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Pelagial

Index Pelagial

Das Pelagial („Meer“) ist bei Seen und dem Meer der uferferne Freiwasserbereich oberhalb der Bodenzone (Benthal).

52 Beziehungen: Alge, Aphotische Zone, Artenvielfalt, Atmung, Autotrophie, Ökosystem, Ökosystem See, Benthal, Biologie, Biolumineszenz, Biomasse, Calvin-Zyklus, Dysphotische Zone, Euphotische Zone, Fische, Flohkrebse, Gefrierpunkt, Geologie, Geomorphologie, Hades, Hochseefischerei, Hydrologie, Kalmare, Kompensationsebene, Kontinentalhang, Kopffüßer, Kraken, Krebstiere, Litoral, Meer, Meeresbiologie, Nekton, Neritisch, Pelagial (Album), Pflanze, Photosynthese, Plankton, Produzent (Ökologie), Profundal, Sauerstoff, Scheibenbäuche, Schelf, Sedimente und Sedimentgesteine, See, Tiefsee, Tiefsee-Anglerfische, Tiefsee-Beilfische, Trophogene Zone, Tropholytische Zone, Unterwelt der griechischen Mythologie, ..., Vielborster, Wasserpflanze. Erweitern Sie Index (2 mehr) »

Alge

''Batrachospermum moniliforme'', eine im Süßwasser lebende Rotalge Kolonie der Grünalge ''Pediastrum'' (lichtmikroskopische Aufnahme) Einige Arten von Kieselalgen mit variierender Größe, Form und Farbe (lichtmikroskopische Aufnahme) Die Bezeichnung Alge (.

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Aphotische Zone

Video:Lichtabsorption im Wasser Die aphotische Zone (von griechisch ἂ(ν)- a(n) ‚un-‘ und φῶς phōs, Gen. φωτός phōtos ‚Licht‘) ist der Tiefenbereich des Ozeans, in den aufgrund von Streuung und Absorption keinerlei Licht vordringt.

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Artenvielfalt

Wolkenwald der Anden vorkommen.http://www.nature-life.de/content/view/14/20/lang,de/ Pflanzen im Regenwald, nature-life.de, abgerufen am 15. April 2019. Mischwald am Rivière Saguenay in Kanada Artenvielfalt – auch Artendiversität genannt – bezeichnet in der Biologie die Anzahl biologischer Arten innerhalb eines bestimmten Lebensraumes (Biotop, Biom oder Ökoregion) oder eines geographisch begrenzten Gebietes (beispielsweise Gebirge, Land, Rasterzelle).

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Atmung

Atmung oder Respiration bezeichnet in der Biologie und Physiologie.

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Autotrophie

Schwimmfarn (''Salvinia minima'') als Beispiel eines photoautotrophen Organismus: Lichtenergie, Wasser, anorganische Stoffe und Kohlendioxid aus der Luft genügen ihm als „Nahrung“. Unter Autotrophie (wörtlich „Selbsternährung“, von autós „selbst“ und τροφή trophḗ „Ernährung“) wird in der Biologie die Fähigkeit von Lebewesen verstanden, ihre Baustoffe (und organischen Reservestoffe) ausschließlich aus anorganischen Stoffen aufzubauen.

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Ökosystem

Ökosystem (oikós,Haus‘ und σύστημα sýstema „das Zusammengestellte“ „das Verbundene“) ist ein Fachbegriff der ökologischen Wissenschaften.

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Ökosystem See

Das Ökosystem See gehört zu den limnischen Ökosystemen, die von stehenden Gewässern gebildet werden.

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Benthal

Meeresboden mit verschiedenen wirbellosen Bodenlebewesen (Benthonten) vor einer Eiswand im antarktischen McMurdo-Sund. Das Benthal (IPA) ist der Lebensbereich (Biotop) am, auf dem und im Boden eines Gewässers.

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Biologie

Datei:E.

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Biolumineszenz

Zahlreiche Fische zeigen Biofluoreszenz Großer Leuchtkäfer (''Lampyris noctiluca'') Der Leuchtkäfer ''Photinus pyralis'' im Flug Als Biolumineszenz (biós ‚Leben‘ und ‚Licht‘) oder Biofluoreszenz wird in der Biologie die Fähigkeit von Lebewesen bezeichnet, selbst oder mit Hilfe von Symbionten Licht zu erzeugen.

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Biomasse

82 % der Biomasse sind pflanzlichen Ursprungs und die höchste Produktivität wird in den immerfeuchten Tropenwäldern erreicht. Zuckerrohr ist ein wichtiger Lieferant von Biomasse, die als Nahrung oder energetisch genutzt wird. Als Biomasse wird die Stoffmasse von Lebewesen oder deren Körperteilen bezeichnet.

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Calvin-Zyklus

Der Calvin-Zyklus (auch Calvin-Benson-Zyklus, Calvin-Benson-Bassham-Zyklus (CBB) oder Ribulosebisphosphatzyklus (RuBP)) ist eine zyklische Folge von chemischen Umsetzungen, durch die Kohlenstoffdioxid (CO2) zu Glucose reduziert und assimiliert wird.

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Dysphotische Zone

Die dysphotische Zone, auch diphotische Zone oder Dämmerzone, ist in Gewässern der schwach durchleuchtete Tiefenbereich des Mesopelagials, der sich an die euphotische Zone anschließt.

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Euphotische Zone

Die euphotische Zone (von Griechisch εὖ eu, „gut“, und φῶς phōs, Gen. φωτός phōtos „Licht“), auch euphotische Region, photische Zone oder auch photische Schicht genannt, ist definiert als die obere, lichtdurchflutete Schicht des Wassers in einem Meer oder Binnenstillgewässer, in der effektive Photosynthese möglich ist und somit einzellige Algen und Pflanzen wachsen und Sauerstoff produzieren können.

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Fische

Ein Walhai und weitere Meeresfische in Gefangenschaft außerhalb ihres natürlichen Lebensraums Fische oder Pisces (Plural zu „Fisch“) sind aquatisch lebende Wirbeltiere mit Kiemen.

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Flohkrebse

Die Flohkrebse (Amphipoda) sind eine Ordnung der Krebstiere, die zur Klasse der Höheren Krebse (Malacostraca) gehört.

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Gefrierpunkt

Phasendiagramm eines „gewöhnlichen“ Stoffes und des Wassers Als Gefrierpunkt, Erstarrungspunkt oder Festpunkt werden jene Punkte in einem Phasendiagramm bezeichnet, die an der Grenze zwischen den Aggregatzuständen „fest“ und „flüssig“ liegen.

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Geologie

Die Geologie (von „Erde“ und -logie) ist die Wissenschaft von Aufbau, Zusammensetzung und Struktur der Erdkruste, der Eigenschaften ihrer Gesteine und ihrer Entwicklungsgeschichte sowie der Prozesse, welche die Erdkruste formten und bis heute formen.

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Geomorphologie

Die Oberflächenform der Erde Salta (Argentinien), eine Sandstein-Formation. Die Geomorphologie (von, de, ‚Form‘ und de, ‚Lehre‘, ‚Vernunft‘) oder Landformenkunde ist ein Teilgebiet der Physischen Geographie und untersucht die Formen und formbildenden Prozesse der Oberfläche nicht nur der Erde, sondern auch jene des Mondes, des Mars und anderer Planeten.

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Hades

Römische Kopie einer Büste des Hades (Palazzo Altemps, Rom) Lokroi) Eurydike hörend, neben ihm Persephone, um welche ein melancholisches Schweigen herrscht (moderne Darstellung). Hades (poetisch auch Haḯdēs, dorisch Aḯdas, Áïs, lange Namensform Aïdoneús) bezeichnet in der griechischen Mythologie den Herrscher über die Unterwelt.

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Hochseefischerei

Unter Hochseefischerei versteht man den Fischfang in küstenfernen Gebieten der Ozeane.

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Hydrologie

Die Hydrologie (von und de) ist die Wissenschaft, die sich mit dem Wasser in der Biosphäre der Erde befasst.

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Kalmare

Die zoologische Ordnung der Kalmare (Teuthida) stellt mit mehr als 250 Arten die größte Gruppe innerhalb der heutigen Kopffüßer dar.

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Kompensationsebene

Die Lage der Kompensationsebene Die Kompensationsebene bildet eine Grenze im Ökosystem See und anderen Gewässern.

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Kontinentalhang

Schematisches Profil eines Kontinentalrandes einschließlich des Kontinentalhanges Der Kontinental(ab)hang (auch Kontinentalabfall oder Kontinentalböschung) ist jener Teil des Kontinentalrandes, an dem sich der Ozeanboden von der Kante des Schelfs (100–200 m Tiefe) bis zum Kontinentalfuß in etwa 2000 bis 4000 m Tiefe absenkt.

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Kopffüßer

Die zoologische Klasse der Kopffüßer (Cephalopoda, von kephalē „Kopf“ und ποδ- pod- „Fuß“) ist eine Tiergruppe, die zu den Weichtieren (Mollusca) gehört und nur im Meer vorkommt.

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Kraken

Die Kraken (Ordnung Octopoda) sind eine Teilgruppe der Achtarmigen Tintenfische (Vampyropoda) innerhalb der Tintenfische (Coleoidea).

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Krebstiere

Die Krebstiere (Crustacea) oder Krebse bilden mit weltweit mindestens 52.000 rezent bekannten Arten einen Unterstamm innerhalb der Gliederfüßer (Arthropoda), die sich vor allem durch eine große Formenvielfalt, als evolutionäre Anpassung an verschiedene Lebensräume und Lebensweisen, auszeichnen.

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Litoral

Litoral (zu, ‚Küste‘) ist eine biologische Bezeichnung für die Uferregion eines Sees oder Flusses wie auch die Küstenregion des Meeres.

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Meer

Weltmeere Unter Meer (Niederdeutsch: „die“ See) versteht man die miteinander verbundenen Gewässer der Erde, welche die Kontinente umgeben, auch „die Ozeane“.

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Meeresbiologie

Die Meeresbiologie oder biologische Meereskunde ist ein Teilgebiet der Biologie bzw.

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Nekton

Marines Nekton: Ein Schwarm Atlantischer Heringe (''Clupea harengus'') auf Wanderung zu den Laichplätzen in der Ostsee. Die hohe Geschwindigkeit kann über mehrere Tausend Kilometer durchgehalten werden. Einige Wissenschaftler sind der Meinung, dass die Fortbewegung in geschlossenen Gruppen eine Verringerung des Energieverbrauchs bewirkt. Unter Nekton (zu, ‚die Schwimmkraft‘) versteht man die „Schwimmwelt“, d. h.

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Neritisch

Neritisch, abgeleitet von der latinisierten Bezeichnung Nerine für eine Meeresnymphe der griechischen Mythologie (Nereïde), ist das Attribut für die zumeist gut durchlichteten Flachwasserzonen des Meeres auf dem offenen Kontinentalschelf.

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Pelagial (Album)

Pelagial ist das sechste Studioalbum der deutschen Post-Metal-Band The Ocean.

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Pflanze

Verschiedene Vertreter des Pflanzenreichs Als Pflanzen (lateinisch Plantae) werden Lebewesen bezeichnet, die sich nicht fortbewegen können und Photosynthese betreiben.

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Photosynthese

Bei den Landpflanzen findet Photosynthese in den Chloroplasten statt, hier in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine''. Video: Die Photosynthese der Bäume (veranschaulichende, sehr vereinfachende Darstellung) Die Photosynthese (und de, auch Fotosynthese geschrieben) ist ein physiologischer Prozess zur Erzeugung energiereicher Biomoleküle aus energieärmeren Stoffen mit Hilfe von Lichtenergie.

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Plankton

Marines Mikroplankton und Mesoplankton. Das Bild zeigt verschiedene planktische Organismen, von photosynthetischen Cyanobakterien und Kieselalgen bis zu verschiedenen Arten von Zooplankton, wie Ruderfußkrebse Plankton (griechisch πλαγκτόν „das Umherirrende“, „das Umhergetriebene“) ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der Organismen, die im freien Wasser („schwebend“, ohne oder mit geringer Eigenbewegung) leben und deren Schwimmrichtung von den Wasserströmungen vorgegeben wird.

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Produzent (Ökologie)

Primärproduzent Phytoplankton Als Produzenten bezeichnet man in der Ökologie autotrophe Organismen, die energiereiche Biomasse aus anorganischen Verbindungen gewinnen (Primärproduktion).

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Profundal

Als Profundal wird in der Ökologie der Lebensraum der Tiefenzone (lat. profundus, tiefgründig) von stehenden Gewässern bezeichnet.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Scheibenbäuche

Die Scheibenbäuche (Liparidae) sind eine Fischfamilie aus der Gruppe der Groppenverwandten (Cottales) in der Ordnung der Barschartigen (Perciformes).

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Schelf

Scherbewegung entlang der Verwerfungslinien des kontinentalen Grundgebirges. Schelfbereiche der Erde in ''Türkisblau'' Schelf, Kontinentalschelf, Kontinentalsockel, Festlandsockel sind Bezeichnungen für den meist randlichen Bereich eines Kontinentes, der von Meer bedeckt ist.

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Sedimente und Sedimentgesteine

Wechsellagerung von dunklen Tonsteinen und helleren, gelblich bis bräunlich angewitterten Kalksteinen, Oslograben (''Ceratopyge''-Serie, Unterordovizium) Sedimente (Einzahl: Das Sediment) im geowissenschaftlichen Sinn sind verschiedene mineralische (anorganische) und/oder organische Lockermaterialien, die – nach einem kürzeren oder längeren Transport durch Schwerkraft oder ein strömendes Medium – auf dem trockenen Land oder am Grund eines Gewässers abgelagert werden (akkumulieren).

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See

Lac Gentau im Vallée d'Ossau, Pyrenäen Ein See ist ein Stillgewässer mit oder ohne Zu- oder Abfluss durch Fließgewässer, das vollständig von einer Landfläche umgeben ist.

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Tiefsee

Mittelozeanischen Rücken Video: Tiefsee (Quelle: TerraX) Als Tiefsee bezeichnet man für gewöhnlich die weitgehend bis völlig lichtlosen Bereiche des Meeres, die unterhalb einer Tiefe von mindestens 200 m liegen.

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Tiefsee-Anglerfische

Skelett und Körperumriss eines weiblichen ''Himantolophus groenlandicus'' ''Gigantactis'' sp. ''Lasiognathus amphirhamphus'' ''Melanocetus johnsonii'' nach einer Mahlzeit. Präparat im Natural History Museum in London Die Tiefsee-Anglerfische oder Tiefseeangler (Ceratioidei) sind eine Unterordnung von Tiefseefischen und mit etwa 160 Arten das artenreichste Taxon der Wirbeltiere im Bathypelagial (1000 bis 4000 Meter Tiefe).

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Tiefsee-Beilfische

Die Tiefsee-Beilfische (Sternoptychidae, griechisch „sternon“.

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Trophogene Zone

In der Ozeanografie und in der Limnologie ist die trophogene Zone (von griech. trophe Ernährung; gennan erzeugen), die auch als Nährschicht oder Aufbauschicht bezeichnet wird, der lichtdurchflutete Oberflächenbereich eines Gewässers.

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Tropholytische Zone

Die tropholytische Zone (von griech. trophe Ernährung; lytikos auflösend), die man auch Zehrschicht oder Abbauzone nennt, ist der lichtarme bis lichtlose Tiefenbereich eines stehenden Gewässers.

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Unterwelt der griechischen Mythologie

Fahrt über den Styx (Radierung von Gustave Doré von 1861) Die Unterwelt der griechischen Mythologie kennt zwei Namen, die zugleich auch die sie beherrschenden Götter benennen: Erebos und Hades.

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Vielborster

Vielborster oder Polychaeta (von altgriechisch πολύς polýs ‚viel‘ und χαίτη chaítē ‚Haar‘) sind eine Klasse der Ringelwürmer (Annelida), deren Bauplan gegenüber der zweiten Ringelwurmklasse Clitellata meist als relativ ursprünglich angesehen wird.

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Wasserpflanze

Weißen Seerose (''Nymphaea alba''). Querschnitt eines Schwimmblattes von Nymphaea alba, Feinschnittpräparat, Durchlicht bei 400×. E1: obere Epidermis, E2: untere Epidermis, P: Palisadengewebe, B: Leitbündel, M: Schwammgewebe, I: Interzellularraum, S: Sklerenchym.. Seerose (''Nymphaea''). Wasserpflanzen oder Hydrophyten (aus und φυτόν phytón ‚Pflanze‘) sind Pflanzen, die ganz oder teilweise unter Wasser leben.

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Leitet hier um:

Abyssopelagial, Bathypelagial, Epipelagial, Epipelagisch, Hadopelagial, Mesopelagial, Pelagisch, Pelagische Zone, Pelagisches Sediment.

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