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Phragmokon

Index Phragmokon

Der Phragmokon (griech. φραγμός phragmos ‚Zaun, Begrenzung‘, κῶνος konos ‚Kegel‘), auch Phragmoconus genannt, ist der gekammerte Teil der Schale der Kopffüßer.

17 Beziehungen: Altgriechische Sprache, Ammoniten, Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Belemniten, Frontalebene, Hydrostatisches Gleichgewicht, Kopffüßer, Lobenlinie, Nautiloideen, Perlboote, Posthörnchen, Schalenweichtiere, Schulp, Sepien, Sipho (Organ), Statischer Auftrieb, Transversalebene.

Altgriechische Sprache

Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.

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Ammoniten

Die Ammoniten (Ammonoidea) sind eine ausgestorbene Teilgruppe der Kopffüßer.

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Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen

Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.

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Belemniten

Die Belemniten (Belemnoidea) sind eine diverse Großgruppe fossiler Kopffüßer (Cephalopoda).

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Frontalebene

Anatomische Ebenen des Körpers: Sagittalebene (rot), Frontalebene (blau) und Transversalebene (grün) Als Frontalebene (von lateinisch frons ‚Stirn‘) wird in der Anatomie eine Ebene bezeichnet, die sich beim aufrecht stehenden Menschen von oben nach unten wie von links nach rechts erstreckt.

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Hydrostatisches Gleichgewicht

Das hydrostatische Gleichgewicht (hydro „Wasser“, statisch „unbewegt“) ist ein mechanisches Gleichgewicht zwischen der Gravitation, die einen festen Körper nach unten zieht, und dem statischen Auftrieb, der diesen Körper aus einer Flüssigkeit nach oben zu heben versucht.

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Kopffüßer

Die zoologische Klasse der Kopffüßer (Cephalopoda, von kephalē „Kopf“ und ποδ- pod- „Fuß“) ist eine Tiergruppe, die zu den Weichtieren (Mollusca) gehört und nur im Meer vorkommt.

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Lobenlinie

Lobenlinie eines Ammoniten Lobenlinien sind bei fossilen Ammonoideen und Nautiloideen die Nähte zwischen der Gehäusewand und den Kammerscheidewänden (Septen).

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Nautiloideen

Die Nautiloideen (Nautiloidea) sind eine Teilgruppe der Kopffüßer (Cephalopoda, Mollusca), die bis auf eine heute überdauernde Familie, die Perlboote (Nautilidae), ausgestorben ist.

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Perlboote

Die Perlboote (Nautilidae) sind eine Familie der Kopffüßer (Cephalopoda), die in den Gattungen Nautilus und Allonautilus die letzten fünf heute noch lebenden Arten der Überordnung der Nautiloideen zusammenfasst, eines Taxons, das fossil in einer großen Artenfülle nachgewiesen ist.

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Posthörnchen

Das Posthörnchen (Spirula spirula) zählt zur Klasse der Kopffüßer und innerhalb dieser zur Gruppe der Tintenfische (Coleoidea).

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Schalenweichtiere

Schalenweichtiere (Conchifera) sind alle Weichtiere mit einem primären, flächig ein- oder zweiklappigen oder gehäuseartigen Außenskelett auf der (ursprünglichen) Rückenseite des Körpers.

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Schulp

Sepia (Jan Adrianus Herklots, 1859) Dorsalansicht des Schulps einer Sepia Der Schulp (mittelniederdeutsch schulp(e) ‚Muschel(schale)‘), lateinisch Os sepium („Sepiaknochen, Sepienbein“), oder Rückenschulp ist als „Rückenknochen“ ein kompressionsstabiler innerer Auftriebskörper der zu den Zehnarmigen Tintenfischen gehörenden Sepien.

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Sepien

Die Sepien (Sepiida) oder Echten Tintenfische, veraltet Kuttelfische (vgl.), bilden eine Ordnung innerhalb der Zehnarmigen Tintenfische (Decabrachia), einer Teilgruppe der Tintenfische (Coleoidea).

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Sipho (Organ)

Sandklaffmuschel mit ausgestülptem Sipho Als Sipho (Plural: Siphonen), Siphe (gr. siphon „Röhre“, „Spritzer“, „Heber“) oder Siphon wird ein röhrenförmiges Organ bei unterschiedlichen Gruppen von Schalenweichtieren (Conchifera) bezeichnet.

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Statischer Auftrieb

archimedischen Prinzip die Gewichtskraft verringert. Der statische Auftrieb (in Flüssigkeiten auch hydrostatischer Auftrieb, in Gasen aerostatischer Auftrieb) ist das Phänomen, dass ein Körper, der in ein ruhendes Fluid (eine Flüssigkeit oder ein Gas) eintaucht, scheinbar an Gewicht verliert.

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Transversalebene

Anatomische Ebenen des Körpers Als Transversalebene (Planum transversale, von ‚quer‘), auch Transaxialebene genannt, wird in der Anatomie eine Ebene bezeichnet, die im rechten Winkel zur Längsachse quer liegt.

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