166 Beziehungen: Acala, Amaterasu, Amida, Amitabha, Amitabha-Buddhismus, Andere Kraft, Ashikaga (Klan), Ashikaga Yoshimasa, Avatamsaka-Sutra, Ōgimachi, Bhaisajyaguru, Bodhi, Bodhisattva, Bruno Petzold, Buddha, Buddha-Natur, Buddhismus in China, Buddhismus in Japan, Chang’an, Dōgen, Dharma, Doshu, Drei Zeitalter (Buddhismus), Edo, Edo-jō, Edo-Zeit, Eisai, Ekayana, Enchō, Enchin, Ennin, Enryaku-ji, Faxiang zong, Fünf Silas, Fujian, Fujiwara (Familie), Fujiwara no Mototsune, Fujiwara no Tadahira, Fujiwara no Yoshifusa, Fukuoka, Geschichte des Buddhismus, Go-Mizunoo, Go-Shirakawa, Go-Toba, Go-Tsuchimikado, Hawaii, Hōjō, Hōnen, Heian-kyō, Heian-Zeit, ..., Henjō, Hiei-zan, Hinayana, Hiyoshi-Taisha, Horst Hammitzsch, Hossō-shū, Huayan zong, Huiguan, Jōdo-shū, Jōdo-Shinshū, Ji-shū, Jianzhen, Kaihōgyō, Kaiserpalast Kyōto, Kamakura, Kamakura-Zeit, Kami, Kammu, Kan’ei-ji, Kantō, Kōfuku-ji, Kūkai, Korea, Kumārajīva, Lankavatara-Sutra, Lotos-Sutra, Madhyamaka, Mahayana, Mandala, Meiji-Restauration, Meiji-Zeit, Mii-dera, Mikkyō, Minamoto, Minamoto no Yoritomo, Mittlerer Weg, Montoku, Nagarjuna, Namboku-chō, Nara, Nara-Zeit, Nianfo, Nichiren, Nichiren-Buddhismus, Nikaya, Nikkō, Nikkō Tōshō-gū, Ningbo, Nirvana-Sutra, Ochsenkopfschule, Oda Nobunaga, Pali-Kanon, Prajnaparamita, Pratyekabuddha, Provinz Ōmi, Provinz Echizen, Provinz Hizen, Provinz Ise, Provinz Tōtōmi, Rinnō-ji, Risshū, Ritsuryō, Ryōgen, Saichō, Samadhi, Sangha, Sanlun zong, Sanskrit, Sōgō, Sōhei, Sechs Daseinsbereiche, Seiwa, Sengoku-Zeit, Shamatha, Shastra, Shōen, Shōgun, Shinbutsu-Bunri, Shinbutsu-Shūgō, Shingon-shū, Shinran, Shintō-Schrein, Shirakawa (Tennō), Shugendō, Shunyata, Siddham, Siddhartha Gautama, Silla, Skandha, Sukhavati, Synkretismus, Taira no Kiyomori, Tang Wuzong, Tang-Dynastie, Tathata, Tōdai-ji, Tennō, Tiantai zong, Tokugawa, Tokugawa Iemitsu, Tokugawa Ieyasu, Toyotomi Hideyoshi, Trikaya, Uda (Tennō), Vairocana, Vajrayana, Varanasi, Vier neue buddhistische Schulen, Vimalakīrtinirdeśa, Vinayapitaka, Vipassana, Wutai Shan, Yūzū Nembutsu-shū, Yoshida-Shintō, Zen, Zen-Buddhismus in China. Erweitern Sie Index (116 mehr) »
Acala
Statue des Fudō Myōō am Okuno-in, Kōya-san, Japan Acala (auch: Ācalanātha, Āryācalanātha, Ācala-vidyā-rāja oder Caṇḍamahāroṣaṇa;; jap. 不動明王, Fudō Myōō) ist eine Gottheit bzw.
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Amaterasu
Amaterasu beim Verlassen ihrer Höhle Amaterasu (japanisch 天照), mit vollem Namen Amaterasu-ō-mi-kami (天照大御神 „Große erhabene Gottheit, die den Himmel erleuchtet“, andere Namen siehe unten), ist die wichtigste Kami (Gottheit) des Shintō.
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Amida
Amida ist.
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Amitabha
Tantra-buddhistisches Rollbild (Thangka) des ''Buddha Amitabha'' (tibetischer Buddhismus) Lantau Island, Hongkong) Kōtoku-in Amitabha (Tibetisch: 'Od dpag med / Snang ba mtha' yas;; jap. 阿弥陀仏, Amida butsu bzw. 阿弥陀如来, Amida nyorai, „Buddha des Unermesslichen Lichtglanzes“) ist ein transzendenter Buddha, dem im gesamten sino-japanischen respektive ostasiatischen Raum höchste Verehrung zuteilwird.
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Amitabha-Buddhismus
Amida-Buddha-Daibutsu (13. Jh.) am Kōtoku-in im japanischen Kamakura China) Lushan Amitabha-Buddhismus ist eine Sammelbezeichnung für jene Schulen des Mahayana-Buddhismus, die sich auf den transzendenten Buddha Amitabha beziehen.
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Andere Kraft
Die Andere Kraft oder auch Kraft des Anderen (skt. para-bala;, hgl. 타력, taryeok; jap. 他力, tariki; viet. tha lực; tib. gzhan gyi stobs) ist ein zentrales Konzept im Amitabha-Buddhismus und bezeichnet die Kraft eines Buddhas oder Bodhisattvas (zumeist Amitabha), auf die zur Erlösung gehofft oder vertraut werden müsse.
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Ashikaga (Klan)
足利二つ引き. Die Familie Ashikaga war ein japanischer Clan, der das Muromachi-Shogunat errichtete.
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Ashikaga Yoshimasa
Ashikaga Yoshimasas Grab in Kyoto Ashikaga Yoshimasa (jap. 足利 義政, * 20. Januar 1436 in Kyōto; † 27. Januar 1490 in Kyōto) war der achte Shōgun des Ashikaga-Shogunates und herrschte von 1449 bis 1473.
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Avatamsaka-Sutra
Seite des Huayanjing Das Avatamsaka-Sutra oder „Blumengirlanden-Sutra“ (skt. Avataṃsaka-sūtra;; hgl. 화엄경, Hwaeom gyeong; jap. 華厳経, Kegon-kyō; viet. Hoa nghiêm kinh; tib.: Mdo phal po che), im Deutschen nach der chinesischen bzw.
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Ōgimachi
Kaiser Ōgimachi (jap. 正親町天皇, Ōgimachi-tennō; * 18. Juni 1517; † 6. Februar 1593) war der 106.
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Bhaisajyaguru
Yakushi-nyorai auf dem Berg Imayama, Fukuoka, Japan Kōfuku-ji Bhaisajyaguru (skt. Bhaiṣajyaguru भैषज्यगुरु; syn.:;;;; jap. 薬師如来, Yakushi Nyorai; tib.: Sangs rgyas sman bla; vn. Phật Dược Sư Lưu Li Quang / Phật Dược Sư dt. Medizin-Buddha, syn. Medizin-Guru) ist ein Buddha der Heilung, der besonders im tibetischen Buddhismus und im japanischen Buddhismus und in der tibetischen Medizin bekannt ist.
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Bodhi
Darstellung des sitzenden Buddha Amitabha (Borobudur), die Hände in der Dhyāna-mudrā, der Geste der Konzentration auf das Dharma und das Erreichen des Bodhi Bodhi (Sanskrit IAST und Pali bodhi; wörtlich: Erwachen, häufig auch mit Erleuchtung übersetzt) bezeichnet im Buddhismus einen Erkenntnis­vorgang, der auf dem vom Buddha gelehrten Erlösungs­weg von zentraler Bedeutung ist.
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Bodhisattva
Asuka, 7. Jh.) Bodhisattva (Sanskrit, m., बोधिसत्त्व bodhisattva; aus bodhi „Erleuchtung“ oder „Erwachen“ und sattva „das Seiende“, „Wesen“, Pali bodhisatta) bedeutet „Erleuchtungswesen“.
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Bruno Petzold
Bruno Petzold 1920, im Jahr seiner Priesterweihe Bruno Petzold (* 1873; † 1949) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller zu buddhistischen Themen.
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Buddha
Siddhartha Gautama (oder Buddha Shakyamuni – ''Der Weise aus dem Geschlecht der Shakya'') Buddha Maitreya (Leshan, China) tantrischer Buddhismus) von Otgonbayar Ershuu Buddha (Sanskrit, m., बुद्ध, buddha, wörtlich: „der Erwachte“,, japanisch 仏, ぶつ butsu, vietnamesisch 佛 phật oder 𠍤 bụt) bezeichnet im Buddhismus ein Wesen, das Bodhi (wörtl.: „Erwachen“) erreicht hat.
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Buddha-Natur
Buddha-Natur (skt. buddha-dhātu, tathāgata-dhātu;; hg. 불성, bulseong; jap. busshō; viet. phật tính; tib.: bde gshegs snying po) ist in weiten Teilen des Mahayana-Buddhismus, insbesondere im chinesischen Chan und im japanischen Zen, sowie im tibetischen Vajrayana die universelle, immanente Fähigkeit und Potenz von Lebewesen, zu Buddhas zu werden.
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Buddhismus in China
Die Göttin Guanyin, die chinesische Variante des Bodhisattva Avalokiteshvara (Song-Dynastie, um 1025) Buddhismus in China ist seit der Zeitenwende in China belegt.
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Buddhismus in Japan
Hossō-Schule Japanischer buddhistischer Priester um 1897 Fliese mit sitzendem Buddha aus dem 7. Jahrhundert (Nationalmuseum Tokyo) Kegon-Schule Statue von Ganjin, dem Begründer der „Regelschule“ Risshū, im Tōshōdai-Tempel zu Nara) Saichō, Begründer des japanischen Tendai-Buddhismus Der „Tempel des Goldenen Pavillon“ (Kinkaku-ji) in Kyōto Chion-Tempel (Chion-in), Haupttempel der Jōdo-Schule Hongan-Tempel, Kyōto) Eihei-Tempel (Eihei-ji), Haupttempel der Sōtō-Schule Myōan Eisai, Gründer der japanischen Rinzai-Schule Ingen Ryūki, Gründer der japanischen Ōbaku-Schule (Hängerolle, Mampuku-Tempel, 1671 Kuon-Tempel, Präfektur Yamanashi) Zeichnung eines Bettelmönches der Fuke-Schule aus ''Sketches of Japanese Manners and Customs'' (London, 1867). Die Bildunterschrift im Buch lautet: „A begging criminal“. Die Geschichte des Buddhismus (jap. 仏教, bukkyō, wörtlich Buddha-Lehre) in Japan lässt sich grob in fünf Perioden unterteilen: (1) die Epoche seit seiner Einführung bis zum Ende der Nara-Zeit (6. Jh. bis 784), geprägt durch die Ausbildung des ersten Staatsbuddhismus und die sogenannten sechs Nara-Schulen, (2) die Heian-Zeit (794–1185), geprägt durch den Aufstieg der Shingon- und Tendai-Schule, (3) das japanische Mittelalter (1185 bis etwa 1600), geprägt durch das Aufkommen neuer Schulen und Umbrüche, (4) die Tokugawa-Zeit (1600–1868) mit verstärkter staatlicher Kontrolle und der Ausbreitung des Danka-Systems und (5) die Moderne ab 1868 mit der Trennung von Shintō und Buddhismus (Shinbutsu-Bunri) sowie dem Aufkommen neuer Gruppen.
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Chang’an
Chang’an war eine Stadt des chinesischen Altertums.
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Dōgen
Dōgen beim Betrachten des Mondes Dōgen Zenji (Dōgen Zenji – Meister Dōgen;希玄, 永平), auch Kigen oder nach dem von ihm gegründeten Tempel Eihei (* 26. Januar 1200 in Uji; † im Spätsommer 1253 in Kyōto), war ein Lehrer des japanischen Zen-Buddhismus und einflussreicher Abt.
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Dharma
Rad des Dharma (Museum Guimet, Paris) dharmachakramudra''), Museum von Sarnath; unterhalb des Thronsitzes verehren seine Schüler das Rad der Lehre. Dharma (Sanskrit dharma; Pali dhamma) ist ein zentraler Begriff vieler asiatischer Religionen (u. a. Hinduismus, Buddhismus, Jainismus und Sikhismus), der religionsabhängig unterschiedliche Bedeutungen hat.
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Doshu
Doshu bezeichnet.
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Drei Zeitalter (Buddhismus)
Die drei Zeitalter bzw.
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Edo
Der Shogun Tokugawa Ieyasu erhob Edo zu seiner Residenzstadt Fujisan ganz oben links Edo (jap. 江戸), wörtlich: „Flusstor, -mündung“Daneben existiert die Ansicht, dass die beiden Zeichen nur den Lautwert dieses alten Flurnamens wiedergeben.
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Edo-jō
Gesamte Burganlage, Nord oben (Erklärung im Text) Die Gegend auf einer Karte 1865 Modell mit Blick über einen Innenhof auf den „Matsu-no-Ōrōka“ und auf die Rückseite des Großen Audienzsaals (links) Das Edo-jō (jap. 江戸城, dt. „Burg Edo“) in Chiyoda, dem Zentrum Tokios, war die größte Burg Japans und Sitz des Tokugawa-Shoguns.
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Edo-Zeit
Tokugawa Ieyasu, erster Shogun des Tokugawa-Shogunats Als Edo-Zeit (japanisch 江戸時代, Edo jidai), genannt auch Jedo-Periode, oder Tokugawa-Zeit wird der Abschnitt der japanischen Geschichte von 1603 bis 1868 bezeichnet, in dem die Tokugawa-Shogune herrschten.
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Eisai
Myōan Eisai, Gründer der Rinzai-Schule des Zen-Buddhismus, 12. Jahrhundert Myōan Eisai (wahrscheinlich damals Yōsai ausgesprochen) (* 20. Tag des 4. Monats (27. Mai) im Jahr 1141 in der Provinz Bitchū (heute Okayama); † 5. Tag des 7. Monats (1. August) im Jahr 1215 in Kyōto) war ein japanischer buddhistischer Priester, der die Rinzai-Schule des Zen-Buddhismus und den Tee von China nach Japan gebracht hat.
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Ekayana
Ekayana (Sanskrit eka-yāna;; Hangeul 일승, il seung; japanisch 一乘, ichi jō; vietnamesisch nhất thừa; tibetisch: theg pa gcig pa; deutsch: „das eine Fahrzeug“) wird in einigen Schulen des Mahayana-Buddhismus als das höchste oder eigentliche Fahrzeug – auch Buddha-yāna genannt – gesehen.
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Enchō
Enchō ist eine japanische Ära (Nengō) von Mai 923 bis Mai 931 nach dem gregorianischen Kalender.
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Enchin
Enchin Enchin (japanisch 圓珍, vereifacht 円珍; geboren 8. April 814 im Landkreis Naka (Provinz Sanuki)Heute Präfektur Kagawa.; gestorben 4. Dezember 891) war ein japanischer Tendai-Mönch der frühen Heian-Zeit.
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Ennin
Ennin Umschlag und Beginn der Reisebeschreibung Ennin (/ 円仁; geboren um 794 in der Provinz Shimotsuke; gestorben 24. Februar 864) war ein buddhistischer Mönch der Tendai-shū.
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Enryaku-ji
根本中堂), das Hauptgebäude des Klosters Das Kloster Enryaku-ji (jap. 延暦寺) ist einer der berühmtesten buddhistischen Tempel in Japan, gegründet 788 vom Mönch Saichō, auf dem Berg Hiei nahe der damaligen Hauptstadt Heian-kyō (heutiges Kyōto).
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Faxiang zong
Die Faxiang zong die Schule der Daseinsmerkmale (Sanskrit: Dharmalakṣaṇa) ist die im 7.
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Fünf Silas
Die Fünf Silas oder Pancasila (Pali pañcasīla, skt. पञ्चशील, IAST pañcaśīla) bezeichnen im Buddhismus die grundlegenden Übungsregeln (pali sikkhāpada) zur Entwicklung von Sittlichkeit (pali sīla).
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Fujian
Fujian, in der Umschrift des Weltpostvereins Fukien und in der lokalen Min-Nan-Sprache Hokkien, ist eine Provinz im Südosten der Volksrepublik China.
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Fujiwara (Familie)
Die Familie Fujiwara (jap. 藤原氏, Fujiwara-shi) war eine einflussreiche Familie von Regenten Japans, die lange Zeit eine Art Monopol auf die Positionen des Regenten für den Kaiser Sesshō und Kampaku hatte.
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Fujiwara no Mototsune
Fujiwara no Mototsune Fujiwara no Mototsune (jap. 藤原 基経; * 836; † 891) war ein hoher japanischer Hofadeliger (Kuge), der die von Fujiwara no Yoshifusa begonnene Tradition der Fujiwara fortsetzte, die Funktion eines Sesshō (Regenten für den minderjährigen japanischen Kaiser) zu besetzen und damit Japan de facto selbst zu regieren.
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Fujiwara no Tadahira
''Fujiwara no Tadahira''. (Historisierende Zeichnung von Kikuchi Yōsai, 19. Jhdt.) Fujiwara no Tadahira (jap. 藤原 忠平; * 880; † 949) war ein Kuge (Hofadeliger), Regierungsvorstand und Regent für zwei japanische Kaiser der frühen Heian-Zeit.
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Fujiwara no Yoshifusa
''Fujiwara no Yoshifusa''. Zeichnung von Kikuchi Yōsai Fujiwara no Yoshifusa (jap. 藤原 良房; * 804; † 872) war der erste der großen Regenten Japans aus der Familie der Fujiwara.
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Fukuoka
Fukuoka (-shi, „ Stadt Fukuoka“) ist die größte Stadt auf Kyūshū, der südlichsten der japanischen Hauptinseln, und die achtgrößte Stadt Japans sowie Verwaltungssitz der gleichnamigen Präfektur Fukuoka.
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Geschichte des Buddhismus
Verbreitung des Buddhismus: Dunkelorange: Ursprung (6. Jahrhundert v. Chr. bis 4. Jahrhundert v. Chr.), Orange: Buddhistische Mehrheit, Gelb: Buddhistische Einflüsse, Roter Pfeil: Mahayana, Grüner Pfeil: Theravada, Blauer Pfeil: Tantra-Vajrayana Die Geschichte des Buddhismus reicht vom 6.
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Go-Mizunoo
Go-Mizunoo Go-Mizunoo (jap. 後水尾天皇, Go-Mizunoo-tennō; * 29. Juni 1596; † 11. September 1680) war von 1611 bis 1629 Tennō von Japan.
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Go-Shirakawa
Go-Shirakawa Tennō Go-Shirakawa (jap. 後白河天皇, Go-Shirakawa-tennō; * 18. Oktober 1127 in Kyōto; † 26. April 1192 ebenda) war der 77.
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Go-Toba
Hyakunin-Isshu-Ausgabe (Edo-Zeit) Grabstätte von Go-Toba und seinem Sohn Juntoku in Kyōto Go-Toba (* 6. August 1180; † 28. März 1239) war der 82.
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Go-Tsuchimikado
Kaiser Go-Tsuchimikado (jap. 後土御門天皇; * 3. Juli 1442; † 21. Oktober 1500) war der 103.
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Hawaii
Hawaii (englisch, hawaiisch Hawaiʻi bzw. auch Mokupuni o Hawaiʻi) ist eine Inselkette im Pazifischen Ozean.
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Hōjō
三つ鱗, dt. „3 Schuppen“) Die Hōjō (jap. 北条氏, Hōjō-shi) waren eine japanische Adelsfamilie.
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Hōnen
Hōnen-Statue Hōnen (jap. Hōnen Shōnin; * 1133; † 1212) (auch Genkū 源空 genannt) gilt als Stifter der dem Amidismus zugehörigen Schule der Jōdo-shū (Schule des Reinen Landes) des japanischen Buddhismus, eine der größten traditionellen Denominationen des heutigen japanischen Buddhismus.
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Heian-kyō
Modell vom ''Heian-kyō'' des 8. Jahrhunderts Karte von ''Heian-kyō'', 1696 Kyoto 1910 Heian-kyō (wörtlich: „Kaiserliche Residenzstadt des Friedens und der Ruhe“) war der ursprüngliche Name für die heutige Stadt Kyōto, die von 794 bis 1868 Sitz des kaiserlichen Hofes und damit die Hauptstadt Japans war.
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Heian-Zeit
''Stehender Komoku-ten'' (Virupakusa) Als Heian-Zeit (Heian-jidai) bzw.
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Henjō
''Sōjō Henjō'', Gemälde von Kanō Tan’yū, 1648 Henjō (jap. 遍昭 oder 遍照; * 816; † 21. Februar 890) war ein japanischer Waka-Dichter und buddhistischer Priester.
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Hiei-zan
Der Hiei-zan (jap. 比叡山) ist ein 848,1 m hoher Berg auf der Grenze des nordöstlichen Stadtbezirks Sakyō-ku von Kyōto in der Präfektur Kyōto und Ōtsu in der Präfektur Shiga.
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Hinayana
Hinayana („minderes Fahrzeug“) ist eine Bezeichnung des Mahayana-Buddhismus für alle nicht zum Mahayana gehörenden Strömungen des Buddhismus.
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Hiyoshi-Taisha
Higashi Hongū (Ostgruppe, v. l. n. r. Juge-gu Honden, Higashi-hongu Haiden, Juge-gu Haiden) Nishi Hongū (Westgruppe, Nishi Hongu Honden) ''Honden'' Der Hiyoshi-Taisha, historisch Hie-Schrein (Hie-jinja), ist ein Shintō-Schrein in Ōtsu, Präfektur Shiga, Japan.
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Horst Hammitzsch
Reinhold Horst Hammitzsch (* 3. November 1909 in Dresden; † 8. November 1991) war ein deutscher Japanologe.
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Hossō-shū
Hossō-shū (jap. 法相宗, dt. Schule der Dharma-Eigenschaften; auch Yui-shiki-shū (唯識宗), dt. Nur-Bewusstseins-Schule; oder auch Yuga-shū (瑜伽宗), dt. Yoga-Schule) ist der Name einer Schulrichtung des japanischen Buddhismus.
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Huayan zong
Die Huayan zong (Sanskrit: Avatamsaka) in Deutsch auch als Hua Yen- oder Blütenschmuckschule bezeichnet, ist eine im 7. Jahrhundert gegründete Schule des chinesischen Buddhismus.
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Huiguan
Huiguan (會館 / 会馆 huìguǎn) sind gesellschaftliche Organisationsformen und Gebäude, die unter den besonderen historischen Bedingungen der Ming- und Qing-Dynastie entstanden sind.
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Jōdo-shū
Honen Jōdo-shū (jap. 浄土宗, dt. „Schule des Reinen Landes“) ist eine Schule des japanischen Buddhismus, die dem sogenannten Amida-Buddhismus bzw.
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Jōdo-Shinshū
Statue des Gründers Shinran Tor zum Nishi-Honganji, Kyōto Jōdo-Shinshū (dt. Wahre Schule des Reinen Landes, auch Ikkō-shū (一向宗) oder Monto-shū (門徒宗)), meist kurz auch Shinshū bzw.
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Ji-shū
Die Ji-shū (etwa: „Zeit-Schule“) ist mit ca.
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Jianzhen
Statue von Ganjin, dem Begründer der „Regelschule“ Risshū, im Tōshōdai-Tempel zu Nara Tōshōdai-Tempel (Tōshōdai-ji, UNESCO-Welterbe) Ganjins Grab im Tōshōdai-Tempel Jianzhen (jap. 鑑真, Ganjin; * 688; † 763) war ein chinesischer buddhistischer Priester.
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Kaihōgyō
Abgenutzte Waraji (Sandalen) eines Mönches Das Kaihōgyō (dt. „Gipfelumkreisungs-Askese“) ist ein Ritual von Mönchen der Tendai-Schule, das für die Dauer von 100 oder 1000 Tagen durchgeführt wird.
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Kaiserpalast Kyōto
建礼門), eines der Tore des Kyōto Gosho Luftbild des Palastgeländes Kaiserpalast Kyōto war während des größten Teiles seiner Geschichte die Residenz des Kaisers von Japan.
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Kamakura
Amida-Buddha im Kōtoku-in-Tempel von Kamakura Kamakura (wörtlich: SichellagerDie Zeichen für den Ortsnamen sind Ateji, haben also weder etwas mit Sichel noch mit Lager zu tun. jap. en) ist eine Stadt in der japanischen Präfektur Kanagawa.
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Kamakura-Zeit
Daibutsu von Kamakura Die Kamakura-Zeit (japanisch 鎌倉時代, Kamakura jidai; 1185/1187–1333) ist eine Epoche der japanischen Geschichte.
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Kami
Die Kami Amaterasu verlässt ihre Höhle – eine der seltenen bildlichen Darstellungen von Kami in der japanischen Kunst, hier von Kunisada. Kami bezeichnet in erster Linie im japanischen Shintō (Shintoismus) verehrte Geister oder Götter.
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Kammu
Kammu auf einem Seidengemälde aus dem 16. Jahrhundert Kammu (jap. 桓武天皇, Kammu-tennō; * 737 in Heijō-kyō (heute Nara); † 9. April 806 in Heian-kyō (heute Kyōto)) war der 50.
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Kan’ei-ji
Kan’ei-ji im 19. Jahrhundert Pagode Kan’ei-ji ist ein buddhistischer Tempel der Tendai-Richtung auf dem Ueno-Hügel im Stadtbezirk Taitō-ku im Norden Tokios.
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Kantō
Kantō-Ebene Kantō (jap. 関東地方, -chihō) ist eine Region Japans auf der größten Insel Honshū.
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Kōfuku-ji
''Tōkondō'' und die Pagode ''Gojūnotō'' Kōfuku-ji (jap. 興福寺) ist ein buddhistischer Tempel in der Stadt Nara in Japan.
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Kūkai
Sanuki, Teil des Shikoku-Pilgerweges Typisches Sitzbild von Kūkai mit einem dreispeichigen Vajra in der rechten Hand (Chikurin-Tempel in Yoshino, Präfektur Nara) Mönche bringen (symbolisch gemeinte) Speisen zum Mausoleum von Kūkai. Mausoleum von Kūkai (japan. Postkarte aus dem Jahr 1912). Kūkai (dt. etwa „Meer der Leere“; * 27. Juli 774 in Byōbugaura, heute Zentsūji; † 22. April 835 am Kōya-san) war ein buddhistischer Mönch, Gelehrter und Künstler der frühen Heian-Zeit Japans.
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Korea
Korea ist ein Land in Ostasien, das überwiegend auf der Koreanischen Halbinsel liegt, im Westen vom Gelben Meer, im Osten vom Ostmeer begrenzt.
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Kumārajīva
Kumārajīva (jap. Kumarajū; * 343; † 413) war ein im zentralasiatischen Königreich Kucha geborener Mönch und Gelehrter.
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Lankavatara-Sutra
Seite einer alten Ausgabe, Fund in Dunhuang Das Lankavatara-Sutra (jap. Ryōga kyō; tib.: Lang kar gshegs pa'i mdo; zu Deutsch etwa: „Sūtra über die Ankunft (Buddhas) in Lankā“ (Sanskrit laṅkā, लंका) ist ein Sanskrit-Begriff für einen mythologischen Ort, der in etwa dem heutigen Sri Lanka entspricht) ist eines der wichtigsten Sutras des Mahāyāna-Buddhismus.
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Lotos-Sutra
Das Lotos-Sutra (Sanskrit, n., सद्धर्मपुण्डरीकसूत्र, saddharmapuṇḍarīkasūtra, wörtlich: „Sutra der Lotosblume vom wunderbaren Gesetz“; vietn.: Diệu Pháp Liên Hoa Kinh;; jap. 妙法蓮華経, Myōhō-renge-kyō; kor. 묘법연화경, myobeop yeonhwa gyeong; kurz:;, Hokke-kyō; kor. 법화경, Beophwa gyeong) ist eines der bekanntesten Sutras des Mahayana-Buddhismus.
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Madhyamaka
Madhyamaka (Sanskrit, m., मध्यमक, madhyamaka, »Mittlerer Weg« zwischen Bejahung und Verneinung) ist die Bezeichnung einer Philosophenschule des Mahāyāna-Buddhismus.
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Mahayana
Avalokiteshvara, umgeben von zahlreichen Bodhisattvas (Huzhou, China) Mahayana (von mahā ‚groß‘ und yāna ‚Fahrzeug‘ oder ‚Weg‘, also Großes Fahrzeug bzw. Großer Weg) ist eine der Hauptrichtungen des Buddhismus.
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Mandala
''Garbhadhatu Mandala'' (Japan) Detail eines Sandmandalas Das Mandala (Sanskrit, n., मण्डल, maṇḍala, „Kreis“, tib.: དཀྱིལ་འཁོར།, dkyil 'khor) ist ein figurales oder in der Form des Yantra aufgebautes geometrisches Schaubild, das im Hinduismus und Buddhismus in der Kultpraxis eine magische oder religiöse Bedeutung besitzt.
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Meiji-Restauration
Einzug des Meiji-Tennō in Tokio (1869) Iwakura-Mission (1872) Meiji-Tennō (1888) Der Begriff Meiji-Restauration (Meiji ishin)Wörtlich „Meiji-Erneuerung“.
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Meiji-Zeit
Obligation über 500 Francs von Japan vom 15. Mai 1910; Vignette mit schneebedecktem Fujisan Als Meiji-Zeit, Meiji-Ära oder Meiji-Periode (jap. Meiji jidai) wird in der japanischen Geschichte die Regierungszeit des Tennōs Mutsuhito (Meiji-tennō) definiert.
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Mii-dera
Kondō Kannondō Mii-dera (jap. 三井寺, wörtlich: „Drei-Quellen-Tempel“, auch 御井寺, wörtlich „Ehrenwerte-Quelle(n)-Tempel“) ist der gebräuchliche Name eines buddhistischen Tempels am Fuße des Berges Hiei außerhalb der Stadt Ōtsu in der Präfektur Shiga in Japan.
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Mikkyō
Mikkyō (密教) ist ein Begriff im japanischen Buddhismus, der sich auf esoterische oder geheime Lehren und Praktiken bezieht.
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Minamoto
''Gentiana scabra'' var. ''buergeri'') Die Domäne des Minamoto-Clans in Japan (1183) Der japanische Name Minamoto (jap. 源) war ein Ehrenname, den Tennō in der Heian-Zeit (794–1185) ihren Söhnen und Enkeln verliehen, nachdem diese aus dem Kaiserhaus ausschieden und Untertanen des Tennō wurden.
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Minamoto no Yoritomo
Minamoto no Yoritomo, erster Shōgun des Kamakura-Shōgunats Minamoto no Yoritomo (* 9. Mai 1147; † 9. Februar 1199) war der dritte Sohn von Minamoto no Yoshitomo.
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Mittlerer Weg
Mittlerer Pfad (Sanskrit madhyamā pratipad, Pali majjhimā paṭipadā) ist im Buddhismus ein Synonym für den Edlen Achtfachen Pfad.
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Montoku
Montoku Kaiser Montoku (jap. 文徳天皇, Montoku-tennō; * 827; † 27. August 858) war der 55.
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Nagarjuna
Vergoldete Statue des Nāgārjuna Nagarjuna (Sanskrit m., नागार्जुन,,; ca. 2. Jahrhundert) gilt als die erste historisch bedeutende Persönlichkeit im Kontext des Mahāyāna-Buddhismus.
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Namboku-chō
Yoshino Die Namboku-chō-Zeit (jap. 南北朝時代, Nambokuchō-jidai, dt. „Zeit der Nord- und Südhöfe“) war eine Periode in der japanischen Geschichte zu Beginn der Muromachi-Zeit von 1336 bis 1392.
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Nara
Kofuku-ji Sikahirsche Daibutsu im Todai-ji Yakushi-ji Nationalmuseum Nara mit Sikahirsch Nara (japanisch 奈良市, -shi) ist eine Großstadt und Verwaltungssitz der gleichnamigen Präfektur Nara im Süden der japanischen Hauptinsel Honshū.
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Nara-Zeit
Die Nara-Zeit (japanisch 奈良時代, Nara jidai) in der Geschichte Japans umfasst die Jahre 710 bis 794.
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Nianfo
Nianfo (jap. 念仏, nembutsu; kor. 염불, yeombul; viet.: niệm phật) bezeichnet im Mahayana-Buddhismus Methoden zur Vergegenwärtigung von Buddhas und Bodhisattvas, besonders des Buddha Amitabha.
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Nichiren
Porträt des Nichiren, Aufbewahrungsort: Kuon-ji ''Nichiren'' (1885); Holzschnitt von Yoshitoshi (1839–1892) Nichiren (jap. 日蓮, dt. „Sonnenlotus“; * 30. März 1222 (traditionell: Jōō 1/2/16); † 14. November 1282 (traditionell: Kōan 5/10/13)) war ein japanischer buddhistischer Reformator.
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Nichiren-Buddhismus
Hokekyō-ji, Chiba, Japan Unter Nichiren-Buddhismus (jap. 日蓮系諸宗派, Nichiren-kei shoshūha) versteht man die verschiedenen Schulen des Buddhismus, die sich auf den Mönch und Gelehrten Nichiren (1222–1282) berufen, der im Japan des 13.
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Nikaya
Thailändischer Pali-Kanon Nikaya ist ein Wort aus der Pali-Sprache, welches benutzt wird, um buddhistische Texte zu kennzeichnen.
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Nikkō
Nikkō (jap. 日光市, -shi, dt. Sonnenschein-Stadt) ist eine Stadt in Japan.
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Nikkō Tōshō-gū
Blick zurück durch das Eingangs-Tor zum großen Torii auf dem Wege zum Schrein Teilnehmer an der ''Prozession der Tausend Krieger'', Teil des Frühlings- und Herbst-Festes in der Umgebung des Nikkō Tōshō-gū Nikkō Tōshō-gū (jap. 日光東照宮) ist ein Shintō-Schrein im Stadtteil Sannai der Stadt Nikkō in der Präfektur Tochigi in Japan.
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Ningbo
Ningbo veraltet Ningpo (mit Níngbō, dt. etwa „ruhige Welle“ od. „Welle des Friedens“, kurz, selten) ist eine Küstenstadt der ostchinesischen Provinz Zhejiang.
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Nirvana-Sutra
Mahaparinirvana Sutra, Sui-Dynastie Das Nirvana-Sutra (auch: Mahāparinirvāṇa Sūtra; 大般涅槃経 bzw. trad. 大般涅槃經; chinesisch: Dà Bān Nièpán Jīng; japanisch: Dai Hatsunehan Gyō, meist abgekürzt 涅槃経, Nehangyō; tibetisch: myang 'das kyi mdo) zählt zu den Tathāgatagarbha Sūtras des Mahāyāna-Buddhismus.
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Ochsenkopfschule
Die Ochsenkopfschule war eine Schule des chinesischen Chan-Buddhismus, die in der Tang-Dynastie neben der Nordschule von Shenxiu (606?–706) und der Südschule von Huineng in Erscheinung trat.
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Oda Nobunaga
Oda Nobunaga Oda Nobunaga (* 23. Juni 1534 auf Burg Nagoya; † 21. Juni 1582 in Kyōto) war einer der mächtigsten japanischen Feldherren (大名 Daimyō) der Sengoku-Zeit (Zeit der streitenden Länder, 1467–1568; siehe auch Sengoku-Daimyō), in der die Feudalherren des politisch zersplitterten japanischen Archipels in wechselnden Konstellationen um die Vorherrschaft im Reich kämpften.
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Pali-Kanon
Thailändischer Pali Canon Der Pali-Kanon ist die in der Sprache Pali verfasste älteste zusammenhängend überlieferte Sammlung von Lehrreden des Buddha Siddhartha Gautama.
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Prajnaparamita
Prajnaparamita-Bodhisattva (Java, Indonesien) Prajnaparamita (Sanskrit, f., प्रज्ञापारमिता, Prajñāpāramitā; aus prajna: „Weisheit“ und paramita: wörtl. „anderes Ufer“ im Sinn von „Transzendenz/Vollkommenheit“, also: „transzendente/vollkommene Weisheit“) bezeichnet im Mahayana-Buddhismus die Höchste der sechs Paramitas (transzendenten Tugenden), die den Pfad eines Bodhisattvas zum Nirwana charakterisieren.
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Pratyekabuddha
Ein Pratyekabuddha (Sanskrit; Pali: paccekabuddha; Einzel-Erwachter) ist ein zum Buddha erwachter Mensch, der jedoch nicht lehrt und kein Buddhagelübde abgelegt hat.
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Provinz Ōmi
Karte der japanischen Provinzen, Ōmi rot gekennzeichnet Hiroshige zeigt Segelboote bei Yabase, aus der Serie „Acht Ansichten vom Biwa-See“, ca. 1834. Ōmi (jap. 近江国, Ōmi no kuni) oder Gōshū (江州) war eine der historischen Provinzen Japans.
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Provinz Echizen
Karte der japanischen Provinzen, Echizen rot markiert Die Provinz Echizen (jap. 越前国, Echizen no kuni) oder Esshū (越州) war eine der historischen Provinzen Japans.
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Provinz Hizen
Karte der japanischen Provinzen, Hizen rot markiert Hizen war eine der historischen Provinzen Japans.
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Provinz Ise
Karte der japanischen Provinzen, Ise ist rot markiert Ise (japanisch 伊勢国, Ise no kuni oder Seishū 勢州) war eine der historischen Provinzen Japans und umfasst den größten Teil der heutigen Präfektur Mie.
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Provinz Tōtōmi
Karte der Provinzen Japans, Tōtōmi rot markiert Tōtōmi (jap. 遠江国, Tōtōmi no kuni) oder Enshū (遠州) war eine der historischen Provinzen Japans auf dem westlichen Teil der heutigen Präfektur Shizuoka.
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Rinnō-ji
''Sanbutsu-dō'' des Rinnō-ji Plan des Tempels (s. Text) Grundriss Sanbutsu-dō Der Rinnō-ji mit dem Go Nikko-san (日光山) ist ein Tempel der Tendai-Richtung des Buddhismus in der Stadt Nikkō, Japan.
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Risshū
Die Risshū (jap. 律宗; dt. etwa „Schule der Verhaltensregeln; Vinaya-Schule“) ist eine japanische Schule des Buddhismus, die während der Nara-Zeit entstand.
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Ritsuryō
Ritsuryō (japanisch 律令 ritsuryō) ist ein historisches Rechtssystem in Japan, wobei ritsu das Straf- und ryō das Verwaltungsrecht meint.
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Ryōgen
Ryōgen-Statue und Hängerolle im Tempel Sansen-in (Ōhara, Kyōto) Ryōgen als ''Ganzan Daishi'' (links mit dem Mantra OM VARADA PADME HUM) und als ''Tsuno Daishi'' (rechts). Aus: ''Tenmei kaisei Ganzan Daishi omikuji e shō'', ‚Illustrierte Schrift zu Ganzan Daishis Wahrsagelosen‘, verbesserte Ausgabe von 1785 ''Tsuno Daishi'' in Engelbert Kaempfers ''History of Japan'' (1727). Auf seinen zwei Reisen nach Edo (heute Tokyo) in den Jahren 1691 und 1692 sah Kaempfer diese Amulett-Bilder an den Türpfosten vieler Häuser. Seine Beschreibung ist korrekt, doch glaubte er, es handele sich um den ebenfalls hornbewehrten ‚Rindsköpfigen Himmelskönig‘ (''Gozutennō''), der im Gion-Schrein von Kyōto verehrt wurde. Neuzeitliches Amulett-Bild (''Yakuyoke-e'') mit Ryōgen als ''Tsuno Daishi''. Der gefaltete Bogen enthält ein kleines Papier mit den Sanskrit-Zeichen für die ''Sieben Übel'' sowie einige magische Worte. Ryōgen (jap. 良源; *15. Oktober 912 in Torahime, Azai-gun, Provinz Ōmi (heute Nagahama, Präfektur Shiga); † 26. Januar 985) war ein Mönch der japanischen Tendai-Schule, der sich als 18.
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Saichō
宝積山 能福寺), Kōbe Saichō (jap. 最澄 ‚Höchste Klarheit‘; * 9. September 767; † 26. Juni 822) war ein japanischer buddhistischer Mönch, der als Gründer der traditionsreichen Tendai-shū in Japan gilt.
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Samadhi
Samadhi (Sanskrit, समाधि, „Versenkung, Sammlung“, wörtlich „fixieren, festmachen, Aufmerksamkeit auf etwas richten“) ist ein Begriff des Hinduismus, Buddhismus, Zen, Jainismus, Sikhismus und anderer indischer Lehren.
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Sangha
Mönche des Rato Klosters in Mundgod, Karnataka, Indien Sangha (Pāli: सङ्घ saṅgha; Sanskrit: संघ saṃgha: „Versammlung“; Thai: สังฆัง S̄ạngḳhạng) bedeutet in der buddhistischen Terminologie „Versammlung“, „Menge“ oder auch „Gemeinschaft“.
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Sanlun zong
Sanlun zong war eine chinesische Form der Philosophenschule der Madhyamaka des Mahayana-Buddhismus.
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Sanskrit
Schreib- und Leserichtung ist von links nach rechts Sanskrit (Eigenbezeichnung संस्कृत saṃskṛta, wörtlich „zusammengesetzt, geschmückt, gebildet“) bezeichnet die verschiedenen Varietäten des Altindischen.
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Sōgō
Sōgō (jap. 僧綱, dt. „Mönchsklassifizierung“) bezeichnete in Japan, die höchsten vom Kaiserhof ernannten buddhistischen Würdenträger, die die Aufsicht über die buddhistische Glaubensgemeinschaft (sangha) innehatten.
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Sōhei
Der Sōhei Benkei (links unten) mit Minamoto no Yoshitsune, Darstellung von Yoshitoshi Sōhei (jap. 僧兵, dt. svw. Kriegermönch) ist die japanische Bezeichnung für bewaffnete buddhistische Mönche im feudal organisierten Japan, die zeitweise beträchtlichen politischen Einfluss hatten und die weltlichen Herrscher zur Zusammenarbeit zwangen.
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Sechs Daseinsbereiche
Im Buddhismus wird die Welt in Sechs Daseinsbereichen (Sanskrit, Pali: Sechs Gatis, manchmal auch Lokas) dargestellt.
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Seiwa
Seiwa Seiwa (japanisch 清和天皇, Seiwa-tennō; * 10. Mai 850; † 7. Januar 881) war der 56.
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Sengoku-Zeit
Der Kernteil der Burg von Osaka heute Die Sengoku-Zeit (jap. sengoku-jidai, dt. Zeit der kriegführenden Lande) ist eines der bewegtesten Zeitalter in der japanischen Geschichte.
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Shamatha
Shamatha (Sanskrit, de, Pali samatha, tibetisch WYLIE) ist eine buddhistische Meditationstechnik.
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Shastra
Shastra bezeichnet eine Schrift, Lehre, Anweisung im allgemeinen Sinne.
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Shōen
Shōen (jap. 荘園 bzw. 庄園) waren Lehens- bzw.
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Shōgun
Minamoto no Yoritomo, der erste Shōgun des Kamakura-Shōgunats Shōgun, auch Schogun, (japanisch 将軍, vollständiger Titel Seii Taishōgun, in etwa „Barbaren unterwerfender großer General“/„Generalissimus“) war vom 12.
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Shinbutsu-Bunri
Shinbutsu-Bunri (japanisch 神仏分離) bezeichnet die im Zuge der Meiji-Restauration durchgeführte Trennung der in Japan bis dahin miteinander dicht verwobenen Religionen Shintō und des japanischen Buddhismus (vgl. Shinbutsu-Shūgō).
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Shinbutsu-Shūgō
Shintōistische und buddhistische Figuren als auch Architekturelemente beim Jōgyō-ji in Kamakura Shinbutsu-Shūgō oder auch Shinbutsu-Konkō (神仏混交) ist die japanische Bezeichnung für den Shintō- bzw.
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Shingon-shū
Statue von Kūkai, dem Begründer des japanischen Shingon-Buddhismus, auf dem Gelände des Ōkubo-Tempels (Ōkubo-ji) in Sanuki (Kagawa) Typisches Sitzbild von Kūkai mit einem dreispeichigen Vajra (japan. Kongō) in der rechten Hand (Chikurin-Tempel in Yoshino, Präfektur Nara) Mandala des Mutterschoßes (japanisch ''Taizō-kai'') Mandala des Diamantreiches (japanisch ''Kongōkai'') Sanskrit-Zeichen für ''A'', als Meditationsvorlage geschrieben. ''Goma''-Ritual in der Aizen-Halle des Tempelbezirks Danjōgaran auf dem Kōya-san Shingon-shū (wörtlich ‚Schule des wahren Wortes’) ist eine von dem Mönch Kūkai (空海, 774–835), der auch als Kōbō Daishi (弘法大師 ‚Großmeister der Lehrverbreitung’) verehrt wird, im Jahr 807 gegründete buddhistische Schulrichtung in Japan.
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Shinran
Statue von Shinran Shinran (japanisch 親鸞; * 1173; † 1263), Stifter der dem Amidismus („Reines-Land-Buddhismus“) zugehörigen Schule der Jōdo-Shinshū des japanischen Buddhismus.
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Shintō-Schrein
Das Hauptgebäude des kontroversen Yasukuni-Schreins, in welchem im Dienste des japanischen Staates gefallene Soldaten verehrt werden. Als Shintō-Schrein wird im Deutschen allgemein eine religiöse Stätte des Shintō, im engeren Sinn des Schrein-Shintō bezeichnet.
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Shirakawa (Tennō)
Shirakawa (jap. 白河天皇, Shirakawa-tennō; * 7. Juli 1053 in Kyōto; † 24. Juli 1129 ebenda) war der 72.
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Shugendō
Modell eines ''Shugenja'' im Shugendō-Museum des Shippōryū-Tempels (Shippōryū-ji, Inunaki-san, Präfektur Osaka) Asketische Übung unter Aufsicht eines buddhistischen Mönches des Shippōryū-Tempels (Shippōryū-ji, Inunaki-san, Präfektur Osaka) Figurengruppe aus einem Trageschrein mit (von links) Shōbō (Mönch) alias Rigen Daishi, daneben En no Gyōja in einer Grotte mit den ihm dienenden Dämonen Goki und Zenki, rechts davon Zaō Gongen, der Avatar Zaō Shugendō (japanisch 修験道; etwa: „Weg (dō; chines. Dao) der Einübung von Wunderkräften“) ist eine alte japanische, synkretistische Religion.
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Shunyata
Shunyata (Sanskrit IAST), im Deutschen meist Leerheit, ist ein zentraler Begriff des Buddhismus.
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Siddham
Das Wort Siddham in Siddham (𑖭𑖰𑖟𑖿𑖠𑖽) Die Siddham-Schrift (𑖭𑖰𑖟𑖿𑖠𑖽) ist ein meist nur von Priestern und Eingeweihten beherrschter Typus der indischen Brahmi-Schrift.
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Siddhartha Gautama
Siddhartha Gautama als Buddha Siddhartha Gautama (in Sanskrit Siddhārtha Gautama (सिद्धार्थ गौतम) bzw. in Pali Siddhattha Gotama, früher im Deutschen auch als Gotamo wiedergegeben; laut der (umstrittenen) „korrigierten langen Chronologie“ geboren 563 v. Chr. in Lumbini, gestorben 483 v. Chr. in Kushinagar) war ein indischer Weisheitslehrer und Religionsstifter.
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Silla
Reiche auf der Koreanischen Halbinsel Ende des 5. Jahrhunderts Vereinigtes Silla im 8. Jahrhundert Der Name Silla steht ursprünglich für eines der sogenannten Drei Reiche von Korea.
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Skandha
Skandha (Sanskrit: स्कन्ध; Pāli: खन्ध, khandha; Deutsch: Anhäufung, Ansammlung, Aggregat) ist ein Schlüsselbegriff der buddhistischen Lehre.
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Sukhavati
Sukhavati, „die Freudige“ (sa. sukha-vat), ist der Name des Reinen Landes (sa. buddhakṣetra, wörtlich „Buddhafeld“) des Buddha Amitabha, der im Amitabha-Buddhismus verehrt wird und große Bedeutung im Vajrayana hat.
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Synkretismus
Synkretismus bezeichnet die Synthese von Ideen oder Philosophien zu einem neuen System oder Weltbild.
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Taira no Kiyomori
Taira no Kiyomori, Zeichnung von Kikuchi Yōsai (1788–1878). Grabstätte des Taira no Kiyomori im Tempel Nōfuku-ji, Kōbe Taira no Kiyomori (jap. 平 清盛; * 1118; † 1181) war ein General in der späten Heian-Zeit in Japan.
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Tang Wuzong
Tang Wuzong Tang Wuzong (* ca. 810; † 846) war der 15. Kaiser der chinesischen Tang-Dynastie, er regierte von 840 bis 846.
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Tang-Dynastie
Die Tang-Dynastie war eine chinesische Kaiserdynastie, die von 617/18 bis 907 an der Macht war.
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Tathata
Tathata (skt. tathatā तथता; tib. de bzhin nyid; kor. 진여, jinyeo; jap. 真如, shinnyo; viet. chân oder chơn như; dt. etwa: Soheit bzw. Solchheit) ist im Buddhismus (insbesondere im Mahāyāna) ein Begriff für die Form wahrer bzw.
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Tōdai-ji
Der Tōdai-ji in Nara de.
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Tennō
Tennō (japanisch 天皇 „Himmlischer Herrscher“), eingedeutscht Tenno, ist ein japanischer Herrscher- und Adelstitel, der im Deutschen oft mit „Kaiser“ übersetzt wird, sowie in loserer Verwendung auch die Bezeichnung für das dynastische Geschlecht, das in Japan diesen Titel trägt.
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Tiantai zong
Huiwen Huisi Zhiyi Guanding Tiantai zong (auch „Schule des Lotos-Sutra“) war eine der bedeutendsten Mahayana-Schulen des ostasiatischen Buddhismus.
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Tokugawa
Tōshō-gū-Schrein in Nikkō Die Tokugawa (jap. 徳川氏, -shi) sind eine japanische Shōgun-Dynastie, die das Tokugawa-Shogunat (auch Edo-Zeit, 1603–1868) begründete.
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Tokugawa Iemitsu
Tokugawa Iemitsu Tokugawa Iemitsu (jap. 徳川 家光; * 12. August 1604 in Edo, heute Tokio als Tokugawa Takechiyo (徳川 竹千代); † 8. Juni 1651 ebenda) war der dritte Shogun aus der Tokugawa-Dynastie.
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Tokugawa Ieyasu
Tokugawa Ieyasu Tokugawa Ieyasu (jap. 徳川 家康; * 31. Januar 1543 in der Burg Okazaki; † 1. Juni 1616 in Sumpu (heute: Shizuoka)) war der Begründer des Tokugawa-Shogunats in Japan und gilt nach Oda Nobunaga und Toyotomi Hideyoshi als der Dritte der Drei Reichseiniger des feudalen Japans.
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Toyotomi Hideyoshi
Toyotomi Hideyoshi Toyotomi Hideyoshi (jap. 豊臣 秀吉; * 17. März 1537 in Nakamura, Aichi-gun, Provinz Owari (heute Nakamura-ku, Nagoya); † 18. September 1598 auf der Burg Fushimi (heute in Fushimi-ku, Kyōto)) war ein japanischer Feldherr und Politiker, der entscheidend zur Einigung des neuzeitlichen Japans beitrug, weshalb er als der zweite der Drei Reichseiniger bezeichnet wird.
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Trikaya
Trikaya (sanskr., m., त्रिकाय, trikāya, „Drei-Körper“) ist ein Begriff der Drei-Körper-Lehre des Mahayana-Buddhismus, der sich auf die Ebenen der Manifestation oder Aktivität bezieht.
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Uda (Tennō)
Kaiser Uda Kaiser Uda (jap. Uda-tennō; Eigenname Sadami (定省) (* 10. Juni 867 (nach japanischem Kalender: 867/5/5); † 3. September 931 (931/7/19)) war der 59. Tennō von Japan. Er regierte vom 17. September 887 bis 4. August 897 (897/7/3), die Krönung erfolgte am 5. Dezember 887 (887/11/17). Er war der siebte Sohn von Kaiser Kōkō. Seine Mutter war Prinzessin Madarako, eine Enkelin Kaiser Kammus. Sein Vater, Kaiser Kōkō, änderte den Rang seiner Söhne von Mitgliedern des Kaiserhauses zu Untertanen, um einerseits die Staatsausgaben zu reduzieren, andererseits ihren politischen Einfluss zu begrenzen. Sadami bekam den Clannamen Minamoto und wurde Minamoto no Sadami genannt. 887, als Kōkō einen Nachfolger ernennen musste, wurde Sadami wieder zum kaiserlichen Prinzen ernannt. Dies geschah mit Unterstützung des Kampaku (Regenten) Fujiwara no Mototsune, da Sadami durch eine Halbschwester Mototsunes adoptiert wurde. Nach dem Tod seines Vaters bestieg er den Thron. Zu Beginn seiner Herrschaft behielt Mototsune weiter seinen Posten als Kampaku. Nach dessen Tod, waren Fujiwara no Tokihira und Sugawara no Michizane in Udas Gunsten. Uda versuchte den Einfluss der Fujiwara einzudämmen, unter anderem dadurch, dass er Sugawara no Michizane, der als der größte Kanshi-Dichter galt, wichtige Aufgaben übertrug. Uda gründete den Tempel Ninna-ji und machte ihn nach seiner Abdankung 897 zu seiner Residenz. Sein Nachfolger wurde sein ältester Sohn mit einer Frau aus dem Clan der Fujiwara, Prinz Atsuhito. Dieser regierte als Kaiser Daigo.
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Vairocana
Vairocana ist der Name.
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Vajrayana
Vajra, Hauptsymbol des Vajrayana Vajrayana ((„diamantenes Fahrzeug“) Dorje Thegpa, auch Wadschrajana, Mantrayana („Mantrafahrzeug“), Tantrayāna („Tantrafahrzeug“)), ist eine ab dem 4. Jahrhundert in Indien entstandene Strömung des Mahayana-Buddhismus, die insbesondere die buddhistischen Traditionen des Hochlands von Tibet, den Buddhismus in Tibet (Lamaismus) und den Buddhismus in der Mongolei prägte.
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Varanasi
Varanasi (Hindi: वाराणसी, Urdu), auch Benares (बनारस) oder Kashi (काशी) genannt, ist eine Stadt im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh.
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Vier neue buddhistische Schulen
Dieser Artikel behandelt die vier neuen buddhistischen Schulen, die im Japan der Kamakura-Zeit (1184-1333) entstanden sind.
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Vimalakīrtinirdeśa
Innerhalb der großen Mahayana-Sutras nimmt das Werk Vimalakīrtinirdeśa (VKN; ch: 維摩詰經 Sanskrit: विमलकीर्ति-निर्देश-सूत्), „Die Belehrung des Vimalakīrti“ eine Sonderstellung ein.
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Vinayapitaka
Der Vinayapitaka, auch Vinaya Pitaka, (Pali und Sanskrit, wörtlich Korb der Disziplin) ist eine Sammlung von buddhistischen Ordensregeln.
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Vipassana
Vipassana (aus dem Pali: de) bezeichnet im Buddhismus die „Einsicht“ in die Drei Daseinsmerkmale Unbeständigkeit (anicca), Leidhaftigkeit bzw.
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Wutai Shan
Der Wutai Shan (), historisch auch Qingliang Shan genannt, ist ein Gebirge in Nordchina.
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Yūzū Nembutsu-shū
Die Yūzū Nembutsu-shū (jap. 融通念仏宗) ist eine Schule des Amitabha-Buddhismus in Japan.
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Yoshida-Shintō
Yoshida-Shintō oder Urabe-Shintō (卜部神道) ist eine Schule des Shintō, die von Yoshida Kanetomo (吉田兼倶; 1435–1511) in der zweiten Hälfte des 15.
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Zen
Erleuchtung Der Zen-Buddhismus, kurz Zen (ursprünglich von Dhyana), ist eine Strömung des Buddhismus.
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Zen-Buddhismus in China
Der Zen-Buddhismus in China wird auch Chan-Buddhismus genannt.
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Tendai, Tendai-Schule, Tendai-shu, Tendaishu, Tendaishū.