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Schwäbischer Bund

Index Schwäbischer Bund

Wappenschild des Schwäbischen Bundes, 1522, Heiliger Georg mit Fahne. Zwei Putten halten das Wappen, ein rotes Kreuz in weißem Feld, Das Motto: Wen Gott verbunden, trennt der Mensch nicht, Kolorierter Holzschnitt, Werkstatt Hans Burgkmairs Der Schwäbische Bund (auch Bund im Lande Schwaben) wurde am 14.

216 Beziehungen: Aalen, Abensberg, Adel, Adolf Laufs, Albrecht IV. (Bayern), Allgäu, Alte Eidgenossenschaft, Altwürttemberg, Archiv für Geschichte von Oberfranken, Aub, Augsburg, Überlingen, Bad Waldsee, Bad Wimpfen, Bad Windsheim, Bad Wurzach, Baltringer Haufen, Bamberg, Bayern-München, Böblingen, Bürokratie, Berthold von Henneberg, Biberach an der Riß, Bistum Eichstätt, Bopfingen, Buchhorn, Burg Absberg, Burg Aschhausen, Burg Berolzheim, Burg Boxberg, Burg Gnötzheim, Burg Guttenberg (Oberfranken), Burg Hohenkrähen, Burg Sparneck, Burg Truppach, Burg Vellberg, Burg Wachbach, Burgruine Krögelstein, Burgruine Streitburg, Burgruine Uprode, Christliche Vereinigung, Christoph I. (Baden), Der Schwäbische Bund, Deutscher Bauernkrieg, Diebold Schilling der Jüngere, Dinkelsbühl, Donauwörth, Ebenbürtigkeit, Eberhard I. (Württemberg, Herzog), Eberhard II. (Württemberg, Herzog), ..., Einung, Elsass, Erich Molitor, Erzbistum Bamberg, Esslingen am Neckar, Fürstenberg (schwäbisches Adelsgeschlecht), Fürstentum Ansbach, Ferdinand II. (Tirol), Festung Marienberg, Fränkischer Krieg, Freie und Reichsstädte, Friedrich II. von Zollern, Friedrich III. (HRR), Galgenberg, Götz von Berlichingen, Günther Franz, Günzburg, Gefürstete Grafschaft Tirol, Geistliches Territorium, Genossenschaft, Georg (Bayern), Georg Friedrich I. (Brandenburg-Ansbach-Kulmbach), Georg von Waldburg-Zeil (1488–1531), Giengen an der Brenz, Graf, Grafschaft Württemberg-Mömpelgard, Großer Waldstein, Gundelfingen (Adelsgeschlecht), Habsburg, Hans Müller (Bauernführer), Hans von Hutten, Hans Wandereisen, Haus Waldburg, Hegau, Heilbronn, Heinrich Winkelhofer, Helfenstein (Adelsgeschlecht), Herrenberg, Herzogtum Württemberg, Heuchelei, Hochstift Augsburg, Holzschnitt, Horst Buszello, Horst Carl, Hugo XI. von Werdenberg, Ilsung (Patrizierfamilie), Isny im Allgäu, Jakob Henrichmann, Johann II. von Baden, Johann IX. Langenmantel vom Sparren, Johann Salver, Johannes Reuchlin, Karl V. (HRR), Kaspar von Kaltenthal, Kaufbeuren, Kempten (Allgäu), Kerker, Konfession, Konrad II. von Thüngen, Konrad Krafft, Konstanz, Krieg, Kriegsberichterstattung, Kunigunde von Österreich, Kurmainz, Kurpfalz, Landfrieden, Landgrafschaft Stühlingen, Landshuter Erbfolgekrieg, Lauda-Königshofen, Leipheim, Leutkirch im Allgäu, Lindau (Bodensee), Liste der Bischöfe von Würzburg, Liste von Bauernaufständen, Lorenz von Bibra, Majoritätssystem, Mandat (Diplomatik), Markgraf, Markgrafschaft Baden, Matthäus Lang von Wellenburg, Maximilian I. (HRR), Memmingen, Montfort (Adelsgeschlecht), Nördlingen, Nürnberg, Neckar, Neckarsulm, Niederer Adel, Oberösterreich (Habsburg), Otto Hermann Brandt, Peter Blickle (Historiker), Pfalz-Neuburg, Pfalzgraf, Pfullendorf, Philipp I. (Hessen), Prälat, Protestantismus, Raubritter, Ravensburg, Römisch-katholische Kirche, Reformation, Regensburg, Reichskammergericht, Reichsprälat, Reichsreform (Heiliges Römisches Reich), Reichsstände, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Reimar Gilsenbach, Reußenburg, Reutlingen, Riquewihr, Rudolf Endres, Sabina von Bayern, Sankt Jörgenschild, Schiedsgerichtsbarkeit, Schloss Gattendorf, Schloss Waldmannshofen, Schmalkaldischer Bund, Schwabenkrieg, Schwarzwald, Schwäbisch Gmünd, Schwäbisch Hall, Schwäbischer Reichskreis, Schwäbischer Städtebund, Session, Siegel, Siegmund (Österreich-Tirol), Siegmund (Brandenburg-Kulmbach), Sindelfingen, Sparneck (Adelsgeschlecht), Ständeordnung, Stehendes Heer, Straßburg, Streitberg (Wiesenttal), Stuttgart, Tauber, Tübingen, Thomas von Absberg, Ulm, Ulrich (Württemberg), Ulrich V. (Württemberg), Untere Burg Unterbalbach, Vertrag von Weingarten, Vetternwirtschaft, Volker Press, Vorderösterreich, Wagenburg, Waldshut-Tiengen, Waldsteinburg, Wangen im Allgäu, Wasserburg Dietenhofen, Wasserburg Tagmersheim, Wasserschloss Weißdorf, Würzburg, Weißenburg in Bayern, Weil der Stadt, Weingarten (Württemberg), Weinsberg, Werdenberg (Adelsgeschlecht), Werdenbergfehde, Wissembourg, Wittelsbach, Wolfgang I. von Oettingen, Zimmern (Adelsgeschlecht), Zwölf Artikel. Erweitern Sie Index (166 mehr) »

Aalen

Historisches Rathaus mit Marktbrunnen Aalbäumle gesehen Aalen (schwäbisch) ist eine mittelgroße Stadt im Osten Baden-Württembergs, etwa 70 km östlich von Stuttgart und 50 km nördlich von Ulm entfernt.

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Abensberg

Luftbild der Altstadt Panorama von Süden Stadtansicht von Westen Abensberg ist eine Kleinstadt im niederbayerischen Landkreis Kelheim, die knapp 30 Kilometer südwestlich von Regensburg, gut 30 Kilometer östlich von Ingolstadt, etwa 40 Kilometer nordwestlich von Landshut und knapp 80 Kilometer nördlich von München liegt.

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Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.

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Adolf Laufs

Adolf Laufs (* 18. November 1935 in Tuttlingen; † 3. Januar 2014) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Rechtshistoriker.

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Albrecht IV. (Bayern)

Barthel Beham, Albrecht IV., 1535, Staatsgalerie Neuburg Kartause Prüll, heute im Bayerischen Nationalmuseum Albrecht IV.

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Allgäu

Karte des Allgäus (grün) ohne Landkreise und Grenzen:• Tore ins Allgäu (orange)• Teilbereiche des Allgäus (weiß)• Benachbarte Regionen (grau) Lage des Allgäus im Süden von Oberschwaben Der Grünten, „Wächter des Allgäus“ Allgäuer Voralpenlandschaft Typische Allgäuer Voralpenlandschaft: Siggenhauser Weiher bei Amtzell Hopfen am See als Beispiel für einen vom Tourismus geprägten Ort Allgäuer Bauernhaus in Christazhofen, Lkr. Ravensburg Das Allgäu ist eine mit den Alpen im Zusammenhang stehende Landschaft in Deutschland mit kulturellen und sprachlichen Eigenheiten.

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Alte Eidgenossenschaft

Die Struktur der Eidgenossenschaft im 18. Jahrhundert Als Alte Eidgenossenschaft wird die Schweizerische Eidgenossenschaft in der Form bezeichnet, wie sie von den ersten Bündnissen im 13./14.

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Altwürttemberg

Gadner mit rotem Punkt markiert Altwürttemberg 1789 – ergänzt um die Zugewinne ab dem Reichsdeputationshauptschluss 1803 Als Altwürttemberg bezeichnete man ab dem Reichsdeputationshauptschluss im Jahre 1803 das bisherige Herrschaftsgebiet Württembergs im Unterschied zu Neuwürttemberg, in dem die zahlreichen territorialen Zugewinne – vor allem östlich und südlich Altwürttembergs – zusammengefasst wurden.

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Archiv für Geschichte von Oberfranken

Titelblatt des ersten Heftes von 1828 Erhardt Christian von Hagen Das Archiv für Geschichte von Oberfranken ist die seit 1828 unmittelbar nach der Vereinsgründung erscheinende Jahresschrift des Historischen Vereins für Oberfranken mit Sitz in Bayreuth.

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Aub

Der Marktplatz vom Rathaus aus gesehen Marktplatz Aub ist eine Stadt im unterfränkischen Landkreis Würzburg und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Aub.

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Augsburg

St. Peter Augsburger Rathaus, 2014 Altarraum des Augsburger Doms Augsburg (im Dialekt Augschburg, und Augusta Vindelicorum) ist eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns und eine der drei bayerischen Metropolen.

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Überlingen

Überlingen (im bodenseealemannischen Dialekt Iberlinge) ist eine Mittelstadt am nördlichen Bodenseeufer.

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Bad Waldsee

Stadtkern mit See aus der Luft Waldsee um 1910 Türme der Stiftskirche Bad Waldsee (bis 1956 Waldsee) ist eine baden-württembergische Stadt in Oberschwaben im Landkreis Ravensburg mit den Prädikaten Moorheilbad und Kneippkurort.

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Bad Wimpfen

Bad Wimpfen (bis 1930 und heute umgangssprachlich Wimpfen) ist eine Kurstadt am Neckar im Landkreis Heilbronn in der Region Kraichgau.

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Bad Windsheim

Bad Windsheim von Burg Hoheneck aus Bad Windsheim vom Fränkischen Freilandmuseum aus gesehen Bad Windsheim (im fränkischen Dialekt: Winsa) ist eine Stadt im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).

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Bad Wurzach

Bad Wurzach (bis 1950 Wurzach) ist eine kleine Kurstadt in Oberschwaben und ältestes Moorheilbad Baden-Württembergs.

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Baltringer Haufen

Siegel des Baltringer Haufens: Eine Pflugschar mit den Initialen DWGBIE.

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Bamberg

Bamberg (mittelalterlich: Babenberg, bambergisch: Bambärch) ist eine fränkische kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken und Standort des Landratsamtes Bamberg.

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Bayern-München

Gemeinsames Wappen der Herzöge von Bayern (und der Kurpfalz) Das Herzogtum Bayern-München (auch Oberbayern-München) war ein spätmittelalterliches bayerisches Teilherzogtum der Wittelsbacher.

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Böblingen

Böblingen ist die Kreisstadt des Landkreises Böblingen mit Einwohnern in Baden-Württemberg.

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Bürokratie

Schreibstube, Deutschland, Julius Bernhard von Rohr (1719) Bürokratie ist eine staatliche oder nicht-staatliche Verwaltung, die durch klare Hierarchien, Entscheidungen nach Gesetz und Vorschriften und geplantem Verwaltungshandeln innerhalb festgelegter Kompetenzen gekennzeichnet ist.

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Berthold von Henneberg

Wappen des Erzbischofs von Mainz Berthold von Henneberg (* 1441/1442; † 21. Dezember 1504 in Aschaffenburg) war Erzbischof von Kurmainz, damit Reichserzkanzler und Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches und maßgeblich verantwortlich für die Reichsreform.

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Biberach an der Riß

Biberach an der Riß ist eine Kreisstadt im nördlichen Oberschwaben.

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Bistum Eichstätt

Das Bistum Eichstätt (lat.: Dioecesis Eystettensis) ist eine römisch-katholische Diözese im Freistaat Bayern, die als Suffraganbistum zur Kirchenprovinz des Erzbistums Bamberg gehört.

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Bopfingen

Stadtkirche und Ipf Marktplatz von Bopfingen Schloss Baldern. Bopfingen ist eine Stadt im Ostalbkreis im äußersten Osten von Baden-Württemberg und eine ehemalige Reichsstadt.

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Buchhorn

Buchhorn ist der frühere Name der Stadt Friedrichshafen.

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Burg Absberg

Die Burg Absberg war die Burganlage einer Turmhügelburg in Absberg.

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Burg Aschhausen

Die Burg Aschhausen ist ein alter Herrensitz im Schöntaler Ortsteil Aschhausen im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.

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Burg Berolzheim

Die Burg Berolzheim war eine hochmittelalterliche Wasserburganlage unmittelbar südöstlich der evangelisch-lutherischen Pfarrkirche St. Michael im gleichnamigen Ort Markt Berolzheim im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen in Bayern.

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Burg Boxberg

Die Burg Boxberg, auch Schloss Boxberg genannt, ist die Ruine einer Burg in Boxberg in der Nähe von Lauda-Königshofen im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.

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Burg Gnötzheim

Die Burg Gnötzheim war eine Burg- und später Schlossanlage in Gnötzheim, heute Teil der Gemeinde Martinsheim im unterfränkischen Landkreis Kitzingen in Bayern.

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Burg Guttenberg (Oberfranken)

Burg Guttenberg Das Wappen am Schlosstor in Guttenberg Das Schloss Neuguttenberg und seine Vorgängerbauten Burg Alt- und Neuguttenberg sind Burganlagen in der Gemeinde Guttenberg (Oberfranken).

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Burg Hohenkrähen

Der Hohenkrähen aus Süd-Ost Der Hohenkrähen um 1900 Ansichtskarte von 1897 Die Burg Hohenkrähen ist eine hochmittelalterliche Höhenburg bei Mühlhausen-Ehingen in der Nähe von Singen im Landkreis Konstanz in Baden-Württemberg, Deutschland.

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Burg Sparneck

Die Burg Sparneck war eine Burganlage im Markt Sparneck im oberfränkischen Landkreis Hof.

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Burg Truppach

Die Burg Truppach war eine Wasserburg und ist heute ein Schloss im Gemeindeteil Truppach der Gemeinde Mistelgau im oberfränkischen Landkreis Bayreuth.

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Burg Vellberg

Die Burg Vellberg, auch Unteres Schloss genannt, ist eine Höhenburganlage auf dem hohen Feldberg über einer Talschlinge der Bühler an der Nordostspitze der dreiecksförmigen Stadtanlage von Vellberg im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.

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Burg Wachbach

Die Burg Wachbach, ist eine abgegangene Wasserburg aus dem 12./13. Jahrhundert in Wachbach, einem Stadtteil von Bad Mergentheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.

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Burgruine Krögelstein

Die Burgruine Krögelstein befindet sich im Dorf Krögelstein, einem Stadtteil von Hollfeld im Landkreis Bayreuth.

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Burgruine Streitburg

Die Burgruine Streitburg oder Burgruine Streitberg ist der Rest einer hochmittelalterlichen Adelsburg oberhalb des Ortes Streitberg, eines Gemeindeteils des Markts Wiesenttal im oberfränkischen Landkreis Forchheim in Bayern.

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Burgruine Uprode

Die Burgruine Uprode, auch Schloss Uprode genannt, befindet sich auf ü.

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Christliche Vereinigung

Die Christliche Vereinigung oder Oberschwäbische Eidgenossenschaft wurde am 7.

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Christoph I. (Baden)

Christoph I. von Baden ''(Gemälde von Hans Baldung, 1515)'' Markgraf Christoph I.

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Der Schwäbische Bund

Der Schwäbische Bund mit dem Untertitel Eine Monatsschrift aus Oberdeutschland war eine im Oktober 1919 erstmals veröffentlichte, monatlich erscheinende Zeitschrift, die – unter Fortzählung des Jahrgangs – ab Oktober 1921 unter dem Namen Ober-Deutschland.

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Deutscher Bauernkrieg

Als Deutscher Bauernkrieg (oder Revolution des gemeinen Mannes) wird die Gesamtheit der Aufstände von Bauern, Städtern und Bergleuten bezeichnet, die 1524 aus ökonomischen und religiösen Gründen in weiten Teilen Thüringens, Sachsens und im süddeutschen Raum, speziell Franken, Tirol und der Schweiz ausbrachen.

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Diebold Schilling der Jüngere

Porträt von Diebold Schilling dem Jüngeren Diebold Schilling der Jüngere (* vor 1460, vermutlich in Haguenau; † 3. November 1515 (?) in Luzern) war ein Schweizer Chronist in der Tradition der Schweizer Bilderchronik.

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Dinkelsbühl

Dinkelsbühl ist eine Große Kreisstadt im Landkreis Ansbach in Mittelfranken und zählt zur Metropolregion Nürnberg.

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Donauwörth

Donauwörth von Nordosten Donauwörth (ursprünglich Werd, bis 1607 Schwäbischwerd) ist eine Große Kreisstadt im schwäbischen Landkreis Donau-Ries und der Sitz des Landratsamts.

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Ebenbürtigkeit

Johann Wilhelm von der Pfalz mit seiner Gattin Anna Maria Luisa de’ Medici in einem Herrscherbild Ebenbürtigkeit bezeichnet die Standesgleichheit der Geburt nach.

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Eberhard I. (Württemberg, Herzog)

Eberhard im Bart (kolorierte Federzeichnung um 1550) Tübinger Stiftskirche Eberhard im Bart (* 11. Dezember 1445 in Urach; † 25. Februar 1496 in Tübingen) war seit 1457 als Eberhard V. Graf von Württemberg-Urach und ab 1482 auch von Württemberg-Stuttgart sowie seit 1495 als Eberhard I. der erste regierende Herzog von Württemberg und Teck.

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Eberhard II. (Württemberg, Herzog)

Eberhard II. von Württemberg Eberhard II. (* vermutlich 1. Februar 1447 in Waiblingen; † 17. Februar 1504 auf Burg Lindenfels im Odenwald) war als Eberhard VI.

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Einung

Einung (mittelhochdeutsch die einunge, alemannisch auch der Einig) bezeichnet in der mittelalterlichen Rechtssprache zunächst eine auf einem Eid (Schwur) gegründete vertragliche Übereinkunft (coniuratio).

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Elsass

Das Elsass (in vor 1996 gültiger Schreibweise auch Elsaß, elsässisch ’s Elsàss, ’s Elses) ist eine Europäische Gebietskörperschaft in der Region Grand Est im Osten Frankreichs.

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Erich Molitor

Karl Constant Erich Molitor (* 3. Oktober 1886 in Göttingen; † 24. Februar 1963 in Wiesbaden) war ein deutscher Jurist und Universitätsprofessor.

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Erzbistum Bamberg

Bamberger Löwe im Wappen des Bistums vor dessen Erhebung zum Erzbistum Das Erzbistum Bamberg (lat. Archidioecesis Bambergensis) ist eine römisch-katholische Diözese im Norden Bayerns und umfasst große Teile der Regierungsbezirke Oberfranken und Mittelfranken sowie jeweils einen kleinen Teil der Regierungsbezirke Unterfranken (Iphofen, Eltmann-Roßstadt) und Oberpfalz (Auerbach).

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Esslingen am Neckar

Blick auf die Altstadt aus der Luft Esslingen Marktplatz Blick auf die Altstadt und Burg aus der Pliensauvorstadt Esslingen am Neckar (schwäbisch Esslenga, bis 16. Oktober 1964 amtlich Eßlingen am Neckar) ist eine Große Kreisstadt mit Einwohnern im baden-württembergischen Landkreis Esslingen.

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Fürstenberg (schwäbisches Adelsgeschlecht)

Stammwappen der Fürstenberg in der Zürcher Wappenrolle (ca. 1340) Fürstliches Wappen Fürstenberg ist der Name eines schwäbischen Adelsgeschlechts des Hochadels, dessen Besitzungen in südwestdeutscher Region zwischen Schwarzwald, Hochrhein, Bodensee und Schwäbischer Alb lagen und teils auch heute noch liegen.

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Fürstentum Ansbach

Das Fürstentum Ansbach bzw.

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Ferdinand II. (Tirol)

Ferdinand II. von Tirol Ferdinand II. Erzherzog von Österreich (* 14. Juni 1529 in Linz; † 24. Jänner 1595 auf Schloss Ruhelust, Innsbruck) aus dem Hause Habsburg war ab 1564 Landesfürst (gefürsteter Graf) von Tirol.

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Festung Marienberg

Die Festung Marienberg ist eine ehemalige Befestigung und ein ehemaliges fürstbischöfliches Schloss auf dem auch Frauenberg genannten Marienberg 100 Meter oberhalb des Mains in Würzburg in Unterfranken.

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Fränkischer Krieg

Den Fränkischen Krieg führte 1523 der Schwäbische Bund gegen mehrere Raubritterburgen, deren Besitzer Hans Thomas von Absberg in der Absberger Fehde unterstützten.

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Freie und Reichsstädte

Reichsfreiheitsbrief der Stadt Lübeck aus dem Jahr 1226 Als Freie Städte und Reichsstädte wurden seit dem 15.

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Friedrich II. von Zollern

Hans Burgkmair dem Älteren Wappen des Bischofs im Kreuzgang des Augsburger Doms, um 1486–1488 (Wappen Zollern und Wappen des Hochstifts Augsburg) Friedrich II.

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Friedrich III. (HRR)

Hans Burgkmair d. Ä., Kunsthistorisches Museum Wien) Monogramm Friedrichs Friedrich III. (* 21. September 1415 in Innsbruck; † 19. August 1493 in Linz) aus dem Hause Habsburg war als Friedrich V. ab 1424 Herzog der Steiermark, von Kärnten und Krain, ab 1439 Herzog von Österreich, als Friedrich III. ab 1440 römisch-deutscher König und ab 1452 bis zu seinem Tod Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Galgenberg

Galgenberg im ''Vergänglichkeitsbuch'', um 1550 ''Die Elster auf dem Galgen'', Gemälde von Pieter Brueghel der Ältere Auf einem Galgenberg, auch Galgenbühl, Galgenhügel oder Galgenleite genannt, fanden im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit öffentliche Hinrichtungen statt.

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Götz von Berlichingen

Götz von Berlichingen 1547, Glasmalerei Eigenhändige Unterschrift (''Götz von Berlichingen zu Hornberg'') Götz in jüngeren Jahren Gottfried „Götz“ von Berlichingen zu Hornberg, „mit der eisernen Hand“ (* um 1480 in Jagsthausen; † 23. Juli 1562 auf Burg Hornberg in Neckarzimmern), war ein deutscher Reichsritter.

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Günther Franz

Günther Franz (* 23. Mai 1902 in Hamburg; † 22. Juli 1992 in Stuttgart) war ein deutscher Historiker, der sich hauptsächlich mit Agrargeschichte und der Geschichte des Deutschen Bauernkrieges befasste.

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Günzburg

Marktplatz mit Blick auf das Untere Tor Hofgasse in Günzburg Günzburg ist eine Große Kreisstadt im schwäbischen Landkreis Günzburg im Freistaat Bayern.

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Gefürstete Grafschaft Tirol

Wappen der Gefürsteten Grafschaft Tirol Tirol innerhalb Österreich-Ungarns zwischen 1861 und 1918 Die Gefürstete Grafschaft Tirol (italienisch contea principesca del Tirolo; ladinisch contea da prinz dl Tirol) (bis 1861 Gefürstete Grafschaft Tirol mit dem Lande Vorarlberg) war eine Grafschaft in Mitteleuropa, zu der die Region Tirol und bis 1861 das Land Vorarlberg gehörten.

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Geistliches Territorium

Schwert kennzeichnet die weltliche Gewalt Als Geistliches Territorium bezeichnet man ein Staatsgebiet im Mittelalter und der frühen Neuzeit, dessen Landesherr (Fürst) zugleich ein Geistlicher war und somit die geistliche mit der weltlichen Gewalt verband.

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Genossenschaft

Deutsches Genossenschafts­museum in Delitzsch (Sachsen) und Gründungshaus der ersten gewerblichen Genossenschaft; hier gründete 1849 Hermann Schulze-Delitzsch gemeinsam mit 57 Delitzscher Schuh­machern eine „Schuhmacher-Assoziation“ Genossenschaft oder Kooperative (von Kooperation) bezeichnet einen Zusammenschluss oder Verband von Personen (natürlichen oder juristischen) zu Zwecken der Erwerbstätigkeit oder der wirtschaftlichen oder sozialen Förderung der Mitglieder durch gemeinschaftlichen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb.

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Georg (Bayern)

Herzog Georg der Reiche, Bildnis von Peter Gertner, Öl auf Holz, um 1531/32 Georg der Reiche und Hedwig von Polen in einem Fenster des Landshuter Rathauses Georg der Reiche (* 15. August 1455 in Burghausen; † 1. Dezember 1503 in Ingolstadt) war von 1479 bis zu seinem Tod Herzog von Bayern-Landshut.

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Georg Friedrich I. (Brandenburg-Ansbach-Kulmbach)

Gemälde Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth (um 1564) von Lucas Cranach der Jüngere im Jagdschloss Grunewald Markgraf Georg Friedrich I. Elisabeth von Brandenburg-Küstrin, erste Frau Georg Friedrichs I. Tobias Wolff, 1579) Hochgrab Georg Friedrichs I. im Kloster Heilsbronn Georg Friedrich I., der Ältere (* 5. April 1539 in Ansbach; † 26. April oder ebenda) war von 1543 bis 1603 Markgraf des Fürstentums Brandenburg-Ansbach und Herzog von Jägerndorf, von 1557 bis 1603 Markgraf des Fürstentums Brandenburg-Kulmbach und von 1577 bis 1603 Administrator des Herzogtums Preußen.

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Georg von Waldburg-Zeil (1488–1531)

Kolorierter Holzschnitt von Hans Burgkmair d. Ä. Statue Georgs im Rittersaal von Schloss Wolfegg Georg III.

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Giengen an der Brenz

Giengen an der Brenz, Luftaufnahme (2016) Marktstraße Blick vom Bruckersberg auf die Altstadt Ansicht nach Matthäus Merian Rathaus am Marktplatz Evangelischen Stadtkirche Memminger Tor mit Sockel aus dem 13. Jhdt. Reste der Stadtmauer mit stauferzeitlichen Buckelquadern in der Burgstraße beim Steiff Museum Stauferzeitliche Buckelquader der Stadtmauer in der Planiestraße 18 Evangelischen Stadtkirche Stadtmauer an der Brenz (16. Jahrhundert) Die ehemalige freie Reichsstadt Giengen an der Brenz liegt im Osten Baden-Württembergs an der Grenze zu Bayern, etwa zehn Kilometer südöstlich von Heidenheim an der Brenz und 30 Kilometer nordöstlich von Ulm.

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Graf

Graf, weiblich Gräfin, ist ein Adelstitel, der in den meisten europäischen Ländern verliehen wurde.

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Grafschaft Württemberg-Mömpelgard

Mömpelgard um 1600 Mit Württemberg-Mömpelgard werden die in der Zeit von 1397 bis 1796 zu Württemberg gehörenden Gebiete um Montbéliard bezeichnet.

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Großer Waldstein

Rotes Schloss (Ruine) Teufelstisch Kapellenruine Aufgang zur Schüssel Bärenfang Waldsteinhaus Lithografie von Georg Könitzer, die den Pavillon auf dem Teufelstisch zeigt (um 1800) Der Große Waldstein ist die höchste Erhebung des Waldsteinzuges im nördlichen Fichtelgebirgs-Hufeisen.

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Gundelfingen (Adelsgeschlecht)

Wappen der Freiherren von Gundelfingen,Scheiblersches Wappenbuch 1450 Diese Familie ist verschieden von der Familie Gundelfingen-Hellenstein aus Gundelfingen an der Donau.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Hans Müller (Bauernführer)

Hans Müller von Bulgenbach nach einem Kupferstich von Carlo Andrea Caracciolo, Neffe des Tommaso Caracciolo, um 1650 Hans Müller, genannt von Bulgenbach, (* im 15. Jahrhundert wohl in Bulgenbach; † 12. August 1525 in Laufenburg) war ein Bauernführer im Deutschen Bauernkrieg.

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Hans von Hutten

Ulrich von Württemberg ermordet Hans von Hutten, aus: Ulrich von Hutten: ''Super interfectione…'', Mainz 1519 Ursula Thumb von Neuburg Hans von Hutten (* 1486 auf Burg Trimberg bei Elfershausen, Unterfranken; † 7. Mai 1515 im Böblinger Forst) war Stallmeister des Herzogs Ulrich von Württemberg und wurde von diesem ermordet.

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Hans Wandereisen

Holzschnitt von Hans Wandereisen Hans Wandereisen war ein Holzschnitzer und „Kriegsbildberichterstatter“ im 16.

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Haus Waldburg

Stammwappen der Waldburg in der Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Waldburg in Oberschwaben Reichserbtruchseß Das Haus Waldburg ist ein hochadeliges schwäbisches Adelsgeschlecht.

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Hegau

Blick in den Hegau vom Aussichtspunkt ''Hegaublick'' Hegau hieß ein historischer Gau des Herzogtums Schwaben nordwestlich des Bodensees im Süden des heutigen Bundeslandes Baden-Württemberg, der zum ersten Mal im Jahre 787 in der latinisierten Form „in pago Egauinsse“ erwähnt wurde.

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Heilbronn

Blick über die Heilbronner Innenstadt in Richtung Wartberg Heilbronn ist eine Großstadt im Norden Baden-Württembergs und mit Einwohnern die siebtgrößte Stadt des Bundeslandes.

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Heinrich Winkelhofer

Heinrich Winkelhofer (* 2. September 1478 in Kempten; † 15. November 1526 in Hirsau bei Calw), bekannt auch unter der Namensform Winckelhofer, war ein politisch wirkender deutscher Rechtsgelehrter.

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Helfenstein (Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen von Helfenstein Die Grafen von Helfenstein waren ein altes schwäbisches Adelsgeschlecht, das nach der oberhalb von Geislingen an der Steige gelegenen Burg Helfenstein benannt war.

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Herrenberg

Altstadt und Stiftskirche Herrenberg ist eine Stadt in der Mitte Baden-Württembergs, etwa 30 km südwestlich von Stuttgart und 20 km westlich von Tübingen.

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Herzogtum Württemberg

Das Herzogtum Württemberg, in zeitgenössischer Schreibweise auch Herzogtum Wirtemberg oder bisweilen Fürstentum Wirtemberg, war ein von 1495 bis 1805 bestehendes Herzogtum im Staatsverband des Heiligen Römischen Reichs, welches 1495 durch eine Rangerhöhung aus der Grafschaft Württemberg hervorging.

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Heuchelei

Jan Massys (1509–1575): ''Die Heuchler'', 16. Jahrhundert Heuchelei (Hypokrisie) bezeichnet das Sich-Verstellen zum Vortäuschen nicht vorhandener Gefühle, Eigenschaften oder Ähnlichem.

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Hochstift Augsburg

Das Hochstift Augsburg war bis zur Säkularisation Anfang des 19.

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Holzschnitt

Der Holzschnitt ist ein Hochdruckverfahren, bei dem ein reliefartiger hölzerner Druckstock verwendet wird, um Grafiken zu erzeugen; auch die so erzeugte einzelne Grafik wird Holzschnitt genannt.

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Horst Buszello

Horst Buszello (* 3. April 1940 in Friedrichsfeld) ist ein deutscher Historiker.

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Horst Carl

Horst Carl (* 17. Februar 1959 in Aachen) ist ein deutscher Historiker.

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Hugo XI. von Werdenberg

Graf Hugo XI.

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Ilsung (Patrizierfamilie)

Wappen Ilsung, aus Johann Siebmachers Wappenbuch, 1605 Ilsung, Illsung, später auch Ilsung von Tratzberg, ist der Familienname einer alten Augsburger Patrizier-Familie, von der ein Zweig in den Freiherrenstand aufstieg.

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Isny im Allgäu

Isny im Allgäu von Südwesten mit Adelegg Isny, 1631, vor dem Brand von 1631 Die Stadt Isny im Allgäu (veraltet: Eysnin, Isnyn, Ysny oder Jsny) ist ein heilklimatischer Kurort im Landkreis Ravensburg im württembergischen Allgäu.

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Jakob Henrichmann

Jakob Henrichmann oder Heinrichmann (auch Hainrichmann; * um 1482 in Sindelfingen; † 28. Juni 1561 in Augsburg) war ein deutscher Humanist, Jurist und römisch-katholischer Geistlicher.

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Johann II. von Baden

Johann von Baden (* 1434 auf Burg Hohenbaden; † 9. Februar 1503 in Ehrenbreitstein) war badischer Prinz und (Titular-)Markgraf und als Johann II. von 1456 an bis zu seinem Tod 1503 Erzbischof und Kurfürst von Trier.

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Johann IX. Langenmantel vom Sparren

Wappen der Langenmantel vom Sparren Die Langenmantel vom Sparren, 1550 Johann IX.

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Johann Salver

Johann Salver (* 1670; † 1738) war Hof- und Universitätskupferstecher in Würzburg.

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Johannes Reuchlin

140px Johannes Reuchlin (auch Johann Reichlin, gräzisiert Kapnion und Capnion, Capnio (Räuchlein); * 29. Januar 1455 in Pforzheim; † 30. Juni 1522 in Stuttgart) war ein deutscher Humanist, Philosoph, Jurist und Diplomat der Renaissancezeit.

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Karl V. (HRR)

Heiligen Römischen Reiches, ''Sacrum Romanum Imperium'' (von 1520 bis 1556). Alte Pinakothek, München. Unterschrift: „Yo, el Rey“ (Ich, der König) geleistet als Karl I. von Kastilien Großes Wappen Karls V. ab 1530 Karl V. (* 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent, Burgundische Niederlande; † 21. September 1558 in Cuacos de Yuste, Spanien) war ein Angehöriger des Herrscherhauses Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Spanien.

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Kaspar von Kaltenthal

Epitaph Kaspar von Kaltenthals im Kreuzgang des Augsburger Doms Kaspar von Kaltenthal (* vor 1522; † 3. Mai 1552 in Landshut) war ein Domherr zu Augsburg, fürstbischöflich-augsburgischer und kaiserlicher Rat sowie Bundesrichter sowohl im Schwäbischen Bund als auch im anschließenden Kaiserlichen Neunjährigen Bund.

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Kaufbeuren

Die Kaufbeurer Altstadt vom Fünfknopfturm aus Kaufbeuren (mittelalterlich: Buron) ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Allgäu.

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Kempten (Allgäu)

Übersichtskarte der Stadt Kempten (Allgäu) Fürstäbtlichen Residenz St.-Mang-Kirche gegen Westen Rathaus und auf die Basilika St. Lorenz mit einem Teil der Residenz im Hintergrund Mariaberg, im Hintergrund Wettersteingebirge, mit Zugspitze (rechts) Kempten (Allgäu) von Südosten Kempten (Allgäu) (schwäbisch) ist eine kreisfreie Stadt mit rund 70.000 Einwohnern im Allgäu im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben.

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Kerker

Verlies (Hexenkeller) in der Wewelsburg Alte Burg Penzlin – Verlies (Hexenkeller) Kerker (von lat. carcer, Gefängnis) ist die alte Bezeichnung für Strafanstalt.

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Konfession

Als Konfession (‚Geständnis‘, ‚Bekenntnis‘, ‚Beichte‘) wird im heutigen Sprachgebrauch eine Untergruppe innerhalb einer Religion (ursprünglich nur der christlichen) bezeichnet, die sich in Lehre, Organisation oder Praxis von anderen Untergruppen unterscheidet.

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Konrad II. von Thüngen

Epitaph im Würzburger Dom von Loy HeringStefan Kummer: ''Architektur und bildende Kunst von den Anfängen der Renaissance bis zum Ausgang des Barock.'' In: Ulrich Wagner (Hrsg.): ''Geschichte der Stadt Würzburg.'' 4 Bände; Band 2: ''Vom Bauernkrieg 1525 bis zum Übergang an das Königreich Bayern 1814.'' Theiss, Stuttgart 2004, ISBN 3-8062-1477-8, S. 576–678 und 942–952, hier: S. 580 f. Epitaph im Würzburger Dom, Detail Deutschen Bauernkrieges um 1525 Konrad II.

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Konrad Krafft

Konrad Krafft (* um 1479/1486 in Ulm; † 24. August 1519 ebenda) war ein Rechtsgelehrter, württembergischer Rat, 1507/1508 bis 1513 einer der drei Richter des Schwäbischen Bundes und von 1516 bis 1519 Stadtpfarrer in Ulm.

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Konstanz

Münster Konstanz (AusspracheAnmerkung: Nicht nur Dialektsprecher, sondern auch bundesweite Medien (bspw. Tagesschau) verwenden diese Aussprache.,, standarddeutsch auch, alemannisch und ähnlich) (lat. Constantia oder Augusta Turgolorum oder Valeria) ist die größte Stadt am Bodensee und Kreisstadt des Landkreises Konstanz.

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Krieg

Bilder eines „modernen“ Krieges (Zweiter Golfkrieg) Als Krieg wird ein organisierter und unter Einsatz erheblicher Mittel mit Waffen und Gewalt ausgetragener Konflikt bezeichnet, an dem planmäßig vorgehende Kollektive beteiligt sind.

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Kriegsberichterstattung

ARD-Berichterstattung aus Afghanistan Polnisches Kamerateam im Irak Der Begriff Kriegsberichterstattung bezeichnet die journalistische Berichterstattung in Massenmedien über Kriege und kriegsähnliche Auseinandersetzungen und Konflikte.

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Kunigunde von Österreich

Barthel Beham, Kunigunde von Österreich, 1531, Alte PinakothekHofkirche zu Innsbruck Jugendbildnis der Kunigunde von Österreich – Künstler unbekannt Kunigunde von Österreich (* 16. März 1465 in Wiener Neustadt; † 6. August 1520 in München) war eine Schwester von Kaiser Maximilian I. und als Gemahlin des bayerischen Herzogs Albrecht IV. von 3.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Kurpfalz

Die Kurpfalz (früher auch Churpfalz; auch Pfalz, kurfürstliche Pfalz, Kurfürstentum Pfalz, kurfürstliche Pfalzgrafschaft bei Rhein oder kurfürstlich rheinische Pfalzgrafschaft) war ein Kurfürstentum des Heiligen Römischen Reichs, das aus der Pfalzgrafschaft Lothringen hervorging und sich seit 1214 im Besitz der Wittelsbacher befand.

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Landfrieden

Ein Landfrieden (oder: Landfriede; lateinisch constitutio pacis, pax instituta, auch pax jurata) war im mittelalterlichen Recht der vertragsmäßige Verzicht der Machtträger bestimmter Landschaften auf die Anwendung von (eigentlich legitimer) Gewalt zur Durchsetzung eigener Rechtsansprüche.

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Landgrafschaft Stühlingen

Fürstenberg, weiß Schweiz. Die Landgrafschaft Stühlingen war neben der Landgrafschaft Klettgau, zu der sie 1112–1250 gehörte, Bestandteil des Herzogtums Schwaben.

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Landshuter Erbfolgekrieg

Der Landshuter Erbfolgekrieg 1504/05 (auch Bayrische Fehde oder bayrisch-pfälzischer Erbfolgekrieg genannt) wurde von einem Streit um die Erbfolge in Bayern-Landshut ausgelöst, als der letzte dortige Herzog ohne männliche Nachkommen starb.

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Lauda-Königshofen

Altstadt von Lauda Lauda-Königshofen ist eine Stadt im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.

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Leipheim

Leipheim ist eine Stadt im schwäbischen Landkreis Günzburg.

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Leutkirch im Allgäu

Leutkirch und Schloss Zeil 1907 Leutkirch im Allgäu – Luftaufnahme Leutkirch im Allgäu von Norden Leutkirch – Altstadt von Westen Blick vom Winterberg bei Tautenhofen zur Nagelfluhkette Leutkirch im Allgäu ist eine ehemalige Reichsstadt mit rund 23.000 Einwohnern im Landkreis Ravensburg im Südosten von Baden-Württemberg.

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Lindau (Bodensee)

Lindau (Bodensee) (alemannisch: Lindau/Lindou oder Linda/Linde; früher Lindau im Bodensee) ist eine deutsche Mittelstadt im Südwesten von Bayern.

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Liste der Bischöfe von Würzburg

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Die Liste der Bischöfe von Würzburg enthält die chronologische Abfolge der Bischöfe seit der Gründung des Bistums Würzburg von 742 bis heute.

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Liste von Bauernaufständen

Bauernaufstände oder Bauernkriege fanden vom 15.

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Lorenz von Bibra

Lorenz von Bibra Bibra) Lorenz von Bibra (* 1459 in Mellrichstadt; † 6. Februar 1519 in Würzburg), Herzog in Franken, war Dompropst und von 1495 bis zu seinem Tod 1519 Fürstbischof von Würzburg.

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Majoritätssystem

Das Majoritätssystem ist eine Berechnungsvorschrift, die angewendet wird, wenn Wertungsrichter Platzierungsempfehlungen abgeben.

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Mandat (Diplomatik)

Goldbulle ist eine Ausnahme zur Ehrung des Begünstigten. In einem Mandat (von lateinisch mandare „aus der Hand geben, beauftragen befehlen“) als Form mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Urkunden erteilt der Aussteller Aufträge oder Befehle.

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Markgraf

Rangkrone eines französischen Marquis Markgraf (lateinisch marchio oder marchisus) bezeichnete vom 8.

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Markgrafschaft Baden

Die Markgrafschaft Baden war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich.

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Matthäus Lang von Wellenburg

Porträt des Salzburger Erzbischofs Matthäus Kardinal Lang von Wellenburg:Meister der Donauschule 1529(Kunsthistorisches Museum Wien) Matthäus Lang von Wellenburg (* 1468 in Augsburg als Matthäus Lang; † 30. März 1540 in Salzburg) war ein Salzburger Erzbischof und Kardinal sowie ein bedeutender Geistlicher der katholischen Kirche.

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Maximilian I. (HRR)

Albrecht Dürer, Maximilian I., 1519, Kunsthistorisches Museum Bord für das Herzogtum Burgund. Maximilian I. (gebürtig Erzherzog Maximilian von Österreich; * 22. März 1459 auf der Burg in Wiener Neustadt, Österreich unter der Enns; † 12. Januar 1519 auf Burg Wels, Österreich ob der Enns) aus dem Geschlecht der Habsburger war durch Heirat ab 1477 Herzog von Burgund, ab 1486 römisch-deutscher König, ab 1493 Herr der Habsburgischen Erblande und vom 4.

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Memmingen

Memmingen Der Memminger Marktplatz – die Keimzelle der Stadt Memmingen von Südosten, im Hintergrund das württembergische Berkheim, am Horizont die Schwäbische Alb Gassen der historischen Altstadt (Beispiel Kramerstraße) Obere Bachgasse mit Stadtbach Marktplatz in Memmingen Memmingen ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben.

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Montfort (Adelsgeschlecht)

Das Wappen der Grafen von Montfort Die Grafen von Montfort waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das dem reichsunmittelbar regierenden Hochadel des Heiligen Römischen Reichs angehörte.

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Nördlingen

Panoramablick vom ''Daniel'' über Nördlingen Nördlingen, Luftaufnahme (2016), Blick von Westsüdwest Nördlingen (Rieser-schwäbisch Nearle oder Nerle) ist eine Große Kreisstadt in Bayerisch-Schwaben und größte Stadt des Landkreises Donau-Ries.

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Nürnberg

Kaiserburg Panoramablick auf Nürnberg mit Fürth im Vordergrund Fernsehturm Business Tower) Nürnberg (nürnbergisch häufig Nämberch) ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Mittelfranken des Freistaats Bayern.

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Neckar

Der Neckar ist ein Nebenfluss des Rheins in Deutschland von 362 km Länge – mit dem längeren Oberlauf Eschach sogar von 380 km – der mit seinem annähernd 14.000 km² großen Einzugsgebiet den zentralen Teil Baden-Württembergs entwässert.

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Neckarsulm

Neckarsulm ist eine Stadt im Norden des Landes Baden-Württemberg.

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Niederer Adel

Der niedere Adel oder Niederadel bezeichnet, im Gegensatz zum hohen Adel, jene Adeligen, die nicht reichsständisch waren, sondern aus den Ministerialen des Frühmittelalters hervorgegangen waren.

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Oberösterreich (Habsburg)

Oberösterreich, auch Tirol und die Vorlande, war die Bezeichnung für einen durch Erbteilung der Habsburger von 1406 bis 1665 bestehenden Herrschaftsbereich, der aus der Grafschaft Tirol mit den Landesteilen Vorderösterreich und Vorarlberg bestand.

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Otto Hermann Brandt

Otto Hermann Brandt (* 4. April 1883 in Dresden; † 15. April 1934 ebenda) war ein deutscher Pädagoge, Historiker und Sprachwissenschaftler.

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Peter Blickle (Historiker)

Peter Blickle (* 26. November 1938 in Berlin; † 20. Februar 2017 in Saarbrücken) war ein deutscher Historiker mit dem Schwerpunkt Frühe Neuzeit.

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Pfalz-Neuburg

Schloss und Donau Die Pfalzgrafschaft Pfalz-Neuburg, auch als Herzogtum Pfalz-Neuburg oder Junge Pfalz bekannt, war ein selbständiges, 1505 entstandenes Territorium des Heiligen Römischen Reiches und staatsrechtlich eigentlich ein Fürstentum.

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Pfalzgraf

Heinrich VII. zum König. Die Kurfürsten, durch die Wappen über ihren Köpfen kenntlich, sind, von links nach rechts, die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen Die Pfalzgrafen (lateinisch comites palatini, auch comites palatii) waren ursprünglich Amtsträger und Vertreter des Königs oder Kaisers.

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Pfullendorf

Blick über die Stadt zum Bodensee Pfullendorf ist eine Kleinstadt im baden-württembergischen Landkreis Sigmaringen.

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Philipp I. (Hessen)

150px Philipp I. von Hessen, auch Philipp der Großmütige genannt (* 13. November 1504 in Marburg; † 31. März 1567 in Kassel), regierte von 1518 bis 1567 die Landgrafschaft Hessen.

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Prälat

Ein Prälat (das substantiviert wurde aus lateinisch prae-ferre, deutsch: vorantragen, den Vorzug geben) ist ein geistlicher Würdenträger in (katholischen) Kirchen.

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Protestantismus

lateinischen Kreuzes ist für alle protestantischen Gemeinden üblich. Mit dem seit 1529 verwendeten und ursprünglich politischen Begriff Protestanten werden im engeren Sinne die Angehörigen des Protestantismus, also der christlichen Konfessionen bezeichnet, die, ausgehend von Deutschland (eigentlich vom Kurfürstentum Sachsen, ab 1517) und der Schweiz (eigentlich vom Kanton Zürich, ab 1519), vor allem in Mittel- und Nordeuropa durch die Reformation des 16.

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Raubritter

Als Raubritter bezeichnet man diejenigen Angehörigen des ritterlichen Standes, die sich durch Straßenraub und Plünderungszüge bereicherten.

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Ravensburg

Stadtflagge Ravensburg (oder) ist eine Mittelstadt sowie Kreisstadt und größte Stadt des gleichnamigen Landkreises im südlichen Oberschwaben.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Regensburg

Historische Altstadt (2023) Dom St. Peter Regensburg mit Dom Eine der ältesten bekannten Fotografien Regensburgs: Steinerne Brücke, Salzstadel und Dom von Stadtamhof aus gesehen (letzterer noch ohne Turmhelme) um 1860 Barockrathaus Immerwährenden Reichstags (Panorama-Aufnahme) Neues Stadtlogo seit 2009 Regensburg (von; auch) liegt in Ostbayern und ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz mit Sitz der Regierung der Oberpfalz.

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Reichskammergericht

Audienz am Reichskammergericht Wetzlar (Conspectus Audientiae Camerae imperialis), Kupferstich, Frankfurt/Main 1750, Städtische Sammlung Wetzlar Das Reichskammergericht war von seiner Gründung im Jahr 1495 unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. bis zu seiner Auflösung 1806 neben dem Reichshofrat das oberste Gericht des Heiligen Römischen Reichs.

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Reichsprälat

Klosters Salem, ließ sich 1749 von Gottfried Bernhard Göz vor einem Reichsadler porträtieren Als Reichsprälaten bezeichnete man die Äbte, Äbtissinnen sowie Pröpste und Prioren der reichsunmittelbaren Klöster, Kartausen, Abteien, Domkapitel, Kollegiat- und Frauenstifte im Heiligen Römischen Reich, die direkt dem Kaiser unterstanden.

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Reichsreform (Heiliges Römisches Reich)

Maximilian I. war einer der wichtigsten Initiatoren der ReichsreformGemälde von Albrecht Dürer Die Reichsreform war der im 15.

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Reichsstände

Symbolische Darstellung der Reichsstände auf einem Kupferstich von 1606 Die Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation waren diejenigen Personen und Korporationen, die Sitz und Stimme im Reichstag besaßen.

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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)

Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Reimar Gilsenbach

Reimar Gilsenbach (* 16. September 1925 in der Freisassensiedlung bei Friedrichsfeld (Niederrhein)In seiner Autobiografie („Wer im Gleichschritt marschiert...“) schreibt er über seinen Geburtsort auf Seite 19: „Spellener Heide östlich von Friedrichsfeld (Niederrhein)“, genannt „Freisassensiedlung bei Friedrichsfeld“. Auf Seite 20 weist er darauf hin: „Die Siedlung lag unweit des Dorfes Bucholtwelmen, in das sie eingemeindet war.“ Bucholtwelmen war damals Gemeinde im Amt Gahlen, Kreis Dinslaken. Heute ist Bucholtwelmen ein Ortsteil von Hünxe. Geographisch liegt sein Geburtsort sicherlich näher bei Friedrichsfeld (heute Ortsteil von Voerde (Niederrhein)), amtlich gehört er jedoch heute zu Hünxe.; † 22. November 2001 in Eberswalde) war ein Schriftsteller, Umwelt- und Menschenrechtsaktivist in der DDR.

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Reußenburg

Die Burg Reußenberg, auch Reußenburg genannt, ist die Ruine einer Gipfelburg auf bei Höllrich südwestlich von Hammelburg im unterfränkischen Landkreis Bad Kissingen in Bayern.

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Reutlingen

Reutlingen ist eine Großstadt im zentralen Baden-Württemberg und dessen neuntgrößte Stadt.

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Riquewihr

Riquewihr (elsässisch Richewihr) ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern im Département Haut-Rhin in der Europäischen Gebietskörperschaft Elsass und in der Region Grand Est.

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Rudolf Endres

Rudolf Endres (* 11. Januar 1936 in Altdorf bei Titting; † 6. Mai 2016 in Uttenreuth) war ein deutscher Historiker.

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Sabina von Bayern

Barthel Beham, Sabina von Bayern, Herzogin von Württemberg, 1530 zur Zeit ihres Exils in München, Alte Pinakothek Sabina von Bayern, in der Literatur auch häufig Sabine von Württemberg genannt (* 24. April 1492 in München; † 30. August 1564 in Nürtingen), war geborene Herzogin von Bayern und ab 1511 Gattin von Herzog Ulrich von Württemberg.

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Sankt Jörgenschild

Gesellschaften mit St.

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Schiedsgerichtsbarkeit

Die Schiedsgerichtsbarkeit ist ein juristisches Mittel zur Streitbeilegung im Rahmen von Schiedsverfahren.

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Schloss Gattendorf

Das Schloss Gattendorf in Gattendorf (Oberfranken) steht auf den Fundamenten des ehemaligen Rittersitzes Gattendorf, der bis Anfang des 16.

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Schloss Waldmannshofen

Das Schloss Waldmannshofen ist ein früheres Wasserschloss, das an Stelle einer spätmittelalterlichen Burg am nördlichen Ortsrand von Waldmannshofen in der Gemeinde Creglingen im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg erbaut wurde.

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Schmalkaldischer Bund

Kupferstich von Schmalkalden, dem Gründungsort des Schmalkaldischen Bundes (1645) Militärvertrag des Schmalkaldischen Bundes, verlängert 1536 (Staatsarchiv Weimar) Der Schmalkaldische Bund (auch Schmalkaldische Liga oder Liga von Schmalkalden genannt) war ein am 27.

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Schwabenkrieg

Der Schwabenkrieg, in der Geschichtsschreibung auch als Schweizerkrieg oder als Engadiner Krieg bezeichnet, war ein von Januar bis September 1499 dauernder kriegerischer Konflikt zwischen einerseits der Schweizerischen Eidgenossenschaft und andererseits dem Haus Habsburg und seinem maßgeblichen Verbündeten, dem Schwäbischen Bund, um die Vorherrschaft im habsburgisch-eidgenössischen Grenzgebiet.

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Schwarzwald

Der Schwarzwald ist mit bis zu und über 6.000 Quadratkilometern Fläche Deutschlands höchstes und größtes zusammenhängendes Mittelgebirge und liegt im Südwesten Baden-Württembergs.

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Schwäbisch Gmünd

Blick auf die Innenstadt vom Aussichtspunkt Zeiselberg Unterer Marktplatz Schwäbisch Gmünd (Aussprache) ist eine Stadt im Osten Baden-Württembergs, die etwa 50 km östlich der Landeshauptstadt Stuttgart liegt.

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Schwäbisch Hall

Panorama der Altstadt im Kochertal Panorama Marktplatz Schwäbisch Hall (1802–1934 offiziell nur Hall – wie bis heute umgangssprachlich) ist eine Stadt im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs etwa 37 km östlich von Heilbronn und 60 km nordöstlich von Stuttgart.

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Schwäbischer Reichskreis

Schwäbischer Reichskreis (rot gefärbt) Wappen des Schwäbischen Reichskreises, 1563 und 1737 Der Schwäbische Reichskreis (auch Schwäbischer Kreis) war einer der zehn Reichskreise, in die unter Kaiser Maximilian I. 1500in der Bestellung und Ordnung des Reichsregiments auf dem Reichstag zu Augsburg: „§ 8.

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Schwäbischer Städtebund

Der Schwäbische Städtebund war in erster Linie ein militärisches Bündnis mehrerer Reichsstädte.

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Session

Session (von lateinisch sessio ‚Sitzung‘) steht in der deutschen Aussprache / österr.

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Siegel

Siegellack, Siegel, Siegelstempel Aachener Marienstifts in Form einer Mandorla, Hans von Reutlingen, 1528 Das Siegel (von) ist ein Insigne und damit eine Form der Beglaubigung von Urkunden.

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Siegmund (Österreich-Tirol)

Sigismund von Tirol (Alte Pinakothek, München) Si(e)gmund oder Sigismund genannt der Münzreiche, auch Herzog Siegmund von Tirol (* 26. Oktober 1427 in Innsbruck; † 4. März 1496 in Innsbruck) war Titularerzherzog von Österreich und Regent von Oberösterreich (Tirol und Vorderösterreich).

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Siegmund (Brandenburg-Kulmbach)

Gedächtnistafel des Markgrafen Sigmund im Heilsbronner Münster Siegmund von Brandenburg-Kulmbach (* 27. September 1468 in Ansbach; † 26. Februar 1495 ebenda) war Markgraf von Brandenburg-Kulmbach von 1486 bis 1495.

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Sindelfingen

Blick über Sindelfingen Sindelfingen ist eine Große Kreisstadt mit Einwohnern im Landkreis Böblingen in Baden-Württemberg.

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Sparneck (Adelsgeschlecht)

Siebmachers Wappenbuch, 1605 Die Familie derer von Sparneck war ein altes fränkisch-vogtländisches Adelsgeschlecht.

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Ständeordnung

Kleriker, Ritter und Bauer, aus ''Image du monde'', Nordfrankreich um 1285, Blatt 85https://www.bl.uk/catalogues/illuminatedmanuscripts/record.asp?MSID.

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Stehendes Heer

Als stehendes Heer wird im Gegensatz zu erst bei Bedarf aufgestellten Truppen (etwa im Rahmen einer Milizorganisation) ein dauernd unter Waffen stehendes und damit jederzeit einsatzbereites Militär einschließlich der im Reservesystem beurlaubten Verstärkungskräfte bezeichnet.

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Straßburg

Straßburg (im Straßburger Dialekt Schdroosburi Deutsches Ortsnamenbuch. Hrsg. von Manfred Niemeyer. De Gruyter, Berlin/Boston, Mass. 2012, ISBN 978-3-11-018908-7, S. 615, doi:10.1515/9783110258028 (kostenpflichtig).) ist eine Stadt im Elsass, einer Landschaft im Osten Frankreichs nahe der Grenze zur Region Baden in Deutschland.

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Streitberg (Wiesenttal)

Streitberg ist ein staatliche anerkannter Luftkurort, der zusammen mit Muggendorf den Kern des Marktes Wiesenttal im oberfränkischen Landkreis Forchheim in Bayern bildet.

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Stuttgart

Das für Öffentlichkeitsarbeit verwendete Logo der Landeshauptstadt Stuttgart Schloßplatz am Morgen Alten Schloss Karlshöhe Stuttgart (schwäbisch Schduágórd; um das Jahr 950 Stuotgarten; ursprüngliche Bedeutung Stutengarten) ist die Landeshauptstadt des Landes Baden-Württemberg und mit Einwohnern dessen bevölkerungsreichste Stadt.

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Tauber

Die Tauber ist ein Fluss in Süddeutschland an beiden Seiten der Grenze zwischen Baden-Württemberg und Bayern.

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Tübingen

Altstadt Tübingens Neckarfront mit Hölderlinturm und Stiftskirche Blick von der Stiftskirche auf den Neckar Tübingen (amtlicher Name Universitätsstadt Tübingen) ist eine Universitätsstadt im Zentrum Baden-Württembergs.

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Thomas von Absberg

Christuskirche in Absberg Hans Thomas von Absberg (* 1477; † 3. Juli 1531 in Alten-Sedlitz) gilt als typischer Raubritter.

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Ulm

Ansicht der Altstadt vom rechten Donauufer Neutorbrücke mit dem Ulmer Münster Ulm ist eine Großstadt mit Einwohnern in Baden-Württemberg.

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Ulrich (Württemberg)

centre Ulrich von Württemberg (* 8. Februar 1487 in Reichenweier (Riquewihr), Elsass; † 6. November 1550 in Tübingen) war 1498–1519 und 1534–1550 der dritte regierende Herzog von Württemberg.

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Ulrich V. (Württemberg)

Ulrich V. von Württemberg und seine drei Ehefrauen Margarete von Cleve, Elisabeth von Bayern-Landshut und Margarethe von Savoyen Ulrich im Zweikampf mit Hans von Gemmingen anlässlich der Schlacht von Seckenheim; mit falscher Jahreszahl; Stamm- und Turnierbuch derer von Gemmingen Ulrich V. „der Vielgeliebte“ (* 1413; † 1. September 1480 in Leonberg) war von 1433 bis 1441 Graf von Württemberg und von 1441 bis 1480 Graf von Württemberg-Stuttgart.

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Untere Burg Unterbalbach

Die Untere Burg Unterbalbach, auch Burg Balbach und Unteres Schloss Unterbalbach, ist eine abgegangene Wasserburg in Unterbalbach in der Nähe von Lauda-Königshofen im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.

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Vertrag von Weingarten

Der Vertrag von Weingarten wurde während des Bauernkrieges am 17.

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Vetternwirtschaft

Vetternwirtschaft oder Nepotismus bezeichnet eine übermäßige Vorteilsbeschaffung durch und für Familienangehörige oder andere Verwandte (oder enge Freunde).

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Volker Press

Volker Press (* 28. März 1939 in Erding; † Oktober 1993 in Tübingen) war ein deutscher Historiker.

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Vorderösterreich

Wappen Österreichs, das auch in den verschiedenen Hoheitsgebieten in Vorderösterreich verwendet wurde. Vorderösterreich, früher die Vorlande, ist ein Sammelname für die früheren Besitzungen der Habsburger westlich von Tirol und Bayern.

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Wagenburg

hussitischen Wagenburg aus dem 15. Jahrhundert Mittelalterlichen Hausbuch von Schloss Wolfegg, spätes 15. Jahrhundert Zweireihige Wagenburg als Feldlager im 16. Jahrhundert, links, oben und unten sind Ausfalltore erkennbar. Als Wagenburg werden zu einer Defensivformation aufgefahrene Wagen eines Wagenparks bezeichnet, die zum Übernachten oder Verschanzen eine ähnliche Funktion wahrnehmen wie Wallanlagen oder Mauern bei Festungen oder Burgen.

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Waldshut-Tiengen

Die Waldshuter Kaiserstraße mit Blick auf das Obere Tor. Am linken Bildrand ist das Rathaus zu sehen. Blick auf Tiengen mit der katholischen Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt. Waldshut-Tiengen ist eine Doppelstadt im Südwesten Baden-Württembergs unmittelbar an der Schweizer Grenze.

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Waldsteinburg

Die Waldsteinburg, auch Rotes Schloss genannt, ist die Ruine einer Gipfelburg bei auf dem Großen Waldstein im Fichtelgebirge.

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Wangen im Allgäu

Innenstadt Wangen Wirtshausschild an der Eselsmühle, heutiges Stadtmuseum am Eselsberg Altstadt Wangen im Allgäu von Westen Die Stadt Wangen im Allgäu im Südosten Baden-Württembergs hat gut 27.000 Einwohner und ist nach Ravensburg die zweitgrößte Stadt des Landkreises Ravensburg.

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Wasserburg Dietenhofen

Die Wasserburg Dietenhofen war eine Wasserburg, die 1523 zerstört wurde und als Schloss Dietenhofen neu errichtet wurde.

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Wasserburg Tagmersheim

Die Wasserburg Tagmersheim war eine Wasserburg, die 1523 zerstört wurde und heute nur noch in Geländespuren sichtbar geblieben ist.

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Wasserschloss Weißdorf

Das Schloss während der Zerstörung. Auf dem Bild ist die Frau des Sebastian von Sparneck mit einem Neugeborenen erkennbar. Die Rückseite des Schlosses Das Wasserschloss Weißdorf, auch Burg Weißdorf genannt, ist ein Wasserschloss in Weißdorf, einer Gemeinde im oberfränkischen Landkreis Hof in Bayern.

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Würzburg

Alte Mainbrücke mit Festung Marienberg St. Kiliansdom Barocke Würzburger Residenz von Balthasar Neumann, UNESCO-Weltkulturerbe Würzburg von der Festung Marienberg aus Würzburg (bis ins 19. Jahrhundert auch Wirzburg geschrieben; latinisiert Herbipolis) ist eine kreisfreie Stadt in Bayern (Bezirk Unterfranken).

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Weißenburg in Bayern

Blick auf Weißenburg von der Wülzburg Weißenburg in Bayern von Süden Weißenburg in Bayern (amtlich Weißenburg i.Bay., früher Weißenburg im Nordgau, Weißenburg am Sand) ist eine Große Kreisstadt im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen und der Sitz des Landratsamtes Weißenburg-Gunzenhausen.

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Weil der Stadt

Weil der Stadt, Ansicht des Stadtkerns vom Mittelberg Weil der Stadt ist eine Stadt mit Einwohnern im Landkreis Böblingen in Baden-Württemberg; sie gehört zur Region Stuttgart und trägt seit dem 1.

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Weingarten (Württemberg)

Weingarten 1917 Weingarten 2010 Weingarten (bis 1865: Altdorf) ist eine Mittelstadt im Südosten Baden-Württembergs in Deutschland.

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Weinsberg

Weinsberg ist eine Stadt im Landkreis Heilbronn, fünf Kilometer östlich von Heilbronn im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.

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Werdenberg (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Werdenberg in der Zürcher Wappenrolle Die Grafen von Werdenberg, nach der Burg Werdenberg (erbaut um 1228) in der heutigen Gemeinde Grabs im Kanton St. Gallen benannt, waren ein schwäbisches Hochadelsgeschlecht, dessen Herrschaftsschwerpunkte im Alpenrheintal, an der oberen Donau und auf der Schwäbischen Alb lagen.

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Werdenbergfehde

Wappen Werdenberg-Sigmaringen, Wappenbuch des St. Galler Abtes Ulrich Rösch. 15. Jahrhundert Wappen der Herren von Zimmern im Ingeram-Codex von 1459 Die Werdenbergfehde, wie hier beschrieben, bezeichnet die Auseinandersetzung zwischen dem in Sigmaringen sitzenden Zweig der Familie Werdenberg und ihren unmittelbaren, in Meßkirch sitzenden Nachbarn, den Zimmern.

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Wissembourg

Wissembourg (elsässisch Wisseburi, im lokalen südfränkischen Dialekt Weisseburch) ist eine französische Kleinstadt mit Einwohnern (Stand) im Elsass (Europäische Gebietskörperschaft Elsass).

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Wittelsbach

Grafen von Bogen, ab 1242 der bayerischen Herzöge aus dem Hause Wittelsbach (um 1300) Geviertes Wappen Bayern-Pfalz, Scheiblersches Wappenbuch 1450–1480 Wappen der Pfalzgrafen bei Rhein von Otto Hupp im Münchener Kalender von 1903 Wappen Baiern, Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Wappen der Herzöge von Bayern im Armorial Gelre, 1369–1414 Das Haus Wittelsbach ist eines der ältesten deutschen Hochadelsgeschlechter.

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Wolfgang I. von Oettingen

Porträt des Grafen, Martin Schaffner 1508 Wolfgang I. Graf von Oettingen (* 16. Mai 1455; † 29. Januar 1522 in Harburg) war Graf von Oettingen.

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Zimmern (Adelsgeschlecht)

Wappen der Herren von Zimmern im Ingeram-Codex von 1459 Die Herren von Zimmern (ab 1538: Grafen von Zimmern) waren ein bedeutendes Adelsgeschlecht in Südwestdeutschland, das 1594 im Mannesstamm ausstarb.

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Zwölf Artikel

Die zwölf Artikel. Titelblatt Die Zwölf Artikel (auch: Zwölf Artikel der Bauernschaft, Zwölf Artikel der Bauernschaft in Schwaben oder 12 Artikel der Bauernschaft) gehören zu den Forderungen, welche die Bauern im Deutschen Bauernkrieg 1525 in Memmingen gegenüber dem Schwäbischen Bund erhoben.

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