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Weichtiere

Index Weichtiere

Die Weichtiere (Mollusca) oder Mollusken („weich“) sind ein sehr arten- und formenreicher Tierstamm der Gewebetiere (Eumetazoa).

92 Beziehungen: Acta Zoologica, Amerikanische Kronenschnecke, Auge, Autapomorphie, Bilateria, Biopolymer, BRENDA, Byssus, Calciumcarbonat, Cellulasen, Cellulose, Chitin, Coelom, Ctenidien, Ediacara-Fauna, Einschaler, Endogen, Erbsenmuscheln, Evolution, Fibroin, Furchenfüßer, Ganglion (Nervensystem), Georges Cuvier, Gewöhnlicher Tintenfisch, Gewebetiere, Hämolymphe, Helcionelliden, Hermaphroditismus, Herzmuscheln, Homologie (Genetik), Hyolithiden, Insekten, Kahnfüßer, Katabolismus, Käferschnecken, Kelchwürmer, Kimberella, Kladistik, Klasse (Biologie), Kopffüßer, Kronengruppe, Lophotrochozoen, Malakologie, Mantelhöhle, Miesmuscheln, Molekularbiologie, Molluscum contagiosum, Most recent common ancestor, Muscheln, Nature, ..., Nerv, Nierenkörperchen, Osphradium, Perlboote, Perlmutt, Pflanzenfresser, Phylogenese, Podozyt, Präkambrium, Primärharn, Protein, Radula, Rückstoß, Rezeptorzelle, Ringelwürmer, Schalenweichtiere, Schildfüßer, Schnabelschaler, Schnecken, Seide, Seidensekretion, Sericine, Small-Shelly-Fauna, Stachelweichtiere, Stamm (Biologie), Statischer Auftrieb, Tentakel, Tentakuliten, Tintenfische, Trochophora, Tubulus, Ultrafiltration, Undulation, Veliger, Verbundstoff, Verdauung, Vortrieb (Physik), Weinbergschnecke, Wirbeltiere, Wurmmollusken, Zehnarmige Tintenfische, Zilie. Erweitern Sie Index (42 mehr) »

Acta Zoologica

Acta Zoologica, abgekürzt Acta Zool., ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Wiley-Blackwell-Verlag im Auftrag der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften und der Königlich Dänischen Akademie der Wissenschaften veröffentlicht wird.

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Amerikanische Kronenschnecke

Weibchen von ''Melongena corona'' legt Eier Die Amerikanische Kronenschnecke (Melongena corona) ist eine Schneckenart aus der Familie der Melongenidae, die im westlichen Atlantik lebt.

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Auge

!--> Auge einer Hauskatze Facettenaugen einer Schwebfliege Lochauge eines Perlbootes, eines primitiven Kopffüßers Becheraugen eines Dreieckskopfstrudelwurms Kammmuschel Das Auge (oder ōps) ist ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen.

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Autapomorphie

Eine Autapomorphie ist in der Biologie – speziell in der Kladistik – ein abgeleitetes (apomorphes) Merkmal, das eine monophyletische Gruppe gegenüber verwandten Taxa auszeichnet.

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Bilateria

Die Bilateria sind die bilateralsymmetrisch gebauten dreikeimblättrigen Gewebetiere (Eumetazoa).

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Biopolymer

Ein in der Natur sehr häufiges vorkommendes, aber auch in technischen Anwendungen genutztes Biopolymer ist die Cellulose. Bis zu tausende Einheiten dieser Grundstruktur (Cellobiose-Rest) sind dabei zu einem Cellulosemolekül verknüpft. Ein Biopolymer (altgriech. βίος bíos ‚Leben‘ mit polý ‚viel‘ und μέρος méros ‚Teil‘) ist ein Polymer, das in der Zelle eines Lebewesens synthetisiert wird.

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BRENDA

BRENDA (BRaunschweig ENzyme DAtabase) zählt zu den weltweit umfassendsten und wichtigsten Online-Biochemie-Datenbanken für biochemische und molekularbiologische Daten über Enzyme und Stoffwechselwege.

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Byssus

Handschuh aus Byssusseide im Überseemuseum Bremen Byssus, Byssos (griechisch: βύσσος) im Sinne von Muschelseide ist eine Bezeichnung für das Sekret aus den Fußdrüsen verschiedener Arten der Muscheln.

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Calciumcarbonat

Calciumcarbonat (fachsprachlich), Kalziumkarbonat oder in deutscher Trivialbezeichnung kohlensaurer Kalk, ist eine chemische Verbindung der Elemente Calcium, Kohlenstoff und Sauerstoff mit der chemischen Formel CaCO3.

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Cellulasen

Cellulasen – auch selten Zellulasen geschrieben – sind Enzyme, die in der Lage sind, die β-1,4-glykosidische Bindung von Cellulose zu spalten, wodurch Glucose freigesetzt wird.

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Cellulose

Die Cellulose (auch Zellulose) ist der Hauptbestandteil pflanzlicher Zellwände (Massenanteil etwa 50 %) und damit die häufigste organische Verbindung und auch das häufigste Polysaccharid (Vielfachzucker).

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Chitin

Chitin ist neben Cellulose das am weitesten verbreitete Biomolekül.

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Coelom

Durchschnitt eines Wenigborsters: Das Coelom umgibt die zentrale Typhlosolis Mit Coelom (griech. κοίλωμα koiloma „Vertiefung“, „Hohlraum“ von κοῖλος koilos „hohl“, eingedeutscht auch Zölom) bezeichnet man die sekundäre Leibeshöhle zahlreicher Tiere, etwa der Chordatiere oder der Ringelwürmer.

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Ctenidien

Ctenidien am Kopf eines Katzenflohs Ctenidien (Ctenidia, Singular Ctenidium, von) ist ein Begriff für verschiedene Körperbildungen bei Wirbellosen.

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Ediacara-Fauna

Als Ediacara-Fauna werden die Makrofossil­gesellschaften aus der Zeit des ausgehenden Proterozoikums vor etwa 580–540 Mio.

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Einschaler

Die Einschaler (Monoplacophora), auch Urmützenschnecken oder Napfschaler genannt, kommen mit nur 27 Arten auf den Böden der Meere in Tiefen zwischen 170 und 6500 Metern vor.

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Endogen

Das Wort endogen (wörtlich „im Inneren erzeugt“) bedeutet, dass etwas aus inneren Ursachen entsteht oder aus dem Inneren eines Systems heraus nach innen oder außen wirkt.

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Erbsenmuscheln

Die Erbsenmuscheln (Pisidium) bilden eine Gattung innerhalb der Familie der Kugelmuscheln (Sphaeriidae) aus der Klasse Muscheln (Bivalvia).

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Evolution

Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.

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Fibroin

Fibroin ist ein Faserprotein und als solches der Hauptbestandteil von Seide.

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Furchenfüßer

Die Furchenfüßer (Solenogastres, Synonym: Neomeniomorpha) sind eine Teilgruppe der Wurmmollusken, zu der etwa 180 Arten gehören.

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Ganglion (Nervensystem)

Ein Ganglion (Plural Ganglien) ist eine Anhäufung von Nervenzellkörpern im peripheren Nervensystem.

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Georges Cuvier

Baron Georges Léopold Chrétien Frédéric Dagobert Cuvier Georges Léopold Chrétien Frédéric Dagobert, Baron de Cuvier (eigentlich Jean-Léopold-Nicholas Frédéric Cuvier; * 23. August 1769 in Montbéliard; † 13. Mai 1832 in Paris) war ein württembergisch-französischer Naturforscher und Mitbegründer der Zoologie als vergleichende Anatomie.

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Gewöhnlicher Tintenfisch

Eiklumpen, angeschwemmt an einem Strand bei Nerja, Spanien Der Gewöhnliche Tintenfisch (Sepia officinalis) ist eine zu den Zehnarmigen Tintenfischen gerechnete Kopffüßerart.

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Gewebetiere

Gewebetiere (Eumetazoa) (altgr. εὖ eu gut, echt + μετά (da)nach + ζῷον, Lebewesen, Tier) sind ein hypothetisches Taxon in der Systematik der vielzelligen Tiere.

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Hämolymphe

Die Hämolymphe kommt bei einigen Tiergruppen als zirkulierende Körperflüssigkeit vor.

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Helcionelliden

Die nur fossil bekannten Helcionelliden (Helcionelloida) sind eine Klasse der Weichtiere (Mollusca) und werden zum Unterstamm der Schalenweichtiere (Conchifera) gerechnet.

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Hermaphroditismus

Die mythologische Figur Hermaphroditos Hermaphroditismus (griechisch von Hermes und Aphrodite, siehe dazu Hermaphroditos), Zwittrigkeit oder Zwittertum bezeichnet in der Biologie den Zustand von doppeltgeschlechtlichen Individuen, also Individuen einer Art mit männlicher und weiblicher Geschlechtsausprägung, die sowohl männliche als auch weibliche Keimzellen bzw.

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Herzmuscheln

Die Herzmuscheln (Cardiidae) sind eine Familie der Muscheln aus der Ordnung Cardiida.

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Homologie (Genetik)

Zwei Gene (oder Proteine) sind zueinander homolog, wenn sie von einem gemeinsamen Vorläufer abstammen.

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Hyolithiden

Die Hyolithiden oder Calyptomatida sind eine Tiergruppe, die im Unteren Kambrium bis ins Mittlere Perm existierte und an dessen Ende ausstarb.

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Insekten

Insekten (Insecta), auch Kerbtiere oder Kerfe genannt, sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt.

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Kahnfüßer

Die Kahnfüßer oder Grabfüßer (Scaphopoda) stellen eine Gruppe der Weichtiere bzw.

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Katabolismus

Vereinfachtes Schema der katabolen Seite des Stoffwechsels. Katabolismus (ursprünglich ‚Niederlegung‘, ‚Kräfteverfall‘) wird der Abbau von Stoffwechselprodukten von komplexen zu einfachen Molekülen genannt.

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Käferschnecken

Die Käferschnecken (Polyplacophora) stellen eine Gruppe der Weichtiere bzw.

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Kelchwürmer

Die Kelchwürmer, auch Kelchtiere (Entoprocta (Gr.: mit innerem After), auch Kamptozoa) genannt, sind ein Tierstamm mit etwa 250 Arten.

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Kimberella

Kimberella ist eine ausgestorbene Tiergattung unsicherer systematischer Stellung, die vor ca.

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Kladistik

Die Kladistik („Zweig“) oder phylogenetische Systematik ist eine Methodik der biologischen Systematik und Taxonomie auf der Basis der Evolutionsbiologie.

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Klasse (Biologie)

Biological classification de Die Klasse ist eine spezielle Rangstufe der hierarchischen Taxonomie nach Linné.

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Kopffüßer

Die zoologische Klasse der Kopffüßer (Cephalopoda, von kephalē „Kopf“ und ποδ- pod- „Fuß“) ist eine Tiergruppe, die zu den Weichtieren (Mollusca) gehört und nur im Meer vorkommt.

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Kronengruppe

Stammgruppe und Kronengruppe in einem abstrakten Beispiel. Kronengruppe ist ein Begriff aus der phylogenetischen Systematik und bezeichnet eine Klade, an deren Basis der letzte gemeinsame Vorfahr aller rezenten Taxa dieser Klade steht.

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Lophotrochozoen

Die Lophotrochozoen (Lophotrochozoa; gr. λόφος lophos – Helmbusch, trochos – Rad, Reifen, zoon – Tier) sind ein in erster Linie molekulargenetisch festgelegter Überstamm von Tieren innerhalb der Stammgruppe der Urmünder (Protostomia).

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Malakologie

Malakologie (von griech. μαλακός malakos ‚weich‘) ist eine traditionelle Bezeichnung für das Forschungsgebiet über die Weichtiere (Mollusca).

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Mantelhöhle

Geöffnete Muschel mit deutlich erkennbarer Mantelhöhle Die Mantelhöhle, auch Pallialraum, ist eine Erweiterung des Mantels (Pallium) bei den Weichtieren (Mollusca) in Form einer Höhlung oder Hautfalte.

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Miesmuscheln

Die Miesmuscheln (Mytilidae) (andere Bezeichnung Pfahlmuscheln) sind nach der aktuellen Systematik der Muscheln eine Familie der Ordnung Mytilida.

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Molekularbiologie

Strukturmodell eines Ausschnitts aus der DNA-Doppelhelix (B-Form) mit 20 Basenpaarungen. Die Molekularbiologie ist die Beschäftigung mit der Struktur und Funktion biologischer Makromoleküle, befasst sich als solche mit der Struktur, Biosynthese und Funktion von DNA und RNA auf molekularer Ebene und untersucht, wie diese untereinander und mit Proteinen interagieren.

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Molluscum contagiosum

Molluscum contagiosum (Synonyme Dellwarze, Epithelioma molluscum, Epithelioma contagiosum, Molluske) bezeichnet eine knötchenartige Hauterscheinung (Effloreszenz), die durch eine Virusinfektion verursacht wird.

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Most recent common ancestor

Most Recent Common Ancestor oder Last Common Ancestor (für letzter gemeinsamer Vorfahr oder auch jüngster gemeinsamer Vorfahr), abgekürzt MRCA bzw.

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Muscheln

Die Muscheln (Bivalvia von dem lateinischen Wort bi-valvius „zwei-klappig“ abgeleitet) sind eine Klasse der Weichtiere (Mollusca).

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Nature

Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

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Nerv

Bei einem Nerv (Abkürzung N., Plural Nerven, nervi, Abkürzung Nn.; von, ‚Sehne‘ oder auch ‚Schnur‘, ‚Saite‘, ‚Nerv‘) handelt es sich um parallel verlaufende Nervenfasern (Zellfortsätze: Axone und Dendriten), die in einer Bindegewebshülle liegen.

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Nierenkörperchen

Feinbau der Niere, schematisch Lichtmikroskopisches Schnittbild der Nierenrinde. * markiert den Harnpol eines Nierenkörperchens (s. Text) Schematischer Aufbau des Nierenkörperchens Schematischer Aufbau des Nierenkörperchens:'''A''' Nierenkörperchen; '''B''' Hauptstück; '''C''' Mittelstück; '''D''' Juxtaglomeruläre Apparat '''1''' Basalmembran; '''2''' Bowmansche Kapsel, parietales Blatt; '''3''' Bowmansche Kapsel, viszerales Blatt; '''3a''' Podozytenfüsschen; '''3b''' Podozyt; '''4''' Lumen der Bowman-Kapsel (Harnraum); '''5a''' Mesangium – intraglomeruläre Mesangiumzellen; '''5b''' Mesangium – extraglomeruläre Mesangiumzellen; '''6''' Juxtaglomeruläre Zellen; '''7''' Macula densa; '''8''' Miozyten (Muskelzellen der Arteriolenwand); '''9''' Arteriola afferens; '''10''' glomeruläre Kapillaren; '''11''' Arteriola efferens Ein Nierenkörperchen oder Corpusculum renale (Corpusculum renis; auch Malpighi-Körperchen, benannt nach Marcello Malpighi; früher Nierenkörnchen) ist Teil des Nephrons und bildet den Primärharn als ein Ultrafiltrat des Blutes.

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Osphradium

Als Osphradium (von „Riechmittel“Stichwort „Osphradien“ in: Herder-Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag GmbH, Heidelberg 2003. ISBN 3-8274-0354-5), im Plural Osphradien oder auch Spengelsche Organe genannt, bezeichnet man ein ursprünglich paarig angelegtes Sinnesorgan bei wasserlebenden Weichtieren (Mollusca).

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Perlboote

Die Perlboote (Nautilidae) sind eine Familie der Kopffüßer (Cephalopoda), die in den Gattungen Nautilus und Allonautilus die letzten fünf heute noch lebenden Arten der Überordnung der Nautiloideen zusammenfasst, eines Taxons, das fossil in einer großen Artenfülle nachgewiesen ist.

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Perlmutt

Seeohrs (''Haliotis'') Jura von Saratow in Originalerhaltung zeigt die typische Opaleszenz von Perlmutt. Die Erhaltung aragonitischer Molluskengehäuse dieses Alters ist sehr selten. Fossil erhaltener Ammoniten-Perlmutt wird auch als Ammolit bezeichnet Perlmutt, auch Perlmutter (vgl.), von (die innere, perlenartige Schicht der Schale verschiedener Weichtiere, insbesondere der See- und Perlmuscheln), Übersetzung von (Muschel, die eine Perle enthält).

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Pflanzenfresser

Äsen Pflanzenfresser sind als Primärkonsumenten eine der Gruppen, in die die Ökologie die Konsumenten einteilt.

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Phylogenese

Phylogenese (und) oder Phylogenie bezeichnet sowohl die stammesgeschichtliche Entwicklung (Stammesgeschichte) der Gesamtheit aller Lebewesen als auch bestimmter Verwandtschaftsgruppen auf allen Ebenen der biologischen Systematik.

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Podozyt

Glomerulums. Zwischen den Podozytenfortsätzen sind zahlreiche Filtrationsschlitze sichtbar.Die Podozyten (von altgriechisch poús (πούς) – Genitiv podós (ποδός).

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Präkambrium

Das Präkambrium (von lat. prae.

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Primärharn

Der Primärharn (auch Glomerulumfiltrat oder Vorharn; früher auch als Urharn, Harnwasser oder provisorischer Harn bezeichnet) ist ein weitgehend eiweißfreies Ultrafiltrat, das bei der Durchblutung der Nieren von den Nierenkörperchen gebildet wird und im Wesentlichen als noch unkonzentrierter Harn bezeichnet werden kann.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Radula

Radula von ''Aplysia juliana'' Als Radula (lat. „Kratzeisen“, „Raspel“)Herder-Lexikon der Biologie. 2003.

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Rückstoß

Als Rückstoß bezeichnet man die Gegenreaktion, die auftritt, wenn eine Masse beschleunigt wird.

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Rezeptorzelle

Als Rezeptorzelle oder Rezeptor (von ‚aufnehmen‘, ‚empfangen‘), Sensor oder Sensorzelle, auch Sinneszelle, wird in der Physiologie eine spezialisierte Zelle bezeichnet, die bestimmte chemische oder physikalische Reize aus der Umgebung eines Körpers oder seinem Inneren aufnimmt und in eine neuronal vergleichbare Form überführt (transduziert).

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Ringelwürmer

Die Ringelwürmer (Anneliden, Annelida)Aus der Sicht des klassischen Latein müsste der Name Anellida bzw.

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Schalenweichtiere

Schalenweichtiere (Conchifera) sind alle Weichtiere mit einem primären, flächig ein- oder zweiklappigen oder gehäuseartigen Außenskelett auf der (ursprünglichen) Rückenseite des Körpers.

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Schildfüßer

Die Schildfüßer (Caudofoveata, auch als Chaetodermomorpha bezeichnet) sind, je nach Systematik, eine Klasse oder eine Unterklasse der Weichtiere (Mollusca).

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Schnabelschaler

Fossil von ''Conocardium konincki'' Die ausgestorbene Klasse der Schnabelschaler (Rostroconchia) gehört zum Stamm der Weichtiere (Mollusca) und wird dort zur Unterklasse der Schalenweichtiere (Conchifera) gerechnet.

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Schnecken

Schnecken (Gastropoda, griechisch für ‚Bauchfüßer‘), von althochdeutsch snahhan, ‚kriechen‘, sind eine Tierklasse aus dem Stamm der Weichtiere (Mollusca).

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Seide

Farbauswahl gefärbter Seide Seide (Kurzzeichen nach Textilkennzeichnungsgesetz: SE), von mittellateinisch seta, ist ein tierischer Faserstoff.

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Seidensekretion

Seidensekretion umfasst die Produktion von Seidekomponenten und deren Sekretion durch ein Tier.

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Sericine

Sericine sind Proteine aus dem Seidenspinner Bombyx mori.

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Small-Shelly-Fauna

Bei der Small-Shelly-Fauna (SSF) – oft fälschlich auch als „Tommotium Fauna“ bezeichnet – handelt es sich um mineralisierte Fossilien, oftmals nur einige Millimeter groß, die von den letzten Stufen des Ediacarium bis hin zum Ende des frühen Kambriums nahezu lückenlos nachgewiesen werden können.

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Stachelweichtiere

Die Stachelweichtiere (Aculifera, Synonym Amphineura) umfassen innerhalb der Weichtiere (Mollusca) die Gruppen der Wurmmollusken (Aplacophora) bestehend aus den Schildfüßern (Caudofoveata) und den Furchenfüßern (Solenogastres) sowie die Käferschnecken (Polyplacophora).

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Stamm (Biologie)

Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Der Stamm ist in der biologischen Systematik eine hierarchische Rangstufe der Taxonomie.

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Statischer Auftrieb

archimedischen Prinzip die Gewichtskraft verringert. Der statische Auftrieb (in Flüssigkeiten auch hydrostatischer Auftrieb, in Gasen aerostatischer Auftrieb) ist das Phänomen, dass ein Körper, der in ein ruhendes Fluid (eine Flüssigkeit oder ein Gas) eintaucht, scheinbar an Gewicht verliert.

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Tentakel

Sonnentaublatt mit Tentakeln (''Drosera peltata'') Tentakel sind längliche Strukturen auf den Blättern von Pflanzen (Drüsententakel) oder an Tieren.

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Tentakuliten

Die Tentakuliten (Tentaculitoidea, auch Cricoconarida) sind eine ausgestorbene Gruppe von kleinen, im Meer lebenden wirbellosen Tieren mit kalkschaligem Gehäuse.

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Tintenfische

Krake Tintenfische (Coleoidea oder Dibranchiata) sind Weichtiere, die im Meer leben.

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Trochophora

doi.

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Tubulus

Die Abbildung zeigt die verschiedenen Abschnitte des Tubulussystems. Der Tubulus (Plural Tubuli, Adjektiv tubulär), anatomisch exakt: Nierentubulus, lateinisch Tubulus renalis, oder Nierenkanälchen, genannt auch Nierenröhrchen, Harnkanälchen oder Tubulusapparat, ist das sich an das Nierenkörperchen anschließende Gangsystem und bildet mit diesem zusammen das Nephron als kleinste funktionelle Einheit der Niere von Menschen und anderen Säugetieren.

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Ultrafiltration

Die Ultrafiltration ist ein Filtrationsverfahren aus dem Bereich der Membrantechnik, mit dem sich makromolekulare Substanzen und kleine Partikel aus einem Medium abtrennen und konzentrieren lassen.

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Undulation

Undulation oder Undulationstechnik (von für „Welle“) bezeichnet eine wellenartige Durchbiegung des Körpers beim Schwimmen.

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Veliger

Veligerlarve von Dolabrifera, zwei Vela mit Cilien sind sichtbar Veliger ist die Bezeichnung für die Larvenform von Weichtieren, genauer von Scaphopoda (Kahnfüßern), Bivalvia (Muscheln) und Gastropoda (Schnecken).

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Verbundstoff

Verbundstoffe als Verpackungsmaterial sind Materialien aus mindestens zwei verschiedenen Werkstoffen, die vollflächig miteinander verbunden sind und sich nicht ohne Weiteres von Hand trennen lassen.

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Verdauung

Verdauungsapparat des Menschen Als Verdauung, Verdauen (von althochdeutsch firdouwen „schmelzen, verflüssigen“, verwandt mit mittelhochdeutsch döuwen/douwen, „verdauen“, und neuhochdeutsch „tauen“) oder Digestion (lateinisch digestio) bezeichnet man den Aufschluss der Nahrung im Verdauungstrakt mit Hilfe von Verdauungsenzymen.

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Vortrieb (Physik)

Der Vortrieb ist in der Antriebstechnik (hier auch als Antriebskraft bezeichnet) und verwandten Themen wie der Biomechanik die Kraft, die der Fortbewegung dient.

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Weinbergschnecke

Die Weinbergschnecke (Helix pomatia) ist eine gehäusetragende Landschnecke, die systematisch zu den Landlungenschnecken (Stylommatophora) und hier zur Familie der Helicidae gerechnet wird.

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Wirbeltiere

Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.

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Wurmmollusken

Als Wurmmollusken (Aplacophora) wird traditionell eine Gruppe wurmförmiger und schalenloser Weichtiere bezeichnet, die sowohl die Klasse der Schildfüßer (Caudofoveata) als auch der Furchenfüßer (Solenogastres) umfasst.

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Zehnarmige Tintenfische

Zu den Zehnarmigen Tintenfischen (Decabrachia, auch Decembrachiata bzw. Decapodiformes) gehört die überwiegende Zahl der heute lebenden Kopffüßer (Cephalopoda).

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Zilie

Als Zilie oder Cilium (lat. cilium ‚Wimper‘) bezeichnet man eine besondere Form des Zellfortsatzes bei Zellen von eukaryoten Organismen.

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Leitet hier um:

Mollusca, Mollusk, Molluske, Mollusken, Weichtier.

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