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Vahana

Index Vahana

Indra auf dem Elefanten Airavata Garuda mit Vishnu und Lakshmi Die Flussgöttin Ganga auf dem Makara Vahana (Sanskrit: वाहन vāhana n. „Zugtier, Wagen, Fahrzeug“) bezeichnet im Hinduismus das Reittier einer bestimmten Gottheit und ist auch ein typisches Erkennungszeichen derselben.

41 Beziehungen: Aditi, Agni, Airavata, Airbus Vahana, Annapurna (Göttin), Brahma, Brahmanen, Dhumavati, Durga, Fabelwesen, Ganesha, Ganga, Garuda, Hinduismus, Indra, Kali (Göttin), Kalki, Kamadeva, Kubera, Lakshmi, Mahishasura, Makara (Mythologie), Manasa, Minakshi, Nandi (Mythologie), Narayana, Nirriti, Parvati, Rudra, Sanskrit, Sarasvati, Shashthi, Shitala, Shiva, Skanda, Varuna (indische Gottheit), Vasuki, Vayu, Vishnu, Yama (Todesgott), Yamuna.

Aditi

Brahma und Aditi (Illustration des 19. Jhdts.) Aditi (Sanskrit, f., अदिति,, „ungebunden“, „unbegrenzt“, „unendlich“, „frei“) ist eine Mutter-, Erd- und Himmelsgöttin der hinduistischen Mythologie,Aditi. In: Gerhard J. Bellinger: Knaurs Lexikon der Mythologie. München 1999, ISBN 3-8289-4154-0, S. 16.

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Agni

Agni (Sanskrit m., अग्नि Agni „Feuer“, „Gott des Feuers“) ist im Hinduismus die Feuerform des Göttlichen und ist einer der wichtigsten Götter der Vedischen Religion.

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Airavata

Indra auf Airavata. Sandsteinrelief am Ziegeltempel der Hauptstadt Sambor Prei Kuk des Chenla-Reichs in der kambodschanischen Provinz Kampong Thom. Südgruppe, S. 7, Anfang 7. Jahrhundert. Heute im Musée Guimet, Paris. Airavata (m.), auch Airavana (IAST) ist in der hinduistischen Mythologie ein weißer, heiliger Elefant, der zuerst Erschaffene aller Elefanten und das Reittier (Vahana) des Schöpfergottes Indra.

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Airbus Vahana

Die Vahana ist ein elektrisch angetriebenes senkrechtstartendes Kippflügel-Wandelflugzeug mit acht Propellern, das sich selbst steuert.

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Annapurna (Göttin)

Annapurna, Kathmandu, Nepal Annapurna und Shiva, neuzeitliches Gemälde Annapurna-Tempel am Asan Tole in Kathmandu Annapurna (bengalisch: অন্নপূর্ণা, „die an Nahrung Reiche“, dabei bedeutet anna „Nahrung“ und pūrṇa „gefüllt; voll von“), auch Vishalakshi genannt, ist eine hinduistische weibliche Gottheit, die als Göttin des Hauses, der Ernte, des Reises, des täglichen Brotes,Jan Knappert: Lexikon der indischen Mythologie. München 1994, S. 51 des Kochens, des Überflusses und der Nahrung verehrt wird.

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Brahma

Vierköpfiger Brahma; Tempel von ''Phnom Bok'', Kambodscha (9./10. Jahrhundert) Brahma auf einem Lotosthron, darunter sein Reittier (''vahana''), die Gans (''hamsa''); Bengalen (10./11. Jahrhundert) Brahma mit Begleitfiguren (evtl. Sarasvati und Gayatri); Tempel von Gangaikondacholapuram, Tamil Nadu (11. Jahrhundert) Brahma (Sanskrit, m., ब्रह्मा) ist der Name eines der Hauptgötter im Hinduismus.

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Brahmanen

Brahmanenpriester führen bei einem Familienfest ein Feuerritual (''yajna'') durch, vor 2009 Die Brahmanen (Sanskrit: ब्राह्मण) sind im indischen Kastensystem die Angehörigen der obersten Kaste (Varna).

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Dhumavati

Die Göttin Dhumavati auf ihrem Wagen Die tantrische Göttin Dhumavati („die Rauchende“) ist eine der zehn Mahavidyas (eine der zehn „großen Wissenden“, die die Shakti Shivas personifizieren und über bestimmte Siddhis verfügen) sowie Stadtteilgöttin (mohalla devi) von Benares.

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Durga

Steinskulptur der Devi Durga, Indian Museum, Kolkata Ambika-Mata-Tempel, Jagat (Rajasthan, 10. Jh.) Durga – hier auf einem Tiger reitend – bekämpft mit den ihr von den Göttern verliehenen Waffen den Büffeldämon Mahisasur, die Verkörperung aller niederen Triebe (Miniaturmalerei, 18. Jh.). Zehnarmige Durga (''Devi Kushmanda'') als schöne Frau auf einem Löwen reitend; ihr Kampf gegen Mahisasur wird nicht mehr dargestellt, Kolkata, 20. Jh. Durga (Sanskrit, f., दुर्गा,, wörtl.: die schwer Zugängliche, die schwer zu Begreifende) ist die wohl populärste Form der Göttin (devi) im Hinduismus, die in unterschiedlichen göttlichen Erscheinungsformen existiert, gütig und strafend: Durga ist eine Göttin der Vollkommenheit, die als Sarasvati, Lakshmi, Ambika und Ishvari sowie in anderen Formen erscheinen kann und unter anderem Kraft, Wissen, Handeln und Weisheit verkörpert.

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Fabelwesen

Chimäre Gigant, Hippokamp, Meerjungfrau. Fabelwesen sind Geschöpfe, deren äußere Erscheinung durch die Phantasie der Menschen geprägt ist und deren Existenz nicht belegt ist.

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Ganesha

Zeitgenössische Ganesha-Statue Ganesha (gaṇa: ‚Gefolge‘, ‚Schar‘, īś: ‚Gebieter‘, also „Herr der Scharen“) ist eine der beliebtesten Formen des Göttlichen im Hinduismus.

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Ganga

Mahabalipuram, Darstellung der Herabkunft der Ganga Beim Gebet im Ganges Gangesfest in Haridwar Ganga (Sanskrit, f.,गंगा), der indische Name für den Fluss Ganges, ist auch der Name einer Göttin des Hinduismus.

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Garuda

Garuda als thailändisches Hoheitszeichen Garuda (m.) ist in der indischen Mythologie ein schlangentötendes, halb mensch-, halb adlergestaltiges Reittier (Vahana) des Vishnu, Sohn des Kashyapa und der Vinata.

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Hinduismus

Das Om-Zeichen in der Devanagari-Schrift (ॐ) wird oft als Symbol des Hinduismus wahrgenommen. Der Hinduismus, auch Sanatana Dharma (für das ewige Gesetz) genannt, ist mit rund einer Milliarde Anhängern und einem Anteil von etwa 15 % der Weltbevölkerung nach dem Christentum (rund 31 %) und dem Islam (rund 23 %) die drittgrößte Religionsgruppe der Erde bzw.

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Indra

Indra mit Donnerkeil (''vajra'') auf dem Elefanten Airavata, Somanathapura (um 1265) Khmer-Tempels von Prasat Ban Phluang, Thailand (um 1170) Banteay-Srei-Tempel, Kambodscha (um 960) Indra und seine Gemahlin Indrani auf Airavata (um 1675) Indra (Sanskrit, m., इन्द्र „mächtig, stark“) ist eine vedische Gottheit, der jedoch im heutigen Glaubensleben des Hinduismus kaum noch Bedeutung zukommt.

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Kali (Göttin)

Kali tanzt auf Shiva Kali-Heiligtum an einem Dorfrand in Westbengalen Kali in Vereinigung mit dem Gott Bhairava, 18. Jh., Nepal Kali (Sanskrit, f., काली,, wörtl.: „Die Schwarze“) ist im Hinduismus eine bedeutende Göttin des Todes, der Zerstörung und der Erneuerung.

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Kalki

Kalkin Kalki (Sanskrit: कल्कि Kalki, auch कल्किन् Kalkin) ist im Hinduismus die zehnte und letzte Inkarnation Vishnus.

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Kamadeva

Kamadeva Kāmadeva oder nur Kama (काम „Liebe“) ist im Hinduismus der Gott der erotischen Liebe und Personifikation des Begriffes Kama (Verlangen, weltlicher Genuss).

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Kubera

Kubera Buddhistischer Kubera von Otgonbayar Ershuu Kubera („der Unförmige“, Pali: Kuvera) ist der vedische Gott des Reichtums, der Kaufleute, der Händler und der Schätze der Erde.

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Lakshmi

Lakshmi entsteigt dem Milchozean. Die Göttin steht auf einer Lotosblüte, dem Symbol von Reinheit und Vollkommenheit; auch in den beiden erhobenen Händen hält sie Lotosblumen. Lakshmi (Sanskrit, f., लक्ष्मी, „Glück, Schönheit, Reichtum“)Gerhard J. Bellinger, Knaurs Lexikon der Mythologie, Knaur 1999, Lakshmi ist die hinduistische Göttin des Glücks, der Liebe, der Fruchtbarkeit, des Wohlstandes, der Gesundheit und der Schönheit,Rachel Storm, Enzyklopädie der östlichen Mythologie, Reichelsheim 2000.

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Mahishasura

Durga bekämpft – auf einem Löwen reitend – den flüchtenden Büffeldämon Mahisasura, Mamallapuram (Tamil Nadu, 8./9. Jh.) Mahishasura (Sanskrit: महिषासुर, aus mahisha, „Büffel“ und asura, „Dämon“) ist der Name eines mächtigen Dämons der indischen Mythologie; er starb im Kampf gegen die Göttin Durga in ihrer Gestalt als Büffeldämontöterin Mahishasura Mardini.

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Makara (Mythologie)

Göttin Ganga auf einem Makara, Ellora, Höhle 21, Indien (um 700) Ein Makara (m.) ist ein Wesen aus der hinduistischen Mythologie.

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Manasa

Die Göttin Manasa sitzend auf ihrem Thron Manasa (Sanskrit: „die Absicht“, „die Verstandesgeborene“) ist eine besonders in Bengalen verehrte hinduistische Volks- (gramadevata) und SchlangengöttinJan Knappert, Lexikon der indischen Mythologie, Heyne Verlag München, 1994, ISBN 3-453-07817-9, Seite 202–203: Manasa sowie Göttin der Fruchtbarkeit der Hochzeitsriten und des Wohlstandes.

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Minakshi

Minakshi („die Fischäugige“) ist eine in Südindien sowie in Teilen der indischen Diaspora verehrte, tamilische, hinduistische Göttin.

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Nandi (Mythologie)

Nandi-Statue in Mysuru Nandi (m., „der Glückliche“), ein Buckelstier der hinduistischen Mythologie, ist das Reittier (Vahana) und der treue Diener des Hindu-Gottes Shiva.

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Narayana

Deogarh, Uttar Pradesh (um 500) Narayana sitzt auf der Weltenschlange Shesha, zusammen mit Lakshmi und Brahma Narayana (Sanskrit: नारायण,, Thai: Narai (นารายณ์); wörtl.: „ewiger Mann“, „Menschensohn“ oder „der aus dem Wasser Kommende“) ist eine populäre Form des Göttlichen im Hinduismus.

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Nirriti

Nirriti (Sanskrit, f., निर्ऋति) ist eine Göttin in der hinduistischen Mythologie.

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Parvati

Hochzeit von Shiva und Parvati, hinter der ihr Vater Himavat steht (8. Jh.) Uma-Maheshwara (10. Jh.) Parvati mit ihren Söhnen Ganesha und Skanda/Karttikeya (11. Jh.) Parvati (12. Jh.) Parvati (Sanskrit, f., पार्वती, Pārvatī) ist eine hinduistische Muttergöttin, die als die Gattin und Shakti des Shiva und Mutter von Ganesha und Skanda (auch Murugan oder Karttikeya genannt) gilt.

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Rudra

Darstellung des Rudra aus einem Lehrbuch des 19. Jahrhunderts Rudra (Sanskrit, m., रुद्र, Rudra, wörtlich etwa „der Heulende oder Brüllende, der Rote“) ist ein vedischer Gott und wahrscheinlich der Vorläufer von Shiva, dessen Name („der Freundliche“) ursprünglich wohl eine euphemistische Anrede des schrecklichen Gottes Rudra (Protoshiva) war.

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Sanskrit

Schreib- und Leserichtung ist von links nach rechts Sanskrit (Eigenbezeichnung संस्कृत saṃskṛta, wörtlich „zusammengesetzt, geschmückt, gebildet“) bezeichnet die verschiedenen Varietäten des Altindischen.

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Sarasvati

Die Göttin Sarasvati auf einem temporären Altar zu ihrem Festtag Vasant Panchami, in ihrer linken Hand ihr Instrument, die Vina Sarasvati (f., „die Fließende“, auf Bali Saraswati) ist eine indische Göttin der Weisheit und Gelehrsamkeit und eine der populärsten hinduistischen Göttinnen.

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Shashthi

Shashthi Shashthi (wörtlich die Sechste) ist eine hinduistische Muttergottheit, die mit Skanda verbunden ist.

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Shitala

Bildnis der Shitala, 19. Jahrhundert Shitala („die Kühle“, „die Kühlende“), auch Shitalamata („Mutter Shitala“) oder Shitala Devi („Göttin Shitala“) genannt, ist die indische Pockengöttin,Jan Knappert: Lexikon der indischen Mythologie. Heyne Verlag, München 1994, ISBN 3-453-07817-9, S. 273: Shitala Göttin der Masern und Göttin der Erkrankungen (besonders der fiebrigen) im Allgemeinen.

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Shiva

Neuzeitliche Shiva-Statue in einem Tempel in Bengaluru (2005): Zwei der Hände sind im Meditationsgestus (''dhyanamudra'') im Schoß der Figur ineinandergelegt; die beiden anderen tragen Dreizack (''trishula'') und Sanduhrtrommel (''damaru''). Um die Hüften ist ein Fellschurz gewunden; der Gott sitzt auf einem Raubkatzenfell. Um seinen Hals und seine Oberarme winden sich Schlangen; die geflochtenen Strähnen seines langen Asketenhaares sind zu einer ‚Haarkrone‘ aufgebunden, aus der seitlich eine Mondsichel (''chandra'') und oben die Göttin Ganga herausragt.Anneliese und Peter Keilhauer: ''Bildsprache des Hinduismus. Die indische Götterwelt und ihre Symbolik''. DuMont, Köln 1983, S. 112 ff. ISBN 3-7701-1347-0. Shiva (Sanskrit शिव; „Glückverheißender“) ist einer der Hauptgötter des Hinduismus.

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Skanda

Götterbild Skandas / Murugans bei einer Thaipusam-Prozession in Malaysia Skanda bzw.

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Varuna (indische Gottheit)

Makara (8. Jh.) Darstellung Varunas aus Rajasthan, um 1680 Varuna (Sanskrit, m., वरुण, Varuṇa „Der Allumfassende“, der „Umhüller“)Gerhard J. Bellinger: Knaurs Lexikon der Mythologie.

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Vasuki

Deogarh (um 500) Vasuki (m.) ist in der indischen Mythologie ein König der Schlangen (Nagas).

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Vayu

Vayu Vayu (Sanskrit वायु, Vāyu, „Wind“, „Luft“)Gerhard J. Bellinger, Knaurs Lexikon der Mythologie, Knaur, München 1999, Vayu, auch Pavana (Sanskrit पवन „Reinigender“) ist der vedische Gott des Windes, der Luft und des Lebenshauches (Prana) und dessen Personifizierung.

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Vishnu

Vishnu auf der Schlange Shesha im Urmeer.Gemahlin Lakshmi massiert als Verehrungsgeste seine Füße, während aus seinem Nabel, auf einer Lotosblüte sitzend, der vierköpfige Schöpfer Brahma erscheint. Lalitpur, Nepal) Vishnu (Etymologie unklar) ist eine der wichtigsten Formen des Göttlichen im Hinduismus und kommt bereits in den Veden vor.

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Yama (Todesgott)

Yama (in Indien auch: Yama-rāja (यमराज, dt. „König Yama“); in chinesischer Schreibung (Yánluó), kurz, alternativ auch,,,; tibetisch gshin rje) verkörpert den hinduistischen Gott des Todes und den „Dharmaraja“, den Herrn des Dharma, der Rechtschaffenheit.

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Yamuna

Der oder die Yamuna (Hindi und Sanskrit: यमुना Yamunā), auch Jamuna (जमुना Jamunā) oder Jumna, ist der wichtigste Nebenfluss des Ganges in Indien.

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