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Hutewald

Index Hutewald

Verschneiter Hutewald im Wisentgehege Springe. Hudeeichen als Reste von Hudewäldern in Mecklenburg-Vorpommern Ein Hutewald, auch Hudewald oder Hutung (früher Huth) genannt, ist ein vormaliger (Ur-)Wald, der auch oder ausschließlich als Weide zur Viehhaltung genutzt wird – anstelle der aufwendigen Rodung und Anlage von Grünland.

160 Beziehungen: Agroforstwirtschaft, Allmende, Alm (Bergweide), Alpen, Antike, Auerochse, Bad Bentheim, Bauernstand, Baum, Beberbeck, Bentheimer Landschaf, Bergfreiheit, Beutegreifer, Biodiversität, Borkener Paradies, Buchecker, Dänemark, Dehesa, Devastierung, Dreißigjähriger Krieg, Dreifelderwirtschaft, Eichelmast, Eichen, Eichenhudewälder bei Lauenberg, Eiszeitalter, Ekkehard Schwartz, Elch, Entwicklungsland, Eremit (Käfer), Europa, Extensive Landnutzung in Mitteleuropa, Extensive Tierhaltung, Fauna, Feuchtsavanne, Feudalismus, Fleischfresser, Flurname, Forst, Forstwesen, Forstwirtschaft, Fruchtfolge, Galloway (Rind), Gelbringfalter, Grünland, Großer Eichenbock, Haingeraide, Hans Bibelriether, Hans Hausrath, Hansjörg Küster, Haren (Ems), ..., Hasbruch, Haselünner Wacholderhain, Hauspferd, Hausrind, Hausschaf, Hausschwein, Hausziege, Heinz Ellenberg, Hessen, Heu, Hirschkäfer, Hirte, Holz, Holznot, Horst Stern, Hude (Oldenburg), Hude-Orte, Hutanger, Hutebaum, Hutweide, Iberisches Schwein, Industrielle Revolution, Jagd, Jungsteinzeit, Karl Hasel, Körnerbock, Kellerwald, Knospe, Krautige Pflanze, Kultur, Kulturlandschaft, Landkreis Grafschaft Bentheim, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Laubwald, Leibeigenschaft, Macchie, Megaherbivorenhypothese, Meppen, Meppener Kuhweide, Mittelalter, Mitteleuropa, Mittelmeerraum, Mittelspecht, Mythos, Nationalpark Kellerwald-Edersee, Naturdenkmal, Naturlandschaft, Naturpark Kellerwald-Edersee, Naturschutz, Naturverjüngung, Neuzeit, Niederdeutsche Sprache, Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, Niederwald, Nienover, Nordhessen, Obst, Oldenburger Land, Park, Pest, Pfälzerwald, Pflanzenfresser, Pilze, Römisches Reich, Reinhardswald, Rewilding, Richard Plochmann, Rodung, Romantik, Schutzgebiete im Natur- und Landschaftsschutz, Silvopastorales System, Solling, Spanien, Spektrum.de, Spross, Steineiche, Steinhude, Stratifikation (Ökologie), Strauchsavanne, Streu (Ökologie), Streuobstwiese, Sukzession (Biologie), Tierpark Nordhorn, Tierpark Sababurg, Tierproduktion, Tinner Loh, Totholz, Trockensavanne, Trockenwald, Urgeschichte, Urwald Sababurg, Urwaldsteig Edersee, Völkerwanderung, Vegetationsperiode, Vegetationszone, Verbiss, Vieh, Viehbesatz, Wald, Wüstung, Weide (Tierhaltung), Weidegerechtigkeit, Westeuropa, Wild, Wildkraut, Wildnis, Wildpferd, Wisent, Wurzel (Linguistik), Zucht. Erweitern Sie Index (110 mehr) »

Agroforstwirtschaft

Anabäumen und ''Borassus akeassii'' nahe Banfora in Burkina Faso (2004) Agroforstwirtschaft (oder agroforesting) bezeichnet ein (teils mehrstöckiges) landwirtschaftliches Produktionssystem, das Elemente des Ackerbaus und der Tierhaltung mit solchen der Forstwirtschaft kombiniert.

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Allmende

Die Allmende (auch die Gemeindeflur oder das Gemeindegut; in der Schweiz die Allmend, Allmeind oder Allmein) ist ein Teil des Gemeindevermögens (Landfläche, Gewässer, Wald), das als gemeinschaftliches Eigentum von der gesamten Bevölkerung benutzt werden darf.

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Alm (Bergweide)

link.

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Alpen

Die Alpen sind das höchste Hochgebirge in Mittel- und Südeuropa.

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Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

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Auerochse

Lebendrekonstruktion eines in Braunschweig gefundenen Auerochsen-Bullen Der Auerochse oder Ur (Bos primigenius) ist eine in ihrer Wildform ausgerottete Art der Rinder.

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Bad Bentheim

Bad Bentheim (bis 1979 Bentheim) ist eine Stadt und ein Kurort im Landkreis Grafschaft Bentheim in Niedersachsen.

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Bauernstand

Freie Bauern aus Ruokolahti, Finnland (Severin Falkman, 1882) Der Bauernstand (auch die Bauernschaft, das Bauerntum) besteht aus Eigentümern oder Pächtern, die als Hauptberuf selbständig einen landwirtschaftlichen Familienbetrieb betreiben.

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Baum

Ein Riesenmammutbaum (''Sequoiadendron giganteum'') Kameldornbaum (Vachellia erioloba) im Sossusvlei (Namibia) Als Baum (von westgerm. mhd., ahd. boum, Herkunft ungeklärt, Teil der Swadesh-Liste; im Behördendeutsch auch Großgrün) wird im allgemeinen Sprachgebrauch eine verholzte Pflanze verstanden, die aus einer Wurzel, einem daraus emporsteigenden, hochgewachsenen Stamm und einer belaubten oder benadelten Krone besteht.

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Beberbeck

Beberbeck ist ein im Reinhardswald gelegener, nordöstlicher Stadtteil von Hofgeismar im nordhessischen Landkreis Kassel.

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Bentheimer Landschaf

Das Bentheimer Landschaf ist eine robuste, anspruchslose Hausschaf-Rasse und gilt als die größte deutsche Heideschaf-Rasse.

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Bergfreiheit

Die Bezeichnung Bergfreiheit, auch Bergbaufreiheit genannt, ist ein Begriff des Bergrechts.

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Beutegreifer

Rotschwanzbussard Beutegreifer ist ein Begriff, der den umgangssprachlichen Begriff „Raubtier“ im weiteren Sinne ersetzen soll.

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Biodiversität

Die drei (wesentlichen) Ebenen der Biodiversität (Beispiel: Tropischer Regenwald Ecuadors) Biodiversität oder biologische Vielfalt ist in den biologischen Wissenschaften ein Bewertungsmaßstab für die Vielfalt und Variabilität des Lebens in einem bestimmten Landschaftsraum oder in einem geographisch begrenzten Gebiet (beispielsweise Rasterzelle oder Land).

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Borkener Paradies

Das Borkener Paradies ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Stadt Meppen im Landkreis Emsland.

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Buchecker

Bucheckern Bucheckern einzeln Geröstete Bucheckern Bucheckern (in der Schweiz: Buchennüsschen) sind die Früchte der Rotbuche (Fagus sylvatica).

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Dänemark

Dänemark ist ein Land im nördlichen Europa und neben Grönland und den Färöern eines der drei Länder des Königreiches Dänemark.

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Dehesa

iberischen Halbinsel ''Dehesa'': Korkeichen und Rinder, Provinz Huelva, Andalusien Dehesa (von spätlatein defensa, ‚Verbot‘, ‚Absperrung‘, da die Dehesa im Mittelalter gewöhnlich eingezäunt war) ist die spanische Bezeichnung für beweidete Eichenhaine (Hutewälder), die vor allem im Südwesten Spaniens (Autonome Gemeinschaften Extremadura und Andalusien) ausgedehnte Flächen einnehmen.

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Devastierung

Unter Devastierung – auch Devastation (aus der lateinischen Sprache entlehnt: vastus.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Dreifelderwirtschaft

mini Die Dreifelderwirtschaft war eine seit dem Mittelalter um etwa 1100 n. Chr.

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Eichelmast

Die Novemberszene im Stundenbuch Très Riches Heures des Duc de Berry, der berühmtesten Buchmalerei des französischen Mittelalters, zeigt den Austrieb der Schweine in den Wald für die Versinnbildlichung des Herbstes. Die Eichelmast, in deutschsprachigem Gebiet verbreitet auch Eckerich genannt, war in Mitteleuropa eine bis ins 19. Jahrhundert weit verbreitete landwirtschaftliche Praxis.

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Eichen

Die Eichen (Quercus), von althochdeutsch eih („Eiche, Eichbaum, Eichenbaum“) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Buchengewächse (Fagaceae).

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Eichenhudewälder bei Lauenberg

Die Eichenhudewälder bei Lauenberg sind zwei mit Eichen bewaldete Flächen, die ein ehemaliges Naturschutzgebiet im niedersächsischen Landkreis Northeim bilden.

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Eiszeitalter

Eisschild der Antarktis Ein Eiszeitalter ist ein Abschnitt der Erdgeschichte, in dem die Festlandsbereiche mindestens einer Polarregion vergletschert beziehungsweise von Eisschilden bedeckt sind.

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Ekkehard Schwartz

Ekkehard Schwartz (* 5. April 1926 in Altenburg; † 7. September 2005 in Eberswalde) war ein deutscher Forstwissenschaftler.

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Elch

Der Elch (Alces alces) ist die größte heute vorkommende Art der Hirsche.

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Entwicklungsland

Als Entwicklungsland wird ein Land bezeichnet, in dem die Mehrzahl der Bewohner hinsichtlich der wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen einen messbar relativ niedrigen Lebensstandard hat.

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Eremit (Käfer)

Der Eremit (Osmoderma eremita) ist ein Käfer aus der Unterfamilie der Rosenkäfer (Cetoniinae), er wird auch Juchtenkäfer genannt.

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Europa

Europa ist ein Erdteil, der sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt.

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Extensive Landnutzung in Mitteleuropa

Als extensive Landnutzung bezeichnet man die Nutzung von Böden mit geringem Eingriff des wirtschaftenden Menschen in den Naturhaushalt und unter Belassung der vegetativen Standortfaktoren; es überwiegt die natürliche Entwicklung.

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Extensive Tierhaltung

Wanderschäferei in Griechenland Almwirtschaft: Form der extensiven Weidehaltung im Hochgebirge Cimalmotto (Schweiz) Extensive Tierhaltung (von lat.: extendere.

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Fauna

Darstellung der Fauna Australiens und Ozeaniens im schwedischsprachigen Konversationslexikon Nordisk familjebok (1876) Fauna (auch Tierwelt) bezeichnet die Gesamtheit aller natürlich vorkommenden Tiere in einem Gebiet oder im engeren Sinne alle Tierarten in diesem Gebiet.

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Feuchtsavanne

Klimadiagramm von Lagos in Nigeria Die Feuchtsavanne ist je nach Betrachtungsweise eine Ökozone, ein Zonobiom oder eine Vegetationszone der Tropen.

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Feudalismus

Wilhelm I. (Teppich-Stickerei) Feudalismus (wie „feudal“ zu ‚Lehen‘), auch Feudalsystem oder Feudalität genannt, bezeichnet in den Sozial-, Rechts- und Geschichtswissenschaften vor allem die Gesellschafts- und Wirtschaftsform des europäischen Mittelalters.

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Fleischfresser

Löwe beim Fressen Sarracenia rubra'', fleischfressende Pflanze Als Fleischfresser, auch Karnivoren (von „Fleisch“ und vorare „verschlingen, gierig fressen“Erich Pertsch: Langenscheidts Großes Schulwörterbuch Lateinisch-Deutsch. Langenscheidt, Berlin 1978, ISBN 3-468-07201-5.) oder Zoophagen (von „Tier“ und phagein „fressen“), bezeichnet man Tiere, Pflanzen und Pilze, die sich hauptsächlich oder ausschließlich von tierischem Gewebe ernähren.

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Flurname

Historische bayerische Flurkarte mit eingetragenen Flurnamen Gemarkungsplan von Reichenau (1876) mit Flurnamen Flurnamen auf Flurkarte aus Baden-Württemberg Flurnamen auf historischer Flurkarte des 18. Jahrhunderts aus Brandenburg Karte von Gottenheim mit Flurnamen (1883) Karte mit Flurnamen des Saterlandes Erhalt der Flurnamen Bayern 1982 Ein Flurname, in Österreich auch Riedname,Im allgemeineren Sinne auch In: Susanne Fuhrmann, Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen: Der Franziszeische Kataster.

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Forst

Ein bäuerlicher Forst Als Forst werden heute bewirtschaftete Wälder bezeichnet, deren Baumartenzusammensetzung anthropogen nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten (insbesondere Rohholzertrag) mehr oder weniger kontrolliert wird.

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Forstwesen

Das Forstwesen ist die Gesamtheit aller wirtschaftlichen, technischen, wissenschaftlichen, politischen, rechtlichen, administrativen und gesellschaftlichen Einrichtungen, Verfahren, Prinzipien und Regeln, die die Nutzung, den Transport, den Handel, den Erhalt und den Schutz von Wald durch den Menschen betreffen.

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Forstwirtschaft

Forstarbeiter im Allgäuer Wald Landschaftsverbandes Rheinland: Forstwirtschaft und Ausbildung zum Forstwirt, 2018 Forstarbeiten in Österreich Die Forstwirtschaft ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der das planmäßige wirtschaftliche Handeln des Menschen im Wald zum Ziel hat.

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Fruchtfolge

Satellitenaufnahme von Kansas, USA; unter den von rotierenden Armen bewässerten Feldern sind verschiedene Phasen der Fruchtfolge zu erkennen. Naturwissenschaftlichen Universität Breslau) Unter Fruchtfolge oder Felderwirtschaft wird die zeitliche Abfolge der auf einer landwirtschaftlichen Fläche angebauten Nutzpflanzenarten im Ablauf der Vegetationsperiode und Jahre verstanden.

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Galloway (Rind)

Eine Galloway-Kuh Riggit Galloways Das Galloway-Rind ist ein für die ganzjährige Freilandhaltung geeignetes Hausrind.

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Gelbringfalter

Flügeloberseite Der Gelbringfalter (Lopinga achine) ist ein Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae).

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Grünland

Wiesen- und Weidelandschaft im Südschwarzwald Als Grünland werden im deutschen Sprachraum landwirtschaftliche Flächen bezeichnet, auf denen überwiegend Gräser oder krautige Pflanzen angebaut werden und deren Biomasseaufwuchs durch Beweidung oder Mahd für die Viehwirtschaft oder geringfügig zur Produktion von Energiepflanzen genutzt wird (Grünlandwirtschaft).

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Großer Eichenbock

Illustration in Reitter (1912) Großer Eichenbock Der Große Eichenbock (Cerambyx cerdo), auch Heldbock, Riesenbock oder Spießbock genannt, ist ein in Deutschland vom Aussterben bedrohter Käfer aus der Familie der Bockkäfer, Unterfamilie Cerambycinae.

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Haingeraide

Grenzstein im Wollmesheimer Wald, Rothenburger Geraide Ritterstein im Pfälzerwald in Reminiszenz an die Teilung der Haingeraide Denkmal zur Teilung der fünften Haingeraide Infotafel 'Haingeraiden' im Wald von Frankweiler Haingeraide (auch: Heingereide, Heimgereide und andere leicht abweichende Schreibweisen) waren genossenschaftlich organisierte bäuerliche Verbände, die im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit gemeinsamen Wald nutzten, ähnlich einer Allmende, und die dafür eine eigene Gerichtsbarkeit besaßen.

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Hans Bibelriether

Hans Bibelriether (2010) Hans Bibelriether (* 17. März 1933 in Ezelheim, Mittelfranken) ist ein deutscher Förster und Naturschützer.

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Hans Hausrath

Hans Hausrath (* 5. Oktober 1866 in Karlsruhe; † 29. August 1945 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Forstwissenschaftler.

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Hansjörg Küster

Hansjörg Küster (* 1956 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Biologe.

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Haren (Ems)

Blick emsabwärts in Richtung Ortszentrum Haren Blick emsaufwärts in Richtung des ehemaligen Gaskraftwerks Hüntel Haren (Ems) ist eine Stadt an der Ems im Westen Niedersachsens im Landkreis Emsland mit Einwohnern auf 208,8 km².

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Hasbruch

Der Hasbruch (niederdeutsch: Hasbrook) ist ein 627 Hektar großer Eichen-Hainbuchenwald im Landkreis Oldenburg in Niedersachsen, Deutschland, in dem sich einige Naturdenkmäler befinden.

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Haselünner Wacholderhain

Wacholderhain – Blick auf Haselünne Der Haselünner Wacholderhain ist ein 36 ha großes Gebiet am Rand der Stadt Haselünne im Emsland.

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Hauspferd

Das Hauspferd (Equus caballus) ist ein weit verbreitetes Haus- bzw.

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Hausrind

Das Hausrind oder schlicht Rind (Bos taurus, lateinisch früher schlicht Bos) ist die domestizierte Form des eurasischen Auerochsen.

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Hausschaf

Skelettaufbau Lautäußerungen einer Schafsherde Das Hausschaf (Ovis gmelini aries; früher Ovis aries Linné), kurz auch Schaf, ist die domestizierte Form des Mufflons.

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Hausschwein

Das Hausschwein (lateinisch Sus scrofa domesticus) ist die domestizierte (in menschliche Haltung genommene) Form des Wildschweins und bildet mit ihm eine einzige Art.

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Hausziege

Die Hausziege (Capra aegagrus hircus; früher Capra hircus) ist nach dem Hund und zusammen mit dem Schaf vermutlich eines der ersten wirtschaftlich genutzten Haustiere.

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Heinz Ellenberg

Heinz Ellenberg (1962) Heinz Ellenberg (* 1. August 1913 in Harburg (Elbe); † 2. Mai 1997 in Göttingen) war ein deutscher Biologe, Botaniker und Landschaftsökologe.

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Hessen

Hessen (Abkürzung HE) ist eine parlamentarische Republik und ein teilsouveräner Gliedstaat (Land) der Bundesrepublik Deutschland.

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Heu

Ochsengespann mit Mähgut im Engadin um 1900 (kolorierte Fotografie) Als Heu wird die getrocknete oberirdische Biomasse von Grünlandpflanzen wie Gräsern, Kräutern und Hülsenfrüchtlern bezeichnet.

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Hirschkäfer

Der Hirschkäfer (Lucanus cervus, von ‚Waldbewohner‘ und cervus ‚Hirsch‘) ist ein Käfer aus der Familie der Schröter (Lucanidae).

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Hirte

Schafhirte in Italien Der Hirte und die Herde Berittene Hirten, Herde und Schäferhund in Patagonien, Argentinien Der Ausdruck Hirte (auch Hirt) oder Hüter bezeichnet eine Person, die eine Herde von Nutztieren hütet (bewacht) und versorgt (z. B. Schafe, Ziegen, früher auch Gänse, Schweine, Rinder, Pferde, Esel, speziell in Nordafrika und Vorderasien auch Kamele, in Südamerika Lamas, in Süd- und Südostasien Arbeitselefanten usw.). Im Lateinischen heißt Hirte „Pastor“; daher stammt der Begriff Pastoralismus, der für alle Formen pastoraler Tierhaltung auf Naturweiden steht.

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Holz

Ein Raummeter Holz, Dosenbek, Schleswig-Holstein Holz (von germanisch *holta(z), ‚Holz‘, ‚Gehölz‘; aus indogermanisch *kl̩tˀo; ursprüngliche Bedeutungen, abgeleitet von indogermanisch *kel-, ‚schlagen‘: ‚Abgeschnittenes‘, ‚Gespaltenes‘, ‚schlagbares Holz‘) bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch das harte Gewebe der Sprossachsen (Stamm, Äste und Zweige) von Bäumen und Sträuchern.

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Holznot

Als Holznot wird eine bestehende oder unmittelbar bevorstehende Versorgungskrise beim Rohstoff Holz (Brennholz oder Bauholz) bezeichnet.

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Horst Stern

Horst Stern (1997) Horst Stern (geboren am 24. Oktober 1922 in Stettin; gestorben am 17. Januar 2019 nahe Passau), br.de, abgerufen am 21.

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Hude (Oldenburg)

Hude (Oldenburg), amtlich Hude (Oldb), ist eine Gemeinde zwischen Oldenburg (Oldb) und Bremen.

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Hude-Orte

Die Hude-Orte bilden eine Gruppe von Orten, deren Namen den Bestandteil Hude beinhalten.

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Hutanger

Typischer Hutanger im Nürnberger Land (Altensittenbach) Der Hutanger ist ein für das Nürnberger Land und die angrenzenden Gebiete typischer Begriff für altes Weideland, das von den Rindern einer Dorfgemeinschaft beweidet wurde und früher zu den Allmenden gehörte.

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Hutebaum

Hutebuche am Mathesberg in der Rhön Ein Hutebaum, auch Weidbaum, ist ein im Zusammenhang mit intensiver Beweidung (Hute) entstandener Baum.

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Hutweide

Der früher oft gebrauchte Ausdruck Hutweide (auch Hutung oder Magerweide) bezeichnet eine größere landwirtschaftliche Fläche, auf die Haustiere unter Aufsicht eines Hirten oder älteren Kindes zur Weide getrieben werden bzw.

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Iberisches Schwein

Iberische Schweine in einem Olivenhain der Extremadura (Spanien) Iberische Schweine im Norden von Sevilla (Spanien) Das Iberische Schwein ist eine in Südwestspanien (besonders Andalusien und Extremadura) sowie in der Provinz Teruel (Aragón) und in Portugal (besonders im Alentejo) heimische, pflegelos gehaltene Schweinerasse.

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Industrielle Revolution

Philipp Jakob Loutherbourg d. J. aus dem Jahr 1801. Coalbrookdale gilt als eine der Geburtsstätten der industriellen Revolution, da hier der erste mit Koks gefeuerte Hochofen betrieben wurde. Als industrielle Revolution wird die tiefgreifende und dauerhafte Umgestaltung der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse, der Arbeitsbedingungen und Lebensumstände bezeichnet, die in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts begann und verstärkt im 19. Jahrhundert, zunächst in England, dann in ganz Westeuropa und den USA, seit dem späten 19.

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Jagd

Voranschlag während einer Drückjagd Jagd ist das Aufspüren, Verfolgen, Fangen und Erlegen von Wild durch Jäger.

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Jungsteinzeit

Pottenstein Die Jungsteinzeit oder Neusteinzeit, fachsprachlich Neolithikum (aus altgriechisch νέος néos,neu, jung‘ und λίθος líthos,Stein‘), ist eine Epoche der Menschheitsgeschichte, die als (erstmaliger) Übergang von Jäger- und Sammlerkulturen zu Hirten- und Bauernkulturen definiert wird.

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Karl Hasel

Karl Hasel (* 25. Januar 1909 in Karlsruhe; † 20. Februar 2001 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Forstwissenschaftler.

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Körnerbock

Weibchen mit Eiern Der Körnerbock (Aegosoma scabricorne, Synonym: Megopis scabricornis) ist ein Käfer aus der Familie der Bockkäfer (Cerambycidae).

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Kellerwald

603.7) Der Kellerwald ist ein bis hohes und 514,5 km² großes Mittelgebirge in Hessen, Deutschland.

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Knospe

Baumknospe (Berg-Ahorn) Rosenknospe kurz nach der Öffnung In der Botanik ist Knospe (genannt auch Auge, lateinisch oculus, und lateinisch Gemma, woraus der Begriff Gemme herrührt) der jugendliche Zustand eines Sprosses, in dem dessen Stängelglieder noch ganz kurz, die Blätter daran noch dicht zusammengedrängt und in ihrer Entwicklung ebenfalls noch wenig fortgeschritten sind.

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Krautige Pflanze

ausdauernde krautige Pflanzen, die je nach Witterung im Winter oder bei Trockenheit oberirdisch absterben und später erneut austreiben können. Krautige Pflanzen weisen kein sekundäres Dickenwachstum auf und verholzen somit nicht.

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Kultur

Alles, was Menschen je geschaffen haben, ist Teil der Kultur (Parthenon in Athen als klassisches Symbol für die Baukultur der Antike) Kiss me, Kate) Die grenzenlose ''kulturelle Vielfalt'' der Menschheit erfährt im Pluralbegriff ''Kulturen'' eine Eingrenzung auf bestimmte Gruppen. (Beispiel: Muslimische Frauen in Brunei) Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alle Erscheinungsformen menschlichen Daseins, die auf bestimmten Wertvorstellungen und erlernten Verhaltensweisen beruhen und die sich wiederum in der dauerhaften Erzeugung und Erhaltung von Werten ausdrücken – als Gegenbegriff zu der nicht vom Menschen geschaffenen und nicht veränderten Natur.

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Kulturlandschaft

Reisterrassen auf Bali, eine alte Kulturlandschaft in Südostasien Mit dem Begriff Kulturlandschaft wird meist die dauerhaft vom Menschen geprägte Landschaft bezeichnet.

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Landkreis Grafschaft Bentheim

Der Landkreis Grafschaft Bentheim liegt im Südwesten von Niedersachsen an der Staatsgrenze zu den Niederlanden und der Landesgrenze zu Nordrhein-Westfalen.

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Landkreis Waldeck-Frankenberg

Der Landkreis Waldeck-Frankenberg liegt im Regierungsbezirk Kassel im westlichen Nordhessen.

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Laubwald

Erzgebirgsvorland – ca. 450 m ü. M. ''Goldener Oktober'' im Laubwald Laubwälder sind Wälder, in denen im Gegensatz zu Nadel- und Mischwäldern fast ausschließlich Laub- und höchstens vereinzelt Nadelbäume vorkommen.

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Leibeigenschaft

Die Leibeigenschaft oder Eigenbehörigkeit bezeichnet eine vom Mittelalter bis in die Neuzeit in Europa verbreitete persönliche Verfügungsbefugnis eines Leibherrn über Leibeigene (auch genannt Eigenleute).

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Macchie

Macchie (dicht geschlossene Bestände links vorn und im Tal) und Garrigue (locker stehendes Buschwerk am Gegenhang) auf Korsika Die, auch Macchia oder Maquis, ist eine sekundär entstandene, anthropogene, immergrüne Gebüschformation der mediterranen Hartlaubvegetationszone.

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Megaherbivorenhypothese

Weidendes Pferd im „New-Forest-Nationalpark“ Schutzgebiet Oostvaardersplassen, das durch die Beweidung mit Megaherbivoren offengehalten wird Die Megaherbivorenhypothese ist eine Hypothese aus den Bereichen Ökologie und Geobotanik über den entscheidenden Einfluss großer Pflanzenfresser – der Megaherbivoren (von altgriech. mega ‚groß‘, lat. herba ‚Kraut‘ und vorare ‚verschlingen‘) – auf die potenzielle natürliche Vegetation (insbesondere von Waldland) sowie die Landschaftsstruktur.

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Meppen

Meppen ist die Kreisstadt des Landkreises Emsland und eine selbständige Gemeinde im Westen des Landes Niedersachsen, nahe der Grenze zu den Niederlanden.

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Meppener Kuhweide

Die Meppener Kuhweide ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Stadt Meppen im Landkreis Emsland.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Mitteleuropa

Mitteleuropa oder Zentraleuropa ist eine Region in Europa zwischen West-, Ost-, Südost-, Süd- und Nordeuropa.

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Mittelmeerraum

Historische Karte des Mittelmeerraums aus dem Jahr 1891 Stadtansicht von Antibes (Frankreich). Warmes Klima, Meer, Berge und kulturelles Erbe machen den Mittelmeerraum zu einer bevorzugten Touristenregion. Blick auf die Pietra di Bismantova im Apennin, Italien. Das Binnenland ist ländlich geprägt. Der Mittelmeerraum, auch Mediterraneum, ist die Großregion rund um das Mittelmeer.

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Mittelspecht

Der Mittelspecht (Leiopicus medius, Syn.: Dendrocoptes medius, Dendrocopos medius) ist eine in Mitteleuropa relativ seltene Vogelart aus der Familie der Spechte (Picidae).

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Mythos

Ein Mythos (seltener der Mythus, veraltend die Mythe, Plural Mythen, von, „Laut, Wort, Rede, Erzählung, sagenhafte Geschichte, Mär“, lateinisch mythus) ist in seiner ursprünglichen Bedeutung eine Erzählung.

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Nationalpark Kellerwald-Edersee

Nationalparkschild bei Hemfurth-Edersee Der Nationalpark Kellerwald-Edersee (CDDA-Nr. 318077) im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg ist ein um den Edersee gelegener Nationalpark im Nordteil des Mittelgebirges Kellerwald.

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Naturdenkmal

Hinweisschild ''Naturdenkmal'' am Stamm des Ginkgo in Rödelheim in Frankfurt am Main Der ''Brunnenpark'' in Hofgeismar ist als ''flächenhaftes Naturdenkmal'' ausgewiesen Naturdenkmal Bäreneiche auf dem Platnersberg in Nürnberg, Alter etwa 300 Jahrehttp://www.monumentale-eichen.de/bayern/2-kategorie/nürnberg/ ''Bäreneiche auf dem Platnersberg in Nürnberg''monumentale-eichen.de Ein Naturdenkmal (abgekürzt: ND) ist ein natürlich entstandenes Landschaftselement, das unter Naturschutz gestellt ist.

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Naturlandschaft

Naturlandschaft bezeichnet als Gegensatz zum komplementären Begriff „Kulturlandschaft“ im strengsten Sinn eine Landschaft, die in ihren Bestandteilen (Flora, Fauna und anorganische Elemente) und ihrem Erscheinungsbild dem unbeeinflussten Naturzustand entspricht.

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Naturpark Kellerwald-Edersee

Lage des Naturparks Kellerwald-Edersee Wald- und Ackerlandschaft des Naturparks bei Bad Zwesten Der Naturpark Kellerwald-Edersee ist ein 406 km² großer und seit 1. Juni 2001 bestehender, waldgeprägter Naturpark im hessischen Mittelgebirge Kellerwald inklusive der Berglandschaft rund um den Stausee Edersee.

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Naturschutz

Niederrhein. Rohrdommelprojekt der Biologischen Station Krickenbecker Seen e. V. Der Begriff Naturschutz umfasst Maßnahmen zur Erhaltung der Biodiversität (also der Artenvielfalt, Ökosystemvielfalt und genetischen Vielfalt).

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Naturverjüngung

Naturverjüngung in einem Rotbuchenwald Totholzverjüngung auf vermodernden Fichtenstubben im Harz Naturverjüngung innerhalb und außerhalb eines Zaunes Als Naturverjüngung wird in der Forstwirtschaft ein durch herabgefallene oder angeflogene Samen von umstehenden Bäumen, Überhältern auf Schlagflächen oder durch vegetative Vermehrung, zum Beispiel durch Stockausschlag, entstehender Nachwuchs-Waldbestand oder Teilbestand bezeichnet.

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Neuzeit

alternativtext.

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Niederdeutsche Sprache

Die niederdeutsche Sprache (auch Plattdeutsch, Eigenbezeichnungen Plattdütsch, Plattdüütsch, Plattdütsk, Plattdüütsk, Plattduitsk u. a.) ist ein Kontinuum westgermanischer Dialekte, die vor allem in Norddeutschland und im Osten der Niederlande gesprochen werden.

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Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz

Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) ist ein niedersächsischer Landesbetrieb mit Sitz in Norden, der zum Geschäftsbereich des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz gehört.

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Niederwald

Durchgewachsener, ehemaliger Niederwald aus Hainbuche Niederwald bei Schoden/Rheinland-Pfalz, Stockausschlag hauptsächlich aus Hasel, April 2011 Edelkastanien-Niederwald in der Nähe von Hindhead, Surrey, England Niederwald ist die Bezeichnung für einen Wald aus Stockausschlag.

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Nienover

Nienover ist eine Ortschaft des Fleckens Bodenfelde im Landkreis Northeim in Südniedersachsen und besteht aus den Ortslagen Nienover, Amelith und Polier.

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Nordhessen

Nordhessen nach dem Vorschlag des Geographentages 1973 Nordhessen bezeichnet mit dem nördlichen Teil des Landes Hessen dessen historisches Kerngebiet.

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Obst

Obstkorb Obst ist ein Sammelbegriff für für den Menschen roh genießbare, meist wasserhaltige Früchte oder Teile davon (beispielsweise Samen), die von Bäumen, Sträuchern und mehrjährigen Stauden stammen.

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Oldenburger Land

Das Oldenburger Land Das Oldenburger Land ist eine Region in Niedersachsen im Bereich der ehemaligen Territorien bzw.

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Park

Regent’s Park in London mit Musikpavillon und Rudersee New York Das Wort Park (von mittellateinisch parricus „Gehege“; Mehrzahl Parks, bisweilen Pärke in der Schweiz) bezeichnet nach den Regeln der Gartenkunst gestaltete größere Grünflächen, die der Verschönerung und der Erholung dienen.

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Pest

2868A6 Korrelation mit festgestelltem Vorkommen der Pest bei Tieren Die Pest („Seuche, Epidemie, Beulenpest, Pestplage“), veraltet auch Pestilenz genannt (mittelhochdeutsch pestilencie entlehnt von lateinisch pestilentia), ist eine hochgradig ansteckende Infektionskrankheit, die insbesondere durch das Bakterium Yersinia pestis hervorgerufen wird.

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Pfälzerwald

Die Mittelgebirgslandschaft Pfälzerwald (so die amtliche Schreibweise, häufig auch Pfälzer Wald, in naturräumlichen Gliederungen auch Haardtgebirge) im Land Rheinland-Pfalz ist eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Deutschlands.

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Pflanzenfresser

Äsen Pflanzenfresser sind als Primärkonsumenten eine der Gruppen, in die die Ökologie die Konsumenten einteilt.

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Pilze

Totentrompete (''Craterellus cornucopioides'') Laubholzhörnling (''Calocera cornea'') Die Pilze (Fungi) sind ein Reich eukaryotischer Lebewesen.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Reinhardswald

Der Reinhardswald ist ein über 200 km² großes und bis hohes Mittelgebirge des Weserberglands im Landkreis Kassel, Nordhessen (Deutschland).

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Rewilding

Als Rewilding bezeichnet man ein ökologisches Konzept, das darauf abzielt, durch ein Zurückfahren menschlicher Eingriffe und andere Methoden in einem bestimmten Projektgebiet eine ursprüngliche Wildnis und natürliche ökologische Prozesse wiederherzustellen.

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Richard Plochmann

Richard Plochmann (* 7. Juni 1924; † 26. April 1991) war ein deutscher Forstwissenschaftler und Ordinarius des Lehrstuhls für Forstpolitik und Forstgeschichte der Forstwissenschaftlichen Fakultät der Universität München.

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Rodung

Eine Rodung ist im ursprünglichen und engeren Sinn das Entfernen von Gehölzen, also Bäumen oder Sträuchern, mitsamt ihren Wurzeln.

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Romantik

''Der Wanderer über dem Nebelmeer'' von Caspar David Friedrich Die Romantik ist eine kulturgeschichtliche Epoche, die vom Ende des 18. Jahrhunderts bis weit in das 19. Jahrhundert hinein dauerte und sich insbesondere auf den Gebieten der bildenden Kunst, der Literatur und der Musik äußerte, aber auch die Gebiete Geschichte, Theologie und Philosophie sowie Naturwissenschaften und Medizin umfasste.

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Schutzgebiete im Natur- und Landschaftsschutz

Schutzzone 1: Nationalpark Wattenmeer Schutzgebiete im Natur- und Landschaftsschutz (NSG) sind abgegrenzte Landschaftsbestandteile oder Meer-/Seegebiete, deren Entwicklung im Sinne der jeweils für schutzwürdig erachteten Ziele des Natur- und Landschaftsschutzes erfolgen soll und deren Nutzung daher erheblichen Einschränkungen unterliegt.

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Silvopastorales System

Das Silvopastorale System (pascere füttern) ist die weltweit am weitesten verbreitete Form der Agroforstwirtschaft.

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Solling

Der Solling ist ein bis hohes Mittelgebirge des Weserberglands in Niedersachsen (Deutschland), dessen äußerste Südausläufer nach Hessen und Nordrhein-Westfalen reichen.

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Spanien

Spanien (amtlich Königreich Spanien, spanisch IPA) ist ein Staat auf der Iberischen Halbinsel im Südwesten Europas, mit den Balearischen Inseln im Mittelmeer, den Kanarischen Inseln im Atlantik und zwei Exklaven in Nordafrika.

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Spektrum.de

Logo von ''spektrum.de'' Spektrum.de (ehemals Wissenschaft-Online) ist das Online-Wissenschaftsportal der Zeitschrift Spektrum der Wissenschaft.

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Spross

Wurzel und Spross einer Kartoffelpflanze mit Sprossknollen Als Spross (Plural Sprosse oder Sprossen) bezeichnet man den aus Sprossachse und Blättern bestehenden, meist oberirdisch wachsenden, Teil des Kormus höher entwickelter Pflanzen.

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Steineiche

Die Steineiche (Quercus ilex) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Buchengewächse (Fagaceae).

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Steinhude

Steinhude ist eine Ortschaft der Stadt Wunstorf in der niedersächsischen Region Hannover und ein staatlich anerkannter Erholungsort im Naturpark Steinhuder Meer.

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Stratifikation (Ökologie)

Vertikale Gliederung der Vegetation im Wald Stratifikation bezeichnet in der Ökologie die vertikale Schichtung eines Lebensraumes („Stockwerkbau“).

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Strauchsavanne

Strauchsavanne mit ''Acacia hockii'' und ''Andropogon pseudapricus'' Buschfeuer in Burkina Faso Die Strauchsavanne (auch: Strauchsteppe) ist je nach Betrachtungsweise eine Ökozone, ein Zonobiom oder eine Vegetationszone der Tropen, vornehmlich der Trockenen Tropen.

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Streu (Ökologie)

Zersetzung Streu ist der Bestandsabfall der Vegetation, der weitgehend unzersetzt der Bodenoberfläche aufliegt und dort die Streuschicht bildet.

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Streuobstwiese

Streuobstwiese Streuobstwiese im Frühling Apfelbäume auf einer Streuobstwiese im Herbst Moseltalbrücke Die Streuobstwiese, regional auch Obstwiese, Obstgarten, Bitz, Bangert, Bongert oder Bungert (Baumgarten) genannt, ist eine traditionelle Form des Obstbaus.

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Sukzession (Biologie)

Beispiel Sukzession in Deutschland: Vom „nackten Boden“ über Gräser und Staudenflur zum Brombeergebüsch, bevor schließlich wieder Wald entsteht Borealer Nadelwald ein Jahr (links) und zwei Jahre nach einem Waldbrand Unter Sukzession („nachrücken“, „nachfolgen“) versteht man in der Landschaftsökologie die Veränderung der Artenzusammensetzung an einem bestimmten Ort im Laufe der Zeit.

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Tierpark Nordhorn

Der Tierpark Nordhorn ist ein wissenschaftlich geführter Zoo im Landkreis Grafschaft Bentheim.

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Tierpark Sababurg

Tierpark Sababurg: Lageplan Der Tierpark Sababurg ist ein Wildpark an der Sababurg (früher auch Zapfenburg genannt) im Reinhardswald im nordhessischen Landkreis Kassel.

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Tierproduktion

Als Tierproduktion (oder Viehwirtschaft) wird in der Landwirtschaft der Produktionsprozess bezeichnet, dem Nutztiere zum Zwecke der Nahrungsmittelproduktion mit mindestens einer Verarbeitungsstufe unterzogen werden.

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Tinner Loh

Das Tinner Loh ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Stadt Haren (Ems) im Landkreis Emsland.

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Totholz

Große, vom Sturm gefällte Buche: stehendes und liegendes Totholz als Grundlage für vielfältiges neues Leben Totholz wird in der Ökologie und insbesondere im Biotop- und Artenschutz als Sammelbegriff für abgestorbene Bäume oder deren Teile verwendet.

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Trockensavanne

Tarangire-Nationalpark in Tansania, Bild einer typischen Trockensavanne Die Trockensavanne ist je nach Betrachtungsweise eine Ökozone, ein Zonobiom oder eine Vegetationszone der Tropen.

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Trockenwald

Trockene Variante des Monsunwaldes im Norden von Thailand Trockenwald ist ein Oberbegriff, der für alle Wälder trockener Standorte oder Klimazonen stehen kann.

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Urgeschichte

PSM V44 D647 Einritzungen auf Geweihstücken aus La Madeleine Die Urgeschichte (Synonyme Vorgeschichte und Prähistorie) ist ein Teilgebiet der Ur- und Frühgeschichte.

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Urwald Sababurg

Der Urwald Sababurg, auch als Urwald im Reinhardswald bekannt, ist ein unter Natur- und Landschaftsschutz stehendes und aus einem Hutewald hervorgegangenes Waldgebiet.

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Urwaldsteig Edersee

Wegzeichen – ''Urwaldsteig Edersee'': weißes '''''UE''''' auf blauem Grund am Steilhang des Edersees Basdorf am Stausee liegendem Campingplatz und Wegzeichen u. a. vom Kellerwaldsteig Der Urwaldsteig Edersee ist ein etwa 68 km (urwaldsteig-edersee.de) langer Rundwanderweg im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg, der auf zumeist schmalen Pfaden an Steilhängen um den an der Eder gelegenen Stausee Edersee führt.

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Völkerwanderung

Rekonstruktion eines im Grab von Sutton Hoo gefundenen Prunkhelmes (7. Jahrhundert) In der historischen Forschung wird als sogenannte Völkerwanderung im engeren Sinne die Migration vor allem germanischer Gruppen in Mittel- und Südeuropa im Zeitraum vom Einbruch der Hunnen nach Europa circa 375/376 bis zum Einfall der Langobarden in Italien 568 bezeichnet.

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Vegetationsperiode

Die Vegetationsperiode, Vegetationsphase oder Vegetationszeit (auch Wachstumsperiode erc.) ist der sich rhythmisch wiederholende Jahresteil, in dem eine Pflanze aktiv wächst und sich entfaltet.

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Vegetationszone

Vegetationszonen der Erde: ca. 30 Räume mit ähnlichem Pflanzenbewuchs Vegetationszone (auch Florenzone, jedoch nicht Florenreich) nennt man einen Ausschnitt der irdischen Landfläche nach der größtmöglichen Zusammenfassung ähnlicher, natürlich entstandener Pflanzenformationen (etwa großflächig landschaftsprägende Wald- oder Offenlandtypen), die gleichartige klimatische Bedingungen benötigen und aufgrund der geographischen Breite ihres Vorkommens einer bestimmten thermischen Klimazone zugeordnet werden können.

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Verbiss

FichteAls Verbiss bezeichnet man das Abbeißen von Knospen, Blättern oder Zweigen vor allem an landwirtschaftlich oder forstwirtschaftlich erwünschten Pflanzen.

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Vieh

Landwirtschaftliche Viehhaltung 1787, Gemälde von Edward Hicks Denkmal der Schlachttiere in Breslau Vieh bezeichnet in der Regel domestizierte Nutztiere in der Landwirtschaft, insbesondere den gesamten Tierbestand in einem landwirtschaftlichen Betrieb oder eine andere Gesamtheit von Nutztieren (z. B. „das Vieh auf der Weide“), manchmal auch ein einzelnes Nutztier.

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Viehbesatz

Wallis Viehbesatz (kurz Besatz) oder auch Bestoßung (kurz Bestoß) ist ein landwirtschaftlich-ökologisches Maß für die Anzahl von Nutztieren im Verhältnis zu der für diese Tiere genutzten Agrarfläche, auf der beispielsweise ihr Futter erzeugt wird.

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Wald

Sommergrüner Laubwald im Herbstlaub in Mittelhessen Subtropischer Lorbeerwald auf La Palma, Kanarische Inseln Borealer Nadelwald, Finnland Laub- und Nadel-Mischwald, Quebec Tropischer Monsunsumpfwald, Bangladesch Tropischer Regenwald, Malaysia Tropischer Trockenwald, Madagaskar Wald (auch Waldung) im alltagssprachlichen Sinn und im Sinn der meisten Fachsprachen ist ein Ausschnitt der Erdoberfläche, der von Bäumen dominiert wird und eine gewisse, vom Deutungszusammenhang abhängige Mindestdeckung und Mindestgröße überschreitet.

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Wüstung

La Rioja, Spanien Villa Epecuén, Ruine der alten Schlachterei Kirchenruine der Wüstung Winnefeld Wüstung (auch Ödung, Elende oder abgegangene Siedlung) ist die Bezeichnung für eine aufgegebene Siedlung oder Wirtschaftsfläche (Flurwüstung), an die nur noch Urkunden, Flurnamen, Reste im Boden, Ruinen oder örtliche mündliche Überlieferungen erinnern.

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Weide (Tierhaltung)

Fillmore County, Minnesota, USA Weideland im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin, Brandenburg Rinderweide im NSG Hansdorfer Brook östlich Hamburgs Weideland in Mexiko Eine Weide (auch: Weideland) ist eine mit krautigen Pflanzen (vornehmlich Süßgräsern) bewachsene landwirtschaftliche Fläche, auf der Nutztiere stehen, denen diese Vegetation als Hauptnahrung dient.

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Weidegerechtigkeit

Unter Weidegerechtigkeit (auch: Weiderecht, Weidservitut, Hutrecht, Kuhrecht, Atzungsrecht) versteht man das Recht (Gerechtsame), sein Vieh auf fremdem Weideland weiden zu lassen.

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Westeuropa

Vereinten Nationen zur Unterteilung der diversen Regionen Europas; Westeuropa cyanfarben Ständigen Ausschusses für geographische Namen zur Abgrenzung Westeuropas; Westeuropa in violett blockfreie Staaten (grün) markiert bzw. schraffiert Westeuropa bezeichnet die Länder im Westen Europas, wobei die Abgrenzung je nach Kontext unterschiedlich ist.

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Wild

Der Rothirsch – ein klassisches Jagdwild in weiten Teilen Europas Wild, teilweise auch deutlicher Jagdwild genannt, bezeichnet jagdbare Wildtiere.

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Wildkraut

Schüssel mit essbaren Wildkräutern Der Begriff Wildkräuter bezeichnet krautige Wildpflanzen (im Gegensatz zu den züchterisch beeinflussten Kulturpflanzen), vor allem in der direkten Umgebung des Menschen, in Gärten, Ackerland und Saumbiotopen.

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Wildnis

Große Flächen weitgehend unberührter Wildnis findet man in Europa fast nur noch im hohen Norden (Abbildung: Nordland in Norwegen) Heide: früher ein Synonym für Wildnis, tatsächlich jedoch keine Natur-, sondern eine Kulturlandschaft Garten-„Wildnis“: manchmal abwertend im Sinne der zweiten Begriffsbestimmung gemeint Viele große Raubtiere – wie z. B. der Amurtiger – sind auf ungestörte Wildnisgebiete angewiesen (Foto aus dem Zoo Pittsburgh, USA). Wildnis ist – wie Landschaft und Natur – kein naturwissenschaftlicher, sondern ein alltagssprachlicher Begriff für naturbelassene Landflächen mit unterschiedlichen, kulturell geprägten Bedeutungen.

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Wildpferd

Paläokünstler Roman Uchytel) Wildpferd ist eine unscharfe Sammelbezeichnung für verschiedene Vertreter der Gattung der Pferde aus der Familie der Equidae, die in zweierlei Bedeutungen verwendet wird.

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Wisent

Der Wisent oder Europäische Bison (Bos bonasus; häufig auch Bison bonasus) ist eine europäische Rinderart (Bovini).

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Wurzel (Linguistik)

Unter einer Wurzel (auch: Wortwurzel) wird in der Sprachwissenschaft ein morphologisch nicht weiter zerlegbarer, elementarer Wortkern verstanden.

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Zucht

Rasse) mit hoher Milchleistung und geringem Milchfettgehalt Als Zucht wird in der Biologie die kontrollierte Fortpflanzung mit dem Ziel der genetischen Umformung bezeichnet.

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Leitet hier um:

Huderecht, Hudewald, Hute, Huteeichen, Hutewaldweidewirtschaft, Hutewaldwirtschaft, Hutewälder, Hutung, Hütewald, Hütewesen, Waldhude, Waldhut, Waldhute, Waldmast, Waldweide.

AusgehendeEingehende
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