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Dorf

Index Dorf

Bralitz, ein Dorf in Brandenburg Gievgessuoloj, Sommerdorf der Sirkas-Samen in Schweden Sumba (Indonesien) Als Dorf wird zumeist eine überschaubare Gruppensiedlung mit (geringer) Arbeitsteilung bezeichnet, die im Ursprung durch eine landwirtschaftlich geprägte Siedlungs-, Wirtschafts- und Sozialstruktur gekennzeichnet ist.

262 Beziehungen: -trup, Acker, Adel, Agenda 21, Agrarsoziologie, Alamannen, Albrecht I. (Brandenburg), Allmende, Alpen, Alpenländer, Altenglisch, Altfriesische Sprache, Althochdeutsche Sprache, Altmark, Altsächsische Sprache, Andreas Urs Sommer, Anger, Angerdorf, Anne-Marie Dubler, Anneliese Krenzlin, Arbeit, Arbeitsteilung, Aussiedler und Spätaussiedler, Öffentlicher Personennahverkehr, Ökosiedlung, Ökumene (Geographie), Barrois, Bauernhof, Bauernstand, Bauerschaft, Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration, Bürgermeister, Bergbau, Bezirk (DDR), Blut-und-Boden-Ideologie, Brand, Brauch, Bugk, Bund, Collectivité territoriale, Containerdorf, Daseinsgrundfunktionen, Deich, Denunziation, Deutsche Demokratische Republik, Deutsche Sprache, Deutsches Reich, Deutschland, Dorf der Jugend (Titel), Dorferneuerung, ..., Dorfgebiet, Dorfgemeinschaft (Ethnologie), Dorfgeschichte, Einfriedung, Einzelsiedlung, Eisenbahnersiedlung, Elbe, Enteignung, Entwicklungssoziologie, Erster Weltkrieg, Etter, Europäischer Dorferneuerungspreis, Exklusion, Fachwerkhaus, Familie, Feuerspritze, Fischerdorf, Flandern, Flößerei, Flecken (Ort), Flurbereinigung, Flurtypen, Franz-Josef Sehr, Frühe Neuzeit, Frühneolithikum, Fred Schwind, Freilichtmuseum, Freiwillige Feuerwehr, Gastarbeiter, Gebietskörperschaft (Deutschland), Gebietskörperschaft (Schweiz), Gebietsreform, Gehöft, Gehege, Gemeinde, Gemeindevertretung (Hessen), Gemeinschaft, Geoobjekt, Germanen, Germania Slavica, Geschichte Elsterwerdas, Gewann, Gisbert Strotdrees, Globales Dorf, Gotische Sprache, Gröben (Ludwigsfelde), Gruppenkohäsion, Hagenhufendorf, Halbsesshaftigkeit, Hannes Obermair, Hansjörg Küster, Haus, Heimarbeit, Herbert Jankuhn, Hirte, Hochmittelalter, Hochmittelalterliche Ostsiedlung, Hofstelle, Hofzeile, Honnschaft, Hortung, Hufe, Industrialisierung, Industrielle Landwirtschaft, Infrastruktur, Innenstadt, Isländische Sprache, Jäger und Sammler, Jurte, Kanton Tessin, Kinderdorf, Kirchenjahr, Kleinasien, Kleinbauer, Kollektivierung, Kolonisation, Kreis Lippe, Kultur, Landkreis Oder-Spree, Landreform, Landschaftspflege, Landwirtschaft, Landwirtschaftliche Nutzfläche, Lappland, Lastenausgleichsgesetz, Löss, Lehnswesen, Lofoten, Ludwigsfelde, Mark Brandenburg, Markgraf, Markt, Marktgemeinde, Marschhufendorf, Münsterland, Minderstadt, Mittelalter, Moorhufendorf, Nachbarschaftshilfe, Namibia, Nationalsozialismus, Neolithische Revolution, Neugliederung des Bundesgebietes, Niederländische Sprache, Nomaden, Nordfriesische Sprache, Nordgermanische Sprachen, Olympisches Dorf, Ortsgebiet, Ortsverzeichnis (Österreich), Ostdeutschland, Ostgebiete des Deutschen Reiches, Otto I. (Brandenburg), Pendler, Pfarrkirche, Pferch, Pfostenhaus, Philip Ajouri, Platzdorf, Rainer Schreg, Räumliche Mobilität, Reichsnährstand, Reihendorf, Rotte (Siedlung), Rudolf Schützeichel, Rundling, Saale, Sackgassendorf, Samen (Volk), Samtgemeinde, Sønderjysk, Südwestdeutschland, Schachdorf Ströbeck, Schultheiß, Schwarzwald, Schwedische Sprache, Separation (Flurbereinigung), Siedlung, Sitte, Slawen, Slawische Sprachen, Solidaritätsprinzip, Sowjetische Besatzungszone, Soziale Beziehung, Soziale Kontrolle, Soziale Norm, Soziale Schicht, Sozialer Status, Sozialer Wandel, Sozialstruktur, Stadt, Stadt- und Gemeindetypen (Deutschland), Stadtsoziologie, Storchendorf, Straßenangerdorf, Straßendorf, Streusiedlung, Studentenwohnheim, Sturmläuten, Subökumene, Subsistenzwirtschaft, Suffix, Tagebau Garzweiler, Töpferei, Tell (Archäologie), Torp (Haus), Tradition, Transhumanz, Trommel, Umland, Unser Dorf hat Zukunft, Urbanisierung, Urbarmachung, Urgermanische Sprache, Urgeschichte, Urstromtal, Völkerwanderung, Verbandsgemeinde (Rheinland-Pfalz), Vertreibung, Verwaltungseinheit, Vieh, Vogelsberg, Voralpen, Waldhufendorf, Walser, Wanderhändler, Warft, Währungsreform 1948 (Westdeutschland), Wüstung, Weben, Wehrdienst, Weide (Tierhaltung), Weiler, Wendland, Werner Rösener, Westgermanische Sprachen, William Foerste, Wirtschaftswunder, Witterung, Wohnplatz, Wolf, Wulfila, Yayla (Yaylacılık), Zaun, Zeilendorf, Zelt, Zersiedelung, Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, 19. Jahrhundert, 1950er, 1960er. Erweitern Sie Index (212 mehr) »

-trup

Das Suffix -trup (z. T. von -rut) als Bestandteil von Ortsnamen steht für Dorf.

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Acker

Vincent van Gogh, Auvers, 1890 Ein gepflügter Acker in England Felder bei Ampleben in Niedersachsen Abgeerntetes Feld mit Strohballen bei Dienstedt in Thüringen Wintergetreidefeld bei Aachen-Laurensberg Ein Acker, auch Feld oder Schlag genannt, ist ein landwirtschaftlich genutzter Boden (Kulturboden), der regelmäßig zum Beispiel mit einem Pflug und/oder anderen Ackergeräten bearbeitet und mit einer Feldfrucht bestellt wird.

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Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.

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Agenda 21

Unter der Agenda 21 versteht man ein Aktionsprogramm der Vereinten Nationen.

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Agrarsoziologie

Die Agrarsoziologie (in erweiterter Bedeutung Land- und Agrarsoziologie) ist Teildisziplin der Soziologie und der Agrarwissenschaft.

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Alamannen

Die Schwertscheide von Gutenstein aus einem alamannischen Kriegergrab Die Alamannen oder Alemannen waren eine antike und frühmittelalterliche Bevölkerungsgruppe, die dem westgermanischen Kulturkreis zugeordnet wird.

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Albrecht I. (Brandenburg)

Denkmal Albrechts in der Zitadelle Spandau, Berlin Albrecht auf einem Siegel, Umschrift: ''Adelbertus D(e)i gr(ati)a marchio (in Brandenborch)'' Albrecht I. von Brandenburg (besser bekannt als Albrecht der Bär; urkundlich ausschließlich Adalbert; * um 1100; † 18. November 1170) aus dem Haus Askanien war Graf von Ballenstedt und Orlamünde, Markgraf der Lausitz (1123–31), Markgraf der Nordmark (1134–1157), Herzog von Sachsen (1138–1142) und der erste Markgraf in Brandenburg (1150, 1157–1170).

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Allmende

Die Allmende (auch die Gemeindeflur oder das Gemeindegut; in der Schweiz die Allmend, Allmeind oder Allmein) ist ein Teil des Gemeindevermögens (Landfläche, Gewässer, Wald), das als gemeinschaftliches Eigentum von der gesamten Bevölkerung benutzt werden darf.

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Alpen

Die Alpen sind das höchste Hochgebirge in Mittel- und Südeuropa.

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Alpenländer

Staaten im Alpenraum Alpenländer sind Länder, die teilweise oder vollständig zum Alpenraum gehören.

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Altenglisch

Altenglisch, auch Angelsächsisch (Eigenbezeichnung: Ænglisc, Englisc), ist die älteste schriftlich bezeugte Sprachstufe der englischen Sprache und wurde bis zum 12.

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Altfriesische Sprache

Die altfriesische Sprache (in älteren Werken auch einfach nur friesische Sprache oder Friesisch) ist der gemeinsame Vorläufer der modernen friesischen Sprachen.

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Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

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Altmark

Physische Geographie der Altmark und angrenzender Regionen Lage von Altmarkkreis Salzwedel (links) und Landkreis Stendal (rechts) im Norden Sachsen-Anhalts (hier als Bundeswahlkreis 67 der Bundestagswahl 2009) Roland in Stendal Arendsee Die Altmark ist eine Region im Norden des Landes Sachsen-Anhalt.

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Altsächsische Sprache

Die altsächsische Sprache (abgekürzt As.) oder die altniederdeutsche Sprache (abgekürzt And.) ist die älteste Sprachstufe des Niederdeutschen („Plattdeutschen“).

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Andreas Urs Sommer

Andreas Urs Sommer (2011) Andreas Urs Sommer (* 14. Juli 1972 in Zofingen, Kanton Aargau) ist ein Schweizer Philosoph, Publizist und Numismatiker.

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Anger

Anger im Rundling Bussau Der Begriff Anger (mittelhochdeutsch anger, althochdeutsch angar, urgermanisch *angra-) bezeichnet ein meist grasbewachsenes Land oder einen Dorfplatz in Gemeinbesitz, der von allen Bewohnern der Stadt oder des Dorfes genutzt werden konnte (zu Gemeinbesitz siehe auch: Allmende).

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Angerdorf

Marzahn Historische Karte von Leopoldau (Wien) – ein Angerdorf Ein Angerdorf ist eine Dorfform, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Häuser und Gehöfte des Dorfes planmäßig um einen zentralen Platz, den Anger (von ahd. angar.

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Anne-Marie Dubler

Anne-Marie Dubler (* 15. März 1940) ist eine Schweizer Historikerin und Archivarin.

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Anneliese Krenzlin

Anneliese Krenzlin (* 26. September 1903 in Arnsberg; † 7. März 1993 in Kelkheim) war eine deutsche Humangeographin.

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Arbeit

Arbeit steht für.

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Arbeitsteilung

Wiktor Wasnezow, 19. Jahrhundert) Arbeitsteilung ist die Organisationsform gemeinschaftlicher menschlicher Arbeit, die sich in den familiären hordensolidarischen Arbeits- und Handlungssystemen der Jäger und Sammler entwickelte.

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Aussiedler und Spätaussiedler

Als Aussiedler und Spätaussiedler versteht man Zuwanderer deutscher Abstammung, die aus einem Staat des ehemaligen Ostblocks in die Bundesrepublik Deutschland kamen, um dort ansässig zu werden.

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Öffentlicher Personennahverkehr

Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in Deutschland Zug der S-Bahn Köln im Bahnhof Köln Messe/Deutz (Mai 2016) ÖPNV in Österreich (U-Bahn Wien) Öffentlicher Nahverkehr in Thailand (Bangkok Skytrain) HADAG-Hafenfähre 62 in Hamburg Linienverkehr mittels Kahn im Spreewald O-Bus auf dem Newski-Prospekt in Sankt Petersburg Neuenburg, 1894 Als öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) wird der Personenverkehr als Teil des öffentlichen Verkehrs (ÖV) im Rahmen der Grundversorgung bzw.

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Ökosiedlung

Als Ökosiedlung (ökologische Siedlung, Ökodorf) wird ein Dorf oder Stadtteil bezeichnet, das bzw.

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Ökumene (Geographie)

'''Ökumene'''Jeweils Anfang des 21. Jahrhunderts Ökumene (von griech. Oikumene – Erdkreis, ganze bewohnte Erde; hier: Dauersiedlungsraum) ist der ständig besiedelte und ackerbaulich vollumfänglich nutzbare Teil der Erdoberfläche.

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Barrois

Das Barrois ist eine französische Landschaft in der Region Grand Est, die seit 1995 offiziell die Bezeichnung Pays Barrois trägt.

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Bauernhof

F) Hauptgebäude der Hofanlage Wehlburg, gelegentlich als eines der schönsten Bauernhäuser Deutschlands bezeichnet Bauernhof mit Wirtschaftsgebäuden in Schleswig-Holstein Unter einem Bauernhof versteht man einen strukturierten landwirtschaftlichen, oft land- und forstwirtschaftlichen Betrieb, respektive auch die Hofstelle mit Wohn- und Wirtschaftsgebäuden dieses Betriebes als klassische Siedlungsform (Gehöft).

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Bauernstand

Freie Bauern aus Ruokolahti, Finnland (Severin Falkman, 1882) Der Bauernstand (auch die Bauernschaft, das Bauerntum) besteht aus Eigentümern oder Pächtern, die als Hauptberuf selbständig einen landwirtschaftlichen Familienbetrieb betreiben.

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Bauerschaft

Kirchspiel Eine Bauerschaft (ndd. buerschap; nicht zu verwechseln mit dem in diesem Zusammenhang auch fälschlich verwendeten Begriff Bauernschaft) ist im niedersächsisch-westfälischen Sprachraum eine ländliche Siedlungsform, die sich aus verstreut liegenden Bauernhöfen zusammensetzt – im Gegensatz zu einem Weiler, bei dem die Höfe dichter beieinander liegen.

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Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration

Dienstgebäude am Odeonsplatz Das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration ist ein Ministerium des Freistaates Bayern.

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Bürgermeister

Ein Bürgermeister – in der Schweiz meist Stadt- oder Gemeindepräsident – leitet die Verwaltung einer Kommune und vertritt diese (auch rechtlich) nach außen.

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Bergbau

Darstellung Georgius Agricolas aus dem Jahre 1556 Symbol des Bergbaus:Schlägel und Eisen Reste vom Gerüst über dem Förderschacht „San Vicente“ in Linares, Spanien Der Bergbau ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor und Teil der Montanindustrie, der sich mit dem Abbau, der Aufsuchung, Exploration und der Gewinnung von Bodenschätzen und Rohstoffen aus der oberen Erdkruste befasst.

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Bezirk (DDR)

Ein Bezirk war eine Verwaltungseinheit in der Deutschen Demokratischen Republik.

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Blut-und-Boden-Ideologie

Hakenkreuz, Schwert und Ähre Richard Walther Darré auf einer Kundgebung des Reichsnährstandes in Goslar am 13. Dezember 1937 Die Blut-und-Boden-Ideologie ist eine agrarpolitische Ideologie, welche die Einheit eines rassisch definierten Volkskörpers mit seinem Siedlungsgebiet postuliert.

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Brand

Kanadische Feuerwehr bei der Brandbekämpfung Brennendes Haus in Japan Als Brand gilt ein mit einer Lichterscheinung (Feuer, Flamme, Glut, Glimmen, Funken) verbundener Verbrennungsvorgang, der meist ungewollt entstanden ist oder seinen bestimmungsgemäßen Ort verlassen hat, um sich aus eigener Kraft unkontrolliert auszubreiten.

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Brauch

Die ausgiebige Begehung des Luciafestes ist ein besonders in Schweden gepflegter Brauch mit langer Tradition Ein typisch deutscher Adventsbrauch, der Adventskranz Ausgehöhlte Futterrübe beim Rübengeistern Ein typischer Brauch in Südasien ist das Bemalen der Hände einer Braut am ersten Hochzeitstag mit kunstvollen Henna-Mustern, (siehe auch Mehndi) Zum Brauchtum der Apachen gehört der spirituelle „Tanz der Berggeister“ Māori Schweizer Brauchtum mit Trycheln Ein Brauch (von ‚Nutzen‘, und gehörig zu mittelhochdeutsch brūchen ‚brauchen, gebrauchen, verwenden‘) oder Usus (von ‚gebrauchen‘) ist eine innerhalb einer Gemeinschaft entstandene, regelmäßig wiederkehrende, soziale Handlung von Menschen in festen, stark ritualisierten Formen.

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Bugk

Naturdenkmal auf dem Dorfanger Bugk Feuerwehr Bugk ist ein Ortsteil der Stadt Storkow (Mark) im Landkreis Oder-Spree (Brandenburg).

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Bund

Bund steht für.

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Collectivité territoriale

Eine collectivité territoriale (französisch; vollständig: collectivités territoriales de la République, vor der Verfassungsänderung vom 28. März 2003 auch collectivités locales) ist in Frankreich eine juristische Person des öffentlichen Rechts, die einen Teil des französischen Staatsgebietes umfasst und auf diesem bestimmte öffentliche Aufgaben ausführt, die ihr durch die Verfassung oder die Gesetze zugewiesen sind.

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Containerdorf

Kleines Containerdorf, Flughafen Wien Ein Containerdorf ist eine häufig temporär installierte Ansammlung von Containergebäuden, in denen zum Beispiel auf Großbaustellen oder militärischen Feldlagern Arbeiter, Soldaten oder Flüchtlinge untergebracht werden.

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Daseinsgrundfunktionen

Bedeutung der Verkehrsteilnahme zur Erfüllung der Daseinsgrundfunktionen Die Daseinsgrundfunktionen (DSGF; auch Grunddaseinsfunktionen) sind in der Sozialgeographie relevante, grundlegende menschliche Bedürfnisse und somit Ansprüche an den jeweiligen Lebensraum des Menschen.

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Deich

Seedeich mit Vorland (links) in Wesselburenerkoog Probstei Der Begriff Deich (von mittelniederdeutsch dîk „Deich“, „Teich“ (künstlich angelegtes Gewässer, ursprünglich.

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Denunziation

Ein „Löwenmaul“ (''Bocca di Leone'') am Dogenpalast in Venedig. In der Republik Venedig konnten Denunzianten ihre geheimen Anzeigen in solche „Löwenmäuler“ einwerfen. Der italienische Text lautet übersetzt: „Geheime Denunziationen gegen diejenigen, die Gefälligkeiten und Dienste verheimlichen oder sich im Geheimen absprechen, um den wahren Gewinn daraus zu verbergen“. Unter einer Denunziation versteht man das Erstatten einer (Straf-)Anzeige durch einen Denunzianten aus persönlichen, niedrigen Beweggründen, wie zum Beispiel das Erlangen eines persönlichen Vorteils.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Deutsche Sprache

Die deutsche Sprache bzw.

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Deutsches Reich

Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Dorf der Jugend (Titel)

Der Ehrentitel Dorf der Jugend war in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) eine nichtstaatliche Auszeichnung der Freien Deutschen Jugend (FDJ), der am 12. März 1987 durch den Ministerrat der DDR durch den Leiter des Sekretariats des Ministerrates Kurt Kleinert in Form einer Ehrentafel gestiftet wurde.

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Dorferneuerung

Unter Dorferneuerung versteht man staatlich geförderte Programme, die die baulichen, verkehrstechnischen und kulturellen Verhältnisse in Dörfern verbessern sollen.

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Dorfgebiet

Dorfgebiet ist in Deutschland ein planungsrechtlicher Begriff aus der Baunutzungsverordnung (BauNVO) und dort in als eigenständiger Baugebietstyp geregelt.

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Dorfgemeinschaft (Ethnologie)

Mitglieder einer kambodschanischen Dorfgemeinschaft auf dem Reisfeld Als Dorfgemeinschaft bezeichnet die Anthropologie und die Ethnologie eine soziale Gruppe von mehreren hundert traditionellen Bodenbauern, die als Zweckgemeinschaft (zumindest über viele Jahre) sesshaft an einem bestimmten Ort (Dorf) wohnen.

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Dorfgeschichte

Der Begriff Dorfgeschichte bezeichnet im engeren Sinne eine Erzählung bzw.

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Einfriedung

Einfriedung des Heldendenkmals in Rheinsberg Eine Einfriedung oder Umfriedung (veraltet auch Einfriedigung) ist eine Anlage an oder auf einer Grundstücksgrenze, die dazu bestimmt ist, ein Grundstück ganz oder teilweise zu umschließen und nach außen abzuschirmen, um unbefugtes Betreten oder Verlassen oder sonstige störende Einwirkungen abzuwehren.

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Einzelsiedlung

Cottage in Dorset, Südengland Einzelsiedlung, Einzellage, auch Einzelhof, Einzelhaus, Einödhof, Wustung – in Bayern, Baden-Württemberg und Österreich auch Einöde bzw.

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Eisenbahnersiedlung

Hauptzufahrt zur Eisenbahnersiedlung in Frankfurt-Nied Eisenbahnersiedlungen, auch Eisenbahnerkolonien, entstanden beim Ausbau des deutschen Eisenbahnnetzes an Eisenbahnknotenpunkten.

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Elbe

Die Elbe (niederdeutsch Elv, tschechisch Labe, lateinisch Albis) ist ein mitteleuropäischer Strom, der in Tschechien entspringt, durch Deutschland fließt und in die Nordsee mündet.

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Enteignung

Als Enteignung (im 19. Jahrhundert entlehnt aus frz. expropriation, zu lat. proprius „eigen, eigentümlich“) bezeichnet man juristisch den Entzug des Eigentums an einer unbeweglichen oder beweglichen Sache durch den Staat, im Rahmen der Gesetze und gegen eine Entschädigung.

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Entwicklungssoziologie

Entwicklungssoziologie ist ein Zweig der Soziologie, der sich mit der Erforschung und Analyse sozialer, wirtschaftlicher und politischer Gegebenheiten in Entwicklungsländern befasst.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Etter

Schedelschen Chronik Oberkochen mit Etterzaun (1847) Etter, heute i. d. R. Ortsetter, beschreibt gegenwärtig im süddeutschen Raum und in der deutschsprachigen Schweiz ein Gebiet, das von einer meist virtuellen oder gelegentlich physikalischen Begrenzung umgeben ist.

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Europäischer Dorferneuerungspreis

Logo der ''Europäischen ARGE Landentwicklung und Dorferneuerung'' Der Europäische Dorferneuerungspreis wird von der Europäischen ARGE Landentwicklung und Dorferneuerung vergeben.

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Exklusion

Der Begriff Exklusion bedeutet wörtlich Ausschluss (aus lat. exclusio) oder auch Ausgrenzung.

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Fachwerkhaus

Deutschen Fachwerkstraße Das Fachwerkhaus (in der Schweiz Riegelhaus) ist die in Deutschland und weiten Teilen der Schweiz bekannteste Verwendung von Holzfachwerk im Hochbau.

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Familie

Eine Familie aus Eltern und drei Kindern Kloster Guadalupe, Spanien 2007. Todd. Grüntöne: Formen der Stammfamilie (je dunkler, desto stärker ausgeprägt). Gelbtöne: Kernfamilie. Orangetöne: kommunitäre Familie. Grau: endogam-patrilokale Familie. Rote Streifen: matrilokale Familie. Familie (von lateinisch familia „Gesinde“, „Gesamtheit der Dienerschaft“, einer Kollektivbildung von famulus „Diener“) bezeichnet soziologisch eine durch Partnerschaft, Heirat, Lebenspartnerschaft, Adoption oder Abstammung begründete Lebensgemeinschaft, meist aus Eltern oder Erziehungsberechtigten sowie Kindern bestehend, gelegentlich durch weitere, mitunter auch im selben Haushalt lebende Verwandte oder Lebensgefährten erweitert.

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Feuerspritze

Feuerspritze von 1740 im Museum der Stieglbrauerei zu Salzburg Eine Feuerspritze oder Handdruckspritze ist eine mit Muskelkraft betriebene Feuerlöschpumpe, die zur Brandbekämpfung verwendet wird.

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Fischerdorf

Hoben bei Wismar Ein Fischerdorf ist ein kleiner Ort, dessen Wirtschaft traditionell von der Fischerei geprägt ist, und unter dessen Bevölkerung sich infolgedessen ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Fischern befindet.

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Flandern

Flandern (bzw. les Flandres) oder die Flämische Region (niederländisch Vlaams Gewest, französisch Région flamande) ist eine der drei Regionen des Königreichs Belgien und somit ein Gliedstaat des belgischen Bundesstaates.

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Flößerei

Geschleppter Log boom am Fraser River, nahe der Mündung bei Vancouver, Kanada (2006) Ludovico Wolfgang Hart: Vorbereitung einer Schwallung (Trift) auf der Wolf im Schwarzwald (1864) Flößerei und Trift (von „treiben“ im Sinne von „treiben lassen“) bedeuten Transport von schwimmenden Baumstämmen, Scheitholz oder Schnittholz auf Wasserstraßen, wie er in Deutschland bis etwa zum Beginn des 20.

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Flecken (Ort)

Der Flecken ist eine Bezeichnung für eine nicht sehr große, aber lokal bedeutende Ansiedlung.

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Flurbereinigung

Karte der Besitzverhältnisse (jede Farbe repräsentiert einen anderen Besitzer) in der Gemarkung einer Gemeinde vor (oben) und nach (unten) einer Flurbereinigung Karte der Besitzverhältnisse in der Gemarkung einer Gemeinde vor (oben) und nach (unten) einer Flurbereinigung Flurbereinigung oder Flurneuordnung, in Österreich auch Zusammenlegung, Kommassierung, Kommassation oder Umlegung, in der Schweiz auch Güterzusammenlegung, Güterregulierung, Landumlegung oder Arrondierung genannt, bezeichnet die Neueinteilung und Zusammenlegung von zersplittertem land- und forstwirtschaftlichen Grundbesitz zu größeren und damit effektiver nutzbaren Flächen.

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Flurtypen

Flurtypen und Flurformtypen sind Begriffe der Ordnung, Beschreibung und Interpretation von landwirtschaftlichen Räumen.

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Franz-Josef Sehr

Franz-Josef Sehr, 2016 Franz-Josef Sehr (* 27. Oktober 1951 in Obertiefenbach, Hessen) ist ein ehrenamtlicher deutscher Feuerwehrmann und Feuerwehrfunktionär.

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Frühe Neuzeit

Die Begriffe Frühe Neuzeit, Frühneuzeit, Frühmoderne oder Neuere Geschichte bezeichnen in der Geschichte Europas üblicherweise das Zeitalter zwischen dem Spätmittelalter (Mitte 13. Jahrhundert bis Ende 15. Jahrhundert) und dem Übergang zur Moderne um das Jahr 1800.

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Frühneolithikum

Als Frühneolithikum (auch Altneolithikum) wird der älteste Abschnitt der Jungsteinzeit (Neolithikum) bezeichnet.

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Fred Schwind

Fred Schwind (* 3. März 1929 in Bad Vilbel; † 18. April 2004 in Marburg) war deutscher Historiker und Honorarprofessor mit dem Forschungsschwerpunkt hessischer und thüringischer Landesgeschichte.

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Freilichtmuseum

ASTRA in Sibiu (Hermannstadt) in Siebenbürgen/Rumänien. Ein Freilichtmuseum (auch Freilandmuseum, Freiluftmuseum oder Museumsdorf) ist eine Institution, in der eine Sammlung von am Originalstandort (in situ) erhaltenen, umgesetzten oder rekonstruierten Baudenkmälern – oft einschließlich deren Ausstattung – der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird.

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Freiwillige Feuerwehr

Eine Freiwillige Feuerwehr (in Österreich und Deutschland als feststehender Begriff Freiwillige Feuerwehr; die offizielle Abkürzung in Deutschland, Österreich und Südtirol lautet FF) ist eine öffentliche Feuerwehr, die sich hauptsächlich aus ehrenamtlichen Mitgliedern, mitunter auch einigen hauptamtlichen Kräften (z. B. für den Rettungsdienst oder in Werkstätten) zusammensetzt.

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Gastarbeiter

Schulung italienischer Gastarbeiter, die im Bergbau eingesetzt werden sollen (Duisburg, 1962) Der Begriff Gastarbeiter bezeichnet Mitglieder einer Personengruppe, denen aufgrund von Anwerbeabkommen ein zeitlich befristeter Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland, der DDR, Österreich oder der Schweiz zur Arbeitsaufnahme gewährt wurde.

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Gebietskörperschaft (Deutschland)

Eine Gebietskörperschaft ist in Deutschland eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, die die Gebietshoheit auf einem räumlich abgegrenzten Teil des Staatsgebietes besitzt.

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Gebietskörperschaft (Schweiz)

Gebietskörperschaften in der Schweiz sind.

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Gebietsreform

Unter Gebietsreform (auch Kommunale Neugliederung) versteht man in den nationalen Kommunalrechten eine großflächige und nicht lediglich auf Nachbargemeinden beschränkte Reform, die innerhalb einer mittleren Verwaltungsebene die untergeordneten tangiert.

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Gehöft

Keutschach im österreichischen Kärnten Ostend an der Hanauer Landstraße, 1880 Das im Kern aus dem 15. Jahrhundert stammende Weingehöft Schmid-Oberrautner in Bozen, Südtirol Ein Gehöft ist ein bebautes Grundstück ländlichen Typs, das als Wohn- und Arbeitsstätte angelegt ist für Personen, die eng miteinander verwandt sind oder gemeinsam wirtschaften.

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Gehege

Wildgehege Plassenberg bei Gleiritsch Tiergehege in einem von Familien besuchten Naherholungsgebiet Hundegehege im Hamburger Tierheim Süderstraße Ein Gehege (auch Tiergehege oder Zwinger) ist ein mittels Hecken oder Zaun abgetrenntes Areal, welches der Unterbringung von Tieren dient.

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Gemeinde

Als Gemeinde oder politische Gemeinde (auch Kommune) bezeichnet man Gebietskörperschaften (territoriale und hoheitliche Körperschaften des öffentlichen Rechts), die im öffentlich-verwaltungsmäßigen Aufbau von Staaten meistens die kleinste räumlich-administrative, also politisch-geographische Verwaltungseinheit darstellen.

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Gemeindevertretung (Hessen)

In Hessen ist die von den Wahlberechtigten gewählte Gemeindevertretung das oberste kommunale Organ der Gemeinde (in den Städten führt sie die Bezeichnung Stadtverordnetenversammlung); sie besteht aus den Gemeindevertretern (die in den Städten als Stadtverordnete bezeichnet werden).

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Gemeinschaft

Die Kernfamilie ist die kleinste mensch­liche Gemeinschaft (2012) Dorfgemeinschaft in einer Shuar-Communidad in Ecuador (2011) Gemeinschaft (von „gemein, Gemeinsamkeit“) bezeichnet in der Soziologie und der Ethnologie (Völkerkunde) eine überschaubare soziale Gruppe (beispielsweise eine Familie, Gemeinde, Wildbeuter-Horde, einen Clan oder Freundeskreis), deren Mitglieder durch ein starkes „Wir-Gefühl“ (Gruppenkohäsion) eng miteinander verbunden sind – oftmals über Generationen.

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Geoobjekt

Geoobjekt bezeichnet in der Geographie ein auf der Erde früher oder heute tatsächlich vorhandenes Objekt, das mittels Geodaten eindeutig referenzierbar ist.

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Germanen

Als Germanen wird eine Gruppe von ehemaligen Stämmen in Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien bezeichnet, deren Identität in der Forschung traditionell über die Sprache bestimmt wird.

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Germania Slavica

Germania Slavica bezeichnet einerseits als Forschungsbegriff des 20.

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Geschichte Elsterwerdas

Stadtwappen Elsterwerda Die Geschichte Elsterwerdas beginnt nachweisbar bereits in der Bronzezeit.

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Gewann

Insel Reichenau von 1707 mit Gewannflur Gewanne um ein Dorf Die Ausdrücke Gewann (süddeutsch und schweizerisch auch Gewand) und Gewann(e)flur (wahrscheinlich zu althochdeutsch wenden) bezeichnen eine Flurform, die vor allem infolge der zelgengebundenen Dreifelderwirtschaft und des Erbrechts entstand.

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Gisbert Strotdrees

Gisbert Strotdrees (* 1960 in Harsewinkel bei Münster literarisch! abgerufen am 12. Juni 2013.) ist ein deutscher Journalist, Historiker und Buchautor.

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Globales Dorf

Globales Dorf ist ein Begriff aus der Medientheorie, den Marshall McLuhan 1962 in seinem Buch „Die Gutenberg-Galaxis“ (The Gutenberg Galaxy) prägte und in seinem letzten Buch The Global Village ausformulierte.

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Gotische Sprache

Die gotische Sprache ist eine germanische Sprache, die von den Goten gesprochen wurde.

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Gröben (Ludwigsfelde)

Gröben ist seit dem 31.

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Gruppenkohäsion

Gruppenkohäsion (von lateinisch cohaerere „zusammenhängen“) bezeichnet das Gemeinschafts- oder Zusammengehörigkeitsgefühl in einer sozialen Gruppe, das „Wir-Gefühl“ als emotionales Feld von Bindungen und Zusammenhalt zwischen den beteiligten Personen.

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Hagenhufendorf

Hagenhufendorf Ein Hagenhufendorf oder Bachhufendorf, auch Hagenhufensiedlung bzw.

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Halbsesshaftigkeit

Als halbsesshaft werden Lebensweisen bezeichnet, bei denen zur Sesshaftigkeit eine nomadische Komponente des häufigen Wohnsitzwechsels hinzukommt (vgl. Halbnomadismus).

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Hannes Obermair

Hannes Obermair an der Kōnan-Universität (2019) Hannes Obermair (* 25. August 1961 in Bozen) ist ein Südtiroler Historiker, Archivar und Ausstellungskurator.

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Hansjörg Küster

Hansjörg Küster (* 1956 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Biologe.

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Haus

Pfarrhaus in Odenthal, Nordrhein-Westfalen Ein Haus ist ein.

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Heimarbeit

Zwei Mädchen binden Kunstblumen in Heimarbeit, New York (1924). Homeoffice mit Katze Heimarbeit ist eine dezentrale Arbeitsorganisation, bei der eine Arbeitskraft ihre Arbeitsstätte selbst wählt (meist die Wohnung), der Unternehmer die Arbeits- und Produktionsmittel zur Verfügung stellt, die Arbeitskraft im Auftrag des Unternehmers bestimmte Arbeitsaufgaben wahrnimmt und die Arbeitsergebnisse dem Unternehmer überlässt.

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Herbert Jankuhn

Herbert Jankuhn (* 8. August 1905 in Angerburg in Ostpreußen; † 30. April 1990 in Göttingen) war ein deutscher Prähistoriker.

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Hirte

Schafhirte in Italien Der Hirte und die Herde Berittene Hirten, Herde und Schäferhund in Patagonien, Argentinien Der Ausdruck Hirte (auch Hirt) oder Hüter bezeichnet eine Person, die eine Herde von Nutztieren hütet (bewacht) und versorgt (z. B. Schafe, Ziegen, früher auch Gänse, Schweine, Rinder, Pferde, Esel, speziell in Nordafrika und Vorderasien auch Kamele, in Südamerika Lamas, in Süd- und Südostasien Arbeitselefanten usw.). Im Lateinischen heißt Hirte „Pastor“; daher stammt der Begriff Pastoralismus, der für alle Formen pastoraler Tierhaltung auf Naturweiden steht.

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Hochmittelalter

Europa im Jahr 1190 Der Hardturm am Letzigraben in Zürich ist ein Gebäude aus dem Hochmittelalter. Als Hochmittelalter oder hohes Mittelalter wird in der Mediävistik die von der Mitte des 11.

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Hochmittelalterliche Ostsiedlung

Deutsche Ostsiedlung, ''Historischer Schul-Atlas'', 1893. Ungefähre (grob schematische) sprachliche Verhältnisse vor Beginn der Ostsiedlung 895 (links) und am Ende des Prozesses um 1400 (rechts). Der Begriff der Hochmittelalterlichen Ostsiedlung beziehungsweise des mittelalterlichen Landesausbaus (auch Deutsche Ostsiedlung oder einfach Ostsiedlung) bezeichnet die Einwanderung überwiegend deutschsprachiger Siedler in die östlichen Randgebiete des Heiligen Römischen Reiches während des Hochmittelalters und die damit einhergehenden Veränderungen der Siedlungs- und Rechtsstrukturen in den Einwanderungsgebieten.

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Hofstelle

Unter Hofstelle versteht man im rechtlichen Sinne einen Bauernhof, also die Stelle eines siedelnden Landwirts.

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Hofzeile

Hofzeile steht für.

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Honnschaft

Die Honnschaft oder Honschaft, gelegentlich auch Hunnschaft, Hundschaft, Hondschaft o. Ä., war über das Mittelalter hinaus in Teilen des Rheinlandes, besonders am Niederrhein und im Bergischen Land, die unterste Verwaltungseinheit auf dem Lande.

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Hortung

Infolge der COVID-19-Pandemie kam es ab Februar 2020 in vielen Ländern zu sogenannten Hamsterkäufen Hortung (abgeleitet von Hort; umgangssprachlich auch Hamstern genannt) bedeutet, Nahrungsmittel, Kleidung oder andere Sachen über den Eigenbedarf (Verbrauch bzw. angemessene Abdeckung des Wiederbeschaffungsrisikos) bzw.

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Hufe

Die Hufe, in Süddeutschland Hube, in der Schweiz Hubel genannt, bezeichnet sowohl die Hofstelle, das Eigentumsrecht und die Nutzungsrechte an der Allmende, die einem Mitglied der bäuerlichen Gemeinde zustanden, als auch die von ihm bewirtschaftete Fläche (siehe auch Hubengut).

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Industrialisierung

St.-Antony-Hütte von 1758, Abbildung von 1835 Harkortsche Fabrik auf Burg Wetter'' von Alfred Rethel, ca. 1834 Zeche Mittelfeld, Ilmenau (Zeichnung um 1860) Fourastié – Entwicklung der drei Wirtschaftssektoren für Frankreich ''Barmen um 1870 vom Ehrenberg aus gesehen'', Gemälde von August von Wille Zeche Sterkrade, Foto, ca. 1910–1913 Industrialisierung ist innerhalb eines Staates ein Prozess, während dessen sich ein Agrarstaat zu einem Industriestaat entwickelt.

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Industrielle Landwirtschaft

LPG in der DDR 1990 Auf Effizienz getrimmt: Das „Schweinehochhaus“ bei Maasdorf Putenstall in North Carolina (USA) Als industrielle Landwirtschaft (auch Agrarindustrie) wird im engen Sinne ein Typ von Landwirtschaft bezeichnet, der industriespezifische Produktionsweisen verwendet.

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Infrastruktur

Als Infrastruktur (von ‚unterhalb‘ und ‚Zusammenfügung‘) bezeichnet man alle Anlagen, Institutionen, Strukturen, Systeme und nicht-materiellen Gegebenheiten, die der Daseinsvorsorge und der Wirtschaftsstruktur eines Staates oder seiner Regionen dienen.

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Innenstadt

Altstadt (im Vordergrund, Dom-Römer-Projekt, Juni 2017) Inneren Altstadt Die Innenstadt (in der Schweiz mancherorts auch Innerstadt) ist der innere Teil einer Stadt, auch unter Betonung der Funktion im Stadtgefüge als City oder allgemein Stadtzentrum, Zentrum, Centrum oder Stadtmitte bezeichnet, in dem sich meist alle wichtigen Verkehrswege und Versorgungswege treffen, ineinander münden oder kreuzen.

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Isländische Sprache

Ein Mann spricht Isländisch Isländisch in einem Buch Isländisch (isländisch íslenska) ist eine Sprache aus dem germanischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

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Jäger und Sammler

Angehörige der Hadza im afrikanischen Tansania, eines der letzten Völker, die als traditionelle Jäger und Sammler leben (2007) Für viele nordische Indigene ist die Jagd eine wichtige zusätzliche Selbstversorgung (Grönland-Inuit, 2007) Zur Selbstversorgung dient auch die Sammeltätigkeit, traditionell von Frauen ausgeführt (Chanten in Westsibirien, 2013) Als Jäger und Sammler oder Wild- und Feldbeuter werden in der Anthropologie und Ethnologie (Völkerkunde) lokale Gemeinschaften und indigene Völker bezeichnet, die ihre Nahrung größtenteils durch die Jagd auf Wildtiere, den Fischfang sowie durch das Sammeln von wildwachsenden Pflanzen oder Kleintieren erwirtschaften.

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Jurte

Zwei Jurten in der mongolischen Steppe (1994) Panoramaaufnahme einer kirgisischen Jurte von innen Die Jurte ist das traditionelle Zelt der Nomaden in Zentralasien, besonders verbreitet in der Mongolei, Kirgisistan und in Kasachstan.

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Kanton Tessin

Das Tessin, (Kürzel TI), amtlich italienisch Repubblica e Cantone Ticino (Republik und Kanton Tessin), ist ein Kanton im südlichen Teil der Schweiz.

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Kinderdorf

Kinderdörfer sind typischerweise unabhängige, nichtstaatliche, soziale Organisationen, die bedürftigen Kindern eine langfristige, familiennahe Betreuung bieten.

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Kirchenjahr

Als Kirchenjahr (oder annus liturgicus; auch liturgisches Jahr oder Herrenjahr) bezeichnet man seit dem ausgehenden 16.

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Kleinasien

Kleinasien oder Anatolien (von altgriechisch de) ist jener Teil der heutigen Türkei, der zu Vorderasien gehört.

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Kleinbauer

Ein Kleinbauer ist ein Landwirt mit einer geringen Ausstattung an Produktionsfaktoren.

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Kollektivierung

Kollektivierung (von ‚angesammelt‘) bezeichnet allgemein den organisierten Zusammenschluss von Menschen zu Gemeinschaften, Vereinen oder Genossenschaften.

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Kolonisation

Die Ausdrücke Kolonisation, Kolonisierung, seltener auch Kolonismus bezeichnen in der Geschichts- und Politikwissenschaft die Gründung und Entwicklung von Kolonien, das heißt die Landnahme und Besiedlung von Land durch Kolonisatoren beziehungsweise Kolonisten.

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Kreis Lippe

Der Kreis Lippe ist ein Kreis im Regierungsbezirk Detmold (Ostwestfalen-Lippe) im Nordosten Nordrhein-Westfalens.

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Kultur

Alles, was Menschen je geschaffen haben, ist Teil der Kultur (Parthenon in Athen als klassisches Symbol für die Baukultur der Antike) Kiss me, Kate) Die grenzenlose ''kulturelle Vielfalt'' der Menschheit erfährt im Pluralbegriff ''Kulturen'' eine Eingrenzung auf bestimmte Gruppen. (Beispiel: Muslimische Frauen in Brunei) Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alle Erscheinungsformen menschlichen Daseins, die auf bestimmten Wertvorstellungen und erlernten Verhaltensweisen beruhen und die sich wiederum in der dauerhaften Erzeugung und Erhaltung von Werten ausdrücken – als Gegenbegriff zu der nicht vom Menschen geschaffenen und nicht veränderten Natur.

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Landkreis Oder-Spree

Aufteilung des Kreisgebietes vor 1952 Der Landkreis Oder-Spree ist ein Landkreis im Osten Brandenburgs mit Verwaltungssitz in Beeskow.

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Landreform

Indonesische Bauern demonstrieren in Jakarta für Landrechte Der Begriff Landreform oder Bodenreform bezeichnet die teilweise zwangsweise, durch den Staat beschlossene und vollzogene Änderung des Eigentums an Grund und Boden aus ideologischen, ethnischen, wirtschafts- oder sozialpolitischen Gründen.

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Landschaftspflege

Die Landschaftspflege umfasst alle Maßnahmen, die Vielfalt, Eigenart und Schönheit der Landschaft sowie die nachhaltige Nutzung der Naturgüter sicherstellen.

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Landwirtschaft

Großtechnik prägt die moderne, industrialisierte Landwirtschaft, hier Ernte von Weizen in den Niederlanden Die Landwirtschaft (auch Agrikultur oder Agrarwesen) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der die Herstellung von Agrarprodukten oder Tierprodukten auf einer hierfür vorgesehenen landwirtschaftlichen Nutzfläche betreibt.

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Landwirtschaftliche Nutzfläche

Die landwirtschaftliche Nutzfläche (LN bzw. LNF) ist die Gesamtheit aller Ackerflächen, Wiesen und Weiden eines landwirtschaftlichen Betriebes oder eines Landes.

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Lappland

Heutiges Siedlungsgebiet der Samen Der samische Sprachraum Lappland auf einer Karte des 17. Jahrhunderts (Joan Blaeu, ''Atlas Maior'') Seenlandschaft in der Nähe von Jokkmokk Blick in den Sarek-Nationalpark, ins Rapadalen mit den Bergen Tjåkkeli und Skierffe Das Rapadelta im Sarek-Nationalpark gehört zu den eindrucksvollsten Naturschönheiten Europas Kebnekaise, der höchste Berg Lapplands und ganz Schwedens (2.111 m) Mutter mit Kleinkind in einer der regionalen samischen Trachten, 1917 Lappland (finnisch Lappi, schwedisch und norwegisch Lappland, russisch Лапландия Laplandija) ist eine Landschaft in Nordeuropa, deren Abgrenzung unterschiedlich gezogen wird.

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Lastenausgleichsgesetz

Ausschuss für Lastenausgleich im Bundeshaus 1961 Das Gesetz über den Lastenausgleich (Lastenausgleichsgesetz, LAG) vom 14.

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Löss

Dirmstein (Pfalz) Lösswand bei Vicksburg (Mississippi) Zusammenfassung zum Löss (Planet Wissen) Löss (Hauptschreibweise) oder Löß ist ein homogenes, ungeschichtetes, hellgelblich-graues Sediment, das vorwiegend aus Schluff besteht.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Lofoten

Die Lofoten (norwegisch:, nordsamisch: Lofuohta oder Váhki) ist eine Region in der norwegischen Provinz (Fylke) Nordland und Teil einer Inselgruppe vor der Küste Nordnorwegens, bestehend aus etwa 80 Inseln, unter anderem Austvågøya, Skrova, Gimsøya, Vestvågøya, Flakstadøy, Moskenesøy, Værøy und Røst.

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Ludwigsfelde

Heinrich-Heine-Denkmal des Bildhauers Waldemar Grzimek im Dichterviertel, 1956 eingeweiht Ludwigsfelde ist eine amtsfreie Mittelstadt im Norden des märkischen Landkreises Teltow-Fläming mit knapp 30.000 Einwohnern.

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Mark Brandenburg

Die Mark Brandenburg war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

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Markgraf

Rangkrone eines französischen Marquis Markgraf (lateinisch marchio oder marchisus) bezeichnete vom 8.

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Markt

Hauptmarkt in Nürnberg Der Begriff Markt (von ‚Handel‘, zu ‚Ware‘) bezeichnet allgemeinsprachlich einen Ort, an dem Waren regelmäßig auf einem meist zentralen Platz gehandelt werden.

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Marktgemeinde

Eine Marktgemeinde oder ein Markt ist ein Ort mit Marktrecht; in Bayern, Österreich und Südtirol ist es eine kommunalrechtliche Bezeichnung für eine Gemeinde mit einem entweder historischen oder formell verliehenen Marktrecht.

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Marschhufendorf

Eine gerade Straße als Mittelachse in der Marsch, Bülkau Ein Marschhufendorf ist eine Siedlungsform und eine Form des Reihendorfs mit Hufen im Marschland.

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Münsterland

Das Münsterland ist eine Region im nordwestlichen Westfalen im Land Nordrhein-Westfalen.

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Minderstadt

Eine Minderstadt ist in der Siedlungsgeographie eine Kategorie von Orten mit eingeschränktem Stadtrecht.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Moorhufendorf

Das Moorhufendorf oder auch Fehndorf oder Fehnkolonie ist wie auch die Begriffe Wald- und Marschhufendorf ein Unterbegriff zu Reihendorf.

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Nachbarschaftshilfe

Köln-Ehrenfeld in Zeiten der COVID-19-Pandemie Nachbarschaftshilfe bezeichnet eine gegenseitige, unter Nachbarn gewährte Form der Hilfe und Unterstützung, bei der zumeist auf ein Entgelt in Form einer Geldzahlung verzichtet und stattdessen Gegenleistungen in ähnlicher Form erbracht werden.

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Namibia

Namibia (amtlich Republik Namibia; deutsche Aussprache) ist ein Staat im südlichen Afrika und grenzt (im Uhrzeigersinn) an Angola, Sambia, Botswana, Südafrika und den Atlantischen Ozean.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Neolithische Revolution

Als neolithische Revolution wird das erstmalige Aufkommen erzeugender (produzierender) Wirtschaftsweisen (Ackerbau bzw. Pflanzenbau und Tierhaltung bzw. Tierproduktion), der Vorratshaltung und der Sesshaftigkeit in der Geschichte der Menschheit bezeichnet.

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Neugliederung des Bundesgebietes

OttnadAdrian Ottnad, Edith Linnartz: ''Sieben sind mehr als sechzehn. Ein Vorschlag zur Neugliederung der Bundesländer'', in: ''Informationen zur Raumentwicklung'' (IzR) 10.1998, hrsg. vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn 1998, S. 647–659. Neugliederung des Bundesgebietes ist ein Begriff aus dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland (GG), der die Umgestaltung des territorialen Zuschnitts der Länder beispielsweise durch Fusionen oder Grenzkorrekturen regelt.

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Niederländische Sprache

Die niederländische Sprache (niederländisch Nederlandse taal), kurz Niederländisch (Aussprache), ist eine westgermanische Sprache, die weltweit von etwa 30 Millionen Menschen gesprochen wird und 25 Millionen Menschen als Muttersprache dient.

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Nomaden

Tuareg, klassische Hirtennomaden aus der Sahara Himbafrauen, Halbnomaden im Nordwesten von Namibia Nenzen, Rentiernomaden in der sibirischen Tundra tuwinischen Steppe Hadza aus Tansania, eines der letzten Jäger- und Sammlervölker Afrikas Als Nomaden (altgr. νομάς nomás, „weidend“, „herumschweifend“) werden im engeren Sinn Menschen bezeichnet, die aus wirtschaftlichen Gründen eine nicht-sesshafte Lebensweise führen: Zumeist folgen ihre Wanderbewegungen immer wiederkehrenden Mustern, die vor allem aufgrund schwankender klimatischer Bedingungen notwendig werden (vergleichbar mit den Wanderungen von Wildtieren).

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Nordfriesische Sprache

Nordfriesische Sprache oder kurz Nordfriesisch heißen die Dialekte des Friesischen, die an der Festlandsküste des schleswig-holsteinischen Kreises Nordfriesland, auf den vorgelagerten Inseln Föhr, Amrum, Sylt und den Halligen sowie auf Helgoland gesprochen werden.

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Nordgermanische Sprachen

Norn † Die nordgermanischen Sprachen (auch skandinavische oder nordische Sprachen genannt) umfassen die Sprachen Isländisch, Färöisch, Norwegisch, Dänisch und Schwedisch.

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Olympisches Dorf

Olympisches Dorf in Montreal Olympiaparks in München Als olympisches Dorf werden die gemeinsamen Unterkünfte der Teilnehmer an Olympischen Spielen bezeichnet.

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Ortsgebiet

Ortsgebiet ist ein feststehender Begriff der österreichischen Straßenverkehrsordnung, der sich auf das Straßennetz innerhalb der Hinweiszeichen „Ortstafel“ und „Ortsende“ bezieht.

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Ortsverzeichnis (Österreich)

Das Ortsverzeichnis ist das von der Statistik Austria herausgegebene amtliche, statistische Übersichtswerk über die Besiedlung Österreichs.

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Ostdeutschland

Ostdeutschland bezeichnet den Osten Deutschlands.

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Ostgebiete des Deutschen Reiches

Deutschlands 1920–1990 Als Ostgebiete des Deutschen Reiches oder auch ehemalige deutsche Ostgebiete werden die Territorien östlich der Oder-Neiße-Linie bezeichnet, die am 31. Dezember 1937 zum Gebiet des Deutschen Reiches gehört hatten, nach Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 von Deutschland faktisch abgetrennt wurden und heute zu Polen und Russland gehören.

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Otto I. (Brandenburg)

Denkmal Ottos I., Siegesallee, Berlin Otto I.

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Pendler

Pendler warten jeden Tag auf Taxis in Johannesburg. Pendler sind Arbeitnehmer, bei deren Arbeitsweg zwischen Wohnung und Arbeitsort die Grenze der Wohngemeinde überschritten werden muss – so die Definition in Deutschland.

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Pfarrkirche

Eine Pfarrkirche oder Parochialkirche ist im Christentum die Hauptkirche einer Kirchengemeinde (.

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Pferch

Pferch, in dem Ponys gezeigt werden Hamarsrétt, Schafspferch auf der isländischen Vatnsnes-Halbinsel Fast völlig intakte kleinräumige Pferchanlage im Umfeld des Maurerkogels in den Kitzbüheler Alpen Großflächige Pferchanlage im Großglocknergebiet, die unter kluger Einbindung eines natürlichen Felsbandes und einer natürlichen Halbhöhle (Viehunterstand) errichtet wurde Ein Pferch (mittelniederdeutsch perk, mittelniederländisch par(ri)c, per(ri)c, mundartlich je nach Region Pförch oder auch Pfrenga (Salzburger Pinzgau)) oder Korral ist eine Einfriedung einer meist kleineren Fläche zur vorübergehenden Sammlung von Nutztieren in freier Natur.

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Pfostenhaus

Pfostenhaus mit Blockbohlen im Freilichtmuseum Ukranenland Rekonstruktion eines Pfostenhauses im Geschichtspark Bärnau-Tachov Pfostenhaus nennt man die nord- und mitteleuropäischen Häuser der Frühgeschichte, die in der sogenannten Pfostenbauweise errichtet wurden.

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Philip Ajouri

Philip Ajouri (* 1974) ist ein deutscher Buchwissenschaftler.

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Platzdorf

Schmettauschen Kartenwerk von 1767/87 Ein Platzdorf ist eine dörfliche Siedlungsform.

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Rainer Schreg

Rainer Schreg (* 1969 in Göppingen) ist ein deutscher Mittelalter- und Neuzeitarchäologe.

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Räumliche Mobilität

Ein Bewohner eines Altenheims bewegt sich mit einem Seniorenmobil fort Die räumliche Mobilität oder territoriale Mobilität beschreibt die Beweglichkeit von Personen und Gütern im geographischen Raum.

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Reichsnährstand

Emblem des Reichsnährstands Ausstellung des RNST in München: Kindergruppe auf der Theresienwiese im Mai 1937 Der Reichsnährstand (RNST) war eine ständische Organisation der Agrarwirtschaft und Agrarpolitik im Deutschen Reich in den Jahren 1933 bis 1945, die als Körperschaft des öffentlichen Rechts (Selbstverwaltungskörperschaft) mit eigener Satzung sowie eigenem Haushalts-, Beitrags- und Beamtenrecht eingerichtet warRudolf Kluge, Heinrich Krüger: Verfassung und Verwaltung im Großdeutschen Reich. Reichsbürgerkunde, 2., neubearb.

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Reihendorf

Ein Reihen- oder Hufendorf ist eine Siedlungsform und Form des Dorfes.

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Rotte (Siedlung)

Rofen (Gemeinde Sölden, Tirol) Als Rotte bezeichnet man insbesondere in Österreich eine Wohnsiedlung, die aus wenigen Gebäuden in lockerer Anordnung besteht, größer als eine Einöde, weniger strukturiert als ein Weiler, aber kompakter als Streulagen.

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Rudolf Schützeichel

Rudolf Schützeichel (* 20. Mai 1927 in Rahms bei Neustadt (Wied); † 5. März 2016 in Münster) war ein deutscher germanistischer Mediävist.

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Rundling

Köhlen im Wendland, 1830 Gebäude um den Dorfplatz im Rundling Lensian im Wendland, 1865 Gebäude um den Dorfplatz im Rundling Güstritz im Wendland, 2013 Ein Rundling (auch Runddorf, Rundlingsdorf) ist eine dörfliche Siedlungsform, in welcher in der Frühzeit des Landesausbaus zu deutschem Recht eine überwiegend slawische Bevölkerung von einem örtlichen Grundherrn in einem geplanten Vorgang angesiedelt oder neu zusammengefasst wurde, wobei die Höfe keil- oder sektorenförmig um einen runden oder ovalen Platz gruppiert sind, der bei der Anlage nur über einen Zugang verfügte.

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Saale

Alte Saalebrücke Jena-Burgau --> Die Saale oder Sächsische Saale, früher auch Thüringische Saale oder (seltener) Vogtländische Saale, ist ein Fluss in Bayern, Thüringen und Sachsen-Anhalt.

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Sackgassendorf

Ein Sackgassendorf ist eine dörfliche Siedlungsform aus der Zeit des Mittelalters.

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Samen (Volk)

Flagge der Samen Sameting) in Karasjok, Norwegen Komi in Lowosero, Russland Die Samen (veraltet Lappen) sind ein indigenes Volk im Norden Fennoskandinaviens.

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Samtgemeinde

Eine Samtgemeinde (von „gesamt“, „zusammen“) ist in Niedersachsen ein Gemeindeverband, der bestimmte öffentliche Aufgaben anstelle seiner Mitgliedsgemeinden ausführt.

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Sønderjysk

Das grammatikalische Geschlecht in den dänischen Dialekten. Auf Seeland wurden bis in die neuere Zeit noch drei Geschlechter benutzt. Westlich der roten Linie wird der Artikel vor das Hauptwort gestellt. Sønderjysk oder Südjütisch (sønderjysk: Synnejysk, deutsch auch: Südjütländisch) ist ein dänischer Dialekt, der im Raum des ehemaligen Herzogtums Schleswig beiderseits der heutigen deutsch-dänischen Grenze gesprochen wird bzw.

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Südwestdeutschland

Südwestdeutschland bezeichnet ein nicht eindeutig abgegrenztes Gebiet im südwestlichen Deutschland.

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Schachdorf Ströbeck

Das Schachdorf Ströbeck ist ein Ortsteil von Halberstadt im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt.

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Schultheiß

Ein Schultheiß. Holzschnitt von Peter Flötner (16. Jahrhundert) Der Schultheiß oder Schuldheiß (von ‚Leistung Befehlender‘, vgl., latinisiert (mittellat.) sculte(t)us, schwäbisch heute noch Schultes für „Bürgermeister“) bezeichnet einen in vielen westgermanischen Rechtsordnungen vorgesehenen Beamten, der Schuld heischt: Er hatte im Auftrag seines Herrn (Landesherrn, Stadtherrn, Grundherrn) die Mitglieder einer Gemeinde zur Leistung ihrer Schuldigkeit anzuhalten, also Abgaben einzuziehen oder für das Beachten anderer Verpflichtungen Sorge zu tragen.

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Schwarzwald

Der Schwarzwald ist mit bis zu und über 6.000 Quadratkilometern Fläche Deutschlands höchstes und größtes zusammenhängendes Mittelgebirge und liegt im Südwesten Baden-Württembergs.

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Schwedische Sprache

Verbreitung der schwedischen Sprache Die schwedische Sprache oder Schwedisch (Eigenbezeichnung) gehört zum östlichen Zweig der nordgermanischen Sprachen.

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Separation (Flurbereinigung)

Bei Separationen, Markenteilungen oder Verkoppelungen handelte es sich um Vorformen der heutigen Flurbereinigung im 18.

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Siedlung

Traditionelle und moderne Siedlungsform in Singapur, Toa-Payoh-Distrikt in der Zentralregion Eine Siedlung, auch Ansiedlung, Ort oder Ortschaft, abgekürzt Sdl. oder SDL, ist ein geographischer Ort, an dem sich Menschen niedergelassen haben und zum Zwecke des Wohnens und Arbeitens zusammen leben.

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Sitte

Sitte, auf sozialer Gewohnheit und Überlieferung beruhende, im Unterschied zum Recht nicht erzwingbare, aber doch innerhalb bestimmter Grenzen (durch den Druck der öffentl. Meinung) verbindliche äußere Verhaltensregelung innerhalb einer Gruppe oder Gesellschaft; als Gesittung Grundlage der Sittlichkeit.

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Slawen

Südslawen Als Slawen wird die nach Bevölkerungszahl größte Gruppe von Ethnien in Europa bezeichnet, die seit dem 6.

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Slawische Sprachen

Die slawischen Sprachen (auch slavisch) bilden einen Hauptzweig der indogermanischen Sprachen.

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Solidaritätsprinzip

Das Solidaritätsprinzip beschreibt die Solidarität als grundlegendes Prinzip der Sozialversicherung.

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Sowjetische Besatzungszone

Sowjetische Besatzungszone und Sowjetischer Sektor von Berlin ab 8. Juni 1947 Die Sowjetische Besatzungszone (SBZ; umgangssprachlich auch Sowjetzone oder Ostzone genannt) war eine der vier Besatzungszonen, in die Deutschland 1945 entsprechend der Konferenz von Jalta von den alliierten Siegermächten des Zweiten Weltkrieges aufgeteilt wurde.

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Soziale Beziehung

Beziehungsgeflecht Familie: Vater und Kinder stehen zueinander in Beziehung. Video: Was hält den Menschen gesund? Als soziale Beziehung (auch zwischenmenschliche Beziehung oder Sozialkontakt) bezeichnet man in der Soziologie eine Beziehung von zwei Personen oder Gruppen, bei denen ihr Denken, Handeln oder Fühlen gegenseitig aufeinander bezogen ist.

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Soziale Kontrolle

Soziale Kontrolle ist der durch gesellschaftliche Regeln und Standards auf ein Individuum ausgeübten Zwang, sich auf eine bestimmte Art und Weise zu verhalten.

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Soziale Norm

Soziale Normen (gesellschaftliche Normen, soziale Skripte) sind konkrete Handlungsanweisungen, die das Sozialverhalten betreffen.

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Soziale Schicht

Als soziale Schicht wird eine als gleichartig angesehene Bevölkerungsgruppe einer Gesellschaft oder eines Staates bezeichnet, die anhand sozialer Merkmale einem hierarchisch aufgebauten Schichtungsmodell zugeordnet wird.

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Sozialer Status

Sozialer Status: Beim sonntäglichen Promenadenkonzert in Hannover trug lediglich das Kindermädchen (ganz links im Bild mit Blick zum Fotografen) keine Kopfbedeckung;Ansichtskarte Nr. '''8753''' von Louis Glaser Sozialer Status bezeichnet in der Soziologie wie in der Sozialpsychologie die gesellschaftliche Wertung aufgrund der sozialen Herkunft oder der sozialen Position innerhalb einer sozialen Struktur.

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Sozialer Wandel

Sozialer Wandel und technischer Fortschritt (Tschuwaschen aus Russland) Als sozialer Wandel – auch gesellschaftlicher Wandel genannt – werden die prinzipiell unvorhersehbaren Veränderungen bezeichnet, die eine Gesellschaft in ihrer sozialen und kulturellen Struktur über einen längeren Zeitraum erfährt.

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Sozialstruktur

Sozialstruktur ist ein Begriff in der Soziologie, mit dem die einteilende Ordnung menschlicher Gesellschaften nach ihren sozialen Merkmalen, vor allem ihrer sozialen Schichtung beschrieben werden soll.

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Stadt

Rom Toronto La Paz Kairo Jericho, die tiefstgelegene Stadt der Welt Jerewan Hongkong Mumbai San Francisco Berlin Wien Eine Stadt (von ‚Standort‘, ‚Stelle‘; etymologisch eins mit Statt, Stätte; vgl. dagegen Staat) ist eine größere, zentralisierte und abgegrenzte Siedlung im Schnittpunkt größerer Verkehrswege mit einer eigenen Verwaltungs- und Versorgungsstruktur.

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Stadt- und Gemeindetypen (Deutschland)

Stadt- und Gemeindetypen sind Kategorien zur Unterscheidung zwischen verschiedenen Typen von Städten und Gemeinden anhand ihrer Einwohnerzahl und ihrer Bedeutung für die jeweilige Region.

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Stadtsoziologie

Die Stadtsoziologie befasst sich als eine spezielle Soziologie mit den Beziehungen zwischen sozialen Gruppen im städtischen Raum.

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Storchendorf

Ein Storchendorf, nicht gleichzusetzen mit dem Begriff Europäisches Storchendorf, ist gemäß einer Definition des Naturschutzbund Deutschland (NABU) ein Ort mit fünf oder mehr besetzten Storchennestern, d. h.

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Straßenangerdorf

gesüdet Ein Straßenangerdorf ist eine Sonderform des Straßendorfes.

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Straßendorf

Luftbild eines Straßendorfs (Champlain (Québec), Kanada, 2006) Vereinfachtes Beispiel eines Straßendorfes mit Gabelung Ein Straßendorf ist eine dörfliche Siedlungsform und eine besondere Art des Reihendorfs.

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Streusiedlung

Streusiedlung Rüte in Appenzell Innerrhoden Zinnwald-Georgenfeld, Beispiel einer durch den Bergbau entstandenen Streusiedlung Eine Streusiedlung ist eine nicht geschlossene Siedlungsform, die aus Einzelhöfen besteht, bei denen die spezialisierten Ökonomiegebäude mehr oder weniger regelmäßig über die ganze landwirtschaftliche Nutzfläche verteilt sind.

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Studentenwohnheim

Beispielhafter Grundriss einer studentischen 2er-Wohngemeinschaft Studentenwohnheim, Campus Universität Kapstadt Ein Studentenwohnheim (teilweise auch Studentenwohnanlage, Studentendorf oder kurz Studentenheim genannt) ist eine Unterkunft für Studenten.

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Sturmläuten

Sturmläuten war ein Alarm, der zumeist mit einer Kirchenglocke ausgeführt wurde, um die Bevölkerung wegen einer drohenden Gefahr oder Herausforderung zu versammeln.

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Subökumene

ÖkumeneJeweils Anfang des 21. Jahrhunderts Die Subökumene ist der Übergangsraum von der Ökumene zur Anökumene.

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Subsistenzwirtschaft

indigenen Völker Alaskas – fischen, jagen, sammeln – wird gesetz­lich geschützt und genießt Vorrang gegen­über markt­wirtschaft­lichen Bestre­bungen in diesen Wirtschafts­zweigen, weltweit eine AusnahmeThomas F. Thornton: https://www.culturalsurvival.org/ourpublications/csq/article/alaska-native-subsistence-a-matter-cultural-survival ''Alaska Native Subsistence: A Matter of Cultural Survival.'' Culturalsurvival.org, 1998; abgerufen am 13. September 2014. Subsistenzwirtschaft oder Bedarfswirtschaft werden alle – vorwiegend landwirtschaftlichen – Wirtschaftsformen genannt, deren Produktionsziel weitestgehend die Selbstversorgung zur Sicherstellung des Lebensunterhaltes einer Familie oder einer kleinen Gemeinschaft ist.

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Suffix

Suffix (von lateinisch suffixum „ Angeheftetes“) – für bestimmte Fälle auch Endung sowie Postfix, in der traditionellen Grammatik auch Nachsilbe – ist in der Sprachwissenschaft ein Affix (unselbständiger Wortbestandteil), das seinem jeweiligen Wortstamm bzw.

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Tagebau Garzweiler

Der Tagebau Garzweiler ist ein Braunkohle-Tagebau der RWE Power (bis 2003 der RWE Rheinbraun AG) im nördlichen Rheinischen Braunkohlerevier.

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Töpferei

Conner-Prairie-Museum Steinzeug vor dem Brand Als Töpferei wird heute eine Technik zur Herstellung von Keramik genannt, bei der Gegenstände aus Ton oder Lehm geformt, getrocknet, dekoriert und gebrannt werden, wodurch die Endprodukte hart und teilweise wasserundurchlässig werden.

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Tell (Archäologie)

In der Archäologie bezeichnet das arabische Wort Tell (beziehungsweise Tel,, gemeint: Siedlungshügel) eine Erhebung, die durch wiederholte Besiedlung entstand, wie zum Beispiel die Zitadelle von Aleppo in Syrien oder die Zitadelle von Erbil in der autonomen Region Kurdistan.

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Torp (Haus)

Dan Anderssons torp ''Loussastugan'' in Dalarna Torp ist ein schwedischer Begriff für einen einsam gelegenen, kleinen Bauernhof.

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Tradition

wandernde Gesellen Tradition (von „hinüber-geben“ oder traditio „Übergabe, Auslieferung, Überlieferung“) bezeichnet die Weitergabe (das Tradere) von Handlungsmustern, Überzeugungen, Glaubensvorstellungen oder Anderem oder das Weitergegebene selbst (das Traditum, beispielsweise in Gepflogenheiten, Konventionen, Bräuche oder Sitten).

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Transhumanz

Hohen Atlas Marokkos Transhumanz oder Wanderweidewirtschaft ist (nach der deutschen und romanischen Literatur) eine vorwiegend für den Markt produzierende Form extensiver Fernweidewirtschaft unter der Obhut von halbsesshaften oder halbnomadischen Hirten mit einem klimabedingten saisonalen Wechsel der in verschiedenen Klimazonen oder Höhenstufen liegenden Weidegebiete, weil diese jeweils nur während einer Jahreszeit ausreichend Futter bieten.

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Trommel

Schlägel. Niederländisch-Indien vor 1890 Als Trommel (von althochdeutsch trumba; lautmalerisch) bezeichnet man in der Musikwissenschaft ein Musikinstrument, bei dem der Klang mit einer aufgespannten Schwingungsmembran, dem sogenannten Fell, erzeugt wird.

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Umland

Unter den Bezeichnungen Umland, Vorortgürtel, Agglomerationsgürtel oder umgangssprachlich Speckgürtel versteht man die suburbanen Siedlungen in der Umgebung einer Stadt.

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Unser Dorf hat Zukunft

Auftaktveranstaltung des 26. Bundesentscheids im Juni 2019 in Weyher in der Pfalz, Rheinland-Pfalz (Golddorf des 25. Bundeswettbewerbs) Dorffest zum 26. Bundesentscheid im Januar 2020 in Berlin Mit dem bundesweiten Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft ehrt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) alle drei Jahre bürgerschaftliches Engagement und macht positive Entwicklungen in ländlichen Regionen sichtbar.

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Urbanisierung

Die chinesische Stadt Shenzhen am Rande Hongkongs hatte 1979 nur 30.000 Einwohner, im Jahr 2011 etwa 12,5 Millionen. Bis 2017 war diese Zahl jedoch kaum weiter gewachsen. Unter Urbanisierung versteht man die Ausbreitung städtischer Lebensformen.

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Urbarmachung

Urbarmachung oder Kultivierung bezeichnet die Umwandlung von zuvor naturbelassenen Gebieten in landwirtschaftlich nutzbare Flächen.

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Urgermanische Sprache

frühe nordische Eisenzeit, rosa eingefärbt die Jastorf-Kultur. Urgermanisch (auch Protogermanisch) nennt man die hypothetische Vorläufersprache aller germanischen Sprachen, gewissermaßen die Ursprache der germanischen Sprachfamilie, zu der neben anderen die heutigen Sprachen Deutsch, Englisch, Niederländisch und Schwedisch zählen.

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Urgeschichte

PSM V44 D647 Einritzungen auf Geweihstücken aus La Madeleine Die Urgeschichte (Synonyme Vorgeschichte und Prähistorie) ist ein Teilgebiet der Ur- und Frühgeschichte.

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Urstromtal

Urstromtäler nennt man breite Talniederungen in Mitteleuropa, die in den Eiszeiten beziehungsweise in den einzelnen Stadien einer Eiszeit am Rande des skandinavischen Inlandeises oder der alpinen Vergletscherung gebildet wurden und durch das mehr oder weniger eisrandparallele Abfließen der Schmelzwasser entstanden sind.

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Völkerwanderung

Rekonstruktion eines im Grab von Sutton Hoo gefundenen Prunkhelmes (7. Jahrhundert) In der historischen Forschung wird als sogenannte Völkerwanderung im engeren Sinne die Migration vor allem germanischer Gruppen in Mittel- und Südeuropa im Zeitraum vom Einbruch der Hunnen nach Europa circa 375/376 bis zum Einfall der Langobarden in Italien 568 bezeichnet.

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Verbandsgemeinde (Rheinland-Pfalz)

Verbandsgemeinden in Rheinland-Pfalz sind Gebietskörperschaften, die aus Gründen des Gemeinwohls im Rahmen der Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz aus benachbarten Gemeinden desselben Landkreises gebildet wurden.

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Vertreibung

Vertreibung von Serben durch das Ustascha-Regime, 1941 Ostgebieten, 1945 Völkermords in Ruanda, 1994 Vertreibung ist eine mit Gewalt oder deren Androhung erzwungene Migration zumeist religiöser oder ethnischer Minderheiten, die genötigt werden, ihre angestammte Herkunftsregion zu verlassen.

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Verwaltungseinheit

Verwaltungsgliederung der Erde Als Verwaltungseinheiten werden Gebiete bezeichnet, die sich aus der Aufteilung eines Staatsgebiets in räumliche Zuständigkeitsbereiche ergeben.

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Vieh

Landwirtschaftliche Viehhaltung 1787, Gemälde von Edward Hicks Denkmal der Schlachttiere in Breslau Vieh bezeichnet in der Regel domestizierte Nutztiere in der Landwirtschaft, insbesondere den gesamten Tierbestand in einem landwirtschaftlichen Betrieb oder eine andere Gesamtheit von Nutztieren (z. B. „das Vieh auf der Weide“), manchmal auch ein einzelnes Nutztier.

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Vogelsberg

Der Vogelsberg ist ein Mittelgebirge in Hessen; er erreicht am Taufstein eine Höhe von.

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Voralpen

Als Voralpen werden zwei räumlich getrennte Gebirgsgruppen der Westalpen bezeichnet.

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Waldhufendorf

Waldhufendorf Das Waldhufendorf ist eine ländliche Siedlungsform, die typischerweise in Rodungsgebieten auftritt und die sich durch einen regelmäßigen Grundriss auszeichnet.

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Walser

Walsersiedlung Juf, das höchstgelegene dauernd besiedelte Dorf Europas Walserhaus in Alagna Valsesia, mit vorgebauten «Lauben» zum Trocknen des Heus Die Walser (rätoromanisch Gualsers) sind eine alemannische Volksgruppe im Alpenraum.

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Wanderhändler

Der Begriff Wanderhändler ist ein Oberbegriff für mobile Höker, also Händler ohne Ladengeschäft.

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Warft

Kirchwarft auf Hallig Hooge Eine Warft (auch Warf, Werfte, Worth, Wurt, Wurth, Wierde oder Terp) ist ein aus Erde aufgeschütteter Siedlungshügel, der dem Schutz von Menschen und Tieren bei Sturmfluten dient.

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Währungsreform 1948 (Westdeutschland)

Eine Umtauschstelle in Hamburg am 20. Juni 1948. Die Währungsreform von 1948 trat am 20.

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Wüstung

La Rioja, Spanien Villa Epecuén, Ruine der alten Schlachterei Kirchenruine der Wüstung Winnefeld Wüstung (auch Ödung, Elende oder abgegangene Siedlung) ist die Bezeichnung für eine aufgegebene Siedlung oder Wirtschaftsfläche (Flurwüstung), an die nur noch Urkunden, Flurnamen, Reste im Boden, Ruinen oder örtliche mündliche Überlieferungen erinnern.

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Weben

Einfachste Gewebeart in Leinwandbindung Schemazeichnung der Konstruktion durch Kettfaden (1) und Schussfaden (2) Das Weben, die Weberei oder Webekunst ist eine der ältesten Techniken der Herstellung textiler Flächengebilde, bei dem mindestens zwei Fadensysteme, die Kette (Kettfaden) und der Schuss (Schussfaden), rechtwinklig verkreuzt werden.

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Wehrdienst

Der Wehrdienst, Militärdienst oder, insbesondere auf den Kriegsfall bezogen, Kriegsdienst genannt, ist die Ausübung des Dienstes in den Streitkräften eines Staates.

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Weide (Tierhaltung)

Fillmore County, Minnesota, USA Weideland im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin, Brandenburg Rinderweide im NSG Hansdorfer Brook östlich Hamburgs Weideland in Mexiko Eine Weide (auch: Weideland) ist eine mit krautigen Pflanzen (vornehmlich Süßgräsern) bewachsene landwirtschaftliche Fläche, auf der Nutztiere stehen, denen diese Vegetation als Hauptnahrung dient.

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Weiler

Waldkirch, Kanton St. Gallen, Schweiz Ein Weiler ist eine Siedlung, die aus wenigen Gebäuden besteht.

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Wendland

Ungefähre Lage Das Wendland (auch Hannoversches Wendland) ist eine Landschaft im östlichen Niedersachsen, die weitgehend deckungsgleich mit dem heutigen Landkreis Lüchow-Dannenberg ist.

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Werner Rösener

Werner Rösener, aufgenommen im Jahr 2011 von Werner Maleczek. Werner Rösener (* 19. August 1944 in Lohne) ist ein deutscher Historiker.

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Westgermanische Sprachen

Westgermanische Sprachen sind eine Untergruppe der germanischen Sprachen, welche unter anderem Englisch, Hochdeutsch, Niederländisch, Afrikaans, Niederdeutsch, Friesisch und Jiddisch umfasst.

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William Foerste

William Foerste (* 3. Dezember 1911 in New York; † 27. September 1967 in Münster) war ein deutscher germanistischer Dialektologe, Linguist und Mediävist.

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Wirtschaftswunder

Wirtschaftswunder ist ein Schlagwort zur Beschreibung des unerwartet schnellen und nachhaltigen Wirtschaftswachstums in der Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg.

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Witterung

kühlgemäßigte Klima im Übergang zwischen atlantischem Seeklima und osteuropäischem Kontinentalklima waren diese Schwankungen in beide Richtungen außergewöhnlich groß (durchschnittliche langjährige Tageshöchsttemperaturen im April von 13,2 °C und Tiefstwerte von +4,2 °C) Witterung ist das Wetter bzw.

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Wohnplatz

Ein Wohnplatz ist in der Siedlungsgeographie und Demographie eine räumlich geschlossene, dauernd bewohnte Ansiedlung.

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Wolf

Der Wolf (Canis lupus) ist rezent das größte Raubtier aus der Familie der Hunde (Canidae).

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Wulfila

Blatt 16v aus dem Codex Argenteus, einer Abschrift der Wulfilabibel Wulfila (latinisiert Ulfilas,, auch Ourphílas; * um 311; † 383 in Konstantinopel) war ein gotischer Theologe und einer der ersten, wenn nicht der erste Bischof der Terwingen.

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Yayla (Yaylacılık)

Mut auf dem Weg zur Yayla auf dem Sertavul-Pass. Noch bis zur Jahrtausendwende pendelten halbnomadische Gruppen zwischen der Winterweide in Küstennähe bei Silifke und den Sommeraufenthalten im Hochland Anatoliens. Gegenwärtig stößt man auf derartige Karawanen nur noch äußerst selten. Gemischte Ziegen-Schafherde im Kocaçay Deresi südlich des Kovada Gölü (Isparta/Türkei) auf dem Weg zur Yayla: Auch große Kleintierherden wurden noch Ende der 1990er Jahre von den Küstenregionen aus zu den Sommerweiden in den höheren Taurusregionen getrieben. Kleintiere werden heute immer öfter per Lkw auf die Sommerweide gebracht. Der Begriff Yayla bzw.

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Zaun

Speltenzaun Weidezaun Holzzaun in den Alpen Ein Zaun ist eine Einfriedung.

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Zeilendorf

Zeilendorf Das Zeilendorf gehört zu den historisch gewachsenen Dorfformen Mitteleuropas und besteht aus einer einzigen Häuserzeile bzw.

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Zelt

Ein Zelt ist ein leichter, oft temporärer Bau, dessen Hülle aus Membranen (v. a. aus Textilien, Planen, aber auch aus Leder, Folie etc.) besteht.

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Zersiedelung

Unter Zersiedelung versteht man die Errichtung von Gebäuden außerhalb von „im Zusammenhang bebauten“ Ortsteilen oder das ungeregelte und unstrukturierte Wachstum von Ortschaften in den unbebauten Raum hinein.

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Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus

Bekanntmachung des Stadtkommissars von Kiew vom 31. Mai 1943: Jugendliche der Jahrgänge 1922–1925 haben sich am 3. Juni zum Abtransport ins Deutsche Reich bereitzumachen. Zwangsarbeiter in Ostende (Belgien) 1941 bei Kabelverlegung Dokument litauischer Arbeiterin Der Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus wurden im nationalsozialistischen Deutschen Reich und in den von der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg besetzten Gebieten mehr als zwanzig Millionen Menschen unterworfen.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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19. Jahrhundert

Die Welt um 1815 Die Welt um 1898 Das 19.

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1950er

Wichtige Ereignisse der 1950er in einer Bildmontage Die 1950er dauerten von 1950 bis 1959.

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1960er

verweis.

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Leitet hier um:

-dorf, Dorfform, Dorfformen, Dorfgemeinschaft, Dörflich, Haufendorf.

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