23 Beziehungen: Bauleitplanung, Baunutzungsverordnung, Bebauungsplan (Österreich), Bebauungsplan (Deutschland), Bodenspeicher, Einkaufspark, Flächennutzungsplan, Flächenwidmungsplan, Florian Heilmeyer, Gemeinde, Gewerbe, Gewerbepark, Industriegebiet, Kleine und mittlere Unternehmen, Lagerhaltung, Mischgebiet, Raumordnung, Raumplanung in der Schweiz, Sportplatz, Tankstelle, Verkehr, Verwaltungsgebäude, Werkverkehr.
Bauleitplanung
Bebauungsplans (Pullach im Isartal) Die Bauleitplanung ist das wichtigste Planungs­werkzeug zur Lenkung und Ordnung der städtebaulichen Entwicklung einer Gemeinde in Deutschland.
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Baunutzungsverordnung
Die Baunutzungsverordnung (kurz BauNVO) bestimmt in Deutschland die möglichen Festsetzungen bezüglich Art und Maß der baulichen Nutzung eines Grundstücks (Abschnitt 1 und 2), der Bauweise und der überbaubaren Grundstücksfläche (Abschnitt 3) in Bauleitplänen.
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Bebauungsplan (Österreich)
Ein Bebauungsplan regelt in Österreich die Art und Weise der möglichen Bebauung von parzellierten Grundstücken und die Nutzung der in diesem Zusammenhang stehenden von einer Bebauung frei zu haltenden Flächen.
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Bebauungsplan (Deutschland)
Beispiel eines Bebauungsplans (Pullach im Isartal) Ein Bebauungsplan (verbindlicher Bauleitplan) ist ein Instrument der räumlichen Planung in Deutschland.
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Bodenspeicher
Die Hamburger Speicherstadt als großer Lagerhauskomplex des 19. Jahrhunderts Ein Bodenspeicher oder kurz Speicher ist ein Gebäude zur Aufbewahrung von (oft verderblichen) Gütern.
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Einkaufspark
Gewerbegebiet und Einkaufspark Eisenach Einkaufspark, auch Einkaufszentrum, Handelspark, und ähnlich nennt man ein Gewerbegebiet, das für Betriebsniederlassungen des Handels vorgesehen ist.
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Flächennutzungsplan
Der Flächennutzungsplan (vorbereitender Bauleitplan, FNP, F-Plan) ist ein Instrument der räumlichen Planung in der Bundesrepublik Deutschland, in dem die beabsichtigte städtebauliche Entwicklung einer Gemeinde kartografisch und textlich dargestellt wird.
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Flächenwidmungsplan
Der Flächenwidmungsplan bezeichnet im Österreichischen Recht eine Verordnung der Gemeinde, bestehend aus einem Textteil und einer Plandarstellung.
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Florian Heilmeyer
Florian Heilmeyer (* 1974 in Tübingen) ist ein deutscher Architekturjournalist, Autor und Kurator.
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Gemeinde
Als Gemeinde oder politische Gemeinde (auch Kommune) bezeichnet man Gebietskörperschaften (territoriale und hoheitliche Körperschaften des öffentlichen Rechts), die im öffentlich-verwaltungsmäßigen Aufbau von Staaten meistens die kleinste räumlich-administrative, also politisch-geographische Verwaltungseinheit darstellen.
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Gewerbe
Ein Gewerbe ist jede erlaubte wirtschaftliche selbständige Tätigkeit, die auf eigene Rechnung, eigene Verantwortung und auf eine gewisse Dauer mit Gewinnerzielungsabsicht betrieben wird, mit Ausnahme freiberuflicher Tätigkeit und der Urproduktion.
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Gewerbepark
Ein Gewerbepark ist ein zusammengehöriges Gewerbegebiet, das von privaten Unternehmern nach einem einheitlichen Konzept erschlossen und realisiert wird und dessen Flächen anschließend an Gewerbe- oder Dienstleistungsbetriebe verkauft oder vermietet werden.
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Industriegebiet
Symbol der Richtlinien für die wegweisende Beschilderung außerhalb von Autobahnen für ein Industriegebiet Ein Industriegebiet in Japan Eine Industriezone in Kroatien Ein Industriegebiet, auch Industriezone, Industriezentrum, Industriestandort, ist – ähnlich dem Gewerbegebiet – ein vorzugsweise für Produktionsbetriebe vorgesehenes Baugebiet oder allgemeiner eine intensiv industrialisierte Gegend (Industrieregion, Industrieraum).
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Kleine und mittlere Unternehmen
Kleine und mittlere Unternehmen (kurz KMU), in Belgien und Österreich Klein- und Mittelbetriebe (KMB), ist die Sammelbezeichnung für Unternehmen, die definierte Grenzen hinsichtlich Beschäftigtenzahl, Umsatzerlös oder Bilanzsumme nicht überschreiten.
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Lagerhaltung
Automatisches Kleinteilelager Hochregallager Außenlager mit Ton-Rohren der Heinrich Taxis GmbH + Co. KG in den 1920er Jahren. Unter Lagerhaltung versteht man in Produktion und Logistik das Lagern von Material als Teilaufgabe der Materialwirtschaft.
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Mischgebiet
Mischgebiet ist im deutschen Bauplanungsrecht ein Baugebiet, welches nach der Baunutzungsverordnung (BauNVO) dem Wohnen und der Unterbringung von Gewerbebetrieben, die das Wohnen nicht wesentlich stören, dient.
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Raumordnung
Unter Raumordnung ist die planmäßige Ordnung, Entwicklung und Sicherung von größeren Gebietseinheiten (Regionen, Länder, Bundesgebiet) zur Gewährleistung der dauerhaften Nutzung des Lebensraumes zu verstehen.
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Raumplanung in der Schweiz
Das Raumplanungsrecht, das Planungssystem und die Planungsinstrumente unterscheiden sich in allen Ländern erheblich, obwohl die Aufgaben und Ziele der Raumplanung in vielen Staaten durchaus vergleichbar sind.
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Sportplatz
Ein Sportplatz, früher auch Turnplatz, ist eine große, ebene und freie Fläche, auf der man Sport, auch zum Zwecke der Austragung von Wettbewerben, treiben kann.
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Tankstelle
Eine Tankstelle (auch Versorgungsanlage, Tankstation, Gasfüllanlage, umgangssprachlich Tanke, ursprünglich Zapfstelle) ist eine Anlage, an der Kraftfahrzeuge mit den Kraftstoffen Benzin und Diesel, teilweise auch mit Flüssiggas, Erdgas, Wasserstoff oder Strom, versorgt werden können.
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Verkehr
mini Verkehr (abgekürzt: Verk.) ist die Ortsveränderung von Personen und materiellen Gütern sowie von Nachrichten, Informationen, Energie und Wasser.
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Verwaltungsgebäude
Verwaltungsgebäude: Hauptsitz des Bundesverwaltungsamtes in Köln Ein Verwaltungsgebäude ist in der Architektur und im Bauwesen allgemein ein Gebäude, in dem die Verwaltung untergebracht ist.
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Werkverkehr
Werkverkehr oder Eigenverkehr von Industrie und Handel ist Güterkraftverkehr, der zum eigenen Zweck mit von eigenem Personal gesteuerten Lastkraftwagen von mehr als 3,5 t zulässige Gesamtmasse durchgeführt wird.
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Leitet hier um:
Betriebsbaugebiet, Betriebsgebiet.