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Georg Friedrich I. (Brandenburg-Ansbach-Kulmbach)

Index Georg Friedrich I. (Brandenburg-Ansbach-Kulmbach)

Gemälde Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth (um 1564) von Lucas Cranach der Jüngere im Jagdschloss Grunewald Markgraf Georg Friedrich I. Elisabeth von Brandenburg-Küstrin, erste Frau Georg Friedrichs I. Tobias Wolff, 1579) Hochgrab Georg Friedrichs I. im Kloster Heilsbronn Georg Friedrich I., der Ältere (* 5. April 1539 in Ansbach; † 26. April oder ebenda) war von 1543 bis 1603 Markgraf des Fürstentums Brandenburg-Ansbach und Herzog von Jägerndorf, von 1557 bis 1603 Markgraf des Fürstentums Brandenburg-Kulmbach und von 1577 bis 1603 Administrator des Herzogtums Preußen.

78 Beziehungen: Aemilia von Sachsen, Albrecht Friedrich (Preußen), Albrecht II. Alcibiades, Ansbach, Archiv für Geschichte von Oberfranken, Böhmen, Böhmisches Landrecht, Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche, Bohumín, Brandenburg, Burggüter der Stadt Kulmbach, Burggrafschaft Nürnberg, Caspar Vischer (Architekt), Christian (Brandenburg-Bayreuth), Daniel Burger, Depression, Elisabeth von Brandenburg-Küstrin, Erster Schlesischer Krieg, Fürstentum Ansbach, Fürstentum Bayreuth, Ferdinand I. (HRR), Głubczyce, Georg (Brandenburg-Ansbach-Kulmbach), Georg II. (Brieg), Georg Wolf von Kotzau, Geraer Hausvertrag, Geschichte Polens, Gottlieb Biermann (Historiker), Grablege, Habsburg, Heilsbronn, Heinrich (Sachsen), Herzogtum Beuthen, Herzogtum Jägerndorf, Herzogtum Oppeln, Herzogtum Preußen, Herzogtum Ratibor, Hohenzollern, Jagdschloss Grunewald, Joachim Ernst (Brandenburg-Ansbach), Joachim Friedrich (Brandenburg), Johann Wilhelm Holle, Karl I. (Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld), Kaschuben, Kloster Heilsbronn, Konkordienbuch, Konkordienformel, Konsistorium, Kulmbach, Landadel, ..., Lucas Cranach der Jüngere, Markgraf, Maximilian II. (HRR), Munt, Plassenburg, Pommern, Preußen, Protestantismus, Römisches Recht, Rügen, Regalien, Regentschaft, Reichstage zu Speyer, Schlesien, Sophie von Braunschweig-Lüneburg, Stammlinie, Stammliste der Hohenzollern, Ständeordnung, Stephan Báthory, Stettin, Tobias Wolff (Medailleur), Waldemar Kampf, Wenden, Wilhelm der Jüngere (Braunschweig-Lüneburg), Zweiter Markgrafenkrieg, 1539, 26. April, 5. April. Erweitern Sie Index (28 mehr) »

Aemilia von Sachsen

Lucas Cranach der Ältere: Aemilia von Sachsen, Ausschnitt aus einem Gemälde von 1535, Öl auf Pappelholz, Kunsthistorisches Museum, Wien Aemilia von Sachsen (* 27. Juli 1516 in Freiberg; † 9. April 1591 in Ansbach) war die dritte Frau des Ansbacher Markgrafen Georg der Fromme.

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Albrecht Friedrich (Preußen)

Herzog Albrecht Friedrich Albrecht Friedrich als junger Herzog Albrecht Friedrich von Preußen (* 29. April 1553 in Königsberg; † 27. August 1618 in Fischhausen) war seit 1568 Herzog in Preußen.

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Albrecht II. Alcibiades

Zeitgenössische Darstellung Georg und Albrecht gemeinsam auf einer Münze von 1544 Albrecht II.

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Ansbach

Rathaus Residenz Ansbach ist eine kreisfreie Stadt in Bayern und zählt zur Planungsregion Westmittelfranken und der Metropolregion Nürnberg.

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Archiv für Geschichte von Oberfranken

Titelblatt des ersten Heftes von 1828 Erhardt Christian von Hagen Das Archiv für Geschichte von Oberfranken ist die seit 1828 unmittelbar nach der Vereinsgründung erscheinende Jahresschrift des Historischen Vereins für Oberfranken mit Sitz in Bayreuth.

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Böhmen

Staatswappen Tschechiens Königreichs Böhmen mit der Wenzelskrone Böhmen war eines der Länder der Böhmischen Krone.

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Böhmisches Landrecht

Das Böhmische Landrecht entstand im 13.

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Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche

Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche (BSLK) ist der Titel einer Sammlung von Bekenntnistexten aus der Zeit der Alten Kirche und der auf Martin Luther zurückgehenden Reformation, die 1930 wissenschaftlich ediert wurden.

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Bohumín

Bohumín (deutsch Oderberg, polnisch Bogumin) ist eine Stadt im Okres Karviná in Tschechien.

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Brandenburg

Brandenburg (amtlich Land Brandenburg, Abkürzung BB) ist ein Land im Nordosten der Bundesrepublik Deutschland.

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Burggüter der Stadt Kulmbach

Burggüter der Waaggasse mit Stadtmauer und Graben Die Burggüter der Stadt Kulmbach sind bis ins Mittelalter zurückgehende wehrhafte Gebäude.

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Burggrafschaft Nürnberg

Das Areal der Nürnberger Burggrafenburg, links mit der Walburgiskapelle, einem der letzten Überreste der Burggrafenburg. Die Burggrafschaft Nürnberg war ein mittelalterliches Territorium im Heiligen Römischen Reich.

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Caspar Vischer (Architekt)

Schöner Hof der Plassenburg (um 1565) mit Reliefbrustbildern zwischen den Arkadengängen Abguss einer auf das Jahr 1566 datierten und als Selbstbildnis gedeuteten Reliefplatte von der Südseite des Schönen Hofs der Plassenburg Caspar Vischer, auch Caspar Fischer (* vermutlich 1510 in Kulmbach; † 11. August 1579 ebenda) war ein vor allem in Franken tätiger deutscher Architekt der Renaissance.

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Christian (Brandenburg-Bayreuth)

Porträt Christians von Brandenburg-Bayreuth von Heinrich Bollandt, Plassenburg, Markgrafenzimmer Porträt Christians von Brandenburg-Bayreuth Gründungsurkunde der Protestantischen Union in Auhausen an der Wörnitz am 14. Mai 1608 (heute im Bayerischen Staatsarchiv): Christian, Markgraf zu Brandenburg (rechts oben) Christian von Brandenburg-Bayreuth (* 30. Januar 1581 in Cölln an der Spree; † 30. Mai 1655 in Bayreuth) war Markgraf des fränkischen Fürstentums Bayreuth von 1603 bis 1655.

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Daniel Burger

Daniel Burger (* 1971 in Weißenburg in Bayern) ist ein deutscher Archivar und Historiker mit den Schwerpunkten Landesgeschichte, Archäologie und Baugeschichte.

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Depression

Die Depression (von) ist eine psychische Störung.

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Elisabeth von Brandenburg-Küstrin

''Elisabeth von Brandenburg-Küstrin'' (Gemälde von Lucas Cranach der Jüngere, 1579, Alte Pinakothek, München) Das Markgrafenpaar im Schönen Hof auf der Plassenburg Elisabeth von Brandenburg-Küstrin (* 29. August 1540 in Küstrin; † 8. März 1578 bei Warschau) war eine Prinzessin von Brandenburg-Küstrin und durch Heirat Markgräfin von Brandenburg-Ansbach und Brandenburg-Kulmbach.

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Erster Schlesischer Krieg

Der Erste Schlesische Krieg (1740–1742) war einerseits Teil des Österreichischen Erbfolgekrieges, andererseits einer der zwischen Preußen und Österreich geführten Kriege um die Vorherrschaft in Schlesien.

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Fürstentum Ansbach

Das Fürstentum Ansbach bzw.

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Fürstentum Bayreuth

Das Fürstentum Bayreuth, auch Markgraftum Brandenburg-Bayreuth, war ein reichsunmittelbares Territorium des Heiligen Römischen Reichs im Fränkischen Reichskreis, das von den fränkischen Nebenlinien des Hauses Hohenzollern regiert wurde.

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Ferdinand I. (HRR)

150px Ferdinand I. (* 10. März 1503 in Alcalá de Henares bei Madrid; † 25. Juli 1564 in Wien) aus dem Geschlecht der Habsburger war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Głubczyce

Głubczyce (Leobschütz, Hlubčice, schlesisch Lischwitz, schlonsakisch Gubczýcé) ist eine Stadt in der Woiwodschaft Opole in Polen.

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Georg (Brandenburg-Ansbach-Kulmbach)

Markgraf Georg der Fromme von Brandenburg-Ansbach von Lucas Cranach der Jüngere im Jagdschloss Grunewald Georg der Fromme, auch der Bekenner genannt (* 4. März 1484 in Ansbach, Fürstentum Ansbach; † 27. Dezember 1543 ebenda) war von 1515 bis zu seinem Tod Markgraf des fränkischen Fürstentums Ansbach.

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Georg II. (Brieg)

rechts Georg II.

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Georg Wolf von Kotzau

Epitaph von Georg Wolf von Kotzau Georg Wolf von Kotzau, genannt der Reiche († 1560) war ein Reichsritter und Amtmann vom Epprechtstein, von Rehau und Statthalter von Hof.

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Geraer Hausvertrag

Mit dem Geraer Hausvertrag wurde die Erbfolge in der Mark Brandenburg und in den fränkischen Gebieten der Hohenzollern am Ende des 16.

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Geschichte Polens

Heutiges Wappen der Republik Polen Aspekte der territorialen Entwicklung Die Geschichte Polens umfasst die Entwicklung auf dem Gebiet der Republik Polen und der historischen polnischen Reiche von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Gottlieb Biermann (Historiker)

Gottlieb Biermann (* 12. April 1828 in Pressburg; † 10. Februar 1901 in Prag) war ein österreichischer Historiker und Pädagoge.

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Grablege

Stiftskirche zu St. Georg in Tübingen Als Grablege wird eine regelmäßig benutzte Grabstätte sozial höhergestellter Personen bezeichnet, meist im Zusammenhang mit der Bestattung von Monarchen, Bischöfen oder Adelsfamilien.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Heilsbronn

Heilsbronn (fränkisch umgangssprachlich: Glosta) ist eine Stadt im mittelfränkischen Landkreis Ansbach.

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Heinrich (Sachsen)

Lucas Cranach d. Ä., 1514 Heinrich um das Jahr 1526 Lucas Cranach d. Ä., CORPUS CRANACH Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-220-009 Denkmal von Herzog Heinrich auf dem Marktplatz von Marienberg „Rüstung Heinrichs des Frommen“, Zeichnung von Hans Mützel Heinrich der Fromme (* 16. März 1473 in Dresden; † 18. August 1541 ebenda) aus dem Hause der albertinischen Wettiner war von 1539 bis 1541 Herzog von Sachsen sowie Sagan und wird in seiner Eigenschaft als Markgraf von Meißen auch als Heinrich V. gezählt.

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Herzogtum Beuthen

Wappen des Herzogtums Beuthen Das Herzogtum Beuten, auch Herzogtum OberbeuthenZur Unterscheidung von Beuthen an der Oder.

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Herzogtum Jägerndorf

Wappen von Jägerndorf Das Herzogtum Jägerndorf (tschechisch Krnovské knížectví) entstand 1377 durch Teilung des přemyslidischen Herzogtums Troppau, das ein Lehen der Krone Böhmen war und dessen Gebiet bis 1318 zur Markgrafschaft Mähren gehört hatte.

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Herzogtum Oppeln

Das Herzogtum Oppeln bestand von 1180 bis 1201 als Teilfürstentum Silesia Opoliensis des Herzogs Jaroslaw, des ältesten Sohnes des Herzogs Boleslaw I. von Schlesien; ab 1202 war es mit dem Herzogtum Ratibor verbunden und nach dessen Teilung 1281 ein eigenständiges Herzogtum.

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Herzogtum Preußen

Karte des Herzogtums Preußen (dunkelgelb) Das Herzogtum Preußen (Polnisch: Księstwo Pruskie) oder Herzoglich Preußen (Polnisch: Prusy Książęce) war ein von 1525 bis 1701 bestehendes Staatswesen, das mehrheitlich aus dem zwischen den Unterläufen von Weichsel und Memel liegenden Teil des Deutschordensstaates entstanden war.

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Herzogtum Ratibor

Wappen des Herzogtums Ratibor Das Herzogtum Ratibor (lat.: Ducatus Ratiboria, cs.: Ratibořské knížectví, poln.: Księstwo Raciborskie) entstand 1173 durch Teilung des polnischen Herzogtums Schlesien.

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Hohenzollern

Zollernvierung Das Haus Hohenzollern war eine der bedeutendsten Dynastien der deutschen Geschichte.

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Jagdschloss Grunewald

Jagdschloss Grunewald, 2009 Luftbild der gesamten Schlossanlage Video: Rund um das Schloss Grunewald Das Jagdschloss Grunewald ist der älteste noch erhaltene Schlossbau Berlins.

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Joachim Ernst (Brandenburg-Ansbach)

Kupferstich mit dem Porträt Joachim Ernst aus dem Werk Theatrum Europaeum von 1662 Grabmal des Markgrafen im Münster Heilsbronn Joachim Ernst von Brandenburg-Ansbach (* 22. Juni 1583 in Cölln an der Spree; † 7. März 1625 in Ansbach) war Markgraf des fränkischen Fürstentums Ansbach von 1603 bis 1625.

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Joachim Friedrich (Brandenburg)

Kurfürst Joachim Friedrich Kurfürst Joachim III. Friedrich Joachim Friedrich von Brandenburg (* 27. Januar 1546 in Cölln; † 18. Juli 1608 nahe Köpenick), Sohn von Kurfürst Johann Georg, war von 1598 bis 1608 Kurfürst der Mark Brandenburg, Erz-Kämmerer und Kurfürst des Heiligen Römischen Reichs, zu Stettin, in Preußen, der Kassuben und Wenden, Pommern, Herzog von Jaegerndorf und Herzog von Crossen, Burggraf von Nürnberg und Fürst von Rügen.

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Johann Wilhelm Holle

Johann Wilhelm Holle (* 3. Dezember 1802 in Bayreuth; † 16. September 1862) war ein deutscher Lehrer, Heimatforscher für oberfränkische Geschichte und Gründungsredakteur des Archivs für Geschichte und Alterthumskunde von Oberfranken, der Jahresschrift des Historischen Vereins für Oberfranken.

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Karl I. (Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld)

Karl I. von Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld (um 1575)Meister der Vohenstrauß-Bildnisse, Öl auf Leinwand, 179,5 × 95 cm Grabdenkmal, Schlosskirche Meisenheim Karl I. von Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld (* 4. September 1560 in Neuburg; † 16. Dezember 1600 in Birkenfeld), Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Bayern, Graf zu Veldenz und Sponheim war ab dem Jahre 1569 Pfalzgraf und Herzog von Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld.

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Kaschuben

Die Kaschubei Flagge der Kaschuben Die Kaschuben (auch Kassuben, polnisch Kaszubi, kaschubisch Kaszëbi) sind ein westslawisches Volk, das in Polen in der Woiwodschaft Pommern (Województwo pomorskie) im Landstrich Kaschubien, auch Kaschubei genannt, lebt.

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Kloster Heilsbronn

Das Kloster Heilsbronn (lateinisch Abbatia Fons Salutis) ist eine ehemalige Abtei der Zisterzienser in Heilsbronn in Franken.

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Konkordienbuch

Titelseite des Konkordienbuchs 1580 Das Konkordienbuch ist eine Sammlung der sogenannten symbolischen Bücher der lutherischen Kirchen.

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Konkordienformel

Die Konkordienformel (Eintrachtsformel, auch das Bergische Buch) ist die letzte Bekenntnisschrift der lutherischen Kirche.

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Konsistorium

Papst Clemens V. (1305–14) hält in Avignon ein Konsistorium ab (Buchmalerei) Ein Konsistorium (von „Versammlungsort, Versammlung; kaiserliches Kabinett, Kronrat, Senatsversammlung“) ist in der römisch-katholischen Kirche die Vollversammlung der Kardinäle, in den evangelischen Kirchen ein Kirchengericht oder eine kirchliche Behörde.

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Kulmbach

Blick von der Altstadt auf die Plassenburg Kulmbach ist eine Große Kreisstadt im oberfränkischen Landkreis Kulmbach und der Sitz des Landratsamtes.

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Landadel

Landadel ist wie sein Gegenstück Stadtadel – obwohl häufig gebraucht – kein fest umrissener fachspezifischer Begriff und auch erst ein moderner Ausdruck.

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Lucas Cranach der Jüngere

Lucas Cranach d. J.: Epitaph Joachims von Anhalt (1565) in der Kirche St. Johannis in Dessau, der rechts stehende Mundschenk wird als Selbstbildnis Lucas Cranachs d. J. gedeutet; sogenanntes Dessauer Abendmahl Lucas Cranach der Jüngere (* 4. Oktober 1515 in Wittenberg; † 25. Januar 1586 ebenda) war ein bedeutender Maler und Porträtist der Renaissance.

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Markgraf

Rangkrone eines französischen Marquis Markgraf (lateinisch marchio oder marchisus) bezeichnete vom 8.

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Maximilian II. (HRR)

150px Maximilian II. (* 31. Juli 1527 in Wien; † 12. Oktober 1576 in Regensburg), zeitgenössisch auch Maximilian der Ander, war Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und Erzherzog zu Österreich von 1564 bis 1576.

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Munt

Mund oder Munt, f. (von germanisch: mundō ‚Hand, Schutz‘), auch Muntgewalt, bedeutet „(Rechts)schutz, Schirm, Vormundschaft“ und ist ein zentraler Begriff im Personenrecht des Mittelalters.

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Plassenburg

Caspar Vischer) Die Plassenburg aus der Vogelperspektive Der Kupferstich aus der Topographia Franconiae (um 1656) zeigt das Aussehen der Plassenburg vor 1554 Christiansportal im Kasernenhof Blick aus den Arkaden in den Innenhof der Burg Blick in die Schlosskirche der Plassenburg Die Plassenburg ist eine ehemalige Landesfestung und ein ehemaliges Residenzschloss über der oberfränkischen Stadt Kulmbach.

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Pommern

Heutige Verwaltungseinheiten, die den Namensbestandteil ''Pommern'' führen: In Deutschland Mecklenburg-Vorpommern (ein kleiner Teil Vorpommerns liegt in Brandenburg), in Polen die Woiwodschaft Westpommern, die Woiwodschaft Kujawien-Pommern und die Woiwodschaft Pommern. Pommern ist eine Region in den deutschen Ländern Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg sowie in den polnischen Woiwodschaften Westpommern, Pommern und Kujawien-Pommern die von der Ostseeküste und deren vorgelagerten Inseln von knapp 50 km bis zu fast 200 km weit ins Binnenland reicht.

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Protestantismus

lateinischen Kreuzes ist für alle protestantischen Gemeinden üblich. Mit dem seit 1529 verwendeten und ursprünglich politischen Begriff Protestanten werden im engeren Sinne die Angehörigen des Protestantismus, also der christlichen Konfessionen bezeichnet, die, ausgehend von Deutschland (eigentlich vom Kurfürstentum Sachsen, ab 1517) und der Schweiz (eigentlich vom Kanton Zürich, ab 1519), vor allem in Mittel- und Nordeuropa durch die Reformation des 16.

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Römisches Recht

Spanische Ausgabe des Corpus Iuris Civilis, Barcelona, 1889 Als römisches Recht wird das Recht bezeichnet, das ausgehend von der Antike, zunächst in Rom und später im ganzen römischen Weltreich galt.

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Rügen

Rügen ist die größte und bevölkerungsreichste Insel Deutschlands.

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Regalien

Als Regalien (von mittellateinisch regale, Königsrecht,, sing. Regal) bezeichnete man im Mittelalter diejenigen Hoheitsrechte, deren Ausübung dem Inhaber der Staatsgewalt hinsichtlich der Regierung und Verwaltung des Staates entweder verfassungsmäßig oder kraft besonderer Rechtstitel zustanden.

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Regentschaft

Eine Regentschaft (– ‚regieren‘, ‚lenken‘, ‚leiten‘) ist die stellvertretende Herrschaft durch ein nicht gekröntes Staatsoberhaupt in einer Monarchie an Stelle des Herrschers.

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Reichstage zu Speyer

Ratshofes zu Speyer 1789, in dem mehrere Reichstage abgehalten wurden; rechts die zugemauerte Tür zur Audienzstube des Reichskammergerichts. Aquarell von Franz Stöber Reichstage zu Speyer wurden im Laufe der Geschichte des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation zunächst als Hoftage (bis 1495) seit der Zeit der Salier mehr als fünfzig abgehalten.

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Schlesien

Wappen Schlesiens (Abbildung aus dem 15. Jahrhundert) Schlesien (schlesisch Schläsing, schlonsakisch Ślůnsk, obersorbisch Šleska) ist eine Region in Mitteleuropa beiderseits des Ober- und Mittellaufs der Oder und erstreckt sich im Süden entlang der Sudeten und Beskiden.

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Sophie von Braunschweig-Lüneburg

Sophie von Braunschweig-Lüneburg Prunktor der Festung Wülzburg mit dem Wappen Sophies und ihres Ehemanns Sophie von Braunschweig-Lüneburg (* 30. Oktober 1563 in Celle; † in Nürnberg) stammte aus dem Haus Braunschweig-Lüneburg und wurde durch Heirat Markgräfin von Brandenburg-Ansbach und Brandenburg-Kulmbach sowie Herzogin von Jägerndorf.

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Stammlinie

Stammlinie oder Stammreihe bezeichnet in der Genealogie (Familiengeschichtsforschung) eine Abstammungs- und Erbfolge, die nur über die Vorväter an ihre ehelichen Söhne führt.

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Stammliste der Hohenzollern

Die nachfolgende Stammliste der Hohenzollern erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

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Ständeordnung

Kleriker, Ritter und Bauer, aus ''Image du monde'', Nordfrankreich um 1285, Blatt 85https://www.bl.uk/catalogues/illuminatedmanuscripts/record.asp?MSID.

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Stephan Báthory

100px Stephan Báthory (* 27. September 1533 in Szilágysomlyó, Ungarn, heute Rumänien; † 12. Dezember 1586 in Grodno, Polen-Litauen, heute Belarus) war 1571–1576 gewählter Fürst von Siebenbürgen und ab 1576, als König von Polen und Großfürst von Litauen, gleich seiner Gemahlin Anna Jagiellonica, gewähltes Staatsoberhaupt von Polen-Litauen.

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Stettin

Chrobrego) am Westufer der Oder Stettin ist die Hauptstadt der polnischen Woiwodschaft Westpommern.

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Tobias Wolff (Medailleur)

Tobias Wolff (* 1531 vermutlich in Breslau, Fürstentum Breslau; † nach 1600 vermutlich ebenda) war ein deutscher Medailleur und Goldschmied.

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Waldemar Kampf

Waldemar Kampf (* 5. Juli 1913 in Königsberg i. Pr.; † 1988) war ein deutscher Historiker und Literaturhistoriker.

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Wenden

Wenden ist eine veraltete Bezeichnung für Slawen im deutschsprachigen Raum (Germania Slavica).

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Wilhelm der Jüngere (Braunschweig-Lüneburg)

Wappen von Wilhelm dem Jüngeren am Alten Rathaus in Celle (1579) Wappen von Dorothea Prinzessin von Dänemark am Alten Rathaus in Celle Wilhelm der Jüngere, Herzog zu Braunschweig-Lüneburg (* 4. Juli 1535; † 20. August 1592) war von 1559 bis 1569 gemeinsam mit seinem Bruder Heinrich, von 1569 an dann in Alleinherrschaft Fürst von Lüneburg.

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Zweiter Markgrafenkrieg

Der Zweite Markgrafenkrieg, auch Markgräflerkrieg oder Bundesständischer Krieg genannt, war ein Krieg im Heiligen Römischen Reich von 1552 bis 1554.

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1539

Gonzalo Jiménez de Quesada.

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26. April

Der 26.

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