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Nichiren

Index Nichiren

Porträt des Nichiren, Aufbewahrungsort: Kuon-ji ''Nichiren'' (1885); Holzschnitt von Yoshitoshi (1839–1892) Nichiren (jap. 日蓮, dt. „Sonnenlotus“; * 30. März 1222 (traditionell: Jōō 1/2/16); † 14. November 1282 (traditionell: Kōan 5/10/13)) war ein japanischer buddhistischer Reformator.

58 Beziehungen: Akashagarbha, Bodhisattva, Buddhismus, Buddhismus in Japan, Buddhistischer Kanon, Bussho Gonenkai Kyōdan, Christoph Kleine, Hōjō Tokiyori, Hokkekō, Honzon, Ikegami Honmon-ji, Izu-Halbinsel, Japanische Schrift, Japanische Zeitrechnung, Jōdo-shū, Kamakura, Kōan (Kamakura-Zeit), Kenshōkai, Kokuchūkai, Kuon-ji, Kyōto, Lotos-Sutra, Mandala, Mongoleninvasionen in Japan, Myōchikai Kyōdan, Myōdōkai Kyōdan, Namu Myōhō Renge Kyō, Neue Religionen in Japan, Nichiji, Nichirō, Nichiren-Buddhismus, Nichiren-Shōshū, Nichiren-shū, Nikō, Nikkō (Priester), Nipponzan-Myōhōji-Daisanga, Nisshō, Nitchō, Präfektur Chiba, Provinz Awa (Chiba), Provinz Hitachi, Reform, Reiyūkai, Risshō Kōseikai, Ryūkō-ji, Sado (Insel), Sōka Gakkai, Seichō-ji, Shōgun, Shōshinkai, ..., Tanjō-ji, Tendai-shū, Viśistacāritra, Zen, 1222, 1282, 14. November, 30. März. Erweitern Sie Index (8 mehr) »

Akashagarbha

Akasagarbhastatue im Sing-ji-Tempel, 9. Jahrhundert. Akashagarbha Bodhisattva (Ākāśagarbha bodhisattva;; jap. 虚空蔵菩薩, Kokūzō bosatsu; kor. 허공장보살, Heogongjang bosal; tib. ནམ་མཁའི་སྙིང་པོ།, nam mkha'i snying po), zu Deutsch „Bodhisattva des Raumes“, so genannt, weil seine Weisheit und sein Glück so weit reichen wie die Unendlichkeit des Universums, ist eine zentrale Figur im Shingon-Buddhismus als auch im Nichiren-Buddhismus und einer der acht großen Bodhisattvas des Mahayana-Buddhismus.

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Bodhisattva

Asuka, 7. Jh.) Bodhisattva (Sanskrit, m., बोधिसत्त्व bodhisattva; aus bodhi „Erleuchtung“ oder „Erwachen“ und sattva „das Seiende“, „Wesen“, Pali bodhisatta) bedeutet „Erleuchtungswesen“.

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Buddhismus

Buddha-Statue in der Seokguram-Grotte Die Internationale Buddhistische Flagge wurde 1885 erstmals verwendet und ist seit 1950 internationales Symbol des Buddhismus Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.

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Buddhismus in Japan

Hossō-Schule Japanischer buddhistischer Priester um 1897 Fliese mit sitzendem Buddha aus dem 7. Jahrhundert (Nationalmuseum Tokyo) Kegon-Schule Statue von Ganjin, dem Begründer der „Regelschule“ Risshū, im Tōshōdai-Tempel zu Nara) Saichō, Begründer des japanischen Tendai-Buddhismus Der „Tempel des Goldenen Pavillon“ (Kinkaku-ji) in Kyōto Chion-Tempel (Chion-in), Haupttempel der Jōdo-Schule Hongan-Tempel, Kyōto) Eihei-Tempel (Eihei-ji), Haupttempel der Sōtō-Schule Myōan Eisai, Gründer der japanischen Rinzai-Schule Ingen Ryūki, Gründer der japanischen Ōbaku-Schule (Hängerolle, Mampuku-Tempel, 1671 Kuon-Tempel, Präfektur Yamanashi) Zeichnung eines Bettelmönches der Fuke-Schule aus ''Sketches of Japanese Manners and Customs'' (London, 1867). Die Bildunterschrift im Buch lautet: „A begging criminal“. Die Geschichte des Buddhismus (jap. 仏教, bukkyō, wörtlich Buddha-Lehre) in Japan lässt sich grob in fünf Perioden unterteilen: (1) die Epoche seit seiner Einführung bis zum Ende der Nara-Zeit (6. Jh. bis 784), geprägt durch die Ausbildung des ersten Staatsbuddhismus und die sogenannten sechs Nara-Schulen, (2) die Heian-Zeit (794–1185), geprägt durch den Aufstieg der Shingon- und Tendai-Schule, (3) das japanische Mittelalter (1185 bis etwa 1600), geprägt durch das Aufkommen neuer Schulen und Umbrüche, (4) die Tokugawa-Zeit (1600–1868) mit verstärkter staatlicher Kontrolle und der Ausbreitung des Danka-Systems und (5) die Moderne ab 1868 mit der Trennung von Shintō und Buddhismus (Shinbutsu-Bunri) sowie dem Aufkommen neuer Gruppen.

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Buddhistischer Kanon

Die Lehrreden (Sutras) des Buddha, die disziplinarischen Schriften (Vinaya) und die scholastischen bzw.

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Bussho Gonenkai Kyōdan

Hauptsitz Bussho Gonenkai Kyōdan (jap. 佛所護念会教団) ist eine neobuddhistische Bewegung.

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Christoph Kleine

Christoph Kleine Christoph Kleine (* 1962 in Wilhelmshaven) ist ein deutscher Religionswissenschaftler.

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Hōjō Tokiyori

Hōjō Tokiyoris Grab Hōjō Tokiyori (jap. 北条 時頼; * 1227; † 1263) regierte von 1246 bis 1256 als fünfter Shikken (Regent) des Kamakura-Shōgunats in Japan.

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Hokkekō

Als Hokkekō (jap. 法華講) bzw.

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Honzon

Honzon (jap. 本尊) bezeichnet, speziell im japanischen Buddhismus, den Hauptgegenstand der Verehrung.

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Ikegami Honmon-ji

der ''Soshi-dō'' des Ikegami Honmon-ji Ikegami Honmon-ji (jap. 池上本門寺) ist ein buddhistischer Tempel in Ōta, Tokio und u. a.

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Izu-Halbinsel

Die Izu-Halbinsel (jap. 伊豆半島, Izu-hantō) ist eine Halbinsel südwestlich von Tokio auf der japanischen Insel Honshū.

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Japanische Schrift

Die japanische Schrift besteht aus mehreren Schriften.

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Japanische Zeitrechnung

Die japanische Zeitrechnung ist ein System zur Einteilung der Zeit, das weitgehend aus dem chinesischen Kalender hervorging, aber eine ganze Reihe von landestypischen Besonderheiten aufwies.

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Jōdo-shū

Honen Jōdo-shū (jap. 浄土宗, dt. „Schule des Reinen Landes“) ist eine Schule des japanischen Buddhismus, die dem sogenannten Amida-Buddhismus bzw.

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Kamakura

Amida-Buddha im Kōtoku-in-Tempel von Kamakura Kamakura (wörtlich: SichellagerDie Zeichen für den Ortsnamen sind Ateji, haben also weder etwas mit Sichel noch mit Lager zu tun. jap. en) ist eine Stadt in der japanischen Präfektur Kanagawa.

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Kōan (Kamakura-Zeit)

Kōan ist eine japanische Ära (Nengō) von März 1278 bis Mai 1288 nach dem gregorianischen Kalender.

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Kenshōkai

Zentrale der Kenshōkai in Saitama Die Fuji Taiseki-ji Kenshōkai (jap. 冨士大石寺顕正会) ist eine dem Nichiren-Buddhismus zuzurechnende Laienorganisation und zählte nach eigenen Angaben im Juli 2020 ca.

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Kokuchūkai

Zentrale der Kokuchūkai Die Kokuchūkai (jap. 国柱会, dt. „Gesellschaft zur Stütze der Nation“) ist eine auf dem Nichiren-Buddhismus basierende Laienorganisation, die im Jahr 1914 durch Tanaka Chigaku gegründet wurde.

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Kuon-ji

Minobu-san Kuon-ji Hondō Der Kuon-ji (jap. 久遠寺) ist ein buddhistischer Tempel an dem Berg Minobu (身延山) in der Stadt Minobu (Landkreis Minamikoma) in der japanischen Präfektur Yamanashi.

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Kyōto

Kyōto, im Deutschen meist Kyoto oder Kioto geschrieben, ist eine der geschichtlich und kulturell bedeutendsten Städte Japans.

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Lotos-Sutra

Das Lotos-Sutra (Sanskrit, n., सद्धर्मपुण्डरीकसूत्र, saddharmapuṇḍarīkasūtra, wörtlich: „Sutra der Lotosblume vom wunderbaren Gesetz“; vietn.: Diệu Pháp Liên Hoa Kinh;; jap. 妙法蓮華経, Myōhō-renge-kyō; kor. 묘법연화경, myobeop yeonhwa gyeong; kurz:;, Hokke-kyō; kor. 법화경, Beophwa gyeong) ist eines der bekanntesten Sutras des Mahayana-Buddhismus.

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Mandala

''Garbhadhatu Mandala'' (Japan) Detail eines Sandmandalas Das Mandala (Sanskrit, n., मण्डल, maṇḍala, „Kreis“, tib.: དཀྱིལ་འཁོར།, dkyil 'khor) ist ein figurales oder in der Form des Yantra aufgebautes geometrisches Schaubild, das im Hinduismus und Buddhismus in der Kultpraxis eine magische oder religiöse Bedeutung besitzt.

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Mongoleninvasionen in Japan

Die mongolischen Versuche einer Invasion Japans (jap. Genkō 元寇 dt. „Einfall der Yuan“, 蒙古襲来 Mōko shūrai oder モンゴル襲来, Mongoru shūrai, beides wörtlich „Mongoleninvasion“.) von 1274 und 1281 waren die größten militärischen Angriffe auf Japan in vormoderner Zeit.

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Myōchikai Kyōdan

Myōchikai Kyōdan (jap. 妙智会教団) ist eine neobuddhistische Bewegung, die aus der Religionsgemeinschaft Reiyūkai (Gesellschaft der Freunde der Geister) des Nichiren-Buddhismus hervorging.

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Myōdōkai Kyōdan

Myōdōkai Kyōdan (jap. 妙道会教団) ist eine neobuddhistische Bewegung, die aus der Religionsgemeinschaft Reiyūkai (Gesellschaft der Freunde der Geister) des Nichiren-Buddhismus hervorging.

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Namu Myōhō Renge Kyō

Namu-Myōhō-Renge-Kyō-Inschrift auf einem Stein Namu Myōhō Renge Kyō (jap. 南無妙法蓮華経), mit dem Honorativpräfix Namu, als O-daimoku (お題目) bzw.

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Neue Religionen in Japan

''Turm des Friedens'', errichtet von Perfect Liberty Kyōdan (Foto: 2008) Neue Religionen in Japan oder Shinshūkyō sind neue religiöse Bewegungen in Japan, dort auch als Shinkō shūkyō (新興宗教) bekannt, ein Wort, das weniger als wissenschaftlicher Fachausdruck gebraucht wird, sondern „vielmehr als ein Wort, das eine bestimmte gesellschaftliche Bewertung zum Ausdruck bringt (und meistens ein Gefühl der Verachtung einschließt)“.

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Nichiji

Nichiji (jap. 日持; * 1250; † ca. 1304), auch bekannt als Kaikō, wurde in der Provinz Suruga geboren und war einer der sechs älteren Schüler Nichirens und später auch ein Schüler Nikkōs.

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Nichirō

Nichirō (jap. 日朗; * 1245; † 1320), geboren in der Provinz Shimousa, war einer der sechs älteren Schüler Nichirens und Neffe des Nisshō.

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Nichiren-Buddhismus

Hokekyō-ji, Chiba, Japan Unter Nichiren-Buddhismus (jap. 日蓮系諸宗派, Nichiren-kei shoshūha) versteht man die verschiedenen Schulen des Buddhismus, die sich auf den Mönch und Gelehrten Nichiren (1222–1282) berufen, der im Japan des 13.

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Nichiren-Shōshū

Wappen der Nichiren Shōshū Nichiren-Shōshū (jap. 日蓮正宗, dt. „Wahre Nichiren-Schule“) bezeichnet eine der Schulen des Nichiren-Buddhismus, die sich auf den Reformator Nichiren (日蓮, „Sonnenlotos“; 1222–1282) bezieht und auch als Fuji-Linie bzw.

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Nichiren-shū

Nichiren Hakii, Porträt, 15. Jahrhundert, ausgestellt in Minobu-san Kuon-ji Die Nichiren-Shū ist die älteste und größte der traditionellen Schulen des Nichiren-Buddhismus, ihre Lehren beziehen sich auf den Mönch Nichiren (1222–1282), der im Japan des 13.

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Nikō

Nikō (jap. 民部日向; * 1253; † 1314) war einer der sechs älteren Schüler Nichirens und gründete nach dessen Tod den Tempel Myoko-ji in Mobara.

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Nikkō (Priester)

Nikkō (jap. 日興; * 1246; † 1333), in der Nichiren Shoshu, Sōka Gakkai und Nichiren Shu auch Byakuren Ajari Nikkō Shonin bzw.

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Nipponzan-Myōhōji-Daisanga

Peacewalk 2007 Friedenspagode in Gotemba, Japan Nipponzan-Myōhōji-Daisanga (jap. 日本山妙法寺大僧伽) ist eine aus der Nichiren-Bewegung hervorgegangene Gruppierung des japanischen Buddhismus, die etwa 1500 Mönche, Nonnen und unterstützende Laien umfasst und im Jahr 1917 gegründet wurde.

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Nisshō

Nisshō (jap. 日昭; * 1221; † 1323) war einer der sechs älteren Schüler Nichirens und Onkel des Nichirō.

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Nitchō

Nitchō (jap. 日頂; * 1252; † 1317), auch Niccho oder Iyo-bo genannt, war ein Schüler Nichirens und Stiefsohn des Toki Jonin, eines wichtigen Schülers und Laiengläubigen Nichirens.

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Präfektur Chiba

Chiba (veraltet auch Tschiba; jap. en) ist eine der Präfekturen Japans.

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Provinz Awa (Chiba)

Provinz Awa (rot), heute Teil der Präfektur Chiba Hiroshige mit einer Darstellung der Bucht von Kominato in der Provinz Awa Awa (jap. 安房国, Awa no kuni), auch Bōshū (房州) oder seltener Anshū (安州) genannt, war eine der historischen Provinzen Japans und ist heute Teil der Präfektur Chiba.

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Provinz Hitachi

Karte der japanischen Provinzen, Hitachi rot markiert Hitachi (jap. 常陸国, Hitachi no kuni) oder Jōshū (常州) war eine der historischen Provinzen Japans.

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Reform

Reform (gebildet aus lat. re: zurück und formare: bilden, gestalten; zusammengesetzt etwa: Wiederherstellung), auch Reformierung und Reformation, bezeichnet eine planvolle Umgestaltung bestehender Verhältnisse, Systeme, Ideologien oder Glaubenslehren in Politik, Religion, Wirtschaft oder Gesellschaft.

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Reiyūkai

Haupthalle der Reiyūkai vom Tokyo Tower aus gesehen Reiyūkai (dt. „Gesellschaft der Freunde der Geister“) ist der Name einer aus der Nichiren-Bewegung hervorgegangenen neureligiösen Erscheinung des japanischen Buddhismus, die im Jahr 1925 von Kakutarō Kubo (1892–1944), seinem Bruder Yasukichi Kotani (1885–1929) und dessen Frau Kimi Kotani (1901–1971) gegründet wurde.

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Risshō Kōseikai

大聖堂, ''Daiseidō'') in Suginami, Tokio Das oberste Heiligtum innerhalb der Großen Halle Die Risshō Kōseikai (jap. 立正佼成会, dt. „Gesellschaft für Aufrichtung von Recht und mitmenschlichen Beziehungen“) ist eine aus der Reiyūkai, einem Zweig des Nichiren-Buddhismus, hervorgegangene neureligiöse Erscheinung des japanischen Buddhismus.

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Ryūkō-ji

Der Hondō des Ryūkō-ji Der Ryūkō-ji (jap. 龍口寺) ist ein Tempel der Nichiren-shū in der japanischen Stadt Fujisawa, Präfektur Kanagawa.

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Sado (Insel)

Sado (Sado-ga-shima oder Sado-shima) ist eine japanische Insel, der Westküste Honshūs vorgelagert.

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Sōka Gakkai

Zentrale der Sōka Gakkai in Tokio Sōka Gakkai (jap. 創価学会, dt. „Werteschaffende Gesellschaft“) ist eine neue religiöse Bewegung, die 1937 in Japan von Makiguchi Tsunesaburō (formal) gegründet wurde und teilweise auf den Lehren des Nichiren-Buddhismus basiert.

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Seichō-ji

Die große Halle des Seichō-ji Der Seichō-ji (auch in der Kun-Lesung Kiyosumi-dera genannt) ist ein buddhistischer Tempel.

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Shōgun

Minamoto no Yoritomo, der erste Shōgun des Kamakura-Shōgunats Shōgun, auch Schogun, (japanisch 将軍, vollständiger Titel Seii Taishōgun, in etwa „Barbaren unterwerfender großer General“/„Generalissimus“) war vom 12.

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Shōshinkai

Die Shōshinkai (jap. 正信会: dt. „Gesellschaft des korrekten Glaubens“) ist eine Gruppierung von Laiengläubigen und ca.

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Tanjō-ji

祖師堂, dt. „Halle des Religionsstifters“) des Tanjō-ji Der Tanjō-ji (jap. 誕生寺, dt. „Geburtstempel“) ist ein buddhistischer Tempel der Nichiren-shū im Ortsteil Kominato von Kamogawa an der Küste der Präfektur Chiba.

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Tendai-shū

宝積山 能福寺), Kōbe Die Tendai-shū ist eine auf dem Lotos-Sutra basierende Schule des Buddhismus in Japan, die von den beiden Klostertempeln Enryaku-ji und Mii-dera während der Heian-Zeit neben der rivalisierenden Shingon-shū die religiöse Landschaft Japans dominierte und wesentliche Grundlagen für die spätere Entwicklung des Buddhismus in der Kamakura-Zeit legte.

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Viśistacāritra

Viśistacāritra (jap. 上行, Jōgyō, dt. Hervorragendes Praktizieren) ist ein Bodhisattva.

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Zen

Erleuchtung Der Zen-Buddhismus, kurz Zen (ursprünglich von Dhyana), ist eine Strömung des Buddhismus.

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1222

Keine Beschreibung.

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1282

Flagge Siziliens seit 1282.

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14. November

Der 14.

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30. März

Der 30.

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