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Balkanfeldzüge des Maurikios

Index Balkanfeldzüge des Maurikios

Die Balkanfeldzüge des Maurikios waren eine Serie von Feldzügen, die der oströmische Kaiser Maurikios (reg. 582–602) unternahm, um die oströmischen Balkanprovinzen gegen Awaren und Slawen zu verteidigen.

137 Beziehungen: Albaner, Anastasios I., Anten, Aquae Calidae (Thrakien), Araber, Armenien, Aromunen, Assimilation (Soziologie), Asymmetrische Kriegführung, Athen, Attila, Awaren, Baian, Balkangebirge, Balkanhalbinsel, Barbaricum, Basileios II., Belagerung von Konstantinopel (626), Belgrad, Byzantinisches Heerwesen, Byzantinisches Reich, Callinicus (Exarch), Chosrau II., Chronik von Monemvasia, Colonia Ulpia Oescus, Dako-romanische Kontinuitätstheorie, Dalmatien, Dalmatische Sprache, Dewnja, Dobrudscha, Donau, Donaulimes, Edgar Hösch, Edirne, Ende der Antike, Exarchat (Byzantinisches Reich), Fischer Weltgeschichte, Foederaten, Foedus, Franken (Volk), Franz Georg Maier (Althistoriker), Friaul, Gepiden, Geschichte Bulgariens, Herakleios, Heraklonas, Hormizd IV., Ialomița (Fluss), Islamische Expansion, Istrien, ..., Iustiniana Prima, Jantra, Justin II., Justinian I., Kaiser, Karl der Große, Kastell Iatrus, Kastron, Kök-Türken, Kleinasien, Komentiolos, Konstantin III. (Byzanz), Konstantinopel, Kriegsschauplatz, Kroaten, Krum (Bulgarien), Landnahme der Slawen auf dem Balkan, Langobarden, Lüleburgaz (Stadt), Magister militum, Marcianopolis, Marmara Ereğlisi, Marmarameer, Maurikios, Medgidia, Michael Whitby, Moesia, Monemvasia, Niš, Nikopol (Bulgarien), Olt (Fluss), Pannonien, Peloponnes, Peter Schreiner (Byzantinist), Petros, Philippikos (Feldherr), Phokas, Polis, Pomorie, Präventivschlag, Priskos (Feldherr), Protobulgaren, Ratiaria, Ravenna, Römisch-Persische Kriege, Rhein, Ruhm, Rumänen, Rumänische Sprache, Salona, Samo, Sassanidenreich, Save, Südslawen, Schipkapass, Schwarzes Meer, Seleukeia-Ktesiphon, Serben, Silistra, Singidunum, Sirmium, Sklavinien, Skopje, Slawen, Sofia, Spätantike, Strategikon des Maurikios, Swischtow, Theiß, Theophanes, Theophylaktos Simokates, Thessaloniki, Thrakien (Landschaft), Tiberios I., Titularerzbistum Drizipara, Tomis, Verteidigungskrieg, Via Militaris (Balkan), Via Pontica, Viminatium, Walachei, Walter Pohl, Warna, Weliko Tarnowo, Widin, Zirkusparteien, 5. Jahrhundert. Erweitern Sie Index (87 mehr) »

Albaner

Albaner sind eine Ethnie, deren Angehörige insbesondere im westlichen Teil der Balkanhalbinsel leben.

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Anastasios I.

Semissis des Anastasios I. Anastasios I. (als Kaiser Imperator Caesar Flavius Anastasius Augustus; * um 430 in Dyrrachium; † 9./10. Juli 518 in Konstantinopel) war von 491 bis 518 (ost-)römischer Kaiser.

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Anten

Goldene Schnalle (6. Jahrhundert, Ungarn) mit eingepunzter Nennung der Anten Die Anten waren ein spätantiker Volksstamm nördlich des Schwarzen Meeres, der ursprünglich wohl aus der südlichen Ukraine zwischen Dnepr und Don stammte, im 6.

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Aquae Calidae (Thrakien)

Archäologischen Museum Burgas Aquae Calidae (lateinisch für warme Wasser (Pl.), in alten Karten auch Aquis Calidis.

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Araber

Die Araber sind eine semitischsprachige Ethnie in Vorderasien und Nordafrika, die überwiegend in den arabischen Ländern beheimatet ist.

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Armenien

Armenien (amtlich Republik Armenien, armenisch IPA) ist ein 29.743 km² großer Binnenstaat in Vorderasien und im Kaukasus mit rund drei Millionen Einwohnern.

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Aromunen

Die Aromunen oder Mazedorumänen bilden ein Volk, dessen Angehörige vor allem im Norden Griechenlands, in Albanien, Nordmazedonien und im Süden Bulgariens sowie in der rumänischen Dobrudscha leben, dort in Diaspora, nach der Auswanderung zwischen den beiden Weltkriegen.

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Assimilation (Soziologie)

Assimilation bezeichnet in der Soziologie die Angleichung einer gesellschaftlichen Gruppe an eine andere unter Aufgabe eigener Kulturgüter und ist demnach eine Form der Akkulturation und ein Prozess des Kulturwandels.

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Asymmetrische Kriegführung

Ein asymmetrischer Krieg ist eine militärische Auseinandersetzung zwischen Parteien, die waffentechnisch, organisatorisch und strategisch stark unterschiedlich ausgerichtet sind.

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Athen

Athen –, Katharevousa und – ist die Hauptstadt Griechenlands.

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Attila

Ungefähre Ausdehnung des Hunnenreichs unter Attila bzw. die von den Hunnen abhängigen Stämme Attila († 453) war seit 434 Mitherrscher mit seinem Bruder Bleda und von 444/45 bis zu seinem Tod Alleinherrscher des Kriegerverbands der Hunnen.

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Awaren

Awarisches Statussymbol: mehrteilige Gürtelgarnitur Schwert eines Kriegers Reflexbogen vom awarischen Gräberfeld Gyenesdiás Die Awaren (auch Avaren) waren im Frühmittelalter Herrscher über ein Steppenreich mit dem Schwerpunkt in der Pannonischen Tiefebene.

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Baian

Baian († 602) war ein awarischer Chagan, der von 562 bis zu seinem Tod 602 regierte.

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Balkangebirge

Das Balkangebirge, kurz auch Balkan, bulgarisch und serbisch Stara Planina, ist ein tertiäres Faltengebirge in Südosteuropa, dessen Hauptkamm in Bulgarien liegt.

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Balkanhalbinsel

Dinarischem Gebirge. Eine alternative Abgrenzung des Balkans bildet die Triest-Odessa-Linie. Das Balkangebirge in Bulgarien, von dem die Bezeichnung „Balkan“ abgeleitet ist. Die Balkanhalbinsel (auch kurz Balkan, oft synonym mit Südosteuropa verwendet) ist eine geographisch nicht eindeutig definierte Halbinsel im Südosten Europas.

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Barbaricum

Römische Provinzen mit der angrenzenden Magna Germania Der geographische Sammelbegriff Barbaricum wurde in Anlehnung an den antiken Sprachgebrauch geprägt.

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Basileios II.

Histamenon des jungen Basileios mit seinem Ziehvater Nikephoros II. Phokas Basileios II. der Bulgarentöter (* 958 in Didymoticho; † 15. Dezember 1025 in Konstantinopel) war von 976 bis 1025 Kaiser des Byzantinischen Reiches.

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Belagerung von Konstantinopel (626)

Die gescheiterte Belagerung von Konstantinopel im Jahre 626 markierte im letzten Römisch-Persischen Krieg einen Wendepunkt zugunsten der Oströmer/Byzantiner.

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Belgrad

Belgrad (übersetzt „weiße Stadt“, daher der alte Name Griechisch Weißenburg) ist die Hauptstadt der Republik Serbien.

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Byzantinisches Heerwesen

Das Byzantinische Heer stellte den Hauptteil der Streitkräfte des Byzantinischen Reiches dar und war eine der beiden Teilstreitkräfte, die andere war die Byzantinische Marine.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Callinicus (Exarch)

Callinicus war ein oströmischer Patricius und von 596/597 bis 602/603 Exarch von Ravenna.

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Chosrau II.

Dinar Chosraus II. mit Büste von Anahita. Chosrau II., mit dem Beinamen Parviz (von mittelpersisch Aparwēz, „Sieger“ bzw. „Siegreicher“), war ein spätantiker persischer Großkönig aus dem Herrscherhaus der Sassaniden.

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Chronik von Monemvasia

Als Chronik von Monemvasia (oder Monembasia) wird eine byzantinische Chronik bezeichnet.

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Colonia Ulpia Oescus

Colonia Ulpia Oescus - heute Nordbulgarien Nikopol, Swischtow, Plewen, Lowetsch, Dolni Dabnik, Mesdra, Wraza, Orjachowo, Corabia Colonia Ulpia Oescus mini Colonia Ulpia Oescus (bulg. Искър, lat. Oescus oder Escus, Oiskos) war eine römische Siedlung im Norden des heutigen Bulgariens an der Donau in der Nähe des Dorfes Gigen in der Oblast Plewen – in der römischen Provinz Moesia inferior (Niedermösien) und Teil des Donaulimes.

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Dako-romanische Kontinuitätstheorie

Raumverhältnisse und mutmaßliche ethnisch-sprachliche Verhältnisse im frühen Mittelalter – die Ausdehnung des Bezugsraums des Rumänischen umfasst sowohl Gebiete nördlich als auch südlich der Donau. Die Jireček-Linie Die dako-romanische Kontinuitätstheorie besagt, dass die Rumänische Sprache in heutigen Rumänien auf die dako-romanische Bevölkerung in der Provinz Dacia zurückgehe und dass es eine räumliche Kontinuität des Rumänischen im Raum der Provinz Dacia bzw.

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Dalmatien

Dalmatien ist eine geographische und historische Region an der Ostküste der Adria, im Süden und Südosten Kroatiens und im westlichsten Montenegro.

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Dalmatische Sprache

Das Dalmatische ist eine ausgestorbene romanische Sprache, die längs der Ostküste der Adria von Rijeka/Fiume bis Kotor, vor allem aber in der historischen Region Dalmatien gesprochen wurde.

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Dewnja

Preslaw, Karnobat, Ajtos, Burgas Dewnja (auch Devnya geschrieben,, in der griechischen Antike: Marcianopolis) ist eine Stadt im Nordosten Bulgariens, 25 km westlich von Warna.

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Dobrudscha

Das Gebiet der Dobrudscha heute: in Bulgarien ''gelb'', in Rumänien ''orange'' Die Dobrudscha (dobrudschatatarisch Tomrîğa; auch Trans-Danubien) ist eine historische Landschaft in Südosteuropa zwischen dem Unterlauf der Donau und dem Schwarzen Meer.

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Donau

Donau bei Hochwasser (Beuron) Donau bei Niedrigwasser (Kraftwerk Rechtenstein) Die Donau ist mit einer mittleren Wasserführung von rund 6855 m³/s und einer Gesamtlänge von 2857 Kilometern nach der Wolga der zweitgrößte und zweitlängste Fluss in Europa.

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Donaulimes

Als Donaulimes bezeichnet man den Teil der römischen Militärgrenze entlang der Donau im heutigen Bayern, Österreich, der Slowakei, in Ungarn, Serbien, Bulgarien und Rumänien.

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Edgar Hösch

Edgar Hösch (* 20. August 1935 in Aschaffenburg) ist ein deutscher Historiker und emeritierter Professor für Geschichte Osteuropas und Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

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Edirne

Edirne, früher Adrianopel, ist mit knapp 170.000 Einwohnern die westlichste Großstadt der Türkei.

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Ende der Antike

Der Mittelmeerraum unter Kaiser Justinian († 565) Die Frage nach dem Ende der Antike beschäftigt seit Jahrhunderten die Gelehrten.

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Exarchat (Byzantinisches Reich)

Das Exarchat war ein von einem Exarchen geleiteter byzantinischer Verwaltungsdistrikt und in mancher Hinsicht eine Vorstufe der späteren Themen.

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Fischer Weltgeschichte

Die Fischer Weltgeschichte ist eine zwischen den Jahren 1965 und 1983 in der Fischer-Bücherei im Fischer Taschenbuchverlag erschienene Gesamtdarstellung zur Weltgeschichte in 36 Bänden.

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Foederaten

Als Foederaten (lat. Singular foederatus, Plural foederati) bezeichneten die Römer grundsätzlich jede Gruppe von Nichtrömern, mit denen ein Vertrag (foedus) geschlossen worden war.

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Foedus

Das foedus (Plural foedera) war seit der römischen Republik die gängige Form des zwischenstaatlichen Vertrages und noch bis in die Spätantike ein wichtiges Instrument römischer Außenpolitik.

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Franken (Volk)

Lage an der Grenze zum Niedergermanischen Limes – Germanische Stämme vor der „Fränkischen Genese“ Die Franken (sinngemäß „die Mutigen, Kühnen“) waren einer der germanischen Großstämme aus der Gruppe der Rhein-Weser-Germanen.

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Franz Georg Maier (Althistoriker)

Franz Georg Maier (* 25. Oktober 1926 in Stuttgart; † 23. November 2014 in Küsnacht ZH) war ein deutscher Althistoriker.

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Friaul

Situierung von Friaul (grau koloriert) Friaul (IPA:,, auch mit bestimmtem Artikel verwendet, also das Friaul; furlanisch Friûl,, slowenisch Furlanija) ist eine Landschaft im Nordosten Italiens um die Stadt Udine und bildet den Großteil der autonomen Region Friaul-Julisch Venetien.

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Gepiden

Das Reich der Gepiden im Karpatenbecken zwischen 539 und 551 Die Gepiden (auch Gepidi, Gebidi; lateinisch Gipedae, Gepidae) waren ein ostgermanischer Stamm im Gebiet der heutigen Staaten Ungarn, Serbien und Rumänien, der möglicherweise mit den Goten verwandt war.

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Geschichte Bulgariens

Die Geschichte Bulgariens umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Republik Bulgarien sowie historischer bulgarischer Reiche und Siedlungsgebiete von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Herakleios

Solidus des Herakleios, geprägt 610-613 Herakleios (* um 575 in Kappadokien; † 11. Februar 641 in Konstantinopel) war vom 5.

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Heraklonas

Solidus des Heraklonas (Zuweisung unsicher). Heraklonas (* 626 in Lasika; † 641 auf Rhodos) war im Jahr 641 für einige Monate Kaiser des Oströmischen Reiches.

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Hormizd IV.

Münze von Hormizd IV. Hormizd IV. (auch Hormisdas;,; * vor 579; † nach 6. Februar 590) war ein persischer Großkönig aus dem Geschlecht der Sassaniden.

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Ialomița (Fluss)

Die Ialomița (in der Antike Helibacia) ist ein linker Nebenfluss der Donau in Rumänien.

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Islamische Expansion

Die islamische Expansion bis 750 Die islamische Expansion bezeichnet im Folgenden die Eroberungen der Araber von der Mitte der 630er Jahre an und die damit einhergehende Ausdehnung des Islams bis ins 8.

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Istrien

Istrien (kroatisch/slowenisch Istra, italienisch Istria, istriotisch Eîstria) ist mit einer Fläche von etwa 3500 km² die größte Halbinsel an der nördlichen Adria zwischen dem Golf von Triest und der Kvarner-Bucht vor Rijeka.

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Iustiniana Prima

Luftbild der Ausgrabungsstätte, 1937 '''1''' Episkopalbasilika '''2''' Atrium und Brunnen der Episkopalbasilika '''3''' Baptisterium '''4''' "Consignatorium" '''5''' Straße der Akropolis '''6''' "Episkopalpalast" '''7''' Tor der Akropolis '''8''' Kreisförmiger Platz '''9''' Nordstraße der Oberstadt '''10''' Südstraße der Oberstadt '''11''' Weststraße der Oberstadt '''12''' Oststraße der Oberstadt '''13''' Osttor der Oberstadt '''14''' Gebäude im Nordwesten des Kreisplatzes '''15''' Gebäude im Nordosten des Kreisplatzes '''16''' Gebäude im Südwesten des Kreisplatzes '''17''' Gebäude im Südosten des Kreisplatzes '''18''' Kirche mit Krypta '''19''' Gebäude an der Südstraße der Oberstadt '''20''' Südtor der Oberstadt '''21''' Kreuzförmige Kirche '''22''' Kirche am Fuße der Akropolis '''23''' "Urbane Villa" '''24''' Turm d'angle im Südwesten der Oberstadt (Reservoir) '''26''' Zisterne der Unterstadt '''27''' Doppelkirche '''28''' Kirche "à transept" '''33''' Therme '''41''' Quadratischer Turm der Mauern der Unterstadt Iustiniana Prima oder auch Justiniana Prima (deutsche Übersetzung: Stadt der Kaiserin; zur Problematik der Lokalisierung siehe weiter unten) war eine spätantik-frühbyzantinische Stadt im südlichen Serbien.

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Jantra

Die Jantra (bulg. Янтра, lat. Iatrus) ist ein Nebenfluss der Donau in Nordbulgarien.

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Justin II.

Solidus Justins II. Justin II. (* 520; † 5. Oktober 578) war vom 14. November 565 bis zum 5.

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Justinian I.

Justinian I., Mosaikdetail aus der Kirche San Vitale in Ravenna. Justinian,,, in seinen Konsulardiptychen aus dem Jahre 521 als Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus belegt (* um 482 in Tauresium; † 14. November 565 in Konstantinopel), war vom 1.

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Kaiser

Die deutsche Titelbezeichnung Kaiser (weiblich Kaiserin) leitet sich vom Namen des römischen Politikers Gaius Iulius Caesar ab, der am Ende der römischen Republik als De-facto-Staatsoberhaupt fungierte.

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Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).

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Kastell Iatrus

300px ''Novae'' und ''Iatro'' (links oben), Lage auf der Tabula Peutingeriana Konstantin I. Die Gotenzüge in Moesien und Thrakien nach der Schlacht von Adrianopel (4. Jahrhundert) Kastell Iatrus war ein römisches Reiterlager an der Mündung der Jantra in die Donau auf dem Gebiet Gradišteto des Dorfes Kriwina, Oblast Russe, in Bulgarien. Es zählt zu einem der am besten erforschten Limeskastelle an der unteren Donau. Besonders das Lager der Frühphase ist ein gutes Beispiel für die Symbiose von althergebrachten und neu entwickelten Baumerkmalen bei spätantiken Militäranlagen sowie ein Fokus für die einschneidenden Veränderungen in der Endphase des unteren Donaulimes. Das Kastell wurde um 310/320 n. Chr. gegründet, war für etwa 300 Jahre Bestandteil des Donaulimes und durchlief mehrere Besiedlungsperioden und Bauphasen. Im Zuge der turbulenten Ereignisse der Völkerwanderung wandelte es sich in ein Wehrdorf um, da es an der Reichsgrenze immer öfter zu heftigen kriegerischen Auseinandersetzungen mit barbarischen Invasoren kam, in deren Folge Iatrus mehrfach zerstört, verlassen und anschließend wiederaufgebaut wurde. Im 7. Jahrhundert gab die römische Armee das Kastell endgültig auf, Slawen und Bulgaren gründeten innerhalb der Kastellruine eine neue Siedlung, die durchgehend bis ins 10. Jahrhundert bewohnt war. Das Kastell ist seit 2010 Namensgeber für die Yatrus Promontory, eine Halbinsel im Grahamland in der Antarktis.

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Kastron

Kastron ist ein griechisches Lehnwort, das auf den lateinischen Begriff castrum zurückgeht.

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Kök-Türken

Das erste Kök-Türkische Reich zur Zeit seiner größten Ausdehnung, um 600 n. Chr. Die frühen Türken, Kök-Türken (oder, türkisch: Göktürkler) genannt, waren in der Spätantike eine in Zentralasien lebende türkische Stammeskonföderation.

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Kleinasien

Kleinasien oder Anatolien (von altgriechisch de) ist jener Teil der heutigen Türkei, der zu Vorderasien gehört.

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Komentiolos

Komentiolos (oder Comenciolus; † 602) war ein oströmischer General in der ausgehenden Spätantike.

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Konstantin III. (Byzanz)

Solidus des Herakleios (links) und Konstantins III. (rechts) Konstantin III. (eigentlich Flavios Herakleios o Neos Konstantinos, Φλάβιος Ἡράκλειος ὁ Νέος Κωνσταντίνος,; * 3. Mai 612; † 641) war im Jahr 641 kurzzeitig Kaiser von Byzanz.

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Konstantinopel

Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.

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Kriegsschauplatz

Einteilung eines Kriegsschauplatzes nach einem Schaubild des amerikanischen Kriegsministeriums von 1940 Ein Kriegsschauplatz ist ein Landgebiet mit angrenzenden Randmeeren und dem darüber befindlichen Luftraum oder ein Seegebiet mit Inseln und angrenzenden Festlandsküsten und dem darüber befindlichen Luftraum, in dem Streitkräfte zum Zwecke des Krieges bewegt werden und Kampfhandlungen zwischen Streitkräften verschiedener Staaten stattfinden.

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Kroaten

Die Kroaten (Einzahl: Hrvat) sind eine südslawische Ethnie sowie die Titularnation und das Staatsvolk Kroatiens, wo sie mit 90,4 % (2011) die Bevölkerungsmehrheit bilden.

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Krum (Bulgarien)

Krum versammelt seine Leute (Chronik des Johannes Skylitzes) Krum († 13. April 814 in Konstantinopel) war von 803 bis 814 Khan des Ersten Bulgarischen Reichs.

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Landnahme der Slawen auf dem Balkan

Die Landnahme der Slawen auf dem Balkan erweiterte die dortige ethnische Vielfalt um ein bis heute prägendes Element.

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Langobarden

Das Langobardenreich in Italien Die Langobarden (auch Winniler) waren ein Teilstamm der Stammesgruppe der Sueben, eng mit den Semnonen verwandt, und damit ein elbgermanischer Stamm, der ursprünglich an der unteren Elbe siedelte.

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Lüleburgaz (Stadt)

Lüleburgaz (Bergula, griechisch Αρκαδιούπολη / Arkadiúpoli, bulgarisch Люлебургас / Ljuleburgas, lateinisch Arcadiopolis) ist eine Stadt in der Türkei.

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Magister militum

Musée Saint-Remi, Reims Magister militum („Heermeister“, Plural magistri militum) war in der römischen Armee in der Zeit zwischen Konstantin dem Großen und Herakleios die Bezeichnung für den Oberbefehlshaber eines Verbandes des beweglichen Feldheeres.

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Marcianopolis

Marcianopolis – Lage in Bulgarien Preslaw, Karnobat, Ajtos, Burgas Die Stadt Marcianopolis (auch Markianopolis) war in der Antike Hauptstadt der römischen Provinz Moesia inferior (Niedermösien) und zeitweilig die zweite Hauptstadt des Oströmischen Reiches.

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Marmara Ereğlisi

Akropolis von Perinth auf Bronzemünze z.Zt Kaiser Gallienus Promenade in Marmara Ereğlisi Marmara Ereğlisi (Perinthos, später Ἡράκλεια Herakleia) ist eine türkische Hafenstadt am Marmarameer und als Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der ostthrakischen Provinz Tekirdağ gleichfalls eine Gemeinde der 2012 geschaffenen Büyüksehir Belediyesi Tekirdağ (Großstadtgemeinde/Metropolprovinz) der Türkei.

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Marmarameer

Das Marmarameer Der Bosporus, Istanbul und das Marmarameer im Hintergrund Das Marmarameer (türkisch Marmara Denizi, in der Antike Propontis, veraltet Marmorameer) ist ein Binnenmeer des Mittelmeers.

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Maurikios

Tremissis des Maurikios mit der lateinischen Aufschrift D N MAURC TIB P P AVG und VICTORIA AVGVSTORVM. Maurikios (* 539 in Arabissos; † 27. November 602 in Chalkedon) war vom 13. August 582 bis 27. November 602 Kaiser des Oströmischen Reiches und einer der wichtigsten spätantiken bzw.

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Medgidia

Medgidia (türkisch ursprünglich Karasu, später Mecidiye) ist eine Stadt in Rumänien und liegt im Kreis Constanța in der Region Dobrudscha (Dobrogea).

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Michael Whitby

Lionel Michael Whitby (* 1952) ist ein britischer Althistoriker und Byzantinist, der sich auf die Spätantike spezialisiert hat.

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Moesia

Römische Provinzen in Südosteuropa (1. Jahrhundert n. Chr.) Moesia (deutsch Mösien bzw. Moesien) war in der Antike eine vorwiegend von Thrakern bewohnte Region auf dem Balkan.

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Monemvasia

Monemvasia (oder Μονεμβασιά, altertümlich auch Malvasy, modern teils auch Monemvassia, Monemwassia, Monembasia transkribiert) ist eine griechische Kleinstadt, die im Byzantinischen Reich bedeutender Stützpunkt und Festung war.

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Niš

Niš ist die drittgrößte Stadt in Serbien und gleichzeitig der Hauptverwaltungssitz des Okrug Nišava.

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Nikopol (Bulgarien)

Caracal, Corabia Nikopol (im Mittelalter Nikopolis, in lateinischer Form Nicopolis) ist eine Stadt an der unteren Donau in Nordbulgarien.

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Olt (Fluss)

Der Olt (lateinisch alutus von.

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Pannonien

Westslawische Stämme im östlichen Mitteleuropa gegen Ende des 9. Jahrhunderts Pannonien ist eine historische Landschaft in Westungarn, deren Name sich von der römischen Provinz Pannonia ableitet.

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Peloponnes

Der (fachsprachlich auch: die), Duden online, abgerufen am 8.

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Peter Schreiner (Byzantinist)

Peter Schreiner Peter Schreiner (* 4. Mai 1940 in München) ist ein deutscher Byzantinist.

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Petros

Petros (lateinisch Petrus; † 602 in Konstantinopel?) war ein Bruder des Maurikios, der von 582 bis 602 Kaiser des oströmischen Reiches und einer der wichtigsten Herrscher der Spätantike war.

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Philippikos (Feldherr)

Philippikos († 614) war ein aus Armenien stammender und mit dem oströmischen Kaiser Maurikios verschwägerter Heermeister (magister militum) im 6./7.

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Phokas

Solidus des Phokas Phokas (oder Phocas; * nach 547 in Thrakien; † 5. Oktober 610 in Konstantinopel) war von 602 bis 610 Kaiser des Oströmischen bzw.

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Polis

Als Polis (die; von pólis ‚Stadt‘, ‚Staat‘, ursprünglich auch: ‚Burg‘; Plural Poleis, zu πόλεις póleis) wird für gewöhnlich der typische Staatsverband im antiken Griechenland bezeichnet, der in der Regel greifbar ist als ein städtischer Siedlungskern (→ (Kern-)Stadt; griechisch ἄστυasty) mit dem dazugehörigen Umland (χώρα chōra, ‚Chora‘).

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Pomorie

Blick auf Pomorie Pomorie ist eine bulgarische Küstenstadt am Schwarzen Meer.

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Präventivschlag

Als Präventivschlag oder Präventivkrieg wird ein militärischer Angriff bezeichnet, der einem angeblich oder tatsächlich drohenden Angriff eines Gegners zuvorkommen und diesen vereiteln soll, also eine Offensive in defensiver Absicht.

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Priskos (Feldherr)

Priskos (lat. Priscus; † 613 in Konstantinopel) war ein oströmischer Feldherr unter Maurikios, Phokas und Herakleios sowie der Schwiegersohn des Mittleren.

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Protobulgaren

Krum, Herrscher Anfang des 9. Jahrhunderts (Darstellung des 14. Jahrhunderts) Protobulgaren (gelegentlich auch Ur-Bulgaren oder Hunno-Bulgaren) ist eine wissenschaftliche Bezeichnung für diverse, vor allem turksprachige Stammesverbände der eurasischen Steppenzone, die seit dem 5.

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Ratiaria

Ratiaria – Karte des Balkans von 1849 Ratiaria – Lage im heutigen Bulgarien Lom, Widin, Calafat, Negotin, Craiova, Montana, Berkowiza, Wraza, Pirot Ratiaria (auch: Raetiaria, Retiaria, Reciaria, Razaria, Ratiaris; - Raziaria;; später auch Colonia Ulpia Traiana Ratiaria) war der Name für eine römische Stadt und ein römisches Kastell in der Provinz Moesia.

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Ravenna

Das Zentrum Ravennas, die Piazza del Popolo, Westseite mit dem Venezianischen Palast, der Teil des Rathauses ist Piazza del Popolo, Ostseite Ravenna, in Erzählungen auch Raben, ist eine Stadt in Italien mit Einwohnern (Stand). Sie ist Hauptstadt der Provinz Ravenna in der Region Emilia-Romagna.

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Römisch-Persische Kriege

Über Jahrhunderte stellten das Römische bzw.

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Rhein

Der Rhein (ripuarisch Rhing) ist ein 1232,7 km langer Strom in West- und Mitteleuropa und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt.

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Ruhm

Ruhm (von althochdeutsch/mittelhochdeutsch ruom „Ehre, Lob“, ursprünglich „Selbstlob, kriegerisches Sichrühmen“) ist weitreichendes hohes Ansehen, das eine bedeutende Person aufgrund von herausragenden Leistungen, Eigenschaften bei der Allgemeinheit genießt.

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Rumänen

Rumänische Folkloregruppe in traditionellen Trachten beim Volkstanz in Polen. Studenten führen lokale Volkstänze im Museum für Ethnographie und Volkskunst in Tulcea, Rumänien, auf. Unter Rumänen (im heutigen Rumänisch meistens Români, veraltet und selten auch Rumâni) versteht man.

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Rumänische Sprache

Rumänisch (Eigenbezeichnungen: română, românește, limba română) ist eine romanische Sprache und somit Teil des italischen Zweigs der indogermanischen Sprachfamilie.

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Salona

Salona war die Hauptstadt der römischen Provinz Dalmatia, die sich im südöstlichen Teil der Adriatischen Küste befindet.

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Samo

Gedenkstatue Samos am Náklo-Hügel bei Dubňany. Samo (* um 600; † um 658/659) war nach der Fredegarchronik, der einzig bekannten Quelle, ein aus dem Frankenreich stammender Kaufmann und der erste namentlich bekannte Herrscher eines slawischen Reiches.

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Sassanidenreich

Das Sas(s)anidenreich war das zweite persische Großreich des Altertums.

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Save

Die Save (auch Sau, Sawe; in den südslawischen Sprachen Sava,, antiker/er Name Savus) ist der größte Fluss Sloweniens und Kroatiens.

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Südslawen

Südslawen Die Südslawen (slawisch: Jug.

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Schipkapass

Der Schipkapass ist ein historisch bedeutender Gebirgspass im bulgarischen Balkangebirge.

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Schwarzes Meer

Lage des Schwarzen Meeres Das Schwarze Meer ist ein zwischen Südosteuropa, Osteuropa und Vorderasien gelegenes Binnenmeer, das über den Bosporus und die Dardanellen mit dem östlichen Mittelmeer verbunden ist.

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Seleukeia-Ktesiphon

Archäologische Karte von Seleukeia-Ktesiphon Seleukeia-Ktesiphon (in aramäischen und hebräischen Quellen Mahuza (Māḥōzē) mit gleicher Bedeutung) war eine Doppelstadt in Mesopotamien, die aus den zusammenwachsenden Städten Seleukeia am Tigris (heute Tell ʿUmar) und Ktesiphon (mittelpersisch Tēsifōn, manichäische parthisch tyspwn, neu, Tīsfūn) gebildet wurde.

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Serben

Verbreitung der serbokroatischen Sprachen (Serbisch in gelb) im Jahr 2006 Serben (altserbisch: Сьрби) sind eine südslawische Ethnie, deren Angehörige vorwiegend in Serbien, Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Montenegro, Nordmazedonien, Slowenien und im Kosovo leben.

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Silistra

Silistra (Panoramablick) Silistra ist eine Hafenstadt im Nordosten Bulgariens mit derzeit (Stand) Einwohnern (1985: 53.500).

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Singidunum

Lage Singidunums und des Lagers der Legio IIII Flavia Felix Mauern des römischen Kastells, 2. und 3. Jh. Ein Antoninianus unter Carausius geprägt. Auf der Rückseite der Münze befindet sich der Löwe, das Symbol der Legio IIII Flavia Felix mit der Inschrift LEG IIII FL Singidunum (griechisch Σιγγίδουνον) war eine antike römische Stadt an der Mündung der Save in die Donau.

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Sirmium

Ergrabene Baureste im Stadtbereich. Kaiserpalast von Sirmium Kaiserpalast von Sirmium. Sirmium war eine wichtige Stadt auf der Balkanhalbinsel.

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Sklavinien

Balkan im 7. Jahrhundert; die Grenze des nominellen byzantinischen Herrschaftsgebietes ist lila markiert, das von der römischen bzw. griechischen Provinzialbevölkerung besiedelte Gebiet ist grün. Sklavinien (gr. Σκλαβινίαι Sklaviniai; etwa: „Slawenschaften“, „Gebiet der Sklavinen“) ist die Bezeichnung für die verschiedenen Slawengemeinschaften auf dem Boden bzw.

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Skopje

Skopje (indefinit Shkup, definit Shkupi) ist die Hauptstadt Nordmazedoniens und mit über 520.000 Einwohnern zugleich die größte des Landes.

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Slawen

Südslawen Als Slawen wird die nach Bevölkerungszahl größte Gruppe von Ethnien in Europa bezeichnet, die seit dem 6.

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Sofia

Luftaufnahme des Stadtzentrums Sofia ist die Hauptstadt Bulgariens.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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Strategikon des Maurikios

Das Strategikon des Maurikios ist ein spätantikes Militärhandbuch in griechischer Sprache, das gemeinhin dem oströmischen Kaiser Maurikios zugeschrieben wird.

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Swischtow

Russe, Zimnicea, Giurgiu, Turnu Măgurele Swischtow (transliteriert Sviŝov,, vereinzelt in alter Literatur Свѣщовъ, Schreibweise bis 1945 Свищовъ; ehemals Sistova, lateinisch Novae) ist eine Stadt in Nordbulgarien, am rechten Ufer der Donau, 235 km nordöstlich von Sofia, gelegen.

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Theiß

Die Theiß (rechtschreiblicher Tagung von 1901 entsprechend auch Teiß,;; und;; als Grenzfluss Dakiens Tissus, Tisia oder Pathissus) ist ein mitteleuropäischer Fluss.

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Theophanes

Darstellung des Theophanes Theophanes der Bekenner (auch lateinisch Theophanes Confessor oder Theophanes Homologetes,; * um 760 in Konstantinopel; † 12. März 818 auf Samothrake) war ein bedeutender byzantinischer Chronist.

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Theophylaktos Simokates

Theophylaktos Simokates (auch Simokatta; kurz Theophylakt; latinisiert Theophylactus Simocatta) war ein spätantik-frühbyzantinischer Historiker des frühen 7. Jahrhunderts.

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Thessaloniki

Thessaloniki (kurz auch Saloniki Σαλονίκη, Ladino Salonika oder türkisch Selânik, in südslawischen Sprachen Solun (Солун); im biblischen Zusammenhang verwendeter deutscher Name Thessalonich) ist mit rund 326.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Griechenlands, Hauptstadt der Verwaltungsregion Zentralmakedonien und wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der gesamten griechischen Region Makedonien.

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Thrakien (Landschaft)

Gebiet der Thraker im 5. bis 3. Jahrhundert v. Chr. Südosteuropa zu Zeiten der Römer Thrakien oder Thrazien ist eine Landschaft auf der östlichen Balkanhalbinsel, die heute zu den Staaten Bulgarien, Griechenland und Türkei gehört.

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Tiberios I.

Solidus des Tiberius Constantinus. Die Vorderseite zeigt die Inschrift CONSTANT(inus) AVG(ustus) VIV(at) FELIX, ''Der Kaiser Constantinus lebe glücklich!'' Die Rückseite laute VICTOR(ia) TIBERI(i) AVG(usti), ''Sieg des Kaisers Tiberius'', sowie CON(stantinopolis) OB(ryzum aurum).David R. Sear: ''Byzantine Coins and Their Values.'' 1987, siehe dort Nr. 421 Tiberios I. (II.) Konstantinos († 13. August 582) war oströmischer Kaiser in den Jahren 578 bis 582.

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Titularerzbistum Drizipara

Drizipara ist ein Titularerzbistum der römisch-katholischen Kirche.

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Tomis

Tomis steht für.

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Verteidigungskrieg

Ein Verteidigungskrieg ist in der klassischen Kriegstheorie ein Krieg, den ein überfallenes Land zum Zweck der Abwehr und Zurückdrängung gegen eine fremde Macht führt.

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Via Militaris (Balkan)

Allgemeinen Historischem Handatlas'' von Gustav Droysen aus dem Jahre 1886) Kaiser Hadrian um 125 Die nördliche Balkanhalbinsel in der Spätantike (6. Jahrhundert) Ein kurzes freigelegtes Stück der Via diagonalis in der Nähe von Castra rubra Die Via Militaris oder auch Via Diagonalis, selten und unlateinisch auch Via Singidunum war eine antike römische Straßenverbindung auf dem Balkan (Südosteuropa), die die Landverbindung zwischen Europa und Kleinasien herstellte.

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Via Pontica

Die Via Pontica war eine antike römische Straßenverbindung am westlichen Ufer des Schwarzen Meeres (altgriechisch Pontos Euxeinos, woher sich der Name ableitet).

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Viminatium

Rekonstruktion des Legionslagers Viminatium oder Viminacium, auch als Stari Kostolac oder manchmal auch als „Pompeji Serbiens“ bezeichnet, war in der Antike zwischen dem 1.

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Walachei

Regionen Rumäniens; die Walachei in gelb Die Walachei, ist eine historische Landschaft im Süden des heutigen Rumänien.

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Walter Pohl

Walter Pohl, private Aufnahme im Juli 2021 Walter Pohl (* 27. Dezember 1953 in Wien) ist ein österreichischer Historiker.

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Warna

Warna (alternative Transliteration Varna) ist eine Hafenstadt am Schwarzen Meer in Bulgarien und nach Sofia und Plowdiw die drittgrößte Stadt des Landes.

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Weliko Tarnowo

Umgebung von Weliko Tarnowo Impressionen (2007) Weliko Tarnowo oder Tarnowo (auch: Veliko Tarnovo), seltener auch Tirnovo ist eine Stadt in Bulgarien mit Einwohnern (Stand). Sie ist Verwaltungssitz der gleichnamigen Oblast (Bezirk) sowie der Gemeinde Weliko Tarnowo.

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Widin

Stadtzentrum Widin (geläufige Transkription Vidin, im 19. Jahrhundert und manchmal noch heute als Widdin) ist eine Stadt im äußersten Nordwesten Bulgariens und das administrative Zentrum der gleichnamigen Oblast Widin und der Gemeinde Widin.

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Zirkusparteien

Die Zirkusparteien (lateinisch partes oder factiones, griechisch demoi oder moirai; selten auch: Stadionparteien) waren die Rennställe und ihre Anhänger im Römischen Reich und dem späteren Oströmischen bzw. Byzantinischen Reich, die zunehmend auch politische Bedeutung hatten.

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5. Jahrhundert

Globale territoriale Situation im 5. Jahrhundert Das 5.

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AusgehendeEingehende
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