101 Beziehungen: Achtarmige Tintenfische, Altkopffüßer, Ammoniak, Ammoniten, Analogie (Biologie), Anus, Aragonit, Arietites, Aristoteles, Art (Biologie), Axon, Überdruck, Überfischung, Bactriten, Belemniten, Benthos, Bildende Kunst, Biolumineszenz, Blutplasma, Chemotaxis, Chitin, Chromatophore (Zelle), Cirrentragende Kraken, Conchiolin, Darm, Detritus (Hydrologie), Devon (Geologie), Eileiter, Erythrozyt, Gehirn, Georg Fischer (Mediziner), Georges Cuvier, Globale Erwärmung, Glykoproteine, Hautatmung, Hämocyanin, Hämoglobin, Hectocotylus, I. e. S., Intelligenz, John Hunter (Mediziner), Kalmare, Kieme, Kladistik, Kognition, Kohlenstoffdioxid, Kopffüßler, Kraken, Leuchtorgan, Lochkamera, ..., Luciferasen, Luciferine, Mantelhöhle, Melanine, Metabolismusrate, Mississippium, Nahrungskonkurrenz, Nervensystem, Nesseltiere, Netzhaut, Neukopffüßer, Ontogenese, Papierboote, Pelagial, Periostracum, Perlboote, Perlmutt, Phragmokon, Pigmente, Plinius der Ältere, Polyp (Nesseltiere), Posthörnchen, Prädator, Prisma (Geometrie), Radula, Rückstoßantrieb, Reflex, René-Antoine Ferchault de Réaumur, Rezent, Riesenkalmar, Rolf Winau, Sauerstoff, Schalenweichtiere, Schall, Schnabel, Schulp, Sepien, Spermatophore, Statocyste, Tarnung, Tentakel, Tintenfische, Vampirtintenfisch, Vampirtintenfischähnliche, Warnung, Weichtiere, Wirbellose, Wirbeltierauge, Wirbeltiere, Zehnarmige Tintenfische, Zwergtintenfische. Erweitern Sie Index (51 mehr) »
Achtarmige Tintenfische
Zur Gruppe der Achtarmigen Tintenfische (Octopodiformes oder Vampyropoda) zählen die Kraken im engeren Sinn (Octopoda), die Cirrentragenden Kraken (Cirroctopoda) und die Vampirtintenfischähnlichen (Vampyromorpha).
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Altkopffüßer
Die Altkopffüßer (Palcephalopoda) sind eine äußerst diverse und artenreiche, aber fast völlig ausgestorbene Gruppe der Kopffüßer (Cephalopoda), zu der auch die rezenten Perlboote (Gattungen Nautilus und Allonautilus) mit fünf oder sechs Arten gehören.
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Ammoniak
Ammoniak (von; Aussprache: Betonung in den nördlichen Varianten des Standarddeutschen auf der letzten Silbe:; in den südlichen Varianten hingegen meist auf der ersten:, in Österreich allerdings auf der zweiten:, auch, und) ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3.
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Ammoniten
Die Ammoniten (Ammonoidea) sind eine ausgestorbene Teilgruppe der Kopffüßer.
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Analogie (Biologie)
Flügel dieser Wirbeltiergruppen sind analoge Organe (als Vordergliedmaßen homologe Organe). Die Flügel werden bei Pterosauriern vom 4. Finger getragen, bei den Fledertieren vom 2. bis 5. Finger, bei den Vögeln wesentlich vom 2. Finger.Ulrich Lehmann: ''Paläontologisches Wörterbuch.'' 4. Auflage. Enke, Stuttgart 1996. Eine Analogie (griechisch ἀναλογία, analogia „Entsprechung“) ist in der Biologie eine Ähnlichkeit der Struktur von Organen, Proteinen, Genen oder Verhaltensweisen unterschiedlicher Lebewesen, die bei diesen jeweils stammesgeschichtlich unabhängig entstanden ist.
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Anus
''Raphe perinei'', unten im Bild die Unterseite des Penis hinter dem Hodensack Scheideneingangs Der Anus, (eigentlich „Hinterer“; substantiviert von „hinter, nachfolgend“), umgangssprachlich auch das Poloch, die Rosette oder Poperze genannt, ist die Austrittsöffnung des Darmkanals von Menschen sowie vielzelliger Tiere.
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Aragonit
Aragonit ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“.
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Arietites
Arietites ist eine Gattung riesiger evoluter Ammoniten.
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Aristoteles
Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.
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Art (Biologie)
Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.
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Axon
Das Axon, selten der Axon (von altgr. ὁ ἄξων ho axōn ‚Achse‘), auch Neuraxon oder Achsenzylinder genannt, ist ein oft langer schlauchartiger Nervenzellfortsatz, ein Neurit, der in einer Hülle von Gliazellen verläuft und zusammen mit dieser Umhüllung als Nervenfaser bezeichnet wird.
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Überdruck
Rauchaustritt bei einem Holzofen wegen Überdruck auf der SchornsteinseiteGründe für Rauchaustritt: https://horn-ofenbau.de/7-grunde-und-losungen-warum-rauch-aus-ihrem-ofen-kommt/ Tipps und Tricks (Druckunterschiede außerhalb Ihres Hauses)abgerufen am 19. Januar 2021 Überdruck ist die Bezeichnung für Druck, der relativ zum Atmosphärendruck bzw.
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Überfischung
Ringwadennetz Mit Überfischung bezeichnet man die übermäßige Dezimierung des Fischbestandes in einem Gewässer durch Fischfang.
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Bactriten
Bactriten (Bactritoidea) stellen eine ausgestorbene Gruppe der Kopffüßer dar, die vom Ordovizium bis zum Perm gelebt haben.
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Belemniten
Die Belemniten (Belemnoidea) sind eine diverse Großgruppe fossiler Kopffüßer (Cephalopoda).
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Benthos
limnische Benthonten Meeresboden mit verschiedenen wirbellosen Benthonten vor einer Eiswand im antarktischen McMurdo-Sund Das Benthos (Nebenform von bathos, „die Tiefe“; auch Benthon, einzeln: der Benthont; bei Homer meist die Tiefe des Meeres: kata benthos halos – Ilias 18, 38. 49) ist die Gesamtheit aller in der Bodenzone eines Gewässers, dem Benthal, vorkommenden Lebewesen.
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Bildende Kunst
Allegorie der Malerei'', 1666–1667 Dǒng Qíchāng (1555–1636) Der Begriff Bildende Kunst hat sich seit dem frühen 19.
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Biolumineszenz
Zahlreiche Fische zeigen Biofluoreszenz Großer Leuchtkäfer (''Lampyris noctiluca'') Der Leuchtkäfer ''Photinus pyralis'' im Flug Als Biolumineszenz (biós ‚Leben‘ und ‚Licht‘) oder Biofluoreszenz wird in der Biologie die Fähigkeit von Lebewesen bezeichnet, selbst oder mit Hilfe von Symbionten Licht zu erzeugen.
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Blutplasma
Beutel mit frischem Blutplasma Blutplasma (plásma ‚Gebilde‘) oder kurz Plasma genannt, ist der flüssige und zellfreie Anteil des Blutes, den man erhält, wenn man eine ungerinnbar gemachte Blutprobe zentrifugiert.
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Chemotaxis
Chemotaxis (griechisch chêmeia „Chemie“ und altgriechisch τάξις taxis „Ordnung, Aufmarsch“) bezeichnet die Beeinflussung der Fortbewegungsrichtung von Lebewesen oder Zellen durch Stoffkonzentrationsgradienten.
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Chitin
Chitin ist neben Cellulose das am weitesten verbreitete Biomolekül.
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Chromatophore (Zelle)
Tintenfischs der Art ''Loligo opalescens''. Als Chromatophore (von und), auch Pigmentzelle oder Farbzelle, wird in der Biologie eine pigmentierte Zelle von Gewebetieren bezeichnet, die meistens oberflächennah im Körper liegt.
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Cirrentragende Kraken
Die Cirrentragenden Kraken (Cirroctopoda oder auch Cirrata) wurden erst 1989 als eigenständige Ordnung erkannt.
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Conchiolin
Conchiolin ist ein wichtiger Baustein von Molluskenschalen (hier fast ausschließlich Muscheln am Strand der Insel Cayo Costa an der Golfküste von Florida) Conchiolin (auch Conchin, Conchyolin, oder Conchyn) ist die traditionelle Bezeichnung für die komplexe organische Substanz, die neben Calciumcarbonat der wichtigste Bestandteil der Schalen von Weichtieren (Mollusca) ist.
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Darm
Der Darm (lateinisch Intestinum,; auch Gedärm genannt) ist der wichtigste Teil des Verdauungstraktes von höheren vielzelligen Tieren einschließlich des Menschen.
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Detritus (Hydrologie)
Detritus (lat. detritus „Abrieb“) ist in der Hydrologie (Gewässerkunde) die Bezeichnung für zerfallende organische Substanzen in Gewässern.
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Devon (Geologie)
Das Devon (Aussprache) ist in der Erdgeschichte das vierte chronostratigraphische System bzw.
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Eileiter
Eierstöcken (Ovar) und Vagina. Der Eileiter (auch Ovidukt; Tuba uterina, auch ''Tuba Fallopii'') ist ein paariger Teil der Geschlechtsorgane bei weiblichen Wirbeltieren, welcher als Röhre bzw.
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Erythrozyt
REM-Aufnahme von Erythrozyten eines Menschen (Größe ungefähr 6–8 μm) Die Erythrozyten oder Erythrocyten (Singular der Erythrozyt; von altgriechisch ἐρυθρός erythrós „rot“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“, hier „Zelle“), oder rote Blutzellen, umgangssprachlich auch rote Blutkörperchen genannt, sind die häufigsten Zellen im Blut von Wirbeltieren.
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Gehirn
Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.
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Georg Fischer (Mediziner)
Georg Fischer (* 6. Februar 1836 in Hannover; † 2. April 1921 ebenda) war ein deutscher Arzt, Chirurg und Musikschriftsteller.
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Georges Cuvier
Baron Georges Léopold Chrétien Frédéric Dagobert Cuvier Georges Léopold Chrétien Frédéric Dagobert, Baron de Cuvier (eigentlich Jean-Léopold-Nicholas Frédéric Cuvier; * 23. August 1769 in Montbéliard; † 13. Mai 1832 in Paris) war ein württembergisch-französischer Naturforscher und Mitbegründer der Zoologie als vergleichende Anatomie.
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Globale Erwärmung
Lokale Oberflächentemperaturen seit 1880 im Vergleich zu 1951–1980, gleitend über fünf Jahre gemittelt und mit einer räumlichen Auflösung von etwa 1200 kmNASA: https://data.giss.nasa.gov/gistemp/ ''GISS Surface Temperature Analysis (GISTEMP v3)''. Mit globale Erwärmung – umgangssprachlich auch „der Klimawandel“ oder „Erderwärmung“ – wird der gegenwärtige Anstieg der Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre und der Meere bezeichnet.
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Glykoproteine
Glykoproteine oder Glycoproteine sind Makromoleküle, die aus einem Protein und einer oder mehreren kovalent gebundenen Kohlenhydratgruppen (Zuckergruppen) bestehen.
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Hautatmung
Die Hautatmung (oder Perspiration) ist bei Tieren und Menschen der Austausch von Sauerstoff und Kohlendioxid durch die Haut.
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Hämocyanin
Hämocyanin (von „Blut“ und „dunkelblau“) ist ein Blutfarbstoff der Gliederfüßer (u. a. Krebse, Spinnentiere; bei Insekten, die Tracheen besitzen, tritt es in geringerem Maße auf) und Weichtiere (u. a. Muscheln, Schnecken und Tintenfische).
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Hämoglobin
Hämoglobin (von, „Blut“, und, „Klumpen, Ballen“), Abkürzung Hb, ist der eisenhaltige Proteinkomplex, der als Blutfarbstoff in den roten Blutkörperchen von Wirbeltieren enthalten ist, Sauerstoff bindet und diesen so im Blutkreislauf transportiert.
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Hectocotylus
Der Kalmar ''Abraliopsis morisi'' mit zwei Hectocotyli Als Hectocotylus (Plural: Hectocotyli; nach altgriechischen ἑκᾰτόν (hekatón): „hundert“ und κότυλος (kótulos): „Schüssel“, „Napf“) wird ein zum Fortpflanzungsorgan umgebildeter Arm bei männlichen Kopffüßern bezeichnet.
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I. e. S.
Die Abkürzung i. e. S. steht für im engeren Sinn(e), im engen Sinn(e) oder im engsten Sinn(e) und dient als Ergänzung für Begriffe, die in der Wissenschaft oder auch umgangssprachlich mehrdeutig verwendet werden und durch diesen Zusatz in ihrer Bedeutung eingeschränkt werden.
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Intelligenz
Intelligenz (von „erkennen“, „einsehen“; „verstehen“; wörtlich „wählen zwischen …“ von lateinisch inter „zwischen“ und legere „lesen, wählen“) ist die kognitive bzw.
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John Hunter (Mediziner)
Der Chirurg und Anatom John Hunter. Gemälde John Jacksons nach Joshua Reynolds aus dem Jahr 1813. John Hunter (* 13. oder 14. Februar 1728 in Long Calderwood bei East Kilbride in Lanarkshire, Schottland; † 16. Oktober 1793 in London) war ein britischer Wundarzt, Militärarzt, Zahnheilkundler, Anatom, Naturforscher und (unpromovierter) Chirurg, der die pathologische Anatomie in England einbürgerte und als Begründer der experimentellen wissenschaftlichen Chirurgie gilt.
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Kalmare
Die zoologische Ordnung der Kalmare (Teuthida) stellt mit mehr als 250 Arten die größte Gruppe innerhalb der heutigen Kopffüßer dar.
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Kieme
Innere Kiemen eines Thunfisches Die Kiemen einer Karausche (''Carassius carassius'') unter dem Mikroskop Die Kieme (meist Plural: Kiemen; von mittelhochdeutsch: kimme „Einschnitt, Kerbe“, zoologisch als Branchien bezeichnet) ist ein Organ, das bei vielen Wassertieren dem Blut den im Wasser gelösten Sauerstoff zuführt.
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Kladistik
Die Kladistik („Zweig“) oder phylogenetische Systematik ist eine Methodik der biologischen Systematik und Taxonomie auf der Basis der Evolutionsbiologie.
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Kognition
Kognition ist ein von verschiedenen Wissenschaften und in verschiedenen Bedeutungen verwendeter Begriff.
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Kohlenstoffdioxid
Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.
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Kopffüßler
acephale)'' und Kopffüßler seitlich einer Miserikordie des Chorgestühls der Kathedrale von Ripon, England (15. Jh.) Kopffüßler sind Gestalten, die nur aus Beinen und einem kopfähnlichen Gebilde bestehen, dem die Funktionen von Kopf und Leib zugleich übertragen sind.
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Kraken
Die Kraken (Ordnung Octopoda) sind eine Teilgruppe der Achtarmigen Tintenfische (Vampyropoda) innerhalb der Tintenfische (Coleoidea).
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Leuchtorgan
Leuchtorgane des Tiefseefisches ''Photostomias guernei'' Als Leuchtorgane oder Photophore werden in der Biologie alle Organe bezeichnet, die in der Lage sind, Licht zu erzeugen.
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Lochkamera
Eine Lochkamera ist eine einfache Kamera.
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Luciferasen
Luciferasen sind strukturell unterschiedliche Enzyme, durch deren katalytische Aktivität Luciferine mit Sauerstoff zu energiereichen, instabilen Dioxetanen oder Dioxetanonen reagieren (Oxidation).
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Luciferine
Lampyris noctiluca'', das durch eine biochemische Reaktion mit Hilfe eines artspezifischen Luciferins Licht erzeugt. Luciferine (abgeleitet von) sind unterschiedliche Naturstoffe, die in verschiedenen biolumineszenten Organismen zur Erzeugung von Licht genutzt werden.
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Mantelhöhle
Geöffnete Muschel mit deutlich erkennbarer Mantelhöhle Die Mantelhöhle, auch Pallialraum, ist eine Erweiterung des Mantels (Pallium) bei den Weichtieren (Mollusca) in Form einer Höhlung oder Hautfalte.
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Melanine
Albino-Mutation ohne Melanin Melanine (von „schwarz“) sind in der belebten Natur weit verbreitete dunkelbraune bis schwarze oder gelbliche bis rötliche Pigmente.
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Metabolismusrate
Die Metabolismusrate oder Stoffwechselrate ist eine Größe, welche in der Zoologie Verwendung findet.
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Mississippium
Das Mississippium (früher auch Unterkarbon) ist in der Erdgeschichte ein chronostratigraphisches Subsystem des Karbon.
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Nahrungskonkurrenz
Nahrungskonkurrenz bezeichnet in der Ökologie den Wettbewerb verschiedener, in ihren Fressgewohnheiten jedoch weitgehend identischer Arten, zum Erlangen von Nahrung.
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Nervensystem
Übersicht über das menschliche Nervensystem Das Nervensystem umfasst die gesamten Nervenzellen und Gliazellen eines Organismus im gemeinsamen Zusammenhang.
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Nesseltiere
Die Nesseltiere (Cnidaria; altgr. κνίδη knidē ‚Nessel‘) sind einfach gebaute, vielzellige Tiere, die durch den Besitz von Nesselkapseln gekennzeichnet sind und die Küsten, den Grund und das offene Wasser der Weltmeere und einige Süßgewässer bewohnen.
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Netzhaut
Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''): 2. + 6. + 10. Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Die Netzhaut oder Retina (von ‚Netz‘), auch Innere Augenhaut (Tunica interna bulbi) genannt, ist das mehrschichtige spezialisierte Nervengewebe, das die Innenseite der Augenwand bei Wirbeltieren sowie einigen Tintenfischen und Schnecken auskleidet.
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Neukopffüßer
Die Neukopffüßer (Neocephalopoda) sind eine artenreiche Gruppe der Kopffüßer (Cephalopoda), zu der auch die heutigen Tintenfische (Coleoidea) gehören, sowie die †Ammoniten (Ammonshörner, Ammonoidea), die †Bactriten (Bactritoidea) und einige Gruppen der †Geradhörner (Orthoceratoidea).
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Ontogenese
Die Anfangsstadien der menschlichen Embryogenese. Unter Ontogenese oder Ontogenie (Kompositum aus und, ‚Entstehung‘) wird die Entwicklung eines Einzelwesens bzw.
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Papierboote
Papierboote oder Argonauten (Argonauta) sind eine Gattung der Kopffüßer (Cephalopoda) in der Verwandtschaftsgruppe der Kraken (Octopoda).
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Pelagial
Das Pelagial („Meer“) ist bei Seen und dem Meer der uferferne Freiwasserbereich oberhalb der Bodenzone (Benthal).
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Periostracum
Als Periostracum bezeichnet man eine äußere, organische Schicht an der Schale bei Mollusken (Weichtieren) und Brachiopoden (Armfüßer).
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Perlboote
Die Perlboote (Nautilidae) sind eine Familie der Kopffüßer (Cephalopoda), die in den Gattungen Nautilus und Allonautilus die letzten fünf heute noch lebenden Arten der Überordnung der Nautiloideen zusammenfasst, eines Taxons, das fossil in einer großen Artenfülle nachgewiesen ist.
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Perlmutt
Seeohrs (''Haliotis'') Jura von Saratow in Originalerhaltung zeigt die typische Opaleszenz von Perlmutt. Die Erhaltung aragonitischer Molluskengehäuse dieses Alters ist sehr selten. Fossil erhaltener Ammoniten-Perlmutt wird auch als Ammolit bezeichnet Perlmutt, auch Perlmutter (vgl.), von (die innere, perlenartige Schicht der Schale verschiedener Weichtiere, insbesondere der See- und Perlmuscheln), Übersetzung von (Muschel, die eine Perle enthält).
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Phragmokon
Der Phragmokon (griech. φραγμός phragmos ‚Zaun, Begrenzung‘, κῶνος konos ‚Kegel‘), auch Phragmoconus genannt, ist der gekammerte Teil der Schale der Kopffüßer.
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Pigmente
Türkis Das Mineralpigment Ultramarin Mennige Chromgelb, Bleichromat Pigmente (lateinisch pigmentum für „Farbe“, „Schminke“) sind Farbmittel, also farbgebende Substanzen.
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Plinius der Ältere
Plinius der Ältere, ''Naturalis historia'' in der Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 82.4, fol. 3r (15. Jahrhundert) Gaius Plinius Secundus Maior, auch Plinius der Ältere (* 23 oder 24 in Novum Comum, heute Como; † am 24. August oder 24. Oktober 79 in Stabiae am Golf von Neapel), war ein römischer Gelehrter, Offizier und Verwaltungsbeamter, der vor allem durch die Naturalis historia, ein enzyklopädisches Werk zur Naturkunde, Bedeutung erlangt hat.
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Polyp (Nesseltiere)
Junge Weichkorallenkolonie mit noch wenigen Polypen Polypen Der Polyp ist eines der Stadien in der Individualentwicklung der Nesseltiere (Cnidaria).
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Posthörnchen
Das Posthörnchen (Spirula spirula) zählt zur Klasse der Kopffüßer und innerhalb dieser zur Gruppe der Tintenfische (Coleoidea).
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Prädator
Kalifornischen Feldmaus (''Microtus californicus'') Prädator (lat. praedatio Beutemachen, Plündern, Rauben) bezeichnet in der Biologie, in allgemeiner Form, einen Organismus, der einen anderen zum Zweck der Nahrungsaufnahme nutzt und dabei meist tötet.
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Prisma (Geometrie)
Ein Prisma mit einem Sechseck als Grundfläche Ein Prisma (Mehrzahl: Prismen) ist ein geometrischer Körper, der durch Parallelverschiebung eines ebenen Polygons entlang einer nicht in dieser Ebene liegenden Geraden im Raum entsteht.
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Radula
Radula von ''Aplysia juliana'' Als Radula (lat. „Kratzeisen“, „Raspel“)Herder-Lexikon der Biologie. 2003.
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Rückstoßantrieb
Rückstoßprinzip einer Rakete Der Rückstoßantrieb oder Reaktionsantrieb ist eine praktische Anwendung des 3. Newtonschen Axioms.
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Reflex
Ein Reflex ist eine unwillkürliche, rasche und stets gleichartige Reaktion eines Organismus auf einen bestimmten Reiz.
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René-Antoine Ferchault de Réaumur
René-Antoine Ferchault de Réaumur René-Antoine Ferchault de Réaumur (* 28. Februar 1683 in La Rochelle; † 17. Oktober 1757 bei Saint-Julien-du-Terroux, Département Mayenne) war ein französischer Natur- und Materialforscher mit einem weiten Interessen- und Arbeitsgebiet.
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Rezent
Das Adjektiv rezent steht für gegenwärtige oder kürzlich vergangene Zustände oder Vorgänge.
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Riesenkalmar
Der Riesenkalmar (Architeuthis dux; oftmals irrtümlich als Riesenkrake bezeichnet) ist weltweit verbreitet.
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Rolf Winau
Rolf Winau (* 25. Februar 1937 in Düsseldorf; † 15. Juli 2006) war ein deutscher Medizinhistoriker.
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Sauerstoff
Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.
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Schalenweichtiere
Schalenweichtiere (Conchifera) sind alle Weichtiere mit einem primären, flächig ein- oder zweiklappigen oder gehäuseartigen Außenskelett auf der (ursprünglichen) Rückenseite des Körpers.
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Schall
Schall (von Althochdeutsch: scal) bezeichnet allgemein mechanische Schwingungen in einem elastischen Medium (Gas, Flüssigkeit, Festkörper).
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Schnabel
Schnabelformen bei Vögeln Der Schnabel (lateinisch Rostrum) ist in der Zoologie ein nach vorne spitz auslaufendes Mundwerkzeug, das bei Vögeln, Schildkröten, Schnabeltieren, Schnabelwalen und auch Kopffüßern durch die mit Hornscheiden überzogenen Kiefer gebildet wird.
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Schulp
Sepia (Jan Adrianus Herklots, 1859) Dorsalansicht des Schulps einer Sepia Der Schulp (mittelniederdeutsch schulp(e) ‚Muschel(schale)‘), lateinisch Os sepium („Sepiaknochen, Sepienbein“), oder Rückenschulp ist als „Rückenknochen“ ein kompressionsstabiler innerer Auftriebskörper der zu den Zehnarmigen Tintenfischen gehörenden Sepien.
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Sepien
Die Sepien (Sepiida) oder Echten Tintenfische, veraltet Kuttelfische (vgl.), bilden eine Ordnung innerhalb der Zehnarmigen Tintenfische (Decabrachia), einer Teilgruppe der Tintenfische (Coleoidea).
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Spermatophore
Eigentlichen Querzahnmolches Spermatophoren (deutsch: Samenpakete) dienen bei vielen Würmern, Gliederfüßern, Weichtieren sowie bei einigen Fischen und Amphibien (Molchen) der Spermienübertragung.
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Statocyste
Sensible Nervenfasern (schwarz) Statocysten (und de) sind Gleichgewichtsorgane bei wirbellosen Tieren, die aus einer mit Flüssigkeit gefüllten Blase bestehen, in welcher ein oder mehrere Statolithen (ein Kalk- oder Sandkorn) liegen.
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Tarnung
Tarnung in der Natur Tarnung durch Tarnkleidung beim Militär Tarnung von Flugzeugen durch Anpassung des Hintergrunds Tarnung von stationärer Ausrüstung (Panzerturm des Artilleriewerks San Carlo) durch Aufnahme von Strukturen der Umgebung Flecktarn-Muster der Bundeswehr Tarnung dient dazu, die Erscheinungsbilder von Lebewesen oder Sachen so zu verändern, dass sie nicht mehr oder nur noch mit Mühe zu erkennen sind.
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Tentakel
Sonnentaublatt mit Tentakeln (''Drosera peltata'') Tentakel sind längliche Strukturen auf den Blättern von Pflanzen (Drüsententakel) oder an Tieren.
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Tintenfische
Krake Tintenfische (Coleoidea oder Dibranchiata) sind Weichtiere, die im Meer leben.
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Vampirtintenfisch
Der Vampirtintenfisch (Vampyroteuthis infernalis) wurde während der ersten deutschen Tiefsee-Expedition 1898–1899 entdeckt und ist als einziger Vertreter der Ordnung der Vampyromorpha eine stammesgeschichtliche Übergangsform von den zehn- zu den achtarmigen Kopffüßern.
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Vampirtintenfischähnliche
Die Ordnung der Vampirtintenfischähnlichen (Vampyromorpha) ist in den heutigen Meeren offenbar nur noch mit einer einzigen Art vertreten, dem Vampirtintenfisch.
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Warnung
Warnung vor Gefahren durch Eis und Schnee Gefahrgut: Kennzeichnung für die Klasse ''giftige Stoffe'' (6.1 nach ADR) Eine Warnung ist die Vorhersage eines möglichen kommenden Schadens, der aber noch unterbunden oder gelindert werden könnte.
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Weichtiere
Die Weichtiere (Mollusca) oder Mollusken („weich“) sind ein sehr arten- und formenreicher Tierstamm der Gewebetiere (Eumetazoa).
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Wirbellose
Wirbellose, Invertebrata (Evertebrata) sind die vielzelligen Tiere ohne Wirbelsäule, also alle Metazoa mit Ausnahme der Wirbeltiere (Vertebrata).
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Wirbeltierauge
Rechtes Auge eines Uhus Die Wirbeltieraugen sind lichtempfindliche, oft hoch entwickelte Sinnesorgane, die der teils unterschiedlichen Aufnahme und Weiterleitung von Lichtreizen dienen (Auge).
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Wirbeltiere
Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.
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Zehnarmige Tintenfische
Zu den Zehnarmigen Tintenfischen (Decabrachia, auch Decembrachiata bzw. Decapodiformes) gehört die überwiegende Zahl der heute lebenden Kopffüßer (Cephalopoda).
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Zwergtintenfische
Die Zwergtintenfische (Sepiolidae) sind eine Familie innerhalb der gleichnamigen Ordnung (Sepiolida) der Tintenfische, die sehr eng mit den Sepien verwandt sind.
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Cephalopoda, Cephalopode, Cephalopoden, Kephalopode, Kopffüsser, Zephalopode.