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Nichiren-Buddhismus

Index Nichiren-Buddhismus

Hokekyō-ji, Chiba, Japan Unter Nichiren-Buddhismus (jap. 日蓮系諸宗派, Nichiren-kei shoshūha) versteht man die verschiedenen Schulen des Buddhismus, die sich auf den Mönch und Gelehrten Nichiren (1222–1282) berufen, der im Japan des 13.

87 Beziehungen: Amitabha, Buddha-Natur, Buddhismus, Bussho Gonenkai Kyōdan, China, Christentum in Japan, Daisaku Ikeda, Danka-System, Dharma, Edo-Zeit, Fuju-Fuse, Haibutsu kishaku, Hōtō-ji, Hokekyō-ji (Ichikawa), Hokke-shū, Hokkekō, Honmon Butsuryū-shū, Honmon Hokke-shū, Honzon, Ikegami Honmon-ji, Inoue Nisshō, Inukai Tsuyoshi, Ishibashi Tanzan, Ishiwara Kanji, Japan, Japanische Schrift, Kōmeitō, Kempon Hokke-shū, Kenshōkai, Kokuchūkai, Kokutai, Kotani Kimi, Kubo Kakutarō, Kuon-ji, Kyōnin-ji, Kyōto, Lotos-Sutra, Mahayana, Makiguchi Tsunesaburō, Mandala, Mandschurei, Meiji-Restauration, Mongolen, Mukden-Zwischenfall, Myōchikai Kyōdan, Myōdōkai Kyōdan, Myōman-ji, Myōren-ji (Kyōto), Namu Myōhō Renge Kyō, Nationalismus, ..., Neue Religionen in Japan, Nianfo, Nichiji, Nichirō, Nichiren, Nichiren-Shōshū, Nichiren-shū, Nichirenismus, Nikō, Nikkō (Priester), Nikkyō Niwano, Nipponzan-Myōhōji-Daisanga, Nisshō, Nitchō, Premierminister von Japan, Reiyūkai, Renkoji, Risshō Kōseikai, Risshō-Universität, Risshū, Sado (Insel), Sōka Gakkai, Seichō-ji, Shōshinkai, Shinbutsu-Bunri, Shinbutsu-Shūgō, Shingon-shū, Siddhartha Gautama, Staats-Shintō, Taiseki-ji, Tanaka Chigaku, Tanjō-ji, Tendai-shū, Thomas Weyrauch, Vajrayana, Zen, Zwischenfall am 15. Mai. Erweitern Sie Index (37 mehr) »

Amitabha

Tantra-buddhistisches Rollbild (Thangka) des ''Buddha Amitabha'' (tibetischer Buddhismus) Lantau Island, Hongkong) Kōtoku-in Amitabha (Tibetisch: 'Od dpag med / Snang ba mtha' yas;; jap. 阿弥陀仏, Amida butsu bzw. 阿弥陀如来, Amida nyorai, „Buddha des Unermesslichen Lichtglanzes“) ist ein transzendenter Buddha, dem im gesamten sino-japanischen respektive ostasiatischen Raum höchste Verehrung zuteilwird.

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Buddha-Natur

Buddha-Natur (skt. buddha-dhātu, tathāgata-dhātu;; hg. 불성, bulseong; jap. busshō; viet. phật tính; tib.: bde gshegs snying po) ist in weiten Teilen des Mahayana-Buddhismus, insbesondere im chinesischen Chan und im japanischen Zen, sowie im tibetischen Vajrayana die universelle, immanente Fähigkeit und Potenz von Lebewesen, zu Buddhas zu werden.

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Buddhismus

Buddha-Statue in der Seokguram-Grotte Die Internationale Buddhistische Flagge wurde 1885 erstmals verwendet und ist seit 1950 internationales Symbol des Buddhismus Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.

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Bussho Gonenkai Kyōdan

Hauptsitz Bussho Gonenkai Kyōdan (jap. 佛所護念会教団) ist eine neobuddhistische Bewegung.

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China

China (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch:; österreichisches Hochdeutsch sowie süddeutscher Gebrauchsstandard:; nord- und westdeutscher Gebrauchsstandard:; Schweizer Gebrauchsstandard) ist ein kultureller Raum in Ostasien, der seit über 3500 Jahren besteht bzw.

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Christentum in Japan

Das Christentum spielt in Japan eine untergeordnete Rolle, da die Vorstellung eines einzigen allmächtigen Gottes mit den traditionellen religiösen Vorstellungen des Shintō und des Buddhismus wenig Übereinstimmung zeigt.

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Daisaku Ikeda

Daisaku Ikeda (2010) Daisaku Ikeda (Ikeda Daisaku; * 2. Januar 1928 in Iriarai (heute: Ōta), Präfektur Tokio; † 15. November 2023 in Tokio) war ab 1960 Präsident der Soka Gakkai und ab 1975 Präsident der buddhistischen Laienorganisation Sōka Gakkai International, einer Schwesterorganisation der japanischen neuen Religion Sōka Gakkai.

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Danka-System

Das ''shūmon ninbetsu aratamechō'', oder ''danka''-Register, des Dorfes Kumagawa (http://www.museum.fussa.tokyo.jp/material/03.html Fussa City Museum). Im Danka-System (danka seido), auch bekannt als Jidan-System (寺檀制度 jidan seido), unterstützten Haushalte (die danka) in Japan den örtlichen buddhistischen Tempel finanziell.

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Dharma

Rad des Dharma (Museum Guimet, Paris) dharmachakramudra''), Museum von Sarnath; unterhalb des Thronsitzes verehren seine Schüler das Rad der Lehre. Dharma (Sanskrit dharma; Pali dhamma) ist ein zentraler Begriff vieler asiatischer Religionen (u. a. Hinduismus, Buddhismus, Jainismus und Sikhismus), der religionsabhängig unterschiedliche Bedeutungen hat.

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Edo-Zeit

Tokugawa Ieyasu, erster Shogun des Tokugawa-Shogunats Als Edo-Zeit (japanisch 江戸時代, Edo jidai), genannt auch Jedo-Periode, oder Tokugawa-Zeit wird der Abschnitt der japanischen Geschichte von 1603 bis 1868 bezeichnet, in dem die Tokugawa-Shogune herrschten.

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Fuju-Fuse

Die Fuju-Fuse (jap. 不受不施) ist die Bezeichnung für eine Untergruppierung im Nichiren-Buddhismus (Ursprünglich der Nichiren-shū zugerechnet).

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Haibutsu kishaku

Die Verbrennung von Sutren während der ''Haibutsu kishaku'' Haibutsu kishaku (japanisch 廃仏毀釈, wörtlich: „Buddhismus abschaffen und Shākyamuni zerstören“) ist ein Terminus, der eine immer wiederkehrende Strömung in der Geschichte Japans beschreibt, die zum Ziel hatte, den Buddhismus aus Japan zu verbannen.

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Hōtō-ji

Das vierfüßige Tor des Hōtō-ji Hōtō-ji (jap. 宝塔寺) ist ein japanischer Tempel der Nichiren-Schule im Kyōtoer Stadtbezirk Fushimi.

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Hokekyō-ji (Ichikawa)

Der Soshidō des Hokekyō-ji, erbaut 1678 mini Hokekyō-ji, auch Nakayama Hokekyō-ji (bzw. 山中山法華経寺) ist einer der fünf Haupttempel der Nichiren-shū in der japanischen Stadt Ichikawa, Präfektur Chiba.

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Hokke-shū

Hokke-shū (jap. 法華宗) bedeutet ‚Lotos-Schule‘ und bezeichnet auf dem Lotos-Sutra basierende Schulen des Buddhismus in Japan, d. h.

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Hokkekō

Als Hokkekō (jap. 法華講) bzw.

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Honmon Butsuryū-shū

Eingang zum ''Yūsei-ji'' in Kyoto, Haupttempel der ''Honmon Butsuryū-shū'' Der ''Taissen-ji'' Tempel der ''Honmon Butsuryū-shū'' in Brasilien Die Honmon Butsuryū-shū (jap. 本門佛立宗) ist eine dem Nichiren-Buddhismus zuzurechnende buddhistische Schule.

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Honmon Hokke-shū

Die Honmon Hokke-shū bzw.

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Honzon

Honzon (jap. 本尊) bezeichnet, speziell im japanischen Buddhismus, den Hauptgegenstand der Verehrung.

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Ikegami Honmon-ji

der ''Soshi-dō'' des Ikegami Honmon-ji Ikegami Honmon-ji (jap. 池上本門寺) ist ein buddhistischer Tempel in Ōta, Tokio und u. a.

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Inoue Nisshō

Inoue Nisshō Inoue Nisshō (* 12. April 1887 in Kawaba, Präfektur Gunma; † 2. März 1967) war ein japanischer Nationalist, Vertreter des Nichirenismus und (selbsterkannter) buddhistischer Prediger.

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Inukai Tsuyoshi

Inukai Tsuyoshi Das Elternhaus von Inukai Tsuyoshi Inukai Tsuyoshi (japanisch 犬養 毅; * 20. April 1855 in der Provinz Bitchū (heute: Präfektur Okayama); † 15. Mai 1932) war ein japanischer Politiker und der 29.

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Ishibashi Tanzan

Ishibashi 1951 Ishibashi Tanzan (* 25. September 1884 in Azabu (heute: Minato), Präfektur Tokio als Sugita Seizō (杉田 省三); † 25. April 1973) war ein japanischer Politiker der Liberaldemokratischen Partei.

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Ishiwara Kanji

Ishiwara Kanji Ishiwara Kanji (jap. 石原 莞爾; * 18. Januar 1889 in Shōnai, Japan; † 15. August 1949 in Tokio) war ein Generalleutnant der Kaiserlich Japanischen Armee und Anhänger des Nichirenismus.

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Japan

Japan (amtlicher deutscher Name; japanisch 日本, ausgesprochen als Nihon oder Nippon) ist ein 14.125 Inseln umfassender ostasiatischer Staat im Pazifik, der indirekt im Norden und Nordwesten an Russland, im Westen an Nord- und Südkorea und im Südwesten an Taiwan und China grenzt, flächenmäßig der viertgrößte und bevölkerungsmäßig der zweitgrößte Inselstaat der Welt.

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Japanische Schrift

Die japanische Schrift besteht aus mehreren Schriften.

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Kōmeitō

Die Kōmeitō (jap. 公明党, wörtlich „Gerechtigkeitspartei“; engl. Komeito oder Clean Government Party) ist eine politische Partei in Japan.

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Kempon Hokke-shū

Emblem der Kempon Hokke Shū Gohonzon der Kempon Hokke Shū Die Kempon Hokke-shū (jap. 顕本法華宗) ist eine dem Nichiren-Buddhismus zuzurechnende buddhistische Schule.

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Kenshōkai

Zentrale der Kenshōkai in Saitama Die Fuji Taiseki-ji Kenshōkai (jap. 冨士大石寺顕正会) ist eine dem Nichiren-Buddhismus zuzurechnende Laienorganisation und zählte nach eigenen Angaben im Juli 2020 ca.

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Kokuchūkai

Zentrale der Kokuchūkai Die Kokuchūkai (jap. 国柱会, dt. „Gesellschaft zur Stütze der Nation“) ist eine auf dem Nichiren-Buddhismus basierende Laienorganisation, die im Jahr 1914 durch Tanaka Chigaku gegründet wurde.

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Kokutai

Kokutai (jap. 国体 (Shinjitai) oder 國體 (Kyūjitai)) ist ein japanischer Begriff, der viele verschiedene Übersetzungen zulässt (so z. B. Volkscharakter, Gemeinwesen oder Landeskörper, im Englischen oft auch national polity) und seit der Meiji-Zeit im Rahmen des Tennoismus und der japanischen Panasienbewegung in der Bedeutung von (japanisches) Nationalwesen gebraucht wurde.

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Kotani Kimi

Kotani Kimi (japanisch 小谷 喜美; geboren 10. Januar 1901 in Miura (Präfektur Kanagawa); gestorben 9. September 1971) war eine japanische Religionsgründerin.

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Kubo Kakutarō

Kubo Kakutarō Kubo Kakutarō (geb. 7. Juli 1892 in MinatoMinato (湊村) ist heute ein Teil der Stadt Kamogawa. in der Präfektur Chiba; gest. 18. November 1944) war ein japanischer Religionsstifter zu Beginn der Shōwa-Zeit.

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Kuon-ji

Minobu-san Kuon-ji Hondō Der Kuon-ji (jap. 久遠寺) ist ein buddhistischer Tempel an dem Berg Minobu (身延山) in der Stadt Minobu (Landkreis Minamikoma) in der japanischen Präfektur Yamanashi.

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Kyōnin-ji

Teil des Gebäudekomplexes des Kyōnin-ji in Kamogawa Der Kyōnin-ji (jap. 鏡忍寺; vollständiger Name Komatsubara-zan Kyōnin-ji (小松原山鏡忍寺)) ist einer der wichtigsten historischen Tempel der Nichiren-shū, der ältesten Schule des Nichiren-Buddhismus.

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Kyōto

Kyōto, im Deutschen meist Kyoto oder Kioto geschrieben, ist eine der geschichtlich und kulturell bedeutendsten Städte Japans.

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Lotos-Sutra

Das Lotos-Sutra (Sanskrit, n., सद्धर्मपुण्डरीकसूत्र, saddharmapuṇḍarīkasūtra, wörtlich: „Sutra der Lotosblume vom wunderbaren Gesetz“; vietn.: Diệu Pháp Liên Hoa Kinh;; jap. 妙法蓮華経, Myōhō-renge-kyō; kor. 묘법연화경, myobeop yeonhwa gyeong; kurz:;, Hokke-kyō; kor. 법화경, Beophwa gyeong) ist eines der bekanntesten Sutras des Mahayana-Buddhismus.

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Mahayana

Avalokiteshvara, umgeben von zahlreichen Bodhisattvas (Huzhou, China) Mahayana (von mahā ‚groß‘ und yāna ‚Fahrzeug‘ oder ‚Weg‘, also Großes Fahrzeug bzw. Großer Weg) ist eine der Hauptrichtungen des Buddhismus.

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Makiguchi Tsunesaburō

Makiguchi Tsunesaburō, Gründer und erster Präsident der Soka Gakkai Makiguchi Tsunesaburō (* 6 Juni 1871 in Arahama-Mura, Präfektur Niigata; † 18. November 1944 in Tokio) war ein japanischer Pädagoge, sowie Gründer und erster Präsident der Soka Kyoiku Gakkai, der heutigen Sōka Gakkai International (SGI).

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Mandala

''Garbhadhatu Mandala'' (Japan) Detail eines Sandmandalas Das Mandala (Sanskrit, n., मण्डल, maṇḍala, „Kreis“, tib.: དཀྱིལ་འཁོར།, dkyil 'khor) ist ein figurales oder in der Form des Yantra aufgebautes geometrisches Schaubild, das im Hinduismus und Buddhismus in der Kultpraxis eine magische oder religiöse Bedeutung besitzt.

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Mandschurei

Grenzen der Mandschurei; dunkelrot heutige Mandschurei (China), rechts oben rosa Äußere Mandschurei (heute Russland) Die Mandschurei (auch Mandjurei) ist eine historische Landschaft, die heute in der Volksrepublik China, Russland und zu kleinen Teilen in der Mongolei liegt.

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Meiji-Restauration

Einzug des Meiji-Tennō in Tokio (1869) Iwakura-Mission (1872) Meiji-Tennō (1888) Der Begriff Meiji-Restauration (Meiji ishin)Wörtlich „Meiji-Erneuerung“.

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Mongolen

Mongolen in traditioneller Militär-Uniform Mongolen (mongolische Schrift: 18px mongɣol; Kyrillisch: монгол/mongol) sind im engeren Sinne die von den nordost-asiatischen mongolischen Stämmen des 13.

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Mukden-Zwischenfall

Japanische Experten inspizieren den Ort des Sprengstoffanschlages auf die Südmandschurische Eisenbahn Einmarsch japanischer Truppen in Mukden (heute Shenyang) Der Mukden-Zwischenfall war ein Sprengstoffanschlag japanischer Offiziere am 18.

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Myōchikai Kyōdan

Myōchikai Kyōdan (jap. 妙智会教団) ist eine neobuddhistische Bewegung, die aus der Religionsgemeinschaft Reiyūkai (Gesellschaft der Freunde der Geister) des Nichiren-Buddhismus hervorging.

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Myōdōkai Kyōdan

Myōdōkai Kyōdan (jap. 妙道会教団) ist eine neobuddhistische Bewegung, die aus der Religionsgemeinschaft Reiyūkai (Gesellschaft der Freunde der Geister) des Nichiren-Buddhismus hervorging.

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Myōman-ji

Haupthalle des Myōman-ji mit einer Replik des Mahabodhi-Tempels Garden Der Myōman-ji, mit dem Bergnamen Myōtōzan, in Sakyō-ku, Kyoto wurde ursprünglich im Jahr 1389 durch Genmyō Ajari Nichijū (1314–1392) gegründet und ist der Haupttempel der Kempon Hokke-shū, einer buddhistischen Schule des Nichiren-Buddhismus.

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Myōren-ji (Kyōto)

Haupthalle (Hondō) des Myoren-ji Der Myōren-ji, mit dem Bergnamen Ubokusan (卯木山), in Kyoto ist einer der wichtigsten Tempel (daihonzan) der Honmon Hokke-shū, einer buddhistischen Schule des Nichiren-Buddhismus.

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Namu Myōhō Renge Kyō

Namu-Myōhō-Renge-Kyō-Inschrift auf einem Stein Namu Myōhō Renge Kyō (jap. 南無妙法蓮華経), mit dem Honorativpräfix Namu, als O-daimoku (お題目) bzw.

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Nationalismus

Nationalismus ist eine Ideologie, die eine Identifizierung und Solidarisierung aller Mitglieder einer Nation anstrebt und letztere in einem souveränen Staat verbinden will.

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Neue Religionen in Japan

''Turm des Friedens'', errichtet von Perfect Liberty Kyōdan (Foto: 2008) Neue Religionen in Japan oder Shinshūkyō sind neue religiöse Bewegungen in Japan, dort auch als Shinkō shūkyō (新興宗教) bekannt, ein Wort, das weniger als wissenschaftlicher Fachausdruck gebraucht wird, sondern „vielmehr als ein Wort, das eine bestimmte gesellschaftliche Bewertung zum Ausdruck bringt (und meistens ein Gefühl der Verachtung einschließt)“.

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Nianfo

Nianfo (jap. 念仏, nembutsu; kor. 염불, yeombul; viet.: niệm phật) bezeichnet im Mahayana-Buddhismus Methoden zur Vergegenwärtigung von Buddhas und Bodhisattvas, besonders des Buddha Amitabha.

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Nichiji

Nichiji (jap. 日持; * 1250; † ca. 1304), auch bekannt als Kaikō, wurde in der Provinz Suruga geboren und war einer der sechs älteren Schüler Nichirens und später auch ein Schüler Nikkōs.

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Nichirō

Nichirō (jap. 日朗; * 1245; † 1320), geboren in der Provinz Shimousa, war einer der sechs älteren Schüler Nichirens und Neffe des Nisshō.

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Nichiren

Porträt des Nichiren, Aufbewahrungsort: Kuon-ji ''Nichiren'' (1885); Holzschnitt von Yoshitoshi (1839–1892) Nichiren (jap. 日蓮, dt. „Sonnenlotus“; * 30. März 1222 (traditionell: Jōō 1/2/16); † 14. November 1282 (traditionell: Kōan 5/10/13)) war ein japanischer buddhistischer Reformator.

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Nichiren-Shōshū

Wappen der Nichiren Shōshū Nichiren-Shōshū (jap. 日蓮正宗, dt. „Wahre Nichiren-Schule“) bezeichnet eine der Schulen des Nichiren-Buddhismus, die sich auf den Reformator Nichiren (日蓮, „Sonnenlotos“; 1222–1282) bezieht und auch als Fuji-Linie bzw.

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Nichiren-shū

Nichiren Hakii, Porträt, 15. Jahrhundert, ausgestellt in Minobu-san Kuon-ji Die Nichiren-Shū ist die älteste und größte der traditionellen Schulen des Nichiren-Buddhismus, ihre Lehren beziehen sich auf den Mönch Nichiren (1222–1282), der im Japan des 13.

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Nichirenismus

Nichirenismus (jap. 日蓮主義, Nichirenshugi) ist ein Begriff, der eine nationalistische Auslegung und Interpretation der Lehren des Nichiren-Buddhismus umschreibt.

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Nikō

Nikō (jap. 民部日向; * 1253; † 1314) war einer der sechs älteren Schüler Nichirens und gründete nach dessen Tod den Tempel Myoko-ji in Mobara.

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Nikkō (Priester)

Nikkō (jap. 日興; * 1246; † 1333), in der Nichiren Shoshu, Sōka Gakkai und Nichiren Shu auch Byakuren Ajari Nikkō Shonin bzw.

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Nikkyō Niwano

Nikkyō Niwano Nikkyō Niwano (Niwano Nikkyō; geboren 15. November 1906 in der Präfektur Niigata; gestorben 4. Oktober 1999) war ein japanischer Buddhist.

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Nipponzan-Myōhōji-Daisanga

Peacewalk 2007 Friedenspagode in Gotemba, Japan Nipponzan-Myōhōji-Daisanga (jap. 日本山妙法寺大僧伽) ist eine aus der Nichiren-Bewegung hervorgegangene Gruppierung des japanischen Buddhismus, die etwa 1500 Mönche, Nonnen und unterstützende Laien umfasst und im Jahr 1917 gegründet wurde.

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Nisshō

Nisshō (jap. 日昭; * 1221; † 1323) war einer der sechs älteren Schüler Nichirens und Onkel des Nichirō.

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Nitchō

Nitchō (jap. 日頂; * 1252; † 1317), auch Niccho oder Iyo-bo genannt, war ein Schüler Nichirens und Stiefsohn des Toki Jonin, eines wichtigen Schülers und Laiengläubigen Nichirens.

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Premierminister von Japan

Der japanische Regierungschef, im Deutschen als Premierminister oder als Ministerpräsident bezeichnet, wird seit 1947 vom Parlament unter den Abgeordneten beider Kammern gewählt.

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Reiyūkai

Haupthalle der Reiyūkai vom Tokyo Tower aus gesehen Reiyūkai (dt. „Gesellschaft der Freunde der Geister“) ist der Name einer aus der Nichiren-Bewegung hervorgegangenen neureligiösen Erscheinung des japanischen Buddhismus, die im Jahr 1925 von Kakutarō Kubo (1892–1944), seinem Bruder Yasukichi Kotani (1885–1929) und dessen Frau Kimi Kotani (1901–1971) gegründet wurde.

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Renkoji

Der Guhōzan Renkōji ist ein buddhistischer Tempel der Nichiren-shū in Italien und repräsentiert zusammen mit dem Tempel in London diese auch in Europa.

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Risshō Kōseikai

大聖堂, ''Daiseidō'') in Suginami, Tokio Das oberste Heiligtum innerhalb der Großen Halle Die Risshō Kōseikai (jap. 立正佼成会, dt. „Gesellschaft für Aufrichtung von Recht und mitmenschlichen Beziehungen“) ist eine aus der Reiyūkai, einem Zweig des Nichiren-Buddhismus, hervorgegangene neureligiöse Erscheinung des japanischen Buddhismus.

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Risshō-Universität

Campus der Risshō-Universität Im Jahre 2002 konnte die Risshō-Universität (立正大学, Risshō daigaku) ihr 130-jähriges Bestehen feiern und gehört somit zu den ältesten Universitäten Japans.

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Risshū

Die Risshū (jap. 律宗; dt. etwa „Schule der Verhaltensregeln; Vinaya-Schule“) ist eine japanische Schule des Buddhismus, die während der Nara-Zeit entstand.

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Sado (Insel)

Sado (Sado-ga-shima oder Sado-shima) ist eine japanische Insel, der Westküste Honshūs vorgelagert.

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Sōka Gakkai

Zentrale der Sōka Gakkai in Tokio Sōka Gakkai (jap. 創価学会, dt. „Werteschaffende Gesellschaft“) ist eine neue religiöse Bewegung, die 1937 in Japan von Makiguchi Tsunesaburō (formal) gegründet wurde und teilweise auf den Lehren des Nichiren-Buddhismus basiert.

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Seichō-ji

Die große Halle des Seichō-ji Der Seichō-ji (auch in der Kun-Lesung Kiyosumi-dera genannt) ist ein buddhistischer Tempel.

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Shōshinkai

Die Shōshinkai (jap. 正信会: dt. „Gesellschaft des korrekten Glaubens“) ist eine Gruppierung von Laiengläubigen und ca.

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Shinbutsu-Bunri

Shinbutsu-Bunri (japanisch 神仏分離) bezeichnet die im Zuge der Meiji-Restauration durchgeführte Trennung der in Japan bis dahin miteinander dicht verwobenen Religionen Shintō und des japanischen Buddhismus (vgl. Shinbutsu-Shūgō).

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Shinbutsu-Shūgō

Shintōistische und buddhistische Figuren als auch Architekturelemente beim Jōgyō-ji in Kamakura Shinbutsu-Shūgō oder auch Shinbutsu-Konkō (神仏混交) ist die japanische Bezeichnung für den Shintō- bzw.

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Shingon-shū

Statue von Kūkai, dem Begründer des japanischen Shingon-Buddhismus, auf dem Gelände des Ōkubo-Tempels (Ōkubo-ji) in Sanuki (Kagawa) Typisches Sitzbild von Kūkai mit einem dreispeichigen Vajra (japan. Kongō) in der rechten Hand (Chikurin-Tempel in Yoshino, Präfektur Nara) Mandala des Mutterschoßes (japanisch ''Taizō-kai'') Mandala des Diamantreiches (japanisch ''Kongōkai'') Sanskrit-Zeichen für ''A'', als Meditationsvorlage geschrieben. ''Goma''-Ritual in der Aizen-Halle des Tempelbezirks Danjōgaran auf dem Kōya-san Shingon-shū (wörtlich ‚Schule des wahren Wortes’) ist eine von dem Mönch Kūkai (空海, 774–835), der auch als Kōbō Daishi (弘法大師 ‚Großmeister der Lehrverbreitung’) verehrt wird, im Jahr 807 gegründete buddhistische Schulrichtung in Japan.

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Siddhartha Gautama

Siddhartha Gautama als Buddha Siddhartha Gautama (in Sanskrit Siddhārtha Gautama (सिद्धार्थ गौतम) bzw. in Pali Siddhattha Gotama, früher im Deutschen auch als Gotamo wiedergegeben; laut der (umstrittenen) „korrigierten langen Chronologie“ geboren 563 v. Chr. in Lumbini, gestorben 483 v. Chr. in Kushinagar) war ein indischer Weisheitslehrer und Religionsstifter.

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Staats-Shintō

Der 1912–20 nach der Ideologie des Staats-Shintō errichtete Meiji-Schrein Der Staats-Shintō (jap. 国家神道 kokka shintō) war im engeren Sinn der von der Meiji-Restauration bis zur Niederlage im Zweiten Weltkrieg in Japan von der Regierung als Staatsideologie geförderte Shintō, ab 1900 ausschließlich der Schrein-Shintō.

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Taiseki-ji

Der Hōandō von Taiseki-JiDer Mieido, historische Haupthalle am Taiseki-jiTaiseki-ji (jap. 大石寺) ist der Haupttempel der Nichiren-Shōshū, einer Schule des Nichiren-Buddhismus.

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Tanaka Chigaku

Tanaka Chigaku, um 1890 Tanaka Chigaku (jap. 田中 智學, modern: 田中 智学; * 14. Dezember 1861 (traditionell: Bunkyū 1/11/13) in Edo (heute Tokio); † 17. November 1939) war ein japanischer buddhistischer Aktivist und Nationalist.

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Tanjō-ji

祖師堂, dt. „Halle des Religionsstifters“) des Tanjō-ji Der Tanjō-ji (jap. 誕生寺, dt. „Geburtstempel“) ist ein buddhistischer Tempel der Nichiren-shū im Ortsteil Kominato von Kamogawa an der Küste der Präfektur Chiba.

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Tendai-shū

宝積山 能福寺), Kōbe Die Tendai-shū ist eine auf dem Lotos-Sutra basierende Schule des Buddhismus in Japan, die von den beiden Klostertempeln Enryaku-ji und Mii-dera während der Heian-Zeit neben der rivalisierenden Shingon-shū die religiöse Landschaft Japans dominierte und wesentliche Grundlagen für die spätere Entwicklung des Buddhismus in der Kamakura-Zeit legte.

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Thomas Weyrauch

Thomas Weyrauch (* 1954 in Bensheim) ist ein deutscher Autor von Werken zur deutschen Rechtsgeschichte, zur Geschichte und Politik Chinas sowie belletristischer Bücher.

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Vajrayana

Vajra, Hauptsymbol des Vajrayana Vajrayana ((„diamantenes Fahrzeug“) Dorje Thegpa, auch Wadschrajana, Mantrayana („Mantrafahrzeug“), Tantrayāna („Tantrafahrzeug“)), ist eine ab dem 4. Jahrhundert in Indien entstandene Strömung des Mahayana-Buddhismus, die insbesondere die buddhistischen Traditionen des Hochlands von Tibet, den Buddhismus in Tibet (Lamaismus) und den Buddhismus in der Mongolei prägte.

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Zen

Erleuchtung Der Zen-Buddhismus, kurz Zen (ursprünglich von Dhyana), ist eine Strömung des Buddhismus.

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Zwischenfall am 15. Mai

Bericht in der ''Tokyo Asahi Shimbun'' Der Zwischenfall am 15.

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