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Aktiensplit

Index Aktiensplit

Ein Aktiensplit (oder Aktiensplitting) ist auf dem Aktienmarkt und in der Betriebswirtschaftslehre bei Aktiengesellschaften eine Kapitalmaßnahme, durch die eine Vermehrung der Aktien bei konstant bleibendem Grundkapital vorgenommen wird.

55 Beziehungen: Aktie, Aktiengesellschaft, Aktiengesetz (Deutschland), Aktienmarkt, Aktienzusammenlegung, Aktionär, Anleger (Finanzmarkt), Börsenkurs, Bedingtes Kapital, Betriebswirtschaftslehre, Deutsche Mark, Dividende, Effektive Stücke, Einziehung (Banknoten), Elektronisches Handelssystem, Emission (Wirtschaft), Eugene Fama, Euro, Finanzanalyse, Fremdwährung, Genehmigtes Kapital, Globalurkunde, Gratisaktie, Grundkapital, Handelsvolumen (Börse), Hauptversammlung, Inhaber, International Economic Review, Internationale Wertpapierkennnummer, Kapitalbeteiligung, Kapitalerhöhung, Kapitalherabsetzung, Kapitalmaßnahme, Kapitalschnitt, Kapitalverwässerung, Kaufentscheidung, Kurswert, Mehrheit, Mitgliedstaaten der Europäischen Union, Nennbetragsaktie, Nennwert, Rücklage, Rechtsgrundlage, Satzung (Privatrecht), Sharpe-Quotient, Signaling (Wirtschaftswissenschaften), Stückaktie, Stimmrecht, Vereinigte Staaten, Vermögen (Wirtschaft), ..., Verwässerungsschutz, Währung, Wertpapierdepot, Wertpapierkennnummer, Zeitreihenanalyse. Erweitern Sie Index (5 mehr) »

Aktie

Die Dillinger Hütte war 1809 eine der ersten deutschen Aktiengesellschaften, hier jedoch eine Aktie aus dem Jahre 1906 Die Aktie ist ein Wertpapier, das den Anteil an einer Aktiengesellschaft oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien verbrieft.

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Aktiengesellschaft

Eine Aktiengesellschaft (Abkürzung der deutschen, österreichischen, liechtensteinischen, schweizerischen und belgischen Rechtsform: AG, in der französisch- und italienischsprachigen Schweiz SA, für Société Anonyme; Abkürzungen weiterer Länder siehe unten) ist eine privatrechtliche Vereinigung und wird durch das Aktienrecht geregelt.

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Aktiengesetz (Deutschland)

Das deutsche Aktiengesetz (AktG) regelt die Errichtung, die Verfassung, Rechnungslegung, Hauptversammlungen und Liquidation von Aktiengesellschaften sowie von Kommanditgesellschaften auf Aktien.

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Aktienmarkt

Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Aktienmarkt ist ein Marktsegment des Kapitalmarkts, das den börslichen und außerbörslichen Handel mit Aktien umfasst.

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Aktienzusammenlegung

Die Aktienzusammenlegung (auch Nennwerterhöhung; oder stock splitdown) ist eine Kapitalmaßnahme einer Aktiengesellschaft, welche die Anzahl der ausgegebenen Aktien verringert, wodurch der Börsenkurs der verbleibenden Aktien entsprechend steigt.

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Aktionär

Namensaktie der deutschen Tochterfirma Ch. Gervais AG von 1965, ausgestellt auf die Mutterfirma Ch. Gervais S. A. als juristische Person Der Aktionär, auch Anteilseigner ist der Inhaber eines in einer Aktie verbrieften Anteils am Grundkapital einer Aktiengesellschaft oder Kommanditgesellschaft auf Aktien („Kommandit-Aktionär“) und damit mitgliedschaftlich an ihr beteiligt.

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Anleger (Finanzmarkt)

Der Anleger oder Investor ist ein Wirtschaftssubjekt, das auf dem Finanz–, Immobilien- oder Rohstoffmarkt ein Finanzprodukt bzw.

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Börsenkurs

Börsenkurs von Microsoft von September 2004 bis Februar 2005 Frankfurter Börse Der Börsenkurs (Rechtsbegriff: Börsenpreis) ist ein an einer Börse festgestellter Preis eines Handelsobjekts.

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Bedingtes Kapital

Als Bedingtes Kapital wird im Aktienrecht eine Kapitalmaßnahme bezeichnet, die nur in dem Maße stattfindet, wie vom Bezugsrecht oder Umtauschrecht bei einer Kapitalerhöhung Gebrauch gemacht wird.

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Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

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Deutsche Mark

1-DM-Schein der Erstausgabe 1948Vorder- und Rückseite Die Deutsche Mark (abgekürzt DM und im internationalen Bankenverkehr DEM, umgangssprachlich auch D-Mark oder kurz Mark, im englischsprachigen Raum meist Deutschmark) war von 1948 bis 1998 als Buchgeld, bis 2001 nur noch als Bargeld die offizielle Währung in der Bundesrepublik Deutschland und vor deren Gründung in den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands und den westlichen Sektoren Berlins.

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Dividende

Als Dividende (aus, „der zu verteilende“) wird in der Wirtschaft meist der Teil des Gewinns, den eine Aktiengesellschaft (oder eine andere Kapitalgesellschaft) an ihre Aktionäre (oder Anteilseigner) ausschüttet, bezeichnet.

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Effektive Stücke

Aktie von Barnum & Bailey Limited Als effektive Stücke (auch Tafeln) werden im Bankwesen physisch vorhandene, also tatsächlich gedruckte Effekten oder Edelmetalle bezeichnet.

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Einziehung (Banknoten)

Um eine Einziehung handelt es sich, wenn eine Zentralbank einen Teil der in Bargeldumlauf befindlichen Banknoten aus dem Verkehr zieht.

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Elektronisches Handelssystem

Ein elektronisches Handelssystem (in der Umgangssprache: Computerbörse) ist im Börsen- und OTC-Handel ein multilaterales System, das die Interessen einer Vielzahl von Wirtschaftssubjekten am Kauf und Verkauf von Finanzinstrumenten innerhalb des Systems und nach nicht-diskretionären Bestimmungen in einer Weise zusammenbringt, die zu einem Vertrag über den Kauf dieser Finanzinstrumente führt.

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Emission (Wirtschaft)

Emission (oder im Bankwesen auch Emissionsgeschäft) ist die Ausgabe von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten und deren erstmalige Platzierung an einem organisierten Geld- oder Kapitalmarkt (Börse oder Private Placement).

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Eugene Fama

sprache.

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Euro

-münzen Euro-Banknoten der zweiten Serie Der Euro (ISO-Code: EUR, Symbol: €) ist laut Abs. 4 EUV die Währung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, eines in AEUV geregelten Politikbereichs der Europäischen Union (EU).

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Finanzanalyse

Die Finanzanalyse ist im Finanzwesen das Arbeitsergebnis der Tätigkeit eines Finanzanalysten oder eine Funktion, wobei sie eine Analyse der Finanzen und der Finanzierung zum Inhalt hat.

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Fremdwährung

Fremdwährung ist eine Währung, die sich nicht im Staat der sie emittierenden Zentralbank in Umlauf befindet, sondern außerhalb dieses Hoheitsgebiets.

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Genehmigtes Kapital

Das Genehmigte Kapital (engl. authorised capital, §§ 202–206 AktG), auch Zugelassenes Kapital, ist der Wert oder die Anzahl von Aktien, die die Hauptversammlung einer Aktiengesellschaft zur Durchführung einer möglichen Kapitalerhöhung durch Bar- oder/und Sacheinlagen vorab per 3/4-Mehrheitsbeschluss genehmigt hat.

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Globalurkunde

Sammelurkunde über 1000 Aktien à 1000 RM der Dresdner Bank vom März 1944 Globalurkunde oder auch Sammelurkunde ist im Bankwesen die Bezeichnung für ein Wertpapier, in dem einheitlich die Rechte mehrerer Aktionäre einer Aktienemission oder mehrerer Gläubiger einer Anleihenemission verbrieft sind.

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Gratisaktie

Gratisaktien (besser: Berichtigungsaktien, Zusatzaktien) sind Aktien, die im Rahmen einer Kapitalerhöhung aus Zuführung von Rücklagen ausgegeben werden.

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Grundkapital

Grundkapital ist in Deutschland bei aktienrechtlich organisierten Kapitalgesellschaften die von den Aktionären aufzubringende Kapitalbeteiligung.

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Handelsvolumen (Börse)

Das Handelsvolumen (oder Börsenumsatz) ist im Börsenwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die den Umsatz der an einer Börse notierten Handelsobjekte in einem bestimmten Zeitraum wiedergibt.

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Hauptversammlung

Hauptversammlung eines DAX-Unternehmens (Merck KGaA). Die Hauptversammlung (abgekürzt HV) ist im Gesellschaftsrecht eines der drei Organe einer Aktiengesellschaft, einer Kommanditgesellschaft auf Aktien oder einer Societas Europaea.

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Inhaber

Inhaber bezeichnet das Subjekt, dem eine bestimmte Rechtsposition zugeordnet ist.

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International Economic Review

Die International Economic Review (IER) ist eine wirtschaftswissenschaftliche Fachzeitschrift, die durch das Department of Economics der University of Pennsylvania und das Institute of Social and Economic Research (ISER) der Universität Osaka in Zusammenarbeit mit dem Verlag Wiley-Blackwell quartalsweise herausgegeben wird.

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Internationale Wertpapierkennnummer

Die Internationale Wertpapierkennnummer (englisch International Securities Identification Number, abgekürzt ISIN) ist eine zwölfstellige Buchstaben-Zahlen-Kombination und stellt eine Identifikation hauptsächlich – aber nicht ausschließlich – für an der Börse gehandelte Wertpapiere dar.

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Kapitalbeteiligung

Unter Kapitalbeteiligung oder Unternehmensbeteiligung (kurz Beteiligung) versteht man Anteilsrechte an Unternehmen.

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Kapitalerhöhung

Unter Kapitalerhöhung werden sämtliche Kapitalmaßnahmen verstanden, die auf eine Erhöhung des Eigenkapitals von Unternehmen abzielen und sowohl als Innenfinanzierung als auch im Wege der Außenfinanzierung durchgeführt werden können.

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Kapitalherabsetzung

Als Kapitalherabsetzung wird in der Betriebswirtschaftslehre und im Gesellschaftsrecht eine Kapitalmaßnahme von Unternehmen bezeichnet, die auf eine Verminderung des Eigenkapitals abzielt.

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Kapitalmaßnahme

Eine Kapitalmaßnahme umfasst bei Kapitalgesellschaften alle Maßnahmen, welche die Ausstattung mit Eigen- oder Fremdkapital und somit die Kapitalstruktur betreffen.

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Kapitalschnitt

Als Kapitalschnitt wird in der Betriebswirtschaftslehre und im Gesellschaftsrecht die Kombination einer vereinfachten Kapitalherabsetzung mit einer gleichzeitigen Kapitalerhöhung bezeichnet.

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Kapitalverwässerung

Unter Kapitalverwässerung (auch Verwässerungseffekt) wird in der Betriebswirtschaftslehre und auf dem Aktienmarkt die bei einer Kapitalerhöhung eintretende Vergrößerung des Eigenkapitals verstanden, wenn der Börsenkurs der neuen Aktien unterhalb des Kurses der alten Aktien liegt.

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Kaufentscheidung

Kaufentscheidungen sind in der Wirtschaft und speziell im Marketing die Entscheidungen, die täglich von Privatpersonen, Anlegern, aber auch von Einkäufern von Organisationen getroffen werden und den Kauf von Gütern oder Dienstleistungen zum Gegenstand haben.

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Kurswert

Unter Kurswert versteht man im Finanzwesen einen aktuellen Wert, den ein Finanzinstrument zu einem bestimmten Zeitpunkt aufweist oder zu dem es am Erfüllungstag abgerechnet wird.

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Mehrheit

Mehrheit (auch Majorität oder Mehrzahl) bezeichnet die überwiegende Anzahl aus einer Gesamtanzahl von Personen, Meinungen oder Sachen.

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Mitgliedstaaten der Europäischen Union

Als Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder Mitgliedsländer der EU, kurz EU-Mitgliedstaaten oder EU-Mitgliedsländer, werden die 27 europäischen Staaten bezeichnet, die Mitglied der Europäischen Union (EU) sind.

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Nennbetragsaktie

Escada AG – Aktie mit dem Nennwert von 50 DM vom April 1986 Dillinger Hütte – Nennbetragsaktie über 15.000 Mark aus dem Jahr 1906 Die Nennbetragsaktie (oder Nennwertaktie) ist eine Aktie, die durch einen Nennwert einen Anteil am Grundkapital einer Aktiengesellschaft oder Kommanditgesellschaft auf Aktien verbrieft.

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Nennwert

„Brüningtaler“: 4 Reichspfennig 1932 – Kursmünze mit kuriosem Nennwert Nennwert (oder Nominalwert, nominale Größe) ist in der Wirtschaft der in Geld ausgedrückte Wert (Zahlwert), der auf gesetzlichen Zahlungsmitteln (Banknoten) oder Wertpapieren (Aktien, Anleihen) aufgedruckt oder aufgeprägt (Münzen) ist.

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Rücklage

Rücklagen sind bei Unternehmen oder sonstigen Personenvereinigungen im Rechnungswesen Bestandteile des Eigenkapitals, die weder als gezeichnetes Kapital, Gewinnvortrag noch als Jahresüberschuss ausgewiesen und entweder auf gesonderten Rücklagenkonten bilanziert werden (offene Rücklagen) oder im Jahresabschluss nicht erkennbar sind (stille Rücklagen).

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Rechtsgrundlage

Rechtsgrundlage, auch Ermächtigungsgrundlage oder Ermächtigungsnorm, ist ein Begriff aus dem deutschen Verwaltungsrecht und bezeichnet eine Rechtsnorm, die eine Behörde auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts zur Regelung eines Einzelfalls ermächtigt.

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Satzung (Privatrecht)

Die Satzung ist bzw.

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Sharpe-Quotient

Der Sharpe-Quotient, auch das Sharpe-Maß oder das Sharpe-Verhältnis genannt, ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die für ein Finanzinstrument die Überrendite gegenüber dem risikofreien Zinssatz ins Verhältnis zur Volatilität – einem Maß für das Risiko – setzt.

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Signaling (Wirtschaftswissenschaften)

Signaling ist ein Teil der Informationsökonomie und versucht die Probleme der Prinzipal-Agent-Theorie zu lösen.

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Stückaktie

Die Stückaktie ist im Aktienhandel und Wertpapierrecht eine Aktie ohne (nominellen) Nennwert, deren Mengeneinheit in Stück am Grundkapital einer Aktiengesellschaft oder Kommanditgesellschaft auf Aktien angegeben ist.

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Stimmrecht

Unter Stimmrecht wird allgemein das Recht verstanden, an einer einberufenen Abstimmung mit einem bestimmten Stimmgewicht teilnehmen zu dürfen.

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Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

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Vermögen (Wirtschaft)

In den Wirtschaftswissenschaften ist Vermögen der in Geld ausgedrückte Wert aller materiellen und immateriellen Güter, die im Eigentum einer Wirtschaftseinheit stehen.

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Verwässerungsschutz

Als Verwässerungsschutz (oder Verwässerungsschutzklausel) werden im Finanzwesen Klauseln bezeichnet, die bei Kapitalerhöhungen der Verhinderung von bestimmten Wertminderungen aus Aktien oder Anleihen und damit dem Anlegerschutz dienen.

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Währung

Banknoten aus verschiedenen Ländern Jugendliche handeln mit Zigaretten auf dem Schwarzmarkt, Westdeutschland 1948 Eine Währung (von mittelhochdeutsch werunge „Gewährleistung“) ist im weiteren Sinne die Verfassung und Ordnung des gesamten Geld­wesens eines Staates, die insbesondere die Festlegung des Münz- und Notensystems innerhalb des Währungsraums betrifft.

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Wertpapierdepot

Ein Wertpapierdepot oder genauer Wertpapierdepotkonto ist im Bankwesen ein Konto, über das Wertpapierorders (Kauf, Verkauf, Übertragung) abgewickelt und Wertpapierbestände verbucht werden.

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Wertpapierkennnummer

Die Wertpapierkennnummer (WKN, vereinzelt auch WPKN oder WPK abgekürzt) ist eine in Deutschland verwendete sechsstellige Ziffern- und Buchstabenkombination zur Identifizierung von Wertpapieren (Finanzinstrumenten).

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Zeitreihenanalyse

Beispiel für eine Zeitreihe: Linearer mit Trend mit additivem Fehlerterm Die Zeitreihenanalyse befasst sich in der Statistik mit der inferenzstatistischen Analyse von Zeitreihen und der Vorhersage von Trends (Trendextrapolation) zu ihrer künftigen Entwicklung.

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Leitet hier um:

Aktienaufteilung, Aktiensplitt, Aktiensplitting, Nennwertherabsetzung, Stock Split.

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