35 Beziehungen: Allergie, Antigen, Antikörper, Apoptose, Basophilie, Blutbild, Eosin B, Eosinophiler Granulozyt, Fadenwürmer, Fremdkörper, Glucocorticoide, Histamin, Histologie, Hormon, Hypereosinophilie, Hypereosinophilie-Syndrom, Interleukine, Katzen, Knochenmark, Leberegel, Leukämie, Leukozytose, Liter, Lymphom, Mastzelle, Mastzelltumor, Medizin, Monozytose, Nebenniere, Neutrophiler Granulozyt, Neutrophilie, Parasitismus, Pilze, Stress, Tumor.
Allergie
Als Allergie (seit 1905 von ‚Fremdreaktion‘, aus ἄλλος állos ‚fremd‘ und ἔργον érgon ‚Reaktion‘) bezeichnet man eine überschießende, krankhafte Abwehrreaktion des Immunsystems auf körperfremde, aber harmlose Umweltstoffe, die dann als Allergene oder Antigene bezeichnet werden.
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Antigen
Bindung eines Antigens an eine passende Stelle eines Antikörpers Ein Antigen (von engl. antibody-generating ‚Antikörper-erzeugend‘) ist eine molekulare Struktur, an die sich Antikörper im Rahmen einer erworbenen Immunantwort binden können.
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Antikörper
accessdate.
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Apoptose
REM-Aufnahme von HeLa-Zellen während der Apoptose (Mitte) und gesund (oben rechts) Ablauf der Apoptose (Schema rechts) Apoptotische Zelle in einer Mausleber Die Apoptose (von de) ist eine Form des programmierten Zelltods.
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Basophilie
Als Basophilie wird allgemein eine Färbeeigenschaft von Zellen respektive Zellorganellen mit sauren Stoffen oder Stoffgruppen bezeichnet.
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Blutbild
Automatisierte Bestimmung eines kleinen Blutbildes Das Blutbild (Hämogramm, Hämatogramm) ist in der Medizin eine standardisierte Zusammenstellung wichtiger Befunde aus einer Blutprobe.
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Eosin B
Eosin B (von „Morgenröte“), generischer Name C.I. Acid Red 91, ist ein Farbstoff aus der Gruppe der Xanthenfarbstoffe und der Triphenylmethanfarbstoffe, der sich in Wasser mit gelbroter Farbe löst und eine schwachgrüne Fluoreszenz besitzt.
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Eosinophiler Granulozyt
Eosinophiler Granulozyt Eosinophile Granulozyten – kurz auch Eosinophile oder Eos genannt – gehören zu den Leukozyten.
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Fadenwürmer
Die Fadenwürmer (Nematoda), auch Nematoden oder Älchen genannt, sind ein sehr artenreicher Stamm des Tierreichs.
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Fremdkörper
Fremdkörper (hier Flaschenverschluss) im Magen eines Hundes Ein Fremdkörper ist ein fester, einem Organismus fremder Körper, der von außen her in die Gewebe oder Hohlorgane des menschlichen oder eines tierischen Körpers gelangt ist.
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Glucocorticoide
Glucocorticoide (Synonyme: Glukokortikoide, abgekürzt GK, Glukokortikosteroide) zählen zu den Corticosteroiden, einer Klasse von Steroidhormonen aus der Nebennierenrinde.
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Histamin
Histamin (von altgriechisch ἱστός histos „Gewebe“) – in der Nomenklatur: 2-(4-Imidazolyl)ethylamin – ist ein auch synthetisch herstellbarer Naturstoff, der im menschlichen oder tierischen Organismus als Gewebshormon und Neurotransmitter wirkt und auch im Pflanzenreich und in Bakterien weit verbreitet ist.
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Histologie
Vorbereitung einer histologischen Untersuchung im Labor Die Histologie (von und -logie, griechisch λόγος logos „Lehre“) oder Gewebelehre (auch Gewebslehre) ist die Wissenschaft von den biologischen Geweben.
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Hormon
Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.
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Hypereosinophilie
Drei eosinophile Granulozyten im peripheren Blutausstrich Der medizinische Fachterminus „Hypereosinophilie“ (HE) bezeichnet eine über einen längeren Zeitraum anhaltende Vermehrung von eosinophilen Granulozyten (kurz: Eosinophilen) über 1,5 × 109/L im peripheren Blut und/oder eine höhergradige Gewebeinfiltration durch eosinophile Granulozyten.
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Hypereosinophilie-Syndrom
Das Hypereosinophilie-Syndrom (HES) ist eine Sonderform der Hypereosinophilie und bezeichnet eine Gruppe von seltenen Krankheiten (Multisystemerkrankungen), die durch eine ausgeprägte, länger als 6 Monate bestehende Eosinophilie des peripheren Blutes von mehr als 1,5 × 109/L (oder Knochenmarkeosinophilie ohne nachweisbare Ursache) sowie eine signifikante Organdysfunktion bei eosinophilen Gewebeinfiltraten charakterisiert ist.
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Interleukine
Interleukine (IL-x) sind zu den Zytokinen zählende Peptidhormone, d. h., sie sind körpereigene Botenstoffe der Zellen des Immunsystems.
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Katzen
Die Katzen (Felidae) sind eine Familie aus der Ordnung der Raubtiere (Carnivora) innerhalb der Überfamilie der Katzenartigen (Feloidea).
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Knochenmark
Das Knochenmark ist ein in größeren Knochen von Wirbeltieren enthaltenes Binde- und Stammzellgewebe, das unter anderem der Blutbildung (Bildung von Blutzellen) dient.
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Leberegel
Leberegel bezeichnet folgende Parasiten.
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Leukämie
Leukämie (von altgriechisch λευκός leukós „weiß“ sowie αἷμα haima „Blut“) ist eine maligne Erkrankung des blutbildenden oder des lymphatischen Systems und gehört im weiteren Sinne zu den Krebserkrankungen.
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Leukozytose
Leukozytose (von, und dem Suffix -ose vom für einen Vorgang) bezeichnet eine Vermehrung an Leukozyten (weiße Blutkörperchen) im Blut.
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Liter
Ein Würfel mit einer Kantenlänge von 10 cm hat ein Volumen von einem Liter. Der (außerhalb der Schweiz auch: das) Liter ist eine Einheit für das Volumen und wird durch die Einheitenzeichen \mathrm oder \mathrm symbolisiert oder mit Ltr. abgekürzt.
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Lymphom
Lymphom ist ein Sammelbegriff für chronische Lymphknotenvergrößerungen beziehungsweise Lymphknotenschwellungen und Tumoren des Lymphgewebes.
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Mastzelle
Mastzellen in der Zellkultur Mastzellen (Mastozyten) sind Zellen der körpereigenen Abwehr, die Botenstoffe, unter anderem Histamin und Heparin, gespeichert haben.
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Mastzelltumor
Ein Mastzelltumor ist.
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Medizin
Asklepiosstab mit seiner gewundenen Schlange hält Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.
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Monozytose
Als Monozytose bezeichnet man in der Medizin einen Anstieg der Zahl der Monozyten, einer Fraktion der weißen Blutkörperchen (Leukozyten), im Blut.
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Nebenniere
Die Nebenniere (lateinisch Glandula adrenalis oder Glandula suprarenalis) ist eine paarige Hormondrüse der Säugetiere, Vögel, Reptilien und Amphibien.
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Neutrophiler Granulozyt
Gefärbter stabkerniger neutrophiler Granulozyt in einem Blutausstrich umgeben von Erythrozyten. Gefärbter segmentkerniger neutrophiler Granulozyt in einem Blutausstrich umgeben von Erythrozyten. Neutrophile Granulozyten, auch polymorphkernige neutrophile Leukozyten (PMNL) und kurz Neutrophile genannt, sind spezialisierte Immunzellen der Wirbeltiere.
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Neutrophilie
Als Neutrophilie bezeichnet man einen Anstieg der Zahl der neutrophilen Granulozyten (kurz: Neutrophile) im Blut.
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Parasitismus
Wirts (Mensch) auf Parasitismus (von „neben“, und σιτεῖσθαι „essen“), veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art.
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Pilze
Totentrompete (''Craterellus cornucopioides'') Laubholzhörnling (''Calocera cornea'') Die Pilze (Fungi) sind ein Reich eukaryotischer Lebewesen.
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Stress
Der Anglizismus Stress (für ‚Druck, Belastung, Anspannung‘; von ‚anspannen‘) bezeichnet in der Psychologie und Arbeitspsychologie zum einen durch spezifische äußere Reize (Stressoren) hervorgerufene psychische und physische Reaktionen bei Lebewesen, die zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen, und zum anderen die dadurch entstehende körperliche und geistige Belastung.
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Tumor
Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).
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Leitet hier um:
Eosinopenie, Morgenröte der Genesung.