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Emulsion

Index Emulsion

Unter einer Emulsion (ex und mulgēre ‚herausgemolken‘) versteht man ein fein verteiltes Gemisch zweier normalerweise nicht mischbarer Flüssigkeiten ohne sichtbare Entmischung.

65 Beziehungen: Aggregation (Chemie), Analogfotografie, Arbeit (Physik), Öle, Butter, Chelatkomplexe, Demulgator, Dichteste Kugelpackung, Diffusion, Dispersion (Chemie), Dispersität, Emulgator, Emulsionsspaltanlage, Extraktion (Trennverfahren), Flüssig-Flüssig-Extraktion, Flüssigkeit, Fotoemulsion, Gemisch, Gravitation, Grenzfläche, Grenzflächenspannung, HLB-Wert, Hydrokolloide, Hydrophilie, Koaleszenz, Kolloidmühle, Kosmetik, Lipophilie, Mayonnaise, Mörser (Werkzeug), Meter, Mie-Streuung, Mikroemulsion, Milch, Milchfett, Ostwald-Reifung, Partikelgrößenanalyse, PH-Wert, Phase (Materie), Phasendiagramm, Phaseninversion, Pistill, Polarität (Chemie), Rahm, Rayleigh-Streuung, Rührkessel, Rheologie, Schüttelmaschine (Labor), Schwermetalle, Spreitung, ..., Stokessche Gleichung, Streuung (Physik), Suspension (Chemie), Temperatur, Tensid, Ternäres Gemisch, Thermodynamik, Ultraschall, Van-der-Waals-Kräfte, Viskosität, Wasser, Wasserstoffbrückenbindung, Wirbelkammereinspritzung, Zentrifuge, Zerstäuber (Spektroskopie). Erweitern Sie Index (15 mehr) »

Aggregation (Chemie)

Die Aggregation ist eine (lockere) Zusammenlagerung von Atomen, Molekülen und/oder Ionen zu einem größeren Verband, dem Aggregat.

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Analogfotografie

Analoges Filmmaterial aus den 1980er- und 1990er-Jahren Analogfotografie oder analoge Fotografie (Pendant zu Digitalfotografie) ist ein retronymer Begriff aus der Fototechnik und bezeichnet die Fotografie auf fotografischem Film, auf Fotoplatten, auf Sofortbildmaterial sowie (bei Edeldruckverfahren) auf beschichtetem Papier oder auf Metallplatten.

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Arbeit (Physik)

Die Definition der mechanischen Arbeit lautet W.

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Öle

Öle (Lehnwort von „Öl“, dieses entlehnt von „Olivenöl“) ist eine Sammelbezeichnung für organische Flüssigkeiten, die sich nicht mit Wasser mischen lassen.

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Butter

Butter mit Streichmesser Butter in einer handelsüblichen Menge (250 g) in einer Butterdose Butter (über von) ist ein meist aus dem Rahm von Milch hergestelltes Streichfett.

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Chelatkomplexe

EDTA-Metallion-Chelatkomplex Die Bezeichnung Chelatkomplexe – oder auch verkürzt als Chelate bezeichnet – steht in der Komplexchemie für Verbindungen, bei denen ein mehrzähniger Ligand (besitzt mehr als ein freies Elektronenpaar) mindestens zwei Koordinationsstellen (Bindungsstellen) des Zentralatoms einnimmt.

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Demulgator

Ein Demulgator (auch Emulsionsspalter, Organische Spalter, Emulsionstrennmittel) ist eine Tensidverbindung oder ein Gemisch von Tensidverbindungen in einem geeigneten Lösungsmittelsystem zur Trennung einer Emulsion in ihre Bestandteile.

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Dichteste Kugelpackung

Pyramide aus dichtest gepackten Kugeln;jede horizontale Schicht ist wie in der1. Beschreibung belegt;die Schichten folgen aufeinander nach dem Schema ABCABC... (s. unten) Pyramide aus dichtest gepackten Kanonenkugeln;jede horizontale Schicht ist wie in der2. Beschreibung belegt;die als Schichten angesehenen Seitenwände folgen aufeinander ins Innere der Pyramide hinein nach dem Schema ABCABC... (s. unten) Gestapelte Kanonenkugeln in der Burg zu Burghausen Die dichteste Kugelpackung ist diejenige gegenseitige Anordnung gleich großer Kugeln, die den kleinsten Raum beansprucht.

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Diffusion

Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.

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Dispersion (Chemie)

Eine Dispersion zu lat. de ist in der Kolloidchemie und in der Verfahrenstechnik ein heterogenes Gemisch aus mindestens zwei Stoffen, die sich nicht oder kaum ineinander lösen oder chemisch miteinander verbinden.

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Dispersität

Dispersität (lat. dispergere ‚zerstreuen‘, ‚ausbreiten‘) bezeichnet wissenschaftlich die Eigenschaftsverteilung von zwei oder mehreren Phasen oder Partikeln in einer Mischung bzw.

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Emulgator

Emulgatoren sind Hilfsstoffe, die dazu dienen, zwei nicht miteinander mischbare Flüssigkeiten zu einem fein verteilten Gemisch, der sogenannten Emulsion, zu vermengen und diese zu stabilisieren.

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Emulsionsspaltanlage

Koaleszenz Emulsionsspaltanlagen haben in der Abwassertechnik die Aufgabe, Emulsionen in ihre Bestandteile zu spalten.

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Extraktion (Trennverfahren)

Filtration Saughebers abgezogen. Dadurch kommt das Extraktionsgut öfter mit unbeladenem aufnahmefähigen Extraktionsmittel in Kontakt und die Extraktion verläuft schneller, vollständiger und automatisiert. Scheidetrichter mit einer organischen Phase oben und einer grün gefärbten wässerigen Phase unten Großtechnische Extraktionsanlage in der Lebensmittelindustrie Extraktion (von ‚herausziehen, entnehmen‘) nennt man jedes Trennverfahren, bei dem mit Hilfe eines (festen, flüssigen oder gasförmigen) Extraktionsmittels eine oder mehrere Komponenten aus einem Stoffgemisch (aus festen, flüssigen oder gasförmigen Einzelstoffen bestehend), dem Extraktionsgut, herausgelöst wird.

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Flüssig-Flüssig-Extraktion

Base Natriumhydrogencarbonat wird die in der organischen Phase gelöste Benzoesäure in Natriumbenzoat (Natriumsalz der Benzoesäure) umgewandelt. Das Natriumbenzoat wandert aus der organischen in die wässrige Phase, während (neutrales) Benzil (gelb) in der organischen Phase verbleibt. Die organische Phase ist in diesem Fall die obere Phase, da die Dichte des organischen Lösungsmittels MTBE (0,74 g·cm−3) niedriger ist als die der wässrigen Phase (ca. 1,00 g·cm−3). Die Flüssig-Flüssig-Extraktion (engl. Abkürzung LLE für liquid–liquid extraction) ist eine Trennungsmethode, die die verschiedenen Löslichkeiten von Stoffen in zwei nicht miteinander mischbaren Lösungsmitteln ausnutzt.

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Flüssigkeit

Teilchenmodell einer Flüssigkeit Eine Flüssigkeit ist Materie im flüssigen Aggregatzustand.

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Fotoemulsion

Als Fotoemulsion wird eine dünne lichtempfindliche Schicht bezeichnet, mit der verschiedene Trägermaterialien, wie Glas und Folien aus Zellulose oder Polyestern, beschichtet werden.

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Gemisch

Unter einem Gemisch (Stoffgemisch) versteht man eine Substanz, die aus mindestens zwei Reinstoffen besteht.

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Gravitation

Parabel. Zwei Spiralgalaxien, die sich unter dem Einfluss der Gravitation der jeweils anderen verformen Fallgesetz, dass alle Körper unabhängig von ihrer Masse gleich schnell fallen. Die Gravitation (von für „Schwere“), auch Massenanziehung oder Gravitationskraft, ist eine der vier Grundkräfte der Physik.

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Grenzfläche

Als Grenzfläche oder Phasengrenze wird in der Physik und Materialwissenschaft die Fläche zwischen zwei Phasen bezeichnet, beispielsweise die Fläche zwischen zwei nicht mischbaren Flüssigkeiten wie Öl und Wasser.

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Grenzflächenspannung

Die Grenzflächenspannung bezeichnet mechanische Spannungen und damit Kräfte, die an der Grenze zwischen zwei verschiedenen Phasen auftreten, welche miteinander in Kontakt stehen.

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HLB-Wert

HLB-Wert (HLB steht für engl. hydrophilic-lipophilic balance) beschreibt in der Chemie den hydrophilen und lipophilen Anteil von hauptsächlich nichtionischen Tensiden und wurde 1954 von W. C. Griffin vorgeschlagen.

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Hydrokolloide

Der Begriff Hydrokolloide (von griechisch ὕδωρ hýdōr „Wasser“ und κόλλα kólla „Leim“) umfasst eine große Gruppe von Polysacchariden und Proteinen, die in Wasser als Kolloide in Lösung gehen und ein hohes Vermögen zur Gelbildung zeigen.

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Hydrophilie

Hydrophilie (von altgriechisch ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φίλος phílos „liebend“) bedeutet wasserliebend, was besagt, dass ein Stoff stark mit Wasser (oder anderen polaren Stoffen) wechselwirkt.

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Koaleszenz

Koaleszenz (von lat. coalescere, ungefähr „Zusammenwachsen“) bezeichnet in einer älteren fachübergreifenden wissenschaftlichen Sprache, die sich aus dem Latein herleitet, das Zusammenwachsen oder Verschmelzen von getrennt wahrnehmbaren Dingen oder Teilen.

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Kolloidmühle

Eine Kolloidmühle dient zur feinen Zerteilung von in einer Flüssigkeit suspendierten Feststoffen oder zur Reduktion der Partikelgröße einer Suspension einer Flüssigkeit in einer anderen, also zur Erzeugung eines Kolloids.

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Kosmetik

Kosmetik im Alten Ägypten, Darstellung im Royal Ontario Museum Gesichtsbehandlung Kosmetik (vom altgriechischen Adjektiv κοσμετικός kosmetikós, aus dem Verb κοσμέω kosméo „ich ordne“, „ich ziere“, „ich schmücke“) ist die Körper- und Schönheitspflege.

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Lipophilie

Eine Substanz wird als lipophil (von griech. „Fett liebend“, aus λίπος lípos „Fett“ und φίλος philos „liebend“, „Freund“) bezeichnet, wenn sie sich gut in Fetten und Ölen lösen lässt oder ihrerseits Fette und Öle gut lösen kann.

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Mayonnaise

Mayonnaise Mayonnaise, auch als Mayo bzw.

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Mörser (Werkzeug)

Zerreiben von Pflanzenmaterial in einem Mörser Eine Frau mit einem Mörser (Nepali ''khala'') im Nepal Mörser, über mittelhochdeutsch morser aus dem lateinischen Wort mortarium, ist eine Reibschüssel (Reibschale) aus Porzellan, Achat, Korund, Marmor, Granit, Serpentinit, Glas, Melamin, Bronze, Eisen, hartem Holz oder ähnlichen Materialien.

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Meter

Der Meter ist die Basiseinheit der Länge im Internationalen Einheitensystem (SI) und in anderen metrischen Einheitensystemen.

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Mie-Streuung

3D-Darstellung der Mie-Streuung von rotem Licht (633 nm) an einem sphärischen Partikel mit 2 µm Durchmesser. Das Partikel befindet sich in der Mitte bei x.

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Mikroemulsion

Opaleszierende Mikroemulsion mit wässriger und organischer Exzessphase in einem Reagenzglas Eine Mikroemulsion ist eine Emulsion, deren disperse Phase (z. B. Öl oder Wasser) derart kleine Domänen („Tröpfchen“) bildet, dass sichtbares Licht an ihnen nicht gestreut wird.

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Milch

Ein Glas mit Kuhmilch Milchkuh auf der Weide Milch ist allgemein eine in den Milchdrüsen von Säugetieren gebildete Flüssigkeit, die zur Ernährung ihrer Neugeborenen dient.

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Milchfett

Milchfett ist die Gesamtheit der Lipidbestandteile der Milch.

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Ostwald-Reifung

Ostwald-Reifung Die Ostwald-Reifung ist ein von selbst ablaufender kolloidchemischer Prozess disperser Materie, der um 1900 vom Universalgelehrten und späteren Nobelpreisträger für Chemie, Wilhelm Ostwald, entdeckt und nach ihm benannt wurde.

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Partikelgrößenanalyse

Die Partikelgrößenanalyse ist ein Teilgebiet der mechanischen Verfahrenstechnik und eng gekoppelt mit der Werkstoffkunde.

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PH-Wert

Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.

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Phase (Materie)

Eine Phase ist ein räumlicher Bereich, in dem die Materialeigenschaften, wie etwa Dichte, Brechungsindex oder chemische Zusammensetzung, homogen sind.

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Phasendiagramm

Phasendiagramme von Reinstoffen in der Druck-Temperatur-Ebene. Oben: „normales“ Verhalten – die Schmelzdruckkurve zwischen fester und flüssiger Phase hat eine positive Steigung. Unten: Reinstoff mit Dichteanomalie wie etwa Wasser– die Schmelzdruckkurve zwischen fester und flüssiger Phase hat eine negative Steigung. Zustandsfläche eines Reinstoffes im Druck-Volumen-Temperatur-Zustandsraum. Eine aus Siede- und Kondensationskurve bestehende Binodale umschließt das blau kolorierte Koexistenzgebiet flüssig-gasförmig und erscheint in die Druck-Temperatur-Ebene projiziert als Tripelpunkt und kritischen Punkt verbindende Dampfdruckkurve. Ein Phasendiagramm (auch Zustandsdiagramm, Zustandsschaubild oder Gleichgewichtsschaubild) ist eine Projektion von Phasengrenzlinien aus dem Zustandsraum eines thermodynamischen Systems in ein zweidimensionales kartesisches Koordinatensystem oder in ein Dreiecksdiagramm.

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Phaseninversion

Als Phaseninversion (auch Phasenumkehr) bezeichnet man eine Umkehr der Phasenlage, die bei Emulsionen oder halbfesten Zubereitungen, wie z. B. Hautcreme, aufgrund von Temperaturerhöhungen, durch Zugabe eines entgegengesetzt wirkenden Emulgators (Elektrolyte), Änderung des Grenzflächenfilms oder des pH-Wertes eintreten kann.

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Pistill

Verschieden große Pistille Mörser und Pistill aus Achat Das Pistill (in Mittelamerika Mano genannt) ist ein Werkzeug, mit dem Reibegut in einer starkwandigen Reibschale zerkleinert wird oder das zur Herstellung von Salben und Cremes in einer Fantaschale genutzt wird.

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Polarität (Chemie)

Polarität bezeichnet in der Chemie die Bildung getrennter Ladungsschwerpunkte in Atomgruppen aufgrund von Ladungsverschiebungen; dadurch sind die Atomgruppen nicht mehr elektrisch neutral.

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Rahm

Als Rahm bzw.

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Rayleigh-Streuung

Die Rayleigh-Streuung ist die Ursache der Luftperspektive Die Rayleigh-Streuung verursacht den blauen Farbton des Himmels am Tag und die Rotfärbung der Sonne, wenn sie unter- oder aufgeht. Die Rayleigh-Streuung, benannt nach John William Strutt, 3. Baron Rayleigh, bezeichnet die (hauptsächlich) elastische Streuung elektromagnetischer Wellen an Teilchen, deren Durchmesser klein im Vergleich zur Wellenlänge \lambda ist, also etwa bei der Streuung von Licht an kleinen Molekülen.

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Rührkessel

Ansicht eines emaillierten Rührbehälters der Bauform BE nach DIN 28136 Skizze eines Rührkessels Ein Rührkessel ist ein verfahrenstechnischer Apparat, der aus Rührwerk und Behälter besteht.

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Rheologie

Die Rheologie (von und de) oder Fließkunde ist die Wissenschaft, die sich mit dem Verformungs- und Fließverhalten von Materie beschäftigt.

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Schüttelmaschine (Labor)

Schüttelmaschine in Tischversion mit Haftmatte Eine Schüttelmaschine bzw.

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Schwermetalle

Schwermetalle sind unter uneinheitlichen DefinitionenME Hodson: Heavy metals—geochemical bogey men? In: Environmental Pollution, 129/2004, S. 341–343, doi:10.1016/j.envpol.2003.11.003.

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Spreitung

Unter Spreitung (engl. Spreading) versteht man in der Oberflächenphysik die Ausbreitung und flächige Verteilung unlöslicher Stoffe, insbesondere von Flüssigkeiten, auf Oberflächen.

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Stokessche Gleichung

Stromlinien um eine sinkende Kugel in einer Flüssigkeit; Die Auftriebskraft ist hier bezeichnet mit F_d und die Gravitationskraft mit F_g. Die Stokessche Gleichung, welche auf dem Gesetz von Stokes aufbaut, dient zur Berechnung der Sedimentationsgeschwindigkeit sphärischer Körper in einer Flüssigkeit oder einem Gas.

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Streuung (Physik)

Unter Streuung versteht man in der Physik allgemein die Ablenkung eines Objekts durch Wechselwirkung mit einem lokalen anderen Objekt (Streuzentrum), konkreter die Ablenkung von Teilchen- oder Wellenstrahlung.

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Suspension (Chemie)

Beispiel für eine Suspension: Blut Beispiel für eine Suspension: Hefeweizenbier Eine Suspension (‚in der Schwebe lassen‘) ist ein heterogenes Stoffgemisch aus einer Flüssigkeit und darin fein verteilten Festkörpern (Partikeln).

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Temperatur

Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.

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Tensid

Ein Tensid (von) ist eine Substanz, welche die Oberflächenspannung einer Flüssigkeit oder die Grenzflächenspannung zwischen zwei Phasen herabsetzt und die Bildung von Dispersionen ermöglicht oder unterstützt bzw.

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Ternäres Gemisch

Gibbssches Dreiecksdiagramm zur Darstellung der Zusammensetzung ternärer Verbindungen, hier bestehend aus den Komponenten A, B und C Ein ternäres Gemisch ist ein Gemisch aus drei Stoffen.

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Thermodynamik

Typischer thermodynamischer Vorgang am Beispiel der prinzipiellen Wirkungsweise eines durch Dampf betriebenen Motors (rot.

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Ultraschall

Sonografiegerät zur Ultraschalldiagnostik Als Ultraschall bezeichnet man Schall mit Frequenzen oberhalb des Hörfrequenzbereichs des Menschen.

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Van-der-Waals-Kräfte

Van-der-Waals-Kräfte (Van-der-Waals-Wechselwirkungen), benannt nach dem niederländischen Physiker Johannes Diderik van der Waals, sind die relativ schwachen nicht-kovalenten Wechselwirkungen zwischen Atomen oder Molekülen, deren Wechselwirkungsenergie für kugelförmige Teilchen mit etwa der sechsten Potenz des Abstandes abfällt.

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Viskosität

Die Viskosität bezeichnet die Zähflüssigkeit oder Zähigkeit von Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).

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Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

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Wasserstoffbrückenbindung

Die Wasserstoffbrückenbindung, auch kurz Wasserstoffbrücke oder H-Brücke genannt, gehört zu den intermolekularen Anziehungskräften zwischen einem kovalent gebundenen Wasserstoffatom und einem freien Elektronenpaar eines Atoms, das sich in einer Atomgruppierung befindet.

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Wirbelkammereinspritzung

Prinzipskizze der Wirbelkammereinspritzung Die Wirbelkammereinspritzung war ein bis in die 1990er-Jahre weit verbreitetes Einspritzprinzip für Dieselmotoren (Kammerdieselmotor).

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Zentrifuge

Zentrifuge mit Handkurbel Zentrifugengläser aus Glas und Kunststoff (mit Schraubdeckel und Graduierung) Die Zentrifuge ist ein technisches Gerät, das unter Ausnutzung der Massenträgheit arbeitet; die Funktionsweise beruht auf der Zentrifugalkraft, die aufgrund einer gleichförmigen Kreisbewegung des zu zentrifugierenden Gutes zustande kommt.

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Zerstäuber (Spektroskopie)

Ein Zerstäuber ist ein Bauteil eines Spektrometers (AAS/Atom-Absorptionsspektroskopie, ICP-OES, ICP-MS), mit dessen Hilfe aus einer Flüssigkeit ein feiner Nebel erzeugt wird (Prinzip der Oberflächenvergrößerung).

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Leitet hier um:

Doppelemulsion, Emulgieren, Emulgiert.

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