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Benthos

Index Benthos

limnische Benthonten Meeresboden mit verschiedenen wirbellosen Benthonten vor einer Eiswand im antarktischen McMurdo-Sund Das Benthos (Nebenform von bathos, „die Tiefe“; auch Benthon, einzeln: der Benthont; bei Homer meist die Tiefe des Meeres: kata benthos halos – Ilias 18, 38. 49) ist die Gesamtheit aller in der Bodenzone eines Gewässers, dem Benthal, vorkommenden Lebewesen.

48 Beziehungen: Ökotoxikologie, Bathymetrie, Bärtierchen, Benthal, Binnengewässer, Biozönose, Braunalgen, Chromatographie, Destruent, Ernst Haeckel, Fadenwürmer, Fische, Foraminiferen, Gewässer, Grünalge, Homer, Ilias, Kelpwald, Kieselalgen, Korngröße, Krebstiere, Limnologie, Litoral, Marines Sediment, Massenspektrometrie, McMurdo-Sund, Meeresbiologie, Meiobenthos, Muscheln, Nekton, Pelagial, Photosynthese, Phytobenthos, Plankton, Plattfische, Protein, Psammon, Rädertierchen, Réunion, Ringelwürmer, Rotalgen, Ruderfußkrebse, Schnecken, Seetang, Sessiles Tier, Stromatolith, Substrat (Ökologie), Ulrich Sommer (Biologe).

Ökotoxikologie

Ökotoxikologie, auch Umwelttoxikologie oder ökologische Toxikologie genannt, ist eine fächerübergreifende Wissenschaft, die sich mit den Auswirkungen von Stoffen auf die belebte Umwelt befasst.

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Bathymetrie

Als Bathymetrie (von griech. βαθύς bathýs „tief“ und μέτρον métron „Maß“) oder Gewässervermessung bezeichnet man die Vermessung der topographischen Gestalt der Gewässerbetten, Meeresböden wie auch beispielsweise Seegründe.

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Bärtierchen

Bärtierchen (Tardigrada) – auch Wasserbären genannt – bilden einen Tierstamm innerhalb der Häutungstiere (Ecdysozoa).

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Benthal

Meeresboden mit verschiedenen wirbellosen Bodenlebewesen (Benthonten) vor einer Eiswand im antarktischen McMurdo-Sund. Das Benthal (IPA) ist der Lebensbereich (Biotop) am, auf dem und im Boden eines Gewässers.

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Binnengewässer

Der Chiemsee in Deutschland Als Binnengewässer (von binnen.

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Biozönose

Eine Biozönose oder Biocoenose (und κοινός koinós ‚gemeinsam‘) ist eine Gemeinschaft von Organismen verschiedener Arten in einem abgrenzbaren Lebensraum (Biotop) bzw.

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Braunalgen

''Desmarestia aculeata'', Desmarestiales ''Padina pavonica'', Dictyotales ''Colpomenia peregrina'', Ectocarpales Knotentang (''Ascophyllum nodosum''), Fucales Zuckertang, Fingertang und Palmentang, Laminariales ''Halopteris filicina'', Sphacelariales ''Saccorhiza polyschides'', Tiliopteridales Die Braunalgen (Phaeophyceae) bilden eine eigene Gruppe innerhalb der Stramenopilen (Stramenopiles), einer Untergruppe der Sar.

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Chromatographie

Chlorophyll a und b jeweils als Banden sichtbar werden. Chromatographie, Chromatografie („Farbe“ und -graphie, sinngemäß „Farbenschreiben“) wird in der Chemie ein Verfahren genannt, das die Auftrennung eines Stoffgemisches durch unterschiedliche Verteilung seiner Einzelbestandteile zwischen einer stationären und einer mobilen Phase erlaubt.

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Destruent

Destruenten im Stoffkreislauf Pilze zersetzen einen Baumstamm Als Destruent (auch Reduzent oder (Re-)Mineralisierer) wird in der Ökologie ein Organismus bezeichnet, der organische Substanzen abbaut und in anorganische Bestandteile zerlegt.

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Ernst Haeckel

zentriert Discomedusae: Bildtafel Nr. 8 aus ''Kunstformen der Natur'', 1899.Haeckel beschrieb und zeichnete Quallen (Medusen) und andere Meeresorganismen. Eine besonders schöne Art, die hier zu sehen ist, hat er nach seiner ersten Frau Anna Sethe benannt: ''Desmonema annasethe''. Ernst Heinrich Philipp August Haeckel (* 16. Februar 1834 in Potsdam; † 9. August 1919 in Jena) war ein deutscher Mediziner, Zoologe, Philosoph, Zeichner und Freidenker sowie Hochschullehrer in Jena, der ab den 1860er Jahren die Ideen von Charles Darwin zu einer speziellen Abstammungslehre ausbaute.

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Fadenwürmer

Die Fadenwürmer (Nematoda), auch Nematoden oder Älchen genannt, sind ein sehr artenreicher Stamm des Tierreichs.

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Fische

Ein Walhai und weitere Meeresfische in Gefangenschaft außerhalb ihres natürlichen Lebensraums Fische oder Pisces (Plural zu „Fisch“) sind aquatisch lebende Wirbeltiere mit Kiemen.

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Foraminiferen

Foraminiferen (Foraminifera), selten auch Kammerlinge genannt, sind einzellige, zumeist gehäusetragende Protisten aus der Gruppe der Rhizaria.

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Gewässer

Der Chiemsee in Deutschland Ein Gewässer ist in der Natur fließendes oder stehendes Wasser.

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Grünalge

Meersalat (''Ulva lactuca'') Die Grünalgen sind eine Gruppe von Algen, die früher in der Systematik als eigenes Taxon geführt wurden.

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Homer

Münchner Glyptothek Homer (Betonung im Deutschen: Homḗr) gilt traditionell als Autor der Ilias und der Odyssee und damit als frühester Dichter des Abendlandes.

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Ilias

achten Buches der Ilias aus dem späten 5. oder frühen 6. Jahrhundert n. Chr. Kupferstich 18,8 × 34,3 cm 1793 nach einer Zeichnung von John Flaxman Auf dem Bild ''La Colère d’Achille'' („Der Zorn des Achilleus“), mit dem Michel-Martin Drolling 1810 den Prix de Rome gewann, ist der Moment der von Achilleus berufenen Heeresversammlung zu sehen, in dem Athene ihn hindert, gegen Agamemnon und dessen Beleidigung vorzugehen. Es befindet sich heute in der École nationale supérieure des beaux-arts de Paris. Die Ilias, eines der ältesten schriftlich fixierten fiktionalen Werke Europas, schildert einen Abschnitt des Trojanischen Krieges.

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Kelpwald

Fischschwarm im Mittelbau des Tangwalds Ein Kelpwald, auch Tangwald oder Algenwald genannt, ist ein in den Uferzonen von Meeren der gemäßigten Breiten auftretendes Ökosystem.

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Kieselalgen

Kieselalgen bilden oft Überzüge und Matten am Gewässergrund aus, die auch makroskopisch erkennbar sind Die Kieselalgen oder Diatomeen (Bacillariophyta) bilden ein Taxon von Photosynthese betreibenden Protisten (Protista) und werden in die Gruppe der Stramenopilen (Stramenopiles) eingeordnet.

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Korngröße

Korngrößen von 0,016 mm bis 2,0 mm Der Begriff Korngröße beschreibt die Größe einzelner Partikel (auch Körner genannt) in einem Gemenge.

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Krebstiere

Die Krebstiere (Crustacea) oder Krebse bilden mit weltweit mindestens 52.000 rezent bekannten Arten einen Unterstamm innerhalb der Gliederfüßer (Arthropoda), die sich vor allem durch eine große Formenvielfalt, als evolutionäre Anpassung an verschiedene Lebensräume und Lebensweisen, auszeichnen.

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Limnologie

Die Limnologie (und -logie) ist die Wissenschaft von den Binnengewässern als Ökosystemen, deren Struktur, Stoff- und Energiehaushalt und biologisch-ökologische Struktur und Funktion sie erforscht und deren abiotische und biotische Prozesse sie zu quantifizieren sucht.

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Litoral

Litoral (zu, ‚Küste‘) ist eine biologische Bezeichnung für die Uferregion eines Sees oder Flusses wie auch die Küstenregion des Meeres.

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Marines Sediment

Sedimentprobe vom Grönländischen Kontinentalhang Meso- und Mikrofossilien einer 12.000 Jahre alten Sedimentprobe vom antarktischen Kontinentalhang: Radiolarien (aus amorphem SiO2, die gräulichen, eigentlich transparenten Sphäroiden), Schwammnadeln (ebenfalls aus amorphem SiO2) und Foraminiferen (aus CaCO3 und agglutiniertem Silt/Schluff, die größeren und/oder helleren Sphären). Die Breite des Bildausschnittes beträgt etwa 10 mm. Jura-Fossilien zeigt, die überwiegend von Vertretern ausschließlich marin lebender Organismengruppen stammen, u. a. von Seelilien (Mitte, groß), † Ammoniten (rechts daneben und rechts oben), † Belemniten (ganz links), Seeigeln (links oben), Korallen und Armfüßern (das rechte obere bzw. linke untere der vier links mittig platzierten Stücke) Satellitenaufnahme eines Teils des Karbonatwatts vor Long Island, Bahamas, mit Ablaufrinnen („Priele“) Erosion aus ca. 40 Millionen Jahre alten (Eozän) Meeressedimenten freigelegter fossiler Wal im Wadi Al-Hitan in Ägypten Trias aufgebaut Als marine Sedimente oder Meeressedimente bezeichnet die Geologie jene Sedimente, die sich in Meeresbecken ablagern bzw.

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Massenspektrometrie

Massenspektrometrie bezeichnet ein Verfahren zum Messen der Masse von (historisch ursprünglich) Atomen oder (heute meist) Molekülen.

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McMurdo-Sund

Der McMurdo-Sund ist eine 56 km lange und ebenso breite Bucht des Rossmeers, die sich entlang der Scott-Küste des ostantarktischen Viktorialands erstreckt.

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Meeresbiologie

Die Meeresbiologie oder biologische Meereskunde ist ein Teilgebiet der Biologie bzw.

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Meiobenthos

Schlammröhrenwürmer ''Tubifex'' sp. (Oligochaeta, Tubificidae) auf dem Gewässerboden Zum Meiobenthos zählen die wirbellosen Lebewesen der benthischen Meiofauna im und am Boden der Meere und Binnengewässer mit einer Körperlänge zwischen ca.

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Muscheln

Die Muscheln (Bivalvia von dem lateinischen Wort bi-valvius „zwei-klappig“ abgeleitet) sind eine Klasse der Weichtiere (Mollusca).

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Nekton

Marines Nekton: Ein Schwarm Atlantischer Heringe (''Clupea harengus'') auf Wanderung zu den Laichplätzen in der Ostsee. Die hohe Geschwindigkeit kann über mehrere Tausend Kilometer durchgehalten werden. Einige Wissenschaftler sind der Meinung, dass die Fortbewegung in geschlossenen Gruppen eine Verringerung des Energieverbrauchs bewirkt. Unter Nekton (zu, ‚die Schwimmkraft‘) versteht man die „Schwimmwelt“, d. h.

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Pelagial

Das Pelagial („Meer“) ist bei Seen und dem Meer der uferferne Freiwasserbereich oberhalb der Bodenzone (Benthal).

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Photosynthese

Bei den Landpflanzen findet Photosynthese in den Chloroplasten statt, hier in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine''. Video: Die Photosynthese der Bäume (veranschaulichende, sehr vereinfachende Darstellung) Die Photosynthese (und de, auch Fotosynthese geschrieben) ist ein physiologischer Prozess zur Erzeugung energiereicher Biomoleküle aus energieärmeren Stoffen mit Hilfe von Lichtenergie.

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Phytobenthos

Unter Phytobenthos versteht man den photoautotrophen Bewuchs der Gewässerböden (Benthal), mit Ausnahme der prokaryotischen Cyanobakterien.

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Plankton

Marines Mikroplankton und Mesoplankton. Das Bild zeigt verschiedene planktische Organismen, von photosynthetischen Cyanobakterien und Kieselalgen bis zu verschiedenen Arten von Zooplankton, wie Ruderfußkrebse Plankton (griechisch πλαγκτόν „das Umherirrende“, „das Umhergetriebene“) ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der Organismen, die im freien Wasser („schwebend“, ohne oder mit geringer Eigenbewegung) leben und deren Schwimmrichtung von den Wasserströmungen vorgegeben wird.

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Plattfische

Die Plattfische (Pleuronectoideo) sind eine Gruppe der Echten Knochenfische (Teleostei), die durch ihren besonderen, an eine benthische Lebensweise auf dem Gewässergrund angepassten Körperbau auffällt.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Psammon

Psammon (manchmal auch Psammion) bezeichnet sowohl in der Meeresbiologie als auch der Limnologie (Lehre der Binnengewässer) die Gesamtheit der auf und in dem sandigen Substrat der Gewässer lebenden Organismen.

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Rädertierchen

Rädertierchen (Rotifera, veraltet Rotatoria) sind 0,1 bis 0,5 Millimeter (Acanthocephala bis 70 Zentimeter) lange vielzellige Tiere mit genetisch festgelegter, gleich bleibender Anzahl von Zellen (Eutelie).

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Réunion

La Réunion oder kurz Réunion (volle französische Bezeichnung Île de la Réunion, deutsch etwa „Insel der Zusammenkunft“; zum Namen siehe unten) ist eine Insel im Indischen Ozean.

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Ringelwürmer

Die Ringelwürmer (Anneliden, Annelida)Aus der Sicht des klassischen Latein müsste der Name Anellida bzw.

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Rotalgen

Mikroskopische Aufnahme von ''Ceramium'' sp. Die Froschlaichalge (''Batrachospermum gelatinosum'') gehört zu den relativ wenigen Rotalgen im Süßwasser Die Rotalgen (Rhodophyta, Synonym: Rhodophyceae) sind eine Abteilung von Algen, von denen viele durch die an der Photosynthese beteiligten Phycobiline rot gefärbt sind.

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Ruderfußkrebse

Ruderfußkrebse (Copepoda) sind kleine Krebse (Crustacea), die marine und limnische Gewässer besiedeln.

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Schnecken

Schnecken (Gastropoda, griechisch für ‚Bauchfüßer‘), von althochdeutsch snahhan, ‚kriechen‘, sind eine Tierklasse aus dem Stamm der Weichtiere (Mollusca).

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Seetang

Von Seetang bedeckte Felsen Miso-Suppe'', Japan Video: Seetangflöße können Lebewesen über Ozeane hinweg transportieren Seetang (kurz und seemännisch: „Tang“) bezeichnet überwiegend am Untergrund festgewachsene (benthische) Algen der Meeresküsten, die mehrzellige, mit bloßem Auge sichtbare Thalli besitzen.

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Sessiles Tier

galicischen Nordwestküste Sessile Tiere (‚festsitzend‘, ‚zum Sitzen geeignet‘) sind alle Tiere, die entweder überhaupt keine Fähigkeit zur Fortbewegung beziehungsweise Motilität besitzen, oder diese im Laufe ihrer Entwicklung (Ontogenese) oder der Evolution (Phylogenese) verloren haben.

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Stromatolith

Hamelin Pool) Video über Stromatolith Huy, Sachsen-Anhalt Stromatolith aus der Asse bei Braunschweig, ein Exemplar derjenigen, die Kalkowskys Beschreibung von 1908 zugrunde lagen Stromatolithen (von und λίθος lithos ‚Stein‘) sind biogene Sedimentgesteine, die durch Einfangen und Bindung von Sedimentpartikeln oder Fällung gelöster Stoffe infolge des Wachstums und Stoffwechsels von Mikroorganismen in einem Gewässer entstanden sind (Biomineralisation).

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Substrat (Ökologie)

Substrat bezeichnet im ökologischen Kontext das Material, auf oder in dem ein Organismus lebt.

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Ulrich Sommer (Biologe)

Ulrich Sommer (* 1. September 1952 in Wien) ist ein österreichischer Ökologe, der vor allem aufgrund seiner Arbeiten im Bereich der Limnologie und Meeresbiologie bekannt ist.

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Leitet hier um:

Benthisch, Benthon, Benthonisch, Benthopelagisch.

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