78 Beziehungen: Amrita (Trank), Angkor, Apsara, Asura (Hinduismus), Avatara, Ayurveda, Banyan-Feige, Bharhut, Brahmanas, Brahmanen, Buddha, Chalukya, Chenla, Chola, Deva (Gott), Diggaja, Diwali, Durvasas, Erawan, Gajalakshmi, Ganesha, Ganga, Garuda, Heinrich Zimmer (Indologe), Himmelsrichtung, Hinduismus, Humoralpathologie, Indische Mythologie, Indra, Irrawaddy, Ishvara, Jataka, Kailash, Kalasha (Architektur), Kanchipuram, Karyatide, Kosmogonie, Krankheitskonzept, Kriegselefant, Krishna, Kurma, Lakshmi, Linga, Lokapala, Lotosblumen, Mahabharata, Makara (Mythologie), Manasa, Manasollasa, Meru (Mythologie), ..., Milchozean, Mohenjo-Daro, Monsun, Myanmar, Naga (Mythologie), Pallava, Phimeanakas, Puranas, Rajasthan, Ramayana, Rigveda, Sanchi, Sanskrit, Shastra, Soma (Getränk), Stueng Saen (Stadt), Stupa, Tamil Nadu, Tirtha, Torana, Vahana, Vajra, Vasuki, Veda, Vritra, Weißer Elefant, Weltenei, Zhou Daguan. Erweitern Sie Index (28 mehr) »
Amrita (Trank)
Amrita (Sanskrit, n., अमृत,, Unsterblichkeit, Ambrosia; von.
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Angkor
Animation zu Angkor – Zentrum des Königreichs der Khmer Angkor Wat Angkor – Satellitenbild und Karte Lage Angkors in Kambodscha Einflussgebiet des Khmer-Reiches und Nachbarstaaten um 900. Das Einflussgebiet des Khmer-Reiches zur Zeit seiner größten Ausdehnung (unter König Jayavarman VII.): etwa in Bildmitte der Tonlé-Sap-See, nördlich davon Angkor Eine NASA-Aufnahme von Angkor: am unteren Bildrand der Tonlé-Sap-See, etwa in Bildmitte der Wassergraben um Angkor Wat, über Angkor Wat Angkor Thom, flankiert vom Westlichen und Östlichen Baray, über Angkor Thom Preah Khan mit seinem nach Osten orientierten Baray Angkor (khmer ក្រុងអង្គរ Krŏng Ângkôr, thailändisch เมืองพระนคร Mueang Phra Nakhon) ist eine Region nahe der Stadt Siem Reap in Kambodscha, die vom 9.
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Apsara
Tanzende Apsaras an einem Pfeiler des Bayon (Angkor, Kambodscha) Apsaras (f.,, chinesisch Feitian oder, Tennyo) sind in der hinduistischen und Teilen der buddhistischen Mythologie halb menschliche, halb göttliche Frauen, die im Palast des Gottes Indra leben.
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Asura (Hinduismus)
Der Dämon Mahishasura, Statue beim Chamundi-Hügel, Mysuru Die Asuras (Sanskrit, m., असुर, asura, Dämon, böser Geist) sind im Hinduismus die Dämonen, die Gegenspieler der lichtvollen Devas oder Suras.
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Avatara
Avatara (Sanskrit, m., अवतार,, wörtlich: „Abstieg“, von „hinab“ und „überqueren“) bezeichnet im Hinduismus die Manifestation des höchsten Prinzips (Brahman) oder einen göttlichen Aspekt, der die Gestalt eines Menschen oder Tieres annimmt.
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Ayurveda
Ayurveda oder Ayurweda (Sanskrit, m., आयुर्वेद āyurveda, „Wissen vom Leben“, von veda, ‚Wissen‘) ist eine traditionelle indische Heilkunst, die bis heute viele Anwender in Indien, Nepal und Sri Lanka hat.
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Banyan-Feige
Die Banyan-Feige (Ficus benghalensis), auch Banyanbaum oder Bengalische Feige genannt, ist eine Art der Untergattung Urostigma aus der Gattung der Feigen (Ficus) in der Familie der Maulbeergewächse (Moraceae).
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Bharhut
Bharhut oder Bharhat ist ein Dorf mit ca.
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Brahmanas
Die Brahmanas (Sanskrit, n., ब्राह्मण,, „das, was zum Priester gehört“) sind Ritual- und Opfertexte des frühen Hinduismus und sind Bestandteil des Veda, der heiligen Schriften des Hinduismus.
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Brahmanen
Brahmanenpriester führen bei einem Familienfest ein Feuerritual (''yajna'') durch, vor 2009 Die Brahmanen (Sanskrit: ब्राह्मण) sind im indischen Kastensystem die Angehörigen der obersten Kaste (Varna).
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Buddha
Siddhartha Gautama (oder Buddha Shakyamuni – ''Der Weise aus dem Geschlecht der Shakya'') Buddha Maitreya (Leshan, China) tantrischer Buddhismus) von Otgonbayar Ershuu Buddha (Sanskrit, m., बुद्ध, buddha, wörtlich: „der Erwachte“,, japanisch 仏, ぶつ butsu, vietnamesisch 佛 phật oder 𠍤 bụt) bezeichnet im Buddhismus ein Wesen, das Bodhi (wörtl.: „Erwachen“) erreicht hat.
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Chalukya
Chalukya-Reich mit der Hauptstadt Vatapi/Badami (um 630) Die Chalukya waren eine indische Dynastie, die ungefähr in den Jahren 550–757 und erneut von 973–1190 im nordwestlichen Dekkan regierte.
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Chenla
Chenla um 600 A.D. Chenla war ein vom 6.
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Chola
Herrschafts- und Einflussgebiet der Chola um 1050 Das tamilische Chola-Reich (manchmal auch Chozha-Reich) war eines der bedeutendsten indischen Königreiche und gilt bis zum heutigen Tag als das einflussreichste hinduistische Reich.
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Deva (Gott)
Devi in Angkor Wat, Kambodscha Deva ist eine indische Bezeichnung für Götter, die speziell weibliche Form ist Devi.
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Diggaja
Airavata (Skulptur aus Udaipur) Diggajas auch Dikkarin (दिक्करिन्) sind in der indischen Mythologie die acht Elefanten, die den Dikpalas, bekannter als Lokapalas, die acht Wächter der Weltgegenden, dienen und dementsprechend den Himmelsrichtungen der Lokapalas zugeordnet sind.
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Diwali
Diya Lichter zu Diwali auf traditioneller Kolam-Dekoration am Eingang eines Wohnhauses Kind mit Wunderkerze Für Diwali geschmückter Tisch Häuser mit Lichterketten Diwali (auch Divali) oder Dipavali (auch Deepavali), das Lichterfest, ist ein bedeutendes mehrtägiges hinduistisches Fest in Indien, Sri Lanka und Nepal und in anderen vom Hinduismus geprägten Ländern, zum Beispiel in Malaysia, Mauritius, Suriname, Fidschi, Trinidad und Tobago, Singapur sowie in Südafrika und der indischen Diaspora.
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Durvasas
Durvasas (Sanskrit दुर्वासस्, durvāsas m.), auch bekannt unter dem Namen Durvasa (Sanskrit दुर्वासा, durvāsā m.) war ein Rishi im alten Indien, der für sein aufbrausendes Temperament bekannt war.
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Erawan
Erawan Denkmal am Sanam Luang, Bangkok Riesiger Erawan im Erawan-Museum, Bangkok Erawan an der Makawan-Brücke, Bangkok Erawan Statue vor dem Bahnhof Hua Lamphong, Bangkok Erawan (in Thai: เอราวัณ) ist die thailändische Form des mythischen Elefanten Airavata.
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Gajalakshmi
buddhistischen Stupa von Bharhut, Indian Museum, Kolkata (um 100 v. Chr.) Deogarh (um 500) ''Gajalakshmi'' am Banteay Srei, Angkor, Kambodscha (10. Jh.) ''Gajalakshmi'' aus Odisha, Bronze, Los Angeles County Museum of Art (18. Jh.) Gajalakshmi oder auch Gaya-Lakshmi (Sanskrit: गज लक्ष्मी, Gaja Lakṣmī.
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Ganesha
Zeitgenössische Ganesha-Statue Ganesha (gaṇa: ‚Gefolge‘, ‚Schar‘, īś: ‚Gebieter‘, also „Herr der Scharen“) ist eine der beliebtesten Formen des Göttlichen im Hinduismus.
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Ganga
Mahabalipuram, Darstellung der Herabkunft der Ganga Beim Gebet im Ganges Gangesfest in Haridwar Ganga (Sanskrit, f.,गंगा), der indische Name für den Fluss Ganges, ist auch der Name einer Göttin des Hinduismus.
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Garuda
Garuda als thailändisches Hoheitszeichen Garuda (m.) ist in der indischen Mythologie ein schlangentötendes, halb mensch-, halb adlergestaltiges Reittier (Vahana) des Vishnu, Sohn des Kashyapa und der Vinata.
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Heinrich Zimmer (Indologe)
Heinrich Zimmer 1933 Heinrich Robert Zimmer (* 6. Dezember 1890 in Greifswald; † 20. März 1943 in New Rochelle, New York) war ein deutscher Indologe.
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Himmelsrichtung
Die Himmelsrichtung beschreibt die Richtung von einem Bezugspunkt (z. B. Standort) zu einem anderen Punkt auf der Erdoberfläche.
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Hinduismus
Das Om-Zeichen in der Devanagari-Schrift (ॐ) wird oft als Symbol des Hinduismus wahrgenommen. Der Hinduismus, auch Sanatana Dharma (für das ewige Gesetz) genannt, ist mit rund einer Milliarde Anhängern und einem Anteil von etwa 15 % der Weltbevölkerung nach dem Christentum (rund 31 %) und dem Islam (rund 23 %) die drittgrößte Religionsgruppe der Erde bzw.
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Humoralpathologie
Die Humoralpathologie (zu lateinisch humor: ‚Feuchtigkeit‘, ‚Körpersaft‘, ‚Leibessaft‘), genannt auch Humorallehre und Humoralbiologie, war eine in der Antike ausgebildete und bis ins 19.
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Indische Mythologie
Shiva und seine Gemahlin Parvati (Statue aus Marmor) Die indische Mythologie beruht weitgehend auf den Vorstellungen des Hinduismus, jedoch haben auch andere indische Religionen, wie z. B.
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Indra
Indra mit Donnerkeil (''vajra'') auf dem Elefanten Airavata, Somanathapura (um 1265) Khmer-Tempels von Prasat Ban Phluang, Thailand (um 1170) Banteay-Srei-Tempel, Kambodscha (um 960) Indra und seine Gemahlin Indrani auf Airavata (um 1675) Indra (Sanskrit, m., इन्द्र „mächtig, stark“) ist eine vedische Gottheit, der jedoch im heutigen Glaubensleben des Hinduismus kaum noch Bedeutung zukommt.
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Irrawaddy
Der Irrawaddy, auch Irawadi (Birmanisch ဧရာဝတီ), neuere Transkription Ayeyarwady oder Ayeyarwaddy, ist ein 2170 Kilometer langer Strom in Südostasien.
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Ishvara
Ishvara (Sanskrit, m., ईश्वर,, eine Kombination der Sanskrit-Wörter ish und vara, im Deutschen etwa: „Herr mit den besten Eigenschaften“) ist im Hinduismus eine Bezeichnung für den jeweils höchsten, persönlichen Gott, unabhängig von einer bestimmten Glaubensrichtung, denn sowohl Vishnu als auch Shiva werden von ihren Anhängern mit „Ishvara“ angesprochen.
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Jataka
Khudda-bodhi-Jātaka, Borobudur Ein Jātaka (Sanskrit जातक, eigentlich „Geburtsgeschichte“) ist eine moralisch lehrreiche Geschichte in Form einer Erzählung aus dem Leben des Buddha.
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Kailash
Der Kailash, Kailas oder Gang Rinpoche (deutsch: „kostbares Schneejuwel“) ist ein seine Umgebung deutlich überragender Berg im Gangdisê-Gebirge, dem westlichen Teil der Gebirgszüge des Transhimalaya in Tibet in China.
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Kalasha (Architektur)
''kalasha''-Krug mit Kokosnuss und überquellenden Mango-Blättern ''kalasha''-Krug mit überquellendem Blattwerk auf drei ''amalaka''-Ringen als Teil einer Portaleinfassung (5./6. Jh.) Patan, Gujarat Reihen von ''kalasha''-Krügen als Bogenzier am Mihrab der Freitagsmoschee von Fatehpur Sikri Als Kalasha wird ein steinerner krug- oder vasenförmiger Aufsatz auf einem Hindu-Tempel des nordindischen Nagara-Stils bezeichnet; im südindidchen Dravida-Stil sind sie eher selten.
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Kanchipuram
Kanchipuram (Tamil: காஞ்சிபுரம் Kāñcipuram; Kurzform Kanchi, seltener Kancheepuram, früher auch anglisiert Conjeevaram) ist eine Stadt im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu mit rund 165.000 Einwohnern.
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Karyatide
''Korenhalle'' des Erechtheion, Akropolis (5. Jh. v. Chr.) Eine Karyatide („Frau aus Karyai“ in Lakonien) ist eine Skulptur, die eine Frau darstellt.
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Kosmogonie
Kosmogonie (kosmogonía „Weltzeugung“; in älteren Texten auch Kosmogenie) bezeichnet Vorstellungen zur Entstehung (Weltentstehung) und Entwicklung der Welt bzw.
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Krankheitskonzept
Als Krankheitskonzepte werden durchdachte, systematisch formulierte und begründete Theorien von den Krankheitserscheinungen (vgl. Krankheit), ihrer Verursachung (Ätiologie) und ihrer Regelmäßigkeit bezeichnet.
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Kriegselefant
Kriegszug der Khmer, Angkor, spätes 12. Jahrhundert Elefant als Arbeitstier wie andere Tiere im Ersten Weltkrieg Kriegselefanten waren eine vor allem in Indien verbreitete, zeitweise aber auch in anderen Teilen Asiens, Afrikas und Europas eingesetzte Waffe in der Militärgeschichte.
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Krishna
Gopis und Kühe Krishna (Sanskrit: कृष्ण,.
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Kurma
Die Statue auf dem Flughafen Bangkok-Suvarnabhumi zeigt das Quirlen des Milchozeans. Kurma (Sanskrit, „Schildkröte“) gilt im Hinduismus als zweiter Avatara (Herabkunft, Gestalt) des Gottes Vishnu.
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Lakshmi
Lakshmi entsteigt dem Milchozean. Die Göttin steht auf einer Lotosblüte, dem Symbol von Reinheit und Vollkommenheit; auch in den beiden erhobenen Händen hält sie Lotosblumen. Lakshmi (Sanskrit, f., लक्ष्मी, „Glück, Schönheit, Reichtum“)Gerhard J. Bellinger, Knaurs Lexikon der Mythologie, Knaur 1999, Lakshmi ist die hinduistische Göttin des Glücks, der Liebe, der Fruchtbarkeit, des Wohlstandes, der Gesundheit und der Schönheit,Rachel Storm, Enzyklopädie der östlichen Mythologie, Reichelsheim 2000.
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Linga
Das Linga oder Lingam (n.,, wörtlich ‚Zeichen‘, ‚Symbol‘,,Ursprung') ist das zumeist anikonische, also nicht bildhafte Symbol der Hindu-Gottheit Shiva.
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Lokapala
Relief eines Lokapala am ''Candi Lara Jonggrang'', eines Shiva-Tempels im Prambanan, Java, Indonesien Koreanische Lokapala-Statue Zwei Lokapala-Statuen der Tang-Dynastie Lokapalas, auch Dikpala (Weltenhüter, auch: königliche Wächter, Caturmaharajas, tibetisch: Jigten Kyong), sind in der Mythologie des Hinduismus und des Buddhismus die Wächter der vier bzw.
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Lotosblumen
Die Lotosblumen (Nelumbo), auch Lotos oder Lotus genannt, sind die einzige Gattung der Pflanzenfamilie der Lotosgewächse (Nelumbonaceae).
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Mahabharata
Schlacht zu Kurukshetra in einem Mahabharata-Manuskript Das Mahabharata („die große Geschichte der Bharatas“) ist das bekannteste indische Epos.
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Makara (Mythologie)
Göttin Ganga auf einem Makara, Ellora, Höhle 21, Indien (um 700) Ein Makara (m.) ist ein Wesen aus der hinduistischen Mythologie.
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Manasa
Die Göttin Manasa sitzend auf ihrem Thron Manasa (Sanskrit: „die Absicht“, „die Verstandesgeborene“) ist eine besonders in Bengalen verehrte hinduistische Volks- (gramadevata) und SchlangengöttinJan Knappert, Lexikon der indischen Mythologie, Heyne Verlag München, 1994, ISBN 3-453-07817-9, Seite 202–203: Manasa sowie Göttin der Fruchtbarkeit der Hochzeitsriten und des Wohlstandes.
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Manasollasa
Das Manasollasa („Erfrischung des Geistes“) wurde von König Bhulokamalla Somesvara III., Sohn des Herrschers Vikramaditya, der westlichen Chalukya-Dynastie im 12.
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Meru (Mythologie)
Der Berg Meru (Sanskrit, m., मेरु, meru;; hgl. 수미산, Sumisan; jap. 須弥山, Shumisen; viet. Tu di sơn, tib.: ri rab) bildet gemäß der hinduistischen, jainistischen und der buddhistischen Kosmogonie den Weltenberg im Zentrum des Universums.
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Milchozean
Asuras Detail einer Darstellung des Mythos in Angkor Wat Der Milchozean ist ein Urmeer der hinduistischen Mythologie.
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Mohenjo-Daro
Brunnen und Wohnhäuser Mohenjo-Daro (manchmal auch Mohanjo-Daro oder Moenjo-Daro geschrieben) ist eine historische stadtähnliche Siedlung am Unterlauf des Indus im heutigen Pakistan ca.
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Monsun
Monsun in Kambodscha im Juli Der Monsun (von) ist eine großräumige Luftzirkulation der unteren Troposphäre im Gebiet der Tropen und Subtropen im Einflussbereich der Passatwinde.
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Myanmar
Myanmar, Vollform Republik der Union Myanmar (Pyidaunzu Thanmăda Myăma Nainngandaw), ehemals Burma, in deutschsprachigen Texten auch Birma, ist ein Staat in Südostasien, welcher an Thailand, Laos, die Volksrepublik China, den Nordosten Indiens, Bangladesch und den Golf von Bengalen grenzt.
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Naga (Mythologie)
Schlangenkönig und -königin (''naga'' und ''nagini'') mit ineinander verschlungenen Unterleibern in Halebid (Karnataka) Nagagöttin Manasa, besonders verehrt in Bengalen Naga-Kultstätte in Kanchipuram, Tamil Nadu Buddha von Nagas beschirmt Provinz Chiang Mai, Nordthailand Naga (Sanskrit, m., नाग,, ‚Schlange‘; weibliche Form.
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Pallava
Die Pallava waren ein altindisches Geschlecht, existent etwa seit der Mitte des 3.
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Phimeanakas
Phimeanakas Phimeanakas. Detail Der Phimeanakas (Khmer: ប្រាសាទភិមានអាកាស) ist ein pyramidenförmiger Tempel im Königspalast Angkor Thoms in Kambodscha und somit Teil des UNESCO-Welterbes Angkor.
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Puranas
Die Puranas (Sanskrit, n.,, wörtl.: „alte Geschichte“) gehören zu den wichtigsten heiligen Schriften des Hinduismus.
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Rajasthan
Rajasthan oder Radschastan ist ein nordwestlicher indischer Bundesstaat mit einer Fläche von 342.239 km² und 68,5 Millionen Einwohnern (Volkszählung 2011).
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Ramayana
Illustrierender Fries des Ramayana, Airavatheeswara Das Ramayana (für „der Gang Ramas“) ist nach dem Mahabharata das zweite indische Nationalepos.
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Rigveda
Der Rigveda (Vedisch, m., aus de, und, deutsch ‚Verse‘) ist der älteste Teil der vier Veden und zählt damit zu den wichtigsten Schriften des Hinduismus.
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Sanchi
Sanchi (Hindi: सांची, Sāñcī) ist eine Ortschaft mit rund 8.500 Einwohnern im indischen Bundesstaat Madhya Pradesh.
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Sanskrit
Schreib- und Leserichtung ist von links nach rechts Sanskrit (Eigenbezeichnung संस्कृत saṃskṛta, wörtlich „zusammengesetzt, geschmückt, gebildet“) bezeichnet die verschiedenen Varietäten des Altindischen.
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Shastra
Shastra bezeichnet eine Schrift, Lehre, Anweisung im allgemeinen Sinne.
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Soma (Getränk)
Als Soma (Sanskrit सोम soma, m.; avestisch haoma; proto-indo-iranisch *sauma-: der „ausgepresste“ Saft)Gerhard J. Bellinger: Soma. In: Derselbe: Knaurs Lexikon der Mythologie. Knaur, München 1999.
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Stueng Saen (Stadt)
Marktfrau in Kampong Thom Krong Stueng Saen (Stadt Stueng Saen), informell auch: Krong Kampong Thom (dt.: „Stadt großer Hafen“), ist Verwaltungs-Hauptstadt der Provinz Kampong Thom in Zentral-Kambodscha.
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Stupa
Der große Stupa von Sanchi mit Umzäunung ''(vedika)'' und Toren ''(toranas)'' sowie einem Zaun ''(harmika)'' und Schirm ''(chhattra)'' auf der Spitze der Halbkugel ''(anda)'' Ein Stupa (Sanskrit m., स्तूप, stūpa, Pali thupa oder tope, singhalesisch dagoba, chinesisch tǎ oder pagoda, birmanisch Paya, tibetisch chörten, thailändisch chedi) ist ein buddhistisches Bauwerk, das Buddha selbst und seine Lehre, den Dharma, symbolisiert.
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Tamil Nadu
Tamil Nadu (Tamil தமிழ் நாடு), bis 1969 Madras, ist ein Bundesstaat Indiens.
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Tirtha
Tirtha (Sanskrit, n., तीर्थ,, „Furt“, „Übergang“) bezeichnet im Hinduismus einen heiligen Ort, der eng mit Wasser verbunden ist.
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Torana
Torana vor dem Großen Stupa von Sanchi (1. Jh. v. Chr.) Ein Torana ist ein – meist freistehendes – Tor vor einem buddhistischen, hinduistischen oder jainistischen Heiligtum in Indien oder anderen asiatischen Ländern.
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Vahana
Indra auf dem Elefanten Airavata Garuda mit Vishnu und Lakshmi Die Flussgöttin Ganga auf dem Makara Vahana (Sanskrit: वाहन vāhana n. „Zugtier, Wagen, Fahrzeug“) bezeichnet im Hinduismus das Reittier einer bestimmten Gottheit und ist auch ein typisches Erkennungszeichen derselben.
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Vajra
Vajra Epirus (ca. 200 v. Chr.) Der Vajra („wadschra“) oder Dorje („dordscheh“), umschrieben als Donnerkeil, Diamantzepter, Donnerkeilzepter, Blitzstrahl, Blitzbündel, ist ein buddhistisches Ritualobjekt.
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Vasuki
Deogarh (um 500) Vasuki (m.) ist in der indischen Mythologie ein König der Schlangen (Nagas).
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Veda
Der Veda (auch Weda) oder die Veden (Sanskrit, m., वेद, veda „Wissen“, „heilige Lehre“) ist eine zunächst mündlich überlieferte, später verschriftlichte Sammlung religiöser Texte im Hinduismus.
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Vritra
Vritra (m. „Feind, Gewitterwolke“) ist in der vedischen Mythologie ein drachen-, wolken- oder schlangenartiger Dämon (Asura) und Feind der Götter und Menschen, der von Indra bekämpft wird.
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Weißer Elefant
Weißer Elefant bei der Uppatasanti-Pagode in Naypyidaw, Myanmar Ein weißer Elefant (auch Albino-Elefant) ist ein Elefant mit einer sehr selten vorkommenden Anomalie.
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Weltenei
Phanes Das Weltenei (Welten-Ei) oder Weltei (auch Kosmisches Ei oder Mundanisches Ei) kommt in den Schöpfungsmythen vieler Kulturen und Zivilisationen als eine Art Anfang vor, während dem das Universum oder ein Urwesen durch „Schlüpfen“ aus dem Ei entsteht, das in einigen kosmogonischen Mythen in den Urgewässern der Erde liegt.
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Zhou Daguan
Zhous Schiff setzte Segel in Wenzhou (knapp über dem Bildrand) und fuhr südwestlich nach Champa (rechts des Schriftzugs „Phnom Penh“), weiter nach Zhenpu (einer Ortschaft, die sich etwa mittig unter dem Schriftzug „Phnom Penh“ befunden haben muss) und in das Mekong-Delta hinein. Zhou Daguan (auch Chou Ta-kuan) lebte während der Yuan-Dynastie in Südostchina und war Mitglied einer kaiserlichen Delegation, die 1296–1297 die damalige Hauptstadt der Khmer, Yasodharapura, besuchte, die in der Region Angkor liegt.
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