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Flurname

Index Flurname

Historische bayerische Flurkarte mit eingetragenen Flurnamen Gemarkungsplan von Reichenau (1876) mit Flurnamen Flurnamen auf Flurkarte aus Baden-Württemberg Flurnamen auf historischer Flurkarte des 18. Jahrhunderts aus Brandenburg Karte von Gottenheim mit Flurnamen (1883) Karte mit Flurnamen des Saterlandes Erhalt der Flurnamen Bayern 1982 Ein Flurname, in Österreich auch Riedname,Im allgemeineren Sinne auch In: Susanne Fuhrmann, Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen: Der Franziszeische Kataster.

118 Beziehungen: -broich, -fehn, Acker, Allmende, Alm (Bergweide), Althochdeutsche Sprache, Altsächsische Sprache, Anerbenrecht, Anger, Österreichische Karte, Bauernhof, Berg, Berggipfel, Bingen am Rhein, Brache, Brouillonkarte, Bruch (Landschaft), Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Dreifelderwirtschaft, Eindeutschung, Engi GL, Espan, Etymologie, Familienname, Fenn (Geographie), Flur (Gelände), Flurkarte, Flurnamensammlung der Ostfriesischen Landschaft, Flurstück, Flurtypen, Flussaue, Folkwang, Franzisco-Josephinische Landesaufnahme, Garten, Gattungsname, Gemarkung, Gemeinde, Geodäsie, Geographie, Gerberlohe, Gewann, Gisbert Strotdrees, Gmöser Moor, Grundbuch, Guntram Saladin, Hag, Hans Beschorner, Hausname, Hochdeutsche Dialekte, Hude-Orte, ..., Hutewald, Joseph Schnetz, Karte (Kartografie), Kataster, Keltische Sprachen, Kleingarten, Kolm, Koloman (Heiliger), Konrad Kunze, Kritische Ausgabe (Zeitschrift), Kulm (Geographie), Kulmination, Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen, Landesvermessung, Landschaft, Landwehr, Latein, Lehnswesen, Lokalname, Maßstab (Verhältnis), Magerrasen, Matte, Matten, Michel Buck, Mitteldeutsche Dialekte, Mittelhochdeutsche Sprache, Mittelniederdeutsche Sprache, Moor, Moose, Name, Nutzgarten, Nutzungsarten des Bodens, Oberdeutsche Dialekte, Oral History, Oronym, Orthographie, Ortsname, Plan (Kartografie), Point (Toponym), Präteritum, Röhricht, Realteilung, Reetdach, Richtlinie, Rodung, Rodungsname, Romanische Sprachen, Schranke, Schweizer Hochdeutsch, Schweizerisches Idiotikon, Slawische Sprachen, Sumpf, Tal, Thomas Helms Verlag, Topografie (Kartografie), Toponomastik, Ulrich Scheuermann, Veen, Vermessungsamt, Vorarlberger Geographisches Informationssystem, Wald, Wang, Wang (Toponym), Wangen, Weg, Weide (Tierhaltung), Wiese (Grünland), Zaun. Erweitern Sie Index (68 mehr) »

-broich

Die Endung -broich (mit nicht zu sprechendem Dehnungs-i, überwiegend Brooch ausgesprochen) ist Bestandteil vieler – meist rheinischer – Ortsnamen und bedeutet Bruch oder Sumpf-Landschaft.

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-fehn

Die Endung -fehn (auch -vehn, -venn, -fenn, -feen) als Bestandteil von Ortsnamen bezeichnet im niederdeutschen Raum eine morastig-sumpfige Niederung oder ein Moor.

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Acker

Vincent van Gogh, Auvers, 1890 Ein gepflügter Acker in England Felder bei Ampleben in Niedersachsen Abgeerntetes Feld mit Strohballen bei Dienstedt in Thüringen Wintergetreidefeld bei Aachen-Laurensberg Ein Acker, auch Feld oder Schlag genannt, ist ein landwirtschaftlich genutzter Boden (Kulturboden), der regelmäßig zum Beispiel mit einem Pflug und/oder anderen Ackergeräten bearbeitet und mit einer Feldfrucht bestellt wird.

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Allmende

Die Allmende (auch die Gemeindeflur oder das Gemeindegut; in der Schweiz die Allmend, Allmeind oder Allmein) ist ein Teil des Gemeindevermögens (Landfläche, Gewässer, Wald), das als gemeinschaftliches Eigentum von der gesamten Bevölkerung benutzt werden darf.

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Alm (Bergweide)

link.

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Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

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Altsächsische Sprache

Die altsächsische Sprache (abgekürzt As.) oder die altniederdeutsche Sprache (abgekürzt And.) ist die älteste Sprachstufe des Niederdeutschen („Plattdeutschen“).

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Anerbenrecht

Als Anerbenrecht bezeichnet man die Vererbung eines landwirtschaftlichen Anwesens an einen einzigen Erben, damit es geschlossen erhalten bleibt.

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Anger

Anger im Rundling Bussau Der Begriff Anger (mittelhochdeutsch anger, althochdeutsch angar, urgermanisch *angra-) bezeichnet ein meist grasbewachsenes Land oder einen Dorfplatz in Gemeinbesitz, der von allen Bewohnern der Stadt oder des Dorfes genutzt werden konnte (zu Gemeinbesitz siehe auch: Allmende).

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Österreichische Karte

Die Österreichische Karte (ÖK) ist das amtliche (topografische) Kartenwerk Österreichs.

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Bauernhof

F) Hauptgebäude der Hofanlage Wehlburg, gelegentlich als eines der schönsten Bauernhäuser Deutschlands bezeichnet Bauernhof mit Wirtschaftsgebäuden in Schleswig-Holstein Unter einem Bauernhof versteht man einen strukturierten landwirtschaftlichen, oft land- und forstwirtschaftlichen Betrieb, respektive auch die Hofstelle mit Wohn- und Wirtschaftsgebäuden dieses Betriebes als klassische Siedlungsform (Gehöft).

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Berg

Fuji ist der höchste Berg Japans. Ein Berg ist eine Landform, die sich über die Umgebung erhebt.

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Berggipfel

Gipfel des Hochschober (3242 m) in Tirol Ein Gipfel ist ein lokal, das heißt innerhalb einer gewissen Umgebung, höchster Punkt eines Berges oder eines Gebirgszuges.

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Bingen am Rhein

Logo der Stadt Bingen am Rhein Bingen und Bingerbrück von der Elisenhöhe Stadtteil Büdesheim Bingen am Rhein ist eine große kreisangehörige Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz.

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Brache

Eine Brache (regional auch Gstettn) ist ein aus wirtschaftlichen, regenerativen oder anderen Gründen ungenutztes Grundstück (Acker oder Wiese).

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Brouillonkarte

Die Brouillonkarte (frz. brouillon.

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Bruch (Landschaft)

Bruch (das oder der Bruch; Aussprache in der Regel bzw. ursprünglich mit langem, laut Duden aber auch kurz) ist eine Bezeichnung für Sumpf- oder Moorland und – in regionalen Variationen – Bestandteil vieler Flur- und Siedlungsnamen.

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Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen

Hauptsitz in der Schiffamtsgasse in Wien Ein Vermessungszeichen des Bundesamts für Eich- und Vermessungswesen Das Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen (BEV) ist in Österreich zuständig für die amtliche Vermessung und ist das nationale Metrologieinstitut.

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Dreifelderwirtschaft

mini Die Dreifelderwirtschaft war eine seit dem Mittelalter um etwa 1100 n. Chr.

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Eindeutschung

Unter einer Eindeutschung – auch (das) Eindeutschen sowie (die) Germanisierung und (das) Germanisieren genannt – versteht man die Angleichung der Schreibung von Fremdwörtern an die deutsche Laut-Buchstaben-Zuordnung.

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Engi GL

Gemeindestand vor der Fusion am 1. Januar 2011 Engi ist ein Dorf, das zur Gemeinde Glarus Süd im Schweizer Kanton Glarus gehört.

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Espan

Espan (auch Eschpan, Eschbann, Ödspan) ist ein süddeutscher (bairisch-alemannisch-mittelfränkischer) Flurname und bezeichnet ursprünglich ein freies, nicht eingezäuntes Stück Weideland, das der Gemeinde gehört und meistens in der Nähe des Dorfes liegt.

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Etymologie

Die Etymologie, auch Wortherkunft und zudem kurz Herkunft genannt, befasst sich mit der Herkunft, Geschichte und Bedeutung der Wörter.

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Familienname

Der Familienname ist ein Teil des Namens eines Menschen.

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Fenn (Geographie)

Fenn (auch Venn, Fehn, Vehn oder Feen, niederdeutsch Vien, Vänne oder Väänne) bezeichnet im niederdeutschen Raum ebenso wie Faing (auch Faigne oder Feing) in Lothringen einen morastig-sumpfigen Bereich oder ein Moor.

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Flur (Gelände)

Grafenstein Die Flur, baurechtlich auch Freiland, ist in ihrer alten Bedeutung ein Synonym für die Landschaft, heute speziell das offene Gelände an sich, in Abgrenzung zum Wald (Offene Flur, daher auch der Ausdruck „in Wald und Flur“), und umfasst das landwirtschaftlich genutzte Land und diverse Formen des Brachlands.

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Flurkarte

Beispiel einer württembergischen Flurkarte im Maßstab 1:2500 aus dem Jahr 2009 Die Flurkarte – auch Liegenschaftskarte oder Katasterkarte genannt – ist eine maßstäbliche Darstellung aller Liegenschaften (Flurstücke, Grundstücke, in der Schweiz auch die Gebäude) und bildet zusammen mit der Schätzungskarte den darstellenden Teil des Liegenschaftskatasters.

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Flurnamensammlung der Ostfriesischen Landschaft

Die Flurnamensammlung der Ostfriesischen Landschaft ist ein Gemeinschaftsprojekt der Ostfriesischen Landschaft, des Landesamtes für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) sowie dem Niedersächsischen Landesarchiv – Standort Aurich.

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Flurstück

Katasterplan von Bukowsko, Galizien (1906): Plan der Siedlung mit der Parzellierung (Flurstücke) Ein Flurstück (Deutschland) oder ein Grundstück bzw.

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Flurtypen

Flurtypen und Flurformtypen sind Begriffe der Ordnung, Beschreibung und Interpretation von landwirtschaftlichen Räumen.

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Flussaue

Flussauenlandschaft im Nationalpark Unteres Odertal Schematische Darstellung der Zusammenhänge von Wasserstand und Auenwaldart. Hochwasser im Biosphärenreservat Mittelelbe Beispiel für eine landwirtschaftlich genutzte Aue mäßigen Zustandes in Mitteleuropa, hier Jagstwiesen bei Möckmühl Die Flussaue, auch nur Aue oder Au (von mittelhochdeutsch ouwe, verwandt lateinisch aqua „Wasser“) genannt, ist die vom wechselnden Hoch- und Niedrigwasser geprägte Niederung entlang eines Baches oder Flusses.

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Folkwang

Folkwang (altnord. Fólkvangr – „Volksfeld“) ist in der nordischen Mythologie einer der Götterpaläste in Asgard und Wohnsitz der Göttin Freya.

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Franzisco-Josephinische Landesaufnahme

Generalkarte von Mitteleuropa, Blatt 34° 48° ''Wien''. Stand 1893 Die Franzisco-Josephinische Landesaufnahme oder Dritte Landesaufnahme ist ein Landkartenwerk der österreichisch-ungarischen Monarchie der 1870er–1880er Jahre.

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Garten

Garten einer Arbeiterwohnung, Textilmuseum Bocholt Stiftes Melk Japanischer Garten in Cowra, Australien Ein Garten ist ein abgegrenztes Stück Land, in dem Pflanzen oder Tiere vom Menschen in Kultur genommen und somit gepflegt (kultiviert) werden.

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Gattungsname

Zu den Gattungsnamen (auch: Gattungsbezeichnungen, Gattungswörter, Appellativa, Appellative) gehören Wörter für Gattungsbegriffe – im Sinne von geistigen Konzepten – wie Haus, Tier oder Baum.

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Gemarkung

Domänenjagdbezirk Eine Gemarkung (auch Markung, in der Schweiz auch Gemarchen, in Österreich Katastralgemeinde) ist eine Flächeneinheit des Liegenschaftskatasters.

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Gemeinde

Als Gemeinde oder politische Gemeinde (auch Kommune) bezeichnet man Gebietskörperschaften (territoriale und hoheitliche Körperschaften des öffentlichen Rechts), die im öffentlich-verwaltungsmäßigen Aufbau von Staaten meistens die kleinste räumlich-administrative, also politisch-geographische Verwaltungseinheit darstellen.

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Geodäsie

Die Geodäsie (von; von de sowie de) ist nach der Definition von Friedrich Robert Helmert, dem Begründer der theoretischen Geodäsie, und nach DIN 18709-1 die „Wissenschaft von der Ausmessung und Abbildung der Erdoberfläche“.

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Geographie

Physische Weltkarte Die Geographie bzw.

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Gerberlohe

Lohlöffel, Werkzeug zum Schälen der Baumrinde Rinde einer Eiche mit hohem Gehalt an Tanninen Video: Lohschälen im Eichenwald, Bladersbach/Waldbröl, 1976 Baumrinde mit dem Lohlöffel „schleißen“ Nachbau eines Trockengestells für Lohrinde in Hinterhermsdorf (Sächsische Schweiz) chemischen Verbindung Corilagin (Gallotannin) Ellagitannine als ein Beispiel für die Polyphenole Als Gerberlohe beziehungsweise Lohe werden die früher fast ausschließlich – heute in Mitteleuropa nur noch selten – zum Gerben verwendete Baumrinde oder Blätter bezeichnet.

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Gewann

Insel Reichenau von 1707 mit Gewannflur Gewanne um ein Dorf Die Ausdrücke Gewann (süddeutsch und schweizerisch auch Gewand) und Gewann(e)flur (wahrscheinlich zu althochdeutsch wenden) bezeichnen eine Flurform, die vor allem infolge der zelgengebundenen Dreifelderwirtschaft und des Erbrechts entstand.

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Gisbert Strotdrees

Gisbert Strotdrees (* 1960 in Harsewinkel bei Münster literarisch! abgerufen am 12. Juni 2013.) ist ein deutscher Journalist, Historiker und Buchautor.

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Gmöser Moor

Das Moorbad Gmös in der Stadtgemeinde Laakirchen (am Rande des Salzkammergutes) ist eines der wenigen Moore im Alpenvorland von Oberösterreich.

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Grundbuch

Das Grundbuch ist ein beschränkt öffentliches Register, in welchem die Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, die hieran bestehenden Eigentumsverhältnisse und die damit verbundenen Rechte und Belastungen verzeichnet sind.

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Guntram Saladin

Guntram Saladin (* 29. Mai 1887 in Grellingen; † 25. November 1958 in Walchwil, heimatberechtigt in Grellingen) war ein Schweizer Lexikograph und Ortsnamenforscher.

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Hag

Kupferstich von Hiltpoltstein, 1696 (der Hag ist in der oberen Ansicht gut zu sehen) Ein Hag ist ein meist von einer Hecke eingehegtes bzw.

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Hans Beschorner

Hans Oskar Beschorner (* 5. April 1872 in Dresden; † 30. Januar 1956 ebenda) war ein deutscher Archivar und Historiker.

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Hausname

Im Maifeld-Dorf Gering wurden Schilder mit den ehemaligen Hausnamen angebracht Im Bad Endbacher (Abschn. 11.4 Hausnamen) Ortsteil Bottenhorn in Mittelhessen hat man die Tradition mit Schildern der aktuellen Hausnamen neu belebt Ein Hausname (oder auch Hofname) ist ein Ortsname.

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Hochdeutsche Dialekte

Die hochdeutschen Dialekte oder Mundarten werden südlich der Benrather Linie (vereinzelt wird auch die Uerdinger Linie zur Trennung genommen) gesprochen und zerfallen wiederum in mittel- und oberdeutsche Subdialekte.

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Hude-Orte

Die Hude-Orte bilden eine Gruppe von Orten, deren Namen den Bestandteil Hude beinhalten.

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Hutewald

Verschneiter Hutewald im Wisentgehege Springe. Hudeeichen als Reste von Hudewäldern in Mecklenburg-Vorpommern Ein Hutewald, auch Hudewald oder Hutung (früher Huth) genannt, ist ein vormaliger (Ur-)Wald, der auch oder ausschließlich als Weide zur Viehhaltung genutzt wird – anstelle der aufwendigen Rodung und Anlage von Grünland.

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Joseph Schnetz

Joseph Schnetz (* 28. November 1873 in Wien; † 2. August 1952 in Günzburg) war ein deutscher Gymnasiallehrer.

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Karte (Kartografie)

Physische Karte der Erde Eine Karte (von, daraus hergestelltes Papier; aus ägyptisch garta) ist ein digitales oder analoges Medium zur Darstellung der Erdoberfläche oder anderer Himmelskörper.

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Kataster

Katasterplan von Bukowsko, Galizien, 1906 Unter Kataster wird im Allgemeinen ein Register, eine Liste oder Sammlung von Dingen oder Sachverhalten mit Raumbezug verstanden.

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Keltische Sprachen

Länder und Regionen, in denen inselkeltische Sprachen einen offiziellen Status haben (nicht deckungsgleich mit Gebieten, wo sie tatsächlich gesprochen werden) Die keltischen Sprachen (das Keltische) bilden einen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

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Kleingarten

Schrebergarten mit Gartenhaus Kleingartenanlage Deutsches Kleingärtnermuseum Leipzig Der Kleingarten (KLG), auch Schrebergarten, Heimgarten, Familiengarten (bes. in der Schweiz), im Süddeutschen und Schweizerischen auch Bünt, Pünt oder Beunde, im Ostdeutschen Datsche oder verallgemeinernd als Parzelle oder Laube, bezeichnet ein eingezäuntes Stück Land als Garten.

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Kolm

Kolm ist der Familienname folgender Personen.

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Koloman (Heiliger)

Heinrichs I. auf dem Babenberger-Stammbaum (Stift Klosterneuburg) mit dem Martyrium des hl. Koloman im Hintergrund Der heilige Koloman (* Irland; † 17. Juli 1012 bei Stockerau) – auch: Coloman, Kolman – soll ein irischer Königssohn gewesen sein, der auf einer Pilgerreise ins Heilige Land bei Stockerau gefangen genommen und hingerichtet wurde.

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Konrad Kunze

Konrad Kunze, 2013 Konrad Kunze (* 17. Mai 1939 in Titisee-Neustadt in Baden-Württemberg) ist ein deutscher Literatur- und Sprachwissenschaftler.

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Kritische Ausgabe (Zeitschrift)

Die Kritische Ausgabe (KA) ist die einzige von Studierenden verantwortlich herausgegebene, unabhängige Zeitschrift mit literaturwissenschaftlichem Schwerpunkt im deutschen Sprachraum.

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Kulm (Geographie)

Kulm steht allgemein für den Gipfel eines Berges, speziell für einen Kegelberg oder eine Kuppe.

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Kulmination

Kulmination (frz. culmination „Gipfel“) steht für.

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Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Das Landesgeschichtliche Informationssystem Hessen (LAGIS) ist das digitale Informationsangebot des Hessischen Landesamts für geschichtliche Landeskunde (HLGL), einer in Marburg ansässigen Dienststelle des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst.

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Landesvermessung

Titelseite eines Buches über Landvermessung von 1616 Die Landesvermessung als Teilbereich der Geodäsie beschäftigt sich mit der Grundlagenvermessung eines Staates bzw.

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Landschaft

''Die Landschaft mit den drei Bäumen'', 1643, Museum Het Rembrandthuis in Amsterdam Königstein in der Sächsischen Schweiz) Das Wort Landschaft wird vor allem in zwei Bedeutungen verwendet.

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Landwehr

Friedrich Bothe) Mit Landwehr, Landgraben und Landhege werden Grenzmarkierungs- bzw.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Lokalname

Lokalname (Flurname)Hüttnersee, Gemeinde Wädenswil Lokalname (Ortsname, Siedlungs­name) Oberwil, Gemeinde Dägerlen Ein Lokalname (aus örtlich) ist die namentliche Bezeichnung eines kleinen geografischen Raumes, einer Örtlichkeit oder einer bestimmten Stelle in der Landschaft.

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Maßstab (Verhältnis)

Der weiße Schutzhelm (rechts) dient dem Betrachter als Maßstab und verrät die gewaltige Größe der Baumaschine. Als Maßstab bezeichnet man in der Technik, Fotografie, Kartografie und Modellbau das Verhältnis zwischen der abgebildeten Größe (zum Beispiel Streckenlänge) und der entsprechenden Größe in der Wirklichkeit.

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Magerrasen

Die Hochfläche und der Südhang der Osterwiese auf dem Hesselberg in Mittelfranken ist ein typischer Kalk-Magerrasen Wacholderheide bei Alendorf in der Eifel Sand-Magerrasen mit Blaugrünem Schillergras, Moosen und offenen Bodenanrissen im Sandgebiet bei Darmstadt Naturschutzgebiet Digelfeld, 1991. Halbtrockenrasen, NW Hayingen, Schwäbische Alb. Zustand nach Wiederherstellung des Weidecharakters mit Waldrändern, Heckengruppen, Wiesen und Feldern Als Magerrasen werden unterschiedliche Typen von extensiv genutztem Grünland an besonders nährstoffarmen, „mageren“ Standorten zusammengefasst.

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Matte

Matte steht für.

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Matten

Matten ist der Name folgender Orte.

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Michel Buck

Porträt aus: Alemannia. Zeitschrift für Sprache, Kunst und Altertum, 1893 Michael Richard „Michel“ Buck (* 26. September 1832 in Ertingen, Oberamt Riedlingen; † 15. September 1888 in Ehingen) war ein deutscher Mediziner, Kulturhistoriker und schwäbischer Dialektdichter.

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Mitteldeutsche Dialekte

Mitteldeutsche Mundarten nach 1945 Die mitteldeutschen Dialekte zählen zur Sprachfamilie des Hochdeutschen.

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Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

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Mittelniederdeutsche Sprache

Die mittelniederdeutsche Sprache ist ein historisches Entwicklungsstadium des Niederdeutschen und wurde vor allem im Norden Deutschlands gesprochen, besaß aber auch überregionale Verbreitung, v. a.

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Moor

Oppenweher Moor mit blühendem Wollgras in der Diepholzer Moorniederung Die Bullenkuhle in Niedersachsen, ein in einem Erdfall entstandenes kleines Kesselmoor Luftbild des Store Mosse, eines der größten Hochmoorkomplexe Südschwedens Finnisch-Lappland Niedersächsische Bodenstation: Moorprofil im Kayhauser Moor (Bad Zwischenahn) Moore (u. a. alemannisch auch: Möser) sind dauernd vernässte Feuchtgebiete mit einer charakteristischen, niedrigen Vegetation – vor allem Moose, insbesondere Torfmoose, sowie Sauergräser und häufig verschiedene Zwergsträucher –, die aufgrund unvollständiger Zersetzung überwiegend saure, nährstoffarme Torfböden von mindestens 30 cm Mächtigkeit bilden.

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Moose

Torfmoos (''Sphagnum squarrosum'') Moose (regional auch Moor, Mies und Miesch; von mittelhochdeutsch mos/mies) sind grüne Landpflanzen, die in der Regel kein Stütz- und Leitgewebe ausbilden.

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Name

Ein Name ist, nach einer aktuellen wissenschaftlichen Definition, ein verbaler Zugriffsindex auf eine Informationsmenge über ein Individuum.

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Nutzgarten

Nutzgarten Ein Nutzgarten dient – im Gegensatz zum Ziergarten – hauptsächlich der privaten Erzeugung von Nutzpflanzen, wie z. B.

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Nutzungsarten des Bodens

In Deutschland werden Nutzungsarten des Bodens z. B.

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Oberdeutsche Dialekte

Oberdeutsche Dialekte nach 1945 Die oberdeutschen Dialekte sind die im Süden des deutschen Sprachraumes (Oberdeutschland) gesprochenen hochdeutschen Mundarten.

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Oral History

Oral History (englisch; wörtlich übersetzt „mündliche Geschichte“) ist eine Methode der Geschichtswissenschaft, die auf dem Sprechenlassen von Zeitzeugen basiert.

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Oronym

Als Oronym (vom Griechischen: ὄρος oros „Berg“ und ὄνομα onoma „Name“) bezeichnet man in der Namenforschung die Berg- und Gebirgsnamen, eine Untergruppe der Toponymika.

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Orthographie

Orthographia'', 1711 Ein frühes Lehrbuch der Orthographie, 1746 Die Orthographie (auch Orthografie; von, orthós „aufrecht“, „richtig“ und -graphie) oder Rechtschreibung ist die allgemein übliche Schreibweise der Wörter (bzw. Morpheme), Silben oder Phoneme einer Sprache in der verwendeten Schrift.

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Ortsname

Ortsschild von Aurich, Hochdeutsch und ostfriesisches Niederdeutsch Zweisprachiges Ortsschild von Großwarasdorf/Veliki Borištof, Deutsch/Kroatisch Zweisprachiges Ortsschild von Lubowitz/Łubowice, Polnisch/Deutsch Zweisprachiges Ortsschild von Schweinsteg/Passo in Südtirol, Deutsch/Italienisch Ein Ortsname, auch Siedlungsname, fachlich Oikonym (‚Haus‘ und -onym), ist der Name einer Siedlung.

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Plan (Kartografie)

Der Plan ist in der Kartografie eine großmaßstäbige (detailreiche) Karte, die wegen der großen Darstellung der beinhalteten Objekte ohne wesentliche Vereinfachung bzw.

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Point (Toponym)

Point ist ein altes deutsches Toponym.

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Präteritum

Das Präteritum, auch erste Vergangenheit oder österreichisch Mitvergangenheit, – Seite beim Duden (Abgerufen am: 2. Juni 2013) ist eine Zeitform des Verbs zur Bezeichnung vergangener Ereignisse und Situationen.

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Röhricht

Schilf am Plauer See (Mecklenburg) Röhricht bezeichnet ein Biotop im Ökosystem See und eine Pflanzengesellschaft im Flachwasser- und Uferrandbereich von Gewässern.

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Realteilung

Realteilung (historisch) oder auch Realerbteilungsrecht bedeutet, dass der Besitz einer Familie, insbesondere der Landbesitz (früher als Realitäten bezeichnet), unter den Erbberechtigten gleich aufgeteilt wird.

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Reetdach

Insel Rügen Mit Reetdach gedecktes Haus aus dem 17. Jahrhundert in Freesenort Reet (auch Reeth, Reth, Reith, Ried, Riet und Ähnliches; vgl. mittelhochdeutsch riet „Schilf, Röhricht“), auch Rohr genannt, bezeichnet das an Ufern oder auf sumpfigem Gelände wachsende Schilfrohr, das vielerorts in getrocknetem Zustand zur Dacheindeckung verwendet wird und in früheren Zeiten zu vielen ähnlichen Zwecken diente, so etwa zum Besticken neuer Deiche mit der Deichnadel.

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Richtlinie

Als Richtlinie wird in den deutschsprachigen Staaten eine Handlungs- oder Ausführungsvorschrift einer Institution oder Instanz bezeichnet, die jedoch kein förmliches Gesetz ist (zu den Besonderheiten der Richtlinien der Europäischen Union siehe EU-Richtlinie).

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Rodung

Eine Rodung ist im ursprünglichen und engeren Sinn das Entfernen von Gehölzen, also Bäumen oder Sträuchern, mitsamt ihren Wurzeln.

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Rodungsname

Schwarzenbach (ca. 1842) Rodungsname nennt man in der Namenkunde der Orte (Toponomastik) ein Toponym, das sich auf eine Rodung bezieht.

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Romanische Sprachen

Katalanisch Die romanischen Sprachen gehören zum (modernen) italischen Zweig der indogermanischen Sprachen.

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Schranke

Moderne SchrankeSchranke einfachster Konstruktion Schlagbaum zum HochklappenSchranke mit Scherengitter (geöffnet)Schranke mit Scherengitter (geschlossen) Oelde-Lette Die Schranke im Wappen von Ronshausen verweist auf die damals nahe Innerdeutsche Grenze Eine Schranke, Wegeschranke oder ein Schlagbaum (früher auch einfach: Schlag), in Österreich ein Schranken, in der Schweiz eine Barriere, ist eine bauliche Vorrichtung zum Sperren eines Weges, die aus einer beweglichen Stange auf ein bis zwei Stützen besteht.

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Schweizer Hochdeutsch

Schweizer Hochdeutsch als Standardvarietät Helvetismen. Das Schweizer Hochdeutsch (auch Schweizerhochdeutsch geschrieben) ist das Standarddeutsch der Schweiz und in Liechtenstein.

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Schweizerisches Idiotikon

Das Schweizerische Idiotikon.

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Slawische Sprachen

Die slawischen Sprachen (auch slavisch) bilden einen Hauptzweig der indogermanischen Sprachen.

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Sumpf

Malaysia Ein Sumpf ist ein Feuchtgebiet in Flussniederungen und an Ufern.

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Tal

Valles Calchaquíes, Argentinien Ein Tal ist eine durch das Wechselspiel von Erosion und Denudation entstandene, für gewöhnlich langgestreckte, nach mindestens einer Seite offene Hohlform in der Landschaft.

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Thomas Helms Verlag

Der Thomas Helms Verlag ist ein Fachverlag für norddeutsche Kultur, Denkmalpflege, Orts- und Landeskunde, Geschichte, Kirchen- und Kunstgeschichte und hat seinen Sitz in Schwerin in Mecklenburg-Vorpommern.

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Topografie (Kartografie)

Topografische Karte von Maui (Hawaii) Die Topografie oder Topographie ist jenes Teilgebiet der Landesvermessung bzw.

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Toponomastik

Die Toponomastik, auch Toponymie oder Toponymik (von ‚Ort‘ und attisch ónoma bzw. äolisch-dorisch ónyma ‚Name‘), deutsch Ortsnamenkunde oder Ortsnamenforschung, beschäftigt sich als Teilgebiet der allgemeinen Namenforschung und der Sprachgeographie mit allen Toponymen, also Örtlichkeitsnamen oder auch Ortsnamen im allgemeinen Sinne des Wortes.

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Ulrich Scheuermann

Ulrich Scheuermann (* 24. April 1937; † 4. Mai 2021) war ein deutscher Philologe und Historiker.

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Veen

Veen (niederländisch für "Moor") heißt.

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Vermessungsamt

Ein Hinweisschild zu einem Katasteramt in Flensburg (Foto 2014) Siegelmarke des Königlich Preussischen Catasteramtes in Plön Vermessungsamt (im verwaltungsrechtlichen Sprachgebrauch auch Vermessungsbehörde, früher auch Messungsamt bzw. Messungsbehörde) ist allgemein eine Bezeichnung für eine Behörde des Landes, einer kommunalen Behörde oder deren organisatorischen Teil, die Aufgaben des amtlichen Vermessungswesens wahrnimmt.

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Vorarlberger Geographisches Informationssystem

Das VoGIS (Vorarlberger Geographisches Informationssystem) ist das GIS-System des Landes Vorarlberg.

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Wald

Sommergrüner Laubwald im Herbstlaub in Mittelhessen Subtropischer Lorbeerwald auf La Palma, Kanarische Inseln Borealer Nadelwald, Finnland Laub- und Nadel-Mischwald, Quebec Tropischer Monsunsumpfwald, Bangladesch Tropischer Regenwald, Malaysia Tropischer Trockenwald, Madagaskar Wald (auch Waldung) im alltagssprachlichen Sinn und im Sinn der meisten Fachsprachen ist ein Ausschnitt der Erdoberfläche, der von Bäumen dominiert wird und eine gewisse, vom Deutungszusammenhang abhängige Mindestdeckung und Mindestgröße überschreitet.

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Wang

Wang steht für.

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Wang (Toponym)

Wang ist ein Grund- und Bestimmungswort in deutschstämmigen Ortsnamen und bedeutet Wiesenhang, Feuchtwiese und im Plural Gefilde.

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Wangen

Wangen heißen folgende geographischen Objekte.

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Weg

Feldweg mit Mittelbewuchs im Aaretal Ein Weg ist eine Verbindung zwischen zwei geografischen Positionen (Orten), die dazu geeignet ist, dass Personen, Tiere oder Fahrzeuge sich darauf (oder auf Teilstrecken davon) bewegen.

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Weide (Tierhaltung)

Fillmore County, Minnesota, USA Weideland im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin, Brandenburg Rinderweide im NSG Hansdorfer Brook östlich Hamburgs Weideland in Mexiko Eine Weide (auch: Weideland) ist eine mit krautigen Pflanzen (vornehmlich Süßgräsern) bewachsene landwirtschaftliche Fläche, auf der Nutztiere stehen, denen diese Vegetation als Hauptnahrung dient.

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Wiese (Grünland)

Hochlandwiese Sense gemähte Mähwiese, auf der nach dem Trocknen des gemähten Grases Heu geerntet wird Feuchtwiesen bei Wismar Einblick in eine Bergwiese Als Wiese im engeren Sinne wird landwirtschaftliches Grünland bezeichnet, das im Gegensatz zur Weide nicht durch das Grasen von Tieren, sondern durch Mähen zur Erzeugung von Heu oder Grassilage genutzt und erhalten wird.

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Zaun

Speltenzaun Weidezaun Holzzaun in den Alpen Ein Zaun ist eine Einfriedung.

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Flurbezeichnung, Flurnamenforschung, Flurnamensetymologie, Flurnamensforschung, Riedname.

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