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Herzogtum Jülich

Index Herzogtum Jülich

Das Herzogtum Jülich war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis, linksrheinisch zwischen dem Herzogtum Geldern, den Kurfürstentümern Köln und Trier sowie dem Hochstift Lüttich gelegen.

251 Beziehungen: Aachener Reich, Aachener Religionsunruhen, Adolf (Jülich-Berg), Adolf II. (Kleve-Mark), Adolf VI. (Berg), Adolf von Nassau, Albrecht der Beherzte, Albrecht Friedrich (Preußen), Albrecht I. (HRR), Aldenhoven, Alessandro Pasqualini, Ambrosio Spinola, Amt Eschweiler, Amt Wilhelmstein, Arnold von Egmond, Österreichische Niederlande, Bad Münstereifel, Bürgermeisterei Grevenbroich, Belagerung von Jülich (1610), Belagerung von Jülich (1621–1622), Bergheim, Berliner Vertrag (1728), Born (Limburg), Brüggen, Burg Monschau, Burg Nideggen, Burg Untermaubach, Burg Worringen, Christian Quix, Christuskirche (Jülich), Cisrhenanische Republik, Codex Welser, Dülken, Düren, Düsseldorfer Schloss, Dietrich II. von der Mark, Dortmunder Rezess, Dreißigjähriger Krieg, Dritter Geldrischer Erbfolgekrieg, Echt-Susteren, Eduard (Geldern), Engelbert I. von Köln, Engelbert II. von Falkenburg, Erenfried II., Erster Geldrischer Erbfolgekrieg, Erster Koalitionskrieg, Erzbistum Köln, Euskirchen, Exulanten, Ezzonen, ..., Falkenburg (Adelsgeschlecht), Ferdinand I. (HRR), Festung, Festung Jülich, Frankreich, Französisch-Spanischer Krieg (1635–1659), Frühmittelalter, Friede von Lunéville, Friede von Utrecht, Friedrich II. (HRR), Friedrich III. (HRR), Friedrich IV. (Pfalz), Friedrich Wilhelm I. (Preußen), Friedrich Wilhelm II. (Preußen), Gangelt, Gau, Gegenreformation, Geilenkirchen, Gerhard (Berg), Gerhard (Jülich-Berg), Gerhard I. (Jülich), Gerhard II. (Jülich), Gerhard III. (Jülich), Gerhard IV. (Jülich), Gerhard V. (Jülich), Gottfried von Jülich, Graf, Grafen von Nörvenich, Grafschaft Mark, Grafschaft Ravensberg, Grafschaft Zutphen, Grevenbroich, Habsburg, Habsburgermonarchie, Heiliges Römisches Reich, Heimatvertriebener (Bundesvertriebenengesetz), Heimbach (Eifel), Heinrich II. von Virneburg, Heinrich IV. (Frankreich), Heinrich VII. (HRR), Heinsberg, Hermann II. (Lothringen), Herrschaft Heinsberg, Herrschaft Ravenstein, Herzog, Herzogtum, Herzogtum Berg, Herzogtum Geldern, Herzogtum Jülich-Berg, Herzogtum Kleve, Hochstift Lüttich, Hohenzollern, Iuliacum, Jülich, Jülich-Klevischer Erbfolgestreit, Jülichgau, Jesuiten, Johann (Jülich-Kleve-Berg), Johann I. (Pfalz-Zweibrücken), Johann II. (Kleve-Mark), Johann II. (Pfalz-Zweibrücken-Veldenz), Johann III. (Nassau-Saarbrücken), Johann Sigismund (Brandenburg), Johann von Reuschenberg zu Overbach, Johann Wilhelm (Jülich-Kleve-Berg), Johann Wilhelm (Pfalz), Kaiserswerth, Kapuziner, Karl III. Philipp (Pfalz), Karl IV. (HRR), Karl Theodor (Pfalz und Bayern), Karl V. (HRR), Kartäuser, Kaster, Königreich Preußen, Klever Union, Kondominialakt, Konrad IV. (HRR), Konrad von Hochstaden, Kornelimünster, Kreis (Gebiet), Kreuzzug von Damiette, Kurfürst, Kurfürstentum Bayern, Kurfürstentum Sachsen, Kurköln, Kurpfalz, Kurpfalz-Bayern, Kurtrier, Land von Valkenburg, Lehnswesen, Leitname, Liemers, Linkes Rheinufer, Linnich, Lippstadt, Liste der Herrscher der Kurpfalz, Ludwig IV. (HRR), Magdalena von Jülich-Kleve-Berg, Margarete von Ravensberg-Berg, Margaretha von Berg, Marie Eleonore von Jülich-Kleve-Berg, Markgraf, Matfriede, Maximilian I. (HRR), Mönchengladbach, Mennoniten, Monschau, Moritz (Oranien), Motte Altenburg, Nörvenich, Nideggen, Niederrhein (Region), Niederrheinisch-Westfälischer Reichskreis, Nordeifel, Nordrhein-Westfalen, Nothberger Burg, Otto II. (Bayern), Pfalz-Neuburg, Pfalz-Sulzbach, Pfalz-Zweibrücken, Pfalzgrafschaft Lothringen, Philipp Ludwig (Pfalz-Neuburg), Philipp Wilhelm (Pfalz), Pragmatische Sanktion, Protestantische Union, Provinz Großherzogtum Niederrhein, Provinz Jülich-Kleve-Berg, Provinz Limburg (Niederlande), Pyrenäenfriede, Rainald (Jülich-Geldern), Rainald II. (Geldern), Ralf G. Jahn, Randerath, Römisch-deutscher König, Römisch-katholische Kirche, Reformation, Regierungsbezirk, Regierungsbezirk Aachen, Reichsabtei Kornelimünster, Reichswald, Remagen, Rhein, Rheindahlen, Rheinland-Pfalz, Rheinlande, Rheinprovinz, Ripuarische Dialekte, Rudolf I. (HRR), Rudolf II. (HRR), Rur, Sachsen, Süchteln, Südniederfränkisch, Schlacht bei Baesweiler, Schlacht von Kleverhamm, Schlacht von Worringen, Schlesien, Schloss Hambach, Sepulchrinerinnen, Siegfried von Westerburg, Sigismund (HRR), Sinzig, Sittard, Sophie von Sachsen-Lauenburg († 1473), Spanischer Erbfolgekrieg, St. Gereon (Köln), Status quo, Stift Essen, Tegelen, Theodor Joseph Lacomblet, Thomas R. Kraus, Thronfolge, Tochterrepublik, Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf, Vasall, Vereinigte Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg, Vertrag von Kleve, Vertrag von Venlo, Vertrag von Xanten, Waldfeucht, Walram (Jülich), Walram von Jülich, Wassenberg, Wehrmeisterei, Wenzel I. (Luxemburg), Wiener Kongress, Wilhelm (Jülich-Berg), Wilhelm (Jülich-Geldern), Wilhelm (Jülich-Kleve-Berg), Wilhelm I. (Jülich), Wilhelm I. (Jülich, Graf), Wilhelm II. (Berg), Wilhelm II. (Jülich), Wilhelm II. (Jülich, Graf), Wilhelm IV. (Jülich), Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg, Zülpich, Zülpichgau, Zitadelle Jülich, Zweiter Geldrischer Erbfolgekrieg. Erweitern Sie Index (201 mehr) »

Aachener Reich

Karte des Aachener Reichs Aachener Reich bezeichnet ein Gebiet, das vom Mittelalter an bis zum Ende des 18.

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Aachener Religionsunruhen

Mit der Zeit der Aachener Religionsunruhen oder auch Aachener Religionswirren ist gemäß Erwähnung in den gängigen Geschichtsbüchern eine Zeitspanne ab etwa 1530 bis ca.

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Adolf (Jülich-Berg)

Adolf auf dem Bödinger Fundationsbild von 1621 Adolf VII.

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Adolf II. (Kleve-Mark)

Adolf II. von Kleve und Mark, Darstellung aus dem 17. Jahrhundert, sogenanntes Herzöge-Bild Tau mit der Glocke, die für den hl. Antonius stehen, hin: Antonius war der Patron eines vom Klever Herzog gestifteten Ritterordens Adolf von Kleve aus dem Haus Mark (* 2. August 1373; † 23. September 1448) war Herrscher der Grafschaften Kleve und Mark, er wurde 1417 der erste Herzog von Kleve.

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Adolf VI. (Berg)

Grabmal Adolfs VI. im Altenberger Dom Adolf VI.

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Adolf von Nassau

Wikisource: Die Siegel der deutschen Kaiser und Könige Band 5 von Otto Posse, Echte Siegel, Seite 33/34 Adolf von Nassau (* vor 1250; † 2. Juli 1298 bei Göllheim in der Pfalz) aus der Walramischen Linie des Adelsgeschlechts der Nassauer war von 1292 bis 1298 römisch-deutscher König.

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Albrecht der Beherzte

Albrecht der Beherzte, um 1491 Albrecht der Beherzte (lateinisch Albertus Animosus; * 31. Juli 1443 in Grimma; † 12. September 1500 in Emden) war Herzog von Sachsen, Gubernator von Friesland und Begründer der albertinischen Linie des Hauses Wettin.

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Albrecht Friedrich (Preußen)

Herzog Albrecht Friedrich Albrecht Friedrich als junger Herzog Albrecht Friedrich von Preußen (* 29. April 1553 in Königsberg; † 27. August 1618 in Fischhausen) war seit 1568 Herzog in Preußen.

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Albrecht I. (HRR)

Reitersiegel Albrechts I. Albrecht, V.

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Aldenhoven

Aldenhoven Aldenhoven ist eine Gemeinde im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen.

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Alessandro Pasqualini

Pasqualinis Scherpentiner der Sparrenburg Alessandro Pasqualini, auch Alexander von Pasqualini (* 5. Mai 1493 in Bologna; † vor September 1559 in Bielefeld), war ein italienischer Festungsbaumeister und Architekt in den Niederlanden und am Niederrhein.

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Ambrosio Spinola

rahmenlos Ambrosio Spinola Velázquez – Die Übergabe von Breda Ambrosio Spinola Doria, Marqués de los Balbases (* 1569 in Genua; † 25. September 1630 in Castelnuovo Scrivia, Piemont), war ein spanischer Heerführer im Achtzigjährigen Krieg.

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Amt Eschweiler

Das Amt Eschweiler war eines der 25 Ämter, in welche das Herzogtum Jülich unterteilt war.

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Amt Wilhelmstein

Das Amt Wilhelmstein war eines der 25 Ämter, in die das Herzogtum Jülich unterteilt war.

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Arnold von Egmond

Arnold von Egmond (* 14. Juli 1410 auf Schloss a/d Hoef in Egmond-Binnen, Noord-Holland; † 23. Februar 1473 auf Schloss Grave in Grave, Noord-Brabant), aus dem Haus Egmond, war von 1423 bis 1465 sowie 1471 bis 1473 Herzog von Geldern.

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Österreichische Niederlande

Historische Karte der Österreichischen Niederlande, Luxemburgs und des Hochstifts Lüttich etwa aus dem Jahr 1730 von Johann Baptist Homann. Zusätzlich sind noch die historischen Grenzen nach dem Dreißigjährigen Krieg eingezeichnet Die Österreichischen Niederlande umfassten in etwa das Gebiet der heutigen Staaten Belgien und Luxemburg und existierten vom Ende des Spanischen Erbfolgekrieges im Jahr 1714 bis zur Eroberung durch französische Revolutionstruppen und den Anschluss an die Französische Republik im Jahr 1795.

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Bad Münstereifel

Bad Münstereifel (bis 1967 Münstereifel) ist eine Stadt im Kreis Euskirchen im Süden des Landes Nordrhein-Westfalen.

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Bürgermeisterei Grevenbroich

Die Bürgermeisterei Grevenbroich, zuletzt als Amt Grevenbroich bezeichnet, war eine Bürgermeisterei im Regierungsbezirk Düsseldorf in der preußischen Rheinprovinz.

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Belagerung von Jülich (1610)

Die Belagerung von Jülich durch Truppen Frankreichs und der Vereinigten Provinzen unter dem Befehl von Claude de La Châtre und Moritz von Oranien fand vom 29. Juli bis zum 2. September 1610 während des Jülich-Klevischen Erbfolgestreits und des Achtzigjährigen Kriegs statt.

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Belagerung von Jülich (1621–1622)

Die Belagerung von Jülich durch spanische Streitkräfte unter dem Oberbefehl von General Marquis Ambrosio Spinola und General Graf Heinrich von dem Bergh fand vom 5. September 1621 bis zum 3. Februar 1622 während des Dreißigjährigen Krieges und des Achtzigjährigen Kriegs statt.

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Bergheim

Aachener Tor Die Bergheimer Innenstadt Bergheim ist die Kreisstadt des Rhein-Erft-Kreises in Nordrhein-Westfalen.

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Berliner Vertrag (1728)

Der Berliner Vertrag ist ein Geheimvertrag zwischen König Friedrich Wilhelm I. und dem Kaiser Karl VI., in dem Preußen die anti-österreichische Politik völlig aufgab.

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Born (Limburg)

250px Born ist ein Ort und eine ehemalige Gemeinde in der niederländischen Provinz Limburg und gehört heute zur Gemeinde Sittard-Geleen.

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Brüggen

Brüggen ist eine Gemeinde in der Region Niederrhein im Westen des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen und eine kreisangehörige Gemeinde des Kreises Viersen im Regierungsbezirk Düsseldorf.

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Burg Monschau

Die Burg Monschau ist eine Burg in der gleichnamigen Stadt Monschau in der südlichen Städteregion Aachen.

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Burg Nideggen

Die Ruine der Burg Nideggen ist Wahrzeichen der Stadt Nideggen und befindet sich im Besitz des Kreises Düren.

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Burg Untermaubach

Burg Untermaubach von der Rurseite aus gesehen Die Burg Untermaubach steht in Untermaubach, einem Ortsteil von Kreuzau, oberhalb der Rur im Kreis Düren, Nordrhein-Westfalen.

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Burg Worringen

Die Burg Worringen, auch Kölner Burg genannt, ist eine abgegangene kurkölnische Burganlage am linken Rheinufer in Köln-Worringen.

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Christian Quix

Christian Quix Christian Quix (* 8. Oktober 1773 in Hoensbroek; † 13. Januar 1844 in Aachen) war ein deutscher katholischer Priester, Heimatforscher sowie Leiter der Stadtbibliothek Aachen.

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Christuskirche (Jülich)

Christuskirche in Jülich Die Christuskirche ist eine evangelische Kirche in der Stadt Jülich im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen.

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Cisrhenanische Republik

Die Cisrhenanische Republik (von cis- ‚diesseits‘, und Rhenus ‚Rhein‘; moderne Alternativschreibweise: Zisrhenanische Republik) war eine 1797 im Zuge des Exports der Französischen Revolution ausgerufene sogenannte Tochterrepublik, die die Franzosen aus den vom Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation besetzten linksrheinischen Gebieten schaffen wollten.

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Codex Welser

Ansicht der Stadt Erkelenz Ansicht von Haus Paland in Borschemich Der Codex Welser ist eine um 1720 entstandene Landesbeschreibung und Bestandsaufnahme des Herzogtums Jülich.

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Dülken

Dülken (Südniederfränkisch: Dölke, niederländisch: Dulken) ist mit gut 20.000 Einwohnern nach Alt-Viersen der zweitgrößte Stadtteil von Viersen (Nordrhein-Westfalen).

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Düren

Düren ist mit rund 93.600 Einwohnern eine große Mittelstadt in Nordrhein-Westfalen.

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Düsseldorfer Schloss

Schlossturm am Rheinufer, heute ein Düsseldorfer Wahrzeichen Landgrafen Moritz von Hessen-Kassel Rheinseite der Düsseldorfer Altstadt mit St. Lambertus und Schloss, Foto aus der Mitte des 19. Jahrhunderts Rheinischen Provinziallandtag im Stil der Neorenaissance, Ruine um 1890 Rheinseite des Düsseldorfer Schlosses, 1798 Zwischennutzung der Schlossräume während der Provinzial-Gewerbe-Ausstellung für Rheinland und Westphalen, 1852 Das Düsseldorfer Schloss an bzw.

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Dietrich II. von der Mark

Dietrich II.

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Dortmunder Rezess

Als Dortmunder Rezess wird eine Vereinbarung bezeichnet, die zwischen dem 31. Mai und dem 10. Juni 1609 zwischen Kurfürst Johann Sigismund von Brandenburg und Pfalzgraf Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg im Hinblick auf den Jülich-Klevischen Erbfolgestreit durch Vermittlung des Landgrafen Moritz von Hessen-Kassel zustande kam.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Dritter Geldrischer Erbfolgekrieg

Karl V. auf die Knie, historische Allegorie auf den Vertrag von Venlo Der Dritte Geldrische Erbfolgekrieg, auch Klevischer Krieg, Geldrische Fehde und Jülicher Fehde genannt, war eine kriegerische Auseinandersetzung um das Herzogtum Geldern zwischen den Vereinigten Herzogtümern Jülich-Kleve-Berg und Kaiser Karl V. im Jahr 1543.

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Echt-Susteren

Echt-Susteren ist eine 2003 entstandene Gemeinde der niederländischen Provinz Limburg und hatte am laut Angabe des CBS Einwohner.

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Eduard (Geldern)

Eduard, Herzog von Geldern (* 12. März 1336; † 24. August 1371 in Baesweiler) war von 1361 bis zu seinem Tod Herzog von Geldern.

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Engelbert I. von Köln

Die Essener Reliquienbüste Engelberts in der Ausstellung Gold vor Schwarz. Westfälische, versilberte und vergoldete Holzschnitzerei, gotisch, Ende 15. Jahrhundert Das Reiterstandbild des Grafen Engelbert II. zu Berg in Schloss Burg von Paul Wynand, 1929 Denkmal für den ermordeten Erzbischof in Gevelsberg Siegel von Erzbischof Engelbert Engelbert von Berg, später genannt Engelbert der Heilige (* 1185 oder 1186 auf Schloss Burg; † 7. November 1225 bei Gevelsberg), war als Engelbert I. Erzbischof von Köln.

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Engelbert II. von Falkenburg

Engelbert II. von Falkenburg – Grabplatte im Bonner Münster (Westchor) Engelbert von Heinsberg-Valkenburg (* um 1220; † 20. Oktober 1274 in Bonn) war als Engelbert II. von 1261 bis 1274 Erzbischof von Köln.

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Erenfried II.

Erenfried II. (urkundlich 942–966; † vor 970) war ein rheinischer Dynast aus der Familie der Ezzonen.

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Erster Geldrischer Erbfolgekrieg

Der Erste Geldrische Erbfolgekrieg war eine kriegerische Auseinandersetzung um die Erbfolge im Herzogtum Geldern zwischen 1371 und 1379.

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Erster Koalitionskrieg

Der Erste Koalitionskrieg war der erste Krieg einer großen Koalition zunächst aus Preußen, Österreich und kleineren deutschen Staaten gegen das revolutionäre Frankreich zwischen 1792 und 1797 zur Verteidigung der Monarchie.

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Erzbistum Köln

Logo des Erzbistums Köln bis 2023 Kurfürstentums Köln, zurück. Das Erzbistum Köln (ist eine römisch-katholische Diözese im Westen von Nordrhein-Westfalen und im nördlichen Rheinland-Pfalz.

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Euskirchen

Euskirchen ist eine mittelgroße Stadt im Rheinland und zugleich als Kreisstadt seit 1827 Verwaltungssitz des gleichnamigen Kreises im Südwesten von Nordrhein-Westfalen (Deutschland).

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Exulanten

Symbolische Darstellung des Empfangs Salzburger Exulanten in Preußen durch König Friedrich Wilhelm I. Als Exulanten bezeichnet die Geschichtswissenschaft die meist protestantischen Glaubensflüchtlinge, die in der Zeit zwischen dem 16.

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Ezzonen

Die Ezzonen waren im ostfränkisch-deutschen Reich des 10.

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Falkenburg (Adelsgeschlecht)

Die Herren von Valkenburg oder Falkenburg stammten aus Voeren und Heinsberg im Großraum Aachen und waren eng verwandt mit den Herzögen von Limburg, den Grafen von Monschau, den Herren von Heinsberg und den Grafen von Leiningen-Dagsburg.

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Ferdinand I. (HRR)

150px Ferdinand I. (* 10. März 1503 in Alcalá de Henares bei Madrid; † 25. Juli 1564 in Wien) aus dem Geschlecht der Habsburger war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Festung

Werken aus unterschiedlichen ''Manieren'' und den zugehörigen Fachbegriffen Eine Festung ist im Allgemeinen ein durch Wehranlagen stark befestigter Ort.

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Festung Jülich

Die Festung Jülich bezeichnet die Gesamtheit der Befestigungsanlagen um die rheinische Stadt gleichen Namens, welche in der frühen Neuzeit zwischen 1547 und 1860 bestanden.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Französisch-Spanischer Krieg (1635–1659)

Der Französisch-Spanische Krieg (1635–1659) zwischen den Königreichen Spanien und Frankreich fand zum großen Teil parallel zu anderen großen Konflikten, insbesondere dem Dreißigjährigen Krieg und dem Achtzigjährigen Krieg statt und war durch den habsburgisch-französischen Gegensatz geprägt.

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Frühmittelalter

Reichenauer Schule, um 1000) Frühmittelalter oder frühes Mittelalter ist eine moderne Bezeichnung für den ersten der drei großen Abschnitte des Mittelalters, bezogen auf Europa und den Mittelmeerraum für die Zeit von etwa Mitte des 6.

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Friede von Lunéville

Preußens Abtretungen im Frieden zu Lunéville und Entschädigungen durch den Reichsdeputationshauptschluss Als Friede von Lunéville wird der am 9.

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Friede von Utrecht

Preußische Gewinne (Teile Obergelderns) Der Friede von Utrecht umfasst mehrere zum Ende des Spanischen Erbfolgekriegs im niederländischen Utrecht geschlossene Friedensverträge, die Schlussakte wurde am 11.

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Friedrich II. (HRR)

Friedrich II. mit seinem Falken. Aus seinem Buch ''De arte venandi cum avibus'' („Über die Kunst mit Vögeln zu jagen“), Süditalien zwischen 1258 und 1266. Città del Vaticano, Vatikanische Apostolische Bibliothek (Cod. Pal. Lat. 1071, fol. 1v) Friedrich II. (* 26. Dezember 1194 in Jesi bei Ancona, Reichsitalien; † 13. Dezember 1250 in Castel Fiorentino bei Lucera, Königreich Sizilien) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war ab 1198 König von Sizilien, ab 1212 römisch-deutscher König und von 1220 bis zu seinem Tod Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Friedrich III. (HRR)

Hans Burgkmair d. Ä., Kunsthistorisches Museum Wien) Monogramm Friedrichs Friedrich III. (* 21. September 1415 in Innsbruck; † 19. August 1493 in Linz) aus dem Hause Habsburg war als Friedrich V. ab 1424 Herzog der Steiermark, von Kärnten und Krain, ab 1439 Herzog von Österreich, als Friedrich III. ab 1440 römisch-deutscher König und ab 1452 bis zu seinem Tod Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Friedrich IV. (Pfalz)

Friedrich IV. von der Pfalz Friedrich IV. von der Pfalz, 10 Jahre alt – aus dem Thesaurus Picturarum des Marcus zum Lamm Attentat auf Friedrich IV. am 12. September 1603 durch einen wütenden BauernFrieder Hepp: ''Religion und Herrschaft in der Kurpfalz um 1600. Aus der Sicht des Heidelberger Kirchenrates Dr. Marcus zum Lamm (1544–1606) ''. Heidelberg 1993. ISBN 3-924973-46-6, S. 242. – aus dem Thesaurus Picturarum des Marcus zum Lamm Friedrich IV.

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Friedrich Wilhelm I. (Preußen)

Schwarzen Adlerordens (Gemälde von Antoine Pesne, um 1733) Unterschrift Friedrich Wilhelm I. (* 14. August 1688 in Cölln; † 31. Mai 1740 in Potsdam) aus dem Haus Hohenzollern war seit 1713 König in Preußen und Kurfürst von Brandenburg.

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Friedrich Wilhelm II. (Preußen)

rahmenlos Gipsabguss der Büste von Friedrich Wilhelm II., 1792 angefertigt von Johann Gottfried Schadow (1764–1850), Alte Nationalgalerie, Berlin Friedrich Wilhelm II. (* 25. September 1744 in Berlin; † 16. November 1797 im Marmorpalais in Potsdam) war ab 1758 Prinz von Preußen, dann von 1786 bis zu seinem Tod König von Preußen, Markgraf von Brandenburg und Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches.

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Gangelt

Gangelt ist eine Gemeinde im nordrhein-westfälischen Kreis Heinsberg.

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Gau

Gau ist ein mehrdeutiger und letztlich unscharfer Begriff für Region, Landschaft oder Verwaltungseinheit.

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Gegenreformation

Johann Michael Rottmayr (1729): ''Der katholische Glaube besiegt die protestantischen Häresien''; Wiener Karlskirche, Kuppelfresko, Ausschnitt Als Gegenreformation wird allgemein – im Anschluss an den protestantischen Historiker Leopold von Ranke – die Reaktion der römisch-katholischen Kirche auf die von Martin Luther in Wittenberg ausgehende Reformation bezeichnet.

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Geilenkirchen

Geilenkirchen ist eine mittlere kreisangehörige Stadt im westlichen Nordrhein-Westfalen im Kreis Heinsberg.

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Gerhard (Berg)

Grabmal Graf Gerhards im Altenberger Dom Gerhard I. von Jülich-Berg († 18. Mai 1360) war Graf von Berg und Ravensberg.

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Gerhard (Jülich-Berg)

Herzog Gerhard von Jülich-Berg. Miniatur von 1480 Gerhard von Jülich-Berg (* um 1416/17; † 18. August 1475 auf Burg Lülsdorf) war seit 1428 Graf von Ravensberg und seit 1437 Herzog von Jülich und Berg.

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Gerhard I. (Jülich)

Gerhard I. von Jülich war der erste nachweisbare Graf von Jülich.

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Gerhard II. (Jülich)

Gerhard II.

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Gerhard III. (Jülich)

Gerhard III.

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Gerhard IV. (Jülich)

Gerhard IV.

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Gerhard V. (Jülich)

Gerhard V. von Jülich (* vor 1250; † 29. Juli 1328; nach anderer Zählung: Gerhard VII.Helena Glagla. In Artikel zu Gerhard VII. von Jülich.LVR/Portal Rheinische Geschichte) war von 1297 bis zu seinem Tod Graf von Jülich.

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Gottfried von Jülich

Gottfried (* um 905; † 1. Juni nach 949) aus der Familie der Matfriede war zumindest 924–936, vermutlich sogar bis 949 Graf im Jülichgau.

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Graf

Graf, weiblich Gräfin, ist ein Adelstitel, der in den meisten europäischen Ländern verliehen wurde.

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Grafen von Nörvenich

Die Grafen von Nörvenich hatten ihren Sitz auf der Alten Burg, die auf einem Steilhang am Neffelbach nordöstlich von Nörvenich im Kreis Düren, Nordrhein-Westfalen, stand.

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Grafschaft Mark

Märkische Residenz- und Hauptstadt Hamm, Merianstich von 1647. Ansicht der befestigten Stadt von Norden her über die Lippe hinweg. Bodendenkmal Burg Mark in Hamm. Stammsitz und Residenz des Hauses Von der Mark. Residenzburg Altena Die Grafschaft Mark (regional auch „die Mark“ genannt) war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis.

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Grafschaft Ravensberg

Lage in Preußen 1806 Minden-Ravensberg im Jahr 1806 Die Grafschaft Ravensberg war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches und entstand im 12.

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Grafschaft Zutphen

Karte der Grafschaft Zutphen Die Herrschaft und spätere Grafschaft Zutphen entwickelte sich aus der Burg Zutphen an der Mündung der Berkel in die IJssel in der heutigen niederländischen Provinz Gelderland.

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Grevenbroich

Grevenbroich (mit Dehnungs-i in der Endsilbe -broich) ist eine große kreisangehörige Stadt in Nordrhein-Westfalen, zum Rhein-Kreis Neuss gehörend.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Habsburgermonarchie

Mittleres gemeinsames Wappen Österreich-Ungarns, 1866–1915 Als Habsburgermonarchie oder Habsburgerreich (auch Habsburger, Habsburgische oder österreichische Monarchie oder Donaumonarchie) bezeichnet die Geschichtswissenschaft die Herrschaftsgebiete, die das Haus Habsburg (seit 1736 Habsburg-Lothringen) vom ausgehenden Mittelalter bis 1918 großenteils in Personalunion regierte.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heimatvertriebener (Bundesvertriebenengesetz)

Als Heimatvertriebene werden nach der Legaldefinition in des Bundesvertriebenengesetzes von 1953 Vertriebene bezeichnet, die am 31.

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Heimbach (Eifel)

Stadtansicht Heimbach ist eine Stadt im Kreis Düren in der Rureifel und gemessen an der Bevölkerungszahl die kleinste Stadt und die kleinste Gemeinde in Nordrhein-Westfalen.

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Heinrich II. von Virneburg

„Kurfürst Heinrich von Köln“Relief am Geschichtsbrunnen in Olpe Wappen der Grafen von Virneburg Heinrich von Virneburg (* 1244 oder 1246; † 5. Januar 1332) war als Heinrich II. von 1304 bis 1332 Kölner Erzbischof und Kurfürst.

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Heinrich IV. (Frankreich)

Frans Pourbus dem Jüngeren, 1610 (Louvre, Paris) Heinrich IV., von Navarra (* 13. Dezember 1553 in Pau, Navarra; † 14. Mai 1610 in Paris) war ab 9.

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Heinrich VII. (HRR)

Codex Balduini Trevirensis: Heinrich VII. wird nach der Königswahl von den sieben Kurfürsten auf den Altar gesetzt (oben) und Krönung Heinrichs und seiner Ehefrau Margarete von Brabant am 6. Januar 1309 in Aachen (unten). Bilderchronik des Kurfürsten Balduin von Trier, Trier um 1340. (Landeshauptarchiv Koblenz, Bestand 1 C Nr. 1, Abb. 4b.) Statue des Kaisers von seinem ehemaligen Grabmal im Dom zu Pisa von Tino di Camaino, 1313, jetzt ''Museo dell’Opera del Duomo'' Heinrich VII. (* 1278/79 in Valenciennes; † 24. August 1313 in Buonconvento bei Siena) entstammte dem Haus Limburg-Luxemburg und war Graf von Luxemburg und Laroche sowie Markgraf von Arlon.

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Heinsberg

Heinsberg ist die namensgebende Kreisstadt des Kreises Heinsberg, des westlichsten Kreises Deutschlands, und liegt im Regierungsbezirk Köln des Landes Nordrhein-Westfalen.

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Hermann II. (Lothringen)

Hermann II. (* um 1049; † 20. September 1085 in Dalhem) war Pfalzgraf von Lothringen, Graf im Zülpichgau, Ruhrgau und Brabant.

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Herrschaft Heinsberg

Die Herrschaft Heinsberg war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich.

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Herrschaft Ravenstein

Die Herrschaft Ravenstein 1761 Wappen der Herrschaft Ravenstein vom Fürstenzug in Dresden Die Herrschaft Ravenstein (auch Land von Ravenstein genannt) war ein historisches Territorium im Heiligen Römischen Reich, das zu Beginn des 19.

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Herzog

Heraldische Herzogskrone Herzog (lateinisch dux, ursprünglich Führer, Heerführer im Kriege) ist ein Adelstitel.

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Herzogtum

Herzogtum, lat.

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Herzogtum Berg

Das Herzogtum Berg war ein rechtsrheinisches Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation.

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Herzogtum Geldern

Das Herzogtum Geldern ist ein historisches Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis.

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Herzogtum Jülich-Berg

Willem und Joan Blaeu, 1645 Herzog Gerhard II. von Jülich-Berg, Gründer des St. Hubertus-Ritterordens nach der Schlacht bei Linnich (1444), Miniatur aus dem Heroldsbuch des Hubertusordens von 1480 Jülich-Berg bezeichnet die auf Personalunion beruhende Verbindung der Herzogtümer Jülich und Berg und der Grafschaft Ravensberg in der Zeit von 1423 bis 1795.

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Herzogtum Kleve

Joan Blaeu, 1645 Die Schwanenburg in Kleve, Sitz der Grafen und Herzöge von Kleve Das Herzogtum Kleve (auch Cleve) war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis zu beiden Seiten des Rheins zwischen dem Hochstift Münster, dem Reichsstift Essen, den Herzogtümern Berg, Jülich und Geldern sowie dem Kurfürstentum Köln gelegen.

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Hochstift Lüttich

Das Hochstift Lüttich, gleichbedeutend auch Fürstbistum Lüttich genannt, zeitgenössisch üblicherweise Stift Lüttich, war ein Ständestaat und geistliches Territorium des Heiligen Römischen Reiches im heutigen Belgien, bestehend vom Spätmittelalter (14. Jahrhundert) bis 1794/95.

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Hohenzollern

Zollernvierung Das Haus Hohenzollern war eine der bedeutendsten Dynastien der deutschen Geschichte.

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Iuliacum

Schematisierte Darstellung des vicus iuliacum im 1.–3. Jh. n. Chr. (Umzeichnung nach Tholen, 1975) Darstellung Jülichs auf der Peutingerschen Tafel (rot markiert) Iuliacum ist der römische Name für das heutige Jülich (im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen).

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Jülich

Der Schwanenteich mit dem neuerrichteten Sparkassengebäude im Hintergrund Jülich (früher auch Gülich) ist eine mittlere, kreisangehörige Stadt im Kreis Düren, Nordrhein-Westfalen, Deutschland.

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Jülich-Klevischer Erbfolgestreit

Herzog Johann Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg, bereits von Krankheit gezeichnet, Gemälde von Johan Malthain, 1605 Grafschaft Pfalz-Neuburg Der Jülich-Klevische Erbfolgestreit brach 1609 nach dem Tod Johann Wilhelms – des letzten Herzogs von Jülich-Kleve-Berg – zwischen Johann Sigismund von Brandenburg und Philipp Ludwig von Pfalz-Neuburg aus.

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Jülichgau

Jülichgau und Umgebung Die mittelalterlichen Gaue um 1000 Der Jülichgau (lateinisch: Pagus Juliacensis, niederländisch: Gulikgouw) war in der Zeit der Karolinger das Gebiet östlich der Maas mit Jülich im Zentrum und dem Maasgau auf dem anderen Ufer des Flusses.

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Jesuiten

Symbol der Gesellschaft Jesu Il Gesù in Rom, Mutterkirche des Jesuitenordens Jesuiten sind die Mitglieder der katholischen Ordensgemeinschaft Gesellschaft Jesu (Societas Jesu, Ordenskürzel SJ), die aus einem Freundeskreis um Ignatius von Loyola entstand und im Jahre 1540 päpstlich anerkannt wurde.

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Johann (Jülich-Kleve-Berg)

Johann III. von Kleve-Jülich-Berg Johann von Jülich-Kleve-Berg (* 10. November 1490; † 6. Februar 1539), auch Johann der Friedfertige genannt, war aufgrund der Klever Union ab 1521 der erste Herrscher der Vereinigten Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg.

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Johann I. (Pfalz-Zweibrücken)

Johann I. von Pfalz-Zweibrücken der Hinkende (* 8. Mai 1550 in Meisenheim; † 12. August 1604 in Germersheim) war von 1569 bis zu seinem Tode Pfalzgraf und Herzog von Pfalz-Zweibrücken und betätigte sich auch als Genealoge seines Hauses und des Hauses seiner Gemahlin Magdalena von Jülich-Kleve-Berg.

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Johann II. (Kleve-Mark)

Johann II. von Kleve, Darstellung aus dem 17. Jahrhundert Johann II. (* 13. April 1458; † 15. März 1521) war von 1481 bis 1521 Herzog von Kleve und Graf von der Mark.

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Johann II. (Pfalz-Zweibrücken-Veldenz)

Johann II. von Pfalz-Zweibrücken Johann II.

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Johann III. (Nassau-Saarbrücken)

Kopf des liegenden Grafen Johann, Detail seines Epitaphs auf der Tumba in der Stiftskirche St. Arnual Johann III.

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Johann Sigismund (Brandenburg)

rahmenlos Kupferstich mit dem Porträt Johann Sigismunds aus dem Werk Theatrum Europaeum von 1662 Drengfurth (polnisch ''Srokowo'') Johann Sigismund, Markgraf von Brandenburg (* 8. November 1572 in Halle; † in Berlin) war ab 1608 Kurfürst von Brandenburg.

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Johann von Reuschenberg zu Overbach

180px Johann von Reuschenberg zu Overbach und Rochette (* 1554; † 18. Januar 1638) war kaiserlicher Obrist, jülischer Rat, Amtmann zu Jülich, Erbmarschall des Herzogs von Limburg, Erbvogt der Herrlichkeit Fléron sowie ab 1623 kaiserlicher und kursächsischer Oberhofmeister.

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Johann Wilhelm (Jülich-Kleve-Berg)

Johann Wilhelm, Kupferstich von Dominicus Custos (1600–1602) Johann Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg (* 29. Mai 1562; † 25. März 1609) war von 1574 bis 1585 Bischof des Bistums Münster und ab 1592 bis zu seinem Tod Herzog von Jülich-Kleve-Berg sowie Graf von Mark und Ravensberg.

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Johann Wilhelm (Pfalz)

Ordenskette des Hubertusordens, den er wiederbelebt hatte (Jan Frans van Douven, um 1715) ''Doppelbildnis des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz und seiner Gemahlin Anna Maria Luisa de’ Medici'' (Jan Frans van Douven, 1708) ''Anna Maria Luisa de’ Medici trauert um ihren Gatten, Kurfürst Johann Wilhelm'' (Jan Frans van Douven, 1717) Johann Wilhelm Joseph Janaz von der Pfalz (auch Jan Wellem genannt, * 19. April 1658 in Düsseldorf; † 8. Juni 1716 ebenda) entstammte der jüngeren Neuburger Linie der Wittelsbacher.

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Kaiserswerth

Kaiserswerth ist ein am Rhein gelegener Stadtteil Düsseldorfs, der zum Stadtbezirk 5 gehört.

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Kapuziner

Kapuziner in Paraguay Die Kapuziner (OFMCap), eigentlich Orden der Minderen Brüder Kapuziner,, sind ein franziskanischer Bettelorden in der römisch-katholischen Kirche.

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Karl III. Philipp (Pfalz)

Karl III. Philipp von der Pfalz im Harnisch, J. Ph. van der Schlichten, um 1733, Reiss-Engelhorn-Museen, Mannheim Karl Philipp im jungen Alter, Gemälde vermutlich nach Pieter van der Werff. Kasel, gefertigt aus einem gestifteten, weltlichen Prunkgewand des Kurfürsten Karl Philipp; Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim. Die zum Kreuz zusammengefügten Goldborten waren ursprünglich die gegenüberliegenden Knopf- bzw. Knopflochleisten am kurfürstlichen Rock. Karl III.

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Karl IV. (HRR)

Kölner Rathauses um 1360 Karl IV., Büste gefertigt von Peter Parler im Prager Veitsdom mit dem Wappen Böhmens auf der linken Seite und rechts dem Adlerwappen des Heiligen Römischen Reichs Karl IV. (* 14. Mai 1316 in Prag; † 29. November 1378 ebenda), geboren als Wenzel (tschechisch Václav), war römisch-deutscher König (ab 1346), König von Böhmen (ab 1347), König von Italien (seit 1355), König von Burgund (seit 1365) und römisch-deutscher Kaiser (ab 1355).

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Karl Theodor (Pfalz und Bayern)

Johann Georg Ziesenis d. J., 1744, heute Kurpfälzisches Museum Heidelberg) Karl (auch Carl) Philipp Theodor (* 10. Dezember 1724 auf Schloss Drogenbusch bei Brüssel; † 16. Februar 1799 in der Münchner Residenz) war seit dem 31.

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Karl V. (HRR)

Heiligen Römischen Reiches, ''Sacrum Romanum Imperium'' (von 1520 bis 1556). Alte Pinakothek, München. Unterschrift: „Yo, el Rey“ (Ich, der König) geleistet als Karl I. von Kastilien Großes Wappen Karls V. ab 1530 Karl V. (* 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent, Burgundische Niederlande; † 21. September 1558 in Cuacos de Yuste, Spanien) war ein Angehöriger des Herrscherhauses Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Spanien.

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Kartäuser

Wappen des Kartäuserordens Die Kartäuser (Ordenskürzel OCart) sind ein Orden in der römisch-katholischen Kirche, der die eremitische mit der zönobitischen Lebensweise verbindet.

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Kaster

Kaster ist ein Ortsteil der Stadt Bedburg im Rhein-Erft-Kreis, in Nordrhein-Westfalen.

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Königreich Preußen

Flagge des Königreichs Preußen mit dem Monogramm FR für ''Friedericus Rex'' Preußen war seit der Königskrönung Friedrichs III. von Brandenburg 1701 bis zur Abdankung von König Wilhelm II. während der Novemberrevolution 1918 ein Königreich.

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Klever Union

Ravensberg Die Klever Union bezeichnet ein Heiratsprojekt der herzoglichen Häuser Jülich-Berg und Kleve-Mark, das durch die Kinderverlobung zwischen der fünfjährigen Erbtochter Maria von Jülich-Berg und dem sechsjährigen Erbprinzen Johann von Kleve-Mark auf Schloss Burg im heutigen Solingen am 25.

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Kondominialakt

Unter einem Kondominialakt (von ‚mit‘ bzw. ‚zusammen‘ und dominatus ‚Herrschaft‘) versteht man eine Handlung, bei der mehrere zur Herrschaftsausübung Befugte zusammenwirken.

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Konrad IV. (HRR)

Siegel Konrads IV. Konrad IV. (* 25. April 1228 in Andria, Apulien; † 21. Mai 1254 im Heerlager bei Lavello) stammt aus dem Adelsgeschlecht der Staufer.

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Konrad von Hochstaden

Grabmal des Konrad von Hochstaden in der Johanneskapelle des Kölner Domes Konrad von Hochstaden auf einem Mosaik im Kölner Dom Konrad von Hochstaden, auch Konrad von Are-Hochstaden (* um 1205; † 28. September 1261) war als Konrad I. von 1238 bis 1261 Erzbischof von Köln.

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Kornelimünster

Kornelimünster ist eine Ortschaft an der Inde im Münsterländchen und südöstlicher Stadtteil von Aachen (Stadtbezirk Kornelimünster/Walheim).

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Kreis (Gebiet)

Kreis ist ein altes Wort für Regionen und Landschaften, das auch heute noch für Verwaltungseinheiten in Gebrauch ist.

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Kreuzzug von Damiette

Der Kreuzzug von Damiette in den Jahren 1217 bis 1221 war ein von der Kirche geförderter Kreuzzug zur Rückeroberung Jerusalems von den muslimischen Ayyubiden.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurfürstentum Bayern

Kurfürstentum Bayern bezeichnet das Herzogtum Bayern seit der Erlangung der Kurwürde für die Herzöge von Bayern im Jahr 1623 bis zum Erlöschen der bayerischen Kurwürde 1806.

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Kurfürstentum Sachsen

Das Kurfürstentum Sachsen (rot) im Jahr 1517 auf einer Europakarte. Vom Thesenanschlag 1517 bis zur Wittenberger Kapitulation 1547 standen der Kurkreis und die ernestinischen Besitzungen von Sachsen im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit, da hier die erste Phase der Reformation verankert wurde, die sich weltweit verbreitete. Das Kurfürstentum Sachsen, kurz auch Kursachsen oder Chursachsen, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Kurköln

Kurköln, auch Erzstift und Kurfürstentum Köln, war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.

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Kurpfalz

Die Kurpfalz (früher auch Churpfalz; auch Pfalz, kurfürstliche Pfalz, Kurfürstentum Pfalz, kurfürstliche Pfalzgrafschaft bei Rhein oder kurfürstlich rheinische Pfalzgrafschaft) war ein Kurfürstentum des Heiligen Römischen Reichs, das aus der Pfalzgrafschaft Lothringen hervorging und sich seit 1214 im Besitz der Wittelsbacher befand.

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Kurpfalz-Bayern

Kurpfalz-Bayern oder Pfalz-Baiern, zeitgenössisch Churpfalz-Baiern oder Pfalz und Baierland, entstand 1777, als Kurfürst Karl Theodor von der Kurpfalz das Kurfürstentum Bayern der im Mannesstamm ausgestorbenen bayerischen Linie seines Hauses Wittelsbach übernahm.

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Kurtrier

Wappen 1703 Waldemar) und der König von Böhmen (Heinrich von Kärnten). Das Territorium Kurtrier (blaugrau) 1648 Kurtrier (auch: Erzstift Trier oder Kurfürstentum Trier) war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.

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Land von Valkenburg

250px Rittersaal der Burg von Valkenburg Das Land von Valkenburg war eine Herrschaft, seit 1357 eine Grafschaft, mit der heutigen Ruine Valkenburg als Stammburg.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Leitname

Als Leitname bezeichnet man in der Geschichtswissenschaft und speziell in der Genealogie einen (oder mehrere) Vornamen, die innerhalb von Familien gehäuft bis dominant auftreten.

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Liemers

Die Liemers im Kartenbild, 1777 Die Liemers ist eine Region im niederländisch-deutschen Grenzgebiet zwischen den Städten Arnheim und Emmerich.

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Linkes Rheinufer

Die linksrheinischen Departements 1812 Frankreich in den Grenzen von 1812 Als Linkes Rheinufer wird allgemein das orographisch links des Rheins angrenzende Gebiet bezeichnet.

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Linnich

Linnich Linnich ist die nördlichste und drittgrößte Stadt im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen.

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Lippstadt

Lippstadt ist eine große kreisangehörige Stadt in Nordrhein-Westfalen, die seit 1975 dem Kreis Soest angehört.

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Liste der Herrscher der Kurpfalz

Die Liste der Herrscher der Kurpfalz enthält alle in der späteren Kurpfalz regierenden Pfalzgrafen bei Rhein und alle Inhaber der damit verbundenen pfälzischen Kurwürde.

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Ludwig IV. (HRR)

Münchner Frauenkirche Ludwig IV. (bekannt als Ludwig der Bayer (Ludovicus Bavarus); * 1282 oder 1286 in München; † 11. Oktober 1347 in Puch bei Fürstenfeldbruck) aus dem Haus Wittelsbach war ab 1314 römisch-deutscher König und ab 1328 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Magdalena von Jülich-Kleve-Berg

Magdalena von Jülich-Kleve-Berg (* 2. November 1553; † 30. August 1633) war die drittgeborene Tochter Herzog Wilhelms des Reichen von Jülich-Kleve-Berg und der Maria von Habsburg, einer Tochter Kaiser Ferdinands I.

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Margarete von Ravensberg-Berg

Grabmal Margaretes und ihres Gemahls Gerhard im Altenberger Dom Margarete von Ravensberg-Berg (* um 1320; † 19. Februar 1389) war als Tochter des Grafen Otto IV. von Ravensberg und der Margarete von Berg-Windeck Erbin der Grafschaften Berg und Ravensberg.

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Margaretha von Berg

Grabmal der Margaretha von Windeck (oder der Elisabeth von Waldeck?) Margaretha von Berg, auch Margaretha von Windeck, (* um 1285; † 1340) war durch Ehe Gräfin von Ravensberg.

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Marie Eleonore von Jülich-Kleve-Berg

Marie Eleonore, Herzogin von Preußen (ca. 1600) Marie Eleonore von Jülich-Kleve-Berg (* 16. Juni 1550 in Kleve; † 1. Juni 1608 in Königsberg) war durch Heirat von 14. Oktober 1573 bis zu ihrem Tod Herzogin in Preußen.

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Markgraf

Rangkrone eines französischen Marquis Markgraf (lateinisch marchio oder marchisus) bezeichnete vom 8.

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Matfriede

Die Matfriede sind eine der ältesten durchgängig bezeugten europäischen Adelsfamilien.

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Maximilian I. (HRR)

Albrecht Dürer, Maximilian I., 1519, Kunsthistorisches Museum Bord für das Herzogtum Burgund. Maximilian I. (gebürtig Erzherzog Maximilian von Österreich; * 22. März 1459 auf der Burg in Wiener Neustadt, Österreich unter der Enns; † 12. Januar 1519 auf Burg Wels, Österreich ob der Enns) aus dem Geschlecht der Habsburger war durch Heirat ab 1477 Herzog von Burgund, ab 1486 römisch-deutscher König, ab 1493 Herr der Habsburgischen Erblande und vom 4.

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Mönchengladbach

St.-Vitus-Münster Kaiser-Friedrich-Halle Mönchengladbach ist eine kreisfreie deutsche Großstadt im Westen Nordrhein-Westfalens.

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Mennoniten

Menno Simons, Reformator und Namensgeber (aber nicht Gründer) der Mennoniten Eine Mennonitenkirche in Indien Musikgruppe ''(Praise team)'' in einem Gottesdienst einer kanadischen Mennoniten-Brüdergemeinde ''(Canadian Conference of Mennonite Brethren Churches)'' Mennoniten sind eine evangelische Freikirche, die auf die Täuferbewegungen der Reformationszeit zurückgeht.

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Monschau

Monschau (bis 1918 Montjoie) ist eine Stadt an der Rur in der Eifel.

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Moritz (Oranien)

Moritz von Oranien nach Michiel van Mierevelt, 1608, Schloss Versailles Moritz, Prinz von Oranien, Graf zu Nassau-Dillenburg (* 13. November oder 14. November 1567 in Dillenburg; † 23. April 1625 im Haag) war nach der Ermordung seines Vaters, Wilhelms des Schweigers (Willem de Zwijger), Statthalter von Holland und Zeeland und seit 1589 von Utrecht, Geldern und Overijssel sowie Kapitän-General der Land- und Seestreitkräfte der Niederlande.

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Motte Altenburg

3D-Ansicht des digitalen Geländemodells Die Motte Altenburg im Jülicher Ortsteil Altenburg im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen ist eine abgegangene Turmhügelburg (Motte) der Jülicher Grafen und heute ein Bodendenkmal.

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Nörvenich

Nörvenich ist eine Gemeinde im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen, Deutschland.

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Nideggen

Nideggen ist eine in der Eifel gelegene Kleinstadt des Kreises Düren in Nordrhein-Westfalen (Deutschland).

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Niederrhein (Region)

Lage der Region Niederrhein in Deutschland Der Niederrhein ist eine an die Niederlande grenzende Region im Westen Nordrhein-Westfalens.

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Niederrheinisch-Westfälischer Reichskreis

Reichskreise zu Beginn des 16. Jahrhunderts (Niederrheinisch-Westfälischer Reichskreis in Hellbraun) Niederrheinisch-Westfälischer Reichskreis in der Mitte des 16. Jahrhunderts Der Niederrheinisch-Westfälische Reichskreis (im 16. Jahrhundert noch Niederländisch-Westfälischer Reichskreis, später oft auch nur Westfälischer Reichskreis genannt) war einer der zehn Reichskreise, in die unter Kaiser Maximilian I. 1500 bzw.

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Nordeifel

Karte der Eifel Nordeifel ist eine geografisch nicht klar definierte Bezeichnung für einen nördlichen Teil der Eifel, eines Mittelgebirges in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Ostbelgien.

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Nordrhein-Westfalen

Die Karlsbüste (nach 1349, Aachener Domschatzkammer) enthält der Überlieferung zufolge die Schädeldecke Karls des Großen (747–814). Nordrhein-Westfalen (Neben der Aussprachevariante des Dudens mit der Transkription, existieren weitere Varianten:1. gemäß 2. gemäß Ländercode NW, geläufige Abkürzung NRW) ist ein teilsouveräner Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland.

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Nothberger Burg

Die Nothberger Burg, heute eine Ruine, ist eine historische Donjonburg im Eschweiler Stadtteil Nothberg, Deutschland.

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Otto II. (Bayern)

Otto II. mit seiner Frau Agnes auf einem Ölgemälde des 16. Jahrhunderts Otto II.

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Pfalz-Neuburg

Schloss und Donau Die Pfalzgrafschaft Pfalz-Neuburg, auch als Herzogtum Pfalz-Neuburg oder Junge Pfalz bekannt, war ein selbständiges, 1505 entstandenes Territorium des Heiligen Römischen Reiches und staatsrechtlich eigentlich ein Fürstentum.

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Pfalz-Sulzbach

Burg Sulzbach Die Pfalzgrafschaft Pfalz-Sulzbach, auch als Herzogtum Pfalz-Sulzbach bekannt, war ein selbständiges, reichsunmittelbares Fürstentum des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, das durch den Neuburger Hauptvergleich von 1656 aus dem wittelsbachischen Herzogtum Pfalz-Neuburg hervorgegangen war.

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Pfalz-Zweibrücken

Das Herzogtum Pfalz-Zweibrücken, auch Fürstentum Pfalz-Zweibrücken und Pfalzgrafschaft Zweibrücken genannt, war ein reichsunmittelbares Fürstentum des Heiligen Römischen Reichs.

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Pfalzgrafschaft Lothringen

Die Pfalzgrafschaft Lothringen war der Amts- und Herrschaftsbereich des Pfalzgrafen von Lothringen und stellt einen Vorläufer der Kurpfalz dar.

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Philipp Ludwig (Pfalz-Neuburg)

Herzog Philipp Ludwig von Pfalz-Neuburg um 1595 Philipp Ludwig von Pfalz-Neuburg (* 2. Oktober 1547 in Zweibrücken; † 22. August 1614 in Neuburg an der Donau) war Pfalzgraf und Herzog von Pfalz-Neuburg aus dem Haus der Wittelsbacher.

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Philipp Wilhelm (Pfalz)

Kurfürst Philipp Wilhelm von der Pfalz Philipp Wilhelm von der Pfalz (* 24. November 1615 in Neuburg an der Donau; † 12. September 1690 in Wien) war Pfalzgraf und Herzog von Pfalz-Neuburg (1653–1690), Herzog von Jülich-Berg (1653–1679) sowie Kurfürst von der Pfalz (1685–1690).

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Pragmatische Sanktion

Urkunde von Kaiser Karl VI. um 1713 Spottmedaille auf Pragmatische Sanktion aus dem Jahr 1742 Vier Fürsten vor Landkarte Die Pragmatische Sanktion ist eine am 19.

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Protestantische Union

Gründungsurkunde der protestantischen Union vom 14. Mai 1608, heute im Bayerischen Hauptstaatsarchiv Die Protestantische Union, auch Union von Auhausen, Deutsche Union oder eher despektierlich Protestantische Aktionspartei, war ein 1608 im Vorfeld des Dreißigjährigen Krieges ins Leben gerufener Zusammenschluss von acht protestantischen Fürsten und 17 protestantischen Städten im Heiligen Römischen Reich.

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Provinz Großherzogtum Niederrhein

Wappen des Großherzogtums Niederrhein Die preußische Provinz Niederrhein (rot) in Preußen (blau) Die Provinz Großherzogtum Niederrhein war bis 1822 eine von zunächst zehn Provinzen (1822: 9, 1824: 8, 1850: 9, 1866/8: 12, 1878: 13), in die der Staat Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 durch die Verordnung wegen verbesserter Einrichtung der Provinzialbehörden vom 30.

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Provinz Jülich-Kleve-Berg

Jülich-Kleve-Berg (rot), Preußen (blau) Jülich-Kleve-Berg war bis 1822 eine der zehn Provinzen des Königreichs Preußen.

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Provinz Limburg (Niederlande)

Limburg heißt die südlichste der zwölf Provinzen der Niederlande.

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Pyrenäenfriede

Der Pyrenäenfriede (auch Pyrenäischer Friede) war der Friedensschluss zwischen Frankreich und Spanien am 7.

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Rainald (Jülich-Geldern)

Rainald von Jülich (* um 1365; † 25. Juni 1423 bei Arnheim) war ab 1402 als Rainald IV.

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Rainald II. (Geldern)

Rainald II.

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Ralf G. Jahn

Ralf G. Jahn (* 5. September 1965 in Geldern) ist ein deutscher Historiker und Genealoge.

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Randerath

Randerath ist ein Stadtteil von Heinsberg im Kreis Heinsberg im westlichen Nordrhein-Westfalen und liegt an der Wurm.

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Römisch-deutscher König

Stadtturm von Vöcklabruck aus dem Jahre 1508 mit der Inschrift: ''MAXIMILIANUS, DEI GRATIA REX ROMANORUM'', darunter die Wappen seiner Besitzungen Als römisch-deutscher König bezeichnet die neuere historische Forschung die gewählten Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, deren Krönung zum Kaiser entweder zu einem bestimmten Zeitpunkt noch ausstand oder nie erfolgt ist.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Regierungsbezirk

In vier Bundesländern Deutschlands ist ein Regierungsbezirk (kurz Reg.-Bez.) der Bezirk einer allgemeinen Landesmittelbehörde, in der ressortverschiedene Aufgaben gebündelt werden.

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Regierungsbezirk Aachen

Stadttheater Der Regierungsbezirk Aachen war eine Mittelbehörde der preußischen Rheinprovinz.

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Reichsabtei Kornelimünster

Reichsabtei Kornelimünster Die Reichsabtei Kornelimünster (lat. monasterium Sancti Cornelii Indensis u. ä.) war eine Abtei der Benediktiner in der gleichnamigen Ortschaft Kornelimünster in der Nähe von Aachen, die von 814 bis 1802 bestand.

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Reichswald

Ein Reichswald (in der älteren Literatur oft auch Reichsforst genannt) war im Heiligen Römischen Reich ein Waldgebiet, das zum Reichsgut gehörte, also dem Königsgut der römisch-deutschen Wahlkönige, ohne Bestandteil eines Fürstentums, eines Herzogtums oder einer Grafschaft zu sein.

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Remagen

Remagen ist eine verbandsfreie Stadt im Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz, am linken Ufer des Mittelrheins gelegen.

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Rhein

Der Rhein (ripuarisch Rhing) ist ein 1232,7 km langer Strom in West- und Mitteleuropa und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt.

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Rheindahlen

Rheindahlen (bis 1878 Dahlen und vom frühen Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit um das Jahr 1700 Dalen) ist ein Ort im Westen der kreisfreien Stadt Mönchengladbach in Nordrhein-Westfalen.

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Rheinland-Pfalz

Rheinland-Pfalz (Ländercode RP, Abkürzung RP oder RLP) ist ein Land der Bundesrepublik Deutschland und Teil der europäischen Großregion Saar-Lor-Lux.

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Rheinlande

Rheinlande ist ein Ausdruck des 19.

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Rheinprovinz

Die Rheinprovinz (auch Provinz Rheinland, Rheinpreußen oder Rheinlande genannt) war eine von 1822 bis 1945 bestehende Provinz Preußens am namensgebenden Rhein.

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Ripuarische Dialekte

Ausbreitung der Sal- und Rheinfranken bis zum 5./6. Jahrhundert Der '''Rheinische Fächer''':1: Niederfränkisch (darunter Kleverländisch)2: Südniederfränkisch (Limburgisch)3: Ripuarisch4: nördliches Moselfränkisch5: südliches Moselfränkisch6: Rheinfränkisch Ripuarisch (von) – auch Ripwarisch, Ribuarisch oder Nordmittelfränkisch – ist eine kontinentalwestgermanische Dialektgruppe.

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Rudolf I. (HRR)

Grabplatte Rudolfs von Habsburg (um 1285 im Speyerer Dom) Rudolf I. (* 1. Mai 1218; † 15. Juli 1291 in Speyer) war als Rudolf IV. ab etwa 1240 Graf von Habsburg und von 1273 bis 1291 der erste römisch-deutsche König aus dem Geschlecht der Habsburger.

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Rudolf II. (HRR)

rahmenlos Rudolf II. (* 18. Juli 1552 in Wien; † 20. Januar 1612 in Prag) war Kaiser des Heiligen Römischen Reichs (1576–1612), König von Böhmen (1575–1611) sowie König von Ungarn (1572–1608) und Erzherzog von Österreich (1576–1608).

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Rur

Die Rur zwischen Monschau und Dedenborn Rurstausee ''(Rursee)'' (links) Altenburg Kirchberg Die Rur an der deutsch-niederländischen Grenze bei Vlodrop Die Rurschleife bei Roerdalen-Lerop St.-Christophorus-Kathedrale Roermond: An der Roerkade der gemeindeeigene ''Anlegesteiger Roermond'' Die Rur (Rour und Roer) ist ein 164,5 km langer, südöstlicher und orographisch rechter Nebenfluss der Maas in Belgien, Deutschland und den Niederlanden; etwa 80 Prozent der Flussstrecke befinden sich auf deutschem Territorium.

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Sachsen

Sachsen (Abkürzung SN; amtlich Freistaat Sachsen) ist ein Land im Osten der Bundesrepublik Deutschland.

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Süchteln

Süchteln ist ein Stadtteil der Kreisstadt Viersen des gleichnamigen Kreises im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen.

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Südniederfränkisch

Gliederung des südniederfränkischen Dialektraumes nach Isoglossenzonen Südniederfränkisch ist eine Dialektgruppe, die zum kontinentalen westgermanischen Dialektkontinuum gehört.

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Schlacht bei Baesweiler

Die Schlacht bei Baesweiler fand am 22.

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Schlacht von Kleverhamm

Die Schlacht von Kleverhamm, alt: Cleverhamm, fand am 7.

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Schlacht von Worringen

Die Schlacht von Worringen war 1288 das kriegerische Finale im zuvor bereits sechs Jahre währenden Limburger Erbfolgestreit.

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Schlesien

Wappen Schlesiens (Abbildung aus dem 15. Jahrhundert) Schlesien (schlesisch Schläsing, schlonsakisch Ślůnsk, obersorbisch Šleska) ist eine Region in Mitteleuropa beiderseits des Ober- und Mittellaufs der Oder und erstreckt sich im Süden entlang der Sudeten und Beskiden.

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Schloss Hambach

Das Schloss Hambach im gleichnamigen Ortsteil Hambach der Gemeinde Niederzier im Kreis Düren ist ein ehemaliges Jagdschloss der Herzöge von Jülich.

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Sepulchrinerinnen

Emblem des Ordens Kloster Herkenrode in Kuringen New Hall in Chelmsford Habit der Sepulchrinerinnen Die Chorfrauen vom Heiligen Grab oder Sepulchrinerinnen sind ein Orden in der römisch-katholischen Kirche, der nach der Regel des heiligen Augustinus lebt.

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Siegfried von Westerburg

Siegfried von Westerburg auf dem Schlachtfeld von Worringen Siegfried von Westerburg (auch: Sigfrid oder Sifrid; * unbekannt; † 7. April 1297 in Bonn) war von 1275 bis 1297 Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Sigismund (HRR)

Kaiser Sigismund, 1433, Kunsthistorisches Museum Wien, unbekanntem böhmischen Meister zugeschrieben Sigismund von Luxemburg (* 15. Februar 1368 in der Reichsstadt Nürnberg; † 9. Dezember 1437 in Znaim, Mähren), auch Siegmund oder Sigmund, stammte aus dem Hause der Luxemburger.

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Sinzig

Die Sinziger Innenstadt mit der Bachovenstraße um 2003 Sinzig ist eine verbandsfreie Stadt am Mittelrhein im Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz.

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Sittard

Sittard ist eine Stadt im südlichen Teil der niederländischen Provinz Limburg unmittelbar an der deutschen Grenze bei Selfkant.

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Sophie von Sachsen-Lauenburg († 1473)

Allegorische Darstellung der Herzogin im Heroldsbuch der jülich-bergischen Hubertusbruderschaft (Biblioteka Jagiellońska Kraków, berol. ms. germ. quart. 1479, Fol. 50r.), um 1463 Wappen Sophies im Bruderschaftsbuch des jülich-bergischen Hubertusordens um 1480 Sophie von Sachsen-Lauenburg (* vor 1444; † 9. September 1473) war eine Prinzessin von Sachsen-Lauenburg sowie Herzogin und von 1456 bis zu ihrem Tod Regentin der Herzogtümer Jülich und Berg, sowie Gräfin von Ravensberg.

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Spanischer Erbfolgekrieg

Der Spanische Erbfolgekrieg war ein zwischen 1701 und 1714 ausgetragener dynastischer Erbfolgekrieg zwischen den Herrscherhäusern Habsburg und Bourbon um die Nachfolge Karls II., des letzten Habsburgers auf dem spanischen Thron, und um das Mächtegleichgewicht in Europa.

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St. Gereon (Köln)

Köln, St. Gereon, Ostseite Dekagon, Nordseite aus der Vogelschau St.

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Status quo

Status quo (für „bestehender (aktueller) Zustand“, eigentlich „Zustand, in dem …“ oder „Zustand, durch den …“) bezeichnet den gegenwärtigen Zustand einer Sache, der in der Regel zwar problembehaftet ist, bei dem aber die bekannten Möglichkeiten zur Abhilfe ebenfalls problembehaftet sind.

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Stift Essen

Das Wappen des Stifts Essen: Krummstab und Schwert hinter dem Schild stehen für die geistliche und weltliche Gewalt der Äbtissinnen. Der Schild selbst ist zusammengesetzt aus den Einzelwappen der vier Territorien des Stifts: Schwerter und Lorbeerkranz für das eigentliche Stift, Pfeile und Kugeln für die Herrschaft Breisig, Kreuz und Fluss für das Stift Rellinghausen und das Rad mit Krone für die Herrschaft Huckarde. Darstellung der Grenzen des Stifts Essen (''Abbaye d’Essen'', in Grün) auf einer Karte der Grafschaft Mark (''Le Comté de la Marck'', Grenzen in Rot), Nicolas Sanson, 1681 Das Essener Münster, ehemalige Kirche des Damenstifts, Südansicht Die Goldene Madonna wurde über Jahrhunderte im Stift Essen aufbewahrt und verehrt. Das Stift Essen war ein Frauenstift, das von ungefähr 845 bis 1803 bestand.

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Tegelen

Tegelen, Kirche: Sint Martinuskerk Tegelen (ausgesprochen: „Teechele(n)“ mit weichem „ch“ an der Grenze zum „j“) ist ein Stadtbezirk der niederländischen Stadt Venlo mit 15.125 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2022).

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Theodor Joseph Lacomblet

Theodor Joseph Lacomblet Lacomblet wurde auf dem Golzheimer Friedhof in Düsseldorf beerdigt. Die Grabplatte wurde 1948 gestiftet. Theodor Joseph Lacomblet (~ 15. Dezember 1789 in Düsseldorf; † 18. März 1866 in Düsseldorf) war ein deutscher Historiker, Archivar und Leiter des preußischen Provinzialarchivs in Düsseldorf, des heutigen Landesarchivs NRW Abteilung Rheinland.

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Thomas R. Kraus

Thomas R. Kraus (* 7. Januar 1949 in Recklinghausen; † 12. April 2019 in Aachen) war ein deutscher Historiker und langjähriger Archivdirektor des Stadtarchivs Aachen.

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Thronfolge

Die Thronfolge, rechtssprachlich Devolution, umschreibt die Übernahme der Rechte und Pflichten eines Herrschers, symbolisiert durch den Thron, durch einen Nachfolger, dessen Legitimation durch Erbe, Geblüt oder Designation durch den Vorgänger oder durch Wahl begründet ist.

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Tochterrepublik

''Champignons républicains'' (republikanische d. h. revolutionäre Champignons), französische Karikatur, um 1799. – Die Monarchen Europas sind von einem Meer neuer Republiken umgeben, die wie Pilze aus dem Boden schießen: In der Mitte die große französische Mutterrepublik, um sie herum kleinere Tochterrepubliken. Tochterrepubliken (Französisch: républiques sœurs, Schwesterrepubliken) waren ab 1792 von der Französischen Republik durch Militärintervention und Revolutionsexport errichtete Staaten mit Verfassungen nach französischem Vorbild.

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Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf

Die Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (ULB Düsseldorf) ist eine zentrale Serviceeinrichtung der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf.

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Vasall

Ein Vasall schwört den Lehnseid vor dem thronenden Pfalzgrafen Friedrich I. von der Pfalz.Karl-Heinz Spieß: ''Lehnsrecht, Lehnspolitik und Lehnsverwaltung der Pfalzgrafen bei Rhein im Spätmittelalter.'' Wiesbaden, 1978. Ein Vasall (von, von „Knecht“) war im Fränkischen Reich (5.–9. Jahrhundert) ein Freier, der in einem persönlichen Treueverhältnis (Vasallentreue) zu einem mächtigen Herrn als Schutzherrn stand.

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Vereinigte Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg

Ravensberg Die Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg waren ein Zusammenschluss der Herzogtümer Jülich, Kleve und Berg, der Herrschaft Ravenstein sowie der westfälischen Grafschaften Mark und Ravensberg zu einer Personalunion.

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Vertrag von Kleve

Der Vertrag von Kleve, auch Teilungsvertrag von Kleve oder Erbvergleich zu Kleve, wurde am 9. September 1666 in Kleve zwischen dem Herzog von Pfalz-Neuburg und dem Kurfürsten von Brandenburg geschlossen.

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Vertrag von Venlo

Der Vertrag von Venlo vom 7.

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Vertrag von Xanten

Wilhelms von Jülich-Kleve-Berg. Der Vertrag von Xanten, auch Vergleich von Xanten genannt, wurde am 12.

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Waldfeucht

Waldfeucht ist eine an der Grenze zu den Niederlanden gelegene Gemeinde im nordrhein-westfälischen Kreis Heinsberg mit rund 8800 Einwohnern (Stand 2016).

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Walram (Jülich)

Graf Walram von Jülich († 1297) war von 1283 bis zu seinem Tod Graf der Grafschaft Jülich.

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Walram von Jülich

Im Dom begraben: Walram von Jülich Walram von Jülich (* um 1304; † 14. August 1349 in Paris) war von 1332 bis 1349 Erzbischof von Köln.

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Wassenberg

Wassenberg ist eine an der Grenze zu den Niederlanden gelegene Stadt im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen.

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Wehrmeisterei

Wehrmeisterei ist der Name eines Forstverwaltungsbezirks und des in ihm gelegenen kleineren Amts Wehrmeisterei in der Grafschaft Jülich (vorher Jülichgau, später Herzogtum Jülich, danach Amt Düren).

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Wenzel I. (Luxemburg)

Wenzel I. von Luxemburg (Darstellung um etwa 1400 bis 1415) Wenzel I. (* 25. Februar 1337 in Prag; † 8. Dezember 1383 in Luxemburg) war der einzige Sohn aus der zweiten Ehe des böhmischen Königs Johann von Luxemburg mit Beatrix von Bourbon (1305–1383), einer Cousine des französischen Königs Philipp VI. Der spätere Kaiser Karl IV. ist Wenzels Halbbruder.

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Wiener Kongress

Der Wiener Kongress, der vom 18.

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Wilhelm (Jülich-Berg)

Wilhelm von Jülich-Berg (* 9. Januar 1455; † 6. September 1511 in Düsseldorf) war als Wilhelm III. Herzog von Berg und als Wilhelm IV. Herzog von Jülich sowie Graf von Ravensberg.

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Wilhelm (Jülich-Geldern)

Wilhelm von Jülich KG (* 5. März 1364; † 16. Februar 1402 in Arnheim) war seit 1371/77 als Wilhelm I. Herzog von Geldern und seit 1393 als Wilhelm III. Herzog von Jülich.

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Wilhelm (Jülich-Kleve-Berg)

Wilhelm der Reiche, Stich von Heinrich Aldegrever, 1540 Wilhelm V., genannt Wilhelm der Reiche (* 28. Juli 1516 in Düsseldorf; † 5. Januar 1592 ebenda, beigesetzt in der Stiftskirche St. Lambertus zu Düsseldorf), war von 1539 bis zu seinem Tod Herzog von Jülich-Kleve-Berg sowie Graf von Mark und Ravensberg.

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Wilhelm I. (Jülich)

Wappen Wilhelms von Jülich Wilhelm von Jülich (* um 1299; † 26. Februar 1361) war ab 1328 als Wilhelm V. Graf von Jülich.

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Wilhelm I. (Jülich, Graf)

Wilhelm I. von Jülich war Graf von Jülich und Sohn von Gerhard II.

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Wilhelm II. (Berg)

Bildnis Wilhelms (unten rechts) im Westfenster des Altenberger Domes Wilhelm II.

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Wilhelm II. (Jülich)

Wilhelm II.

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Wilhelm II. (Jülich, Graf)

Wilhelm II.

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Wilhelm IV. (Jülich)

Graf Wilhelm IV.

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Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg

Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg von Johannes Spilberg Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg (* 4. November 1578 in Neuburg an der Donau; † 20. März 1653 in Düsseldorf) war ein deutscher Reichsfürst aus dem Hause Wittelsbach.

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Zülpich

Zülpich, Luftaufnahme (2016) Rathaus von Zülpich Markt(platz) beim Rathaus in Zülpich Zülpich ist eine Stadt in der Börderegion (Zülpicher Börde) in der Voreifel im Rheinland.

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Zülpichgau

Der Zülpichgau war eine mittelalterliche Gaugrafschaft mit Zülpich und seinem karolingischen Königshof als Zentrum.

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Zitadelle Jülich

Zitadelle Jülich im Luftbild Die Zitadelle Jülich war einst Bestandteil der Festung Jülich und ist das wichtigste erhaltene Baudenkmal der Stadt und eine der am besten erhaltenen Festungen im Bastionärsystem in Deutschland.

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Zweiter Geldrischer Erbfolgekrieg

Im Zweiten Geldrischen Erbfolgekrieg von 1423 bis 1444 wurde um das Erbe für das Herzogtum Geldern gestritten.

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Leitet hier um:

Graf von Jülich, Grafschaft Jülich, Herzog von Jülich, Jülicher Herrschaft, Liste der Herzöge von Jülich.

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