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Ionische Flüssigkeit

Index Ionische Flüssigkeit

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219 Beziehungen: Aerobie, Alkoholyse, Alkylierung, Ameisensäure, Aminosäuren, Ammonium, Ammonolyse, Amphiphilie, Anaerobie, Anion, Antiarrhythmikum, Antiseptikum, Areniumion, Basen (Chemie), Bioakkumulation, Biokompatibilität, Biologische Abbaubarkeit, Bretylium, Caenorhabditis elegans, Carbonate, Cellulose, Cetylpyridiniumchlorid, Chemie Ingenieur Technik, Chemiezellstoff, Chemische Energie, Chemische Reaktionstechnik, Chemistry Letters, ChemistrySelect, Chiral Pool, Chirale Solvatationsreagenzien, Chiralität (Chemie), Chlorwasserstoff, Cholin, Corynebacterium, Current Organic Chemistry, Dampfdruck, Daphnien, Delokalisierung, Destillation, Dichlor(phenyl)phosphan, Dichte, Diethylsulfat, Dimethylsulfat, Doppellipidschicht, Eastman Chemical, Elektrische Leitfähigkeit, Elektrolyt, Elektrophorese, Elektrostatik, Entflammbarkeit, ..., Enzym, Esterasen, Ethanol, Ethylamin, Ethylammoniumnitrat, Eutektikum, Explosionsfähige Atmosphäre, Extraktion (Trennverfahren), Extraktionsmittel, Fadenwürmer, Flavobacteriaceae, Flüchtige organische Verbindungen, Flüssigkristall, Flusssäure, Fouling (Membrantechnik), Friedel-Crafts-Acylierung, Friedel-Crafts-Alkylierung, Funktionelle Gruppe, Gitterenergie, Glasübergangstemperatur, Globale Erwärmung, Glycosidasen, Grüne Chemie, Halogene, Halogenide, Halogenkohlenwasserstoffe, Handschuhkasten, Hexafluorophosphate, Hexafluorphosphorsäure, Hydrierung, Hydroformylierung, Hydrohalogenide, Hydrolyse, Hydrophobie, Hydroxidion, Hydroxymethylfurfural, Hypergolität, Imidazol, Imidazole, Inerte Substanz, Ionenaustauscher, Ionische Bindung, Π-π-Wechselwirkung, Journal of the American Chemical Society, Karl-Fischer-Verfahren, Katalyse, Kation, Klaus Kümmerer, Klinische Studie, Kohlenhydrate, Kohlenstoffdisulfid, Kohlenwasserstoffe, Komplexchemie, Konformation, Kristallstruktur, Kupfer(I)-chlorid, Lösungsmittel, Lidocain, Ligand, Linde plc, Lipasen, Lipophilie, Lithium-Ionen-Akkumulator, Macromolecules, Madelung-Konstante, Magnetismus, Malonsäure, Massenanteil, Membran (Trennschicht), Methyltrifluormethylsulfonat, Michel Armand, Micrococcaceae, Molares Volumen, Molekulardynamik-Simulation, Monoethanolamin, Monoklines Kristallsystem, Moraxellaceae, Nachwachsender Rohstoff, Nocardiaceae, Nukleophile aromatische Substitution, Oberflächenspannung, Orthorhombisches Kristallsystem, Oxidoreduktasen, Oxygenasen, Ozonschicht, Parachor, Paul Walden, Peptidasen, Pervaporation, Pharmaceutical Research, Phosphonium, Physical Chemistry Chemical Physics, Physical Review, Picoline, Platin(II)-chlorid, Poisson-Boltzmann-Gleichung, Polymorphie (Stoffeigenschaft), Proof of Concept, Proteinkristall, Pyridin, Pyridiniumverbindungen, Quaternisierung, Radikal (Chemie), Raman-Spektroskopie, Ratten, Salpetersäure, Salze, Salzsäure, Säure-Base-Konzepte, Säure-Base-Reaktion, Säuren, Scale-up, Schmelzpunkt, Schwach koordinierende Ionen, Schwefelsäure, Silbertetrafluoroborat, Smog, Solarzelle, Sphingomonadales, Spitze Blasenschnecke, Sterische Hinderung, Stoffmengenkonzentration, Succinate, Supersäuren, Synergist (Pharmakologie), Tartrate, Tetrafluoroborate, Tosylate, Toxikologie, Toxizität, Trans-Crotonaldehyd, Triethyloxoniumtetrafluorborat, Trifluoracetate, Triflylgruppe, Umkristallisation, United States Air Force Academy, Unterkühlung (Thermodynamik), Van-der-Waals-Kräfte, Viskosefaser, Viskosität, Wasserstoffbrückenbindung, Wärmeleitfähigkeit, William Ramsay, Wirkung (Pharmakologie), Zebrabärbling, Zellmembran, Zentrifuge, Zincke-Reaktion, 1-Butyl-1-methylpyrrolidiniumbis(trifluormethylsulfonyl)amid, 1-Butyl-3-methylimidazoliumacetat, 1-Butyl-3-methylimidazoliumbis(trifluormethylsulfonyl)amid, 1-Butyl-3-methylimidazoliumbromid, 1-Butyl-3-methylimidazoliumchlorid, 1-Butyl-3-methylimidazoliumhexafluorophosphat, 1-Butyl-3-methylimidazoliumtetrachloroaluminat, 1-Butyl-3-methylimidazoliumtetrafluoroborat, 1-Butylpyridiniumchlorid, 1-Chlorbutan, 1-Ethyl-3-methylimidazoliumchlorid, 1-Ethyl-3-methylimidazoliumhexafluorophosphat, 1-Ethyl-3-methylimidazoliumtetrafluoroborat, 1-Ethylpyridiniumbromid, 1-Hexyl-3-methylimidazoliumhexafluorophosphat, 1-Methyl-1-propylpiperidiniumhexafluorophosphat, 1-Methyl-3-octylimidazoliumhexafluorophosphat, 1-Methylimidazol, 2,5-Dihydrofuran, 2-Pyridon, 3,4-Epoxy-1-buten. Erweitern Sie Index (169 mehr) »

Aerobie

Aerobie (von aer „Luft“) bezeichnet Leben, für das elementarer Sauerstoff (O2) benötigt wird, also das Gegenteil von Anaerobie.

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Alkoholyse

Die Alkoholyse ist die Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit einem Alkohol.

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Alkylierung

Alkylierung am Beispiel einer Friedel-Crafts-Alkylierung mit Aluminiumbromid als Katalysator. Dabei wird die Alkylgruppe R des Bromalkans R–Br zum Benzol transferiert, es entsteht ein (alkyliertes) Benzol-Derivat. Als Alkylierung wird in der organischen Chemie der Transfer von Alkylgruppen während einer chemischen Reaktion von einem Molekül zum anderen bezeichnet.

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Ameisensäure

Ameisensäure (nach der Nomenklatur der IUPAC Methansäure, lat. acidum formicicum von formica ‚Ameise‘) ist eine farblose, ätzende und in Wasser lösliche Flüssigkeit, die in der Natur vielfach von Lebewesen zu Verteidigungszwecken genutzt wird.

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Aminosäuren

H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.

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Ammonium

Bildung eines Ammonium-Ions durch Protonierung von Ammoniak. Salmiaknebel beim Zusammentreffen von Ammoniak- und Salzsäuredämpfen Das Ammonium-Ion NH4+ (nach IUPAC auch Azanium-Ion) ist ein Kation, das sich in einer Säure-Base-Reaktion aus der gasförmigen Base Ammoniak durch Anlagerung eines Protons an das freie Elektronenpaar bildet.

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Ammonolyse

Ammonolyse ist eine der Hydrolyse analoge Reaktion, die technisch zur Herstellung von Aminen aus Ammoniak und einem Alkohol angewandt wird.

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Amphiphilie

Amphiphilie eines Phospholipids Amphiphil (Nomen: Amphiphilie) (von altgriechisch ἀμφί amphí „auf beiden Seiten“ sowie φίλος phílos „liebend“), ambiphil (Nomen: Ambiphilie; Mischwort aus ambi Latein und phil Altgriechisch mit wörtlicher Bedeutung „beides liebend“) und amphipathisch beschreiben die chemische Eigenschaft einer Substanz, die sowohl hydrophil als auch lipophil ist.

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Anaerobie

Anaerobie (zu aer ‚Luft‘ und bios ‚Leben‘; mit Alpha privativum α(ν)- a(n)- ‚ohne‘) bezeichnet Leben ohne Sauerstoff (Disauerstoff O2).

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Anion

Ein Anion (sprich: An-ion; von, Partizip Präsens Aktiv Neutrum zu) bezeichnet in der Chemie ein negativ geladenes Ion.

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Antiarrhythmikum

Antiarrhythmikum ist ein Oberbegriff für Arzneistoffe, die zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt werden können.

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Antiseptikum

Ein Antiseptikum ist ein chemischer Stoff, der in der Medizin eingesetzt wird, um eine Wundinfektion und in weiterer Folge eine Sepsis zu verhindern.

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Areniumion

Als Areniumion (oder Benzenium) bezeichnet man in der organischen Chemie ein Arenkation z. B.

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Basen (Chemie)

Als Basen (zu) werden in der Chemie mit enger Definition Verbindungen bezeichnet, die in wässriger Lösung in der Lage sind, Hydroxidionen (OH−) zu bilden, sodass sich der pH-Wert einer Lösung erhöht.

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Bioakkumulation

Schema der Anreicherung von Schadstoffen in einer Nahrungskette Bioakkumulation ist die Anreicherung einer Substanz in einem Organismus durch Aufnahme aus dem umgebenden Medium oder über die Nahrung (siehe Nahrungskette).

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Biokompatibilität

Als biokompatibel (von griechisch bios „Leben“, und „kompatibel“ im Sinne von „verträglich“) bezeichnet man Werkstoffe oder Baugruppen, die keinen negativen Einfluss auf Lebewesen in ihrer Umgebung haben.

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Biologische Abbaubarkeit

Biologische Abbaubarkeit bezeichnet das Vermögen organischer Chemikalien, biologisch, also durch Lebewesen (insbesondere Saprobionten) oder deren Enzyme zersetzt zu werden.

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Bretylium

Bretylium ist ein in Deutschland nicht zugelassenes Antiarrhythmikum der Vaughn-Williams-Klasse III (Kaliumkanalblocker).

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Caenorhabditis elegans

Caenorhabditis elegans ist ein Fadenwurm aus der Gruppe der Rhabditiden, der vor allem in der Entwicklungsbiologie und der Genetik als Modellorganismus erforscht wird.

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Carbonate

Struktur des Carbonat-Ions (oben '''blau''' markiert) mit 3 gleichwertigen Sauerstoff-Atomen. Unten: Struktur der Kohlensäure-Ester. Die Carbonat-Gruppe ist '''blau''' markiert. R1 und R2 sind Alkyl- oder Aryl-Reste. Bei einem Halbester ist R2.

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Cellulose

Die Cellulose (auch Zellulose) ist der Hauptbestandteil pflanzlicher Zellwände (Massenanteil etwa 50 %) und damit die häufigste organische Verbindung und auch das häufigste Polysaccharid (Vielfachzucker).

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Cetylpyridiniumchlorid

Cetylpyridiniumchlorid (CPC) ist eine quartäre Ammoniumverbindung, die aufgrund ihrer antiseptischen Wirkung als Arzneistoff in Lutschtabletten und Mundspüllösungen und -sprays zur Behandlung von Infektionen und Entzündungen der Mundhöhle und des Rachenraums sowie zur Linderung von Halsschmerzen und Schluckbeschwerden eingesetzt wird.

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Chemie Ingenieur Technik

Chemie Ingenieur Technik, abgekürzt CIT, ist eine deutsche Fachzeitschrift für Verfahrenstechnik, Technische Chemie, Apparatewesen und Biotechnologie.

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Chemiezellstoff

Cellulosemoleküle (von links nach rechts, gestrichelt: Wasserstoffbrücken) bilden hochsortierte Strukturen; über mehrere Organisationsebenen entstehen die Fasern von Zellstoff Als Chemiezellstoff (englisch dissolving pulp) wird hochreine Cellulose bezeichnet, die meist aus Holz durch das Sulfat- oder Sulfitverfahren gewonnen wird.

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Chemische Energie

Die Chemische Energie in Erdöl ist die Basis für Benzine, Diesel und weitere Ölprodukte und wird in unserer Zivilisation häufig verwendet. Würfelzucker: chemische Energie in Form von Saccharose, einem Mehrfachzucker. Als chemische Energie wird die Energieform bezeichnet, die in Form einer chemischen Verbindung in einem Energieträger gespeichert ist und bei chemischen Reaktionen freigesetzt werden kann.

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Chemische Reaktionstechnik

Die Chemische Reaktionstechnik oder Chemische Verfahrenstechnik ist ein Untergebiet der Verfahrenstechnik bzw.

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Chemistry Letters

Die Chemistry Letters (abgekürzt Chem. Lett.) ist eine internationale, chemische Fachzeitschrift, die von der Chemical Society of Japan herausgegeben wird.

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ChemistrySelect

ChemistrySelect ist eine Peer-Review Fachzeitschrift die Artikel aus allen Bereichen der Chemie und angrenzenden Feldern publiziert.

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Chiral Pool

Chiral pool ist in der Chemie eine allegorische Bezeichnung für die Gesamtheit der aus der Natur verfügbaren enantiomerenreinen Stoffe, wie beispielsweise L-Aminosäuren, D-Kohlenhydrate, Alkaloide oder Terpene, die oft in großer Menge preisgünstig zur Verfügung stehen.

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Chirale Solvatationsreagenzien

Chirale Solvatationsreagenzien (CSRs) sind Verbindungen, die vor allem in der NMR-Spektroskopie genutzt werden, um Enantiomere zu unterscheiden.

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Chiralität (Chemie)

Die beiden Enantiomere eines chiralen Moleküls unterscheiden sich räumlich voneinander im Aufbau, ähnlich wie rechte und linke Hand. Chiralität beschreibt in der Stereochemie eine räumliche Anordnung von Atomen in einem Molekül, bei der die Ebenenspiegelung nie zu einer Selbstabbildung führt, also nicht durch Drehung wieder in das ursprüngliche Molekül überführt werden kann.

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Chlorwasserstoff

Chlorwasserstoff (Summenformel HCl, systematisch auch als Wasserstoffchlorid oder Hydrogenchlorid bezeichnet) ist ein farbloses, stechend riechendes Gas, das sich sehr leicht in Wasser löst.

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Cholin

Cholin (von) ist ein primärer einwertiger Alkohol und eine quartäre Ammoniumverbindung.

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Corynebacterium

Corynebacterium (von) ist eine Gattung aerob bis fakultativ anaerob lebender, grampositiver Bakterien mit hohem GC-Gehalt.

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Current Organic Chemistry

Current Organic Chemistry (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit Curr. Org. Chem. abgekürzt) ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die Fortschritte in den Bereichen asymmetrische Synthese, metallorganische Chemie, bioorganische Chemie, heterozyklische Chemie, Naturstoffchemie und Analysemethoden in der organischen Chemie zusammenfasst.

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Dampfdruck

Kritischen Punkt. Alle Stoffe außer Pentan sind bei Zimmertemperatur (und Normaldruck) gasförmig: A: Methan siedet bei 1 bar bei −160 °C. B: Bei −100 °C entwickelt Methan einen Dampfdruck von 25 bar. C: Bei −170 °C (etwa bei Kühlung durch Flüssigstickstoff) wird Methan bei 1 bar vollständig verflüssigt. Der Dampfdruck ist der Druck, der sich einstellt, wenn sich in einem abgeschlossenen System ein Dampf mit der zugehörigen flüssigen Phase im thermodynamischen Gleichgewicht befindet.

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Daphnien

Daphnien (Daphnia) sind eine Gattung von Krebstieren (Crustacea), die zu den Krallenschwänzen (Onychura) gestellt werden.

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Delokalisierung

Von Delokalisierung (oft auch π-Elektronen-System) wird in der Chemie gesprochen, wenn ein oder mehrere Elektronen in einer Atomgruppe, sprich einem Molekül oder Molekülion, nicht genau lokalisierbar, sondern über die einzelnen Atome verteilt ist.

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Destillation

Sandbad oder Wasserbad '''15''': Rührmagnet/Siedesteinchen '''16''': Kühlendes Wasser-/Eisbad Destillation (lateinisch destillatio, von destillare „herabtröpfeln, herabtropfen“, von stilla „Tropfen“) ist ein thermisches Trennverfahren, um verdampfbare Flüssigkeiten zu gewinnen oder Lösungsmittel von schwer verdampfbaren Stoffen abzutrennen und anschließend durch Kondensation aufzufangen.

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Dichlor(phenyl)phosphan

Dichlorphenylphosphan ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Phosphane.

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Dichte

Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.

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Diethylsulfat

Diethylsulfat ist eine giftige, farblose, ölige Flüssigkeit mit einem charakteristischen Pfefferminzgeruch.

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Dimethylsulfat

Dimethylsulfat ist eine farblose, süßlich riechende sehr giftige Flüssigkeit.

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Doppellipidschicht

Schematische Darstellung einer Doppellipidschicht in der flüssigen Phase in Wasser. Eine Doppellipidschicht (oder Lipiddoppelschicht) ist eine Struktur, die viele amphiphile Lipide bei der Mischung mit einem polaren Lösungsmittel (z. B. Wasser) bilden.

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Eastman Chemical

Eastman Chemical Company ist ein Chemieunternehmen aus den Vereinigten Staaten mit Sitz in Kingsport (Tennessee).

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Elektrische Leitfähigkeit

Die elektrische Leitfähigkeit, auch als Konduktivität oder EC-Wert (vom englischen electrical conductivity) bezeichnet, ist eine Stoffeigenschaft und physikalische Größe, die angibt wie gut elektrischer Strom geleitet wird.

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Elektrolyt

Als Elektrolyt (Maskulinum, von, im übertragenen Sinne ‚elektrisch‘ und de) bezeichnet man eine chemische Verbindung, die im festen, flüssigen oder gelösten Zustand in Ionen dissoziiert ist und die sich unter dem Einfluss eines elektrischen Feldes gerichtet bewegt.

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Elektrophorese

PCR gewonnen wurden;(1) ist der Vater,(2) das Kind,(3) die Mutter. Elektrophorese (veraltet Kataphorese oder Anaphorese) bezeichnet die Wanderung geladener kolloidaler Teilchen oder gelöster geladener Moleküle durch ein elektrisches Feld.

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Elektrostatik

Styropor-Polstermaterial wird vom Fell einer Katze elektrostatisch angezogen Blitze als Folge von elektrostatischer Aufladung Die Elektrostatik ist das Teilgebiet der Physik, das sich mit ruhenden elektrischen Ladungen, Ladungsverteilungen und den elektrischen Feldern geladener Körper befasst.

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Entflammbarkeit

Die Entflammbarkeit ist ein Maß dafür, wie leicht sich ein brennbarer Stoff entzündet.

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Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

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Esterasen

Esterasen sind Enzyme in allen Lebewesen, die in der Lage sind, Ester hydrolytisch in einen Alkohol und eine Säure aufzuspalten (Verseifung).

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Ethanol

Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.

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Ethylamin

Ethylamin ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der aliphatischen primären Amine.

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Ethylammoniumnitrat

Ethylammoniumnitrat ist die erste literaturbeschriebene ionische Flüssigkeit (auch: ionic liquid oder Flüssigsalz).

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Eutektikum

Gefügeschliffbild des Eutektikums im System Blei–Zinn Eutektikum (eu- gut, τήκω teko schmelzen) ist ein Phasengleichgewicht, das sich dadurch auszeichnet, dass sich die Umgebungs­bedingungen (Freiheitsgrade) nur in einem sehr kleinen Bereich frei wählen lassen.

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Explosionsfähige Atmosphäre

Als explosionsfähige Atmosphäre ist ein Gemisch aus brennbaren Stoffen mit Luft definiert.

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Extraktion (Trennverfahren)

Filtration Saughebers abgezogen. Dadurch kommt das Extraktionsgut öfter mit unbeladenem aufnahmefähigen Extraktionsmittel in Kontakt und die Extraktion verläuft schneller, vollständiger und automatisiert. Scheidetrichter mit einer organischen Phase oben und einer grün gefärbten wässerigen Phase unten Großtechnische Extraktionsanlage in der Lebensmittelindustrie Extraktion (von ‚herausziehen, entnehmen‘) nennt man jedes Trennverfahren, bei dem mit Hilfe eines (festen, flüssigen oder gasförmigen) Extraktionsmittels eine oder mehrere Komponenten aus einem Stoffgemisch (aus festen, flüssigen oder gasförmigen Einzelstoffen bestehend), dem Extraktionsgut, herausgelöst wird.

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Extraktionsmittel

Als Extraktionsmittel (auch Auszugsmittel) werden in der Chemie Stoffe bezeichnet, mit denen aus einem Extraktionsgut eine Wertstoff-Komponente (Extrakt) selektiv herausgelöst wird (übrig bleibt der Extraktionsrückstand).

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Fadenwürmer

Die Fadenwürmer (Nematoda), auch Nematoden oder Älchen genannt, sind ein sehr artenreicher Stamm des Tierreichs.

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Flavobacteriaceae

Die Flavobacteriaceae sind eine Familie von Bakterien.

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Flüchtige organische Verbindungen

Flüchtige organische Verbindungen (kurz VOC) ist die Sammelbezeichnung für organische, also kohlenstoffhaltige Stoffe, die bei Raumtemperatur oder höheren Temperaturen durch Verdampfen (umgangssprachlich „Verdunsten“) in die Gasphase übergehen, also flüchtig sind.

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Flüssigkristall

Phase, wie sie auch in Flüssigkristallbildschirmen verwendet wird Als Flüssigkristall bezeichnet man eine Substanz, die einerseits flüssig ist, andererseits aber auch richtungsabhängige (anisotrope) physikalische Eigenschaften aufweist wie ein Kristall.

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Flusssäure

Flusssäure, auch Fluorwasserstoffsäure genannt (zur Namensgebung siehe Fluorit), ist die wässrige Lösung von Fluorwasserstoff (HF).

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Fouling (Membrantechnik)

Unter dem englischsprachigen Begriff Fouling (deutsch ‚Verschmutzung‘, ‚Bewuchs‘) versteht man in der Membrantechnik die Verschmutzung von Filtermembranen.

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Friedel-Crafts-Acylierung

Die Friedel-Crafts-Acylierung ist eine Namensreaktion der Organischen Chemie und benannt nach Charles Friedel und James Mason Crafts.

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Friedel-Crafts-Alkylierung

Die Friedel-Crafts-Alkylierung ist eine Namensreaktion in der organischen Chemie und benannt nach ihren Entdeckern Charles Friedel (1832–1899) und James Mason Crafts (1839–1917).

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Funktionelle Gruppe

In der Organischen Chemie versteht man unter einer funktionellen Gruppe (auch charakteristische Gruppe) die Atomgruppe in einer Verbindung, die die Stoffeigenschaften und das Reaktionsverhalten der Verbindung maßgeblich bestimmt.

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Gitterenergie

Modell des Calciumsulfid-Gitters Die Gitterenergie \Delta _G U gibt an, wie viel Arbeit man aufwenden muss, um die atomaren, ionischen oder molekularen Bestandteile eines Festkörpers im Vakuum unendlich weit voneinander zu entfernen (d. h. in den Gaszustand übergehen zu lassen).

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Glasübergangstemperatur

Die Glasübergangstemperatur Tg ist die Temperatur, bei der ein amorpher Feststoff (z. B. ein Glas oder eine amorphe Polymerprobe) von einem starren, glasartigen Zustand in einen weichen, gummiartigen Zustand übergeht.

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Globale Erwärmung

Lokale Oberflächentemperaturen seit 1880 im Vergleich zu 1951–1980, gleitend über fünf Jahre gemittelt und mit einer räumlichen Auflösung von etwa 1200 kmNASA: https://data.giss.nasa.gov/gistemp/ ''GISS Surface Temperature Analysis (GISTEMP v3)''. Mit globale Erwärmung – umgangssprachlich auch „der Klimawandel“ oder „Erderwärmung“ – wird der gegenwärtige Anstieg der Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre und der Meere bezeichnet.

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Glycosidasen

Glycosidasen (EC 3.2.1.), auch Glykosidasen, gehören zu der Enzymklasse der Hydrolasen.

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Grüne Chemie

Als Grüne Chemie oder nachhaltige Chemie bezeichnet man die Art von Chemie, die versucht, Umweltverschmutzung einzudämmen, Energie zu sparen und so möglichst umweltverträglich zu produzieren.

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Halogene

Die Halogene („Salzbildner“, von „Salz“ und gennãn „erzeugen“) bilden die 7. Hauptgruppe oder nach neuer Gruppierung des Periodensystems die Gruppe 17 im Periodensystem der Elemente, die aus folgenden sechs Elementen besteht: Fluor, Chlor, Brom, Iod, dem äußerst seltenen radioaktiven Astat und dem 2010 erstmals künstlich erzeugten, sehr instabilen Tenness.

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Halogenide

Halogenide sind chemische Verbindungen zwischen Elementen der siebten Hauptgruppe (genauer der 17. Gruppe) des Periodensystems, den so genannten Halogenen, und Elementen anderer Gruppen.

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Halogenkohlenwasserstoffe

Halogenaromat. Halogenatom '''blau''' markiert. Als Halogenkohlenwasserstoffe oder halogenierte Kohlenwasserstoffe werden Kohlenwasserstoffe bezeichnet, bei denen mindestens ein Wasserstoffatom durch eines der Halogene Fluor, Chlor, Brom oder Iod ersetzt wurde.

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Handschuhkasten

Handschuhkasten Ein Handschuhkasten (auch Glovebox, Isolator oder Handschuhbox) ist ein Behälter, der gegenüber dem umgebenden Arbeitsraum hermetisch und gasdicht abgeschlossen ist.

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Hexafluorophosphate

Hexafluorophosphat-Anion Die Hexafluorophosphate bilden eine Stoffgruppe, deren Vertreter das aus einem Phosphoratom und sechs Fluoratomen bestehende, einfach negativ geladene PF6−-Anion enthalten.

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Hexafluorphosphorsäure

Hexafluorphosphorsäure ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der anorganischen Säuren bzw.

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Hydrierung

Unter Hydrierung versteht man in der Chemie die Addition von Wasserstoff an andere chemische Elemente oder Verbindungen.

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Hydroformylierung

isomeren Butanalen (aliphatische Aldehyde). Die Hydroformylierung (auch: Oxosynthese, seltener Roelen-Synthese oder Roelen-Reaktion) ist eine technisch bedeutende, homogen katalysierte Reaktion von Olefinen mit Kohlenstoffmonoxid und Wasserstoff.

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Hydrohalogenide

Guanidiniumhydrochlorid als Beispiel für ein Hydrohalogenid Hydrohalogenid ist ein Sammelbegriff für die organisch-chemische Stoffklasse der Hydrofluoride, Hydrochloride, Hydrobromide und Hydroiodide.

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Hydrolyse

Die Hydrolyse (von „Wasser“ und lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) ist formal gesehen die Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser.

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Hydrophobie

Die hydrophobe Oberfläche von Gras lässt das Wasser abperlen. Der Begriff hydrophob stammt aus dem Altgriechischen (ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φόβος phóbos „Furcht“) und bedeutet wörtlich „wassermeidend“.

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Hydroxidion

O unterstreicht die Lage der negativen Ladung im Molekül. Das Hydroxidion (veraltet Hydroxylion, auch Hydroxid-Ion) ist ein negativ geladenes Ion, das entsteht, wenn Basen mit Wasser reagieren.

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Hydroxymethylfurfural

Hydroxymethylfurfural, HMF oder 5-(Hydroxymethyl)furfural, auch 5-Oxymethylfurfurol, ist eine Aldehyd- und Furanverbindung, die sich bei der nicht-enzymatischen, thermischen Zersetzung von Zucker oder Kohlenhydraten bildet und dient daher als Indikator für die Erhitzung von Lebensmitteln.

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Hypergolität

Arbeiten mit dem sehr giftigen Hydrazin, einer Komponente bei Raketentreibstoffen Hypergolität ist die Eigenschaft mancher Raketentreibstoffe, dass deren Komponenten spontan miteinander reagieren, wenn sie miteinander in Kontakt gebracht oder vermischt werden.

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Imidazol

Imidazol ist eine basische organische Verbindung aus der Gruppe der fünfgliedrigen heterocyclischen aromatischen Amine.

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Imidazole

Strukturformel von Imidazol, der Stammverbindung der Imidazol'''e'''. Imidazole sind eine chemische Stoffgruppe aus dem Bereich der heterocyclischen Verbindungen und gehören zur Gruppe der Azole.

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Inerte Substanz

Ein Stück Holz ist unter normalen Bedingungen inert, es fängt nicht von selbst Feuer. Wurde es jedoch angezündet, so brennt es von selbst weiter. Als chemisch inert (lateinisch für „untätig, unbeteiligt, träge“) bezeichnet man chemische Stoffe, die unter den jeweilig gegebenen Bedingungen mit potentiellen Reaktionspartnern (etwa Luft, Wasser, Edukte und Produkte einer Reaktion) nicht oder nur in verschwindend geringem Maße reagieren.

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Ionenaustauscher

Kunstharz-Ionenaustauscherkartusche Ionenaustauschersäule Ionentauscher oder Ionenaustauscher sind Materialien, mit denen gelöste Ionen durch andere Ionen gleicher Ladung (d. h. positiv oder negativ) ersetzt werden können; es findet demnach ein Ionentausch statt.

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Ionische Bindung

Abschätzung des prozentualen Ionenbindungsanteils in Abhängigkeit von der Elektronegativitätsdifferenz Die ionische Bindung (auch Ionenbindung, heteropolare Bindung oder elektrovalente Bindung) ist eine chemische Bindung, die auf der elektrostatischen Anziehung positiv und negativ geladener Ionen basiert und als solche insbesondere für Salze charakteristisch ist.

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Π-π-Wechselwirkung

π-π-Wechselwirkungen sind Kräfte, die zwischen π-Systemen von Molekülen auftreten.

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Journal of the American Chemical Society

Das Journal of the American Chemical Society (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit J. Am. Chem. Soc. abgekürzt), gelegentlich auch JACS genannt, ist eine Peer-Review Fachzeitschrift, die seit 1879 von der American Chemical Society herausgegeben wird.

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Karl-Fischer-Verfahren

Ein Karl-Fischer-Titrator Unter dem Karl-Fischer-Verfahren versteht man die quantitative Wasserbestimmung durch Titration, daher auch Karl-Fischer-Titration oder einfach KFT.

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Katalyse

Schritte der heterogenen Katalyse Katalyse (von) bezeichnet die Änderung der Kinetik einer chemischen Reaktion mittels eines Katalysators mit dem Ziel, sie überhaupt erst in Gang zu bringen, sie zu beschleunigen oder die Selektivität in eine favorisierte Richtung zu lenken.

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Kation

Ein Kation (sprich: Kat-ion; von, Partizip Präsens Aktiv Neutrum zu) ist ein positiv geladenes Ion.

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Klaus Kümmerer

Klaus Kümmerer (* 29. Mai 1959 in Offenhausen) ist ein deutscher Chemiker.

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Klinische Studie

Eine klinische Studie ist in der evidenzbasierten Medizin und klinischen Forschung eine systematische Erhebung.

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Kohlenhydrate

Anordnung der Glucoseeinheiten in Cellulose Kohlenhydrate bilden eine biochemisch bedeutsame Stoffklasse.

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Kohlenstoffdisulfid

Kohlenstoffdisulfid (Trivialname: Schwefelkohlenstoff, CS2) ist ein Sulfid des Kohlenstoffs.

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Kohlenwasserstoffe

Kalottenmodelle einiger Kohlenwasserstoffe in unterschiedlicher Vergrößerung. Von oben nach unten: Ethan, Toluol, Methan, Ethen, Benzol, Cyclohexan, Decan. Die Kohlenwasserstoffe sind eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die nur aus Kohlenstoff und Wasserstoff bestehen.

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Komplexchemie

Grubbs-Katalysatoren (Nobelpreis für Chemie 2005) Die Komplexchemie (lat. complexum, „umgeben“, „umarmt“, „umklammert“) ist ein Bereich der Anorganischen Chemie.

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Konformation

Sägebock- und Newman-Projektion gestaffelte Konformation in Sägebock- und Newman-Projektion Die Konformation beschreibt in der Chemie die räumliche Anordnung der Atome eines Moleküls bei gegebener Konstitution und Konfiguration.

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Kristallstruktur

Die atomare Struktur kristalliner Festkörper wird durch die beiden Begriffe ''Gitter'' und Basis beschrieben: das Punktgitter ist ein translationssymmetrisches mathematisches Konstrukt, in dem jedem Punkt die Basis zugeordnet wird.

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Kupfer(I)-chlorid

Kupfer(I)-chlorid ist eine chemische Verbindung aus Kupfer und Chlor mit der Formel CuCl.

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Lösungsmittel

Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.

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Lidocain

Lidocain ist ein Arzneimittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetikum) vom Typ der Amide und ein Antiarrhythmikum der Klasse Ib der Vaughan-Williams Klassifikation.

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Ligand

Ein Ligand ist in der Komplexchemie (sowie in Organometallchemie und Bioanorganik) ein Atom oder Molekül, welches sich über eine koordinative Bindung (veraltet auch „dative Bindung“) an ein zentrales bzw.

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Linde plc

Die Linde plc ist ein börsennotierter Industriekonzern mit Sitz im irischen Dublin und operativer Zentrale im britischen Guildford, welcher 2018 durch Fusion der in Deutschland entstandenen Linde AG mit dem ursprünglich ebenfalls von Carl von Linde gegründeten und im Ersten Weltkrieg konfiszierten US-amerikanischen Konkurrenten Praxair entstand.

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Lipasen

Lipasen sind Enzyme, die von Lipiden wie Glyceriden oder Cholesterinestern freie Fettsäuren abspalten (Lipolyse).

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Lipophilie

Eine Substanz wird als lipophil (von griech. „Fett liebend“, aus λίπος lípos „Fett“ und φίλος philos „liebend“, „Freund“) bezeichnet, wenn sie sich gut in Fetten und Ölen lösen lässt oder ihrerseits Fette und Öle gut lösen kann.

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Lithium-Ionen-Akkumulator

Lithium-Ionen-Akkumulator in Flachbauweise Zylindrische Zelle (18650) vor dem Zusammenbau Lithium-Ionen-Akkumulator (-) oder Lithium-Akkumulator (auch Lithiumionenakku, Lithiumionen-Akku, Lithiumionen-Sekundärbatterie) ist der Sammelbegriff für Akkumulatoren auf der Basis von Lithium-Verbindungen in allen drei Phasen der elektrochemischen Zelle.

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Macromolecules

Macromolecules ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die seit 1968 von der American Chemical Society herausgegeben wird.

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Madelung-Konstante

In der Kristallographie ist die Madelung-Konstante \alpha (nach Erwin Madelung, der sie zuerst ableitete) eine dimensionslose Größe, die definiert ist als: mit.

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Magnetismus

Magnetfeld eines idealen zylindrischen Magneten mit der Symmetrieachse in der Bildebene Der Magnetismus ist eine physikalische Erscheinung, die sich unter anderem als Kraftwirkung zwischen Magneten, magnetisierten bzw.

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Malonsäure

Malonsäure (Propandisäure) ist eine bei Raumtemperatur kristalline Dicarbonsäure, deren Ester und Salze Malonate genannt werden (z. B. Diethylmalonat.

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Massenanteil

Der Massenanteil gibt den relativen Anteil einer Masse an der Gesamtmasse eines betrachteten Stoffgemisches an.

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Membran (Trennschicht)

Eine Membran oder Membrane (über spätmittelhochdeutsch membrāne ‚Pergamentstück‘ aus ‚Häutchen‘) ist eine dünne Schicht eines Materials, die den Stofftransport durch diese Schicht beeinflusst.

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Methyltrifluormethylsulfonat

Methyltrifluormethylsulfonat (Methyltriflat, MeOTf) ist der Methylester der Supersäure Trifluormethansulfonsäure und wird als hochaktives Methylierungsagens in der präparativen organischen Chemie und als Initiator für die kationische Kettenpolymerisation, insbesondere für die ringöffnende Polymerisation cyclischer Monomerer, eingesetzt.

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Michel Armand

Michel B. Armand (* 1946 in Annecy, Département Haute-Savoie) ist ein französischer Professor (Emeritus) für Chemie, Physiker, Materialforscher und Elektrochemiker.

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Micrococcaceae

Die Micrococcaceae sind eine Bakterienfamilie.

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Molares Volumen

Das molare Volumen oder auch Molvolumen (Formelzeichen: Vm) eines Stoffes gibt an, welches Volumen ein Mol dieser Substanz einnimmt.

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Molekulardynamik-Simulation

Moleküldynamik oder Molekulardynamik (MD) bezeichnet Computersimulationen in der molekularen Modellierung, bei denen Wechselwirkungen zwischen Atomen und Molekülen und deren sich daraus ergebende räumliche Bewegungen iterativ berechnet und dargestellt werden.

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Monoethanolamin

Monoethanolamin (MEOA) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Aminoalkohole.

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Monoklines Kristallsystem

Gipskristallstufe aus Friedrichroda, Thüringen Uranophan-alpha aus der Rössing Mine, Erongo, Namibia Das Monokline Kristallsystem („allein“, „einzig“ und klinein „neigen“, „beugen“) gehört zu den sieben Kristallsystemen der Kristallographie.

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Moraxellaceae

Die Moraxellaceae sind eine Familie von Gammaproteobakterien.

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Nachwachsender Rohstoff

Wald ist die wichtigste Quelle nachwachsender Rohstoffe in Deutschland Nachwachsende Rohstoffe (abgekürzt NawaRo, Nawaro oder NR) sind organische Rohstoffe, die aus landwirtschaftlicher, forstwirtschaftlicher und Fischerei-Produktion stammen und vom Menschen zielgerichtet für weiterführende Anwendungszwecke außerhalb des Nahrungs- und Futterbereiches verwendet werden.

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Nocardiaceae

Die Nocardiaceae bilden eine Familie innerhalb der Actinobakterien, die unter anderem die Gattungen Nocardia, Rhodococcus und Smaragdicoccus enthält.

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Nukleophile aromatische Substitution

Als nukleophile aromatische Substitution bezeichnet man in der Organischen Chemie eine Reihe verschiedener nukleophiler Substitutionsreaktionen am Aromaten.

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Oberflächenspannung

Wasser bildet im freien Fall aufgrund der Oberflächenspannung Tropfen, die annähernd kugelförmig sind. Die Oberflächenspannung (Symbol: \sigma, ersatzweise \gamma) ist die infolge von Molekularkräften auftretende Erscheinung bei Flüssigkeiten, ihre Oberfläche klein zu halten.

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Orthorhombisches Kristallsystem

Brookit aus Pakistan Hemimorphit Das orthorhombische Kristallsystem (auch rhombisches Kristallsystem genannt) gehört zu den sieben Kristallsystemen in der Kristallographie.

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Oxidoreduktasen

Oxidoreduktasen sind Enzyme, die Redoxreaktionen katalysieren.

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Oxygenasen

Oxygenasen sind Enzyme, die ein oder mehrere Sauerstoffatome auf ihr Substrat übertragen, wobei oft auch Ringöffnungen am aromatischen Molekül stattfinden.

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Ozonschicht

DU/km.

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Parachor

Der Parachor ist eine Maßzahl aus der physikalischen Chemie, die 1924 von Samuel Sugden eingeführt wurde.

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Paul Walden

Paul Walden Denkmal für Paul Walden in Riga ''Das Spiegelbild des Äpfelsäure-Moleküls'' nach der Idee von Jānis Stradiņš gestaltet von Andris Vārpa, 2003 Paul Walden, auch Paul von Walden, (lettisch Pauls Valdens, / Pavel Ivanovic Walden; * in Rosenbeck bei Wenden, Gouvernement Livland, Russisches Kaiserreich; † 22. Januar 1957 in Gammertingen, Bundesrepublik Deutschland) war ein lettischer Chemiker und Wissenschaftshistoriker.

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Peptidasen

Peptidasen (Kurzform von Peptidbindungshydrolasen) sind Enzyme, die Proteine oder Peptide spalten können.

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Pervaporation

Die Pervaporation ist ein technisches Membranverfahren zur Reinigung von Flüssigkeitsgemischen.

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Pharmaceutical Research

Pharmaceutical Research (englisch; abgekürzt Pharm. Res.) ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Springer-Verlag veröffentlicht wird.

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Phosphonium

Als Phosphonium, nicht zu verwechseln mit Phosphenium, bezeichnet man das zum Ammonium-Ion analoge Molekülion, bei dem das Stickstoffatom durch ein Phosphoratom ersetzt wurde.

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Physical Chemistry Chemical Physics

Physical Chemistry Chemical Physics (Abkürzung: Phys. Chem. Chem. Phys. bzw. PCCP) ist eine Peer-Review-Fachzeitschrift, die seit 1999 von der Royal Society of Chemistry im Auftrag von 17 chemischen Fachgesellschaften im Bereich der physikalischen Chemie herausgegeben wird.

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Physical Review

Physical Review ist eine der ältesten und angesehensten Fachzeitschriften in der Physik.

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Picoline

Die Picoline oder Methylpyridine bilden in der Chemie eine Stoffgruppe von organischen Verbindungen, die zu den Heterocyclen (genauer: Heteroaromaten) zählt.

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Platin(II)-chlorid

Platin(II)-chlorid ist eines von mehreren Chloriden des chemischen Elementes Platin.

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Poisson-Boltzmann-Gleichung

Die Poisson-Boltzmann-Gleichung – benannt nach Siméon Denis Poisson und Ludwig Boltzmann – beschreibt die elektrostatischen Wechselwirkungen zwischen Molekülen in Flüssigkeiten mit darin gelösten Ionen.

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Polymorphie (Stoffeigenschaft)

Als Polymorphie wird das Phänomen bezeichnet, dass ein chemisches Element, eine chemische Verbindung oder ein Mineral in mehreren Kristallformen (Modifikationen) auftritt.

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Proof of Concept

Im Projektmanagement ist ein Proof of Concept (PoC) ein Meilenstein, an dem die prinzipielle Durchführbarkeit eines Vorhabens belegt ist.

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Proteinkristall

Foto 1: Protein-Kristalle, gezüchtet im Weltraum polarisiertem Licht Protease) Foto 4: Bild von verwachsenen Proteinkristallen und Proteinaggregaten Foto 5: Bild eines „Schmetterlingkristalls“ Proteinkristalle werden in der Proteinkristallographie untersucht, sie bestehen aus gereinigtem Protein und großen Anteilen von Kristallwasser.

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Pyridin

Pyridin ist eine farblose und leichtentzündliche chemische Verbindung mit der Summenformel C5H5N.

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Pyridiniumverbindungen

Grundstruktur einer Pyridinium-verbindung (R.

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Quaternisierung

Vierfach organisch substituierte Verbindung (R.

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Radikal (Chemie)

Als Radikale bezeichnet man in der Chemie Atome oder Moleküle mit mindestens einem ungepaarten Valenzelektron.

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Raman-Spektroskopie

Unter Raman-Spektroskopie (benannt nach dem indischen Physiker C. V. Raman) versteht man die spektroskopische Untersuchung der inelastischen Streuung von Licht an Molekülen oder Festkörpern (Raman-Streuung).

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Ratten

Die Ratten (Rattus) sind eine Nagetiergattung aus der Gruppe der Altweltmäuse (Murinae).

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Salpetersäure

Salpetersäure (HNO3), genannt auch Scheidewasser, ist die bekannteste und stabilste Sauerstoffsäure des Stickstoffs.

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Salze

Als Salze bezeichnet man eine große Gruppe chemischer Verbindungen, die aus elektrisch positiv geladenen Kationen und negativ geladenen Anionen aufgebaut sind.

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Salzsäure

Salzsäure (HCl(aq)), auch Chlorwasserstoffsäure genannt, ist eine wässrige Lösung von gasförmigem Chlorwasserstoff (HCl), der in Oxonium- und Chloridionen protolysiert ist.

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Säure-Base-Konzepte

Um die Begriffe '''Säure''' und '''Base''' haben sich in der Chemie verschiedene Konzepte entwickelt, die auf unterschiedlichen Begriffsdefinitionen beruhen.

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Säure-Base-Reaktion

Säure-Base-Reaktionen nach Brønsted sind chemische Reaktionen, bei denen Wasserstoff-Kationen H+ (Protonen) zwischen Molekülen oder Molekül-Ionen übertragen werden.

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Säuren

Säuren sind chemische Verbindungen, die in der Lage sind, ein oder auch mehrere ihrer gebundenen H-Atome als Proton (H+) an einen Reaktionspartner zu übertragen, der für jedes zu bindende Proton ein freies Elektronenpaar zur Verfügung stellen muss.

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Scale-up

Als Scale-up ist eine aus dem Englischen (to scale up, vergrößern, erweitern) übernommene Bezeichnung für die in der chemischen oder biochemischen Verfahrensentwicklung praktizierte Maßstabsvergrößerung der Herstellungsverfahren.

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Schmelzpunkt

Als Schmelztemperatur (vulgo Schmelzpunkt (Smp.), engl. Melting point (Mp.)) bezeichnet man die Temperatur, bei der ein Stoff schmilzt, das heißt vom festen in den flüssigen Aggregatzustand übergeht.

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Schwach koordinierende Ionen

Das Tetrakis(3,5-bis(trifluoromethyl)phenyl)borat-Anion als Beispiel eines schwach koordinierenden Anions. Schwach koordinierende Ionen bezeichnen in der Chemie Ionen, die nur schwache Wechselwirkungen mit anderen Molekülen oder Ionen eingehen.

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Schwefelsäure

Schwefelsäure ist eine chemische Verbindung des Schwefels mit der Summenformel H2SO4.

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Silbertetrafluoroborat

Silbertetrafluoroborat ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Fluorborate und das Silbersalz der Tetrafluoroborsäure.

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Smog

Smog bezeichnet eine durch Emissionen verursachte Luftverschmutzung, die insbesondere in Großstädten auftritt.

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Solarzelle

Polykristalline Silicium-Solarzellen in einem Solarmodul Eine Solarzelle (fachsprachlich auch photovoltaische Zelle genannt) ist ein elektrisches Bauelement, das Strahlungsenergie, in der Regel Sonnenlicht, direkt in elektrische Energie umwandelt.

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Sphingomonadales

Die Sphingomonadales sind eine Ordnung innerhalb der Alphaproteobacteria und bestehen aus den Familien Erythrobacteraceae und Sphingomonadaceae.

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Spitze Blasenschnecke

Die Spitze Blasenschnecke (Physella acuta) ist eine Süßwasserlungenschnecke aus der Familie der Blasenschnecken (Physidae).

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Sterische Hinderung

Sterische Hinderung bezeichnet in der Chemie den Einfluss der räumlichen Ausdehnung eines Moleküls auf den Verlauf der Reaktion.

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Stoffmengenkonzentration

Die Stoffmengenkonzentration (Formelzeichen: c), veraltet auch als Molarität bezeichnet, ist gemäß DIN 1310 eine sogenannte Gehaltsgröße, also eine physikalisch-chemische Größe zur quantitativen Beschreibung der Zusammensetzung von Stoffgemischen/Mischphasen (z. B. Lösungen).

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Succinate

Unter dem Begriff Succinate werden die Salze der Bernsteinsäure (HOOC–CH2CH2–COOH) verstanden.

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Supersäuren

Als SupersäurenC.

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Synergist (Pharmakologie)

Als Synergist (von griechisch συνεργεῖν synergeín ‚zusammenarbeiten‘) bezeichnet man in der Pharmakologie Wirkstoffe, die sich in ihrer Wirkung gegenseitig verstärken.

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Tartrate

Tartrat-Anion (ohne Berücksichtigung der Stereochemie) Tartrate (abgeleitet von lateinisch Tartarus) sind die Salze und Ester der Weinsäure.

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Tetrafluoroborate

Tetrafluoroborat-Ion Tetrafluoroborate sind chemische Verbindungen, welche das Anion BF4− beinhalten.

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Tosylate

Tosylate sind Ester oder Salze der ''p''-Toluolsulfonsäure.

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Toxikologie

Toxikologie Die Toxikologie, älter auch Toxologie, ist die Lehre von den Giftstoffen, den Vergiftungen und deren Behandlung.

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Toxizität

GHS-Piktogramm eines Schädels mit gekreuzten Knochen bezeichnet giftige Substanzen und Gemische. Der Neologismus Toxizität (von – aus „Pfeil“, dieses zu tóxon „Bogen, Pfeil und Bogen“ – und lateinischer Endung -tas) bedeutet Giftigkeit.

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Trans-Crotonaldehyd

trans-Crotonaldehyd ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der ungesättigten Aldehyde.

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Triethyloxoniumtetrafluorborat

--> Triethyloxoniumtetrafluorborat ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Trialkyloxonium-Salze.

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Trifluoracetate

Natriumsalz der Trifluoressigsäure (oben) und Trifluoressigsäureester (unten) mit dem Organyl-Rest R (Alkyl-Rest, Aryl-Rest, Alkylaryl-Rest etc.). Die Trifluoracetatgruppe ist '''blau''' markiert. Als Trifluoracetate werden die Salze und die Ester der Trifluoressigsäure bezeichnet.

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Triflylgruppe

Triflylgruppe ('''blau''' markiert) in einem Triflat mit einer kovalenten Bindung zum Organyloxy-Rest OR (R.

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Umkristallisation

Kalium-Hexacyanochromat (III) nach dreifachem ''Umkristallisieren'' In der Chemie ist die Umkristallisation ein Reinigungsverfahren, um Rohprodukte und ‑präparate durch Auflösen und anschließendes Wiederauskristallisieren in reinere Endprodukte zu überführen.

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United States Air Force Academy

Die United States Air Force Academy (abgekürzt USAFA, deutsch: „Akademie der Luftstreitkräfte der Vereinigten Staaten“) ist eine Einrichtung zur Offiziersausbildung der United States Air Force und United States Space Force.

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Unterkühlung (Thermodynamik)

Spontankristallisation unterkühlter Flüssigkeit bei Störung Unterkühlung bezeichnet in der Thermodynamik einen instabilen Zustand nach einer Absenkung der Temperatur, wenn eigentlich durch das Abkühlen ein Phasenübergang, z. B.

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Van-der-Waals-Kräfte

Van-der-Waals-Kräfte (Van-der-Waals-Wechselwirkungen), benannt nach dem niederländischen Physiker Johannes Diderik van der Waals, sind die relativ schwachen nicht-kovalenten Wechselwirkungen zwischen Atomen oder Molekülen, deren Wechselwirkungsenergie für kugelförmige Teilchen mit etwa der sechsten Potenz des Abstandes abfällt.

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Viskosefaser

Als Viskosefasern werden Chemiefasern (Regeneratfasern) aus regenerierter Cellulose bezeichnet, die sowohl als Filamentgarn sowie auch als Spinnfaser hergestellt werden können.

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Viskosität

Die Viskosität bezeichnet die Zähflüssigkeit oder Zähigkeit von Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).

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Wasserstoffbrückenbindung

Die Wasserstoffbrückenbindung, auch kurz Wasserstoffbrücke oder H-Brücke genannt, gehört zu den intermolekularen Anziehungskräften zwischen einem kovalent gebundenen Wasserstoffatom und einem freien Elektronenpaar eines Atoms, das sich in einer Atomgruppierung befindet.

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Wärmeleitfähigkeit

Die Wärmeleitfähigkeit, auch Wärmeleitzahl oder Wärmeleitkoeffizient, ist eine Stoffeigenschaft, die den Wärmestrom durch ein Material auf Grund der Wärmeleitung bestimmt.

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William Ramsay

William Ramsay, vor 1908 William Ramsay, 1903 Sir William Ramsay (* 2. Oktober 1852 in Glasgow; † 23. Juli 1916 in High Wycombe) war ein schottischer Chemiker.

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Wirkung (Pharmakologie)

Eine Wirkung (auch Pharmakonwirkung, biologische Aktivität) bezeichnet in der Pharmakologie die Wirkung eines Wirkstoffes auf einen Organismus.

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Zebrabärbling

Der Zebrabärbling (Danio rerio, Syn.: Brachydanio rerio, im Laborjargon wegen des englischen Namens zebrafish auch als Zebrafisch bezeichnet) ist ein Fisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae).

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Zellmembran

Schematische Darstellung einer Zellmembran Zellmembran oder lateinisch Membrana cellularis, Zytomembran, Plasmamembran, auch Plasmalemma, wird die jeder lebenden Zelle eigene Biomembran genannt, die das Zellinnere umschließend und abgrenzend ihr inneres Milieu aufrechterhält.

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Zentrifuge

Zentrifuge mit Handkurbel Zentrifugengläser aus Glas und Kunststoff (mit Schraubdeckel und Graduierung) Die Zentrifuge ist ein technisches Gerät, das unter Ausnutzung der Massenträgheit arbeitet; die Funktionsweise beruht auf der Zentrifugalkraft, die aufgrund einer gleichförmigen Kreisbewegung des zu zentrifugierenden Gutes zustande kommt.

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Zincke-Reaktion

Theodor Zincke (1843–1928) Die Zincke-Reaktion ist eine Namensreaktion aus dem Bereich der Organischen Chemie.

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1-Butyl-1-methylpyrrolidiniumbis(trifluormethylsulfonyl)amid

1-Butyl-1-methylpyrrolidiniumbis(trifluormethylsulfonyl)amid ist eine ionische Flüssigkeit (auch: ionic liquid oder Flüssigsalz), also ein Salz, dessen Schmelzpunkt unter 100 °C liegt.

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1-Butyl-3-methylimidazoliumacetat

1-Butyl-3-methylimidazoliumacetat ist eine ionische Flüssigkeit (auch: ionic liquid oder Flüssigsalz).

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1-Butyl-3-methylimidazoliumbis(trifluormethylsulfonyl)amid

1-Butyl-3-methylimidazolium­bis(trifluor­methyl­sulfonyl)­amid ist eine ionische Flüssigkeit (auch: ionic liquid oder Flüssigsalz).

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1-Butyl-3-methylimidazoliumbromid

1-Butyl-3-methylimidazoliumbromid ist eine ionische Flüssigkeit (auch: ionic liquid oder Flüssigsalz), also ein Salz, dessen Schmelzpunkt unter 100 °C liegt.

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1-Butyl-3-methylimidazoliumchlorid

1-Butyl-3-methylimidazoliumchlorid ist eine ionische Flüssigkeit (auch: ionic liquid oder Flüssigsalz), also ein Salz, dessen Schmelzpunkt unter 100 °C liegt.

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1-Butyl-3-methylimidazoliumhexafluorophosphat

1-Butyl-3-methylimidazoliumhexafluorophosphat ist eine ionische Flüssigkeit (auch: ionic liquid oder Flüssigsalz), also ein Salz, dessen Schmelzpunkt unter 100 °C liegt.

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1-Butyl-3-methylimidazoliumtetrachloroaluminat

1-Butyl-3-methylimidazoliumtetrachloroaluminat ist eine ionische Flüssigkeit (auch: ionic liquid oder Flüssigsalz), also ein Salz, dessen Schmelzpunkt unter 100 °C liegt.

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1-Butyl-3-methylimidazoliumtetrafluoroborat

1-Butyl-3-methylimidazoliumtetrafluoroborat ist eine ionische Flüssigkeit (auch: ionic liquid oder Flüssigsalz), also ein Salz, dessen Schmelzpunkt unter 100 °C liegt.

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1-Butylpyridiniumchlorid

--> 1-Butylpyridiniumchlorid ist ein organisches Salz. Es liegt als weißer Feststoff vor und findet vor allem in der Synthese von ionischen Flüssigkeiten Anwendung.

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1-Chlorbutan

1-Chlorbutan ist eine chemische Verbindung aus den Gruppen der gesättigten, aliphatischen Halogenkohlenwasserstoffe und der organischen Chlorverbindungen.

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1-Ethyl-3-methylimidazoliumchlorid

1-Ethyl-3-methylimidazoliumchlorid ist eine heterocyclische quartäre Ammoniumverbindung.

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1-Ethyl-3-methylimidazoliumhexafluorophosphat

1-Ethyl-3-methylimidazoliumhexafluorophosphat ist eine ionische Flüssigkeit (auch: ionic liquid oder Flüssigsalz), also ein Salz, dessen Schmelzpunkt unter 100 °C liegt.

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1-Ethyl-3-methylimidazoliumtetrafluoroborat

1-Ethyl-3-methylimidazoliumtetrafluoroborat ist eine ionische Flüssigkeit (auch: ionic liquid oder Flüssigsalz), also ein Salz, dessen Schmelzpunkt unter 100 °C liegt.

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1-Ethylpyridiniumbromid

--> 1-Ethylpyridiniumbromid ist ein weißes, kristallines Salz, das Anwendung in der Holzbehandlung findet und als Ausgangsstoff für ionische Flüssigkeiten dient.

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1-Hexyl-3-methylimidazoliumhexafluorophosphat

1-Hexyl-3-methylimidazoliumhexafluorophosphat ist eine ionische Flüssigkeit (auch: ionic liquid oder Flüssigsalz), also ein Salz, dessen Schmelzpunkt unter 100 °C liegt.

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1-Methyl-1-propylpiperidiniumhexafluorophosphat

1-Methyl-1-propylpiperidiniumhexafluorophosphat ist eine ionische Flüssigkeit (auch: ionic liquid oder Flüssigsalz), also ein Salz, dessen Schmelzpunkt unter 100 °C liegt.

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1-Methyl-3-octylimidazoliumhexafluorophosphat

1-Methyl-3-octylimidazoliumhexafluorophosphat ist eine ionische Flüssigkeit (auch: ionic liquid oder Flüssigsalz), also ein Salz, dessen Schmelzpunkt unter 100 °C liegt.

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1-Methylimidazol

1-Methylimidazol oder N-Methylimidazol ist eine organische Verbindung aus der Gruppe der fünfgliedrigen, heterocyclischen, aromatischen Amine mit der Summenformel C4H6N2.

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2,5-Dihydrofuran

* --> 2,5-Dihydrofuran ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Sauerstoffheterocyclen.

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2-Pyridon

2-Pyridon ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der stickstoffhaltigen Heterocyclen.

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3,4-Epoxy-1-buten

3,4-Epoxy-1-buten ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Oxirane und ist das Epoxid von 1,3-Butadien.

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Leitet hier um:

Ionic Liquids.

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