmelder (auch: „BWM“) ist ein elektronischer Sensor, der Bewegungen in seiner näheren Umgebung erkennt und dadurch als elektrischer Schalter arbeiten kann.

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Biomembran

Eine Biomembran ist eine Trennschicht, die ein Zellkompartiment umgibt oder als Zellmembran den Innenraum einer Zelle vom Außenraum abgrenzt.

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Bleikristall

Bleikristall ist eine Bezeichnung für glattes oder geschliffenes Bleiglas.

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Bravais-Gitter

Die Bravais-Gitter sind eine Einteilung der möglichen Gittersysteme (Translationsgruppen) in der Kristallographie: mit ganzen Zahlen n_i und linear unabhängigen Vektoren \mathbf_, i.

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Brill (Verlag)

''Die Buchhändler-Familie Luchtmans in Leyden'' E. J. Brill (Lith. Deutsches Buch- und Schriftmuseum Leipzig) Koninklijke Brill NV, kurz Brill und früher auch N. V. Boekhandel en Drukkerij vorheen E. J. Brill genannt, ist ein international tätiger niederländischer Wissenschaftsverlag und ein bei Euronext Amsterdam N.V. börsennotiertes Unternehmen.

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Calcit

Calcit, Kalzit, Kalkspat oder Doppelspat, ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“ mit der chemischen Zusammensetzung Ca und damit chemisch gesehen Calciumcarbonat.

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Charles Kittel

Charles Kittel (* 18. Juli 1916 in New York; † 15. Mai 2019) war ein US-amerikanischer Physiker.

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Chemie

Thermitreaktion Chemie (bundesdeutsches Hochdeutsch:; süddeutsch, Schweizerdeutsch, österreichisches Hochdeutsch) ist diejenige Naturwissenschaft, die sich mit dem Aufbau, den Eigenschaften und der Umwandlung von chemischen Stoffen (Substanzen) beschäftigt.

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Chlor

Chlor ist ein chemisches Element mit dem Symbol Cl und der Ordnungszahl 17.

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Claudius Aelianus

Claudius Aelianus (griechisch Κλαύδιος Αἰλιανός Klaúdios Ailianós, deutsch Älian, auch Ailianos von Praeneste; * um 170 in Praeneste, dem heutigen Palestrina in Latium; † nicht vor 222) war ein römischer Sophist und Lehrer der Rhetorik.

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Dampf

Wrasen: (gasförmiger) Wasserdampf wird durch Abkühlung kondensiert; die entstehenden (flüssigen) Wassertröpfchen sind als Aerosol, hier Nebel, sichtbar. Dampf bezeichnet in Naturwissenschaft und Technik einen chemisch reinen, gasförmigen Stoff, wenn man ihn in Bezug zu seinem flüssigen oder festen Aggregatzustand betrachtet, wie zum Beispiel Wasserdampf.

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Diamant

Diamant ist die kubische Modifikation des Kohlenstoffs und als natürlich vorkommender Feststoff ein Mineral aus der Mineralklasse der Elemente.

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Diamantstruktur

Kubische Kristallstruktur des Diamanten. Die Diamantstruktur (auch Diamantgitter, A4-Typ oder Diamanttyp) ist eine Kristallstruktur, das heißt das Anordnungsmuster der Atome eines kristallinen Materials.

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Dichroismus

Kupfer(II)-acetat-Monohydrat, dichroitisch Der Dichroismus (vom griechischen Wort dichroos für „zweifarbig“) ist in der Physik die Eigenschaft bestimmter Materialien, Licht in Abhängigkeit von der Polarisation unterschiedlich stark zu absorbieren.

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Dielektrikum

Als Dielektrikum (Mehrzahl: Dielektrika) wird eine elektrisch schwach- oder nichtleitende Substanz bezeichnet, in der die vorhandenen Ladungsträger nicht frei beweglich sind.

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Dispersität

Dispersität (lat. dispergere ‚zerstreuen‘, ‚ausbreiten‘) bezeichnet wissenschaftlich die Eigenschaftsverteilung von zwei oder mehreren Phasen oder Partikeln in einer Mischung bzw.

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Doppelbrechung

Doppelbrechung beim Calcit Doppelbrechung an einem Kalkspat-Kristall: ordentlicher und außerordentlicher Strahl sind durch rote Fluoreszenz im Kristall sichtbar Die Doppelbrechung oder Birefringenz ist die Fähigkeit optisch anisotroper Medien, ein Lichtbündel in zwei senkrecht zueinander polarisierte Teilbündel zu trennen (ordentlicher und außerordentlicher Strahl).

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Drehspiegelung

Wird der Punkt P zunächst um die schwarze Drehachse gedreht und dann an der blauen Ebene gespiegelt (oder umgekehrt), so erfolgt die Projektion auf den Punkt Q.Wird er nach der Drehung hingegen am Inversionszentrum (roter Punkt in der blauen Ebene) gespiegelt (oder umgekehrt), so erfolgt die Projektion auf den Punkt Q'. Eine Drehspiegelung ist eine Kongruenzabbildung des dreidimensionalen euklidischen Raumes in sich.

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Ebene kristallographische Gruppe

Die ebenen kristallographischen Gruppen, auch Wandmustergruppen oder Ornamentgruppen genannt, sind die Symmetriegruppen von periodischen Mustern oder Parkettierungen der euklidischen Ebene.

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Einkristall

Monokristallines Silicium (Ingot) für die Wafer-Herstellung Ein Einkristall oder Monokristall ist ein makroskopischer Kristall, dessen Bausteine (Atome, Ionen oder Moleküle) ein durchgehendes einheitliches, homogenes Kristallgitter bilden.

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Eis

Eis ist der dritte Aggregatzustand, die feste Phase von Wasser.

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Eisen

Eisen ist ein chemisches Element mit dem Symbol Fe und der Ordnungszahl 26.

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Eisen-Kohlenstoff-Diagramm

In verarbeitetem Eisen (Stahl und Gusseisen) ist stets eine gewisse Menge Kohlenstoff enthalten, dessen Anteil die Eigenschaften des Stahls und des Gusseisens bestimmt.

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Elektrische Spannung

Die elektrische Spannung (oft auch vereinfacht nur als Spannung bezeichnet) ist eine grundlegende physikalische Größe der Elektrotechnik und Elektrodynamik.

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Elektronenmikroskop

Transmissions-elektronenmikroskop (TEM) (2005) Ein Elektronenmikroskop (früher auch Übermikroskop) ist ein Mikroskop, welches das Innere oder die Oberfläche eines Objekts mit Elektronen abbilden kann.

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Elektronik

Elektronikbaugruppe eines Frequenzumrichters integrierten Schaltkreis (oben), Widerständen (rechts unten), zwei Leuchtdioden (Mitte links) und einem Kondensator (hellbrauner Quader Mitte rechts) Die Elektronik ist ein Teilgebiet der Elektrotechnik.

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Elementarzelle

Die Bestandteile der Kristallstruktur: Gitter, Elementarzelle und Basis Eine Elementarzelle oder Einheitszelle ist das von drei Basisvektoren \vec, \vec, \vec eines Gitters (Kristallgitters) gebildete Parallelepiped.

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Enthalpie

Die Reaktionsenthalpie der Verbrennung von Alkohol an der Luft ist negativ. Es handelt sich also um eine exotherme Reaktion, bei der Wärme an die Umgebung abgegeben wird. Die Schmelzenthalpie ist die notwendige Energiemenge, die zum Schmelzen des Eises bei konstantem Druck aufgebracht werden muss. Sie wird der Umgebung entzogen und kühlt dabei das Getränk. Die Enthalpie H (von), früher auch Wärmeinhalt, eines thermodynamischen Systems ist die Summe aus der inneren Energie U des Systems und der Volumenarbeit, also dem Produkt aus Druck p und Volumen V des Systems.

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Entropie

Beim Schmelzen von Eis wird die geordnete Eiskristallstruktur in eine ungeordnete Bewegung einzelner Wassermoleküle überführt: ''Die Entropie des Wassers im Eiswürfel nimmt dabei zu'' (Rudolf Clausius 1862) Die Entropie ist eine in der Thermodynamik definierte physikalische Größe von fundamentaler Bedeutung.

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Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

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Exergone und endergone Reaktion

Chemische Reaktionen werden in Bezug darauf, ob die freie Enthalpie G der an der Reaktion beteiligten Komponenten ab- oder zunimmt, als exergone (bzw. exergonische) oder endergone (bzw. endergonische) Reaktionen bezeichnet.

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Ferrit (Phase)

Ferrit ist die metallographische Bezeichnung für die kubisch-raumzentrierte Modifikation (Phase) des reinen Eisens und seiner Mischkristalle.

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Ferroelektrikum

Ferroelektrizität (oder auch Polarisationskatastrophe) beschreibt das Phänomen, dass Stoffe mit einem elektrischen Dipolmoment durch das Anlegen eines äußeren elektrischen Feldes die Richtung der spontanen Polarisation ändern.

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Festkörper

Teilchenmodell eines kristallinen Festkörpers Quasiperiodischer Kristall, wie sie der Nobelpreisträger für Chemie (2011) Dan Shechtman untersuchte. Festkörper (auch Feststoff) bezeichnet in den Naturwissenschaften Materie im festen Aggregatzustand.

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Flüssigkristall

Phase, wie sie auch in Flüssigkristallbildschirmen verwendet wird Als Flüssigkristall bezeichnet man eine Substanz, die einerseits flüssig ist, andererseits aber auch richtungsabhängige (anisotrope) physikalische Eigenschaften aufweist wie ein Kristall.

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Friedelsches Gesetz

Das friedelsche Gesetz geht auf Georges Friedel zurück und wird in der Kristallographie bei der Kristallstrukturanalyse mit Hilfe von Röntgenstrahlung angewendet.

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Funke (Entladung)

Stabisolatoren Funke einer Zündkerze Zeitlupe eines Funken an einer Funkenstrecke Als Funke wird das Licht ausstrahlende Plasma einer kurzzeitigen Gasentladung bei Atmosphärendruck bezeichnet.

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Galliumarsenid

Die binäre Verbindung Galliumarsenid (GaAs) ist ein Halbleiterwerkstoff, der sowohl halbleitend (mit Elementen aus den Gruppen II, IV oder VI des Periodensystems dotiert) als auch semiisolierend (undotiert) sein kann.

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Gibbs-Energie

Die Gibbs-Energie (auch freie Enthalpie), benannt nach Josiah Willard Gibbs, ist ein thermodynamisches Potential, also eine Zustandsgröße in der Thermodynamik.

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Gitterebene

Würfel Als Gitter- oder Netzebene bezeichnet man in der Kristallographie eine Ebene, die durch Punkte des Kristallgitters aufgespannt wird.

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Glas

Venezianische und deutsche Gläser sowie eine orientalische Vase aus Milch- und Opalglas, mit eingebrannter Vergoldung und Malerei aus dem 16. bis 18. Jahrhundert (Foto von Ludwig Belitski, 1855) Glas (von germanisch glasa „das Glänzende, Schimmernde“, auch für „Bernstein“) ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe amorpher Feststoffe, die beim Erhitzen im Bereich der Glasübergangstemperatur in den flüssigen Zustand übergehen, während nicht glasartige amorphe Substanzen dabei kristallisieren.

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Gleitspiegelung

Unter einer Gleitspiegelung oder Schubspiegelung versteht man in der Geometrie eine spezielle Kongruenzabbildung.

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Grenzfläche

Als Grenzfläche oder Phasengrenze wird in der Physik und Materialwissenschaft die Fläche zwischen zwei Phasen bezeichnet, beispielsweise die Fläche zwischen zwei nicht mischbaren Flüssigkeiten wie Öl und Wasser.

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Griechische Sprache

Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.

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Gruppentheorie

Die Gruppentheorie als mathematische Disziplin untersucht die algebraische Struktur von Gruppen.

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Halbleitertechnik

Integrierter Schaltkreis (IC). Das Chip-Gehäuse wurde geöffnet und ermöglicht den Blick auf den eigentlichen Halbleiter. Die erkennbaren Strukturen im Zentrum sind die realisierte elektronische Schaltung. Im Außenbereich sind die goldenen Anschlussleitungen zu erkennen, die die elektrische Verdrahtung zwischen IC und Gehäusekontakten bilden. Die Halbleitertechnik (HLT) ist ein technischer Fachbereich, der sich mit Entwurf und Fertigung von Produkten auf der Basis von Halbleitermaterialien, vor allem mit denen für mikroelektronische Baugruppen, beispielsweise integrierte Schaltungen, beschäftigt.

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Halit

Halit (von, Gen. halos, „Salz“) ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der einfachen Halogenide.

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Hans-Joachim Bautsch

Hans-Joachim Bautsch (* 20. September 1929 in Samswegen; † 22. Juni 2005 in Berlin) war ein deutscher Mineraloge.

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Härte

Härte ist der mechanische Widerstand, den ein Werkstoff der mechanischen Eindringung eines anderen Körpers entgegensetzt.

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Hexagonales Kristallsystem

Das hexagonale Kristallsystem gehört zu den sieben Kristallsystemen der Kristallographie.

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Homer

Münchner Glyptothek Homer (Betonung im Deutschen: Homḗr) gilt traditionell als Autor der Ilias und der Odyssee und damit als frühester Dichter des Abendlandes.

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Homogenität

Homogenität (von ὁμός homόs „gleich“ und γένεσις genesis „Erzeugung, Geburt“, also etwa: gleiche Beschaffenheit) bezeichnet die Gleichheit einer Eigenschaft, über die gesamte Ausdehnung eines Systems oder auch die Gleichartigkeit von Elementen eines Systems.

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Idiomorph

Idiomorph (von griech. ídios „eigen“, morphé „Gestalt“) ist eine Bezeichnung für ein Mineral, das seine Eigengestalt voll entwickelt hat.

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International Tables for Crystallography

Die International Tables for Crystallography sind das Standardnachschlagewerk der Kristallographie.

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International Union of Crystallography

Die International Union of Crystallography (IUCr) ist eine wissenschaftliche Gesellschaft, die 1948 gegründet wurde.

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Ion

'''Lithium-Ion Li+''': Den drei rot gefärbten Protonen im übergroß dargestellten Atomkern stehen zwei blau dargestellte Elektronen gegenüber. Ein Ion ist ein elektrisch geladenes Atom oder Molekül.

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Ionengitter

jedes Atom hat sechs direkte Nachbarn Unter einem Ionengitter oder Ionenkristall versteht man in der Chemie und der Festkörperphysik die regelmäßige räumliche Anordnung von Anionen und Kationen in einem homogenen Stoff im festen Zustand.

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Jan Czochralski

mini Jan Czochralski (* 23. Oktober 1885 in Exin, Provinz Posen; † 22. April 1953 in Posen) war ein deutsch-polnischer Chemiker.

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Joachim Bohm (Kristallograph)

Joachim Bohm (* 1935 in Brandenburg an der Havel) ist ein deutscher Kristallograph mit dem Forschungsschwerpunkt Kristallzüchtung.

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Katalase

Katalase (Gen-Name: CAT) ist ein Enzym, das Wasserstoffperoxid (H2O2) zu Sauerstoff (O2) und Wasser (H2O) umsetzt.

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Keimbildung

Keimbildung oder Nukleation ist der grundlegende Prozess, bei dem sich an einer Keimstelle ein Nukleationskeim bildet, der als „Startkomponente“ einen Phasenübergang erster Ordnung einleitet.

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Kohlenstoff

Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.

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Kolloid

Als Kolloide (von kólla „Leim“ und εἶδος eidos „Form, Aussehen“) oder Kolloiddispersion werden Teilchen oder Tröpfchen bezeichnet, die im Dispersionsmedium (Feststoff, Gas oder Flüssigkeit) fein verteilt sind.

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Koordinatensystem

Zahlenstrahl (oben), ebene kartesische Koordinaten (unten) Ein Koordinatensystem dient dazu, Punkte mit Hilfe von Zahlen, den Koordinaten, in eindeutiger Weise zu beschreiben.

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Korngrenze

Mikrofotografie eines polykristallinen Metalls; die Korngrenzen wurden durch Ätzung sichtbar gemacht. Illustration von verschieden orientierten Körnern in einem polykristallinen Material Eine Korngrenze ist in der Kristallographie ein zweidimensionaler Gitterfehler.

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Kristall (Begriffsklärung)

Kristall steht für.

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Kristallglas

Kristallglas, auch Hartglas, Spiegelglas oder Kronglas, ist ein farbloses Glas, das oft Metalloxide oder -ionen als Zusätze enthält.

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Kristallhabitus

Unter Kristallhabitus versteht man das relative Größenverhältnis der einzelnen Flächen eines Kristalls zueinander und der daraus resultierenden Form.

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Kristallisation

Eiskristalle bilden sich bei hoher Luftfeuchtigkeit und niedriger Temperatur Umkristallisation im Labor: Benzophenoxim kristallisiert aus mini Als Kristallisation bezeichnet man den physikalischen Vorgang der Verhärtung bei der Bildung und beim Wachstum von Kristallen.

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Kristallisationsenthalpie

Die Kristallisationsenthalpie, veraltet auch als Kristallisationswärme, Erstarrungswärme oder Gefrierwärme bezeichnet, wird freigesetzt, wenn ein Stoff seinen Aggregatzustand von flüssig zu fest ändert.

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Kristallit

Kristallite sind kristalline Teile eines Werkstoffes oder eines polykristallinen Gefüges.

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Kristallmorphologie

Die Kristallmorphologie ist ein Begriff aus der Kristallographie und der Mineralogie und beschreibt die Form eines Kristalls, der aus geometrisch bestimmten Flächen, Kanten und Ecken besteht.

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Kristallographie

Die Kristallographie (alternative Schreibung Kristallografie) oder Kristallkunde ist die Wissenschaft von den Kristallen, ihrer Struktur, Entstehung oder Herstellung und ihrer Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten.

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Kristalloptik

Die Kristalloptik beschäftigt sich mit der Wechselwirkung elektromagnetischer Strahlung, in der Regel im sichtbaren Wellenlängenbereich, mit kristallinen oder anderweitig anisotropen Festkörpern, aber verallgemeinernd auch mit optisch aktiven Flüssigkeiten.

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Kristallstruktur

Die atomare Struktur kristalliner Festkörper wird durch die beiden Begriffe ''Gitter'' und Basis beschrieben: das Punktgitter ist ein translationssymmetrisches mathematisches Konstrukt, in dem jedem Punkt die Basis zugeordnet wird.

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Kristallstrukturanalyse

Kristallstrukturanalyse ist die Bestimmung des atomaren Aufbaus eines Kristalls durch Beugung geeigneter Strahlung am Kristallgitter.

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Kristallsystem

trikliner Rhodonit monokliner Vivianit orthorhombischer Fayalit tetragonaler Anatas trigonaler Hämatit hexagonaler Beryll kubischer Spessartin Die häufigsten Kristallsysteme der Metalle. Kristallsysteme bieten ein symmetriebezogenes Klassifizierungsschema für kristalline Festkörper.

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Kristalltracht

Als Kristalltracht (kurz: Tracht) wird in der Mineralogie die Gesamtheit der an einem Kristall entwickelten Kristallflächen bezeichnet, d. h.

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Kristallzüchtung

Unter Kristallzüchtung (seltener auch Kristallzucht) wird die künstliche Herstellung von Kristallen verstanden.

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Kristallzwilling

Berührungs- und Durch­wachsungs­zwilling beim Staurolith (Größe: 5,7 cm × 5,3 cm × 2,1 cm) Komplexe Pyrit-Ver­zwillingung, bestehend aus Durchdringungs­zwillingen und lamellaren Berührungs­zwillingen (sichtbar anhand der gestreiften Flächen) Kristallzwilling ist ein Begriff aus der Kristallographie und beschreibt mindestens zwei oder mehr miteinander gesetzmäßig verwachsene Kristalle mit der gleichen chemischen Zusammensetzung und Kristallstruktur.

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Kubisches Kristallsystem

Würfelförmiger Pyrit, Navajún, La Rioja, Spanien Sphaleritstufe (Größe: 2,3 × 2,3 × 1,2 cm) aus der Idarado Mine, Colorado, USA Das kubische Kristallsystem gehört zu den sieben Kristallsystemen in der Kristallographie.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lauegruppe

Die 11 unterschiedlichen Laueklassen bzw.

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Lösung (Chemie)

Lösen von Kochsalz in Wasser Lösung bezeichnet in der Chemie und Pharmazie ein homogenes Gemisch aus mindestens zwei chemischen Stoffen.

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Licht

dreieckiges Dispersionsprisma in seine Spektralfarben aufgeteilt, die verschieden stark gebrochen werden Durch die Latten einer Scheune einfallendes Sonnenlicht Licht ist eine Form der elektromagnetischen Strahlung.

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Makromolekül

Makromoleküle (Großmoleküle; von ‚groß‘), auch Riesenmoleküle genannt, sind sehr große Moleküle, die aus sich wiederholenden ähnlichen Struktureinheiten (formale Grundbausteine) bestehen und eine hohe Molekülmasse haben.

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Marienglas

Praktisch durchsichtiger Gips in der Varietät ''Marienglas'' Marienglas an der Höhlenwand der Marienglashöhle Marienglashöhle Friedrichroda Marienglas, auch als Frauenglas, Selenit oder Spiegelstein bekannt, ist eine Varietät des Minerals Gips und damit chemisch gesehen wasserhaltiges Calciumsulfat (CaSO4·2 H2O) von besonders hoher Reinheit.

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Membranprotein

Ein Membranprotein ist ein Protein, das mit der Zellmembran oder einer Biomembran von Zellkompartimenten bzw.

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Merkmal

Ein Merkmal (auch Charakteristikum) ist allgemein eine erkennbare Eigenschaft, die eine Person, eine Sache oder einen abstrakten Zusammenhang von anderen unterscheidet.

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Metalle

Metalle (von „Bergwerk, Erz, Metall“) bilden diejenigen chemischen Elemente, die sich im Periodensystem der Elemente links und unterhalb einer Trennungslinie von Bor bis Astat befinden.

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Metallografie

metallografischer Schliff einer Glockenbronze, poliert und mit Klemm III geätzt Analyse mit dem Auflichtmikroskop Metallografie (auch Metallographie oder Gefügelehre) ist die Aufklärung sowie qualitative und quantitative Beschreibung des Gefüges metallischer Werkstoffe mit Hilfe mikroskopischer Verfahren.

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Michael Rossmann

Michael George Rossmann (* 30. Juli 1930 in Frankfurt am Main; † 14. Mai 2019 in West Lafayette, Indiana) war ein deutsch-amerikanischer Biologe und Professor an der Purdue University in West Lafayette, Indiana.

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Millersche Indizes

Würfel Die millerschen Indizes der Kristallographie (auch Miller’sche Indizes oder seltener Miller-Indizes) wurden im Jahr 1839 von William Hallowes Miller (1801–1880) vorgeschlagen.

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Mine von Naica

Grüner Fluorit, von weißem Calcit umrahmt, aus der Mine von Naica, abgetragen in den 1980er Jahren. Maße: 5,5 cm × 5,1 cm × 4,4 cm Die Mine von Naica (spanisch: Mina de Naica) ist ein Erzbergwerk in der Nähe der Stadt Naica im Bundesstaat Chihuahua im Norden von Mexiko.

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Mineral

Kuben gewachsen ist. Ein Mineral ist ein Element oder eine chemische Verbindung, die normalerweise kristallin ist und durch geologische Prozesse entstanden ist.

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Mineralogie

Die Mineralogie oder Mineralienkunde, veraltet auch Oryktognosie (zu neugriech. oryktó „Mineral“ aus altgriech. oruktón „Ausgegrabenes“ sowie altgriech. gnõsis „das Erkennen; die (Er-)Kenntnis, Wissen; Untersuchung, Nachforschung“), beschäftigt sich mit der Entstehung und den Eigenschaften von Mineralen.

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Modell harter Kugeln

Harte Kugeln sind ein häufig verwendetes Teilchenmodell für Fluide und Festkörper in der statistischen Mechanik.

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Molekül

Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.

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Monoklines Kristallsystem

Gipskristallstufe aus Friedrichroda, Thüringen Uranophan-alpha aus der Rössing Mine, Erongo, Namibia Das Monokline Kristallsystem („allein“, „einzig“ und klinein „neigen“, „beugen“) gehört zu den sieben Kristallsystemen der Kristallographie.

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Nahordnung und Fernordnung

Nahordnung und Fernordnung beschreiben Ordnungsaspekte der Anordnung der Atome oder Moleküle in Flüssigkeiten und Festkörpern.

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Nanokristall

Ein Nanokristall ist ein kristalliner Stoff, dessen Größe im Bereich von Nanometern liegt, also ein Nanopartikel mit einer größtenteils kristallinen Struktur.

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Natrium

Natrium ist ein häufig vorkommendes chemisches Element mit dem Symbol Na und der Ordnungszahl 11.

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Oktaeder

Oktaeder bedeutet Achtflächner und bezeichnet in umfassender Bedeutung jedes Polyeder mit acht Seiten.

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Optische Aktivität

uniaxial doppelbrechende Kristalle bildet. Die optische Aktivität (nach Ph. Eur. optische Drehung) ist eine Eigenschaft mancher durchsichtiger Materialien, die Polarisationsrichtung des Lichts zu drehen.

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Orthorhombisches Kristallsystem

Brookit aus Pakistan Hemimorphit Das orthorhombische Kristallsystem (auch rhombisches Kristallsystem genannt) gehört zu den sieben Kristallsystemen in der Kristallographie.

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Parakristall

Ein Parakristall ist ein Modell für eine teilkristalline Substanz, die zwar eine gewisse Nahordnung im Bereich von 4,5 bis 6 Åaufweist, im Gegensatz zu einem Kristall aber nur eine durch Koordinationsstatistiken bestimmte Fernordnung hat.

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Parallelepiped

Ein Parallelepiped Ein Parallelepiped oder Spat (früher auch Parallelflach) ist ein geometrischer Körper, der von 6 Parallelogrammen begrenzt wird, von denen je 2 gegenüber liegende kongruent (deckungsgleich) sind und in parallelen Ebenen liegen.

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Periodizität

Die Periodizität, Turnus oder Wiederkehr bezeichnet allgemein die Eigenschaft einer Sache oder eines Vorgangs, die bezüglich des Auftretens eines bestimmten Ereignisses eine Regelmäßigkeit aufweist.

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Peroxisom

Peroxisomen, auch Microbodies (veraltet) genannt, sind Zellorganellen in eukaryotischen Zellen, die von einer Biomembran umgeben sind.

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Phase (Materie)

Eine Phase ist ein räumlicher Bereich, in dem die Materialeigenschaften, wie etwa Dichte, Brechungsindex oder chemische Zusammensetzung, homogen sind.

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Phasendiagramm

Phasendiagramme von Reinstoffen in der Druck-Temperatur-Ebene. Oben: „normales“ Verhalten – die Schmelzdruckkurve zwischen fester und flüssiger Phase hat eine positive Steigung. Unten: Reinstoff mit Dichteanomalie wie etwa Wasser– die Schmelzdruckkurve zwischen fester und flüssiger Phase hat eine negative Steigung. Zustandsfläche eines Reinstoffes im Druck-Volumen-Temperatur-Zustandsraum. Eine aus Siede- und Kondensationskurve bestehende Binodale umschließt das blau kolorierte Koexistenzgebiet flüssig-gasförmig und erscheint in die Druck-Temperatur-Ebene projiziert als Tripelpunkt und kritischen Punkt verbindende Dampfdruckkurve. Ein Phasendiagramm (auch Zustandsdiagramm, Zustandsschaubild oder Gleichgewichtsschaubild) ist eine Projektion von Phasengrenzlinien aus dem Zustandsraum eines thermodynamischen Systems in ein zweidimensionales kartesisches Koordinatensystem oder in ein Dreiecksdiagramm.

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Photonischer Kristall

Photonische Kristalle sind in prinzipiell transparenten Festkörpern vorkommende oder geschaffene periodische Strukturen des Brechungsindex, die u. a.

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Piezoelektrizität

Dipol, eine elektrische Spannung am Element. Die Piezoelektrizität, auch piezoelektrischer Effekt oder kurz Piezoeffekt, (von altgr. πιέζειν piezein ‚drücken‘, ‚pressen‘ und ἤλεκτρον ēlektron ‚Bernstein‘) beschreibt die Änderung der elektrischen Polarisation und somit das Auftreten einer elektrischen Spannung an Festkörpern, wenn sie elastisch verformt werden (direkter Piezoeffekt).

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Piezofeuerzeug

Ein Piezo-ZündelementEin Piezofeuerzeug ist ein Feuerzeug, das zur Funkenerzeugung die Piezoelektrizität nutzt.

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Polarisation

stehenden Welle auf einem Gummifaden. Im Vordergrund wird das Ende des Fadens durch das Futter einer Bohrmaschine im Kreis geführt. Dadurch entsteht eine zirkuläre Schwingung. Zwei parallele Metallstangen erlauben eine freie Bewegung des Gummis in waagerechter, nicht aber in senkrechter Richtung. Dadurch schwingt das Gummi hinter den Stangen nur noch in einer Ebene. Dies entspricht linearer Polarisation. Die Polarisation einer Transversalwelle beschreibt die Richtung ihrer Schwingung.

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Polykristall

Ein Polykristall (auch Multikristall oder seltener Vielkristall) ist ein kristalliner Festkörper, der aus vielen kleinen Einzelkristallen (Kristalliten) besteht, die durch Korngrenzen voneinander getrennt sind.

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Polymorphie (Stoffeigenschaft)

Als Polymorphie wird das Phänomen bezeichnet, dass ein chemisches Element, eine chemische Verbindung oder ein Mineral in mehreren Kristallformen (Modifikationen) auftritt.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Proteinkristall

Foto 1: Protein-Kristalle, gezüchtet im Weltraum polarisiertem Licht Protease) Foto 4: Bild von verwachsenen Proteinkristallen und Proteinaggregaten Foto 5: Bild eines „Schmetterlingkristalls“ Proteinkristalle werden in der Proteinkristallographie untersucht, sie bestehen aus gereinigtem Protein und großen Anteilen von Kristallwasser.

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Punktgruppe

Eine Punktgruppe ist ein spezieller Typus einer Symmetriegruppe der euklidischen Geometrie, der die Symmetrie eines endlichen Körpers beschreibt.

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Pyroelektrizität

Pyrosensor für Bewegungsmelder mit zwei Pyroelementen (6,5 mm Durchmesser) Pyroelektrizität (griech. pyrein, πυρος pyro.

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Quarz

Quarz, auch Tiefquarz oder α-Quarz genannt, ist ein Mineral mit der chemischen Zusammensetzung SiO2 und trigonaler Symmetrie.

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Quarzoszillator

Ein Quarzoszillator ist eine elektronische Schaltung zum Erzeugen von Schwingungen, die als frequenzbestimmendes Bauelement einen Schwingquarz enthält.

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Quarzuhr

Eine Quarzuhr ist eine elektromechanische oder vollelektronische Uhr, deren Taktgeber (als Zeitnormal) ein als Uhrenquarz ausgebildeter Schwingquarz ist.

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Quasikristall

doi.

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Raum (Physik)

Der Raum ist eine Art „Behälter“ für Materie und Felder, in dem sich alle physikalischen Vorgänge abspielen.

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Raumgruppe

Spiegelsymmetrie in der Kristallstruktur von Eis Eine kristallographische Raumgruppe oder kurz Raumgruppe beschreibt mathematisch die Symmetrie der Anordnung von Atomen, Ionen und Molekülen in einer Kristallstruktur.

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Röntgenbeugung

Strukturbestimmung mit Röntgenbeugung Röntgenbeugung, auch Röntgendiffraktion (XRD) genannt, ist die Beugung von Röntgenstrahlung an geordneten Strukturen wie Kristallen oder Quasikristallen.

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Saccharose

ZuckerwürfelSaccharose (zu bzw., „Zucker“), umgangssprachlich Haushaltszucker, Kristallzucker oder einfach Zucker genannt, ist ein Disaccharid aus Glucose + Fructose und somit ein Kohlenhydrat.

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Schmelzen

schmelzende Eiswürfel Das Schmelzen oder Abschmelzen ist der Phasenübergang eines festen Stoffes oder festen Stoffgemisches in den flüssigen Aggregatzustand, meist aufgrund von Wärmezufuhr und/oder Druckerniedrigung.

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Schmelzpunkt

Als Schmelztemperatur (vulgo Schmelzpunkt (Smp.), engl. Melting point (Mp.)) bezeichnet man die Temperatur, bei der ein Stoff schmilzt, das heißt vom festen in den flüssigen Aggregatzustand übergeht.

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Schnee

Schneekristalle, fotografiert vom Schneeforscher Wilson Bentley Schnee besteht aus feinen Eiskristallen und ist die häufigste Form des festen Niederschlags.

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Schraubung

Anschaulich gesehen dreht eine Schraubung ein Objekt um einen festen Winkel um eine Drehachse und verschiebt das Resultat parallel zur Drehachse. Unter einer Schraubung versteht man in der Geometrie des dreidimensionalen Raumes V eine Abbildung, die aus einer Hintereinanderausführung einer Parallelverschiebung mit Verschiebevektor v und einer Drehung um eine Gerade g besteht, bei der v parallel zu g ist.

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Schwingquarz

Schwingquarz für eine Frequenz von 4 MHz Ein Schwingquarz, häufig vereinfachend abgekürzt als „Quarz“ bezeichnet, ist ein elektronisches Bauelement in Quarzoszillatoren, welches zur Erzeugung von elektrischen Schwingungen mit einer bestimmten Frequenz dient.

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Silicium

Silicium, oder auch Silizium, ist ein chemisches Element mit dem Symbol Si und der Ordnungszahl 14.

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Speisesalz

Handelsübliches raffiniertes und gemahlenes Speisesalz Rotes Steinsalz aus Pakistan („Himalayasalz“), durch Eisenionen (Fe3+) gefärbt Verschiedene Salzarten zur Verkostung bereitgestellt Speisesalze in verschiedenen Verkaufsverpackungen Speisesalz, Kochsalz oder Tafelsalz (allgemeinsprachlich einfach „Salz“) ist das unter anderem in der Küche für die menschliche Ernährung als Würzmittel verwendete Salz.

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Sphalerit

Sphalerit, bergmännisch auch als Zinkblende bekannt, ist ein weit verbreitetes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“ mit der chemischen Zusammensetzung α-ZnS und damit chemisch gesehen Zinksulfid.

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Strabon

Strabon (* etwa 63 v. Chr. in Amaseia in Pontos; † nach 23 n. Chr.) war ein antiker griechischer Geschichtsschreiber und Geograph.

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Strukturbiologie

Strukturbiologie ist ein Gebiet der biologischen Grundlagenforschung.

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Symmetrie (Geometrie)

Symmetrie und Asymmetrie vitruvianischer Mensch“ Mit dem geometrischen Begriff Symmetrie („Ebenmaß, Gleichmaß“, aus syn „zusammen“ und metron „Maß“) bezeichnet man die Eigenschaft, dass ein geometrisches Objekt durch Bewegungen auf sich selbst abgebildet werden kann, also unverändert erscheint.

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Temperatur

Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.

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Temperatursensor

Temperatursensoren sind meist elektrische oder elektronische Bauelemente, die ein elektrisches Signal als Maß für die Temperatur liefern.

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Tetragonales Kristallsystem

Roter Zirkon (Größe: 1,0 cm) aus Gilgit, Pakistan Phosgenit, ausgestellt im Royal Ontario Museum Das Tetragonale Kristallsystem gehört zu den sieben Kristallsystemen in der Kristallographie.

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Thermodynamisches Gleichgewicht

Ein System ist im thermodynamischen Gleichgewicht, wenn es in einem stationären Zustand ist, in dem alle makroskopischen Flüsse von Materie und Energie innerhalb des Systems verschwinden.

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Trigonales Kristallsystem

Das Trigonale Kristallsystem gehört zu den sieben Kristallsystemen in der Kristallographie.

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Triklines Kristallsystem

Dünntafeliger Inesit aus der Wessels Mine, Hotazel, Kalahari Manganfeld, Nordkap, Südafrika Anorthit Das trikline Kristallsystem gehört zu den sieben Kristallsystemen in der Kristallographie.

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Umkristallisation

Kalium-Hexacyanochromat (III) nach dreifachem ''Umkristallisieren'' In der Chemie ist die Umkristallisation ein Reinigungsverfahren, um Rohprodukte und ‑präparate durch Auflösen und anschließendes Wiederauskristallisieren in reinere Endprodukte zu überführen.

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Unterkühlung (Thermodynamik)

Spontankristallisation unterkühlter Flüssigkeit bei Störung Unterkühlung bezeichnet in der Thermodynamik einen instabilen Zustand nach einer Absenkung der Temperatur, wenn eigentlich durch das Abkühlen ein Phasenübergang, z. B.

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Varietät (Mineral)

Verschiedene Varietäten von Beryll:1–2) Goldberyll (Heliodor), 3) Smaragd, 4) Aquamarin, 5) Morganit Unter einer Varietät versteht man in der Mineralogie die unterschiedliche Ausbildung eines Minerals in Bezug auf seine Farbe, Transparenz, Tracht, Habitus oder Kristallgröße.

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Vektor

Im allgemeinen Sinn versteht man in der linearen Algebra unter einem Vektor (lateinisch vector „Träger, Fahrer“) ein Element eines Vektorraums.

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Versetzung (Materialwissenschaft)

alternativtext.

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Wilhelm Pape

Johann Georg Wilhelm Pape (* 3. Januar 1807 in Berlin; † 23. Februar 1854 ebenda) war ein deutscher klassischer Philologe und Lexikograf.

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Will Kleber

Gedenkstein, Invalidenstraße 110, in Berlin-Mitte Wilhelm „Will“ Kleber (* 15. Dezember 1906 in Karlsruhe; † 27. August 1970 in Berlin) war ein deutscher Mineraloge, Kristallograph und Petrologe.

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Wissenschaft

Das Wort Wissenschaft (.

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Wolfgang Pfeifer (Etymologe)

Wolfgang Pfeifer (* 3. Dezember 1922 in Leipzig; † 9. Juli 2020 in Berlin, Nachruf des Projekts Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache, abgerufen am 27. Juli 2020.) war ein deutscher Germanist und Linguist.

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Xenomorph

mafischen Mineralen (schwarz). Im Gegensatz dazu idiomorphe Quarzkristalle. Xenomorph (auch allotriomorph) ist ein Begriff aus der Mineralogie und bezeichnet Minerale, die nicht in ihrer kristallographisch bedingten Eigengestalt vorliegen, die also nicht über ausgeprägte Kristallflächen und die für das jeweilige Mineral typische Geometrie verfügen (siehe auch Kristallmorphologie).

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Zucker

Würfelzucker Zucker-Kristalle unter dem Polarisationsmikroskop Als Zucker wird neben verschiedenen anderen Zuckerarten ein süß schmeckendes, kristallines Lebensmittel bezeichnet, das aus Pflanzen gewonnen wird und hauptsächlich aus Saccharose besteht.

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Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik

Der Zweite Hauptsatz der Thermodynamik trifft Aussagen über die Richtung von Prozessen und das Prinzip der Irreversibilität.

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1D

1D oder 1-D ist eine verbreitete Abkürzung für eindimensional als Angabe einer mathematischen oder geometrischen Dimension.

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2D

Ein Quadrat hat 2 Dimensionen: ''Länge'' und ''Breite''. 2D oder 2-D ist die Abkürzung für Zweidimensionalität und das Adjektiv zweidimensional.

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3D

Dreidimensionales Kartesisches Koordinatensystem mit der x-, der y- und der z-Koordinatenachse 3D-Effekt einer Kugel In der englischen Sprache ist 3D oder 3-D eine verbreitete Abkürzung für die Eigenschaft, tatsächlich oder nur scheinbar räumlich oder dreidimensional zu sein oder drei Dimensionen zu haben.

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AusgehendeEingehende
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