103 Beziehungen: Acrolein, Acrylsäure, Alkalische Lösung, Alkohole, Aminfluoride, Aminoalkohole, Aminwäsche, Ammoniak, Ammoniakwasser, Antwerpen, Atemtrakt, ATEX, Atom-U-Boot, Backofenreiniger, BASF, Biogene Amine, Charles Adolphe Wurtz, Chemische Industrie, Chemische Verbindung, CoRAP, Destillation, Detergens, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Diethanolamin, Direct air capture, Doppellipidschicht, Druck (Physik), Effloreszenz, Eisen, Endocannabinoid-System, Ethylendiamin, Ethylenoxid, Europäische Chemikalienagentur, Explosionsschutz, Farbstoffe, Flammpunkt, Flüssigkeit, Güterwagen, Grad Celsius, Grundstoff, Handelsname, Hans-Jürgen Arpe, Haut, Hydrofluoride, Hygroskopie, Internationaler Freiname, Ionenaustauscher, Journal of the American Chemical Society, Katalysator, Kühlschmiermittel, ..., Klaus Weissermel, Kohlenstoffdioxid, Konzentration (Chemie), Kosmetik, Lösungsmittel, Ludwigshafen am Rhein, Luft, Mahlhilfsmittel, Medizin, Mol, N-Methylethanolamin, Natronlauge, Nebenprodukt, Nomenklatur (Chemie), Organische Chemie, Oskar Eichler, Oxidationsmittel, Pascal (Einheit), PH-Wert, Phosphatidylethanolamine, Phospholipide, Polarität (Chemie), Polymerisation, Rektifikationskolonne, Relative Dichte, Rohrbündelreaktor, Säuren, Schleimhaut, Schwefel, Schwefelwasserstoff, Serin, Siegfried PharmaChemikalien Minden, Spezifische Wärmekapazität, Standardbedingungen, Stoffgruppe, Temperatur, Tensid, Triethanolamin, Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie, Verätzung, Verdampfungsenthalpie, Vereinigtes Königreich, Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH), Viskosität, Wasserdampf, Wässrige Lösung, Wiley-VCH Verlag, Zahnpasta, Zündtemperatur, Zellmembran, Zellstoff, Zement, 2-Chlorethanol. Erweitern Sie Index (53 mehr) »
Acrolein
Acrolein (IPA:,; auch Propenal, Acrylaldehyd, 2-Propenal bzw. Prop-2-enal oder Aqualin) ist eine Chemikalie und als Aldehyd der organischen Chemie zuzuordnen.
Neu!!: Monoethanolamin und Acrolein · Mehr sehen »
Acrylsäure
Acrylsäure oder Propensäure gehört zu den ungesättigten Carbonsäuren.
Neu!!: Monoethanolamin und Acrylsäure · Mehr sehen »
Alkalische Lösung
Alkalische Lösungen, die auch als Laugen bezeichnet werden, sind wässerige Lösungen, in denen die Konzentration der Hydroxid-Ionen OH− die der Oxonium-Ionen H3O+ übersteigt, was einen pH-Wert der Lösung von größer als 7 zur Folge hat.
Neu!!: Monoethanolamin und Alkalische Lösung · Mehr sehen »
Alkohole
Alkinyl-Rest, jedoch ''kein'' Aryl-Rest, Acyl-Rest oder ein Heteroatom. Der HOC-Bindungswinkel in einem Alkohol Alkohole sind organische chemische Verbindungen, die eine oder mehrere an unterschiedliche aliphatische Kohlenstoffatome gebundene Hydroxygruppen (–O–H) besitzen.
Neu!!: Monoethanolamin und Alkohole · Mehr sehen »
Aminfluoride
Als Aminfluoride werden die Hydrofluoride von Aminen bezeichnet.
Neu!!: Monoethanolamin und Aminfluoride · Mehr sehen »
Aminoalkohole
Aminoalkohole, auch Alkanolamine, bilden in der organischen Chemie eine Stoffgruppe von Verbindungen, die zugleich mindestens zwei funktionelle Gruppen enthalten, davon eine Hydroxygruppe und eine Aminogruppe.
Neu!!: Monoethanolamin und Aminoalkohole · Mehr sehen »
Aminwäsche
Stark vereinfachtes Flussdiagramm des Aminwäscheprozesses Die Aminwäsche ist ein häufig benutzter chemischer Prozess zur Abtrennung von Kohlenstoffdioxid, Schwefelwasserstoff und anderen sauren Gasen aus Gasgemischen.
Neu!!: Monoethanolamin und Aminwäsche · Mehr sehen »
Ammoniak
Ammoniak (von; Aussprache: Betonung in den nördlichen Varianten des Standarddeutschen auf der letzten Silbe:; in den südlichen Varianten hingegen meist auf der ersten:, in Österreich allerdings auf der zweiten:, auch, und) ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3.
Neu!!: Monoethanolamin und Ammoniak · Mehr sehen »
Ammoniakwasser
Ammoniakwasser, auch Salmiakgeist genannt, ist die Bezeichnung für wässrige Lösungen von Ammoniak (NH3) unterschiedlicher Konzentration.
Neu!!: Monoethanolamin und Ammoniakwasser · Mehr sehen »
Antwerpen
Antwerpen (veraltet oder Antorff) ist eine Hafenstadt in der Region Flandern in Belgien und die Hauptstadt der Provinz Antwerpen.
Neu!!: Monoethanolamin und Antwerpen · Mehr sehen »
Atemtrakt
Das Atmungssystem besteht aus den Luftwegen, den Lungen und der Atemmuskulatur, die die Luft in den Körper und wieder hinaus befördern Als Atemtrakt oder Atmungsapparat (Apparatus respiratorius) wird das gesamte System der für die Atmung zuständigen Organe (Atmungsorgane) bezeichnet.
Neu!!: Monoethanolamin und Atemtrakt · Mehr sehen »
ATEX
ATEX-Logo ATEX ist ein weit verbreitetes Synonym für die ATEX-Richtlinien der Europäischen Union.
Neu!!: Monoethanolamin und ATEX · Mehr sehen »
Atom-U-Boot
Die ''Nautilus'', das erste Atom-U-Boot Modernes U-Boot der Seawolf-Klasse Die größten U-Boote: die sowjet­ischen bzw. russischen Projekt 941 Ein Atom-U-Boot ist ein Unterseeboot, das die Energie für seinen Antrieb und seine Bordsysteme aus einem oder mehreren Kernreaktoren bezieht (Kernenergieantrieb).
Neu!!: Monoethanolamin und Atom-U-Boot · Mehr sehen »
Backofenreiniger
Backofenreiniger (Spray) Eingebranntes Fett auf einer Backofentür Backofenreiniger, auch Grillreiniger genannt, sind Reinigungsmittel zur Beseitigung von eingebrannten Fett- und Speiserestverschmutzungen im Backofen und im Grill.
Neu!!: Monoethanolamin und Backofenreiniger · Mehr sehen »
BASF
Die BASF SE mit Sitz in Ludwigshafen am Rhein ist ein börsennotierter Chemiekonzern.
Neu!!: Monoethanolamin und BASF · Mehr sehen »
Biogene Amine
Biogene Amine sind primäre Amine, die im Stoffwechsel (von Mikroorganismen, Pflanzen, Tieren und Menschen) durch enzymatische Decarboxylierung von Aminosäuren entstehen.
Neu!!: Monoethanolamin und Biogene Amine · Mehr sehen »
Charles Adolphe Wurtz
Charles Adolphe Wurtz (ca. 1870) Charles Adolphe Wurtz, auch Karl Adolph Wurtz (* 26. November 1817 in Straßburg; † 12. Mai 1884 in Paris), war ein französischer Arzt und Chemiker.
Neu!!: Monoethanolamin und Charles Adolphe Wurtz · Mehr sehen »
Chemische Industrie
Chemische Produktionsanlagen Die chemische Industrie (auch Chemieindustrie, Chemiewirtschaft, chemisches Gewerbe) ist ein Wirtschaftszweig (Branche), der sich mit der Herstellung chemischer Produkte beschäftigt.
Neu!!: Monoethanolamin und Chemische Industrie · Mehr sehen »
Chemische Verbindung
Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.
Neu!!: Monoethanolamin und Chemische Verbindung · Mehr sehen »
CoRAP
CoRAP ist ein Prozess beim Vollzug der EU-Chemikaliengesetzgebung REACH.
Neu!!: Monoethanolamin und CoRAP · Mehr sehen »
Destillation
Sandbad oder Wasserbad '''15''': Rührmagnet/Siedesteinchen '''16''': Kühlendes Wasser-/Eisbad Destillation (lateinisch destillatio, von destillare „herabtröpfeln, herabtropfen“, von stilla „Tropfen“) ist ein thermisches Trennverfahren, um verdampfbare Flüssigkeiten zu gewinnen oder Lösungsmittel von schwer verdampfbaren Stoffen abzutrennen und anschließend durch Kondensation aufzufangen.
Neu!!: Monoethanolamin und Destillation · Mehr sehen »
Detergens
Der Begriff Detergens (Plural Detergenzien, veraltet auch Detergentien oder Detergentia, von ‚abwischen‘) wird entweder gleichbedeutend mit Tensid oder mit Reinigungsmittel verwendet.
Neu!!: Monoethanolamin und Detergens · Mehr sehen »
Deutsche Forschungsgemeinschaft
Die DFG-Geschäftsstelle in Bonn-Bad Godesberg (2006) Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist eine fachübergreifende Einrichtung zur Förderung der Wissenschaft und Forschung in der Bundesrepublik Deutschland.
Neu!!: Monoethanolamin und Deutsche Forschungsgemeinschaft · Mehr sehen »
Diethanolamin
Diethanolamin (DEOA) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Aminoalkohole.
Neu!!: Monoethanolamin und Diethanolamin · Mehr sehen »
Direct air capture
Bioenergie mit CO2-Abscheidung und -Speicherung (BECCS) Direct Air Capture (DAC) ist die Bezeichnung für chemisch-technische Verfahren zur Gewinnung von Kohlenstoffdioxid (CO2) aus der Umgebungsluft.
Neu!!: Monoethanolamin und Direct air capture · Mehr sehen »
Doppellipidschicht
Schematische Darstellung einer Doppellipidschicht in der flüssigen Phase in Wasser. Eine Doppellipidschicht (oder Lipiddoppelschicht) ist eine Struktur, die viele amphiphile Lipide bei der Mischung mit einem polaren Lösungsmittel (z. B. Wasser) bilden.
Neu!!: Monoethanolamin und Doppellipidschicht · Mehr sehen »
Druck (Physik)
Abb. 1: Der Schneeball wird durch Druck der Handinnenflächen geformt In der Physik ist der Druck die Wirkung einer flächen­verteilten Kraft, die senkrecht auf einen Körper wirkt.
Neu!!: Monoethanolamin und Druck (Physik) · Mehr sehen »
Effloreszenz
Als Effloreszenz (veraltet Hautblüte; von „erblühen, aufblühen, sprießen“) wird in der Dermatologie ein Grundelement krankhafter Hautveränderungen bezeichnet.
Neu!!: Monoethanolamin und Effloreszenz · Mehr sehen »
Eisen
Eisen ist ein chemisches Element mit dem Symbol Fe und der Ordnungszahl 26.
Neu!!: Monoethanolamin und Eisen · Mehr sehen »
Endocannabinoid-System
THC Das Endocannabinoid-System (Abk. für endogenes Cannabinoid-System) ist ein Teil des Nervensystems und umfasst die Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2 mit ihren natürlichen Liganden und der nachgeschalteten intrazellulären Signaltransduktion nach der Ligandenbindung in Vertebraten.
Neu!!: Monoethanolamin und Endocannabinoid-System · Mehr sehen »
Ethylendiamin
Ethylendiamin (nach IUPAC-Nomenklatur: Ethan-1,2-diamin, abgekürzt häufig als EDA bezeichnet) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der aliphatischen primären Amine.
Neu!!: Monoethanolamin und Ethylendiamin · Mehr sehen »
Ethylenoxid
Ethylenoxid (kurz EO) ist ein farbloses, hochentzündliches Gas mit süßlichem Geruch und das einfachste Epoxid.
Neu!!: Monoethanolamin und Ethylenoxid · Mehr sehen »
Europäische Chemikalienagentur
Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) ist eine Behörde der EU, die nach der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH) vom 18.
Neu!!: Monoethanolamin und Europäische Chemikalienagentur · Mehr sehen »
Explosionsschutz
Markierung eines Bereiches mit Explosionsgefahren in einem Chemiewerk Der Explosionsschutz ist ein Teilgebiet der Technik, das sich mit dem Schutz vor der Entstehung von Explosionen und deren Auswirkungen beschäftigt.
Neu!!: Monoethanolamin und Explosionsschutz · Mehr sehen »
Farbstoffe
Farbstoffe sind Farbmittel, die im Gegensatz zu Pigmenten in Anwendungsmedien wie Wasser oder anderen Lösungsmitteln löslich sind.
Neu!!: Monoethanolamin und Farbstoffe · Mehr sehen »
Flammpunkt
Der Flammpunkt eines Stoffes ist nach DIN V 14011 die niedrigste Temperatur, bei der sich über einem Stoff ein zündfähiges Dampf-Luft-Gemisch bilden kann.
Neu!!: Monoethanolamin und Flammpunkt · Mehr sehen »
Flüssigkeit
Teilchenmodell einer Flüssigkeit Eine Flüssigkeit ist Materie im flüssigen Aggregatzustand.
Neu!!: Monoethanolamin und Flüssigkeit · Mehr sehen »
Güterwagen
Rangierbahnhof Kornwestheim Güterwagen, auch Frachtwagen oder umgangssprachlich Güterwaggons, sind Eisenbahnwagen, die dem Transport von Gütern dienen.
Neu!!: Monoethanolamin und Güterwagen · Mehr sehen »
Grad Celsius
Das Grad Celsius ist eine Maßeinheit der Temperatur, die nach Anders Celsius benannt wurde.
Neu!!: Monoethanolamin und Grad Celsius · Mehr sehen »
Grundstoff
Grundstoffe sind unbearbeitete oder lediglich geringfügig bearbeitete materielle Güter, die als Vorleistungsgut für die Weiterverarbeitung oder als Endprodukt zum Verbrauch bestimmt sind.
Neu!!: Monoethanolamin und Grundstoff · Mehr sehen »
Handelsname
Ein Handelsname (auch: Handelsbezeichnung) ist die als Wortmarke geschützte Bezeichnung eines Artikels, eines Herstellungsverfahrens, einer chemischen Verbindung oder Ähnlichem.
Neu!!: Monoethanolamin und Handelsname · Mehr sehen »
Hans-Jürgen Arpe
Hans-Jürgen Arpe (2010) Hans-Jürgen Arpe (* 25. April 1933 in Raisdorf bei Kiel; † Oktober 2018 in Feilbingert) war ein deutscher Chemiker (Organische Chemie), ehemaliger Hochschulprofessor und Fachbuchautor.
Neu!!: Monoethanolamin und Hans-Jürgen Arpe · Mehr sehen »
Haut
Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.
Neu!!: Monoethanolamin und Haut · Mehr sehen »
Hydrofluoride
Hydrofluoride ist ein Sammelbegriff für die organisch-chemische Stoffklasse der Salze, die Fluorwasserstoff HF mit basischen organischen Verbindungen bildet.
Neu!!: Monoethanolamin und Hydrofluoride · Mehr sehen »
Hygroskopie
Streusalz auf einem Gehweg bindet Luftfeuchtigkeit Hygroskopie (‚feucht‘, ‚nass‘ und skopeĩn ‚anschauen‘; Hygroskopizität ist ein Synonym und beschreibt dieselbe Eigenschaft) bezeichnet in der Chemie und Physik die Eigenschaft von Stoffen, Feuchtigkeit aus der Umgebung (meist in Form von Wasserdampf aus der Luftfeuchtigkeit) zu binden.
Neu!!: Monoethanolamin und Hygroskopie · Mehr sehen »
Internationaler Freiname
Der Internationale Freiname (INN, Abkürzung von) ist der von der Weltgesundheitsorganisation vergebene, gemeinfreie Name für einen Arzneimittelwirkstoff.
Neu!!: Monoethanolamin und Internationaler Freiname · Mehr sehen »
Ionenaustauscher
Kunstharz-Ionenaustauscherkartusche Ionenaustauschersäule Ionentauscher oder Ionenaustauscher sind Materialien, mit denen gelöste Ionen durch andere Ionen gleicher Ladung (d. h. positiv oder negativ) ersetzt werden können; es findet demnach ein Ionentausch statt.
Neu!!: Monoethanolamin und Ionenaustauscher · Mehr sehen »
Journal of the American Chemical Society
Das Journal of the American Chemical Society (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit J. Am. Chem. Soc. abgekürzt), gelegentlich auch JACS genannt, ist eine Peer-Review Fachzeitschrift, die seit 1879 von der American Chemical Society herausgegeben wird.
Neu!!: Monoethanolamin und Journal of the American Chemical Society · Mehr sehen »
Katalysator
Katalysator (von der Katalyse – mit lateinischer Endung) bezeichnet in der Chemie einen Stoff, der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Senkung der Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion erhöht, ohne dabei selbst verbraucht zu werden.
Neu!!: Monoethanolamin und Katalysator · Mehr sehen »
Kühlschmiermittel
Einsatz von Kühlschmiermittel beim Fräsen Ein Kühlschmiermittel, oder Kühlschmierstoff (KSS), auch Bohrmilch, oder Schleifmilch dient in der Fertigungstechnik beim Trennen und Umformen auf Werkzeugmaschinen der Wärmeabfuhr und Verminderung der Reibung zwischen Werkzeug und Werkstück durch Schmierung.
Neu!!: Monoethanolamin und Kühlschmiermittel · Mehr sehen »
Klaus Weissermel
Klaus Weissermel (* 14. Juni 1922 in Strasburg, Westpreußen; † 7. Juli 1997 in Oberursel) war ein deutscher Chemiker, Manager und Hochschullehrer.
Neu!!: Monoethanolamin und Klaus Weissermel · Mehr sehen »
Kohlenstoffdioxid
Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.
Neu!!: Monoethanolamin und Kohlenstoffdioxid · Mehr sehen »
Konzentration (Chemie)
Reagenzgläser mit Flüssigkeit, in denen ein blauer Farbstoff in unterschiedlicher Konzentration gelöst ist. In dem Reagenzglas mit dunkelblauer Flüssigkeit (vorne) ist der blaue Farbstoff in hoher Konzentration gelöst. In den folgenden Reagenzgläsern ist der blaue Farbstoff in einer jeweils geringerer Konzentration gelöst (und gleichzeitig in geringerer Menge, da das Volumen etwa gleich ist). Bild ist AI-generiert. Die Konzentration ist nach DIN 1310 eine Gehaltsangabe, die auf das Volumen des Gemisches bezogen ist.
Neu!!: Monoethanolamin und Konzentration (Chemie) · Mehr sehen »
Kosmetik
Kosmetik im Alten Ägypten, Darstellung im Royal Ontario Museum Gesichtsbehandlung Kosmetik (vom altgriechischen Adjektiv κοσμετικός kosmetikós, aus dem Verb κοσμέω kosméo „ich ordne“, „ich ziere“, „ich schmücke“) ist die Körper- und Schönheitspflege.
Neu!!: Monoethanolamin und Kosmetik · Mehr sehen »
Lösungsmittel
Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.
Neu!!: Monoethanolamin und Lösungsmittel · Mehr sehen »
Ludwigshafen am Rhein
Ludwigshafener Innenstadtvorne links: Hafengeländevorne rechts: Parkinseldahinter: Innenstadtrechts: Rhein rechts: Mannheim Rhein Galerie Nachtluftbild (Mai 2011) Ludwigshafen am Rhein ist die größte Stadt der Pfalz, mit rund 172.000 Einwohnern (Stand) nach der Landeshauptstadt Mainz die zweitgrößte Stadt in Rheinland-Pfalz und nach Mannheim die zweitgrößte Stadt der Metropolregion Rhein-Neckar.
Neu!!: Monoethanolamin und Ludwigshafen am Rhein · Mehr sehen »
Luft
Gaszusammensetzung der Luft in Vol.-% Als Luft bezeichnet man das Gasgemisch der Erdatmosphäre.
Neu!!: Monoethanolamin und Luft · Mehr sehen »
Mahlhilfsmittel
Mahlhilfsmittel (auch: Mahlhilfen) sind Stoffe oder Stoffgemische, welche im Mahlprozess bei der Herstellung von Zement verwendet werden.
Neu!!: Monoethanolamin und Mahlhilfsmittel · Mehr sehen »
Medizin
Asklepiosstab mit seiner gewundenen Schlange hält Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.
Neu!!: Monoethanolamin und Medizin · Mehr sehen »
Mol
Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.
Neu!!: Monoethanolamin und Mol · Mehr sehen »
N-Methylethanolamin
N-Methylethanolamin (NMEA, auch 2-Methylaminoethanol) ist sowohl ein einwertiger, primärer Alkohol als auch ein sekundäres Amin und stellt einen bifunktionellen Synthesebaustein für eine Vielzahl von Folgeprodukten dar.
Neu!!: Monoethanolamin und N-Methylethanolamin · Mehr sehen »
Natronlauge
Natronlauge ist die Bezeichnung für alkalische Lösungen von Natriumhydroxid (NaOH) in Wasser.
Neu!!: Monoethanolamin und Natronlauge · Mehr sehen »
Nebenprodukt
Nebenprodukt ist in der Betriebswirtschaftslehre und der Produktionstechnik ein Produkt, das bei einem Fertigungsverfahren anfällt, dessen Hauptzweck nicht auf die Produktion dieses Wirtschaftsobjekts gerichtet ist.
Neu!!: Monoethanolamin und Nebenprodukt · Mehr sehen »
Nomenklatur (Chemie)
Unter Nomenklatur versteht man in der Chemie die möglichst systematische und international möglichst einheitliche Namensgebung für chemische Stoffe.
Neu!!: Monoethanolamin und Nomenklatur (Chemie) · Mehr sehen »
Organische Chemie
Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.
Neu!!: Monoethanolamin und Organische Chemie · Mehr sehen »
Oskar Eichler
Oskar Eichler (* 20. August 1898 in Gilgenburg, Ostpreußen; † 1. Januar 1988 in München) war ein deutscher Pharmakologe und Toxikologe.
Neu!!: Monoethanolamin und Oskar Eichler · Mehr sehen »
Oxidationsmittel
GHS-Piktogramm 31.
Neu!!: Monoethanolamin und Oxidationsmittel · Mehr sehen »
Pascal (Einheit)
Das Pascal ist im Internationalen Einheitensystem (SI) die Maßeinheit des Drucks sowie der mechanischen Spannung.
Neu!!: Monoethanolamin und Pascal (Einheit) · Mehr sehen »
PH-Wert
Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.
Neu!!: Monoethanolamin und PH-Wert · Mehr sehen »
Phosphatidylethanolamine
Strukturschema von Phosphatidylethanolaminen Phosphatidylethanolamine (kurz PE, auch Kephaline) zählen zu den Lipiden, genauer zu den Phosphoglyceriden.
Neu!!: Monoethanolamin und Phosphatidylethanolamine · Mehr sehen »
Phospholipide
Schematische Darstellung von Phospholipiden, beispielsweise als Teil einer Membran. '''1.''' Hydrophiler Kopf. '''2.''' Hydrophober Schwanz. Unterschiedliche Strukturen, die Phospholipide in wässrigen Lösungen annehmen können: Liposom, Mizelle und Doppellipidschicht (Hauptbestandteil der Biomembran) Phospholipide sind eine Gruppe von Lipiden mit Phosphatgruppe.
Neu!!: Monoethanolamin und Phospholipide · Mehr sehen »
Polarität (Chemie)
Polarität bezeichnet in der Chemie die Bildung getrennter Ladungsschwerpunkte in Atomgruppen aufgrund von Ladungsverschiebungen; dadurch sind die Atomgruppen nicht mehr elektrisch neutral.
Neu!!: Monoethanolamin und Polarität (Chemie) · Mehr sehen »
Polymerisation
Polymerisation (auch Polymerbildungsreaktion, nach IUPAC Polymerization genannt) ist eine allgemeine Sammelbezeichnung für Synthesereaktionen, die gleichartige oder unterschiedliche Monomere in Polymere überführen.
Neu!!: Monoethanolamin und Polymerisation · Mehr sehen »
Rektifikationskolonne
Rektifikationskolonne einer Erdölraffinerie in Quebec Die Rektifikationskolonne ist ein verfahrenstechnischer Apparat zur thermischen Trennung von Gemischen.
Neu!!: Monoethanolamin und Rektifikationskolonne · Mehr sehen »
Relative Dichte
Die Relative Dichte d, auch spezifische Dichte, beschreibt als Größe der Dimension Zahl den Quotienten zweier Dichten.
Neu!!: Monoethanolamin und Relative Dichte · Mehr sehen »
Rohrbündelreaktor
Verfahrenstechnisches Symbol eines Rohrbündelreaktors in einem R&I-Fließschema Der Rohrbündelreaktor ist ein chemischer Reaktor, in dem stark exotherme Reaktionen (meist Oxidationsreaktionen) in der Gasphase durchgeführt werden.
Neu!!: Monoethanolamin und Rohrbündelreaktor · Mehr sehen »
Säuren
Säuren sind chemische Verbindungen, die in der Lage sind, ein oder auch mehrere ihrer gebundenen H-Atome als Proton (H+) an einen Reaktionspartner zu übertragen, der für jedes zu bindende Proton ein freies Elektronenpaar zur Verfügung stellen muss.
Neu!!: Monoethanolamin und Säuren · Mehr sehen »
Schleimhaut
Schematischer Querschnitt durch den Darm Querschnitt durch die Schleimhaut der Speiseröhre: g: Lamina epithelialis mucosae f: Lamina propria mucosae e: Lamina muscularis mucosae (gehört zur Lamina propria) a. Fibrous covering.b. Divided fibers of longitudinal muscular coat.c. Transverse muscular fibers.d. Submucous or '''areolar''' layer.e. Muscularis mucosae.f. Mucous membrane, with vessels and part of a lymphoid nodule.g. Stratified epithelial lining.h. Mucous gland.i. Gland duct.m’. Striated muscular fibers cut across. --> Als Schleimhaut, in der medizinischen Nomenklatur Tunica mucosa (von lat. tunica „Haut, Gewebe(schicht)“ und mucus, „Schleim“) oder kurz Mukosa genannt, wird die Schutzschicht bezeichnet, die das Innere von Hohlorganen auskleidet.
Neu!!: Monoethanolamin und Schleimhaut · Mehr sehen »
Schwefel
Schwefel (über mittelhochdeutsch swëbel von althochdeutsch swëbal; lateinisch sulpur und gräzisiert Sulphur bzw. Sulfur, wie swëbal vermutlich von einer indogermanischen Wurzel suel- mit der Bedeutung ‚langsam verbrennen‘, woraus im Germanischen auch deutsch „schwelen“ entstand; die zur Benennung schwefelhaltiger Verbindungen verwendete Silbe „-thio-“ stammt vom griechischen Wort θεῖον theĩon) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol S und der Ordnungszahl 16.
Neu!!: Monoethanolamin und Schwefel · Mehr sehen »
Schwefelwasserstoff
Schwefelwasserstoff (auch Wasserstoffsulfid, Dihydrogensulfid, nicht zu verwechseln mit dem Hydrogensulfid-Anion HS−) ist eine chemische Verbindung aus Schwefel und Wasserstoff mit der Formel H2S.
Neu!!: Monoethanolamin und Schwefelwasserstoff · Mehr sehen »
Serin
--> | Quelle GHS-Kz.
Neu!!: Monoethanolamin und Serin · Mehr sehen »
Siegfried PharmaChemikalien Minden
Werk der Siegfried PharmaChemikalien Minden GmbH Werk der Siegfried PharmaChemikalien Minden GmbH Die Siegfried PharmaChemikalien Minden GmbH ist ein chemisches Werk im nordrhein-westfälischen Minden, Deutschland.
Neu!!: Monoethanolamin und Siegfried PharmaChemikalien Minden · Mehr sehen »
Spezifische Wärmekapazität
Spezifische Wärmekapazität, auch spezifische Wärme, bezeichnet die auf die Masse bezogene Wärmekapazität und ist eine Stoffeigenschaft der Thermodynamik.
Neu!!: Monoethanolamin und Spezifische Wärmekapazität · Mehr sehen »
Standardbedingungen
Der Ausdruck Standardbedingungen wird in naturwissenschaftlichen und technischen Fachbereichen verwendet und hat grundsätzlich zwei Bedeutungen.
Neu!!: Monoethanolamin und Standardbedingungen · Mehr sehen »
Stoffgruppe
Die Stoffgruppe der Edelgase, hier im eigenen Licht leuchtend: Alle Edelgase sind zum Beispiel farb- und geruchlos, äußerst reaktionsträge und somit auch nicht brennbar Stoffe aus der Stoffgruppe der Alkalimetalle: Alle Alkalimetalle sind extrem luft- und wasserempfindlich. Sie sind brennbar, reagieren mit Wasser zu Laugen und Wasserstoffgas, mit Nichtmetallen und Säuren zu Salzen und sie färben die Flamme Unter Stoffgruppe oder Stoffklasse versteht man in der Chemie alle Stoffe, die durch eine gemeinsame Eigenschaft zusammengefasst werden können.
Neu!!: Monoethanolamin und Stoffgruppe · Mehr sehen »
Temperatur
Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.
Neu!!: Monoethanolamin und Temperatur · Mehr sehen »
Tensid
Ein Tensid (von) ist eine Substanz, welche die Oberflächenspannung einer Flüssigkeit oder die Grenzflächenspannung zwischen zwei Phasen herabsetzt und die Bildung von Dispersionen ermöglicht oder unterstützt bzw.
Neu!!: Monoethanolamin und Tensid · Mehr sehen »
Triethanolamin
Triethanolamin (nach IUPAC-Nomenklatur: 2,2′,2′′-Nitrilotriethanol, abgekürzt auch als TEOA bezeichnet) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Aminoalkohole.
Neu!!: Monoethanolamin und Triethanolamin · Mehr sehen »
Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie
Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie ist ein Lexikon zur Technischen Chemie sowie zu verwandten Fachgebieten, wie z. B.
Neu!!: Monoethanolamin und Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie · Mehr sehen »
Verätzung
__toc__ GHS-Kennzeichnung) EU-Kennzeichnung) Verätzungen durch Flusssäure Leichte Verätzungen (links kurz nach, rechts einen Tag nach Kontakt) einer Hand nach Berührung mit verdünnter Silbernitrat-Lösung Verätzung (von „ätzen“) bezeichnet eine Verletzung von Haut oder Schleimhäuten durch chemische Stoffe, in der Regel starke Säuren oder Laugen.
Neu!!: Monoethanolamin und Verätzung · Mehr sehen »
Verdampfungsenthalpie
Sprühnebel-Gebläse werden zur Kühlung der Luft in öffentlichen Räumen genutzt. Die zum Verdunsten der Wassertropfen benötigte Verdampfungsenthalpie wird der Umgebungsluft entzogen, die sich dadurch abkühlt. Die Verdampfungsenthalpie ΔHv, nicht-fachsprachlich auch Verdampfungswärme, im Zusammenhang mit Verdunstung umgangssprachlich Verdunstungskälte genannt, ist diejenige Energie, die benötigt wird, um eine bestimmte Menge einer Flüssigkeit zu verdampfen, also vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand zu überführen.
Neu!!: Monoethanolamin und Verdampfungsenthalpie · Mehr sehen »
Vereinigtes Königreich
Das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, kurz Vereinigtes Königreich (englisch Audio, internationale Abkürzung: UK), ist ein auf den Britischen Inseln vor der Nordwestküste Kontinentaleuropas gelegener europäischer Staat und bildet den größten Inselstaat Europas.
Neu!!: Monoethanolamin und Vereinigtes Königreich · Mehr sehen »
Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH)
Die Verordnung (EG) Nr.
Neu!!: Monoethanolamin und Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH) · Mehr sehen »
Viskosität
Die Viskosität bezeichnet die Zähflüssigkeit oder Zähigkeit von Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).
Neu!!: Monoethanolamin und Viskosität · Mehr sehen »
Wasserdampf
Dampfblasen und teilkondensierter ''Wasserdampf'' Wasserdampf (hier teilweise sichtbar als Dampfschwaden) In der Umgangssprache versteht man unter Wasserdampf meist die sichtbaren Dampfschwaden von kondensiertem Wasserdampf (Nassdampf).
Neu!!: Monoethanolamin und Wasserdampf · Mehr sehen »
Wässrige Lösung
Wassermoleküle, die sich um ein Natrium-Kation angeordnet haben Eine wässrige Lösung bezeichnet die Lösung eines beliebigen hydrophilen Stoffes, oft eines Salzes, in Wasser.
Neu!!: Monoethanolamin und Wässrige Lösung · Mehr sehen »
Wiley-VCH Verlag
Der Verlag Wiley-VCH in Weinheim an der Bergstraße bündelt Verlagsaktivitäten in verschiedenen Geschäftsfeldern der Natur- und der Ingenieurwissenschaften sowie der Wirtschaftswissenschaft.
Neu!!: Monoethanolamin und Wiley-VCH Verlag · Mehr sehen »
Zahnpasta
Zahnpasta aus einer Tube wird auf eine Zahnbürste aufgetragen. Zahnpasta (auch Zahnpaste, Zahncreme oder Zahncrème) ist ein pastöses oder gelartiges Pflegemittel zum Auftragen auf eine Zahnbürste, mit dem die Wirkung der Zahnreinigung erhöht wird.
Neu!!: Monoethanolamin und Zahnpasta · Mehr sehen »
Zündtemperatur
Sprache.
Neu!!: Monoethanolamin und Zündtemperatur · Mehr sehen »
Zellmembran
Schematische Darstellung einer Zellmembran Zellmembran oder lateinisch Membrana cellularis, Zytomembran, Plasmamembran, auch Plasmalemma, wird die jeder lebenden Zelle eigene Biomembran genannt, die das Zellinnere umschließend und abgrenzend ihr inneres Milieu aufrechterhält.
Neu!!: Monoethanolamin und Zellmembran · Mehr sehen »
Zellstoff
Zellstoff aus einem Papiertaschentuch, 200-fach, circa 600 × 800 µm Cellobiose (ein Glucose-Dimer) bildet die Grundeinheit eines Cellulosemoleküls Cellulosemoleküle (von links nach rechts, gestrichelt: Wasserstoffbrücken) bilden hochsortierte Strukturen; über mehrere Organisationsebenen entstehen die Fasern des Zellstoffs Als Zellstoff (englisch chemical pulp oder kurz pulp) bezeichnet man die beim chemischen Aufschluss von Pflanzenfasern entstehende faserige Masse, die vorwiegend aus Cellulose besteht.
Neu!!: Monoethanolamin und Zellstoff · Mehr sehen »
Zement
größte Kuppelbau der Welt Ein zum Durchmischen vorbereiteter Haufen Sand (braun) und Zement (grau) In Säcke abgefüllter Zement in Tunesien Zement (über älteres Cement und cementum wohl gebildet aus lateinisch caementum „Bruchstein“, „Stein“, „Baustein“, von caedere „brechen“) ist ein anorganischer und nichtmetallischer Baustoff.
Neu!!: Monoethanolamin und Zement · Mehr sehen »
2-Chlorethanol
2-Chlorethanol, häufig auch als Ethylenchlorhydrin bezeichnet, ist ein Chlor-Derivat des Ethanols und gehört zu den giftigsten organischen Halogen-Verbindungen.
Neu!!: Monoethanolamin und 2-Chlorethanol · Mehr sehen »
Leitet hier um:
2-Aminoethanol, Aminoethylalkohol, Colamin, Ethanolamin, Hydroxyethylamin, Olamin.