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Herzglykoside

Index Herzglykoside

Als Herzglykoside oder herzwirksame Glykoside bezeichnet man eine Gruppe von Wirkstoffen, die in der Lage sind, auf das Herz eine die Schlagkraft steigernde (positiv inotrope) und die Herzfrequenz senkende (negativ chronotrope) Wirkung auszuüben.

79 Beziehungen: Acokanthera, Aglycon, Aktivkohle, Allergie, Anaphylaxie, Aufsättigungsdosis, Baroreflex, Bathmotropie, Bufadienolide, Cardenolide, Cholesterin, Chronotropie, Colestyramin, Cryptostegia grandiflora, Derivat (Chemie), Digitalis-Antidot, Digitoxigenin, Digitoxin, Digitoxose, Digoxin, Dosis, Dromotropie, Endogen, Endoplasmatisches Retikulum, Enterohepatischer Kreislauf, Fab-Fragment, Fingerhüte, Frühlings-Adonisröschen, G-Strophanthin, Galle, Glycoside, Glycosidische Bindung, Halbwertszeit, Heinz Goerke, Herz, Herzinsuffizienz, Hundsgiftgewächse, Hydroxygruppe, Inotropie, Intrakutane Injektion, Intravenös, Kammerflimmern, Kohlenstoffdioxid-Düngung, Kröten, Lactone, Letale Dosis, Ludwig Aschoff, Ludwig Traube (Mediziner), Magenspülung, Maiglöckchen, ..., Medizin, Meerschweinchen, Meerschweincheneinheit, Mesophyll, Mevalonatweg, Natrium-Calcium-Austauscher, Natrium-Kalium-Pumpe, Nebenniere, Nervus vagus, Niere, Niereninsuffizienz, Oleander, Paul Diepgen, Pflanze, Polarität (Chemie), Pregnenolon, Roter Fingerhut, Sommer-Adonisröschen, Sterane, Steroide, Strophanthus, Supraventrikuläre Tachykardie, Symptomatische Therapie, Therapeutische Breite, Vorhofflimmern, Weiße Meerzwiebel, Wirkstoff, Wolliger Fingerhut, Zerberusbaum. Erweitern Sie Index (29 mehr) »

Acokanthera

Die Acokanthera sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Hundsgiftgewächse (Apocynaceae).

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Aglycon

Aglycone sind organische chemische Verbindungen.

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Aktivkohle

Hellfeldmikroskopie granulierter Aktivkohle. Die brüchige Struktur der Kohlepartikel deutet auf die enorme Größe der Oberfläche hin. Jedes Partikel auf dem Bild mit einem Durchmesser von etwa 0,1 mm hat eine Oberfläche von mehreren Quadratzentimetern. Rasterelektronenmikroskopie eines Aktivkohlepellets Aktivkohle, kurz A-Kohle, auch medizinische Kohle genannt, ist poröser, feinkörniger Kohlenstoff mit großer innerer Oberfläche, der als Adsorptionsmittel unter anderem in Chemie, Medizin, Trinkwasseraufbereitung, Abwasserbehandlung sowie Lüftungs- und Klimatechnik eingesetzt wird.

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Allergie

Als Allergie (seit 1905 von ‚Fremdreaktion‘, aus ἄλλος állos ‚fremd‘ und ἔργον érgon ‚Reaktion‘) bezeichnet man eine überschießende, krankhafte Abwehrreaktion des Immunsystems auf körperfremde, aber harmlose Umweltstoffe, die dann als Allergene oder Antigene bezeichnet werden.

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Anaphylaxie

Die Anaphylaxie (fälschlich gebildet aus „auf(-wärts), nochmals“ und phýlaxis „Bewachung, Beschützung“) ist eine akute, allergische Reaktion des Immunsystems von Menschen und Tieren auf wiederholte Zufuhr körperfremder Eiweißstoffe und betrifft den gesamten Organismus.

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Aufsättigungsdosis

Als Aufsättigungsdosis oder Initialdosis (engl. loading dose) wird in der Pharmakologie diejenige Arzneimitteldosis verstanden, die ein Patient zu Beginn der Pharmakotherapie erhält.

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Baroreflex

Der Baroreflex oder Barorezeptor-Reflex ist ein homöostatischer Mechanismus, der den Blutdruck aufrechterhält.

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Bathmotropie

Als Bathmotropie (von altgriechisch βαϑμός bathmos „Schwelle“ und τρόπος tropos „Wendung, Richtung“) bezeichnet man die Beeinflussung der Reizschwelle oder der Erregbarkeit des Herzens.

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Bufadienolide

Allgemeine Strukturformel der Bufadienolide Bufadienolide sind eine Gruppe natürlich in verschiedenen Eukaryotenarten vorkommender chemischer Verbindungen und eine Untergruppe der Steroide.

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Cardenolide

Struktur des Steroids, auf dem alle Cardenolide aufbauen. Die Verknüpfung in den Cardenolidglykosiden geschieht über eine (hier fehlende) OH-Gruppe am linken Cyclohexanring Cardenolide (gr. kardiā, Herz) sind eine Klasse von Steroiden, die in vielen Pflanzen in Form von Glykosiden enthalten sind.

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Cholesterin

Reines Cholesterin ist ein weißer Feststoff Das Cholesterin, auch Cholesterol (von griechisch de, und von de), ist ein in allen eukaryonten Zellen vorkommender fettartiger Naturstoff.

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Chronotropie

Als Chronotropie (von „Zeit“ und tropos „Wendung, Richtung“) bezeichnet man die Einwirkung auf die Aktionspotentialfrequenz im Sinusknoten und somit auf die Schlagfrequenz des Herzens.

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Colestyramin

Colestyramin ist ein Resorptionshemmer für Cholesterin.

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Cryptostegia grandiflora

Cryptostegia grandiflora (im Deutschen gelegentlich auch als Indischer Gummiwein bezeichnet) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Hundsgiftgewächse (Apocynaceae).

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Derivat (Chemie)

Als Derivat (von) oder Abkömmling einer Stammverbindung (Grundsubstanz, Muttersubstanz) kann in der organischen Chemie eine Substanz dann bezeichnet werden, wenn sie eine Struktureinheit besitzt, die der funktionellen Gruppe der Stammverbindung ähnlich ist und ein Strukturelement dieser funktionellen Gruppe im gleichen Oxidationszustand enthält.

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Digitalis-Antidot

Digitalis-Antidot, auch Digitalis-Antitoxin, ist ein medizinisches „Gegenmittel“ (griech. Antidot) oder „Gegengift“ (griech. Antitoxin) bei einer lebensbedrohlichen Digitalisintoxikation (Digitalisvergiftung), die durch überhöhte Einnahme von Digoxin, Digitoxin oder anderen Digoxin-Derivaten auftreten kann.

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Digitoxigenin

Digitoxigenin ist ein Steroid aus der Hydrolyse des Herzglykosids Digitoxin, welches im Fingerhut, Digitalis lanata, vorkommt.

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Digitoxin

Digitoxin ist ein Steroid-Glycosid aus der Gruppe der Herzglycoside und findet sich in den Blättern des Fingerhuts Digitalis purpurea.

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Digitoxose

Digitoxose (2,6-Dideoxyaltrose) ist eine Hexose, die in diversen glycosidischen Naturstoffen vorkommt.

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Digoxin

Digoxin ist eine natürlich in Form von Digitalisglycosiden in Fingerhut-Arten vorkommende chemische Verbindung mit Wirkung auf den Herzmuskel.

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Dosis

Die Dosis (Plural Dosen, abgekürzt D; von dósis „Gabe“; entsprechende, zugemessene Arzneimenge) bezeichnet in der Biologie, Medizin und Pharmazie die (meist kleine) Menge eines Stoffes (Pharmakologie, Toxikologie), eines Pathogens (Infektiologie) oder einer Strahlung (Radiologie, Nuklearmedizin, Strahlentherapie), die einem Organismus zugeführt wird.

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Dromotropie

Als Dromotropie (von altgriech. δρόμος dromos: Lauf und τρόπος tropos: Wendung, Richtung) bezeichnet man die Beeinflussung der Erregungsleitung des Herzens.

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Endogen

Das Wort endogen (wörtlich „im Inneren erzeugt“) bedeutet, dass etwas aus inneren Ursachen entsteht oder aus dem Inneren eines Systems heraus nach innen oder außen wirkt.

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Endoplasmatisches Retikulum

Vesikel; (8) Golgi-Apparat; (9) ''cis''-Seite des Golgi-Apparates; (10) ''trans''-Seite des Golgi-Apparates; (11) ''Zisternen'' des Golgi-Apparates. Das endoplasmatische Retikulum (ER, endoplasmatisch „im Cytoplasma“, lat. reticulum „Wurfnetz“) ist ein verzweigtes Kanalsystem flächiger Hohlräume, das von Membranen umschlossen ist.

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Enterohepatischer Kreislauf

Schema des Enterohepatischen Kreislaufs Als enterohepatischer Kreislauf oder auch Darm-Leber-Kreislauf wird das Zirkulieren bestimmter Substanzen im Körper von Säugetieren zwischen Darm, Leber und Gallenblase bezeichnet.

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Fab-Fragment

Strukturmodell eines Fab-Fragments (Bändermodell). Das Fab-Fragment, auch Fab-Antikörper (von engl. Fragment antigen binding), ist das Antigen-bindende Fragment eines Antikörpers, das durch Spaltung mit dem Enzym Papain gewonnen werden kann.

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Fingerhüte

Die Fingerhüte (Digitalis) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Wegerichgewächse (Plantaginaceae).

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Frühlings-Adonisröschen

Das Frühlings-Adonisröschen oder der Frühlings-Adonis (Adonis vernalis) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Adonisröschen (Adonis) in der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae).

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G-Strophanthin

g-Strophanthin (von στροφή, „Strophe“, hier im Sinne von „Wendung, Schlängelung“, und ἄνϑος, „Blüte“, bezieht sich auf die lang ausgezogenen, gedrehten Spitzen der Blütenblätter bestimmter Strophanthusarten) auch Ouabain, ist ein Cardenolid-Glykosid, das als Herzglykosid früher zur Behandlung von Herzkrankheiten mit Herzschwäche eingesetzt wurde.

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Galle

Die Galle (mittelhochdeutsch galle: Gallenblase und deren Inhalt; griechisch χολή cholé; lateinisch fel und bilis) ist eine zähe Körperflüssigkeit, die in der Leber produziert und in der Regel in der Gallenblase gespeichert wird, bevor sie zu den Mahlzeiten in den Zwölffingerdarm (Duodenum) ausgeschüttet wird.

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Glycoside

Grundstruktur eines Glycosids, hier mit D-Glucose als Zuckerteil Glycoside, auch Glykoside, sind organische chemische Verbindungen der allgemeinen Struktur R–O–Z.

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Glycosidische Bindung

Als glycosidische Bindung oder glykosidische Bindung bezeichnet man die chemische Bindung zwischen dem anomeren Kohlenstoffatom eines Kohlenhydrats (Glycon) und dem Hetero- oder selten Kohlenstoffatom eines Aglycons oder einem zweiten Zuckermolekül.

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Halbwertszeit

Exponentielle Abnahme einer Größe vom anfänglichen Wert N mit der Zeit t. Die Kurve folgt der Gleichung N(t).

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Heinz Goerke

Heinz Goerke (* 13. Dezember 1917 in Allenstein; † 16. Juni 2014 in München) war ein deutscher Medizinhistoriker und Hochschullehrer.

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Herz

Herz eines Hundes von links: 1 linke Herzkammer, 2 linke Längsfurche (''Sulcus interventricularis paraconalis''), 3 rechte Herzkammer, 4 Arterienkonus (''Conus arteriosus''), 5 Lungenstamm (''Truncus pulmonalis''), 6 BOTALLI-Band (''Ligamentum arteriosum''), 7 Aortenbogen, 8 Arm-Kopf-Stamm (''Truncus brachiocephalicus''), 9 linke Schlüsselbeinarterie (''Arteria subclavia sinistra''), 10 rechtes Herzohr, 11 linkes Herzohr, 12 Herzkranzfurche mit Fett, 13 Lungenvenen. Magnetresonanztomografie: Animierte Aufnahme des menschlichen Herzens Das Herz (lateinisch Cor, griechisch Καρδία Kardía, oder latinisiert Cardia) ist ein bei verschiedenen Tiergruppen vorkommendes muskuläres Hohlorgan (Hohlmuskel), das mit Kontraktionen Blut oder Hämolymphe durch den Körper pumpt und so die Versorgung aller Organe sichert.

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Herzinsuffizienz

Die Herzinsuffizienz (von „Insuffizienz“ im Sinne von „Unzulänglichkeit“; in der Medizin unter anderem ungenügende Leistungsfähigkeit eines Organs; lateinisch Insufficientia cordis) oder Herzschwäche (auch Herzleistungsminderung oder Herzleistungsschwäche) ist die krankhafte Unfähigkeit des Herzens, das vom Körper benötigte Herzzeitvolumen ohne Anstieg des enddiastolischen Drucks zu fördern.

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Hundsgiftgewächse

Die Hundsgiftgewächse (Apocynaceae) sind eine Pflanzenfamilie, die zur Ordnung der Enzianartigen (Gentianales) gehört.

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Hydroxygruppe

Hydroxygruppe ('''blau''' markiert) als funktionelle Gruppe eines Alkohols. R ist dann eine Alkylgruppe. Die Hydroxygruppe (ältere, immer noch verwendete Bezeichnung Hydroxylgruppe) –OH ist die funktionelle Gruppe der Alkohole und Phenole und kommt auch in Kohlenhydraten oder bei Hydroxycarbonsäuren als Strukturelement eines Alkohols vor.

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Inotropie

Der Begriff Inotropie (auch: Inotropismus, Adjektiv: inotrop; von altgriechisch ἴς is (feminin), Genitiv ἰνός inós.

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Intrakutane Injektion

Anatomie der Haut. Die Haut besteht aus drei Schichten, beginnend mit der äußersten Schicht: der Epidermis, der Dermis, und der Subkutis. Die intrakutane, bzw. intradermale Injektion erfolgt in die Dermis. Als Intrakutane Injektion (von.

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Intravenös

Intravenöser Zugang an eine Vene am Handrücken mit Dreiwegehahn Der Begriff intravenös (Abkürzung i. v.; von lateinisch intra „hinein“, „innen“, „innerhalb“ und vena „Vene“, „Blutader“; selten auch endovenös, von „innen“) bedeutet „in einer Vene“ oder „in eine Vene (hinein)“.

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Kammerflimmern

EKG-Ableitung von Kammerflimmern Herzkammerflimmern, kurz Kammerflimmern, auch ventrikuläre Fibrillation (VF; englisch ventricular fibrillation) genannt, ist eine lebensbedrohliche pulslose Herzrhythmusstörung, bei der in den Herzkammern ungeordnete Erregungen ablaufen und der Herzmuskel sich nicht mehr geordnet kontrahiert.

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Kohlenstoffdioxid-Düngung

Die Kohlenstoffdioxid- oder kurz CO2-Düngung ist eine Düngungsmethode für Pflanzen in den Bereichen Gewächshäuser sowie Aquarien und Gartenteichen.

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Kröten

Die Kröten (Bufonidae) bilden eine Familie innerhalb der Ordnung der Froschlurche.

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Lactone

Verschiedene Lactone, von links nach rechts: β-, γ-, δ- und ε-Lacton Das makrocyclische Lacton Erythromycin A ist ein Arzneistoff und wird von Bakterien der Gattung ''Streptomyces'' gebildet. Der große Lactonring ist links abgebildet. Als Lactone bezeichnet man in der organischen Chemie heterocyclische Verbindungen, die innerhalb des Moleküls eine Esterbindung, d. h.

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Letale Dosis

Die letale Dosis (LD) ist in der Toxikologie die Dosis eines bestimmten Stoffes oder einer bestimmten Strahlung, die für ein bestimmtes Lebewesen tödlich (letal) wirkt.

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Ludwig Aschoff

Ludwig Aschoff Karl Albert Ludwig Aschoff (* 10. Januar 1866 in Berlin; † 24. Juni 1942 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Pathologe und Medizinhistoriker.

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Ludwig Traube (Mediziner)

Ludwig Traube Ludwig Traube (* 12. Januar 1818 in Ratibor, Oberschlesien; † 11. April 1876 in Berlin) war ein deutscher Arzt und gilt als Mitbegründer der experimentellen Pathologie in Deutschland.

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Magenspülung

Die Magenspülung (auch Magenausspülung oder Magenaus- oder -abheberung) ist ein medizinischer Eingriff zur Entleerung des Magens.

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Maiglöckchen

Das Maiglöckchen (Convallaria majalis) ist eine Pflanzenart aus der artenarmen Gattung Convallaria in der Familie der Spargelgewächse (Asparagaceae).

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Medizin

Asklepiosstab mit seiner gewundenen Schlange hält Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.

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Meerschweinchen

Meerschweinchen (Caviidae) sind eine Familie aus der Ordnung der Nagetiere.

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Meerschweincheneinheit

Eine Meerschweincheneinheit (MSE) bezeichnete in der älteren Humanmedizin die im Rahmen einer Phytotherapie höchstzulässige Dosis an Herzglykosid.

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Mesophyll

Mesophyll ist die Gesamtheit des zwischen der oberen und unteren Oberhaut (Epidermis) liegenden Grundgewebes der pflanzlichen Blätter, mit Ausnahme der Leitbündel.

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Mevalonatweg

Schema des Mevalonatwegs Der Mevalonatweg ist ein Stoffwechselweg in Eukaryoten, über den von Acetyl-CoA ausgehend die Biosynthese von Isoprenoiden erfolgt und damit der Aufbau von Steroiden und Sekundärmetaboliten ermöglicht wird.

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Natrium-Calcium-Austauscher

Der Natrium-Calcium-Austauscher (engl. oft als Na+/Ca2+ exchanger, NCX, bezeichnet) ist ein Transmembranprotein in der Zellmembran von Tieren, welches Natrium-Ionen von der einen auf die andere Seite der Membran transportiert und Calcium-Ionen in entgegengesetzter Richtung (deswegen Austauscher).

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Natrium-Kalium-Pumpe

Die Natrium-Kalium-ATPase (genauer: Na+/K+-ATPase), auch als Natrium-Kalium-Pumpe oder Natriumpumpe bezeichnet, ist ein in der Zellmembran verankertes Transmembranprotein.

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Nebenniere

Die Nebenniere (lateinisch Glandula adrenalis oder Glandula suprarenalis) ist eine paarige Hormondrüse der Säugetiere, Vögel, Reptilien und Amphibien.

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Nervus vagus

Vagusgruppe Der paarige Nervus vagus, kurz Vagus, wird auch zehnter Hirnnerv, N. X genannt.

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Niere

Querschnitt der Niere, mit Nebenniere (1918) Die Niere (mittelhochdeutsch nier, niere;, normalerweise nur im Plural renes, das davon abgeleitete Adjektiv ist renalis; nephrós) ist ein paarig angelegtes Organ des Harnsystems zur Harnbereitung und Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts von Wirbeltieren.

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Niereninsuffizienz

Die Niereninsuffizienz ist (bei Menschen und anderen Wirbeltieren) die eingeschränkte Fähigkeit der Nieren, harnpflichtige Substanzen auszuscheiden, und damit ein krankhafter Anstieg der Konzentration harnfähiger Substanzen im Blut.

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Oleander

Der Oleander (Nerium oleander), auch Rosenlorbeer genannt, ist die einzige Art der Pflanzengattung Oleander (Nerium) innerhalb der Familie der Hundsgiftgewächse (Apocynaceae).

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Paul Diepgen

Grab von Paul Diepgen auf dem Hauptfriedhof Mainz Paul Diepgen (* 24. November 1878 in Aachen; † 2. Januar 1966 in Mainz) war ein deutscher Gynäkologe und Medizinhistoriker.

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Pflanze

Verschiedene Vertreter des Pflanzenreichs Als Pflanzen (lateinisch Plantae) werden Lebewesen bezeichnet, die sich nicht fortbewegen können und Photosynthese betreiben.

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Polarität (Chemie)

Polarität bezeichnet in der Chemie die Bildung getrennter Ladungsschwerpunkte in Atomgruppen aufgrund von Ladungsverschiebungen; dadurch sind die Atomgruppen nicht mehr elektrisch neutral.

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Pregnenolon

Pregnenolon ist ein Derivat des Pregnans (C21-Steroid) und wird aus Cholesterol gebildet.

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Roter Fingerhut

Der Rote Fingerhut (Digitalis purpurea), auch Fingerhut, Fingerkraut, Fuchskraut, Schwulstkraut, Unserer-lieben-Frauen-Handschuh, Waldglöckchen, Waldschelle genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Fingerhüte (Digitalis) in der Familie der Wegerichgewächse (Plantaginaceae).

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Sommer-Adonisröschen

Das Sommer-Adonisröschen (Adonis aestivalis), auch Blutauge, Blutströpfchen, Sommerblutströpfchen, Feuerröschen oder Kleines Teufelsauge genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Adonisröschen (Adonis) in der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae).

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Sterane

Strukturformel von Steran Strukturformel von Gonan Als Sterane werden organische Kohlenwasserstoff-Moleküle bezeichnet, welche mit dem Steran die Grundstruktur für die Stoffgruppe der Steroide enthalten.

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Steroide

Struktur der Steroide Steroide (von de und dem Adjektivsuffix -id, Latinisierung von „ ähnlich“, von εἶδος eîdos „Erscheinung, Gestalt, Art“) sind eine Stoffklasse der Lipide (Moleküle mit lipophilen Gruppen, in der Regel wasserunlöslich).

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Strophanthus

Strophanthus ist eine Pflanzengattung in der Unterfamilie Apocynoideae innerhalb der Familie der Hundsgiftgewächse (Apocynaceae).

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Supraventrikuläre Tachykardie

Supraventrikuläre Tachykardie (Abk. SV-Tachykardie oder SVT) ist ein Begriff aus der Medizin und bezeichnet eine ganze Gruppe verschiedener Herzrhythmusstörungen.

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Symptomatische Therapie

Symptomatische Therapie (Synonyme: Symptombezogene Therapie, Supportive Therapie) nennt man ärztliche Maßnahmen, die sich auf die Bekämpfung bestehender Symptome einer Krankheit und nicht auf die Behandlung der zugrunde liegenden Ursachen (Ätiologie) beziehen.

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Therapeutische Breite

Als therapeutische Breite eines Arzneimittels bezeichnet man den Abstand zwischen seiner therapeutischen Dosis und einer Dosis, die zu einer toxischen Wirkung führt.

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Vorhofflimmern

1-Kanal-EKG von Vorhofflimmern, 30 s, aufgenommen mit einer Smartwatch. Vorhofflimmern, häufigste Form und Ursache der absoluten Arrhythmie, ist eine vorübergehende (paroxysmale oder intermittierende) oder dauerhafte (permanente) Herzrhythmusstörung mit ungeordneter Tätigkeit der Herzvorhöfe.

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Weiße Meerzwiebel

Die Weiße Meerzwiebel (Drimia maritima, veraltet auch Scilla maritima), auch kurz Meerzwiebel (von mittelhochdeutsch merzwibolle) genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Drimia innerhalb der Familie der Spargelgewächse (Asparagaceae).

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Wirkstoff

Wirkstoffe sind Substanzen, die in einem Organismus eine spezifische Wirkung haben bzw.

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Wolliger Fingerhut

Der Wollige Fingerhut (Digitalis lanata), auch Woll-Fingerhut, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Wegerichgewächse (Plantaginaceae).

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Zerberusbaum

Der Zerberusbaum (Cerbera odollam), auch Selbstmordbaum, Pong Pong Tree oder Milchbaum, Schellenbaum, See-Mango genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Hundsgiftgewächse (Apocynaceae).

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Leitet hier um:

Carditoxin, Digitalis-Intoxikation, Digitalisglycosid, Digitalisglykosid, Digitalisglykoside, Digitalisintoxikation, Digitaloide, Digitophyllin, Digitrin, Herzglycoside, Herzglykosid, Herzwirksame Glykoside, Steroidglykosid.

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