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Biotop

Index Biotop

Feuchtwiese in Nordwestdeutschland mit Wiesenschaumkraut und Sumpfdotterblume (Calthion) Der oder das Biotop (und de) ist ein bestimmter Lebensraum einer Lebensgemeinschaft (Biozönose) in einem Gebiet.

117 Beziehungen: Abiotische Umweltfaktoren, Ackerrandstreifen, Alm (Bergweide), Altwasser (Fluss), Art (Biologie), Artenschutz, Auwald, Ökologie, Ökosystem, Ökozone, Bach, Berg-Mähwiese, Bergbaufolgelandschaft, Besiedlungsdichte, Binnendüne, Biom, Biosphäre, Biotop des Jahres, Biotopkartierung, Biotopschutz, Biotoptyp, Biotopverbund, Biotopwertverfahren, Biozönose, Birkhäuser Verlag, Blockhalde, Bodden, Borealer Nadelwald, Borstgras, Bruchwald, Bundesinventar der Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung, Bundesinventar der Auengebiete von nationaler Bedeutung, Bundesinventar der Flachmoore von nationaler Bedeutung, Bundesinventar der Hoch- und Übergangsmoore von nationaler Bedeutung, Bundesinventar der Trockenwiesen und -weiden von nationaler Bedeutung, Bundesnaturschutzgesetz, Duden, Erholung, Externer Effekt, Feuchtwiese, Floristik (Wissenschaft), Flussaue, Friedrich Dahl, Generosion, Gewöhnliche Kuhschelle, Gletschervorfeld, Grauwal, Grünbrücke, Habitat, Hecke, ..., Hemerobie, Internalisierung (Wirtschaft), Isolation (Biologie), Küstendüne, Kulturlandschaft, Laich, Landnahme, Landnutzung, Landschaftsökologie, Landschaftszerschneidung, Löss, Leben, Lebensraumtyp, Liste der FFH-Lebensraumtypen, Litoral, Magere Flachland-Mähwiese, Magerrasen, Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, Moor, Nationalpark, Naturdenkmal, Naturlandschaft, Naturschutz, Naturschutzgebiet (Deutschland), Neobiota, Pflanze, Pflanzenformation, Pilze, Prozessschutz, Röhricht, Regeneration (Ökologie), Rhön, Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie), Rote Liste gefährdeter Arten, Ruderfußkrebse, Salzwiese, Säugetiere, Schillkalkstein, Schluchtwald, Schneetälchen, Schutzgebiete im Natur- und Landschaftsschutz, Schwermetallrasen, See, Seegraswiese, Seggen, Sekundärbiotop, Stadtbiotop, Stadtlandschaft (Geographie), Steilküste, Streuobstwiese, Sukzession (Biologie), Sumpf, Sumpfdotterblume, Sumpfwald, Talus (Geologie), Tier, Totholz, Trift (Gletschervorfeld), Trockenrasen, Vögel, Vegetationszone, Wacholderheide, Wüste, Werbach, Wildnis, Zersiedelung, Zwergstrauch. Erweitern Sie Index (67 mehr) »

Abiotische Umweltfaktoren

Als abiotisch (griech. „nichtlebend“) werden alle Umweltfaktoren zusammengefasst, an denen Lebewesen nicht erkennbar beteiligt sind.

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Ackerrandstreifen

Ackerrandstreifen in Hamois (Belgien) mit Kornblume, Klatschmohn und Kamillen Ein Ackerrandstreifen ist ein Randbereich an Äckern, der ohne den Einsatz von Herbiziden und Pflanzenschutzmitteln bewirtschaftet wird, damit sich dort Ackerwildkräuter und die an sie angepasste Tierwelt ausbreiten und überleben können.

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Alm (Bergweide)

link.

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Altwasser (Fluss)

Fluss mit zahlreichen Altarmen auf der Jamal-Halbinsel Ein Altwasser ist ein ehemaliger Flussarm, der keine Verbindung mehr zum Hauptstrom hat und dadurch zum Stillgewässer geworden ist.

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Art (Biologie)

Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.

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Artenschutz

Fast ein Drittel aller Amphibienarten ist vom Aussterben bedroht Artenschutz (auch Artenerhalt) umfasst den Schutz und die Pflege bestimmter wild lebender Arten durch den Menschen, entweder aufgrund ethischer oder ästhetischer Prinzipien oder aufgrund ökologisch begründeter Erkenntnisse.

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Auwald

Nationalpark Donau-Auen bei Schönau an der Donau Auwald im Hochwasser (Biosphärenreservat Mittelelbe) Auwald bezeichnet eine natürliche Pflanzengesellschaft entlang von Bächen und Flüssen (siehe auch Flussaue).

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Ökologie

Die Ökologie (von oikos ‚Haus‘, ‚Haushalt‘ und λόγος logos ‚Lehre‘; also „Lehre vom Haushalt“) ist gemäß ihrer ursprünglichen Definition eine wissenschaftliche Teildisziplin der Biologie, welche die Beziehungen von Lebewesen (Organismen) untereinander und zu ihrer unbelebten Umwelt erforscht.

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Ökosystem

Ökosystem (oikós,Haus‘ und σύστημα sýstema „das Zusammengestellte“ „das Verbundene“) ist ein Fachbegriff der ökologischen Wissenschaften.

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Ökozone

Ökozone ist ein vorwiegend geowissenschaftlich und geoökologisch verwendeter Begriff für einen zonalen Großraum der Erde.

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Bach

Weesener Bach in der Südheide Ein, seltener regional auch eine, Bach ist ein kleines fließendes Gewässer.

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Berg-Mähwiese

Berg-Mähwiesen sind ein durch die Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) geschützter Lebensraum.

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Bergbaufolgelandschaft

Bergbaufolgelandschaft in der Lausitz, 2011 Als Bergbaufolgelandschaft wird im Allgemeinen die in großräumigen Gebieten des Bergbaus während des Abbaus oder nach dessen Ende entstehende oder entwickelte Kulturlandschaft bezeichnet.

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Besiedlungsdichte

Bei der Besiedlungsdichte handelt es sich um eine bereinigte Form der Bevölkerungsdichte.

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Binnendüne

Sandhausener Binnendüne in der Oberrheinebene Binnendüne unter Kiefernforst im Urstromtal der Aller bei Winsen (Aller) Binnendünen und Flugsandfelder werden in Mitteleuropa räumlich von den Küstendünen an der Nord- und Ostseeküste abgegrenzt.

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Biom

Als Biom (griechisch bio- „Leben“ mit der Endung -om) wird die vorherrschende Lebensgemeinschaft (Biozönose) oder gleich das gesamte vorherrschende Ökosystem eines ausgedehnten Bereichs der Erdoberfläche bezeichnet.

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Biosphäre

Die Biosphäre reicht innerhalb der Erdatmosphäre hinauf bis in den unteren Rand der Mesosphäre. Die Biosphäre (von βίος bíos ‚Leben‘ und σφαίρα sphaira ‚Kugel‘) bezeichnet die Gesamtheit aller Räume eines Himmelskörpers, in denen Lebewesen vorkommen.

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Biotop des Jahres

Das Biotop des Jahres wurde seit dem Jahr 1988 jährlich durch das Naturschutzzentrum Hessen ausgerufen, um auf die Gefährdung dieser Lebensräume aufmerksam zu machen.

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Biotopkartierung

Eine Biotopkartierung ist eine Erfassung der Lebensräume in einem bestimmten Gebiet, um diese hinsichtlich ihrer Bedeutung für den Naturhaushalt zu bewerten.

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Biotopschutz

Der Biotopschutz beinhaltet diverse Maßnahmen zum Erhalt oder zur Wiederherstellung von Lebensräumen bzw.

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Biotoptyp

Ein Biotoptyp ist ein abstrahierter Typus aus der Gesamtheit gleichartiger oder ähnlicher Biotope und dient vor allem der Beschreibung der kleinsten ökologischen Landschaftseinheiten im Rahmen der Vorgaben der Naturschutzgesetze.

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Biotopverbund

Der Biotopverbund oder die Biotopvernetzung ist die Schaffung eines Netzes von (Einzel-)Biotopen, welches das Überleben von Arten sichert.

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Biotopwertverfahren

Biotopwertverfahren sind in Deutschland standardisierte Bewertungsverfahren von Biotop- oder Nutzungstypen, vor allem zur Verwendung bei der Eingriffsregelung nach Bundesnaturschutzgesetz und bei der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP).

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Biozönose

Eine Biozönose oder Biocoenose (und κοινός koinós ‚gemeinsam‘) ist eine Gemeinschaft von Organismen verschiedener Arten in einem abgrenzbaren Lebensraum (Biotop) bzw.

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Birkhäuser Verlag

Der Birkhäuser Verlag aus Basel war ein Schweizer Wissenschafts- und Fachbuchverlag.

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Blockhalde

1523), niederösterreichisch-steirische Kalkalpen Łysa Góra im Heiligkreuzgebirge Moos auf Blockhalde in Präg/Südschwarzwald Anstehender Basalt (rechts) und Blockhalde an den sogenannten Bubenbader Steinen, Milseburger Kuppenrhön Blockhalden sind große Ansammlungen von Steinblöcken mit Durchmessern fast ausschließlich über 20 cm an Hängen, die als frostgeprägte (periglaziale) Erscheinung entweder unmittelbar unter der heutigen Schneegrenze liegen (Solifluktionsstufe) oder ein Relikt von während der Eiszeit entstandenen Formen darstellen.

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Bodden

Die Insel Hiddensee und der nördliche Teil der Westrügener Boddenkette: Vitter Bodden und Schaproder Bodden mit der Udarser Wiek. Ein Bodden ist ein flaches buchtartiges Küstengewässer einer nacheiszeitlich teilweise überfluteten Grundmoränen­landschaft.

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Borealer Nadelwald

Borealer Nadelwald (von: Gott des Nordwindes in der griechischen Mythologie), auch Taiga (von, womöglich auf zurückzuführen) ist der Oberbegriff für die Wälder der kaltgemäßigten Klimazone.

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Borstgras

Borstgras (Nardus stricta), auch Hirschhaar, Bürstling, Fachs und Narde genannt, ist die einzige Art der einzigen Gattung Nardus der Tribus Nardeae innerhalb der Pflanzenfamilie der Süßgräser (Poaceae).

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Bruchwald

Bruchwald in Plau am See Birkenbruchwald im Trendelmoor (Schleswig-Holstein) Ein Bruchwald (Zusammensetzung mit dem Wort Bruch für „Feuchtgebiet“; regional auch Broich, Brook oder Brok) ist ein permanent nasser, örtlich überstauter, langfristig gefluteter, sumpfiger Wald.

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Bundesinventar der Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung

Wasserfroch (auch Grünfrosch genannt) ''Pelophylax aggr.'' Junge Gelbbauchunke (''Bombina variegata''): Das individuelle Bauchmuster macht das Tier identifizierbar Im Bundesinventar der Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung sind Amphibienlaichgebiete aufgelistet, die in der Schweiz durch Bundesverordnung geschützt sind.

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Bundesinventar der Auengebiete von nationaler Bedeutung

Auenlandschaft im Sensegraben bei der Sodbachbachbrücke Das Bundesinventar der Auengebiete von nationaler Bedeutung entstand durch die Auenverordnung vom 28.

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Bundesinventar der Flachmoore von nationaler Bedeutung

Im Bundesinventar der Flachmoore von nationaler Bedeutung sind die Flachmoore aufgelistet, die in der Schweiz durch Verordnung über den Schutz der Flachmoore von nationaler Bedeutung, vom 7.

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Bundesinventar der Hoch- und Übergangsmoore von nationaler Bedeutung

Im Bundesinventar der Hoch- und Übergangsmoore von nationaler Bedeutung sind die Hoch- und Übergangsmoore aufgelistet, die in der Schweiz durch Bundesverordnung vom 21.

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Bundesinventar der Trockenwiesen und -weiden von nationaler Bedeutung

Blick auf die Freiburger Trocken­wiese. Karte von Swisstopo: ''https://s.geo.admin.ch/9ddee6d8b5 Les Neigles'' und von WDPA: https://www.protectedplanet.net/398235 398235. Beispiel des GIS-gestützten Früherkennungssystems. Es ermöglicht den Naturschutzbehörden des Bundes und der Kantone, negative Veränderungen zu erkennen und rechtzeitig Gegenmassnahmen zur Wiederherstellung der Lebensraumqualität einzuleiten. Hier eine Trockenwiese von nationaler Bedeutung, bei der Bereiche im Laufe der vergangenen Erhebungsperiode von sechs Jahren verbuscht sind. Im rot markierten Bereich hat die Gehölzdeckung zwischen 36 und 50 % zugenommen, in den gelben zwischen 5 und 20 % und in den hellblauen gab es eine Abnahme von >5 %. Im Bundesinventar der Trockenwiesen und -weiden von nationaler Bedeutung sind Trockenwiesen und Trockenweiden aufgelistet, die in der Schweiz geschützt sind durch die Trockenwiesenverordnung des Bundes von 2010. Diese Verordnung stützt sich auf das Bundesgesetz vom 1.

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Bundesnaturschutzgesetz

Das Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) bildet in der Bundesrepublik Deutschland die rechtliche Basis für die Schutzgüter Natur und Landschaft und die Maßnahmen von Naturschutz und Landschaftspflege.

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Duden

rahmenlos ''Vollständiges Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache.'' 1. Auflage, 1880 ''Duden, Orthographisches Wörterbuch,'' 3. Auflage, 1887 Der Duden entstand als ein Rechtschreibwörterbuch der deutschen Sprache.

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Erholung

Strände sind beliebte Orte zur Erholung… Wälder Als Erholung, Regeneration oder Rekreation versteht man die Rückgewinnung verbrauchter Kräfte und Wiederherstellen der Leistungsfähigkeit.

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Externer Effekt

Umweltverschmutzung ist ein negativer (technologischer) externer Effekt Als externen Effekt (auch Externalität) bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre und Umweltökonomik die nicht ausgeglichenen Auswirkungen einer ökonomischen Entscheidung, die nicht dem Entscheidungsträger angelastet werden können, weil zwischen dem Entscheidungsträger und dem von der Entscheidung Betroffenen keine über einen Preis- oder Marktmechanismus vermittelte Beziehung besteht.

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Feuchtwiese

Feuchtwiesen sind von Gräsern, Binsen, Seggen und anderen krautigen Pflanzen gekennzeichnete, gehölzfreie halbnatürliche Biotope, deren Böden in oberen Horizonten vom Grundwasser beeinflusst oder zeitweise überschwemmt sind.

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Floristik (Wissenschaft)

Die Floristik, auch Floristische Geobotanik, ist die Wissenschaft von der Pflanzenwelt eines Gebiets.

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Flussaue

Flussauenlandschaft im Nationalpark Unteres Odertal Schematische Darstellung der Zusammenhänge von Wasserstand und Auenwaldart. Hochwasser im Biosphärenreservat Mittelelbe Beispiel für eine landwirtschaftlich genutzte Aue mäßigen Zustandes in Mitteleuropa, hier Jagstwiesen bei Möckmühl Die Flussaue, auch nur Aue oder Au (von mittelhochdeutsch ouwe, verwandt lateinisch aqua „Wasser“) genannt, ist die vom wechselnden Hoch- und Niedrigwasser geprägte Niederung entlang eines Baches oder Flusses.

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Friedrich Dahl

Friedrich Dahl Karl Friedrich Theodor Dahl (* 24. Juni 1856 in Rosenhofer Brök, Herzogtum Holstein; † 29. Juni 1929 in Greifswald) war ein deutscher Zoologe.

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Generosion

Generosion (alternative Schreibweise Gen-Erosion) bezeichnet den Verlust von genetischer Diversität innerhalb einer wilden oder domestizierten Pflanzen- oder Tierpopulation.

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Gewöhnliche Kuhschelle

Die Gewöhnliche Kuhschelle (Pulsatilla vulgaris, Synonym wenn als Unterart aufgefasst: Pulsatilla vulgaris subsp. vulgaris), auch Gewöhnliche Küchenschelle genannt, ist eine Pflanzenart in der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae).

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Gletschervorfeld

Grundsee unterhalb des Langgletscher, ein typischer Schmelzwassersee des Gletschervorfeldes Im Vorfeld des Triftgletschers bildete sich um die Jahrtausendwende ein natürlicher See Als Gletschervorfeld bezeichnet man das Gebiet zwischen dem aktuellen Gletscherrand und den Moränen, die den letzten Höchststand markieren.

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Grauwal

Der Grauwal (Eschrichtius robustus) ist ein Bartenwal, der im arktischen bis warm-gemäßigten Nordpazifik lebt.

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Grünbrücke

A 14 bei Schwerin Karte: 87 Grünbrücken über Autobahnen und Bundesstraßen in Deutschland, Stand Januar 2022Erläuterung zur Karte der Grünbrücken: dargestellt sind Grünbrücken, Landschaftsbrücken sowie Landschaftstunnel mit einer Mindestbreite von 10 m. Über einige dieser Brücken führen Wege, die auch für Fußgänger bzw. Kfz freigegeben sind. A50 bei Woeste Hoeve in den Niederlanden A2 in Belgien Banff and Lake Louise in der kanadischen Provinz Alberta Wildbrücke auf der A8 zwischen Stuttgart und Ulm Drohnenvideo der Kolu Grünbrücke in Estland Eine Grünbrücke oder Wildbrücke ist eine Brücke, die es wildlebenden Tieren ermöglicht, stark befahrene Verkehrswege wie Autobahnen, Bundesstraßen und Bahnstrecken gefahrlos zu queren.

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Habitat

Habitat (von) bezeichnet in der Biologie den für eine bestimmte Art typischen Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops, im Lexikon der Biologie auf spektrum.de.

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Hecke

Heckenlandschaft im Isarwinkel Eine Hecke (von althochdeutsch: hegga.

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Hemerobie

Der ökologische und naturschutzfachliche Begriff Hemerobie ist ein Maß für den gesamten Einfluss des Menschen auf natürliche Ökosysteme.

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Internalisierung (Wirtschaft)

Internalisierung ist die Einbeziehung sozialer Zusatzkosten/-nutzen (Kostenrechnung), die durch externe Effekte (auch Externalitäten) verursacht werden, in das Wirtschaftlichkeitskalkül des Verursachers.

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Isolation (Biologie)

Isolation bezieht sich in der Biologie auf die sogenannte reproduktive Isolation, dies ist die Unterbrechung des Genflusses zwischen Populationen derselben Art.

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Küstendüne

Wanderdüne Rubjerg Knude in Dänemark (2004) Küstendünen sind Dünen, die in humiden und ariden Gebieten auftreten.

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Kulturlandschaft

Reisterrassen auf Bali, eine alte Kulturlandschaft in Südostasien Mit dem Begriff Kulturlandschaft wird meist die dauerhaft vom Menschen geprägte Landschaft bezeichnet.

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Laich

Froschlaich mit Gerris gibbifer Als Laich werden die Eier von Tieren bezeichnet, bei denen die Eiablage im Wasser erfolgt.

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Landnahme

Landnahme ist jede Inbesitznahme Grund und Bodens unabhängig von Eigentumsverhältnissen, Zustimmung bzw.

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Landnutzung

Globale Verteilung der Landnutzung. Als Landnutzung (auch Flächennutzung) wird die Art der Inanspruchnahme von Böden und Landflächen (Teilen der festen Erdoberfläche) durch den Menschen bezeichnet.

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Landschaftsökologie

Die Landschaftsökologie untersucht ökologische Zusammenhänge in ihren räumlichen Ausprägungen, wobei je nach zugrundeliegendem Konzept eine Landschaft und das untersuchte kausale Wirkungsgefüge, das in manchen Richtungen als Naturhaushalt bezeichnet wird, als eine objektiv gegebene räumlich-funktionale Ganzheit oder als methodologische Konstruktion aufgefasst wird.

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Landschaftszerschneidung

Landschaftszerschneidung durch Verkehrsinfrastruktur – hier ein Autobahndreieck bei Lausanne Begradigte Flüsse mit Dämmen sind für Tiere oft nur schwer überwindbar Die meist synonym gebrauchten Begriffe Landschafts-, Freiraum- oder Flächenzerschneidung bezeichnen die räumliche Trennung von Landschaftselementen und/oder gewachsenen ökologischen Zusammenhängen in der Fläche.

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Löss

Dirmstein (Pfalz) Lösswand bei Vicksburg (Mississippi) Zusammenfassung zum Löss (Planet Wissen) Löss (Hauptschreibweise) oder Löß ist ein homogenes, ungeschichtetes, hellgelblich-graues Sediment, das vorwiegend aus Schluff besteht.

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Leben

Leben ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl materieller Erscheinungen (Systeme) in der Natur, die sich in einem ständigen, geregelten Austausch von Energie, Materie und Informationen befinden.

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Lebensraumtyp

Ein Lebensraumtyp, auch FFH-Lebensraumtyp (Abkürzung LRT), ist ein abstrahierter Typus aus der Gesamtheit gleichartiger und ähnlicher natürlicher Lebensräume und dient als besonders hoher Schutzstatus der Beschreibung der Landschaft im Rahmen der Vorgaben FFH-Richtlinie (Natura-2000-Gebiete).

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Liste der FFH-Lebensraumtypen

Nachfolgend sind alle in Europa vorkommenden Lebensraumtypen gemäß Anhang I der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-RL) aufgelistet.

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Litoral

Litoral (zu, ‚Küste‘) ist eine biologische Bezeichnung für die Uferregion eines Sees oder Flusses wie auch die Küstenregion des Meeres.

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Magere Flachland-Mähwiese

Artenreiche Mähwiese bei Zons am Rhein Artenreiche Mähwiese auf einem Rheindeich bei Bonn Magere Flachland-Mähwiesen, auch FFH-Mähwiesen, sind ein durch die FFH-Richtlinie geschützter Lebensraum.

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Magerrasen

Die Hochfläche und der Südhang der Osterwiese auf dem Hesselberg in Mittelfranken ist ein typischer Kalk-Magerrasen Wacholderheide bei Alendorf in der Eifel Sand-Magerrasen mit Blaugrünem Schillergras, Moosen und offenen Bodenanrissen im Sandgebiet bei Darmstadt Naturschutzgebiet Digelfeld, 1991. Halbtrockenrasen, NW Hayingen, Schwäbische Alb. Zustand nach Wiederherstellung des Weidecharakters mit Waldrändern, Heckengruppen, Wiesen und Feldern Als Magerrasen werden unterschiedliche Typen von extensiv genutztem Grünland an besonders nährstoffarmen, „mageren“ Standorten zusammengefasst.

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Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg

Sitz des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft am Kernerplatz 9 in Stuttgart Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg ist eine Oberste Landesbehörde.

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Moor

Oppenweher Moor mit blühendem Wollgras in der Diepholzer Moorniederung Die Bullenkuhle in Niedersachsen, ein in einem Erdfall entstandenes kleines Kesselmoor Luftbild des Store Mosse, eines der größten Hochmoorkomplexe Südschwedens Finnisch-Lappland Niedersächsische Bodenstation: Moorprofil im Kayhauser Moor (Bad Zwischenahn) Moore (u. a. alemannisch auch: Möser) sind dauernd vernässte Feuchtgebiete mit einer charakteristischen, niedrigen Vegetation – vor allem Moose, insbesondere Torfmoose, sowie Sauergräser und häufig verschiedene Zwergsträucher –, die aufgrund unvollständiger Zersetzung überwiegend saure, nährstoffarme Torfböden von mindestens 30 cm Mächtigkeit bilden.

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Nationalpark

Der Nationalpark Sarek in Schweden ist Europas ältester – und bis heute einer der größten. Der Teide-Nationalpark (Kanarische Inseln) ist einer der meistbesuchten europäischen Nationalparks. Ein Nationalpark ist ein ausgedehntes Schutzgebiet, das meistens nur der natürlichen Entwicklung unterliegt und durch spezielle Maßnahmen vor nicht gewollten menschlichen Eingriffen und vor Umweltverschmutzung geschützt wird.

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Naturdenkmal

Hinweisschild ''Naturdenkmal'' am Stamm des Ginkgo in Rödelheim in Frankfurt am Main Der ''Brunnenpark'' in Hofgeismar ist als ''flächenhaftes Naturdenkmal'' ausgewiesen Naturdenkmal Bäreneiche auf dem Platnersberg in Nürnberg, Alter etwa 300 Jahrehttp://www.monumentale-eichen.de/bayern/2-kategorie/nürnberg/ ''Bäreneiche auf dem Platnersberg in Nürnberg''monumentale-eichen.de Ein Naturdenkmal (abgekürzt: ND) ist ein natürlich entstandenes Landschaftselement, das unter Naturschutz gestellt ist.

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Naturlandschaft

Naturlandschaft bezeichnet als Gegensatz zum komplementären Begriff „Kulturlandschaft“ im strengsten Sinn eine Landschaft, die in ihren Bestandteilen (Flora, Fauna und anorganische Elemente) und ihrem Erscheinungsbild dem unbeeinflussten Naturzustand entspricht.

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Naturschutz

Niederrhein. Rohrdommelprojekt der Biologischen Station Krickenbecker Seen e. V. Der Begriff Naturschutz umfasst Maßnahmen zur Erhaltung der Biodiversität (also der Artenvielfalt, Ökosystemvielfalt und genetischen Vielfalt).

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Naturschutzgebiet (Deutschland)

NSG-Schild und Hinweisschild mit Beschreibung, Geboten und Verboten in Nordrhein-Westfalen Naturschutzgebiet (NSG) ist eine Schutzkategorie des gebietsbezogenen Naturschutzes nach dem Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG).

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Neobiota

Dickstielige Wasserhyazinthe (''Eichhornia crassipes''), ein weltweit verbreiteter Neophyt Wanderratte (''Rattus norvegicus''), ein weltweit erfolgreiches Neozoon ''Sargassum muticum'', ein invasiver Seetang aus der Gruppe der Braunalgen Als Neobiota (Plur.; auch Neobionten, Sing. der Neobiont; von „neu“ und bíos/bíotos „Leben“) bezeichnet man Arten und untergeordnete Taxa, die sich mit menschlicher Einflussnahme in einem Gebiet etabliert haben, in dem sie zuvor nicht heimisch waren.

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Pflanze

Verschiedene Vertreter des Pflanzenreichs Als Pflanzen (lateinisch Plantae) werden Lebewesen bezeichnet, die sich nicht fortbewegen können und Photosynthese betreiben.

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Pflanzenformation

Als Pflanzen- oder Vegetationsformation (gleichbedeutend sind auch die Begriffe Vegetationsform, Vegetationslandschaft oder Vegetationstyp) werden z. B.

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Pilze

Totentrompete (''Craterellus cornucopioides'') Laubholzhörnling (''Calocera cornea'') Die Pilze (Fungi) sind ein Reich eukaryotischer Lebewesen.

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Prozessschutz

Urwald von Morgen: Prozessgeschützter Eichen-Buchen-Hangwald auf dem ehemaligen Wuppertaler Truppenübungsplatz Scharpenacken Prozessschutz ist eine Naturschutzstrategie, die vom deutschen Forstökologen Knut Sturm geprägt wurde.

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Röhricht

Schilf am Plauer See (Mecklenburg) Röhricht bezeichnet ein Biotop im Ökosystem See und eine Pflanzengesellschaft im Flachwasser- und Uferrandbereich von Gewässern.

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Regeneration (Ökologie)

Tropischer Regenwald mit Überhältern, außerordentlich hoher Artenvielfalt und Emergenten als Indiz für hohe Regenerationsfähigkeit Unter Regeneration wird in der Ökologie und Umweltökonomik die Fähigkeit von Ökosystemen verstanden, eine durch Störung verursachte Veränderung nach dem Ende der Störung rückgängig zu machen und den vor dem negativen Einfluss herrschenden Zustand wiederherzustellen.

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Rhön

Die Rhön ist ein etwa 1500 km² großes Mittelgebirge im Grenzgebiet der deutschen Länder Bayern, Hessen und Thüringen.

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Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie)

Die Richtlinie 92/43/EWG zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen ist eine Naturschutz-Richtlinie der Europäischen Union (EU).

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Rote Liste gefährdeter Arten

Als Rote Liste gefährdeter Arten oder nur Rote Liste, im Original ursprünglich Red Data Book, bezeichnet man die von der IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources) veröffentlichten Listen weltweit vom Aussterben gefährdeter Tier- und Pflanzenarten und, von dieser Verwendung abgeleitet, andere Verzeichnisse gefährdeter Arten mit ähnlicher Zielsetzung.

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Ruderfußkrebse

Ruderfußkrebse (Copepoda) sind kleine Krebse (Crustacea), die marine und limnische Gewässer besiedeln.

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Salzwiese

Salzwiesenstreifen im Jadebusen aus der Luft Lee-Seite) im Mittelgrund, im Vordergrund grasbewachsener Deich Salzwiesen an der Ostküste Englands bei Chichester Salzwiesen, regional auch als Heller, Inge oder Groden bezeichnet, sind vom Meer periodisch oder unregelmäßig überflutete Bestände krautiger Pflanzen (Salzpflanzenvegetation).

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Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

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Schillkalkstein

Schillkalk Domurcali (Türkei, europäischer Teil) Als Schillkalk (Muschelbrekzie, Lumachelle, Schalentrümmerkalk, Muschelkalk) wird ein Kalkstein bezeichnet, der nahezu vollständig aus Versteinerungen abgestorbener Tiere (Muscheln, Schnecken oder aus deren Bruchstücken) besteht.

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Schluchtwald

Schluchtwald in der Bodeschlucht im Harz Schlucht- und Hangmischwälder sind ein europäischer Waldtyp.

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Schneetälchen

Schneetälchen in einer Doline, Totes Gebirge Tatra Zwerg-Soldanelle (''Soldanella pusilla'') in den Schweizer Alpen Safranflechte (''Solorina crocea'') Tatra Blaue Gänsekresse (''Arabis cearulea'') in der Steiermark Alpen-Hahnenfuß (''Ranunculus alpestris'') in der Steiermark Braune Hainsimse (''Luzula alpinopilosa'') im Orjen-Gebirge Schneetälchen ist ein Begriff der Geobotanik und Ökologie der eine Pflanzengesellschaft schneereicher Lagen in ozeanisch bis subkontinentalen Hochgebirgen oberhalb der Waldgrenze bezeichnet, die je nach Kleintopographie und -relief in der Regel zwischen (1600-) 2400 und 3000 Metern NN (alpine und subnivale Höhenstufe) liegen und durch eigene Charakter- und Kennarten die Pflanzensoziologischen Verbände der Schneetälchen-Vegetation (Chionophyten) bilden.

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Schutzgebiete im Natur- und Landschaftsschutz

Schutzzone 1: Nationalpark Wattenmeer Schutzgebiete im Natur- und Landschaftsschutz (NSG) sind abgegrenzte Landschaftsbestandteile oder Meer-/Seegebiete, deren Entwicklung im Sinne der jeweils für schutzwürdig erachteten Ziele des Natur- und Landschaftsschutzes erfolgen soll und deren Nutzung daher erheblichen Einschränkungen unterliegt.

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Schwermetallrasen

Schwermetallrasen mit Grasnelkenflur auf dem Bottendorfer Hügel Schwermetallrasen oder Schwermetallfluren sind Pflanzengesellschaften, die sich auf Böden mit hoher Schwermetallbelastung entwickelt haben.

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See

Lac Gentau im Vallée d'Ossau, Pyrenäen Ein See ist ein Stillgewässer mit oder ohne Zu- oder Abfluss durch Fließgewässer, das vollständig von einer Landfläche umgeben ist.

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Seegraswiese

Seegraswiese Seegraswiese aus ''Zostera marina'' in der Ostsee (Kieler Förde / Falckensteiner Strand) Seegraswiesen, die auch als Zosteretea bezeichnet werden Spektrum der Wissenschaft, abgerufen am 30.

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Seggen

Seggen (Carex) sind die einzige Gattung der Tribus Cariceae innerhalb der Pflanzenfamilie der Sauergrasgewächse (Cyperaceae).

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Sekundärbiotop

Auch Streuobstwiesen stellen ein Sekundärbiotop dar Ein Sekundärbiotop (auch Sekundärhabitat oder Sekundärlebensraum) ist ein nicht natürlich entstandenes, sondern ein durch menschliche Aktivität entstandenes Biotop, dass – gewollt oder zufällig – zu einem Lebensraum für unterschiedliche Arten geworden ist.

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Stadtbiotop

Aromagarten Erlangen Ein Stadtbiotop ist ein abgrenzbarer Lebensraum (Biotop) für Pflanzen und Tiere im geschlossenen Stadtraum.

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Stadtlandschaft (Geographie)

Regionaler Grünzug, 2004 Stadtlandschaft ist ein Sammelbegriff für städtisch geprägte Räume.

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Steilküste

Blick auf die Steilküste auf der Insel Dugi Otok (Kroatien) Eine Steilküste ist ein Küstenabschnitt, bei dem vom Meer aus kein allmählicher Übergang zum Festland stattfindet, sondern das Meer auf das steil aufragende Festland trifft.

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Streuobstwiese

Streuobstwiese Streuobstwiese im Frühling Apfelbäume auf einer Streuobstwiese im Herbst Moseltalbrücke Die Streuobstwiese, regional auch Obstwiese, Obstgarten, Bitz, Bangert, Bongert oder Bungert (Baumgarten) genannt, ist eine traditionelle Form des Obstbaus.

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Sukzession (Biologie)

Beispiel Sukzession in Deutschland: Vom „nackten Boden“ über Gräser und Staudenflur zum Brombeergebüsch, bevor schließlich wieder Wald entsteht Borealer Nadelwald ein Jahr (links) und zwei Jahre nach einem Waldbrand Unter Sukzession („nachrücken“, „nachfolgen“) versteht man in der Landschaftsökologie die Veränderung der Artenzusammensetzung an einem bestimmten Ort im Laufe der Zeit.

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Sumpf

Malaysia Ein Sumpf ist ein Feuchtgebiet in Flussniederungen und an Ufern.

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Sumpfdotterblume

Habitus (Gesamterscheinung der Pflanze) Die Sumpfdotterblume (Caltha palustris), auch Sumpf-Dotterblume geschrieben, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Dotterblumen (Caltha) innerhalb der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae).

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Sumpfwald

Altarm des Mains im Frankfurter Stadtwald. Zu erkennen sind Schwarz-Erlen sowie die Kleine Wasserlinse (''Lemna minor L.;'' grüne Wasseroberfläche) Ein Sumpfwald ist ein Wald, dessen Boden in der Regel unter Wasser steht, der jedoch regelmäßig oder alle paar Jahre trockenfällt.

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Talus (Geologie)

Die Schutthalde oder der Talus (lat. talus „Fußknöchel“; Plural Tali), auch als Geröllhalde,Die Bezeichnung „Geröll-“ ist geotechnisch-fachlich nicht korrekt, Geröll sind speziell rundgeschliffenere Gesteine, etwa als Fluss-Geschiebe.

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Tier

Verschiedene Tiere Tiere sind vielzellige Lebensformen, die eine Form des heterotrophen Stoff- und Energiewechsels betreiben, somit in der Ernährung auf Körpersubstanz oder Stoffwechselprodukte anderer Organismen angewiesen und keine Pilze sind.

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Totholz

Große, vom Sturm gefällte Buche: stehendes und liegendes Totholz als Grundlage für vielfältiges neues Leben Totholz wird in der Ökologie und insbesondere im Biotop- und Artenschutz als Sammelbegriff für abgestorbene Bäume oder deren Teile verwendet.

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Trift (Gletschervorfeld)

Fleischers Weiden­rös­chen (Epi­lo­bium flei­scheri) und Bewim­perter Steinbrech (Saxifraga anizoides), typische Pionierpflanzen der Alluvionen und Moränen, in der Schwemmebene und auf dem Delta am Südufer des Triftsees Die abnehmende Ausdeh­nung des schmel­zen­den Trift­glet­schers seit 1864 Das Triftwasser stürzt in Wasser­fäl­len und vielen Kaskaden von der Glet­scher­zunge über die Felsstufe zum natürlichen Triftsee hinunter. Das Gletschervorfeld Trift im Schweizer Kanton Bern umfasst eine grosse Vielfalt an geomorphologischen Formen und Lebensräumen für Pioniere und Pflanzengesellschaften.

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Trockenrasen

Gewöhnlichen Kuhschelle Trockenrasen sind besondere Biotope, die sich an trockenen, nährstoffarmen Standorten ausbilden.

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Vögel

Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.

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Vegetationszone

Vegetationszonen der Erde: ca. 30 Räume mit ähnlichem Pflanzenbewuchs Vegetationszone (auch Florenzone, jedoch nicht Florenreich) nennt man einen Ausschnitt der irdischen Landfläche nach der größtmöglichen Zusammenfassung ähnlicher, natürlich entstandener Pflanzenformationen (etwa großflächig landschaftsprägende Wald- oder Offenlandtypen), die gleichartige klimatische Bedingungen benötigen und aufgrund der geographischen Breite ihres Vorkommens einer bestimmten thermischen Klimazone zugeordnet werden können.

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Wacholderheide

Wacholderheide im Lampertstal bei Alendorf in der Eifel Schwäbischen Alb Großen Lauter, nördlich von Buttenhausen Wacholderheide ist eine allgemeine Bezeichnung für heideartige Biotoptypen, bei denen – unabhängig von den dort vorkommenden Pflanzengesellschaften – der Wacholder das Landschaftsbild prägt.

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Wüste

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Werbach

Ansicht des Hauptortes Werbach der gleichnamigen Gemeinde, 2021 Werbach ist eine Gemeinde in Tauberfranken und gehört zum Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.

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Wildnis

Große Flächen weitgehend unberührter Wildnis findet man in Europa fast nur noch im hohen Norden (Abbildung: Nordland in Norwegen) Heide: früher ein Synonym für Wildnis, tatsächlich jedoch keine Natur-, sondern eine Kulturlandschaft Garten-„Wildnis“: manchmal abwertend im Sinne der zweiten Begriffsbestimmung gemeint Viele große Raubtiere – wie z. B. der Amurtiger – sind auf ungestörte Wildnisgebiete angewiesen (Foto aus dem Zoo Pittsburgh, USA). Wildnis ist – wie Landschaft und Natur – kein naturwissenschaftlicher, sondern ein alltagssprachlicher Begriff für naturbelassene Landflächen mit unterschiedlichen, kulturell geprägten Bedeutungen.

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Zersiedelung

Unter Zersiedelung versteht man die Errichtung von Gebäuden außerhalb von „im Zusammenhang bebauten“ Ortsteilen oder das ungeregelte und unstrukturierte Wachstum von Ortschaften in den unbebauten Raum hinein.

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Zwergstrauch

Zwergstrauch (Lateinisch: Suffrutex) ist der volkstümliche Sammelbegriff für verschiedene verholzende, ausdauernde Pflanzen.

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Leitet hier um:

Biochore, Biotope, Biotopmanagementplan, Geschütztes Biotop.

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