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Kulturlandschaft

Index Kulturlandschaft

Reisterrassen auf Bali, eine alte Kulturlandschaft in Südostasien Mit dem Begriff Kulturlandschaft wird meist die dauerhaft vom Menschen geprägte Landschaft bezeichnet.

107 Beziehungen: Acker, Agglomeration, Agrarlandschaft, Altersklassenwald, Anökumene, Anthropogen, Anthropogenes Biom, Art (Biologie), Axel Bader, Ökosystem, Ökumene (Geographie), Übernutzung, Bäuerliche Landwirtschaft, Bergbaufolgelandschaft, Biodiversität, Biotop, Biowissenschaften, Boden (Bodenkunde), Brache, Brauch, Dachsteingebirge, Debatte, Denkanstöße, Dessau-Wörlitzer Gartenreich, Dichotomie, Die Zeit, Dietrich Denecke, Dorf, Ecological Society of America, Emission (Umwelt), Fauna, Fürst-Pückler-Park Bad Muskau, Femelwald, Feuchtwiese, Flora, Geest, Geograph, Geographie, Geowissenschaften, Gerhard Curdes, Gewerbegebiet, Globale Erwärmung, Grünland, Hallstatt, Hansjörg Küster, Heide (Landschaft), Hemerobie, Henning Haßmann, Hochwald (Waldbau), Hutewald, ..., Industriegebiet, Inneres Salzkammergut, Klimaxvegetation, Kultur, Kulturdenkmal, Kulturlandschaft Dresdner Elbtal, Kulturlandschaft Fertő/Neusiedler See, Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal, Kulturlandschaftsschutz, Kulturraum, Landesamt für Denkmalpflege Hessen, Landesgeschichte, Landnutzung, Landschaft, Landschaftsökologie, Landschaftselement, Landschaftsplanung, Landschaftsverband Rheinland, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landwirt, Landwirtschaft, Lavaux, Ländlicher Raum, Liste des UNESCO-Welterbes in Europa, Martin Schwind, Megafauna, Naturhaushalt, Naturlandschaft, Naturraum, Naturschutz, Pflanzenformation, Physiognomie, Plenterwald, Primärwald, Prozessschutz, Regionalplanung, Schlagflur, Sekundärwald, Stadtlandschaft (Geographie), Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Streuobstwiese, Subökumene, Suburbanisierung, Synonym, Terminus, Terra preta, UNESCO-Welterbe, Urbane Landschaft, Urbarmachung, Vegetation, Volkskunde, Wachau, Weinberg, Welterbekomitee, Wildnis, Wirtschaftslandschaft, Wirtschaftswald. Erweitern Sie Index (57 mehr) »

Acker

Vincent van Gogh, Auvers, 1890 Ein gepflügter Acker in England Felder bei Ampleben in Niedersachsen Abgeerntetes Feld mit Strohballen bei Dienstedt in Thüringen Wintergetreidefeld bei Aachen-Laurensberg Ein Acker, auch Feld oder Schlag genannt, ist ein landwirtschaftlich genutzter Boden (Kulturboden), der regelmäßig zum Beispiel mit einem Pflug und/oder anderen Ackergeräten bearbeitet und mit einer Feldfrucht bestellt wird.

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Agglomeration

Eine Agglomeration – von (synonym auch: sowie weitgehend synonym im Deutschen: Ballungsraum, Ballungsgebiet, Stadtregion oder Verdichtungsraum) – bezeichnet eine aus mehreren, wechselseitig verflochtenen Gemeinden bestehende Konzentration von Siedlungen, die sich gegenüber ihrer Umgebung durch eine höhere Siedlungsdichte und einen höheren Siedlungsflächenanteil auszeichnet.

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Agrarlandschaft

Agrarlandschaft durch industriellen Lavendelanbau in der Provence Als Agrarlandschaft bezeichnet man in der Geographie einen durch die Landwirtschaft geprägten und (im engeren Sinne) gezielt veränderten Landschaftstyp.

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Altersklassenwald

Vergleich der idealerweise fast konstanten Dimensionsverteilung im Plenterwald zu der je nach Alter wandernden Dimensionsverteilung eines Altersklassenwaldes. Der Altersklassenwald ist eine Betriebsart in der Forstwirtschaft, bei der räumlich getrennte Flächen von (annähernd) gleichaltrigen Beständen in einem Zyklus von Pflanzung, Pflege, Ernte (Kahlschlag) und erneutem Pflanzen schlagweise bewirtschaftet werden.

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Anökumene

ÖkumeneJeweils Anfang des 21. Jahrhunderts Als Anökumene werden die wegen extremer physisch-klimatischer Bedingungen nicht dauerhaft bewohnbaren Wildnisgebiete der Erdoberfläche bezeichnet.

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Anthropogen

Stadtlandschaft als extrem anthropogen veränderte Landschaft (Givʿatajim, Israel) Kalkmagerrasen als „Natur aus Menschenhand“ (Wacholderheide in der Eifel) Das Adjektiv anthropogen (von altgriechisch ἄνθρωπος ánthrōpos „Mensch“ mit dem Verbalstamm γεν- gen- „entstehen“, also „menschengemacht“) bezeichnet einen Fachbegriff für vom Menschen verursachte Einflüsse, die direkt oder indirekt zu Veränderungen der Umwelt geführt haben, Spektrum, aufgerufen am 9.

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Anthropogenes Biom

Der Begriff Anthropogenes Biom – kurz: Anthrom – bezeichnet einen Großlebensraum („Biom“), dessen wesentliche ökologische Eigenschaften auf den Einfluss der menschlichen („anthropogenen“) Landnutzung zurückgehen.

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Art (Biologie)

Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.

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Axel Bader

Axel Bader (* 18. November 1956 in München) ist ein emeritierter Hochschullehrer für Internationale Steuerlehre und Externe Rechnungslegung.

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Ökosystem

Ökosystem (oikós,Haus‘ und σύστημα sýstema „das Zusammengestellte“ „das Verbundene“) ist ein Fachbegriff der ökologischen Wissenschaften.

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Ökumene (Geographie)

'''Ökumene'''Jeweils Anfang des 21. Jahrhunderts Ökumene (von griech. Oikumene – Erdkreis, ganze bewohnte Erde; hier: Dauersiedlungsraum) ist der ständig besiedelte und ackerbaulich vollumfänglich nutzbare Teil der Erdoberfläche.

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Übernutzung

Kabeljaubestände an der Küste Neufundlands wurden in den 1970er und 1980er Jahren stark überfischt, was 1992 zu ihrem plötzlichen Zusammenbruch führte.https://science.sciencemag.org/content/308/5728/1621 Kenneth T. Frank/Brian Petrie/Jae S. Choi/William C. Leggett, ''Trophic Cascades in a Formerly Cod-Dominated Ecosystem'', in: Science, 2005, S. 1621–1623 Als Übernutzung wird in der Ökologie, Umweltökonomie und Volkswirtschaftslehre die übermäßige Nutzung der natürlichen Ressourcen bezeichnet.

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Bäuerliche Landwirtschaft

Bäuerliche Landwirtschaft ist eine Tautologie (Landwirtschaft wird per definitionem von Bauern ausgeübt).

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Bergbaufolgelandschaft

Bergbaufolgelandschaft in der Lausitz, 2011 Als Bergbaufolgelandschaft wird im Allgemeinen die in großräumigen Gebieten des Bergbaus während des Abbaus oder nach dessen Ende entstehende oder entwickelte Kulturlandschaft bezeichnet.

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Biodiversität

Die drei (wesentlichen) Ebenen der Biodiversität (Beispiel: Tropischer Regenwald Ecuadors) Biodiversität oder biologische Vielfalt ist in den biologischen Wissenschaften ein Bewertungsmaßstab für die Vielfalt und Variabilität des Lebens in einem bestimmten Landschaftsraum oder in einem geographisch begrenzten Gebiet (beispielsweise Rasterzelle oder Land).

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Biotop

Feuchtwiese in Nordwestdeutschland mit Wiesenschaumkraut und Sumpfdotterblume (Calthion) Der oder das Biotop (und de) ist ein bestimmter Lebensraum einer Lebensgemeinschaft (Biozönose) in einem Gebiet.

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Biowissenschaften

Biowissenschaften, Lebenswissenschaften oder Life Sciences sind Forschungsrichtungen und Ausbildungsgänge, die sich mit Prozessen oder Strukturen von Lebewesen beschäftigen oder an denen Lebewesen beteiligt sind.

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Boden (Bodenkunde)

Schematisches Bodenprofil Der Boden (von althochdeutsch bodam), umgangssprachlich auch Erde, Erdkrume, Erdboden oder Erdreich genannt, ist der oberste, im Regelfall belebte Teil der Erdkruste.

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Brache

Eine Brache (regional auch Gstettn) ist ein aus wirtschaftlichen, regenerativen oder anderen Gründen ungenutztes Grundstück (Acker oder Wiese).

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Brauch

Die ausgiebige Begehung des Luciafestes ist ein besonders in Schweden gepflegter Brauch mit langer Tradition Ein typisch deutscher Adventsbrauch, der Adventskranz Ausgehöhlte Futterrübe beim Rübengeistern Ein typischer Brauch in Südasien ist das Bemalen der Hände einer Braut am ersten Hochzeitstag mit kunstvollen Henna-Mustern, (siehe auch Mehndi) Zum Brauchtum der Apachen gehört der spirituelle „Tanz der Berggeister“ Māori Schweizer Brauchtum mit Trycheln Ein Brauch (von ‚Nutzen‘, und gehörig zu mittelhochdeutsch brūchen ‚brauchen, gebrauchen, verwenden‘) oder Usus (von ‚gebrauchen‘) ist eine innerhalb einer Gemeinschaft entstandene, regelmäßig wiederkehrende, soziale Handlung von Menschen in festen, stark ritualisierten Formen.

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Dachsteingebirge

Das Dachsteingebirge (auch Dachsteinmassiv, Dachsteingruppe oder nur Dachstein) ist ein Teil der Nördlichen Ostalpen.

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Debatte

Debatte zwischen ost- und weströmischen Christen 1290 Eine Debatte (von französisch débattre „diskutieren, erörtern“) ist ein Streitgespräch, das im Unterschied zur Diskussion formalen Regeln folgt und in der Regel zur inhaltlichen Vorbereitung einer Abstimmung dient.

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Denkanstöße

Denkanstöße ist eine Schriftenreihe, die seit Anfang 2004 von der Stiftung Natur und Umwelt Rheinland-Pfalz veröffentlicht wird.

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Dessau-Wörlitzer Gartenreich

Das Dessau-Wörlitzer Gartenreich ist eine europaweit bedeutende Kulturlandschaft in Sachsen-Anhalt, bestehend aus mehreren Bauten und Landschaftsparks nach englischem Vorbild.

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Dichotomie

Dichotomie (aus, „zweifach, doppelt“ und „Schnitt“) bezeichnet die Kategorisierung von zwei Objekten der gleichen Art, die einander ohne Schnittmenge gegenüberstehen, aber dennoch aufgrund bestimmter Merkmale als zusammengehörig wahrgenommen werden.

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Die Zeit

Die Zeit (Eigenschreibweise des Verlags DIE ZEIT) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung, die erstmals am 21. Februar 1946 erschien.

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Dietrich Denecke

Dietrich Denecke (* 9. Juni 1935 in Berlin) ist ein deutscher Geograph.

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Dorf

Bralitz, ein Dorf in Brandenburg Gievgessuoloj, Sommerdorf der Sirkas-Samen in Schweden Sumba (Indonesien) Als Dorf wird zumeist eine überschaubare Gruppensiedlung mit (geringer) Arbeitsteilung bezeichnet, die im Ursprung durch eine landwirtschaftlich geprägte Siedlungs-, Wirtschafts- und Sozialstruktur gekennzeichnet ist.

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Ecological Society of America

Die Ecological Society of America (ESA) ist die Vertretung der amerikanischen und kanadischen Ökologen.

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Emission (Umwelt)

Flugzeugedw.com: https://www.dw.com/de/was-richten-flugzeugemissionen-an/a-15748640 ''Was richten Flugzeugemissionen an?'' (12. Juni 2012) und Kohlekraftwerke emittieren Kohlendioxid und andere gasförmige Schadstoffe sowie Ruß in die Erdatmosphäre. Abwasser läuft in ein Gewässer. Auf diesem Weg kann es zur Emission von Schadstoffen in die Umwelt kommen. Durch Straßenverkehr werden Abgase und Lärm emittiert. Kreuzfahrtschiffe stoßen gesundheitsschädliche Feinstaub- und Stickoxidemissionen aus, die weit über den Grenzwerten des Straßenverkehrs liegen. Emission (von), im Deutschen Austrag oder Ausstoß, bedeutet allgemein Aussendung von Teilchen, Stoffen, (Schall-)Wellen oder Strahlung in die Umwelt.

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Fauna

Darstellung der Fauna Australiens und Ozeaniens im schwedischsprachigen Konversationslexikon Nordisk familjebok (1876) Fauna (auch Tierwelt) bezeichnet die Gesamtheit aller natürlich vorkommenden Tiere in einem Gebiet oder im engeren Sinne alle Tierarten in diesem Gebiet.

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Fürst-Pückler-Park Bad Muskau

Das Neue Schloss im Fürst-Pückler-Park Bad Muskau Der Fürst-Pückler-Park Bad Muskau ist ein Landschaftspark in der Oberlausitz.

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Femelwald

Ein Femelwald ist ein durch Femelbetrieb entstandener Hochwald.

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Feuchtwiese

Feuchtwiesen sind von Gräsern, Binsen, Seggen und anderen krautigen Pflanzen gekennzeichnete, gehölzfreie halbnatürliche Biotope, deren Böden in oberen Horizonten vom Grundwasser beeinflusst oder zeitweise überschwemmt sind.

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Flora

Vereinfachtes Schema der Flora einer Insel mit all ihren Pflanzenarten Als Flora (auch Pflanzenwelt) wird der Bestand an Pflanzensippen (z. B. Familien, Gattungen, Arten und Unterarten) und typischen Pflanzengesellschaften einer bestimmten Region beziehungsweise die systematische Beschreibung ihrer Gesamtheit bezeichnet.

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Geest

Die Lüneburger Heide ist eine typische Geestlandschaft. Die Geest bezeichnet einen geomorphologisch-pedologischen Landschaftstyp in Norddeutschland, Flandern, den Niederlanden und Dänemark.

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Geograph

Als Geograph bzw.

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Geographie

Physische Weltkarte Die Geographie bzw.

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Geowissenschaften

Zu den Geowissenschaften (von zu de; Erdwissenschaften) zählt eine Gruppe verschiedener Wissenschaften, die sich mit der Erde im Gesamten oder kleineren Teilräumen der Erde befassen.

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Gerhard Curdes

Gerhard Curdes, Architekt und Stadtplaner, 2014Gerhard Curdes (* 27. April 1933 in Rengsdorf, Landkreis Neuwied) ist ein emeritierter Universitätsprofessor für Städtebau und Landesplanung an der Rheinisch-Westfälischen-Technischen Hochschule Aachen.

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Gewerbegebiet

Das Gewerbegebiet in Hamburg-Billbrook Gewerbegebiet, auch Betriebsgebiet, in der Schweiz Arbeitszone, ist im Sinne des Städtebaurechts ein besonders ausgewiesenes Gebiet einer Gemeinde, in dem vorwiegend Gewerbebetriebe zulässig sind.

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Globale Erwärmung

Lokale Oberflächentemperaturen seit 1880 im Vergleich zu 1951–1980, gleitend über fünf Jahre gemittelt und mit einer räumlichen Auflösung von etwa 1200 kmNASA: https://data.giss.nasa.gov/gistemp/ ''GISS Surface Temperature Analysis (GISTEMP v3)''. Mit globale Erwärmung – umgangssprachlich auch „der Klimawandel“ oder „Erderwärmung“ – wird der gegenwärtige Anstieg der Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre und der Meere bezeichnet.

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Grünland

Wiesen- und Weidelandschaft im Südschwarzwald Als Grünland werden im deutschen Sprachraum landwirtschaftliche Flächen bezeichnet, auf denen überwiegend Gräser oder krautige Pflanzen angebaut werden und deren Biomasseaufwuchs durch Beweidung oder Mahd für die Viehwirtschaft oder geringfügig zur Produktion von Energiepflanzen genutzt wird (Grünlandwirtschaft).

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Hallstatt

Hallstatt, auch nichtamtlich Hallstatt am Hallstätter See, ist eine Marktgemeinde mit Einwohnern (Stand) im Salzkammergut im Bundesland Oberösterreich in Österreich und liegt am Hallstätter See.

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Hansjörg Küster

Hansjörg Küster (* 1956 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Biologe.

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Heide (Landschaft)

Dünenheide auf Hiddensee: Beispiel für eine Heidelandschaft mit natürlicher (Dünenvegetation) und anthropogener (Überweidung) Entstehungsgeschichte Heide (veraltet auch Haide) ist die Bezeichnung für einen Landschaftstyp und benannte ursprünglich das vom Menschen unbebaute Land, später auch eine schlechthin unfruchtbare, nicht urbar zu machende Landschaft.

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Hemerobie

Der ökologische und naturschutzfachliche Begriff Hemerobie ist ein Maß für den gesamten Einfluss des Menschen auf natürliche Ökosysteme.

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Henning Haßmann

Henning Haßmann (2021) Henning Haßmann (* 12. April 1963 in Osnabrück) ist ein deutscher Prähistoriker und niedersächsischer Landesarchäologe.

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Hochwald (Waldbau)

Der Kellerwald in Hessen Unter Hochwald versteht man eine Wald­form, bei der die einzelnen Stämme aus Kernwüchsen entstehen.

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Hutewald

Verschneiter Hutewald im Wisentgehege Springe. Hudeeichen als Reste von Hudewäldern in Mecklenburg-Vorpommern Ein Hutewald, auch Hudewald oder Hutung (früher Huth) genannt, ist ein vormaliger (Ur-)Wald, der auch oder ausschließlich als Weide zur Viehhaltung genutzt wird – anstelle der aufwendigen Rodung und Anlage von Grünland.

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Industriegebiet

Symbol der Richtlinien für die wegweisende Beschilderung außerhalb von Autobahnen für ein Industriegebiet Ein Industriegebiet in Japan Eine Industriezone in Kroatien Ein Industriegebiet, auch Industriezone, Industriezentrum, Industriestandort, ist – ähnlich dem Gewerbegebiet – ein vorzugsweise für Produktionsbetriebe vorgesehenes Baugebiet oder allgemeiner eine intensiv industrialisierte Gegend (Industrieregion, Industrieraum).

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Inneres Salzkammergut

Als Inneres Salzkammergut werden die in Oberösterreich im Süden des Salzkammerguts liegenden Gemeinden am Hallstätter See, Bad Goisern, Hallstatt und Obertraun, sowie die Gosau bezeichnet.

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Klimaxvegetation

Beispiel: Gemäßigter Regenwald auf Vancouver im Klimax: Bäume aller Altersklassen, maximale Biomasse, keine Störungen, dauerhafter Zustand Als Klimaxvegetation wird in der Ökologie ein relativ stabiler Endzustand im Artenspektrum der Vegetation bezeichnet, der sich im Laufe der Sukzession an einem Standort herausbildet (nach griechisch Klimax ‚Leiter‘ bzw. ‚Endpunkt‘, oberste Sprosse der Leiter, übertragen auch ‚Höhepunkt‘).

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Kultur

Alles, was Menschen je geschaffen haben, ist Teil der Kultur (Parthenon in Athen als klassisches Symbol für die Baukultur der Antike) Kiss me, Kate) Die grenzenlose ''kulturelle Vielfalt'' der Menschheit erfährt im Pluralbegriff ''Kulturen'' eine Eingrenzung auf bestimmte Gruppen. (Beispiel: Muslimische Frauen in Brunei) Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alle Erscheinungsformen menschlichen Daseins, die auf bestimmten Wertvorstellungen und erlernten Verhaltensweisen beruhen und die sich wiederum in der dauerhaften Erzeugung und Erhaltung von Werten ausdrücken – als Gegenbegriff zu der nicht vom Menschen geschaffenen und nicht veränderten Natur.

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Kulturdenkmal

Kennzeichnung von Denkmalen in verschiedenen deutschen Bundesländern, ehemals Denkmal­kennzeichnung der DDR Kennzeichnung von Denkmalen in Nordrhein-Westfalen Kennzeichnung an einem geschützten Objekt in Bruck an der Mur, Österreich Ein Kulturdenkmal ist laut Duden ein Objekt oder Werk, „das als Zeugnis einer Kultur gilt und von historischem Wert ist“.

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Kulturlandschaft Dresdner Elbtal

Luisenhof) in Richtung Innenstadt vor dem Beginn der Bauarbeiten an der Waldschlößchenbrücke Schwebebahn Neumarkt 2010) Als Kulturlandschaft Dresdner Elbtal werden bzw.

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Kulturlandschaft Fertő/Neusiedler See

Die Kulturlandschaft Fertő/Neusiedler See ist ein grenzübergreifendes UNESCO-Welterbe im österreichischen Burgenland und dem ungarischen Komitat Győr-Moson-Sopron.

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Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal

Karte des Mittelrheins mit dem Welterbegebiet Blick auf Burg Katz, im Hintergrund die Loreley Die Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal ist eine Kulturlandschaft am Mittelrhein, die am 27.

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Kulturlandschaftsschutz

Der Kulturlandschaftsschutz bzw.

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Kulturraum

Kulturraum bezeichnet allgemein das derzeitige Verbreitungsgebiet (Region oder Land) einer eingrenzbaren Kultur – im Unterschied zum ethnologischen „Kulturareal“ (Kulturprovinz), das oft ein geschichtliches, ursprünglicheres Verbreitungsgebiet erfasst.

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Landesamt für Denkmalpflege Hessen

Das Landesamt für Denkmalpflege Hessen (LfDH) wurde durch das erste gesamthessische Denkmalschutzgesetz, das 1974 in Kraft trat, geschaffen.

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Landesgeschichte

Die Landesgeschichte oder historische Landeskunde als historische Disziplin betreibt Geschichtswissenschaft in einer besonders ausgeprägten landeskundlichen Perspektive.

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Landnutzung

Globale Verteilung der Landnutzung. Als Landnutzung (auch Flächennutzung) wird die Art der Inanspruchnahme von Böden und Landflächen (Teilen der festen Erdoberfläche) durch den Menschen bezeichnet.

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Landschaft

''Die Landschaft mit den drei Bäumen'', 1643, Museum Het Rembrandthuis in Amsterdam Königstein in der Sächsischen Schweiz) Das Wort Landschaft wird vor allem in zwei Bedeutungen verwendet.

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Landschaftsökologie

Die Landschaftsökologie untersucht ökologische Zusammenhänge in ihren räumlichen Ausprägungen, wobei je nach zugrundeliegendem Konzept eine Landschaft und das untersuchte kausale Wirkungsgefüge, das in manchen Richtungen als Naturhaushalt bezeichnet wird, als eine objektiv gegebene räumlich-funktionale Ganzheit oder als methodologische Konstruktion aufgefasst wird.

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Landschaftselement

Einzelbaum auf der Weide als Landschaftselement Als Landschaftselemente werden Bestandteile der Landschaft bezeichnet.

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Landschaftsplanung

Landschaftsplanung ist die Anwendung eines Instruments, in dessen Mittelpunkt sich der Mensch und seine Bedürfnisse befinden und Vorschläge für eine nachhaltige Entwicklung von Natur und Landschaft gemacht werden.

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Landschaftsverband Rheinland

Logo des LVR (seit 2009) Ehemaliges Logo des LVR (vor 2009) Das Landeshaus als Hauptsitz des LVR in Deutz (Köln) LVR-Haus in Köln-Deutz gegenüber dem Bahnhof Köln Messe/Deutz vor seinem Abriss 2021 Ehemalige Fortbildungsstätte Haus Heisterberg des LVR in Königswinter Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) ist einer der beiden 1953 gebildeten Landschaftsverbände in Nordrhein-Westfalen und eine Körperschaft des öffentlichen Rechts ohne Gebietshoheit in Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Köln.

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Landschaftsverband Westfalen-Lippe

Logo des LWL Die weiß-rot längsgestreifte Flagge des LWL ist mit dem steigenden weißen Westfalenpferd in rotem Schild belegt (siehe auch Westfalenflagge) Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) ist eine 1953 gebildete Körperschaft des öffentlichen Rechts ohne Gebietshoheit in Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Münster.

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Landwirt

Modernes landwirtschaftliches Gespann Landwirtschaft in Vietnam: Pflügen mit einem Wasserbüffel als Zugtier Arbeiter in einem Reisfeld, Bangladesch Landwirt, auch Bauer (von mittelhochdeutsch gebûre „Mitbewohner, Nachbar, Dorfgenosse“), veraltet Ökonom, ist ein Beruf der Landwirtschaft.

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Landwirtschaft

Großtechnik prägt die moderne, industrialisierte Landwirtschaft, hier Ernte von Weizen in den Niederlanden Die Landwirtschaft (auch Agrikultur oder Agrarwesen) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der die Herstellung von Agrarprodukten oder Tierprodukten auf einer hierfür vorgesehenen landwirtschaftlichen Nutzfläche betreibt.

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Lavaux

Villette Winterlandschaft bei Rivaz VD Weinberge des Lavaux vom See her gesehen Das Lavaux.

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Ländlicher Raum

Ländlicher Raum Der ländliche Raum ist eine Raumkategorie, die nach dem deutschen Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) in ländliche Kreise höherer Bevölkerungsdichte und ländliche Kreise geringerer Dichte unterteilt wird und den verstädterten Räumen sowie den Agglomerationsräumen gegenübersteht.

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Liste des UNESCO-Welterbes in Europa

Auf dieser Seite sind nach Staaten geordnet die UNESCO-Welterbestätten in dem Kontinent Europa aufgelistet.

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Martin Schwind

Martin Schwind (geboren 29. Oktober 1906 in Hohburg; gestorben 1991) war Gymnasiallehrer und Honorarprofessor, der sich u. a.

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Megafauna

Künstlerische Darstellung einer Wollhaarmammutherde im nördlichen Eurasien des Pleistozäns Gnus in der östlichen Serengeti Beutellöwen-Skelett im Naracoorte-Caves-Nationalpark, South Australia Pottwal-Mutter mit ihrem Kalb Als Megafauna wird der Anteil der Tiere bezeichnet, welcher in einem Habitat die körperlich größten Organismen stellt.

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Naturhaushalt

Der Naturhaushalt ist die Gesamtheit der Wechselwirkungen zwischen allen Bestandteilen der Umwelt und der Natur.

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Naturlandschaft

Naturlandschaft bezeichnet als Gegensatz zum komplementären Begriff „Kulturlandschaft“ im strengsten Sinn eine Landschaft, die in ihren Bestandteilen (Flora, Fauna und anorganische Elemente) und ihrem Erscheinungsbild dem unbeeinflussten Naturzustand entspricht.

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Naturraum

In der physischen Geographie versteht man unter Naturraum eine durch messbare Parameter der Geofaktoren Klima, Relief, Wasserhaushalt, Boden, geologischer Bau und Biosphäre charakterisierte Einheit des geographischen Raumes.

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Naturschutz

Niederrhein. Rohrdommelprojekt der Biologischen Station Krickenbecker Seen e. V. Der Begriff Naturschutz umfasst Maßnahmen zur Erhaltung der Biodiversität (also der Artenvielfalt, Ökosystemvielfalt und genetischen Vielfalt).

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Pflanzenformation

Als Pflanzen- oder Vegetationsformation (gleichbedeutend sind auch die Begriffe Vegetationsform, Vegetationslandschaft oder Vegetationstyp) werden z. B.

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Physiognomie

Diese Lithographie von Charles Le Brun (1619–1690) vergleicht die menschliche Physiognomie mit der der rohen Kreatur. Giambattista della Porta, ''De humana physiognomonia'', 1586 Als Physiognomie (von griechisch φύσις phýsis.

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Plenterwald

Ein Plenterwald ist ein im Plenterbetrieb bewirtschafteter Hochwald.

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Primärwald

Primärer Rotbuchenwald im Nationalpark Biogradska Gora, Montenegro Als Primärwald oder Urwald wird von menschlicher Einflussnahme nicht berührter Wald bezeichnet, mithin eine ökologische Klimaxgesellschaft.

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Prozessschutz

Urwald von Morgen: Prozessgeschützter Eichen-Buchen-Hangwald auf dem ehemaligen Wuppertaler Truppenübungsplatz Scharpenacken Prozessschutz ist eine Naturschutzstrategie, die vom deutschen Forstökologen Knut Sturm geprägt wurde.

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Regionalplanung

Die Regionalplanung dient als regionale Raumordnung der Konkretisierung, der fachlichen Integration und Umsetzung der Ziele der Raumordnung in den Regionen.

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Schlagflur

Schmalblättrigem Weidenröschen (lila blühend) Als Schlagflur wird in der Pflanzensoziologie die Vegetation bezeichnet, die sich nach der natürlichen oder künstlichen Entstehung einer Waldlichtung auf deren Grundfläche etabliert.

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Sekundärwald

Als Sekundärwald wird die Baumgesellschaft bezeichnet, die sich nach Zerstörung des Primär- oder Urwaldes durch die natürliche Sukzession bildet.

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Stadtlandschaft (Geographie)

Regionaler Grünzug, 2004 Stadtlandschaft ist ein Sammelbegriff für städtisch geprägte Räume.

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Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg

Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (kurz: SPSG) ist eine Stiftung des öffentlichen Rechts mit Sitz in Potsdam.

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Streuobstwiese

Streuobstwiese Streuobstwiese im Frühling Apfelbäume auf einer Streuobstwiese im Herbst Moseltalbrücke Die Streuobstwiese, regional auch Obstwiese, Obstgarten, Bitz, Bangert, Bongert oder Bungert (Baumgarten) genannt, ist eine traditionelle Form des Obstbaus.

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Subökumene

ÖkumeneJeweils Anfang des 21. Jahrhunderts Die Subökumene ist der Übergangsraum von der Ökumene zur Anökumene.

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Suburbanisierung

Suburbanisierung oder Stadtflucht ist die Abwanderung städtischer Bevölkerung oder städtischer Funktionen (Industrie, Dienstleistungen) aus der Kernstadt in das städtische Umland (die in der englischsprachigen Literatur so genannte Suburbia) und auch darüber hinaus.

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Synonym

Synonyme oder Synonyma (von ‚von gleichem Namen‘ zu syn ‚gemeinsam‘ und onoma ‚Name, Begriff‘) sind sprachliche Ausdrücke oder Zeichen, die zueinander in der Beziehung der Synonymie stehen – einer der grundlegenden Typen von Bedeutungsbeziehungen bzw.

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Terminus

Ein Terminus (auch Fachterminus oder Fachwort, oder der bezeichnete Fachbegriff) ist ein in einer Fachsprache verwendeter Name eines im zugehörigen Fachgebiet definierten Begriffs, oder der damit bezeichnete Fachbegriff selbst.

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Terra preta

Selbst hergestellte ''Terra preta'': Gartenkompost mit Erde und Holzkohle (siehe Pfeile) Terra preta (portugiesisch für „schwarze Erde“) beziehungsweise Terra preta de índio („schwarze Indianererde“) ist die Bezeichnung für einen fruchtbaren, im Amazonasbecken anzutreffenden anthropogenen Boden, genauer einen Pretic Anthrosol.

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UNESCO-Welterbe

alternativtext.

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Urbane Landschaft

Urbane Landschaft ist ein verhältnismäßig junger, aber verbreiteter Fachbegriff verschiedener raumbeschreibender und raumplanender Disziplinen, wie Geographie, Raumsoziologie, Urbanistik/ Städtebau, Architektur und Landschaftsarchitektur.

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Urbarmachung

Urbarmachung oder Kultivierung bezeichnet die Umwandlung von zuvor naturbelassenen Gebieten in landwirtschaftlich nutzbare Flächen.

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Vegetation

Neben Pflanzen (hier vor allem Bäume und Moose) zählen auch Flechten (vorn links auf dem Fels) und Pilze (am Baumstumpf) zur Vegetation „Absolutes Pessimum“: In extremen Kältewüsten sind Flechten oftmals die einzige Vegetationsform tropischen Regenwälder Vegetation (mittellateinisch vegetātio „Wachstumskraft“, „Grünung“ und spätlateinisch vegetāre „leben, wachsen“) – im Deutschen auch Pflanzendecke oder Pflanzenkleid – nennt man im Allgemeinen die Gesamtheit der Pflanzenformationen einer Landfläche.

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Volkskunde

Volkskunde ist eine Kultur- und Sozialwissenschaft, die sich vorwiegend mit der Geschichte und Gegenwart von Erscheinungen der menschlichen Alltags- und Populärkultur beschäftigt.

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Wachau

Die Wachau (mit Betonung auf dem „au“ in der letzten Silbe) ist die Landschaft im und um das Tal der Donau zwischen Melk und Krems an der Donau in Niederösterreich, etwa 80 Kilometer westlich der Bundeshauptstadt Wien.

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Weinberg

Ahrtahl Weingarten im Vordergrund und ein teilweise mit Wein bewachsener Berg im Hintergrund, in der Côte de Nuits, Burgund, Frankreich Weinbergneuanlage Nähe Unkel (Luftaufnahme 2015) Ein Weinberg, Rebberg, Weingarten, Wingert oder Wengert ist eine für den Weinbau landwirtschaftlich genutzte Fläche in Steil-, Hang- oder Flachlage.

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Welterbekomitee

Das Welterbekomitee ist ein Gremium der UNESCO mit Sitz in Paris.

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Wildnis

Große Flächen weitgehend unberührter Wildnis findet man in Europa fast nur noch im hohen Norden (Abbildung: Nordland in Norwegen) Heide: früher ein Synonym für Wildnis, tatsächlich jedoch keine Natur-, sondern eine Kulturlandschaft Garten-„Wildnis“: manchmal abwertend im Sinne der zweiten Begriffsbestimmung gemeint Viele große Raubtiere – wie z. B. der Amurtiger – sind auf ungestörte Wildnisgebiete angewiesen (Foto aus dem Zoo Pittsburgh, USA). Wildnis ist – wie Landschaft und Natur – kein naturwissenschaftlicher, sondern ein alltagssprachlicher Begriff für naturbelassene Landflächen mit unterschiedlichen, kulturell geprägten Bedeutungen.

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Wirtschaftslandschaft

Satellitenaufnahme der durch kreisförmige Bewässerung geprägten Agrarlandschaft in Kansas Eine Wirtschaftslandschaft ist ein Landschaftstyp, der von verschiedenen Formen der Landwirtschaft geprägt wird.

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Wirtschaftswald

Nutzwald in Südmecklenburg Als Wirtschaftswald oder Nutzwald werden mehr oder weniger intensiv bewirtschaftete Wälder bezeichnet, die in hohem Maße extraktiv (z. B. Brennholznutzung, Kahlschlag, Hutewald u. ä.) oder zur Produktion (vor allem von Holz) genutzt werden.

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Leitet hier um:

Anthropogene Landschaft, Industrielandschaft, Kulturland, Kulturlandschaftspflege, Sekundärnatur.

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