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Interrupt

Index Interrupt

Vereinfachter Ablauf eines Interrupts anhand eines Diagramms In der Informatik versteht man unter einem Interrupt („unterbrechen“ nach, dem Partizip Perfekt Passiv von interrumpere, unterbrechen) eine kurzfristige Unterbrechung der normalen Programmausführung,A.

69 Beziehungen: Andrew S. Tanenbaum, Arithmetischer Überlauf, ATA/ATAPI, Ausnahmebehandlung, Befehlszähler, Beobachter (Entwurfsmuster), Betriebssystem, Bus (Datenverarbeitung), Codesegment, Computermaus, Deskriptor (Prozessor), Diskette, Echtzeitbetriebssystem, Echtzeitsystem, Echtzeituhr, Edsger W. Dijkstra, Eingabe und Ausgabe, Eingebettetes System, Englische Sprache, Ereignis (Programmierung), Festplattenlaufwerk, Gerätetreiber, Gleitkommaeinheit, Grafikkarte, Hardware, Hardwareinterrupt, IEEE 1284, Industry Standard Architecture, Informatik, Interrupt-Leitung, Interruptvektor, Kontextwechsel, Linux, Logikpegel, Maschinensprache, Mausgeste, Microsoft Windows, Mikrocontroller, Multitasking, Netzwerkkarte, Partizip Perfekt Passiv, Peripheral Component Interconnect, Plug and Play, Polling (Informatik), Privilegienstufe, Programmable Interrupt Controller, Protected Mode, Prozessor, Prozesssynchronisation, PS/2-Schnittstelle, ..., Rasterzeileninterrupt, Real Mode, Register (Prozessor), Registerumbenennung, Ringpuffer, RS-232, Segmentierung (Speicherverwaltung), Small Computer System Interface, Software-Interrupt, Soundkarte, Stapelspeicher, Statusregister, Systemaufruf, Taktgeber, Tastatur, Timer, Unterprogramm, VGA-Anschluss, X86-Prozessor. Erweitern Sie Index (19 mehr) »

Andrew S. Tanenbaum

Andrew S. Tanenbaum (2006) Andrew Stuart Tanenbaum (* 16. März 1944 in New York City) ist ein US-amerikanischer Informatiker.

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Arithmetischer Überlauf

Der Arithmetische Überlauf oder Zählerüberlauf (engl. counter overflow) tritt beim Rechnen in einem begrenzten Zahlenbereich immer dann auf, wenn das Ergebnis den Zahlenbereich nach oben oder unten überschreitet.

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ATA/ATAPI

34-Pin-Floppy- und 40-Pin-ATA-Stiftleiste (am Host bzw. am Peripheriegerät) 80- und 40-adrige ATA-Kabel zum Verbinden von Host zu Gerät AT Attachment (kurz ATA) ist ein Standard für den parallelen Datentransfer zwischen Speichermedien bzw.

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Ausnahmebehandlung

Eine Ausnahme oder Ausnahmesituation (oder Trap) bezeichnet in der Computertechnik ein Verfahren, Informationen über bestimmte Programmzustände – meistens Fehlerzustände – an andere Programmebenen zur Weiterbehandlung weiterzureichen.

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Befehlszähler

Der Befehlszähler, auch Programmzähler (kurz PC),Handbuch PIC24/dsPIC-Mikrocontroller: Praxisbeispiele zur Anwendung der Module und Befehle – Franzis-Verlag, 2014, ISBN 3-645-65273-6; siehe auch in der Google-Buchsuche im und ein weiteres Mal mit ist ein Register innerhalb eines Hauptprozessors, das je nach Systemarchitektur die Speicheradresse des derzeitigen oder des nächsten Befehls enthält.

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Beobachter (Entwurfsmuster)

Das Beobachter-Muster (auch listener pattern) ist ein Entwurfsmuster aus dem Bereich der Softwareentwicklung.

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Betriebssystem

Zusammenhang zwischen Betriebssystem, Hardware, Anwendungssoftware und dem Benutzer PC Betriebssysteme Marktanteile in DeutschlandBerechnung nach https://de.statista.com/statistik/daten/studie/158102/umfrage/marktanteile-von-betriebssystemen-in-deutschland-seit-2009/ https://de.statista.com/ - abgerufen am 2. Februar 2020 Ein Betriebssystem, auch OS (von) genannt, ist eine Zusammenstellung von Computerprogrammen, die die Systemressourcen eines Computers wie Arbeitsspeicher, Festplatten, Ein- und Ausgabegeräte verwaltet und diese Anwendungsprogrammen zur Verfügung stellt.

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Bus (Datenverarbeitung)

PCI-Steckkarten (schwarz bzw. weiß, von unten li.) Ein Bus ist ein System zur Datenübertragung zwischen mehreren Teilnehmern über einen gemeinsamen Übertragungsweg.

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Codesegment

Das Codesegment ist der Teil eines Anwendungsprogramms, in dem die expliziten Maschinen-Codes (Opcodes) stehen, die an den Prozessor geleitet und dann ausgeführt werden.

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Computermaus

Drei verschiedene Mäuse Eine Computermaus (umgangssprachlich auch Maus genannt) ist ein Eingabegerät (Befehlsgeber) bei Computern.

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Deskriptor (Prozessor)

Als Deskriptor bezeichnet man in Intel-x86-Prozessoren ab 80286 (eingeführt 1982) eine Struktur, welche ein Segment oder eine Funktion im Hauptspeicher beschreibt.

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Diskette

Teile einer 3,5″-Diskette:1. HD-Erkennung, gegenüber Schreibschutzschieber2. Drehlager3. Schutzblende4. Gehäuse aus Kunststoff5. Ring aus Teflon-beschichtetem Papier6. Magnetscheibe7. Disk-Sektor (Element der internen Datenstruktur, nicht visuell wahrnehmbar) 3,5″-Diskette Vorder- und Rückseite, sowie Innenseite Datenträger einer 3,5″-Diskette Rasterelektronenmikroskop-Aufnahme der magnetisierbaren Oberfläche, 20.000-fach vergrößert Eine Diskette ist ein magnetischer Datenträger.

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Echtzeitbetriebssystem

Ein Echtzeitbetriebssystem (englisch real-time operating system, kurz RTOS genannt) ist ein Betriebssystem in der elektronischen Datenverarbeitung, das in der Lage ist, Echtzeit-Anforderungen der Anwendungen zu erfüllen.

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Echtzeitsystem

Als Echtzeitsysteme werden „Systeme zur unmittelbaren Steuerung und Abwicklung von Prozessen“ bezeichnet, die dafür an sie gestellte quantitative Echtzeitanforderungen erfüllen müssen.

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Echtzeituhr

Eine Echtzeituhr (RTC) oder physikalische Uhr ist eine Uhr, welche die physikalische Zeit misst.

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Edsger W. Dijkstra

Edsger W. Dijkstra, 2002 Edsger Wybe Dijkstra (* 11. Mai 1930 in Rotterdam; † 6. August 2002 in Nuenen) war ein niederländischer Informatiker.

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Eingabe und Ausgabe

Mit Ein-/Ausgabe (abgekürzt E/A;, kurz I/O) bezeichnet man – als Begriff aus der EDV bzw.

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Eingebettetes System

Eingebettetes System auf einer Einsteckkarte mit Prozessor, Speicher, Stromversorgung und externen Schnittstellen Ein eingebettetes System (auch) ist ein Computer, der in einen technischen Kontext eingebunden (eingebettet) ist.

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Englische Sprache

Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.

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Ereignis (Programmierung)

Ein Ereignis dient in der Softwaretechnik – bei Entwicklung nach dem ereignisorientierten Programmierparadigma – zur Steuerung des Programmflusses.

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Festplattenlaufwerk

Videoaufnahme einer geöffneten Festplatte Englischsprachiges Lehrvideo mit ausführlicher Erklärung der grundlegenden Funktion einer Festplatte Das Zusammenspiel von CPU und Interrupts bei Eingabe- und Ausgabevorgängen einer Festplatte (stark vereinfachte Darstellung) Ein Festplattenlaufwerk (Abkürzung HDD), früher auch Festplatten-Speichersystem oder Festplatten-System, oft auch als Festplatte oder Hard Disk (abgekürzt HD) bezeichnet, ist ein magnetisches Speichermedium der Computertechnik, bei welchem Daten auf die Oberfläche rotierender Scheiben (auch englisch „Platter“ genannt) geschrieben werden.

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Gerätetreiber

Ein Gerätetreiber (lehnübersetzt zum englischen device driver), häufig kurz nur Treiber genannt, ist ein Computerprogramm oder Softwaremodul, das die Interaktion mit angeschlossenen, eingebauten (Hardware) oder virtuellen Geräten steuert.

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Gleitkommaeinheit

80287, FPU einer 80286 CPU mit 6 MHz. Gleitkommaeinheit, FPU (für Floating Point Unit) oder NPU (für Numeric Processing Unit) sind Begriffe aus der Computertechnik und bezeichnen einen speziellen Prozessor, der Operationen auf Gleitkommazahlen ausführt.

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Grafikkarte

Grafikkarte für den PCIe-Slot Eine Grafikkarte, historisch auch Videoadapter, steuert in einem Computer die Grafikausgabe im verwendeten Videomodus.

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Hardware

Hardware (im britischen bzw. im amerikanischen Englisch, gelegentlich mit „HW“ abgekürzt) ist der Oberbegriff für die physischen Komponenten (die elektronischen und mechanischen Bestandteile) eines datenverarbeitenden Systems, als Komplement zu Software (den Programmen und Daten).

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Hardwareinterrupt

Bei einem Hardwareinterrupt (von engl. hardware, Gerät und engl./lat. interrupt, Unterbrechung) wird ein Interrupt durch einen Hardware-Baustein oder durch ein Peripheriegerät ausgelöst.

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IEEE 1284

IEEE 1284-Druckerkabel (Typ AB) ATX-Standard hellviolett markiert. Der Standard IEEE 1284 definiert eine parallele Schnittstelle zur bidirektionalen Übertragung von Daten zwischen Personal Computern und unterschiedlichen Peripheriegeräten (Drucker, Fax, Scanner, Laufwerke, auch CNC-Maschinen).

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Industry Standard Architecture

Ein ISA-Steckplatz. EISA, ISA und XT-Anschlüsse Intel 80386SX-40-kompatiblen ALi M6117C für den ISA-Bus und mit Anschluss für PC/104 Industry Standard Architecture (in der Praxis fast immer nur als ISA bezeichnet) ist ein Computerbus-Standard für IBM-kompatible PCs, der die XT-Bus-Architektur von 8 auf 16 Bit erweitert.

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Informatik

Lambda lc.svg Sorting quicksort anim frame.svg Utah teapot simple 2.png 3-Tasten-Maus Microsoft.jpg Bei der Informatik handelt es sich um die Wissenschaft von der systematischen Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Übertragung von Daten, wobei besonders die automatische Verarbeitung mit Computern betrachtet wird.

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Interrupt-Leitung

Eine Interrupt-Leitung ist eine Leitung des Systembusses, die die sogenannten Interrupt Requests (Unterbrechungsanfragen) an den Prozessor sendet und somit diesem mitteilt, dass Daten zur Weiterverarbeitung bereitstehen.

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Interruptvektor

Der Interruptvektor ist in einem Computersystem diejenige Programmadresse, an die beim Auftreten eines Hard- oder Software-Interrupts oder einer Ausnahmesituation gesprungen wird.

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Kontextwechsel

Kontextwechsel oder Taskswitching nennt man den Vorgang in einem Betriebssystem, bei dem die Bearbeitung des aktuellen Prozesses (oder auch Threads, Tasks oder Programms) unterbrochen wird (z. B. nach einer festgelegten Zeitspanne durch einen Timer-Interrupt oder bei Systemaufrufen) und zu einer anderen Routine gewechselt wird.

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Linux

Als Linux (deutsch) oder GNU/Linux (siehe GNU/Linux-Namensstreit) bezeichnet man in der Regel freie, unixähnliche Mehrbenutzer-Betriebssysteme, die auf dem Linux-Kernel und wesentlich auf GNU-Software basieren.

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Logikpegel

Logikpegel bezeichnen in der Digitaltechnik die meist zur Repräsentation der Logikwerte verwendeten elektrischen Spannungen.

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Maschinensprache

Eine Maschinensprache, wie sie bei Maschinencode bzw.

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Mausgeste

Opera – der Benutzer hält die rechte Maustaste gedrückt, bewegt die Maus nach links, und lässt die Taste wieder los. Als „Mausgesten“ werden bestimmte Kombination von Mausklicks und speziellen Mausbewegungen bezeichnet, mit denen ein Programm oder Teile davon gesteuert werden kann.

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Microsoft Windows

Microsoft Windows (englische Aussprache) bzw.

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Mikrocontroller

Als Mikrocontroller (auch µController, µC, MCU oder Einchipmikrorechner) werden Halbleiterchips bezeichnet, die einen Prozessor und zugleich auch Peripheriefunktionen enthalten.

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Multitasking

Der Begriff Multitasking (engl.) bzw.

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Netzwerkkarte

RJ45-Buchse Eine Netzwerkkarte (auch genannt Netzwerkadapter oder NIC für engl. Network Interface Card oder Network Interface Controller) ist in Zusammenhang mit der Informationstechnologie eine elektronische Schaltung zur Verbindung eines Computers mit einem lokalen Netzwerk zum Austausch von Daten.

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Partizip Perfekt Passiv

Das Partizip Perfekt Passiv oder Partizip Präteritum Passiv, kurz PPP, auch: zweites Partizip, ist eine von einem Verb abgeleitete Form, die als Infinitiv oder als Adjektiv dienen kann.

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Peripheral Component Interconnect

32 bit-PCI-Steckplatz 32 bit-PCI-Netzwerkkarte: links das genormte Blech mit der Anschlussbuchse, unten die Kontakte für den Erweiterungsslot direkt auf der Leiterplatte Ethernetkarte (NIC) für den PCI-X-Slot. PCI-X-Riser-Karte PCI-Express- und PCI-Steckplätze auf einer PC-Hauptplatine: von oben nach unten: PCI-Express x4, x16, x1, x16 und konventionelles PCI Peripheral Component Interconnect, meist PCI abgekürzt, ist ein Bus-Standard zur Verbindung von Peripheriegeräten mit dem Chipsatz eines Prozessors.

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Plug and Play

Plug and Play (englisch für „einstecken und abspielen“ oder „anschließen und loslegen“), auch Plug & Play und Plug-and-play (kurz PnP) genannt, ist ein Begriff aus dem Gebiet der Rechnertechnik, mit dem man die Eigenschaft eines Computers beschreibt, neue Geräte – meist Peripheriegeräte – anschließen zu können, ohne anschließend Gerätetreiber zu installieren oder Einstellungen vornehmen zu müssen.

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Polling (Informatik)

Polling ist in der Informatik der Ausdruck für eine zyklische Abfrage, die den Status von Hard- oder Software oder das Ereignis einer Wertänderung ermittelt.

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Privilegienstufe

Die Privilegienstufe (engl. priviledge level) bezeichnet (im Umfeld der Betriebssystem-Programmierung und des Multitaskings) eine Privilegierungs- bzw.

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Programmable Interrupt Controller

Ein Programmable Interrupt Controller (PIC) ist ein integrierter Schaltkreis zur Verwaltung mehrerer Hardware-Interrupts und zu deren geordneter Weiterleitung an einen Prozessor (CPU).

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Protected Mode

Der Begriff Protected Mode (englisch; deutsch: geschützter Modus oder Schutzmodus) bezeichnet einen Betriebsmodus von x86-Prozessoren, der seit dem 80286er-Prozessor von Intel vorhanden ist.

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Prozessor

Die''“ eines Intel 80486DX2 Ein Computer-Prozessor ist ein (meist stark verkleinertes und meist frei) programmierbares Rechenwerk, also eine elektronische Schaltung, die gemäß übergebenen Befehlen Aktionen ausführt, wie andere elektronische Schaltungen und Mechanismen zu steuern.

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Prozesssynchronisation

In der Programmierung versteht man unter Prozesssynchronisation (oder kurz einfach Synchronisation) die Koordinierung des zeitlichen Ablaufs mehrerer nebenläufiger Prozesse bzw.

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PS/2-Schnittstelle

PS/2-Buchsen eines PCs (Tastatur, violett; Maus, grün) Die PS/2-Schnittstelle (PS/2-Anschluss, PS/2-Port, ursprünglich Auxiliary Port, benannt nach Personal System/2) ist eine serielle Schnittstelle für Eingabegeräte, wie etwa Tastatur und Maus, seltener auch Trackball oder Grafiktablett.

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Rasterzeileninterrupt

Der Rasterzeileninterrupt ist ein Hardwareinterrupt, der ausgelöst wird, wenn der Videochip eines Computers die Darstellung einer bestimmten Zeile auf dem Bildschirm beginnt.

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Real Mode

Der Begriff Real Mode, eigentlich real address mode oder eingedeutscht Real-Modus, bezeichnet eine Betriebsart der x86-Architektur, die ab dem 80286 von Intel unter diesem Namen für den ursprünglich einzigen Betriebsmodus des 8086 existiert.

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Register (Prozessor)

Register in Prozessoren sind Speicherbereiche für Daten, auf die Prozessoren besonders schnell zugreifen können.

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Registerumbenennung

Registerumbenennung bezeichnet eine Phase in der Befehlsdekodierung, die meist von superskalaren Mikroprozessoren angewandt wird.

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Ringpuffer

Ein Ringpuffer bzw.

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RS-232

DB-25-Verbinder, wie vom RS-232-Standard empfohlen 9-poliger D-Sub-Stecker 9-polige D-Sub-Buchse PC-99-Standard blaugrün markiert. RS-232 (Recommended Standard 232) ist ein Standard für eine serielle Schnittstelle, der in den frühen 1960er Jahren vom US-amerikanischen Standardisierungsgremium Electronic Industries Association (EIA) erarbeitet wurde und bis in die 2010er Jahre häufig bei Computern vorhanden war.

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Segmentierung (Speicherverwaltung)

Unter Segmentierung versteht man im Zusammenhang von Rechenmaschinen die kontextuelle (Adressregister) Verfügbarkeit von Speicherbereichen.

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Small Computer System Interface

2-GB-SCSI-Festplatte von Hewlett-Packard, 1999 Das Small Computer System Interface (SCSI, gesprochen) ist eine Familie von standardisierten Protokollen und Schnittstellen für die Verbindung und Datenübertragung zwischen Peripheriegeräten und Computern.

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Software-Interrupt

Ein Software-Interrupt ist ein expliziter Aufruf einer Unterfunktion (meist einer Betriebssystem-Funktion).

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Soundkarte

PCI-Soundkarte mit integrierter Firewire-Schnittstelle Eine Soundkarte (auch Audio-Interface; selten: Audiokarte, Tonkarte) ist eine optionale Komponente der Hardware eines Computers, die analoge und digitale Audiosignale verarbeitet.

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Stapelspeicher

Vereinfachte Darstellung eines Stacks mit den Funktionen Push (drauflegen) und Pop (herunternehmen) In der Informatik bezeichnet ein Stapelspeicher oder Kellerspeicher (kurz Stapel oder Keller, häufig auch mit dem englischen Wort Stack bezeichnet) eine häufig eingesetzte dynamische Datenstruktur.

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Statusregister

Das Statusregister (auch Zustandsregister,, oder Programmstatuswort) ist ein spezielles Register im Rechenwerk eines Mikroprozessors.

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Systemaufruf

Ein Systemaufruf, auch Systemcall (von) oder kurz Syscall, ist in der Computertechnik eine von Anwendungsprogrammen benutzte Methode, um vom Betriebssystem bereitgestellte Funktionalitäten auszuführen, wie etwa das Lesen einer Datei.

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Taktgeber

Unter einem Taktgeber versteht man ein Bauteil, das Impulse in einer bestimmten Frequenz abgibt.

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Tastatur

Tastaturen sind weitverbreitete Eingabegeräte: Ein Nutzer drückt eine Taste auf der Tastatur und übermittelt damit eine Information an einen Computer oder ein anderes Gerät. Standard-PC-Tastatur mit deutscher Tastaturbelegung T2 Laptoptastatur mit deutscher Belegung, die kreisbogenförmige Tastenanordnung setzte sich mangels Ergonomie um 2000 nicht durch Japanische Tastatur Historische japanische Computertastatur Eine Tastatur ist ein peripheres Eingabegerät nach dem Vorbild der Schreibmaschinentastatur, das als Bedien- und Steuerelement eine Anzahl von mit den Fingern zu drückenden Knöpfen oder Tasten verwendet, die als mechanische Hebel oder elektronische Schalter fungieren.

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Timer

Als Timer (engl. für Zeitmesser) oder Zeitgeber im engeren Sinne bezeichnet man in der technischen Informatik und der Elektronik einen Steuerbaustein, der zur Realisierung der unterschiedlichsten zeitbezogenen Funktionen sowie in Zählern eingesetzt wird.

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Unterprogramm

Grundprinzip eines Unterprogramms Ein Unterprogramm ist ein Teil eines Computerprogramms, das eine bestimmte Funktionalität bereitstellt.

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VGA-Anschluss

VGA-Anschluss (engl. Video Graphics Array) umfasst die Spezifikation einer analogen elektronischen Schnittstelle zur analogen Übertragung von Bewegtbildern zwischen Grafikkarten und Anzeigegeräten sowie Spezifikationen für hierzu geeignete Stecker und Kabel.

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X86-Prozessor

DIP-40 IBM PC zur Anwendung Ein x86-Prozessor ist ein Mikroprozessor der x86-Prozessorarchitektur.

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Leitet hier um:

Interrupt Request, Interrupt Service Routine, Interrupt handler, Interrupthandler, Programmunterbrechung, Prozessalarm, Unterbrechungsanforderung, Unterbrechungsroutine.

AusgehendeEingehende
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