111 Beziehungen: Abführmittel, Amöbenruhr, Amyloidose, Anamnese, Angst, Antibiotikaassoziierte Kolitis, Antibiotikaresistenz, Antibiotikum, Ascorbinsäure, Auskultation, Bacillus cereus, Bakterien, Blut-Hirn-Schranke, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Campylobacter, Cholera, Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Ciprofloxacin, Clostridium difficile, Clostridium perfringens, Cola, Colitis ulcerosa, Cotrimoxazol, Darmparasitose, Delirium, Durchfallen, Dysenterie, Echte Kamille, Elektrolyt, Endoskop, Entamoeba histolytica, Enterohämorrhagische Escherichia coli, Enterotoxin, Enterotoxische Escherichia coli, Entzündung, Enzym, Eruieren, Escherichia coli, Exokrine Pankreasinsuffizienz, Exsikkose, Exsudat (Medizin), Gallengang, Gastrektomie, Gastroenteritis, Giardiasis, Giulia Enders, Glucose, Herbert Renz-Polster, Humane Noroviren, Humane Rotaviren, ..., Hypernatriämie, Hyperthyreose, Hypokaliämie, Hypoventilation, Infektion, Kaliumchlorid, Klinische Studie, Kolorektales Karzinom, Koloskopie, Lactase, Laktoseintoleranz, Lebensmittelvergiftung, Loperamid, Lumen (Biologie), Malassimilation, Meldepflicht, Metronidazol, Monosaccharide, Morbus Crohn, Morbus Whipple, Myrrhe, Nahrungsmittelallergie, Natriumchlorid, Natriumcitrat, Obstipation, Opiat, Opioide, Opiumtinktur, Osmose, Osmotische Konzentration, Palpation, Parenteral, Pathogenese, Peripherer Venenkatheter, Polyneuropathie, Probiotikum, Reisediarrhoe, Reizdarmsyndrom, Rektaluntersuchung, Salmonellen, Sekretion, Shigella, Sonografie, Sorbit, Staphylococcus aureus, Steatorrhoe, Stress, Stuhlgang, Symptom, Tumor, Typhus, UNICEF, Verdauungsenzym, Vergiftung, Vibrio cholerae, Wasserstoffatemtest, Weltgesundheitsorganisation, WHO-Trinklösung, Yersinia, Zöliakie, Zytostatikum. Erweitern Sie Index (61 mehr) »
Abführmittel
Abführmittel, Laxativa (Einz.: Laxativum) oder Laxanzien (Einz.: Laxans, veraltet: Laxantien, von) sind Arzneimittel, die den Stuhlgang bzw.
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Amöbenruhr
Die Amöbenruhr (Amöbiasis) ist eine Infektion des Darmes mit dem 1883 von Stephanos Kartulis entdeckten Erreger Entamoeba histolytica.
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Amyloidose
Als Amyloidose (von altgriechisch ἄμλον ámylon „Kraftmehl, Stärke“) bezeichnet man die Anreicherung von abnorm veränderten Proteinen meist extrazellulär im Interstitium, also im Zwischenzellraum.
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Anamnese
Die Anamnese (von) ist die professionelle Erfragung von potenziell medizinisch relevanten Informationen durch Fachpersonal (z. B. einen Arzt).
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Angst
Ausdruck der Angst bei einem Mädchen Angst ist ein Grundgefühl, das sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert.
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Antibiotikaassoziierte Kolitis
Eine antibiotikaassoziierte Kolitis oder pseudomembranöse Kolitis entsteht, wenn die Darmflora (meist iatrogen bedingt) durch Antibiotika so sehr geschädigt wird, dass sich auf diese Weise das Bakterium Clostridium difficile sehr stark vermehren kann.
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Antibiotikaresistenz
Unter der Bezeichnung Antibiotikaresistenz werden Eigenschaften von Mikroorganismen wie Bakterien oder Pilze zusammengefasst, welche ihnen ermöglichen, die Wirkung von antibiotisch aktiven Substanzen abzuschwächen oder ganz zu neutralisieren.
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Antibiotikum
Ein Antibiotikum (von griech. ἀντί- anti- „gegen“ und βίος bios „Leben“; Plural: Antibiotika) im ursprünglichen Sinne ist ein natürlich gebildetes, niedermolekulares Stoffwechselprodukt von Pilzen oder Bakterien, das schon in geringer Konzentration das Wachstum anderer Mikroorganismen hemmt oder diese abtötet.
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Ascorbinsäure
Ascorbinsäure ist ein farb- und geruchloser, kristalliner, gut wasserlöslicher Feststoff mit saurem Geschmack.
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Auskultation
Auskultation mit dem Stethoskop Unter Auskultation (von lat. auscultare – (eifrig) zuhören, abhorchen) versteht man in der Medizin das Abhören des Körpers, typischerweise mit dem Stethoskop.
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Bacillus cereus
Time-lapse-Video des Wachstums von ''Bacillus cereus'' ''B. cereus'' mit Hämolyse auf Blutagar ''B. cereus'' auf Blut- und Bicarbonatagar Gramfärbung von ''B. cereus'' elektronenmikroskopische Aufnahme von ''B. cereus'' Zellen Bacillus cereus ist ein bewegliches, grampositives, stäbchenförmiges, katalase-positives, sporenbildendes, fakultativ anaerobes Bakterium der Gattung Bacillus.
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Bakterien
''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (Bacteria) (Singular das Bakterium, veraltet auch die Bakterie; von baktērion ‚Stäbchen‘, ugs. auch Bazille) bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.
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Blut-Hirn-Schranke
Als Blut-Hirn-Schranke, auch Blut-Gehirn-Schranke, oder Blut-Hirn-Barriere wird die selektive physiologische Barriere zwischen den Flüssigkeitsräumen im Blutkreislauf und im Zentralnervensystem bezeichnet.
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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ist eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit.
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Campylobacter
Campylobacter (altgriechisch καμπὐλος kampylos.
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Cholera
Choleraverbreitung auf der Welt (Stand 2004) Cholera („Gallenfluss“, Bezeichnung für ‚Durchfallserkrankung‘, von cholḗ ‚Galle‘), auch Gallenbrechdurchfall, ist eine schwere bakterielle Infektionskrankheit vorwiegend des Dünndarms, die durch das Bakterium Vibrio cholerae verursacht wird.
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Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen
Unter chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED;, IBD) versteht man wiederkehrende (rezidivierende) oder kontinuierliche entzündliche Erkrankungen des Darms.
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Ciprofloxacin
Ciprofloxacin ist ein synthetisches Antibiotikum mit breitem Wirkspektrum aus der Gruppe der Fluorchinolone.
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Clostridium difficile
Clostridium difficile (seit August 2016 korrekt Clostridioides difficile) ist ein anaerobes, grampositives, endosporenbildendes Stäbchenbakterium, welches zur Gattung Clostridium sensu lato gehört.
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Clostridium perfringens
Clostridium perfringens (‚durchbrechen‘) ist ein stäbchenförmiges, grampositives, endosporenbildendes, unbegeißeltes Bakterium der Gattung Clostridium.
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Cola
Cola mit Eiswürfeln und Zitrone Die Cola, auch Kola, ist ein koffein- und kohlensäurehaltiges Erfrischungsgetränk.
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Colitis ulcerosa
Die Colitis ulcerosa (CU) gehört zur Gruppe der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen.
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Cotrimoxazol
Strukturformel von Trimethoprim Strukturformel von Sulfamethoxazol Cotrimoxazol ist die feste Kombination der beiden antibiotisch wirksamen Arzneistoffe Trimethoprim und Sulfamethoxazol im Dosisverhältnis 1:5.
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Darmparasitose
Als Darmparasitose bezeichnet man den Befall des Darmtrakts durch Parasiten wie Würmer (s. Wurmerkrankung) oder Protozoen (bestimmte Flagellaten und Amöben).
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Delirium
Unter einem Delirium (Plural: Deliria, Delirien), kurz auch Delir (von, veraltet ‚Irresein‘, von lira ‚Furche im Ackerbeet‘, delirare ‚aus der Furche geraten‘, ‚von der geraden Linie abweichen‘, ‚verrückt sein‘) versteht man ein ätiologisch unspezifisches hirnorganisches Syndrom.
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Durchfallen
Durchfallen steht für einen außergewöhnlichen Misserfolg.
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Dysenterie
Als Dysenterie (veraltete dt. Bezeichnung Dissenterie) oder Ruhr (von althochdeutsch ruora: Strömung, schnelles Fließen) wird im engeren Sinne eine entzündliche Erkrankung des Dickdarms bei einer bakteriellen Infektion (Bakterienruhr) bezeichnet.
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Echte Kamille
Die Echte Kamille (Matricaria chamomilla) ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae).
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Elektrolyt
Als Elektrolyt (Maskulinum, von, im übertragenen Sinne ‚elektrisch‘ und de) bezeichnet man eine chemische Verbindung, die im festen, flüssigen oder gelösten Zustand in Ionen dissoziiert ist und die sich unter dem Einfluss eines elektrischen Feldes gerichtet bewegt.
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Endoskop
Ein Endoskop (und ‚beobachten‘) ist ein Gerät, mit dem das Innere von lebenden Organismen, oder technischen Hohlräumen untersucht und manipuliert werden kann.
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Entamoeba histolytica
Entamoeba histolytica ist ein einzelliger Parasit, den man den Entamoebidae zurechnet.
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Enterohämorrhagische Escherichia coli
Enterohämorrhagische Escherichia coli (EHEC) sind bestimmte krankheitsauslösende Stämme des Darmbakteriums Escherichia coli (E. coli), benannt nach dem Entdecker des Erregers Theodor Escherich.
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Enterotoxin
Enterotoxine (griechisch von enteron.
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Enterotoxische Escherichia coli
Enterotoxische Escherichia coli (ETEC) sind bestimmte krankheitsauslösende Stämme des Darmbakteriums Escherichia coli (E. coli), deren Enterotoxin massiven wässrigen Durchfall auslöst.
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Entzündung
Entzündung durch Unterkühlung Entzündung (lateinisch-medizinisch Inflammatio) ist eine körpereigene Reaktion auf schädliche Reize, die sich klassischerweise durch die Entzündungszeichen Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz und funktionelle Einschränkung äußert.
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Enzym
Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym (siehe Enzymkinetik). Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, früher Ferment, ist ein Stoff, der aus biologischen Riesenmolekülen besteht und als Katalysator eine chemische Reaktion beschleunigen kann.
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Eruieren
Das Verb eruieren (entlehnt aus dem lateinischen eruere, für „ausfindig machen, ausgraben“; zugehöriges Hauptwort Eruierung) bezeichnet heute in der gehobenen Umgangssprache als häufig verwendetes Fremdwort vielfältige Formen der Forschung oder besser Nachforschung.
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Escherichia coli
''E. coli'' in der Tieftemperatur-Elektronenmikroskopie Escherichia coli (abgekürzt E. coli) – auch Kolibakterium genannt – ist ein gramnegatives, säurebildendes und peritrich begeißeltes Bakterium, das im menschlichen und tierischen Darm vorkommt.
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Exokrine Pankreasinsuffizienz
Als exokrine Pankreasinsuffizienz (kurz: EPI) wird eine Erkrankung der Bauchspeicheldrüse bezeichnet, die mit einer ungenügenden Produktion von Verdauungsenzymen einhergeht.
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Exsikkose
Als Exsikkose (lat. ex „aus“ und siccus „trocken“) wird in der Medizin die Austrocknung durch Abnahme des Körperwassers bezeichnet.
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Exsudat (Medizin)
Schorf an einer Kniewunde Als Exsudat (zu, „ausschwitzen“, „abfließen“) bezeichnet man in der Medizin (meist entzündlich bedingte) Absonderungen, im Gegensatz zu nichtentzündlichen Transsudaten.
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Gallengang
Als Gallengang werden Galle transportierende Wege bezeichnet.
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Gastrektomie
Als Gastrektomie (vergleiche und die Ektomie) wird im medizinischen Sprachgebrauch die vollständige Entfernung des Magens bezeichnet.
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Gastroenteritis
Als Gastroenteritis, wörtlich Magen-Darm-Entzündung – umgangssprachlich Magen-Darm-Grippe, Brechdurchfall oder Bauch-Grippe – wird eine entzündliche Erkrankung des Magen-Darm-Traktes bezeichnet.
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Giardiasis
Die Giardiasis (Syn. Lambliasis, Lamblienruhr) ist eine durch das Geißeltierchen Giardia intestinalis (Genotyp A und B) hervorgerufene Erkrankung des Menschen.
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Giulia Enders
Giulia Enders (* 1990 in Mannheim) ist eine deutsche Sachbuch-Autorin und Ärztin.
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Glucose
Glucose (Abkürzung: Glc) oder Glukose (von ‚süß‘, und -ose als Suffix für Zucker) ist eine natürlich vorkommende chemische Verbindung.
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Herbert Renz-Polster
Herbert Renz-Polster (* 25. Februar 1960 in Stuttgart) ist ein deutscher Kinderarzt, Wissenschaftler und Autor.
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Humane Noroviren
TEM nach Negativkontrastierung (Markierung entspr. 50 nm) Die Spezies der humanpathogenen Noroviren sind unbehüllte, einzelsträngige RNA-Viren mit positiver Polarität aus der Familie Caliciviridae und der gleichnamigen Gattung Norovirus.
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Humane Rotaviren
Die Humanen Rotaviren sind beim Menschen vorkommende Viren der Gattung Rotavirus (Familie Reoviridae).
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Hypernatriämie
Mit Hypernatriämie wird eine Elektrolytstörung mit erhöhter Natriumkonzentration im Blutserum bezeichnet.
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Hyperthyreose
Die Hyperthyreose ist eine krankhafte Überfunktion der Schilddrüse, die sich in einer übermäßigen Produktion von Schilddrüsenhormonen äußert, sodass im Organismus ein entsprechendes Überangebot entsteht.
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Hypokaliämie
Als Hypokaliämie (syn. Hypokalämie, auch Kaliummangel oder Kaliumdefizit im Blut; von griech. ὑπο- hypo- "unter" und lat. -aemia und griech. αἷμα haima "Blut") wird eine Elektrolytstörung bezeichnet, die durch zu wenig Kalium im Blut gekennzeichnet ist (+-Gehalt bei einem pH-Anstieg von 0,1 um ca. 0,4 mmol/L. Eine weitere Ursache ist der renale Kaliumverlust im Rahmen einer sog. Kaliumverlustniere. Eine Bariumvergiftung kann ebenfalls zu einer schweren Hypokaliämie führen. Ein im Mai 2009 veröffentlichter Fachartikel führt Fallbeispiele auf, bei denen exzessiver Cola-Konsum ab ca. 2–3 Liter pro Tag ebenfalls zu einem Kaliummangel geführt hatte. Neben dem Hauptfaktor Koffein trügen auch Glukose und Fruktose zum Kaliumverlust bei.
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Hypoventilation
Der Ausdruck einer Blutgasanalyse mit Beschriftung/Erläuterung. Pulsoxymeter Mit Hypoventilation bezeichnet man eine für den Gasaustausch des Organismus unzulängliche Atmung, die zu oberflächlich und/oder zu langsam sein kann.
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Infektion
Unter einer Infektion (wohl neuzeitliche Sekundärbildung aus, ‚vergiften‘; wörtlich ‚hineintun‘), auch Ansteckung, versteht man das aktive oder passive Eindringen, Verbleiben und anschließende Vermehren von pathogenen Lebewesen (z. B. Bakterien, Pilze, Parasiten) oder pathogenen Molekülen (z. B. Viren, Transposons und Prionen) in einem Organismus, meistens konkreter von Krankheitserregern in einem Wirt.
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Kaliumchlorid
Kaliumchlorid (KCl), das Kaliumsalz der Salzsäure, bildet farblose, salzig-bitter schmeckende, wasserlösliche Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 773 °C und einer Dichte von 1,98 g/cm3.
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Klinische Studie
Eine klinische Studie ist in der evidenzbasierten Medizin und klinischen Forschung eine Form der Erhebung.
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Kolorektales Karzinom
317x317px Als Darmkrebs bezeichnet man alle bösartigen (malignen) Tumoren des Darmes.
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Koloskopie
Eine Koloskopie (auch Darmspiegelung oder Colonoskopie) dient der Untersuchung des Dickdarmes und meistens auch der letzten Zentimeter des Dünndarmes.
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Lactase
Lactase oder Laktase (Gen-Name LCT; (englisch) auch Lactase-Phlorizin Hydrolase, Abkürzung LPH) heißt ein im Darm vorkommendes Enzym, das Lactose (Milchzucker) in ihre Bestandteile Galactose (Schleimzucker) und Glucose (Traubenzucker) spaltet.
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Laktoseintoleranz
Bei Laktoseintoleranz, Lactoseintoleranz oder Milchzuckerunverträglichkeit wird der mit der Nahrung aufgenommene Milchzucker als Folge fehlender oder verminderter Produktion des Verdauungsenzyms Lactase nicht oder unvollständig verdaut und es resultiert eine Unverträglichkeit von Milch und Milcherzeugnissen.
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Lebensmittelvergiftung
Lebensmittelvergiftungen sind Nahrungsmittelunverträglichkeiten, die durch den Verzehr von Nahrungsmitteln mit giftigen (toxischen) Inhaltsstoffen ausgelöst werden.
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Loperamid
Loperamid ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Peristaltikhemmer, der zur symptomatischen Behandlung von Durchfallerkrankungen verschiedener Ursache bei Jugendlichen ab 12 Jahren und Erwachsenen eingesetzt wird.
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Lumen (Biologie)
Das Lumen, Pl. Lumina, (‚Fenster‘; vgl. de; in dieser speziellen Bedeutung erst seit Ende des 19. Jahrhunderts in der Gelehrtensprache nachweisbar (englisch)) ist in der Anatomie die Bezeichnung für die innere oder – wörtlich übersetzt – „lichte“ Weite (auch „Lichtweite“) des Innenraums von Hohlorganen im Gegensatz zum Raum auf deren Außenseite.
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Malassimilation
Unter Malassimilation – von lateinisch malus (schlecht, schädlich, böse) und assimilare (angleichen, ähnlich machen) – wird eine beeinträchtigte, das heißt verminderte Nährstoffausnutzung aufgrund unterschiedlichster Störungen im Verdauungstrakt bezeichnet.
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Meldepflicht
Eine Meldepflicht ist der in der Regel durch Gesetz begründete Zwang, bestimmte Sachverhalte an Behörden (Meldestellen) des Staates zu melden.
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Metronidazol
Metronidazol ist der Hauptvertreter der Nitroimidazole.
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Monosaccharide
D- und L-Ribose in Fischer-Projektion Haworth-Schreibweise Monosaccharide (altgr. μόνος mónos 'allein', τό σάκχαρ tó sákchar 'Zucker' und -ειδής -eidés 'artig, förmig' auch Einfachzucker genannt) sind eine Stoffgruppe von organisch-chemischen Verbindungen.
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Morbus Crohn
Der Morbus Crohn oder die Crohn-Krankheit gehört zur Gruppe der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen.
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Morbus Whipple
Der Morbus Whipple (Whipple-Krankheit, intestinale Lipodystrophie; engl.: Whipple’s disease; 1907 erstmals beschrieben von und benannt nach George Hoyt Whipple (1878–1976), Pathologe aus Rochester, New York) ist eine seltene Erkrankung des Dünndarms.
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Myrrhe
Myrrhenharz aus Oman Myrrhe aus der Region Dhofar in Oman Sammeln des Harzes in Somalia Myrrhe (veraltet Myrre von althochdeutsch myrra, mittelhochdeutsch mirre, wie lateinisch mirra von griechisch myrrha, entlehnt von der semitischen Sprachwurzel m-r-r, hierzu arabisch murr, hebräisch מוֹר mōr, aramäisch ܡܪܝܪܐ mriro „bitter“) ist das aromatische Gummiharz von mehreren Arten der Gattung Commiphora aus der Familie der Balsambaumgewächse, in erster Linie Commiphora myrrha.
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Nahrungsmittelallergie
Die Nahrungsmittelallergie oder Lebensmittelallergie ist eine besondere Form der Nahrungsmittelunverträglichkeit.
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Natriumchlorid
Natriumchlorid (Kochsalz) ist das Natriumsalz der Salzsäure mit der chemischen Formel NaCl.
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Natriumcitrat
Natriumcitrat ist das Natriumsalz der Citronensäure.
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Obstipation
Als Obstipation oder Verstopfung wird in der Medizin eine erschwerte und weniger als dreimal wöchentliche Darmentleerung bezeichnet.
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Opiat
Schlafmohn ''(Papaver somniferum)'', aus dessen Milch Opiate gewonnen werden Zwei Retardkapseln Morphinsulfat (5 mg und 10 mg) Sicherheitsblister Opiate sind eine uneinheitlich definierte Stoffgruppe.
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Opioide
Opioide (von opion und εἶδος eidos, Aussprache und, zusammen „dem Opium ähnlich“) ist ein Sammelbegriff für eine chemisch heterogene (uneinheitliche) Gruppe natürlicher und synthetischer Substanzen, die morphinartige Eigenschaften aufweisen und an Opioidrezeptoren wirksam sind.
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Opiumtinktur
Ph. Eur. auf einer Uhrglasschale Opiumtinktur (Synonyme Tinctura Opii simplex, Tinctura Opii normata, Opium tincture, Eingestellte Opiumtinktur, Normierte Opiumtinktur ph. Eur) ist eine alkoholische Lösung von Opium.
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Osmose
Als Osmose (ōsmós „Eindringen“, „Stoß“, „Schub“, „Antrieb“) wird in den Naturwissenschaften der gerichtete Fluss von molekularen Teilchen durch eine selektiv- oder semipermeable Trennschicht bezeichnet.
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Osmotische Konzentration
Die osmotische Konzentration cosm (veraltet Osmolarität) gibt die Stoffmengenkonzentration (veraltet Molarität) der osmotisch aktiven Teilchen einer Lösung an.
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Palpation
Als Palpation (von lateinisch palpare, „streicheln“) bezeichnet man in der Medizin die Untersuchung des Körpers durch Betasten.
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Parenteral
Parenteral bedeutet wörtlich „am Darm vorbei“, „unter Umgehung des Darmes“ (zu altgriech. παρά, pará „neben“ und ἔντερον, énteron „Darm“) und bezeichnet den Weg, auf dem Stoffe oder Krankheitserreger unter Umgehung des Darmtraktes in den Körper gelangen.
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Pathogenese
Die Pathogenese (aus und γένεσις, génesis „Entstehung, Schöpfung, Geburt“) beschreibt die Entstehung und Entwicklung einer Krankheit mit allen daran beteiligten Faktoren.
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Peripherer Venenkatheter
Peripherer Venenkatheter, offen (1,5 mm, weiß, unten) und geschlossen (G18, grün, oben) Der periphere Venenkatheter, der periphervenöse Katheter, der peripher-venöse Zugang, der PVK, der PVVK, die periphere Venenverweilkanüle, der periphere Venenverweilkatheter (je nach Hersteller auch Abbokath, Braunüle, Flexüle, Venflon, Vygonüle; umgangssprachlich auch Viggo, Venüle, Nadel oder (venöser) Zugang, in Österreich auch einfach Leitung) ist eine besondere Form des Katheters.
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Polyneuropathie
Polyneuropathie ist der Oberbegriff für bestimmte Erkrankungen des peripheren Nervensystems, die mehrere Nerven betreffen.
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Probiotikum
Ein Probiotikum (Mehrzahl Probiotika, Hybridwort aus lat. pro ‚für‘ und gr. bios.
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Reisediarrhoe
Als Reisediarrhoe, Reisediarrhö oder Reisedurchfall (RD) wird eine Infektionskrankheit des Darmes bezeichnet, die durch Toxine verschiedener Bakterien verursacht wird und meist in den ersten Tagen einer Reise in die Tropen oder Subtropen auftritt.
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Reizdarmsyndrom
In der Medizin (Gastroenterologie) bezeichnet der Begriff Reizdarmsyndrom (RDS) eine Gruppe funktioneller Darmerkrankungen, die eine hohe Prävalenz (Krankheitshäufigkeit in der Bevölkerung) haben und bis zu 50 % der Besuche beim Spezialisten (Gastroenterologe) ausmachen.
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Rektaluntersuchung
Bei der Rektaluntersuchung (auch rektale Untersuchung oder rektale Exploration) wird der Enddarm (Rektum) und benachbarte Strukturen des Beckens von einem Arzt untersucht.
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Salmonellen
Salmonellen (Salmonella) sind eine Gattung stäbchenförmiger Bakterien aus der Familie der Enterobakterien (Enterobacteriaceae), die bei Menschen und vielen Tieren Krankheiten verursachen können.
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Sekretion
Als Sekretion (lat. secretio „Absonderung“, Verb sezernieren von lat. secernere „absondern“) wird die Abgabe von Stoffen durch einzelne Zellen oder Drüsen bezeichnet.
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Shigella
Bei den Bakterien der Gattung Shigella (auch bekannt als Shigellen) handelt es sich um eine Gruppe gramnegativer Stäbchenbakterien der Familie der Enterobakterien (Enterobacteriaceae).
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Sonografie
Sonografie (Sonographie), auch Echografie oder umgangssprachlich Ultraschall genannt, ist die Anwendung von Ultraschall als bildgebendes Verfahren zur Untersuchung von organischem Gewebe in der Medizin und Veterinärmedizin sowie von technischen Strukturen.
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Sorbit
Sorbit (der Sorbit, auch das Sorbitol, Glucitol oder Hexanhexol) zählt zu den Alditolen (Zuckeralkoholen) und findet in vielen industriell hergestellten Lebensmitteln (Lebensmittelzusatzstoff E 420) als Zuckeraustauschstoff, Trägerstoff sowie Feuchthaltemittel Verwendung.
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Staphylococcus aureus
Staphylococcus aureus ist ein kugelförmiges, grampositives Bakterium, das häufig in Haufen (Traubenform) angeordnet ist (Haufenkokken).
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Steatorrhoe
Als Steatorrhoe (auch Steatorrhö, Stearrhö) bzw.
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Stress
Stress (engl. für ‚Druck, Anspannung‘; lat. stringere ‚anspannen‘) bezeichnet zum einen durch spezifische äußere Reize (Stressoren) hervorgerufene psychische und physische Reaktionen bei Lebewesen, die zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen, und zum anderen die dadurch entstehende körperliche und geistige Belastung.
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Stuhlgang
Sitztoilette statt. Als Stuhlgang bzw.
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Symptom
Ein Symptom ist ein Anzeichen für eine Erkrankung oder Verletzung.
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Tumor
Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von, -oris, m. ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘) im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens eines Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache.
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Typhus
Typhus (auch Typhus abdominalis, Bauchtyphus, typhoides Fieber oder enterisches Fieber) ist eine Infektionskrankheit, die durch das Bakterium Salmonella enterica ssp.
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UNICEF
Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen ist eines der entwicklungspolitischen Organe der Vereinten Nationen.
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Verdauungsenzym
Verdauungsenzyme sind Enzyme, die während der Verdauung im Verdauungssystem unter anderem Nahrung in ihre Einzelteile zerlegen, um sie so für den Stoffwechsel verwertbar zu machen.
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Vergiftung
Als Vergiftung (auch Intoxikation oder Überdosierung) werden bei Lebewesen jene Schäden bezeichnet, die durch Aufnahme einer jeweiligen Mindestmenge von verschiedensten Substanzen (u. a. Toxine, aber auch Medikamente oder psychotrope Substanzen wie Ethanol und Nicotin sowie sogenannte Gefahrstoffe) verursacht werden.
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Vibrio cholerae
Vibrio cholerae ist der Erreger der Cholera.
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Wasserstoffatemtest
Der Wasserstoffatemtest oder H2-Atemtest ist ein bestimmter Atemgastest.
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Weltgesundheitsorganisation
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist die Koordinationsbehörde der Vereinten Nationen für das internationale öffentliche Gesundheitswesen.
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WHO-Trinklösung
Krankenschwestern verabreichen einem Cholera-Patienten eine WHO-Trinklösung. Pulver zur Herstellung einer WHO-Trinklösung Schematische Darstellung des Natrium-Glucose-Symports durch die Zellmembran vom Darm ins Zellinnere. Die Wassermoleküle (H2O) folgen dem Natrium und der Glucose nach. Die WHO-Trinklösung ist eine wässrige Lösung von Traubenzucker (Glukose), Kochsalz (Natriumchlorid) und anderen Elektrolyten, die als einfache, kostengünstige und effektive Behandlungsmaßnahme bei schweren Durchfallerkrankungen wie Cholera oder Ruhr eingesetzt wird.
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Yersinia
Yersinia ist der Name einer Gattung von gramnegativen, meist stäbchenförmigen Bakterien aus der Familie der Enterobacteriaceae.
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Zöliakie
Die Zöliakie (Synonyme glutensensitive oder gluteninduzierte Enteropathie, (selten) intestinaler Infantilismus; bei Erwachsenen auch nichttropische oder einheimische Sprue, Heubner-Herter-Krankheit) ist eine durch Glutenunverträglichkeit verursachte Erkrankung des Magen-Darm-Trakts, die sowohl Merkmale einer Allergie als auch einer Autoimmunerkrankung aufweist.
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Zytostatikum
Zytostatika (oder Cytostatika, vom griechischen Cyto.
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Leitet hier um:
Antidiarrhoika, Diarrhoe, Diarrhö, Diarrhöe.