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Otto Grotewohl

Index Otto Grotewohl

Otto Grotewohl (1950) Otto Emil Franz Grotewohl (* 11. März 1894 in Braunschweig; † 21. September 1964 in Ost-Berlin) war ein deutscher Politiker (SPD, ab 1946 SED).

89 Beziehungen: Admiralspalast, Aktion Gitter, Aue (Sachsen), Böhlen (Sachsen), Bürgerbräukeller, Berlin-Niederschönhausen, Bert Heller, Braunschweig, Der Spiegel, Deutsche Demokratische Republik, Deutsche Fotothek, Deutsche Post (DDR), Deutsche Wiedervereinigung, Deutscher Volksrat, Dresden, Drucker (Beruf), Egon Bahr, Ehrenbürger, Elise Bartels (Politikerin), Erich Gniffke, Erster Weltkrieg, Erzgebirgsstadion, Felix Riemkasten, Freistaat Braunschweig, Görlitzer Abkommen, Gedenkstätte der Sozialisten, Gefangenensammeltransportwagen der Deutschen Reichsbahn, Gustav Dahrendorf, H-Soz-Kult, Hamburg, Heinz Voßke, Helmut Müller-Enbergs, Hermann Harnisch, Hochverrat, Jakob Kaiser, Kabinett Antrick, Kabinett Jasper II, Karl-Marx-Orden, Kommunistische Partei Deutschlands, Landesversicherungsanstalt, Leninorden, Machtergreifung, Malerei, Max Fechner, Ministerpräsident, Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik, Museum Berlin-Karlshorst, Oder-Neiße-Grenze, Ost-Berlin, Otto Oettel, ..., Persönlichkeiten der deutschen Arbeiterbewegung, Polen, Politiker, Rapacki-Plan, Reichstag (Weimarer Republik), Reichstagswahl 1928, Reichstagswahl 1930, Reichstagswahl Juli 1932, Reichstagswahl März 1933, Reichstagswahl November 1932, Schlacht um Berlin, Sondermarke, Sowjetische Besatzungszone, Sowjetische Kontrollkommission, Sowjetische Militäradministration in Deutschland, Sowjetunion, Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, SPD Berlin, Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Urabstimmung, Vaterländischer Verdienstorden, Verband der Deutschen Buchdrucker, Volksgerichtshof, Volkskammer, Volkssturm, Waldsiedlung (Bernau bei Berlin), Walter Ulbricht, Wilhelm Pieck, Wilhelmstraße (Berlin-Mitte), Willi Stoph, Zentralausschuss der SPD, Zentralfriedhof Friedrichsfelde, Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED, 11. März, 1894, 1964, 2. Unter-Elsässisches Infanterie-Regiment Nr. 137, 21. September. Erweitern Sie Index (39 mehr) »

Admiralspalast

Admiralspalast Berlin an der Friedrichstraße Der Admiralspalast ist ein traditionsreicher Veranstaltungsort in der Friedrichstraße 101/102 im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks.

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Aktion Gitter

Die Aktion Gitter (auch Aktion Gewitter und Aktion Himmler genannt) war eine umfassende Verhaftungsaktion der Gestapo, bei der am 22.

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Aue (Sachsen)

Aue ist seit Januar 2019 ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Aue-Bad Schlema im sächsischen Erzgebirgskreis und gehört zum Städtebund Silberberg.

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Böhlen (Sachsen)

Böhlen ist eine Stadt südlich von Leipzig im Landkreis Leipzig, Sachsen.

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Bürgerbräukeller

NSDAP-Versammlung im Bürgerbräukeller, ca. 1923 Plakat: „Wiederbegründung“ der NSDAP mit Hitler als Redner, 27. Februar 1925, einen Tag nach der Neugründung der Partei Der Bürgerbräukeller nach den ersten Aufräumarbeiten am 9. November 1939 Bodengedenktafel für Georg Elser an der Stelle an der die Säule mit Bombe stand Der Bürgerbräukeller war zwischen 1885 und 1979 ein Gasthauskeller in München.

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Berlin-Niederschönhausen

Niederschönhausen ist ein Ortsteil des Bezirks Pankow in Berlin.

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Bert Heller

Bert Heller, 1951 Aloys Joseph Hubert Heller, seit 1964 offiziell Bert Heller (* 30. März 1912 in Haaren; † 29. April 1970 in Berlin), war ein deutscher Maler und Rektor der Kunsthochschule Berlin-Weißensee.

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Braunschweig

Burgplatz. Aegidienkirche, Braunschweig Hauptbahnhof (rechts oben im Hintergrund). Okerring. Braunschweig (ostfälisches (Braunschweiger) Platt: Bronswiek) ist eine Großstadt im Südosten des Landes Niedersachsen.

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Der Spiegel

Das Spiegel-Gebäude in Hamburg Der Spiegel (Eigenschreibweise: DER SPIEGEL) ist ein deutsches Nachrichtenmagazin, das im Spiegel-Verlag in Hamburg erscheint.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Deutsche Fotothek

Die Deutsche Fotothek mit ihren rund sechs Millionen Bilddokumenten ist ein Universalarchiv der Kunst- und Kulturgeschichte in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB).

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Deutsche Post (DDR)

Dienstflagge der Deutschen Post (1955–1973) Ärmelabzeichen der Deutschen Post Die Deutsche Post (DP) war aufgrund eines Gesetzes vom 3.

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Deutsche Wiedervereinigung

Heutige Bundesrepublik Deutschland, darüber die nach 1949 geteilten Gebiete: • BR Deutschland (bis 1990), • Berlin (→ Berlin-Frage), • DDR (Beitritt 1990) und • Saarland (Beitritt 1957, → Saarland 1947 bis 1956) Das Brandenburger Tor mit Quadriga in Berlin, Wahrzeichen des wiedervereinigten Deutschlands Die deutsche Wiedervereinigung oder deutsche Vereinigung (in der Gesetzessprache Herstellung der Einheit Deutschlands) war der durch die friedliche Revolution in der DDR angestoßene Prozess der Jahre 1989 und 1990, der zum Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober 1990 führte.

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Deutscher Volksrat

Berlin, Gästehaus des Deutschen Volksrates, 1949 Der Deutsche Volksrat war in den Jahren 1948 und 1949 ein politisches Gremium in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.

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Dresden

Zwinger, Nachtpanorama Dresden (abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwaldbewohner) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen und östlichste Großstadt Deutschlands.

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Drucker (Beruf)

Drucker, Drucktechniker (Österreich) bzw.

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Egon Bahr

Egon Bahr im Jahr 2014 auf einer Veranstaltung der SPD Schleswig-Holstein Egon Karl-Heinz Bahr (* 18. März 1922 in Treffurt; † 19. August 2015 in Berlin) war ein deutscher Politiker (SPD).

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Ehrenbürger

Verleihung der Ehrenbürgerschaft der Stadt Dresden an Manfred von Ardenne 1989 Ehrenbürger-Urkunde der Stadt Uetersen von 1879 Salem an Berthold Markgraf von Baden 1934 Ehrenbürgerschaft von Bad Wörishofen für Sebastian Kneipp, 1892 Heinrich Ritter Ehrenbürger ist üblicherweise die höchste von einer Stadt oder einer Gemeinde vergebene Auszeichnung für eine Persönlichkeit, die sich in herausragender Weise um das Wohl der Bürger oder Ansehen des Ortes verdient gemacht hat.

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Elise Bartels (Politikerin)

Elise Bartels Elise Bartels (geborene Bicker; * 13. Mai 1880 in Hildesheim; † 25. Oktober 1925 in Berlin) war eine deutsche sozialdemokratische Politikerin.

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Erich Gniffke

Erich Gniffke (1945) Erich Gniffke am Rednerpult (1946) Erich Gniffke (2. v. r.) auf dem Vereinigungsparteitag der KPD und der SPD zur SED, Händedruck zwischen Otto Grotewohl und Wilhelm Pieck, 3. v. r.: Walter Ulbricht Erich Walter Gniffke (* 14. Februar 1895 in Elbing; † 4. September 1964 in Bad Kissingen) war ein deutscher Politiker (SPD, SED).

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Erzgebirgsstadion

Das Erzgebirgsstadion ist ein Fußballstadion in der sächsischen Stadt Aue-Bad Schlema.

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Felix Riemkasten

Felix Riemkasten (* 8. Januar 1894 in Potsdam, Brandenburg; † 6. Oktober 1969 in Friedenweiler, Baden-Württemberg) war ein deutscher Schriftsteller, Esoteriker, Neugeistler und Yogalehrer.

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Freistaat Braunschweig

Der Freistaat Braunschweig trat nach der Novemberrevolution 1918 an die Stelle des Herzogtums Braunschweig.

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Görlitzer Abkommen

Kulturhaus zur Unterzeichnung des Grenzabkommens, 6. Juli 1950 1951 Als Görlitzer Abkommen (auch Görlitzer Vertrag, Görlitzer Grenzvertrag oder Abkommen von Zgorzelec) wird der Grenzvertrag zwischen der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und der Volksrepublik Polen vom 6. Juli 1950 bezeichnet, der in Zgorzelec, dem seit 1945 polnischen Teil von Görlitz, geschlossen wurde.

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Gedenkstätte der Sozialisten

Gedenkstätte der Sozialisten, eingeweiht 1951 Die Gedenkstätte der Sozialisten ist eine Grab- und Gedenkstätte innerhalb des Zentralfriedhofs Friedrichsfelde in Berlin.

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Gefangenensammeltransportwagen der Deutschen Reichsbahn

Außenansicht des GSTW Blick in den Zellengang Innenansicht einer Zelle Der Gefangenensammeltransportwagen der Deutschen Reichsbahn, abgekürzt GSTW, war zu DDR-Zeiten ein spezieller Reisezugwagen der Gattung Zm zur Verlegung von bis zu 90 Gefangenen zwischen Haftanstalten.

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Gustav Dahrendorf

Gustav Dahrendorf Gustav Dietrich Dahrendorf (* 8. Februar 1901 in Hamburg; † 30. Oktober 1954 in Braunlage) war ein deutscher Politiker der SPD, Konsumgenossenschafter, Mitbegründer der Jungsozialisten, Journalist, Reichstagsabgeordneter und der Vater von Ralf (1929–2009) und Frank Dahrendorf (1934–2013).

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H-Soz-Kult

Logo H-Soz-Kult (Humanities – Sozial- und Kulturgeschichte, bis 2014 abgekürzt H-Soz-u-Kult) ist ein Fachforum und eine moderierte Informations- und Kommunikationsplattform für Historiker und veröffentlicht fachwissenschaftliche Nachrichten und Publikationen im Internet.

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Hamburg

Vorlage:Infobox Bundesland wie bei den anderen Bundesländern Deutschlands: siehe Diskussion --> Hamburg (regiolektal auch, dialektal), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (Ländercode HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Heinz Voßke

Heinz Voßke (* 8. Mai 1929 in Anklam) ist ein deutscher marxistisch-leninistischer Archivar und Historiker.

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Helmut Müller-Enbergs

Helmut Müller-Enbergs (2011) Helmut Müller-Enbergs (* 1960 in Haltern) ist ein deutscher Politikwissenschaftler und war von 2015 bis 2021 Leiter der Spionageabwehr beim Verfassungsschutz Berlin.

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Hermann Harnisch

Hermann Harnisch (* 1. September 1883 in Teuchern; † 19. Februar 1951 in Berlin) war ein deutscher Politiker (SPD, SED).

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Hochverrat

Der Hochverrat ist ein Straftatbestand, der auf den gewaltsamen Umsturz im Innern gerichtet ist.

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Jakob Kaiser

Jakob Kaiser, 1950 Jakob Kaiser (* 8. Februar 1888 in Hammelburg; † 7. Mai 1961 in West-Berlin) war ein deutscher Politiker (Zentrum, später CDU), Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, Vorsitzender der CDU der SBZ, Mitglied des Parlamentarischen Rates und von 1949 bis 1957 Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen.

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Kabinett Antrick

Das Kabinett Antrick bildete die Landesregierung von Braunschweig 1922.

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Kabinett Jasper II

Das Kabinett Jasper II bildete die Landesregierung von Braunschweig 1922–1924.

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Karl-Marx-Orden

Der 1953 gestiftete Karl-Marx-Orden war die bedeutendste und höchst dotierte Auszeichnung der DDR.

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Kommunistische Partei Deutschlands

Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) war eine 1919 in Berlin gegründete kommunistische politische Partei.

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Landesversicherungsanstalt

Siegelmarke Landesversicherungsanstalt Westpreussen LVA Pfalz (Beitragsklasse III, 1891–1899) für die Invalidenversicherung Thüringische LVA, Siegelmarke Landesversicherungsanstalt (LVA) war in Deutschland die Bezeichnung der Träger der gesetzlichen Rentenversicherung, die für die Durchführung der Versicherung der abhängig beschäftigten Arbeiter sowie der gesetzlich pflichtversicherten selbständigen Handwerker und Gewerbetreibenden zuständig waren; bis 30.

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Leninorden

Der Leninorden (/ Transliteration Orden Lenina) war die nach Wladimir Iljitsch Lenin benannte höchste Auszeichnung der Sowjetunion.

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Machtergreifung

Mit Machtergreifung (auch Machtübernahme oder Machtübergabe) oder Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 bezeichnet.

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Malerei

''Las Meninas'' (1656), ein berühmtes Gemälde von Diego Velázquez Malerei ist die Kunst, Bilder zu malen.

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Max Fechner

Max Fechner (1952) Max Fechner (* 27. Juli 1892 in Rixdorf; † 13. September 1973 in Schöneiche) war ein deutscher Politiker (SPD, USPD, SED) und von 1949 bis 1953 Justizminister der DDR.

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Ministerpräsident

Als Ministerpräsident oder Premierminister wird im Allgemeinen das öffentliche Amt des Regierungschefs in parlamentarischen oder semipräsidentiellen Staaten bezeichnet.

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Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik

Alte Stadthaus in Berlin. Die Stelle, an der das DDR-Wappen hing, ist gut zu erkennen Gruppenbild des Ministerrates der DDR im Juni 1981 Der Ministerrat der DDR war ab November 1950 die Regierung der DDR.

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Museum Berlin-Karlshorst

Das Museum Berlin-Karlshorst ist ein Museum und Baudenkmal in der Zwieseler Straße 4 im Berliner Ortsteil Karlshorst.

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Oder-Neiße-Grenze

Grenzverlauf zwischen Deutschland und Polen Nördliches Ende der deutsch-polnischen Grenze an der Ostsee Frankfurter Oderbrücke Tschechische Republik – Deutschland am Südende der Oder-Neiße-Grenze Die Oder-Neiße-Grenze, früher auch Oder-Neiße-Demarkationslinie oder kurz Oder-Neiße-Linie genannt, heute die deutsch-polnische Grenze, verläuft die Oder entlang bis zur Einmündung der Lausitzer Neiße, dann dieser folgend bis zur tschechischen Grenze.

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Ost-Berlin

Ost-Berlin, auch Ostberlin oder Berlin (Ost), ist eine Bezeichnung für den Teil Groß-Berlins, der nach der Besetzung der Stadt im Jahr 1945 durch die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs den sowjetischen Sektor der Stadt bildete und von 1949 bis 1990 die „Hauptstadt der DDR“ war.

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Otto Oettel

Otto Oettel (* 8. Juni 1878 in Bürgel; † 8. Januar 1961 in Greiz) war ein deutscher Bildhauer, Maler und Grafiker.

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Persönlichkeiten der deutschen Arbeiterbewegung

Unter dem Namen Persönlichkeiten der deutschen Arbeiterbewegung gab die Deutsche Post der DDR von 1973 bis zum Ende der DDR 1990 eine Briefmarkenserie heraus.

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Polen

Polen (amtlich Republik Polen) ist eine parlamentarische Republik in Mitteleuropa.

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Politiker

Als Politiker wird eine Person bezeichnet, die ein politisches Amt oder Mandat innehat oder in sonstiger Weise politisch wirkt.

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Rapacki-Plan

Adam Rapacki, Autor des nach ihm benannten Rapacki-Plans Als Rapacki-Plan (sprich: Rapatz-ki) wird der vom polnischen Außenminister Adam Rapacki am 2.

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Reichstag (Weimarer Republik)

Der Reichstag der Weimarer Republik (1919 bis 1933) war nach der Weimarer Reichsverfassung von 1919 das Parlament und damit eines der obersten Organe des Deutschen Reichs.

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Reichstagswahl 1928

Die Reichstagswahl vom 20.

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Reichstagswahl 1930

Die Reichstagswahl vom 14.

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Reichstagswahl Juli 1932

Die Reichstagswahl vom 31.

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Reichstagswahl März 1933

Die Reichstagswahl am 5.

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Reichstagswahl November 1932

Die Reichstagswahl vom 6.

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Schlacht um Berlin

Die sowjetische Offensive gegen Berlin ab dem 16. April 1945 Die Schlacht um Berlin war die letzte große Schlacht des Zweiten Weltkrieges in Europa.

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Sondermarke

Präsentation einer Sondermarke durch den Parla­mentarischen Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen, Karl Diller (l.) Eine Sondermarke ist eine Briefmarke, die in einer begrenzten Auflage von der Post herausgegeben wird.

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Sowjetische Besatzungszone

Sowjetische Besatzungszone und Sowjetischer Sektor von Berlin ab 8. Juni 1947 Die Sowjetische Besatzungszone (SBZ; umgangssprachlich auch Sowjetzone oder Ostzone genannt) war eine der vier Besatzungszonen, in die Deutschland 1945 entsprechend der Konferenz von Jalta von den alliierten Siegermächten des Zweiten Weltkrieges aufgeteilt wurde.

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Sowjetische Kontrollkommission

Empfang bei der Sowjetischen Kontrollkommission am 11. November 1949 Die Sowjetische Kontrollkommission (SKK) war eine Überwachungs- und Leitungsinstitution der sowjetischen Besatzungsmacht über die Führung der DDR.

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Sowjetische Militäradministration in Deutschland

Wassili Tschuikow Die Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD) auch Sowjetische Militärverwaltung (SMV) war nach dem Zweiten Weltkrieg die oberste Besatzungsbehörde und somit De-facto-Regierung in der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) Deutschlands von Juni 1945 bis zur Übertragung der Verwaltungshoheit an die Regierung der DDR am 10. Oktober 1949.

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Sowjetunion

Die Sowjetunion (kurz SU,; vollständige amtliche Bezeichnung: Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, kurz UdSSR, russisch Audio) war ein von der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) zentralistisch regierter, föderativer Vielvölker- und Einparteienstaat, dessen Territorium sich über Osteuropa und den Kaukasus bis nach Zentral- und über das gesamte Nordasien erstreckte.

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Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland.

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Sozialistische Einheitspartei Deutschlands

Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) war eine marxistisch-leninistische Partei, die 1946 in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und der Viersektorenstadt Berlin aus der Zwangsvereinigung von SPD und KPD hervorging und sich anschließend unter sowjetischem Einfluss zur Kader- und Staatspartei der 1949 gegründeten DDR entwickelte und diese zum Arbeiter-und-Bauern-Staat umgestaltete.

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SPD Berlin

Kurt-Schumacher-Haus in Berlin-Wedding, Sitz der SPD Berlin Die SPD Berlin (offizieller Vollname: Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Landesverband Berlin) ist der Landesverband und zugleich Bezirk der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands im Stadtstaat Berlin.

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Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD) war eine sozialistische Partei im Deutschen Kaiserreich und in der Weimarer Republik.

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Urabstimmung

Die Urabstimmung bezeichnet eine Abstimmung, zu der alle Mitglieder einer Organisation (z. B. politische Parteien, Gewerkschaften, Vereine, Studierendenschaften) aufgerufen sind.

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Vaterländischer Verdienstorden

Der Vaterländische Verdienstorden (Abkürzung VVO) war eine staatliche Auszeichnung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), welche in Form eines Verdienstordens verliehen wurde.

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Verband der Deutschen Buchdrucker

Verbandshaus der Deutschen Buchdrucker, Dudenstr. 10, Berlin-Kreuzberg (Architekt Max Taut, 1924–1926 errichtet) Auszug von der ersten Seite der Ausgabe des Correspondenten vom 1. Januar 1863. Johannes Gutenberg steht auf der Erdkugel, eine leuchtende Fackel in der Hand Vorstand des Buchdruckerverbands im Jahre 1916 Der Verband der Deutschen Buchdrucker war eine deutsche Gewerkschaft im grafischen Gewerbe von 1866 bis 1933.

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Volksgerichtshof

Der Volksgerichtshof (VGH) wurde am 24.

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Volkskammer

Die Volkskammer war vom 7.

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Volkssturm

Erlass des Führers über die Bildung des Deutschen Volkssturms vom 25. September 1944 Volkssturmmann 1944 mit inoffizieller Armbinde Der Deutsche Volkssturm war eine deutsche militärische Formation in der Endphase des Zweiten Weltkrieges.

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Waldsiedlung (Bernau bei Berlin)

Die Waldsiedlung ist eine anderthalb Quadratkilometer große Wohnsiedlung, die als geschlossene Siedlung für die Mitglieder und Kandidaten des Politbüros des ZK der SED gebaut und bekannt wurde.

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Walter Ulbricht

Walter Ulbricht (1950) Walter Ernst Paul Ulbricht (* 30. Juni 1893 in Leipzig; † 1. August 1973 in Groß Dölln) war ein deutscher kommunistischer Politiker.

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Wilhelm Pieck

Wilhelm Pieck (1950) Friedrich Wilhelm Reinhold Pieck (* 3. Januar 1876 in Guben; † 7. September 1960 in Ost-Berlin) war ein deutscher kommunistischer Politiker.

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Wilhelmstraße (Berlin-Mitte)

Die Wilhelmstraße liegt in den Berliner Ortsteilen Mitte (Bezirk Mitte) und Kreuzberg (Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg).

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Willi Stoph

Willi Stoph (1976) Willi Stoph (* 9. Juli 1914 in Berlin-Schöneberg; † 13. April 1999 in Berlin) war ein deutscher kommunistischer Politiker der DDR, der ab 1953 dem Politbüro der SED angehörte.

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Zentralausschuss der SPD

Geschäftszentrale der Dresdner Bank war 1945 bis 1946 Sitz des Zentralausschusses der SPD (Foto 1926) Der Zentralausschuss der SPD wurde im Juni 1945 in Berlin gegründet, dem klassischen Sitz des Parteivorstands der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands.

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Zentralfriedhof Friedrichsfelde

Der Zentralfriedhof Friedrichsfelde im Berliner Ortsteil Lichtenberg des gleichnamigen Bezirks zählt zu den bekanntesten Friedhöfen Berlins.

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Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED

Das Logo der SED: Der Händedruck sollte die Einheit der Arbeiterbewegung und die Überwindung der Spaltung symbolisieren. Die Vereinigung von KPD und SPD zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) im Jahr 1946 in der Sowjetischen Besatzungszone und der Viersektorenstadt Berlin wird auch als Zwangsvereinigung bezeichnet, weil sie unter massivem Druck der sowjetischen Besatzungsbehörden zustande kam.

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11. März

Der 11.

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1894

Keine Beschreibung.

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1964

Keine Beschreibung.

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2. Unter-Elsässisches Infanterie-Regiment Nr. 137

Das 2.

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21. September

Der 21.

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Leitet hier um:

Grotewohl.

AusgehendeEingehende
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