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Staupe

Index Staupe

eitrigem Nasenausfluss und Hyperkeratose des Nasenspiegels Die Staupe ist eine Viruserkrankung, die seit Jahrhunderten bei Haushunden bekannt ist.

89 Beziehungen: Abruzzen, Adamantoblast, Anorexie, Antibiotikum, Antigen, Antikörper, Antitussivum, Apathie, Ataxie, Atemtrakt, Auge, Äthiopischer Wolf, Bären, Blindheit, Dehydratation (Medizin), Depression, Desinfektion, Durchfall, Dyspnoe, Einschlusskörperchen, Englische Sprache, Enzephalitis, Eosinophilie, Epilepsie, Erbrechen, Erregerpersistenz, Expektorans, Frettchen, Gliazelle, Grundimmunisierung, Haushund, Hämatoxylin-Eosin-Färbung, Henri Carré, Hirnnerv, Hunde, Hundestaupevirus, Husten, Hyänen, Hygiene, Hyperkeratose, Hypermetrie, Impfung, Infektionsdruck, Infektiosität, Interferone, Katzen, Kleinbären, Kleine Pandas, Knochenmark, Konjunktivitis, ..., Krankheitsprävention, Kupffer-Zelle, Liquor cerebrospinalis, Lymphknoten, Lymphozyt, Marder, Masernimpfstoff, Masernvirus, Maternal, Milz, Morbillivirus, Nervensystem, Netzhaut, Neuropil, Niesen, Nystagmus, Paramyxoviridae, Parese, Rückenmark, Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion, Rinderpestvirus, Robben, Schleichkatzen, Seehund, Sehnerv, Serologie, Skunks, Thymus, Tonsille, Tremor, Vakuole, Verdauungstrakt, Virämie, Viren, Virostatikum, Virusinaktivierung, Welpe, Wurf (Fortpflanzung), Zahnschmelz. Erweitern Sie Index (39 mehr) »

Abruzzen

Die Abruzzen (Singular Abruzzo) sind eine Region Italiens mit Einwohnern (Stand). Sie grenzen im Norden an die Region Marken, im Westen an die Region Latium, im Süden an die Region Molise und im Osten an die Adria.

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Adamantoblast

Adamantoblasten („Ameloblasts“) während der Bildung des Schmelzes („Enamel“) Adamantoblasten (von altgriech. άδάμας (adamas) „unbezwingbar“, „Diamant“ und βλἀστη (blastä) „Keim“), Ameloblasten (altengl. amel „Schmelz“), Enameloblasten oder Schmelzbildner sind spezialisierte Zellen, die den Zahnschmelz bilden.

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Anorexie

Die Anorexie (‚Verlangen‘ mit Alpha privativum) oder Inappetenz (‚Verlangen‘) ist der medizinische Fachbegriff für Appetitlosigkeit.

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Antibiotikum

Ein Antibiotikum (früher auch Antibioticum, von griechisch ἀντί- anti- „gegen“ und βίος bios „Leben“; Plural: Antibiotika, Antibiotica) im ursprünglichen Sinne ist ein natürlich gebildetes niedermolekulares Stoffwechselprodukt von Pilzen oder Bakterien, das schon in geringer Konzentration das Wachstum anderer Mikroorganismen hemmt oder diese abtötet.

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Antigen

Bindung eines Antigens an eine passende Stelle eines Antikörpers Ein Antigen (von engl. antibody-generating ‚Antikörper-erzeugend‘) ist eine molekulare Struktur, an die sich Antikörper im Rahmen einer erworbenen Immunantwort binden können.

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Antikörper

accessdate.

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Antitussivum

Hustensaft in Braunglasflasche mit Dosierbecher Ein Antitussivum (von griechisch αντί antí „gegen“ und lateinisch tussire „husten“; Plural: Antitussiva) ist ein Medikament, welches den Hustenreiz unterdrückt (Hustenblocker).

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Apathie

Edgar Degas - Römische Bettlerin Mit Apathie („Unempfindlichkeit“) bezeichnet man in der Medizin die Teilnahmslosigkeit, mangelnde Erregbarkeit und Unempfindlichkeit gegenüber äußeren Reizen.

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Ataxie

Ataxie (aus ‚Unordnung‘ ‚Unregelmäßigkeit‘) ist in der Medizin ein Oberbegriff für verschiedene Störungen der Bewegungskoordination.

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Atemtrakt

Das Atmungssystem besteht aus den Luftwegen, den Lungen und der Atemmuskulatur, die die Luft in den Körper und wieder hinaus befördern Als Atemtrakt oder Atmungsapparat (Apparatus respiratorius) wird das gesamte System der für die Atmung zuständigen Organe (Atmungsorgane) bezeichnet.

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Auge

!--> Auge einer Hauskatze Facettenaugen einer Schwebfliege Lochauge eines Perlbootes, eines primitiven Kopffüßers Becheraugen eines Dreieckskopfstrudelwurms Kammmuschel Das Auge (oder ōps) ist ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen.

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Äthiopischer Wolf

Der Äthiopische Wolf (Canis simensis) oder Äthiopische Schakal ist der seltenste aller Wildhunde.

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Bären

Brillenbär (''Tremarctos ornatus'') Die Bären (Ursidae) sind eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Raubtiere (Carnivora).

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Blindheit

Blinder Mann mit seinem Blindenführhund Unter Blindheit versteht man die ausgeprägteste Form einer Sehbehinderung mit gänzlich fehlendem oder nur äußerst gering vorhandenem visuellen Wahrnehmungsvermögen eines oder beider Augen.

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Dehydratation (Medizin)

Dehydratation (zu; Synonyme Dehydratisierung, Exsikkose, Dehydration,Peter Reuter: Springer Lexikon Medizin. Springer, Berlin u. a. 2004, ISBN 3-540-20412-1. Dehydrierung, Hypohydratation, Austrocknung;MSD Handbuch Gesundheit. 2007, ISBN 978-3-89905-394-4. Antonym Hyperhydratation) bezeichnet in der Medizin einen Flüssigkeitsverlust bzw.

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Depression

Die Depression (von) ist eine psychische Störung.

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Desinfektion

Werbung für das Desinfektionsmittel ''Lysoform'' für Kriegsverwundete (1917) Desinfektion macht einen wesentlichen Teil der antiseptischen Arbeitsweise aus.

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Durchfall

Als Durchfall oder Diarrhoe (auch Diarrhö; von ‚Durchfall‘, ‚Bauchfluss‘, aus diá ‚durch‘ und rhéō ‚fließen‘; vgl. Ruhr) wird die mehrfache Ausscheidung von zu flüssigem Stuhl bezeichnet.

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Dyspnoe

Als Dyspnoe (von ‚schwierig‘ und pnoe ‚Atmung‘), deutsch Lufthunger, Atemlosigkeit, Atemnot, Kurzatmigkeit, wird eine unangenehm erschwerte Atemtätigkeit bezeichnet, die auftritt, wenn eine „Diskrepanz zwischen Anforderung an die Atmung und Möglichkeit von Seiten des Patienten“ besteht.

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Einschlusskörperchen

HHV6-Infektion (dunkelblaue Punkte) Einschlusskörperchen oder Proteinaggregate sind kleine, nach Anfärbung unter dem Lichtmikroskop sichtbare Partikel im Inneren von Zellen.

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Englische Sprache

Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.

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Enzephalitis

Eine Enzephalitis (auch Encephalitis; neuzeitliche Bildung aus altgriechisch ἐνκέφαλος (enképhalos) „Gehirn“, aus ἐν „in“ und κεφαλή (kephalē) „Kopf“, und der medizinischen Endung -itis für „Entzündung“) oder Gehirnentzündung ist eine Entzündung des Gehirns.

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Eosinophilie

Eosinophiler Granulozyt in einem Blutausstrich Eosinophilie ist ein medizinischer Fachausdruck für die Erhöhung der Zahl eosinophiler Granulozyten (kurz: Eosinophile) im Blutbild.

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Epilepsie

Epilepsie (von, ‚Überfall‘, über ἐπιληψία und, „Anfall, Krampfanfall, Anfallsleiden“, seit dem 16. Jahrhundert nachweisbarKluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24. Auflage.), im Deutschen in früheren Jahrhunderten, abgeleitet von Fall ‚Sturz‘, ‚Fall‘, Fallsucht (auch mittelhochdeutsch ‚fallende Sucht‘ und lateinisch Morbus caducus) und zerebrales Anfallsleiden oder zerebrales Krampfleiden genannt, bezeichnet eine Erkrankung mit mindestens einem spontan aufgetretenen epileptischen Anfall, der nicht durch eine aktuell bestehende, erkennbare Ursache (beispielsweise eine akute Entzündung des Gehirns, einen Schlaganfall oder eine Kopfverletzung) oder einen Auslöser (wie Entzug von Alkohol bei bestehender Alkoholabhängigkeit oder massiven Schlafmangel) hervorgerufen wurde.

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Erbrechen

Erbrechen, altägyptische Darstellung Erbrechen, Abbildung aus dem Tacuinum Sanitatis aus dem 14. Jahrhundert Erbrechen ist die schwallartige Entleerung des Magen- oder Speiseröhreninhaltes (Chymus) entgegen der natürlichen Richtung (retroperistaltisch) durch die Speiseröhre und den Mund.

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Erregerpersistenz

Als Erregerpersistenz bezeichnet man in der Infektiologie das Überdauern von Krankheitserregern in bestimmten Rückzugsräumen im Körper des Wirts durch Immunevasion, auch nach Ausheilen einer eventuellen Infektionskrankheit.

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Expektorans

Ein Expektorans oder Expectorans (von ‚heraus‘ und pectus ‚Brustkorb‘; Mehrzahl Expectorantia, Expektorantien oder Expektoranzien), deutsch Hustenlöser, ist ein Arzneimittel, das den Auswurf von Bronchialsekret fördern soll, indem es die Sekretproduktion erhöht oder die Viskosität vermindert.

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Frettchen

Das Frettchen (Mustela putorius furo), auch Frett (von frz. furet, spätlat. furetus, zu lat. fur „Dieb“) ist die domestizierte Form der Mustela-Untergattung Putorius (Iltisse).

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Gliazelle

Gliazelle ist ein Sammelbegriff für Zellen im Nervengewebe, die sich strukturell und funktionell von den Nervenzellen (Neuronen) abgrenzen lassen.

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Grundimmunisierung

Als Grundimmunisierung (engl.: primary immunization) wird das Erreichen einer vollständigen, aber unter Umständen zeitlich begrenzten Immunität gegen eine bestimmte Infektionskrankheit durch Impfung bezeichnet.

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Haushund

Lautäußerung eines Haushundes Der Haushund (Canis lupus familiaris) ist ein Haustier und wird als Heim- und Nutztier gehalten.

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Hämatoxylin-Eosin-Färbung

Langerhansscher Insel (heller Bereich) Feingeweblicher Schnitt der Endometriumsdrüsen nach HE-Färbung Die Hämatoxylin-Eosin-Färbung oft abgekürzt als HE-Färbung, ist ein Färbeverfahren in der Histologie, mit dem die verschiedenen Strukturen eines feingeweblichen Schnittes angefärbt werden können.

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Henri Carré

Henri Carré Henri Joseph Carré (* 23. März 1870 in Avize, Département Marne; † 5. Juni 1938 in Maisons-Alfort bei Paris) war ein französischer Tierarzt, Infektiologe, Entdecker des Hundestaupevirus und Miterfinder der ersten Impfung gegen Maul- und Klauenseuche.

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Hirnnerv

Als Hirnnerven werden jene Nerven bezeichnet, die direkt aus spezialisierten Nervenzellansammlungen im Gehirn entspringen, den Hirnnervenkernen, zumeist im Hirnstamm.

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Hunde

Die Hunde (Canidae) sind eine Familie innerhalb der Überfamilie der Hundeartigen (Canoidea).

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Hundestaupevirus

Das Hundestaupevirus oder Canine Staupevirus (en. Canine morbillivirus, früher Canine distemper virus, CDV) ist ein behülltes Virus aus der Familie Paramyxoviridae.

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Husten

Der Begriff Husten (lateinisch Tussis), von mittelhochdeutsch huoste, bezeichnet das willkürliche oder aufgrund eines Hustenreizes über den Hustenreflex ausgelöste, explosionsartige Ausstoßen von Luft, bei dem sich die Stimmritze öffnet und die durch den Hustenreiz ausgestoßene Luft eine hohe Geschwindigkeit erreicht.

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Hyänen

Der Erdwolf ist die kleinste Hyänenart und weicht im Bau seiner Zähne deutlich von den anderen Arten ab Die Hyänen (Hyaenidae) sind eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Raubtiere (Carnivora) mit vier rezenten Arten, die in weiten Teilen Afrikas sowie im westlichen und südlichen Asien leben.

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Hygiene

Waschen der Hände ist eine von zahlreichen hygienischen Maßnahmen im Alltag. Hygiene (über altgriechisch ὑγίεια hygíeia, „Gesundheit“, von ὑγιεινή hygieinḗ, „der Gesundheit dienende “) ist zum einen die Lehre von der Gesunderhaltung des Einzelnen und der Allgemeinheit (genannt auch Gesundheitslehre) und zum anderen die Gesamtheit der Maßnahmen zur Erhaltung und Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens sowie zur Vermeidung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten und Epidemien (genannt auch Gesundheitsfürsorge).

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Hyperkeratose

Als Hyperkeratose (von hupér ‚über‘; kéras, Genitiv kératos ‚Horn‘) bezeichnet man die übermäßige Verhornung der Haut.

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Hypermetrie

Hypermetrie ist eine Bewegungsstörung, bei der Zielbewegungen zu weit ausgeführt werden.

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Impfung

Schutzimpfung eines Kleinkindes Video: Was hilft gegen Viren? (Aktive und passive Impfung) Eine Impfung, auch Schutzimpfung, Vakzination (älter Vaccination) oder Vakzinierung (ursprünglich die Infektion mit Kuhpockenmaterial; von lateinisch vacca ‚Kuh‘) genannt, ist die Gabe eines Impfstoffes mit dem Ziel, vor einer (übertragbaren) Krankheit zu schützen.

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Infektionsdruck

Der Infektionsdruck ist eine Kenngröße in der Epidemiologie, welche die Infektionsgefährdung charakterisiert.

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Infektiosität

Die Infektiosität beschreibt die Fähigkeit eines Pathogens, einen Wirt zu infizieren.

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Interferone

Interferone (IFN, von ‚eingreifen‘, ‚sich einmischen‘) sind Proteine oder Glykoproteine, die eine immunstimulierende, vor allem antivirale und antitumorale Wirkung entfalten (siehe auch Zytokine).

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Katzen

Die Katzen (Felidae) sind eine Familie aus der Ordnung der Raubtiere (Carnivora) innerhalb der Überfamilie der Katzenartigen (Feloidea).

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Kleinbären

Die Kleinbären (Procyonidae) sind eine Säugetierfamilie der hundeartigen Raubtiere (Canoidea).

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Kleine Pandas

Die Kleinen Pandas (Ailurus), auch Rote Pandas oder Katzenbären genannt, sind eine Säugetiergattung, die im östlichen Himalaya und im Südwesten Chinas beheimatet ist und sich vorwiegend von Bambus ernährt.

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Knochenmark

Das Knochenmark ist ein in größeren Knochen von Wirbeltieren enthaltenes Binde- und Stammzellgewebe, das unter anderem der Blutbildung (Bildung von Blutzellen) dient.

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Konjunktivitis

Konjunktivitis Konjunktivitis (lateinisch Conjunctivitis, deutsch Bindehautentzündung, früher auch Bindehautfluss) ist der medizinische Fachausdruck für eine akute oder chronische Entzündung der Bindehaut (Tunica conjunctiva) des Auges.

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Krankheitsprävention

Krankheitsprävention (kurz: Prävention) versucht, den Gesundheitszustand der Bevölkerung, von Bevölkerungsgruppen oder einzelner Personen zu erhalten oder zu verbessern.

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Kupffer-Zelle

Die (Von-) Kupffer-Zellen, auch Browicz-Kupffer-Zellen oder auch oft als Kupffer-Sternzellen bezeichnet, sind nach den Entdeckern Karl Wilhelm von Kupffer und Tadeusz Browicz benannte Makrophagen (Fresszellen) der Leber mit ovalem Zellkern.

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Liquor cerebrospinalis

Strömung des Liquor cerebrospinalis von innerem zu äußerem Liquorraum Der Liquor cerebrospinalis, kurz Liquor, auch Zerebrospinalflüssigkeit, Cerebrospinalflüssigkeit (CSF), Gehirn-Rückenmark(s)-Flüssigkeit sowie umgangssprachlich Gehirnwasser, Hirnwasser oder Nervenwasser genannt, ist eine normalerweise klare und farblose Körperflüssigkeit, die mit der Gewebsflüssigkeit des Gehirns in Verbindung steht und ihr in der Zusammensetzung sehr ähnlich ist.

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Lymphknoten

Schematische Darstellung eines Lymphknotens Ein Lymphknoten oder (fälschlich) eine Lymphdrüse ist eine „Filterstation“ für die Lymphe (Gewebswasser) und gehört zum Lymphsystem.

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Lymphozyt

Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme eines Lymphozyten Lymphozyten oder Lymphocyten (Singular: der Lymphozyt; von lateinisch ''lympha'' „klares Wasser“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“) sind zelluläre Bestandteile des Blutes.

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Marder

Der Riesenotter ist eine der größten Marderarten Das Mauswiesel ist die kleinste Marderart Die Marder (Mustelidae) sind eine Familie hundeartiger Raubtiere (Canoidea).

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Masernimpfstoff

Durchimpfungsraten weltweit im Jahr 2007 Maserninfektionen in den USA. Zwei Masernimpfstoffe wurden ab 1963 verwendet. Maserninfektionen in England und Wales. Der Masernimpfstoff wurde ab 1968 verwendet. Ein Masernimpfstoff ist ein Impfstoff gegen Infektionen mit dem Masernvirus.

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Masernvirus

Das Masernvirus (MeV) ist ein ausschließlich humanpathogener, etwa 100–250 Nanometer großer Erreger der Masern aus der Familie der Paramyxoviridae (Gattung Morbilliviren).

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Maternal

Das Attribut maternal (lateinisch maternus „mütterlich, der Mutter“) beschreibt in der Genetik die Vererbung über die mutterseitige Abstammungslinie, beispielsweise die maternale Ausprägung eines Gens oder die maternale Herkunft der Zustandsform eines Gens (Allel).

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Milz

Lage und (grobes) Schema der Milz Laparoskopische Ansicht einer menschlichen Milz Die Milz ist ein in den Blutkreislauf eingeschaltetes Organ des lymphatischen Systems und liegt in der Bauchhöhle in der Nähe des Magens.

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Morbillivirus

Schemazeichnung eines Virions der Gattung ''Morbillivirus'' (Querschnitt) Genomkarte der Gattung ''Morbillivirus'' Morbillivirus ist eine Virus-Gattung der Familie Paramyxoviridae, Ordnung Mononegavirales.

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Nervensystem

Übersicht über das menschliche Nervensystem Das Nervensystem umfasst die gesamten Nervenzellen und Gliazellen eines Organismus im gemeinsamen Zusammenhang.

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Netzhaut

Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''): 2. + 6. + 10. Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Die Netzhaut oder Retina (von ‚Netz‘), auch Innere Augenhaut (Tunica interna bulbi) genannt, ist das mehrschichtige spezialisierte Nervengewebe, das die Innenseite der Augenwand bei Wirbeltieren sowie einigen Tintenfischen und Schnecken auskleidet.

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Neuropil

Das Neuropil oder Neuropilem (von griech. neura, neuron.

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Niesen

Ein Mann beim Niesen, rechts die Wolke der dabei ausgestoßenen Speicheltröpfchen Niesen (wenn mehrmalig: sternutatio; ugs. Einzahl Nieser) ist das durch einen Niesreiz über den Niesreflex ausgelöste, unwillkürliche und explosionsartige Ausstoßen von Luft durch die Nase, oft zugleich auch durch den Mund.

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Nystagmus

Nystagmus (aus ‚Schläfrigkeit‘, zu nystazein ‚nicken‘, ‚schlummern‘) bezeichnet die unkontrollierbaren, rhythmischen Bewegungen eines Organs, üblicherweise der Augen (okulärer Nystagmus), so dass unter Nystagmus in der Regel ein sogenanntes Augenzittern verstanden wird.

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Paramyxoviridae

Aufbau der ''Paramyxoviridae'' Die Familie Paramyxoviridae umfasst behüllte Viren mit einer einzelsträngigen, linearen RNA mit negativer Polarität als Genom.

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Parese

Eine Parese ist eine unvollständige Lähmung, während vollständige (motorische) Lähmungen als ''Paralyse'' oder ''Plegie'' bezeichnet werden.

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Rückenmark

Anatomisches Präparat des Rückenmarks im Wirbelkanal eines erwachsenen Menschen Das Rückenmark (Medulla spinalisFederative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Medienpaket, Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder Medulla dorsalis,F. J. Siebenhaar: Terminologisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften. 2. Auflage, Arnoldische Buchhandlung, Leipzig 1850. H. G. Liddell, R. Scott: A Greek-English Lexicon. revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones. with the assistance of. Roderick McKenzie. Clarendon Press, Oxford 1940. oder nōtiaios mýelos) ist eine lange, röhrenförmige Struktur aus Nervengewebe und bildet mit dem Gehirn das zentrale Nervensystem der Wirbeltiere.

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Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion

Die Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion (englisch reverse transcription polymerase chain reaction, kurz RT-PCR) ist die Kombination von zwei Methoden der Molekularbiologie – die Nutzung der Reversen Transkriptase (RT) und der Polymerase-Kettenreaktion (PCR) – um RNA nachzuweisen, wie z. B.

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Rinderpestvirus

Das Rinderpestvirus (RPV) ist ein RNA-Virus aus der Familie der Paramyxoviridae (Gattung Morbillivirus).

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Robben

Die Robben (Pinnipedia) sind ein Taxon im Wasser lebender Raubtiere (Carnivora) und gehören somit ökologisch zu den Meeressäugern.

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Schleichkatzen

Die Schleichkatzen (Viverridae) sind eine Familie der Katzenartigen.

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Seehund

Der Seehund (Phoca vitulina) ist eine in allen nördlich-gemäßigten Meeren verbreitete Robbe aus der Familie der Hundsrobben.

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Sehnerv

Der paarige Sehnerv oder Nervus opticus (latinisiert von), auch zweiter Hirnnerv, N. II genannt, stellt den ersten an die Netzhaut (Retina) anschließenden Abschnitt der Sehleitung dar.

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Serologie

Als Serologie bezeichnet man die Wissenschaft und Lehre von den Antigen-Antikörper-Reaktionen, soweit sie in vitro ablaufen.

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Skunks

Die Skunks oder Stinktiere (Mephitidae) sind eine Familie der Raubtiere.

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Thymus

Lage und (grobes) Schema des Thymus. Der Thymus (latinisiert von), oft auch die Thymusdrüse oder das Bries genannt, ist eine Drüse des lymphatischen Systems von Wirbeltieren und somit Teil des Immunsystems.

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Tonsille

Mandeln und Rachen Tonsillen bzw.

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Tremor

Als Tremor (griechische Sprache tremor „das Zittern“) oder (umgangssprachlich) Zittern – genauer (das) Muskelzittern – wird das unwillkürliche, sich rhythmisch wiederholende Zusammenziehen einander entgegenwirkender Muskelgruppen bezeichnet.

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Vakuole

Purpurblättrigen Dreimasterblume (''Tradescantia spathacea'') ist leichter zu erkennen … … wenn sie nicht die ganze Zelle ausfüllt (Plasmolyse). Vakuolen sind Zellorganellen.

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Verdauungstrakt

Mit den Begriffen Verdauungstrakt oder Verdauungskanal werden die Organe zusammengefasst, die der Aufnahme, der Zerkleinerung und dem Weitertransport der Nahrung dienen, um diese letztlich zu verdauen und die darin enthaltenen Nährstoffe für den Körper verwertbar zu machen.

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Virämie

Virämie bezeichnet das Vorhandensein von Viren im Blut.

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Viren

koloriertes Modell Elektronenmikroskop. Die Markierung entspricht 50 nm Video: Was sind Viren? Viren (Singular: das Virus, außerhalb der Fachsprache auch der Virus, von) sind infektiöse organische Strukturen, die sich als Virionen außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber als Viren in der Natur nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können.

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Virostatikum

Ein Virostatikum (auch Virustatikum; und „Stillstand“ oder antiviraler Wirkstoff genannt) ist ein Stoff, der die Vermehrung von Viren hemmt.

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Virusinaktivierung

Unter Virusinaktivierung versteht man den Verlust der Infektiosität von Viren durch die Einwirkung verschiedener Substanzen, Hitze oder Strahlung.

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Welpe

Behänge werden sich noch aufrichten. Als Welpe bezeichnet man einen jungen Haushund, aber auch Wolf oder Fuchs, der noch gesäugt wird bzw.

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Wurf (Fortpflanzung)

Hauskätzchen Ein Wurf bezeichnet bei Säugetieren mehrere von einem Muttertier während einer Trächtigkeit (durch Werfen) geborene Jungtiere.

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Zahnschmelz

Aufbau eines Zahns Histologischer Schnitt durch eine Zahnkrone. A.

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Leitet hier um:

Carresche Krankheit, Carrésche Krankheit, Hard pad disease, Hartballenkrankheit, Hundestaupe, Morbus Carre, Morbus Carré, Staupegebiss.

AusgehendeEingehende
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