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Zentrifuge

Index Zentrifuge

Zentrifuge mit Handkurbel Zentrifugengläser aus Glas und Kunststoff (mit Schraubdeckel und Graduierung) Die Zentrifuge ist ein technisches Gerät, das unter Ausnutzung der Massenträgheit arbeitet; die Funktionsweise beruht auf der Zentrifugalkraft, die aufgrund einer gleichförmigen Kreisbewegung des zu zentrifugierenden Gutes zustande kommt.

67 Beziehungen: Adhäsion, Berufsgenossenschaft, Bodenmechanik, Brownsche Bewegung, Dichte, Dichtegradientenzentrifugation, Direktantrieb, Drahtgewebe (Filtration), Drehzahl, Edelstahl, Elektromotor, Emulsion, Entsafter, Festkörper, Filtration (Trennverfahren), Flüssigkeit, Fliehkraftabscheider, Flug- und Raumfahrtmedizin, Frequenzumrichter, Gasgemisch, Gaszentrifuge, Gewichtskraft, Handkurbel, Honigschleuder, Humanzentrifuge, Imker, Isotopentrennung, Kinetische Energie, Kläranlage, Kunststoff, Labor, Makromolekül, Milch, Molare Masse, Molekularküche, Nobelpreis, Pilot, Privathaushalt, Rahm, Raumfahrer, Röhrenzentrifuge, Reagenzglas, Rotation (Physik), Rotor, Rpm (Einheit), Salatschleuder, Schwerefeld, Sedimentation, Separator (Verfahrenstechnik), Separatorenfleisch, ..., Sirup, Suspension (Chemie), The Svedberg, Trägheit, Trennen (Verfahrenstechnik), Trester (Pressrückstände), Ultrazentrifuge, Unwucht, Vakuum, Wäscheschleuder, Wilhelm Lefeldt, Winkelgeschwindigkeit, Zahl, Zahlzeichen, Zentrifugalextraktor, Zentrifugalkraft, Zuckerindustrie. Erweitern Sie Index (17 mehr) »

Adhäsion

Wassertropfen an Glockenblumenblüte Schwämmen? Adhäsion („anhaften“), auch Adhäsions- oder Anhangskraft genannt, ist der physikalische Zustand einer Grenzflächenschicht, die sich zwischen zwei in Kontakt tretenden kondensierten Phasen, d. h. Feststoffen und Flüssigkeiten mit vernachlässigbarem Dampfdruck, ausbildet.

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Berufsgenossenschaft

Logo der gewerblichen Berufsgenossenschaften Die gewerblichen Berufsgenossenschaften sind die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung für die Unternehmen der deutschen Privatwirtschaft und deren Beschäftigte.

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Bodenmechanik

Bodenmechanik ist die Lehre von den physikalischen Eigenschaften des Bodens und seines Verhaltens als Baugrund (im Unterschied zum Fels: Felsmechanik).

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Brownsche Bewegung

10.1021/acs.jchemed.6b01008. Die brownsche Bewegung ist die vom Botaniker Robert Brown im Jahr 1827 unter dem Mikroskop entdeckte unregelmäßige und ruckartige Wärmebewegung kleiner Teilchen in Flüssigkeiten und Gasen.

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Dichte

Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.

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Dichtegradientenzentrifugation

Die Dichtegradientenzentrifugation gehört zu den physikalischen Trennverfahren von Partikeln anhand der Sedimentation in einem Dichtegradienten.

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Direktantrieb

Direktantriebe sind Antriebe, bei denen die Antriebsmaschine und die Arbeitsmaschine ohne Getriebe direkt verbunden sind.

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Drahtgewebe (Filtration)

Drahtgewebe (Quadratmasche) Drahtgewebe sind Flächengebilde mit gleichartigen Öffnungen in regelmäßiger Anordnung, die durch rechtwinkliges Verkreuzen von Kett- und Schussdrähten auf Webmaschinen hergestellt werden.

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Drehzahl

Die Drehzahl (auch Drehfrequenz, Umdrehungsfrequenz oder Umlauffrequenz) ist eine Größe, die bei – vorzugsweise mechanischen – Drehbewegungen die Anzahl der Umdrehungen in einer Zeitspanne bezogen auf diese Zeitspanne angibt.

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Edelstahl

Edelstahl (nach EN 10020) ist eine Bezeichnung für legierte oder unlegierte Stähle mit besonderem Reinheitsgrad, zum Beispiel Stähle, deren Schwefel- und Phosphorgehalt (sogenannte Eisenbegleiter) 0,025 % (Massenanteil) nicht überschreiten.

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Elektromotor

Elektromotor (Schnittmodell) Ein Elektromotor ist ein elektromechanischer Wandler (elektrische Maschine), der elektrische Leistung in mechanische Leistung umwandelt.

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Emulsion

Unter einer Emulsion (ex und mulgēre ‚herausgemolken‘) versteht man ein fein verteiltes Gemisch zweier normalerweise nicht mischbarer Flüssigkeiten ohne sichtbare Entmischung.

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Entsafter

Entsafter dienen dazu, Säfte aus Obst, Gemüse, Kräutern oder Gräsern zu gewinnen.

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Festkörper

Teilchenmodell eines kristallinen Festkörpers Quasiperiodischer Kristall, wie sie der Nobelpreisträger für Chemie (2011) Dan Shechtman untersuchte. Festkörper (auch Feststoff) bezeichnet in den Naturwissenschaften Materie im festen Aggregatzustand.

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Filtration (Trennverfahren)

Die Filtration (auch Filtrierung, Filterung oder Filtern genannt) beinhaltet die Abtrennung von festen Partikeln, Makromolekülen, Mikroorganismen, Viren oder Tröpfchen aus einem Fluid mittels eines Filtermediums.

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Flüssigkeit

Teilchenmodell einer Flüssigkeit Eine Flüssigkeit ist Materie im flüssigen Aggregatzustand.

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Fliehkraftabscheider

Zyklone auf dem Dach eines Holzspänesilos Ein zum Abriss freigegebener Unternehmensteil mit dominierenden Zyklonabscheidern Fliehkraftabscheider, manchmal auch Zyklon, Zyklonabscheider, Zyklonfilter, Zyklon(en)entstauber oder Wirbler genannt, dienen als Massenkraftabscheider in technischen Anlagen zur Abscheidung von festen oder flüssigen Partikeln, die in Gasen enthalten sind, z. B.

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Flug- und Raumfahrtmedizin

Die Flug- und Raumfahrtmedizin beschäftigt sich mit dem Erhalt der Gesundheit von Nutzern von Flugzeugen und Raumschiffen.

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Frequenzumrichter

Ein Frequenzumrichter ist ein Stromrichter, der aus der speisenden Wechselspannung eine andere Wechselspannung erzeugt.

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Gasgemisch

Gasgemische sind Gemische aus mindestens zwei verschiedenen Gasen.

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Gaszentrifuge

Mehrere Gaszentrifugen Eine Gaszentrifuge, oder auch Gas-Ultrazentrifuge genannt, ist eine Zentrifuge, die der physikalischen Trennung verschieden schwerer Gase mit Hilfe der Trägheit dient.

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Gewichtskraft

Die Gewichtskraft, auch Gewicht, ist die durch die Wirkung eines Schwerefeldes verursachte Kraft auf einen Körper.

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Handkurbel

Als Handkurbel oder Leier bezeichnet man die Kurbel als Bedienelement.

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Honigschleuder

Tangentialsschleuder mit Motorantrieb und Bienenwaben im Wabenkorb. Durch den Ablaufhahn läuft der Honig durch ein Sieb in den Honigkübel Eine Honigschleuder ist eine Zentrifuge (Imkereigerät), mit der Honig aus Bienenwaben gewonnen wird.

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Humanzentrifuge

20-''g''-Humanzentrifuge im Ames Research Center Die Humanzentrifuge ist eine große Zentrifuge.

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Imker

Bienenvolkes Imker beim Entdeckeln von Waben zur Honigschleuderung Der Imker oder Bienenzüchter beschäftigt sich mit der Haltung, Vermehrung und Züchtung von Honigbienen sowie mit der Produktion von Honig und weiteren Bienenprodukten wie z. B. Wachs, Propolis, Gelee Royal und Blütenpollen.

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Isotopentrennung

Isotopentrennung ist die allgemeine Bezeichnung für Verfahren, mit denen die in einem chemischen Element enthaltenen Isotope voneinander getrennt werden können.

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Kinetische Energie

Die kinetische Energie (von) oder auch Bewegungsenergie oder selten Geschwindigkeitsenergie ist die Energie, die ein Objekt aufgrund seiner Bewegung enthält.

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Kläranlage

Klärwerk Kiel-Bülk mit 380.000 Einwohnerwerten (EW) Eine Kläranlage, auch Abwasserbehandlungsanlage oder Klärwerk, in der Schweiz und in Österreich auch Abwasserreinigungsanlage (ARA) genannt, ist eine technische Anlage zur Reinigung von Abwasser.

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Kunststoff

Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; Blau: Kohlenstoff; Grau: Wasserstoff) Zelluloid – hier ein alter Filmstreifen – gilt als der erste Thermoplast. Als Kunststoffe (auch Plaste, selten Technopolymere, umgangssprachlich Plastik) werden Werkstoffe bezeichnet, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen.

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Labor

Labor im Institut für Biochemie der Universität Köln, 2004 Rekonstruktion eines Chemielabors des 18. Jahrhunderts im Stil der Zeitgenossen Lavoisiers, Naturhistorisches Museum Wien Das Labor oder Laboratorium (Mehrzahl meist Labore oder auch Labors bzw. Laboratorien, vom lateinischen laborare ‚arbeiten, sich abmühen; leiden‘) bezeichnet einen Arbeitsplatz vor allem im Bereich der Naturwissenschaften.

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Makromolekül

Makromoleküle (Großmoleküle; von ‚groß‘), auch Riesenmoleküle genannt, sind sehr große Moleküle, die aus sich wiederholenden ähnlichen Struktureinheiten (formale Grundbausteine) bestehen und eine hohe Molekülmasse haben.

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Milch

Ein Glas mit Kuhmilch Milchkuh auf der Weide Milch ist allgemein eine in den Milchdrüsen von Säugetieren gebildete Flüssigkeit, die zur Ernährung ihrer Neugeborenen dient.

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Molare Masse

Die molare Masse M (auch veraltet Molmasse oder Molgewicht; unüblich stoffmengenbezogene Masse) eines Stoffes ist die Masse pro Stoffmenge oder, anders gesagt, der Proportionalitätsfaktor zwischen Masse m und Stoffmenge n: Sie ist eine intensive Größe.

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Molekularküche

Zubereitung mit flüssigem Stickstoff Die Molekulargastronomie oder auch Molekularküche befasst sich mit den biochemischen und physikalisch-chemischen Prozessen bei der Zubereitung und beim Genuss von Speisen und Getränken.

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Nobelpreis

Alfred Nobel (1833–1896), Stifter des Nobelpreises Stockholmer Konzerthaus am Heumarkt (Hötorget), in dem die feierliche Überreichung aller Preise außer dem Friedenspreis stattfindet. Das Rathaus von Oslo, in dem der Friedensnobelpreis überreicht wird. Der Nobelpreis ist ein seit 1901 jährlich vergebener Preis, welchen der schwedische Erfinder und Industrielle Alfred Nobel (1833–1896) gestiftet hat.

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Pilot

Kampfpilot während eines Übungsfluges Arbeitsplatz der Piloten in einem Airbus A380 Ein Pilot (entlehnt von, von, ältere Form pedotta „Steuermann“, zu) ist eine Person, die ein Luftfahrzeug steuert oder dazu berechtigt ist.

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Privathaushalt

Ein Privathaushalt oder Haushalt (auch Hausstand oder Haushaltsgemeinschaft) ist im ökonomischen Sinne eine aus mindestens einer natürlichen Person bestehende Wirtschaftseinheit. In der Rechts- und Verwaltungssprache verfügt jeder Haushalt über einen Haushaltsvorstand (heute eher: Haupteinkommensbezieher). Sofern ein privater Haushalt aus mehreren Personen besteht (Mehrpersonenhaushalt), sind einige dieser Personen häufig verheiratet oder verwandt (Familie). Der Haushalt einer allein lebenden Person (Single) wird als Einpersonenhaushalt bezeichnet. Eine Wohngemeinschaft (WG) besteht im Allgemeinen aus mehreren einzelnen Haushalten. Je nach Definition von Haushalt und Charakter der WG kann sie aber auch einen Mehrpersonenhaushalt bilden. Ist der Haushalt räumlich und organisatorisch eng an ein wirtschaftliches Unternehmen (z. B. Ladengeschäft) gekoppelt, spricht man auch von einem Geschäftshaushalt. In der amtlichen Statistik zählt als privater Haushalt jede zusammen wohnende und eine wirtschaftende Einheit bildende Personengemeinschaft sowie Personen, die allein wohnen und wirtschaften. Personen in Alters- oder Pflegeheimen, Kasernen und ähnlichen Einrichtungen, die dort keinen eigenen Haushalt führen, zählen hingegen zu den Personen in Gemeinschaftsunterkünften. Personen können darüber hinaus neben ihrem Hauptwohnsitz an einem weiteren Wohnsitz (Nebenwohnsitz) einem Haushalt angehören und werden in diesem Fall doppelt gezählt. Die Bevölkerung in Privathaushalten weicht deshalb geringfügig von der Einwohnerzahl (also der Bevölkerung am Hauptwohnsitz) ab.

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Rahm

Als Rahm bzw.

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Raumfahrer

NASA-Astronaut Bruce McCandless II bei einem Außenbordeinsatz am 11. Februar 1984 Ein Raumfahrer (auch Weltraumfahrer) ist ein Teilnehmer an einer bemannten Expedition in den Weltraum.

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Röhrenzentrifuge

Die Röhrenzentrifuge trennt Stoffe unterschiedlicher Dichte.

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Reagenzglas

Verschiedene Arten von Reagenzgläsern: (A) Standardform, (B) Zentrifugenröhrchen und (C) graduierte Form. Reagenzglas mit Reagenzglashalter Reagenzgläser in einem Ständer aus beschichtetem Draht. Reagenzgläser in einem Reagenzglasständer aus Holz. Ein Reagenzglas, auch Eprouvette (frz.: éprouver.

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Rotation (Physik)

Rotation, auch Rotationsbewegung, Drehung, Drehbewegung oder Gyralbewegung, ist in der klassischen Physik eine Bewegung eines Körpers um eine Rotationsachse.

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Rotor

Ein Rotor (.

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Rpm (Einheit)

rpm (engl. revolutions per minute; „Umdrehungen pro Minute“) ist eine angloamerikanische Einheit in der Mechanik für die Drehzahl n, beispielsweise einer Drehachse.

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Salatschleuder

Geschlossene Salatschleuder aus Kunststoff mit Kurbelmechanismus Offene Salatschleuder Die Salatschleuder ist ein Küchengerät, mit dem nasse Salatblätter nach dem Zentrifugen-Prinzip von überschüssigem Wasser befreit werden.

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Schwerefeld

Ein Schwerefeld ist ein Kraftfeld, verursacht durch Gravitation und gegebenenfalls bestimmte Trägheitskräfte.

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Sedimentation

Sandstürmen im Dust Bowl zugewehtes Anwesen in South Dakota, USA, 1936 Sedimentation bzw.

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Separator (Verfahrenstechnik)

Ein Separator (von lat.: separare.

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Separatorenfleisch

Mechanisch vom Knochen getrenntes Hühnchenfleisch Unter Separatorenfleisch versteht man maschinell von Knochen gelöste Fleischteile, bei denen die Struktur der Muskelfasern verändert wird.

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Sirup

Eine Flasche Ahornsirup Video: Kochen von Apfelkraut in Belgien, 1980 Sirup (von Trank über mittellateinisch siropus, sirupus (später auch syrupus), (eingekochter) Zuckersaft; zuckerhaltiger, dickflüssiger Heiltrank) ist eine dickflüssige, konzentrierte Lösung (Konzentrat), die durch Kochen und andere Techniken aus zuckerhaltigen Flüssigkeiten wie Zuckerwasser, Zuckerrübensaft, Fruchtsäften oder Pflanzenextrakten gewonnen wird.

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Suspension (Chemie)

Beispiel für eine Suspension: Blut Beispiel für eine Suspension: Hefeweizenbier Eine Suspension (‚in der Schwebe lassen‘) ist ein heterogenes Stoffgemisch aus einer Flüssigkeit und darin fein verteilten Festkörpern (Partikeln).

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The Svedberg

The Svedberg The (Theodor) Svedberg (* 30. August 1884 in Valbo, Gemeinde Gävle; † 26. Februar 1971 in Kopparberg) war ein schwedischer Chemiker und 1926 Nobelpreisträger.

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Trägheit

In der Physik ist Trägheit, auch Beharrungsvermögen, das Bestreben von physikalischen Körpern, in ihrem Bewegungszustand zu verharren, solange keine äußeren Kräfte oder Drehmomente auf sie einwirken.

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Trennen (Verfahrenstechnik)

Ein Trennverfahren nutzt die unterschiedlichen physikalischen und chemischen Eigenschaften von miteinander vermischten Stoffen aus, um diese voneinander zu trennen.

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Trester (Pressrückstände)

Trester von Äpfeln Trester sind die vorwiegend festen Rückstände, die nach dem Auspressen des Saftes von Obst, Gemüse oder Pflanzenbestandteilen, wie Äpfeln, Weintrauben, Karotten oder Tomaten übrig bleiben.

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Ultrazentrifuge

Abbildung 1: Eine Ultrazentrifuge Abbildung 2: Tisch-Ultrazentrifuge Die Ultrazentrifuge ist eine für hohe Geschwindigkeiten optimierte Zentrifuge.

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Unwucht

Statische und dynamische Unwucht Von einer Unwucht spricht man bei einem rotierenden Körper, dessen Rotationsachse nicht einer seiner Hauptträgheitsachsen entspricht.

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Vakuum

Otto von Guericke demonstrierte 1657 die Wirkung von Vakuum mit seinen Magdeburger Halbkugeln Der äußere Luftdruck presst die Magdeburger Halbkugeln zusammen a) Halbkugeln mit Luft gefüllt b) luftleere Halbkugeln 1. Griff 2. luftdichte Abdichtung 3. Magdeburger Halbkugel 4. Luftdruck 5. (weitgehend) Vakuum Glasglocke mit Kolben-Vakuumpumpe für Schulversuche Vakuum ist in der technischen Praxis ein Raum mit weitgehender Abwesenheit von Materie.

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Wäscheschleuder

In der DDR verbreitete Tischschleuder Typ TS 66; der unterzulegende luftgefüllte Gummiring fehlt. Wäscheschleuder mit Wasserturbinenantrieb aus der Schweiz Eine Wäscheschleuder (auch Wäschezentrifuge) ist ein Haushaltsgerät in Fassform, welches dazu genutzt wird, feuchte Textilien unter Ausnutzung der Fliehkraft maschinell vorzutrocknen.

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Wilhelm Lefeldt

Wilhelm Lefeldt (* 19./29. Mai 1836; † 21./23. Mai 1913) war Ingenieur, Erfinder und Maschinenbauer.

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Winkelgeschwindigkeit

Die Winkelgeschwindigkeit ist in der Physik eine vektorielle Größe, die angibt, wie schnell sich ein Winkel mit der Zeit um eine Achse ändert.

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Zahl

Übersicht über einige gängige Zahlbereiche. A\subset B bedeutet, dass die Elemente des Zahlbereiches A unter Beibehaltung wesentlicher Beziehungen auch als Elemente des Zahlbereichs B aufgefasst werden können. Echte Klassen sind in blau markiert. Zahlen sind abstrakte mathematische Objekte beziehungsweise Objekte des Denkens, die sich historisch aus Vorstellungen von Größe und Anzahl entwickelten.

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Zahlzeichen

Ein Zahlzeichen ist eine Anordnung von Zeichen, die anstelle eines Wortes für eine Zahl steht.

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Zentrifugalextraktor

Zentrifugalextraktor Ein Zentrifugalextraktor dient der kontinuierlichen Extraktion von Wertstoffen (Metallen, Wirkstoffen, Aromen, Vitaminen etc.) aus einer flüssigen Phase in eine weitere flüssige Phase mit Hilfe der Zentrifugalkraft.

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Zentrifugalkraft

Die Zentrifugalkraft zieht die Passagiere eines rotierenden Kettenkarussells nach außen Die Zentrifugalkraft (von, Mitte und fugere, fliehen), auch Fliehkraft, ist eine Trägheitskraft, die bei Dreh- und Kreisbewegungen auftritt und radial von der Rotationsachse nach außen gerichtet ist.

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Zuckerindustrie

Blick in das Mühlenhaus einer Rohrzuckerfabrik in Guatemala Zuckerfabrik des französischen Unternehmens Tereos in Nantes Zuckerplantage und -fabrik in Costa Rica Zur Zuckerindustrie zählen Unternehmen, die sich mit der Verarbeitung von Zucker enthaltenden pflanzlichen Rohstoffen beschäftigen, insbesondere sind das die Zuckerrübe und das Zuckerrohr.

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Leitet hier um:

Laborzentrifuge, Milchzentrifuge, Schleudern (Verfahrenstechnik), Zentrifugalmaschine, Zentrifugation, Zentrifugieren.

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