91 Beziehungen: Allergie, Antihypertensivum, Arznei-Telegramm, Arzneimittel, Arzneimittelbehörde, Arzneimittelgesetz (Österreich), Arzneimittelgesetz (Deutschland), Arzneimittelkommission, Arzneimittelwechselwirkung, Arzneimittelzulassung, Arzneistoff, Atopisches Ekzem, Atrophie, Ärzte Zeitung, Beers-Liste, Betablocker, Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Deutsches Ärzteblatt, Deutschland, Digitoxin, Diuretikum, Dosis, Dunkelziffer, Edmund Banaschewski, Elsevier, Embryo, Erektile Dysfunktion, Europäische Kommission, Europäische Union, Fachinformation (Arzneimittel), Fehlbildung, Glucocorticoide, Gustav Kuschinsky, Herzglykoside, Indikation, Innere Medizin, Insulin, JAMA Internal Medicine, Jürgen C. Frölich, Kausalität, Klinische Studie, Medical Dictionary for Regulatory Activities, Medikationsfehler, Medizinische Hochschule Hannover, National Health Service, Nebenwirkung (Begriffsklärung), Nichtsteroidales Antirheumatikum, Norwegen, Obduktion, Off-Label-Use, ..., Packungsbeilage, Patienteninformation, Pharmahersteller, Pharmakoepidemiologie, Pharmakovigilanz, Phenprocoumon, Prävalenz, Prospektive Studie, Pulmonale Hypertonie, Relative Häufigkeit, Rheuma, Richtlinie 2001/83/EG (Gemeinschaftskodex für Humanarzneimittel), Rofecoxib, Süddeutsche Zeitung, Schlafmittel, Schuppenflechte, Schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis, Side Effects – Tödliche Nebenwirkungen, Sildenafil, Statistik, Stufenplanverfahren (Arzneimittelgesetz), Swissmedic, Tödliche Pillen, Telepolis, Terminologie, Thalidomid, The BMJ, Tierarzneimittelgesetz, Universität Luzern, Universität Zürich, Universitätsspital Zürich, University of Liverpool, Vaccine Adverse Event Reporting System, Verdauungstrakt, Vereinigtes Königreich, Vergiftung, Verordnung (EU) 2017/745 über Medizinprodukte, Vorkommnis (Medizinprodukt), Wirtschaft, Zellproliferation, Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels. Erweitern Sie Index (41 mehr) »
Allergie
Als Allergie (seit 1905 von ‚Fremdreaktion‘, aus ἄλλος állos ‚fremd‘ und ἔργον érgon ‚Reaktion‘) bezeichnet man eine überschießende, krankhafte Abwehrreaktion des Immunsystems auf körperfremde, aber harmlose Umweltstoffe, die dann als Allergene oder Antigene bezeichnet werden.
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Antihypertensivum
Antihypertensivum (Mehrzahl: Antihypertensiva) und Antihypertonikum (Mehrzahl: Antihypertonika) sind Sammelbegriffe für blutdrucksenkende Arzneimittel, die in der Medizin zur Behandlung der arteriellen Hypertonie oder der hypertensiven Krise eingesetzt werden.
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Arznei-Telegramm
Das arznei-telegramm (Abkürzung: a-t) ist eine deutsche medizinische Fachzeitschrift.
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Arzneimittel
Ein Arzneimittel (abgeleitet von „Arznei“,, auch erzenīe: „Heilkunde, Heilkunst, Heilmittel, Arzneimittel, Pharmazie“; verwandt mit „Arzt“) oder gleichbedeutend Medikament (lateinisch, abgeleitet wie ''medicina'' von derselben Wurzel med-, medicamentum und medicamen sowie remedium: „Heilmittel“, kurz Medis), genannt auch Pharmakon und Therapeutikum, ist ein Stoff (Arzneistoff) oder eine Zubereitung aus Stoffen, der bzw.
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Arzneimittelbehörde
Eine Arzneimittelbehörde ist eine staatliche Institution.
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Arzneimittelgesetz (Österreich)
Das Österreichische Arzneimittelgesetz regelt die Herstellung und den Verkehr mit Arzneimitteln in der Republik Österreich.
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Arzneimittelgesetz (Deutschland)
Das deutsche Arzneimittelgesetz (AMG) ist ein Gesetz des besonderen Verwaltungsrechts und regelt den Verkehr mit Arzneimitteln im Interesse einer ordnungsgemäßen und sicheren Arzneimittelversorgung der Menschen.
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Arzneimittelkommission
Eine Arzneimittelkommission ist ein mit Fachleuten besetztes Gremium, das Empfehlungen in der Anwendung von Arzneimitteln gibt.
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Arzneimittelwechselwirkung
Arzneimittelwechselwirkungen (auch Arzneimittelinteraktionen) können bei gleichzeitiger Einnahme verschiedener Arzneimittel auftreten.
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Arzneimittelzulassung
Eine Arzneimittelzulassung ist eine behördlich erteilte Genehmigung, die erforderlich ist, um ein industriell hergestelltes, verwendungsfertiges Arzneimittel anbieten, vertreiben oder abgeben zu können.
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Arzneistoff
Ein Arzneistoff (Synonyme: Pharmakon, ursprünglich ein den Körper verändernder Stoff, pharmazeutischer Wirkstoff, Pharmawirkstoff, wie bzw. – in der Antike dosisunabhängig – ‚Gift‘, vermutlich von altgriechisch de, ‚Blendwerk‘) ist ein Stoff (Heilstoff), der bei der Herstellung eines Arzneimittels als arzneilich wirksamer Bestandteil verwendet wird (Arzneimittelwirkstoff).
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Atopisches Ekzem
Atopisches Ekzem bei einem Kleinkind Atopisches Ekzem am Arm eines 5-jährigen Kindes Das atopische Ekzem (griechisch ατοπία, atopía – „Ortlosigkeit“, „nicht zuzuordnen“; griechisch έκζεμα, ekzema – „Aufgegangenes“) ist eine chronische, nicht ansteckende Hautkrankheit, die zu den atopischen Erkrankungen gehört.
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Atrophie
Die Atrophie oder Atrophia (zu altgriechisch ἀτροφία, neugriechisch ατροφία, neulateinisch atrophia „Abmagerung“, „Auszehrung“, „Nahrungsmangel“, „Verkümmerung“) beschreibt als Verkümmerung eine Verkleinerung eines Gewebes, eines Organs oder einer einzelnen Zelle, mit der eine Minderung der Funktion einhergeht.
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Ärzte Zeitung
Die Ärztezeitung, auch Ärzte Zeitung, (Eigenschreibung: ÄrzteZeitung) ist eine deutsche Tageszeitung für Ärzte.
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Beers-Liste
Die Beers-Liste ist eine Auflistung von Medikamenten, die Patienten über 65 Jahre nicht erhalten sollten.
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Betablocker
Betablocker oder Betarezeptorenblocker, auch Beta-Rezeptorenblocker, β-Blocker oder Beta-Adrenozeptor-Antagonisten, sind eine Reihe ähnlich wirkender Arzneistoffe, die sich im Körper mit β-Adrenozeptoren verbinden, diese blockieren und so die Wirkung des „Stresshormons“ Adrenalin und des Neurotransmitters Noradrenalin (kompetitiv) hemmen.
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Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, 2012 Gebäude in Bonn, Rückansicht Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Luftaufnahme 2014 Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, abgekürzt: BfArM, ist eine organisatorisch selbständige Bundesoberbehörde mit Sitz in der Bundesstadt Bonn.
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Deutsches Ärzteblatt
Das Deutsche Ärzteblatt, gegründet 1872, ist ein offizielles Organ der Ärzteschaft und wird herausgegeben von der Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern) und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.
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Deutschland
Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.
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Digitoxin
Digitoxin ist ein Steroid-Glycosid aus der Gruppe der Herzglycoside und findet sich in den Blättern des Fingerhuts Digitalis purpurea.
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Diuretikum
Ein Diuretikum (Mehrzahl: Diuretika; von di-uretikós „den Urin befördernd“, von diureîn „harnen“; zu οὖρον uron „Urin, Harn“; früher auch Hydragogum) ist ein Wirkstoff, der eine vermehrte Ausschwemmung von Urin (Diurese) aus dem menschlichen oder tierischen Körper durch eine verstärkte Harnerzeugung in den Nieren bewirkt.
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Dosis
Die Dosis (Plural Dosen, abgekürzt D; von dósis „Gabe“; entsprechende, zugemessene Arzneimenge) bezeichnet in der Biologie, Medizin und Pharmazie die (meist kleine) Menge eines Stoffes (Pharmakologie, Toxikologie), eines Pathogens (Infektiologie) oder einer Strahlung (Radiologie, Nuklearmedizin, Strahlentherapie), die einem Organismus zugeführt wird.
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Dunkelziffer
Eine Dunkelziffer ist bei statistischen Angaben eine geschätzte Zahl von Fällen oder Ereignissen in einem Bereich, zu dem keine oder unzureichende Informationen vorhanden sind.
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Edmund Banaschewski
Edmund J. A. Banaschewski, vollständig Edmund Jakob Adam Banaschewski (* 16. November 1907 in Welschbillig; † 17. März 1992 in München) war ein deutscher Verleger und Politiker (CSU).
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Elsevier
Elsevier ist ein ursprünglich niederländischer Wissenschaftsverlag für wissenschaftliche Zeitschriften und Fachbücher.
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Embryo
embryonale Stammzellen gewinnbar; nach einer In-vitro-Fertilisation) p. m.) ektopen Schwangerschaft.Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt etwa 1 Zentimeter.Keith L. Moore, T. Vidhya N. Persaud: ''Embryologie''. 5. Auflage. Elsevier/Urban & Fischer, München/Jena 2007, ISBN 978-3-437-41112-0, S. 571 f. p. m.). Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt zu dieser Zeit etwa 16–18 mm. Der oder das Embryo (zu „Junges, Ungeborenes, Neugeborenes“, aus en „in“ und brýein „hervorsprießen lassen, schwellen“;Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage, Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 2006, ISBN 3-209-00108-1. Plural: Embryos oder Embryonen), auch der Keim oder der Keimling, ist ein Lebewesen in der frühen Form seiner Entwicklung.
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Erektile Dysfunktion
Nächtliches Opfer an Priapus; ein Mann opfert ein Schwein (links unten), um von seiner Impotenz geheilt zu werden (Fresko aus der Mysterienvilla in Pompeji). Eine erektile Dysfunktion – Abkürzung ED, auch Erektionsstörung, Impotentia coeundi (von ‚zusammengehen‘, ‚sich begatten‘, vgl. Koitus), im Volksmund auch fälschlich als Impotenz bezeichnet – ist eine Sexualstörung.
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Europäische Kommission
amtierenden Europäischen Kommission Hauptquartier der Europäischen Kommission in Brüssel (Berlaymont-Gebäude) Logo der Europäischen Kommission am Eingang zum Berlaymont-Gebäude (stilisierte Anspielung auf das Gebäude) Die Europäische Kommission (abgekürzt EK, im offiziellen Schriftverkehr häufig KOM), kurz EU-Kommission, ist ein supranationales Organ der Europäischen Union (EU).
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Europäische Union
Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund aus 27 europäischen Staaten.
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Fachinformation (Arzneimittel)
Die Fachinformation eines Arzneimittels ist ein detailliertes Dokument, das unter anderem Daten über Darreichungsform und Stärke, Anwendungsgebiete (Indikationen), Dosierung, Wirkung, Nebenwirkungen, Arzneimittelwechselwirkungen und Gegenanzeigen (Kontraindikationen) des Präparats enthält.
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Fehlbildung
Röntgenbild einer Hand mit sechs Fingern Unter einer Fehlbildung, Missbildung, Malformation, Deformität oder einem Geburtsfehler versteht man in der Medizin eine vor der Geburt (pränatal) entstandene oder angelegte Fehlgestaltung eines Organs.
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Glucocorticoide
Glucocorticoide (Synonyme: Glukokortikoide, abgekürzt GK, Glukokortikosteroide) zählen zu den Corticosteroiden, einer Klasse von Steroidhormonen aus der Nebennierenrinde.
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Gustav Kuschinsky
Gustav Wilhelm Franz Kuschinsky (* 10. Januar 1904 in Berlin; † 17. November 1992 in Wiesbaden) war ein deutscher Arzt und Pharmakologe.
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Herzglykoside
Als Herzglykoside oder herzwirksame Glykoside bezeichnet man eine Gruppe von Wirkstoffen, die in der Lage sind, auf das Herz eine die Schlagkraft steigernde (positiv inotrope) und die Herzfrequenz senkende (negativ chronotrope) Wirkung auszuüben.
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Indikation
Der Begriff Indikation (von „anzeigen“) oder Anzeige (auch Heilanzeige) gibt an, wann eine medizinische Behandlung angemessen (angezeigt) ist.
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Innere Medizin
Die Innere Medizin befasst sich mit den Gesundheitsstörungen und Krankheiten der inneren Organe und deren Vorbeugung, Diagnostik, konservativer und interventioneller Behandlung sowie Rehabilitation und Nachsorge.
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Insulin
Insulin (andere Namen: Insulinum, Insulinhormon, Inselhormon) ist ein für alle Wirbeltiere lebenswichtiges Proteohormon (Polypeptidhormon), das in den β-Zellen der Bauchspeicheldrüse gebildet wird.
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JAMA Internal Medicine
JAMA Internal Medicine (bis zum 31. Dezember 2012: Archives of Internal Medicine) ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die von der American Medical Association veröffentlicht wird.
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Jürgen C. Frölich
Jürgen Christoph Frölich (* 1939 in Rudolstadt, Thüringen) ist ein deutscher Facharzt und Professor für Pharmakologie.
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Kausalität
Kausalität (von, „Ursache“, und causalis, „ursächlich, kausal“) ist die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung.
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Klinische Studie
Eine klinische Studie ist in der evidenzbasierten Medizin und klinischen Forschung eine systematische Erhebung.
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Medical Dictionary for Regulatory Activities
Das Medical Dictionary for Regulatory Activities (deutsch: Medizinisches Wörterbuch für Aktivitäten im Rahmen der Arzneimittelzulassung), abgekürzt MedDRA, ist eine Sammlung standardisierter, vorwiegend medizinischer Begriffe, die in verschiedensten regulatorischen Prozessen rund um die Arzneimittelzulassung verwendet werden.
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Medikationsfehler
Ein Medikationsfehler ist jeder unbeabsichtigte Fehler durch Angehörige eines Gesundheitsberufs, Patienten oder Verbraucher bei der Verordnung, Zubereitung, Abgabe oder Verabreichung eines Arzneimittels.
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Medizinische Hochschule Hannover
Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) ist eine Hochschule in Hannover mit den Studienfächern Medizin und Zahnmedizin.
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National Health Service
Logo des NHS National Health Service (NHS) bezeichnet das staatliche Gesundheitssystem im Vereinigten Königreich.
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Nebenwirkung (Begriffsklärung)
Nebenwirkung oder Nebeneffekt bezeichnet.
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Nichtsteroidales Antirheumatikum
Ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR) – auch nichtsteroidales Antiphlogistikum (NSAP) oder NSAID (non-steroidal anti-inflammatory drug) – ist ein Schmerzmittel, das wegen seiner entzündungshemmenden (antiphlogistischen) Wirkung symptombezogen auch zur Rheumatherapie eingesetzt wird.
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Norwegen
Norwegen (norwegisch Norge (Bokmål) oder Noreg (Nynorsk)), amtlich Königreich Norwegen beziehungsweise Kongeriket Norge/Noreg, ist ein Staat in Nordeuropa auf der Halbinsel Skandinavien.
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Obduktion
Eine Obduktion (lateinisch Obductio; von obducere: ‚bedecken‘, nachträglich ‚hinzuziehen‘ bzw. ‚vorführen‘) ist eine innere Leichenschau (genannt auch Leichenöffnung) zur Feststellung der Todesursache und zur Rekonstruktion des Sterbevorgangs eines toten Menschen.
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Off-Label-Use
Off-Label Use (englisch) bezeichnet die Verordnung eines Fertigarzneimittels außerhalb des durch die Arzneimittelbehörden zugelassenen Gebrauchs.
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Packungsbeilage
Eine Packungsbeilage liegt Fertigarzneimitteln bei und enthält die für den Verbraucher wichtigen Informationen, hauptsächlich den Zweck und die Anwendung des Arzneimittels, sowie Häufigkeit und Art der Nebenwirkungen.
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Patienteninformation
Unter Patienteninformation oder Gesundheitsinformation versteht man Publikationen mit Informationen für medizinische Laien zu Fragen von Gesundheit und Gesundheitsförderung, zu Krankheit und Untersuchungs- bzw.
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Pharmahersteller
Pharmahersteller (auch als Pharmaunternehmen und in der Gesamtheit als pharmazeutische Industrie bzw. Pharmaindustrie bezeichnet) sind Unternehmer oder Unternehmen, die Arzneimittel herstellen und vertreiben.
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Pharmakoepidemiologie
Die Pharmakoepidemiologie ist die Untersuchung der Verwendung und Wirkung von Arzneimitteln in der Bevölkerung und die Verwendung der daraus entstandenen Erkenntnisse zur Identifizierung und Entwicklung wirksamer Therapien.
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Pharmakovigilanz
Die Pharmakovigilanz (Arzneimittelsicherheit; aus und lat. vigilantia „Wachsamkeit, Fürsorge“) bedeutet die laufende und systematische Überwachung der Sicherheit eines Fertigarzneimittels für Mensch oder Tier mit dem Ziel, dessen unerwünschte Wirkungen zu entdecken, zu beurteilen und zu verstehen, um entsprechende Maßnahmen zur Risikominimierung ergreifen zu können.
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Phenprocoumon
Phenprocoumon, auch bekannt unter den Handelsnamen Marcumar und Falithrom, ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der 4-Hydroxycumarine, die als Arzneistoff zur Hemmung der plasmatischen Blutgerinnung (Antikoagulation) eingesetzt wird.
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Prävalenz
Die Prävalenz (von ‚vorherrschen‘) ist in der Epidemiologie und medizinischen Statistik eine Kennzahl zum Beispiel für die Krankheitshäufigkeit.
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Prospektive Studie
Eine prospektive Studie (lat. prospectivus: vorausschauend) ist beispielsweise in der klinischen oder psychologischen Forschung eine Studie, die eine Hypothese zur Wirksamkeit einer Behandlungsmethode überprüfen soll.
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Pulmonale Hypertonie
Die pulmonale Hypertonie (abgekürzt PH oder PHT) ist ein Symptom von Krankheiten, die durch einen Anstieg des Blutdrucks im Lungenkreislauf und oft einen zunehmenden Anstieg des Gefäßwiderstandes in den Lungenarterien (mit erhöhtem pulmonalarteriellem Druck) gekennzeichnet sind.
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Relative Häufigkeit
Berechnung der relativen Häufigkeit als Mengendiagramm Die relative Häufigkeit ist eine Gliederungszahl und ein Maß der deskriptiven Statistik.
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Rheuma
Mit Rheuma (‚Fluss‘, ‚Fließen‘; Plural: Rheumata) oder Rheumatismus werden in der Umgangssprache Beschwerden am Stütz- und Bewegungsapparat mit reißenden und ziehenden Schmerzen bezeichnet, die oft mit funktioneller Einschränkung einhergehen und ganz unterschiedliche Ursachen haben.
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Richtlinie 2001/83/EG (Gemeinschaftskodex für Humanarzneimittel)
Die Richtlinie 2001/83/EG ist eine Richtlinie der Europäischen Union, in der die seit 1965 verabschiedeten Richtlinien, die Humanarzneimittel betreffen, zu einem Gemeinschaftskodex zusammengefasst wurden.
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Rofecoxib
Rofecoxib ist der Freiname eines Arzneistoffs, der als selektiver COX-2-Inhibitor (Kürzel: Coxib) wirkt.
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Süddeutsche Zeitung
Die Süddeutsche Zeitung (SZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.
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Schlafmittel
Ein Schlafmittel oder Hypnotikum (von, ‚Schlaf‘; von Hypnos, dem griechischen Gott des Schlafes) ist ein Stoff, der den Schlafvorgang fördert (durch Verminderung der Aktivität des Wach-Systems im Gehirn).
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Schuppenflechte
Psoriasis auf dem Rücken und den Armen Plaque: In größerer Auflösung sind die silbrig-weißlichen Reste der abgefallenen Hautschicht sichtbar Schuppenflechte oder Psoriasis (im Altertum gleichgesetzt mit der psóra „Krätze“) ist eine nicht-ansteckende chronische Autoimmunkrankheit, die sich vor allem als entzündliche Hautkrankheit (Dermatose) manifestiert, darüber hinaus als eine nicht selten auch andere Organe betreffende Systemerkrankung, die vor allem die Gelenke und zugehörigen Bänder und angrenzenden Weichteile (siehe Psoriasisarthritis), die Augen (siehe Uveitis), das Gefäßsystem, das Herz sowie die Genitalien betrifft.
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Schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis
Ein schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis (SUE) (von, SAE) ist ein schwerwiegender Vorfall, der im Rahmen einer klinischen Studie mit Arzneimitteln oder Medizinprodukten bei einem Patienten oder Versuchspersonen auftritt.
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Side Effects – Tödliche Nebenwirkungen
Side Effects ist ein Thriller aus dem Jahr 2013 des Regisseurs Steven Soderbergh.
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Sildenafil
Sildenafil ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der PDE-5-Hemmer, einer Gruppe gefäßerweiternder (vasodilatierender) Substanzen.
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Statistik
Statistik „ist die Lehre von Methoden zum Umgang mit quantitativen Informationen“ (Daten).
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Stufenplanverfahren (Arzneimittelgesetz)
Das Stufenplanverfahren nach dem deutschen Arzneimittelgesetz (AMG) ist eine Verwaltungsvorschrift der Bundesregierung zur Beobachtung, Sammlung und Auswertung von Arzneimittelrisiken mit dem Ziel, entsprechende Abwehrmaßnahmen einleiten zu können.
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Swissmedic
Swissmedic, das Schweizerische Heilmittelinstitut, ist die Zulassungs- und Kontrollbehörde für Heilmittel in der Schweiz mit Sitz in Bern.
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Tödliche Pillen
Tödliche Pillen ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2004 von Erich Schütz und Detlev Koßmann.
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Telepolis
Bildschirmfoto einer Themenseite (2023) Telepolis ist ein deutschsprachiges Onlinemagazin der Heise Gruppe.
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Terminologie
Eine Terminologie ist die Menge aller Termini eines Fachgebiets.
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Thalidomid
Thalidomid (α-Phthalimidoglutarimid) ist ein 1954 entwickelter Arzneistoff, der als Schlaf- und Beruhigungsmittel unter den Markennamen Contergan und Softenon verkauft wurde und Ende der 1950er/Anfang der 1960er-Jahre zu zahlreichen schweren Schädigungen an ungeborenem Leben (Dysmelien etc.) und damit zum Contergan-Skandal führte.
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The BMJ
The BMJ (vor 1988 British Medical Journal, bis 1. Juli 2014 BMJ) ist eine medizinische wissenschaftliche Fachzeitschrift, die von der BMJ Group (im Eigentum der British Medical Association) in London herausgegeben wird.
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Tierarzneimittelgesetz
Das deutsche Tierarzneimittelgesetz (TAMG) ist ein Gesetz des besonderen Verwaltungsrechts und dient auf nationaler Ebene der Durchführung der Verordnung (EU) 2019/6 über Tierarzneimittel, indem es diejenigen Inhalte regelt, die nicht durch die EU-Verordnung ohnehin unmittelbar gelten.
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Universität Luzern
Die Universität Luzern gehört mit rund 3300 Studierenden sowie 82 Professuren zu den kleinsten der Schweiz.
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Universität Zürich
Siegel der Universität Zürich Die Universität Zürich (kurz UZH) ist eine Universität in Zürich, in der Schweiz.
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Universitätsspital Zürich
Notaufnahme und Spitalgebäude von Werner Moser Parkanlage Das Universitätsspital Zürich (USZ) ist eines der grössten Spitäler der Schweiz und fasst 43 Kliniken und Institute unter einem Dach zusammen.
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University of Liverpool
Turm des backsteinernen ''Victoria Building'' (1892), ein Wahrzeichen der Universität Liverpool Frontansicht des Victoria Building Die Universität Liverpool (englisch: University of Liverpool) ist eine staatliche Universität in der nordenglischen Stadt Liverpool mit fast 30.000 Studenten (2019/2020).
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Vaccine Adverse Event Reporting System
Das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) ist ein Meldesystem für Verdachtsfälle unerwünschter Wirkungen von Impfstoffen in den USA.
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Verdauungstrakt
Mit den Begriffen Verdauungstrakt oder Verdauungskanal werden die Organe zusammengefasst, die der Aufnahme, der Zerkleinerung und dem Weitertransport der Nahrung dienen, um diese letztlich zu verdauen und die darin enthaltenen Nährstoffe für den Körper verwertbar zu machen.
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Vereinigtes Königreich
Das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, kurz Vereinigtes Königreich (englisch Audio, internationale Abkürzung: UK), ist ein auf den Britischen Inseln vor der Nordwestküste Kontinentaleuropas gelegener europäischer Staat und bildet den größten Inselstaat Europas.
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Vergiftung
Als Vergiftung (von „Gift“) oder Intoxikation werden bei Lebewesen jene Schäden bezeichnet, die durch Aufnahme einer jeweiligen Mindestmenge von verschiedensten Substanzen (u. a. Toxine, aber auch Medikamente oder psychotrope Substanzen wie Ethanol und Nicotin sowie sogenannte Gefahrstoffe) verursacht werden.
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Verordnung (EU) 2017/745 über Medizinprodukte
Die Verordnung (EU) 2017/745 über Medizinprodukte wird auch Medical Device Regulation (MDR) oder europäische Medizinprodukte-Verordnung genannt.
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Vorkommnis (Medizinprodukt)
Ein Vorkommnis im Sinne des Medizinprodukterechts ist ein Ereignis, bei dem während der Anwendung eines Medizinproduktes eine Fehlfunktion oder Verschlechterung der Eigenschaften oder Leistung aufgetreten ist.
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Wirtschaft
Wirtschaft oder Ökonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Befriedigung der Bedürfnisse dienen.
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Zellproliferation
Zellproliferation, oft auch nur Proliferation (‚Nachwuchs‘, ‚Sprössling‘ und ferre ‚tragen‘) genannt, ist die Bezeichnung für Wachstum beziehungsweise Vermehrung von Zellen.
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Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels
Die Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels ist ein wesentlicher Produktbestandteil eines jeden Arzneimittels und fasst dessen wesentliche Eigenschaften sowie begleitende Informationen zusammen, wie sie zwischen dem pharmazeutischen Unternehmer und der zuständigen Zulassungsbehörde vereinbart wurden.
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Leitet hier um:
Arzneimittelnebenwirkung, Nebenwirkungen, Unerwünschte Arzneimittelwirkung, Unerwünschte Wirkung.