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Marcianopolis

Index Marcianopolis

Marcianopolis – Lage in Bulgarien Preslaw, Karnobat, Ajtos, Burgas Die Stadt Marcianopolis (auch Markianopolis) war in der Antike Hauptstadt der römischen Provinz Moesia inferior (Niedermösien) und zeitweilig die zweite Hauptstadt des Oströmischen Reiches.

92 Beziehungen: Ajtos, Ammianus Marcellinus, Antike, Aquae Calidae (Thrakien), Atrium (Architektur), Attila, Awaren, Balkanfeldzüge des Maurikios, Baltschik, Barbar, Basileios II., Basilika (Bautyp), Bogengang (Architektur), Bulgarien, Burgas, Byzantinisches Reich, Chronicon Paschale, Civitas, Claudius Gothicus, Commodus, Dewnja, Diözese, Diokletian, Dobritsch, Dobrudscha, Donau, Edirne, Edith Schönert-Geiß, Geschichte Bulgariens, Gordian III., Goten, Haemimontus, Hagiographie, Heiligsprechung, Historia Augusta, Hunnen, Insula, Itinerarium Antonini, Jordanes, Justinian I., Kaiserliches Menologium, Kardam (Oblast Dobritsch), Karnobat, Kaspitschan, Konstantin der Große, Konstantinopel, Kryptoportikus, Liste der Statthalter von Niedermösien, Lowetsch, Macrinus, ..., Maurikios, Münzrecht, Metropolit, Moesia, Moesia inferior, Montana (Bulgarien), Mosaik, Nicopolis ad Istrum, Notitia dignitatum, Opus sectile, Opus signinum, Opus tessellatum, Opus vermiculatum, Parthenopolis (Niedermösien), Patriarch, Philostorgios, Plowdiw, Portikus, Prokopios von Caesarea, Publius Herennius Dexippus, Ratiaria, Römisch-katholische Kirche, Römische Provinz, Schumen, Schwarzes Meer, Severer, Silistra, Slawen, Tabula Peutingeriana, Theophanes, Theophylaktos Simokates, Thracia (Provinz), Titularbischof, Titularerzbistum Marcianopolis, Trajan, Tullius Menophilus, Ulpia Marciana, Valens, Villa urbana, Warna, Weliki Preslaw, Zosimos. Erweitern Sie Index (42 mehr) »

Ajtos

Ajtos (andere Schreibweisen Aitos und Aytos) ist eine Stadt in Südost-Bulgarien in der Provinz Burgas und Zentrum einer gleichnamigen Gemeinde.

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Ammianus Marcellinus

Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus lat. 1873 (9. Jahrhundert) Ammianus Marcellinus (* um 330 vermutlich in Antiochia am Orontes, Syrien; † um 395 wahrscheinlich in Rom) war ein römischer Historiker.

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Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

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Aquae Calidae (Thrakien)

Archäologischen Museum Burgas Aquae Calidae (lateinisch für warme Wasser (Pl.), in alten Karten auch Aquis Calidis.

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Atrium (Architektur)

Atrium corinthicum in einem römischen Haus in Vaison-la-Romaine, Frankreich Das Atrium war in der römischen Architektur ein zentraler Raum in einem Haus (oft Wohnhaus); es war im Römischen Reich weit verbreitet.

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Attila

Ungefähre Ausdehnung des Hunnenreichs unter Attila bzw. die von den Hunnen abhängigen Stämme Attila († 453) war seit 434 Mitherrscher mit seinem Bruder Bleda und von 444/45 bis zu seinem Tod Alleinherrscher des Kriegerverbands der Hunnen.

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Awaren

Awarisches Statussymbol: mehrteilige Gürtelgarnitur Schwert eines Kriegers Reflexbogen vom awarischen Gräberfeld Gyenesdiás Die Awaren (auch Avaren) waren im Frühmittelalter Herrscher über ein Steppenreich mit dem Schwerpunkt in der Pannonischen Tiefebene.

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Balkanfeldzüge des Maurikios

Die Balkanfeldzüge des Maurikios waren eine Serie von Feldzügen, die der oströmische Kaiser Maurikios (reg. 582–602) unternahm, um die oströmischen Balkanprovinzen gegen Awaren und Slawen zu verteidigen.

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Baltschik

Moschee im Stadtzentrum, dahinter die Klippen Baltschik (andere häufigere Schreibweisen Balchik, Balčik) ist eine kleine Hafenstadt am Schwarzen Meer im Nordosten Bulgariens in der Oblast Dobritsch.

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Barbar

Barbar (von, Plural bárbaroi) war im antiken Griechenland die ursprüngliche Bezeichnung für alle diejenigen, die nicht (oder schlecht) Griechisch und damit unverständlich sprachen (wörtlich „Stammler“, „Stotterer“, eigentlich: „br-br-Sager“).

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Basileios II.

Histamenon des jungen Basileios mit seinem Ziehvater Nikephoros II. Phokas Basileios II. der Bulgarentöter (* 958 in Didymoticho; † 15. Dezember 1025 in Konstantinopel) war von 976 bis 1025 Kaiser des Byzantinischen Reiches.

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Basilika (Bautyp)

Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.

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Bogengang (Architektur)

Laubengang in Bissone, Tessin Basilica Palladiana, Vicenza Als Bogengang (auch „Arkadengang“ oder „Laubengang“) wird in der Architektur ein zu einer Seite offener Gang bezeichnet, der wie eine Loggia innerhalb der Kubatur eines oder mehrerer Gebäude liegt.

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Bulgarien

Bulgarien (amtliche Bezeichnung seit 1990 Republik Bulgarien, bulgarisch Република България) ist eine Republik in Südosteuropa mit etwa 6,5 Millionen Einwohnern.

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Burgas

Burgas (auch Bourgas) ist mit Einwohnern (Stand) die viertgrößte Stadt Bulgariens.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Chronicon Paschale

Das Chronicon Paschale, aus der griechischen Bezeichnung Πασχάλιο χρονικό abgeleitet, trägt auch die alternativen Titel Osterchronik, Chronicon Alexandrinum, Chronicon Constantinopolitanum oder Fasti Siculi.

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Civitas

Cívitas (Plural: Civitates), wörtlich „Bürgerschaft“, ist das lateinische Wort für eine halbautonome Verwaltungseinheit der mittleren Ebene.

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Claudius Gothicus

Aurei des Claudius Gothicus mit der vollständigen Titulatur: ''Imp(erator) C(aesar) M(arcus) Aur(e)l(ius) Claudius P(ius) F(elix) Aug(ustus)'' Claudius Gothicus (* um 214; † 270) war von 268 bis 270 römischer Kaiser.

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Commodus

Porträtkopf des Commodus (London, British Museum) Commodus (* 31. August 161 in Lanuvium als Lucius Aurelius Commodus; † 31. Dezember 192 in Rom) war von 180 bis 192 römischer Kaiser.

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Dewnja

Preslaw, Karnobat, Ajtos, Burgas Dewnja (auch Devnya geschrieben,, in der griechischen Antike: Marcianopolis) ist eine Stadt im Nordosten Bulgariens, 25 km westlich von Warna.

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Diözese

Eine Diözese, auch Bistum, ist ein territorial abgegrenzter kirchlicher Verwaltungsbezirk.

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Diokletian

Büste Diokletians im Archäologischen Museum Istanbul Diokletian (eigentlich Diocles,; vollständiger Name Gaius Aurelius Valerius Diocletianus; * zwischen 236 und 245 in Dalmatia; † um 312 in Spalatum) war von 284 bis 305 römischer Kaiser.

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Dobritsch

Dobritsch (bulgarisch Добрич; türkisch Pazarcık; rumänisch Bazargic, früher auch Tolbuchin) ist eine Stadt im Nordosten Bulgariens mit Einwohnern (Stand). Bis 1882 hieß die Stadt Pazarcık (Пазарджик, Bazardjik).

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Dobrudscha

Das Gebiet der Dobrudscha heute: in Bulgarien ''gelb'', in Rumänien ''orange'' Die Dobrudscha (dobrudschatatarisch Tomrîğa; auch Trans-Danubien) ist eine historische Landschaft in Südosteuropa zwischen dem Unterlauf der Donau und dem Schwarzen Meer.

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Donau

Donau bei Hochwasser (Beuron) Donau bei Niedrigwasser (Kraftwerk Rechtenstein) Die Donau ist mit einer mittleren Wasserführung von rund 6855 m³/s und einer Gesamtlänge von 2857 Kilometern nach der Wolga der zweitgrößte und zweitlängste Fluss in Europa.

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Edirne

Edirne, früher Adrianopel, ist mit knapp 170.000 Einwohnern die westlichste Großstadt der Türkei.

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Edith Schönert-Geiß

Edith Schönert-Geiß (* 7. August 1933 in Dresden; † 12. Juni 2012 in Berlin) war eine deutsche Numismatikerin.

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Geschichte Bulgariens

Die Geschichte Bulgariens umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Republik Bulgarien sowie historischer bulgarischer Reiche und Siedlungsgebiete von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Gordian III.

Gordian III. Marcus Antonius Gordianus (* 20. Januar 225; † 244), auch bekannt als Gordian III., war von 238 bis 244 römischer Kaiser.

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Goten

alternativtext.

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Haemimontus

Lage der Provinz Haemimontus und ihre Nachbarprovinzen Haemimontus oder Haemimontium war eine der 294 vom römischen Kaiser Diokletian gegründeten Provinzen und wurde als Teil der ehemaligen Provinz Thracia in der Dioecesis Thracia gebildet.

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Hagiographie

Hagiographische Ikone des hl. Theodor Stratelates (Ende des 15. Jahrhunderts, Nowgorod) Die Hagiographie (auch in der Schreibweise Hagiografie, aus „das Heilige, Heiligtum“ bzw. hágios „heilig, ehrwürdig“ und -graphie) umfasst sowohl die Darstellung des Lebens von Heiligen (Vita) und ihrer Taten (Gesta) als auch die wissenschaftliche Erforschung solcher Darstellungen.

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Heiligsprechung

Sr. Narcisa de Jesús Martillo Morán am 12. Oktober 2008 auf dem Petersplatz Eine Heiligsprechung (Kanonisation, auch Kanonisierung; zu von) ist in der römisch-katholischen Kirche ein kirchenrechtlicher und dogmatischer Akt, in dem der römische Papst erklärt, dass für die römisch-katholische Kirche nach entsprechender Prüfung die Gewissheit bestehe, dass ein bestimmter Verstorbener sich in der sogenannten „seligmachenden Gottesschau“ befinde und deswegen als Heiliger bezeichnet werden dürfe und als solcher verehrt werden soll.

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Historia Augusta

Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus Palatinus lat. 899, fol. 19r Die Historia Augusta (Kaisergeschichte, auch Scriptores Historiae Augustae; der ursprüngliche Titel ist nicht überliefert) ist eine auf Latein verfasste spätantike Sammlung von 30 Viten (Lebensbeschreibungen) römischer Kaiser und Usurpatoren für die Zeit von Hadrian bis Numerian/Carinus (117–284/85).

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Hunnen

Hunnische Schuhschnalle, 4. Jh. Hunnischer Granat-Armreif, 5. Jh. Hunnen ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe der zentralasiatischen Reitervölker mit nomadischer, später halbnomadischer Lebensweise.

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Insula

Ostia Insula, lateinisch für Insel, ist eine moderne archäologische Bezeichnung für Häuserblocks in meist rechtwinklig angelegten Städten im Altertum, insbesondere in römischen Städten.

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Itinerarium Antonini

Hispania Das Itinerarium Antonini (vollständig Itinerarium provinciarum Antonini Augusti) ist ein Verzeichnis der wichtigsten römischen Reichsstraßen, das auch Ortsnamen römischer Siedlungen angibt.

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Jordanes

Jordanes (auch: Jornandes, Jordanis, Iordanes, Iordanis; † nach 552) war ein spätantiker römisch-gotischer Gelehrter und Geschichtsschreiber des 6.

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Justinian I.

Justinian I., Mosaikdetail aus der Kirche San Vitale in Ravenna. Justinian,,, in seinen Konsulardiptychen aus dem Jahre 521 als Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus belegt (* um 482 in Tauresium; † 14. November 565 in Konstantinopel), war vom 1.

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Kaiserliches Menologium

Als Kaiserliches Menologium bezeichnet man eine byzantinische Sammlung von Heiligenleben (Vitae).

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Kardam (Oblast Dobritsch)

Constanza Kardam (bulg. Кардам) ist ein Dorf in Nordostbulgarien.

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Karnobat

Preslaw, Elchowo, Malko Tarnowo Der Uhrturm von Karnobat Karnobat (bulg. Карнобат) ist eine Stadt in Südostbulgarien und liegt in der Oberthrakischen Ebene.

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Kaspitschan

Preslaw, Popowo, Rasgrad, Dulowo, Dobritsch Kaspitschan (bulg. Каспичан) ist eine Stadt in Nordostbulgarien.

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Konstantin der Große

Kopf der Kolossalstatue Konstantins des Großen, Kapitolinische Museen, Rom Flavius Valerius Constantinus (* an einem 27. Februar zwischen 270 und 288 in Naissus, Moesia Superior; † 22. Mai 337 in Achyrona, einer Vorstadt von Nikomedia), bekannt als Konstantin der Große oder Konstantin I., war von 306 bis 337 römischer Kaiser.

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Konstantinopel

Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.

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Kryptoportikus

Kryptoportikus von Reims Kryptoportikus in den Substruktionen des Jupitertempels in Terracina Ein (fachsprachlich auch: eine) Kryptoportikus (von griechisch kryptós.

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Liste der Statthalter von Niedermösien

Liste der Legaten der römischen Provinz Moesia inferior (Niedermösien).

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Lowetsch

Trojan, Kasanlak, Karlowo, Panagjurischte, Slatiza, Mesdra Lowetsch (engl. Transkription Lovech) ist eine Bezirksstadt in Bulgarien mit Einwohnern (Stand). Die Stadt, die zu beiden Seiten des Flusses Ossam in den nördlichen Regionen des Balkangebirges liegt, ist ein Industrie- und Weinanbauzentrum sowie Metropolitensitz der Bulgarisch-Orthodoxen Kirche.

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Macrinus

Büste des Macrinus, Kapitolinische Museen, Rom Marcus Opellius Macrinus (* 164 in Caesarea Mauretaniae; † Juni/Juli 218 in Archelaïs, heute Aksaray) war römischer Kaiser vom 11.

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Maurikios

Tremissis des Maurikios mit der lateinischen Aufschrift D N MAURC TIB P P AVG und VICTORIA AVGVSTORVM. Maurikios (* 539 in Arabissos; † 27. November 602 in Chalkedon) war vom 13. August 582 bis 27. November 602 Kaiser des Oströmischen Reiches und einer der wichtigsten spätantiken bzw.

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Münzrecht

Das Münzrecht war vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit (oder noch später) „die Befugnis, Münzen zu prägen und das Geldwesen im eigenen Herrschaftsbereich zu regeln.“ Im Mittelalter gab es zwar zeitweise eine Vielzahl von Münzstätten, und gleichartige Münzen konnten unterschiedliche Werte haben, je nachdem wer sie geprägt hatte, aber es gab doch gewisse Regelungen im Münzwesen.

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Metropolit

Das Amt des Metropoliten bezeichnet seit dem frühen Christentum einen Oberbischof, der einem Verbund von Bistümern vorsteht und seinen Sitz in einer Provinzhauptstadt (altgriechisch μητρόπολις, mētrópolis „Mutterstadt“ (einer Kolonie); vgl. Metropole) hat.

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Moesia

Römische Provinzen in Südosteuropa (1. Jahrhundert n. Chr.) Moesia (deutsch Mösien bzw. Moesien) war in der Antike eine vorwiegend von Thrakern bewohnte Region auf dem Balkan.

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Moesia inferior

Die römischen Provinzen in Südosteuropa. (Aus einem Atlas des 19. Jahrhunderts.) Moesia inferior („Niedermösien“) war in der Antike eine Provinz des Römischen Reiches auf der östlichen Balkanhalbinsel.

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Montana (Bulgarien)

Dimitrovgrad Stadtzentrum Park an der Kyrill-und-Method-Kirche Montana (bulgarisch Монтана) ist eine Stadt im Nordwesten von Bulgarien.

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Mosaik

Frühchristliches Mosaik aus dem 6. Jahrhundert, Sant’Apollinare Nuovo in Ravenna Das Deesis-Mosaik der Hagia Sophia ist ein Hauptwerk der Palaiologischen Renaissance und der Byzantinischen Kunst. Mosaike sind eine schon im Altertum bekannte und beliebte Gattung der Bildenden Künste, bei der durch Zusammenfügen von verschiedenfarbigen oder verschieden geformten Teilen geometrische Muster oder figürliche Bilder entstehen.

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Nicopolis ad Istrum

Nähere Umgebung von Nicopolis ad Istrum in der Gegenwart Unterirdische Wasserleitung in Nicopolis ad Istrum Nicopolis ad Istrum (vollständig Ulpia Nicopolis ad Istrum) war eine antike römische und frühbyzantinische Stadt in der römischen Provinz Thracia, später Moesia inferior (Niedermösien), die von Kaiser Trajan im Jahr 102 gegründet wurde und bis zum Einfall der Awaren und Slawen im 7.

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Notitia dignitatum

Solidus des Usurpators Johannes Primicerius notariorum'' (Westreich) Solidus mit Abbildung Theodosius II. und Valentinians III. auf dem Revers Comes domesticorum equitum'' und des ''Comes domesticorum peditum'' und Schildzeichen der Gardetruppe/''Palatini'' (Westreich) Insignien des ''Magister officiorum'' (Westreich) Einheitsbezeichnungen und Schildzeichen der Truppen (Comitatenses) unter dem Kommando des ''Magister equitum'' (Westreich) Einheitsbezeichnungen und Schildzeichen der Truppen des ''Magister militum per Orientem'' (Ostreich) Einheitsbezeichnungen und Schildzeichen der Einheiten unter dem Kommando des ''Magister militum Praesentalis I'' (Ostreich) Rückseite des keltischen Desborough-Mirror mit aufgeprägten Spiralsymbolen Yin-Yang-Symbol sehr ähnlich war Präfekturen, Diözesen und Provinzen zur Zeit der Reichsteilung von 395 Befehlshaber der ''Comitatenses'' und ''Limitanei'' im 5. Jahrhundert n. Chr. Kommandostruktur der Ostarmee um ca. 395 n. Chr. laut der ''Notitia Dignitatum Orientis''.Notitia Dignitatum, Oriens I: Liste der ''duces''. Kommandostruktur der Westarmee um ca. 410–425 n. Chr. laut der ''Notitia Dignitatum Occidentis''.A. H. M. Jones 1964, S. 610. Kapitelseite des ''Comes Britanniarum'' (Westreich) Kapitelseite des ''Comes Africae'' (Westreich) Kapitelseite des ''Comes per Isauriam'' (Ostreich) Kapitelseite des ''Dux Foenicis'', siehe auch Vadomar (Ostreich) Insignien des ''Comes largitionum'' (Ostreich) Insignien des ''Praefectus praetorio per Illyricum'' (Ostreich) Kapitelseite des ''Vicarius Hispaniae'' (Westreich) Die Notitia dignitatum ist ein spätrömisches Staatshandbuch, das in seiner heutigen Textgestalt vermutlich zwischen 425 und 433 entstanden ist.

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Opus sectile

Opus sectile in den Piccole Terme der Villa Adriana Fußboden in Opus Sectile in Herculaneum Opus sectile aus der Villa Adriana Opus sectile (lat. für „geschnittenes Werk“) bezeichnet eine im antiken Rom populäre künstlerische Technik, bei der verschiedene Materialien in Stücke geschnitten und in Wände oder Fußböden eingelegt wurden, um auf diese Weise ein Bild oder ein Muster zu bilden.

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Opus signinum

Römischen Villa Haselburg bei Höchst i. Odw. Europäischen Kulturpark Bliesbruck-Reinheim Das Aquädukt von Itálica in der Nähe von Sevilla war mit ''Opus signinum'' ausgekleidet. Opus signinum (lat. für „Werk aus Signia“, Ort in der Region Latium, heute Segni) bezeichnet einen Estrichmörtel zur Herstellung von Fußböden und wasserdichten Wänden, der seit dem 1. Jahrhundert v. Chr.

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Opus tessellatum

Mosaik in Opus tessellatum (3. Jahrhundert) im Museo Nazionale Romano; hauptsächlich vertikal angeordnete Linien für den Hintergrund hinter der Ente Opus-sectile-Technik (größeren Platten aus verschiedenfarbigem Marmor), Hintergrund in der Opus tessellatum Technik, auch wenn die Linien nicht genau vertikal oder horizontal ausgerichtet sind und in verschiedenen Bildteilen ihre Laufrichtung ändern Das Opus tessellatum ist eine Technik, in der Mosaike aus Tesserae gefertigt werden.

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Opus vermiculatum

Zentralstück des Bodenmosaiks mit einer Katze und zwei Enten, 1. Hälfte des 1. Jahrhunderts v. Chr., Museo Nazionale Romano – Palazzo Massimo alle Terme Mosaikemblem in ''Opus vermiculatum'' als Teil eines Fußbodens aus Pompeji (Archäologisches Nationalmuseum Neapel). Das Opus vermiculatum (oder ‚Technik‘; Synonym: Pavimentum Vermiculatum) ist eine Mosaik-Technik, bei der Umrisslinien um Formen gezogen werden, wofür Tesserae verwendet werden.

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Parthenopolis (Niedermösien)

Parthenopolis (griechisch „Jungfrauenstadt“) war der Name einer antiken Stadt in Niedermösien.

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Patriarch

Ein Patriarch ist in vorreformatorischen Kirchen ein höchstrangiger Bischof mit alleiniger Jurisdiktionshoheit über ein Patriarchat.

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Philostorgios

Philostorgios (griech.: Φιλοστόργιος; * um 368 in Borissos, Kappadokien; † nach 433) war ein spätantiker Kirchenhistoriker.

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Plowdiw

Plowdiw (gebräuchliche Transliteration Plovdiv,;; in älteren Publikationen auch im Deutschen: Philippopel) ist mit 347.851 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Bulgariens.

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Portikus

Portikus als Vorhalle Als Portikus (der Portikus, fachsprachlich auch die Portikus; Plural: Portikus, mit langem u gesprochen, oder Portiken) wird in der Architektur ein Säulengang oder eine Säulenhalle mit horizontal aufliegendem Gebälk bezeichnet.

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Prokopios von Caesarea

Prokopios von Caesarea (im Deutschen meist Prokop genannt; * um 500 in Caesarea Maritima; † um 560 in Konstantinopel) war ein spätantiker griechischer bzw.

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Publius Herennius Dexippus

Publius Herennius Dexippus (meist Dexippos genannt; * um 210; † um 275) war ein antiker griechischsprachiger römischer Politiker und Geschichtsschreiber des 3.

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Ratiaria

Ratiaria – Karte des Balkans von 1849 Ratiaria – Lage im heutigen Bulgarien Lom, Widin, Calafat, Negotin, Craiova, Montana, Berkowiza, Wraza, Pirot Ratiaria (auch: Raetiaria, Retiaria, Reciaria, Razaria, Ratiaris; - Raziaria;; später auch Colonia Ulpia Traiana Ratiaria) war der Name für eine römische Stadt und ein römisches Kastell in der Provinz Moesia.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Römische Provinz

Römische Provinzen unter Trajan (117 n. Chr.). Die Provinzen ''Mesopotamia'' und ''Assyria'' existierten allerdings nur wenige Monate. Die römischen Provinzen waren Verwaltungseinheiten des Römischen Reiches.

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Schumen

Preslaw, Targowischte, Warna, Burgas Schumen,, veraltet deutsch Schumla, ist eine Stadt in Ostbulgarien.

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Schwarzes Meer

Lage des Schwarzen Meeres Das Schwarze Meer ist ein zwischen Südosteuropa, Osteuropa und Vorderasien gelegenes Binnenmeer, das über den Bosporus und die Dardanellen mit dem östlichen Mittelmeer verbunden ist.

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Severer

Tondo, Antikensammlung Berlin. Getas Gesicht wurde nach seiner Ermordung getilgt. Denaren: Fulvia Plautilla, Julia Soaemias, Julia Mamaea und Julia Maesa Als Severer bezeichnet man die von Septimius Severus begründete, nach ihm benannte Dynastie von römischen Kaisern.

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Silistra

Silistra (Panoramablick) Silistra ist eine Hafenstadt im Nordosten Bulgariens mit derzeit (Stand) Einwohnern (1985: 53.500).

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Slawen

Südslawen Als Slawen wird die nach Bevölkerungszahl größte Gruppe von Ethnien in Europa bezeichnet, die seit dem 6.

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Tabula Peutingeriana

Kartenausschnitt, Ausgabe von Konrad Miller 1887 Das römische Straßennetz und die Tabula Peutingeriana Die Tabula Peutingeriana, auch Peutingersche Tafel, ist eine kartografische Darstellung, die das römische Straßennetz (viae publicae) im spätrömischen Reich von den Britischen Inseln über den Mittelmeerraum und den Nahen Osten bis nach Indien und Zentralasien zeigt.

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Theophanes

Darstellung des Theophanes Theophanes der Bekenner (auch lateinisch Theophanes Confessor oder Theophanes Homologetes,; * um 760 in Konstantinopel; † 12. März 818 auf Samothrake) war ein bedeutender byzantinischer Chronist.

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Theophylaktos Simokates

Theophylaktos Simokates (auch Simokatta; kurz Theophylakt; latinisiert Theophylactus Simocatta) war ein spätantik-frühbyzantinischer Historiker des frühen 7. Jahrhunderts.

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Thracia (Provinz)

Die Provinz Thrakien (dunkelrot) um 120 innerhalb des Römischen Reiches Die römische Provinz Thrakien mit den Nachbarprovinzen Mazedonien und Mösien Weibliche Personifikation der römischen Provinz Thrakien; entstanden um das Jahr 145 Thrakien oder Thrazien (formell eparchia Thrakon) war eine Provinz im Römischen Reich, die von 46 n. Chr.

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Titularbischof

Ein Titularbischof ist in der römisch-katholischen Kirche und ebenso in der orthodoxen Kirche ein geweihter Bischof, der im Unterschied zum Diözesanbischof keine eigene Diözese leitet, sondern andere Aufgaben oder Funktionen übernimmt.

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Titularerzbistum Marcianopolis

Marcianopolis (italienisch: Marcianopoli) ist ein Titularerzbistum der römisch-katholischen Kirche.

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Trajan

Münchner Glyptothek) Trajan (* 18. September 53, vielleicht Italica, in Hispania Baetica oder in Rom; † 8. August 117 in Selinus, Kilikien) war von Januar 98 bis 117 römischer Kaiser.

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Tullius Menophilus

Tullius Menophilus war ein römischer Senator des 3.

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Ulpia Marciana

Aureus mit Porträt der Marciana Ulpia Marciana (* vor 50; † 29. August 112) war die ältere Schwester des römischen Kaisers Trajan.

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Valens

Solidus des Valens von etwa 370. Auf der Rückseite sind Valens und sein Bruder Valentinian I. dargestellt. Sie halten zusammen den ''Globus cruciger'' (Reichsapfel), ein Symbol der Macht. Flavius Valens (* 328 in Cibalae, Pannonia secunda; † 9. August 378 in der Schlacht von Adrianopel) war römischer Kaiser im Osten in den Jahren 364 bis 378.

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Villa urbana

Schinkel) Als Villa urbana (lateinisch villa.

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Warna

Warna (alternative Transliteration Varna) ist eine Hafenstadt am Schwarzen Meer in Bulgarien und nach Sofia und Plowdiw die drittgrößte Stadt des Landes.

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Weliki Preslaw

Preslaw (rotes Viereck) – Bulgarien – Nachbarorte: Schumen, Targowischte Weliki Preslaw (gebräuchliche Transliteration Veliki Preslav) ist eine Stadt in Ostbulgarien, in der Oblast Schumen, unweit von Schumen.

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Zosimos

Zosimos (griechisch Ζώσιμος, latinisiert Zosimus) war ein griechischer spätantiker Geschichtsschreiber, der wohl um 500 n. Chr.

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Leitet hier um:

Marcianapolis, Markianopolis, Martianopolis.

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