100 Beziehungen: Abitur, Advent, Altskandinavische Feste, Aprilscherz, Übergangsritus, Barbara von Nikomedien, Bergmann, Brauch (Begriffsklärung), Brauchtum im Herbst, Brauchtum im Mai, Brauchwiki, Chinesisches Neujahrsfest, Christliches Brauchtum, Erntedankfest, Erscheinung des Herrn, Ethnologie, Fastenzeit, Feste und Feiern, Feuerbrauchtum, Feuerwehr, Firmung, Flagge, Folklore, Folklorismus, Franken (Region), Freinacht, Geburt, Gemeinschaft, Gewohnheit, Gründonnerstag, Gruppenkohäsion, Halloween, Handwerk, Heiliger, Heischebrauch, Hochneujahr, Hochzeitsbrauch, Hubertus von Lüttich, Identität, Industrielle Revolution, Initiation, Integration (Soziologie), Jagdliches Brauchtum, James George Frazer, Jubiläum, Jugendweihe, Jungenspiele, Kalkspur, Karneval, Fastnacht und Fasching, Karnevalsverein, ..., Keltischer Neopaganismus, Kirchenjahr, Kirchweih, Konfirmation, Kult, Kultureller Wandel, Leonhardifahrt, Liste der lebendigen Traditionen in der Schweiz, Maibaum, Maibrauchtum (Rheinland), Maiennacht, Maifest, Maikönigin, Maisingen, Maori, Martinisingen, Martinssingen, Minhag (Judentum), Nationalhymne, Neopaganismus, Neujahrsfest, Nikolaus von Myra, Ostbelgien, Ostern, Pfingstbrauchtum, Philippinacht, Räbenlicht, Rübengeistern, Ritual, Ritus, Schützenverein, Sepulkralkultur, Sexualität, Sitte, Soldatisches Brauchtum, Soziologie, Städteregion Aachen, Sternsinger, Studentisches Brauchtum, Tod, Tracht (Kleidung), Tradition, Transzendenz, Verlobung, Volkskunde, Volkstanz, Würselen, Weihnachten, Weihnachten weltweit, Zeremonie. Erweitern Sie Index (50 mehr) »
Abitur
Das Abitur (von, Partizip Futur von abire ‚weggehen‘: ‚derjenige, der weggehen wird‘), umgangssprachlich oft mit „Abi“ abgekürzt, bezeichnet den höchsten Schulabschluss in Deutschland und damit eine allgemeine Hochschulreife.
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Advent
Adventskranz; die Kerzen sind entsprechend den liturgischen Farben der römisch-katholischen Kirche für den ersten, zweiten und vierten Advent violett und für den dritten rosa Advent („Ankunft“), eigentlich adventus Domini (lat. für Ankunft des Herrn), bezeichnet die Jahreszeit, in der die Christenheit sich auf das Fest der Geburt Jesu Christi, Weihnachten, vorbereitet.
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Altskandinavische Feste
Als altskandinavische Feste werden die Veranstaltungen (Märkte usw.) und die heidnischen religiösen Feiern im frühen Skandinavien und in Island behandelt.
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Aprilscherz
Als Aprilscherz bezeichnet man den Brauch, seine Mitmenschen am 1. April durch erfundene oder verfälschte, meist spektakuläre oder fantastische Geschichten, Erzählungen oder Informationen in die Irre zu führen („hereinlegen“) und so „zum Narren zu halten“.
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Übergangsritus
Übergangsriten oder Passagenriten bezeichnet ein einflussreiches ethnologisches Konzept, das 1909 vom französischen Ethnologen Arnold van Gennep eingeführt wurde.
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Barbara von Nikomedien
Enthauptung Barbaras durch ihren Vater Dioscuros, Barbara-Altar von Jerg Ratgeb in der Stadtkirche Schwaigern, 1510 Barbara von Nikomedien (von griechisch Βάρβαρα, „die Fremde“) ist eine populäre christliche Heilige.
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Bergmann
Bergmann, der auf dem sogenannten „Arschleder“ einfährt (nach Georgius Agricola) Bergarbeiter, 1952 Bergmann (umgangssprachlich auch Bergarbeiter, Knappe oder Kumpel) ist die Berufsbezeichnung eines Menschen, der in einem Bergwerk Rohstoffe abbaut.
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Brauch (Begriffsklärung)
Brauch bezeichnet.
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Brauchtum im Herbst
Brauchtum im Herbst sind Feste, Feiern und Aktivitäten, die bereits längere Zeit Tradition besitzen und in der Herbstzeit, also zwischen dem 23.
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Brauchtum im Mai
Das Brauchtum im Frühling hat einen Schwerpunkt mit dem Beginn des Monats Mai.
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Brauchwiki
Das Brauchwiki (Eigenbezeichnung: brauchwiki) ist eine kostenlose, deutsche Internetenzyklopädie, die sich mit Bräuchen beschäftigt.
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Chinesisches Neujahrsfest
Küchengott Das chinesische Neujahrsfest, Chunjie (auch bzw.), gilt als der wichtigste traditionelle chinesische Feiertag und ist eines der asiatischen Mond-Neujahre.
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Christliches Brauchtum
Hausaltärchen aus Oberammergau, 19. Jh. Christliches Brauchtum ist der Sammelbegriff für Bräuche und Sitten christlichen Ursprungs.
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Erntedankfest
Feldfrüchte und Erntekrone in der Pfarrkirche zu Altenkirchen (Rügen) Das Erntedankfest allgemein ist ein kulturell verankerter Ritus, der hier unter dem Schlagwort Erntegebet ausführlicher behandelt wird.
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Erscheinung des Herrn
Pfarrkirche von St. Ulrich in Gröden (1888) Überlebensgroßes Monument der Heiligen Drei Könige (portugiesisch „Três Reis Magos“) in Natal (Brasilien), 2004 ''Zunft zu den Drei Königen'', Zürich St. Nikolaus Freiburg, Schweiz Epiphanias, Epiphania, Epiphanie (von, latinisiert epiphanīa „Erscheinung“) bzw.
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Ethnologie
Ethnologische Museum Berlin zeigte Daueraus­stellungen zu Afrika, Amerika, Ozeanien und Asien (2010) Die Ethnologie (abgeleitet von, und -logie,Lehre‘; früher Völkerkunde, heute auch Sozial- und Kulturanthropologie) ist eine empirische und vergleichende Sozial- und Kulturwissenschaft, die die Vielfalt menschlicher Lebensweisen aus einer sowohl gegenwartsbezogenen als auch historisch verankerten Perspektive erforscht.
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Fastenzeit
Pieter Brueghel dem Älteren Als Fastenzeit wird in der Westkirche der vierzigtägige Zeitraum des Fastens und Betens zur Vorbereitung auf das Hochfest Ostern bezeichnet.
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Feste und Feiern
Ein Fest ist ein gesellschaftliches oder religiöses Ritual oder ein Ereignis, zu dem sich Menschen an einem Ort zu einem besonderen Zeitpunkt treffen und gesellig sind.
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Feuerbrauchtum
''Das Winterverbrennen''. Aus: Otto von Reinsberg-Düringsfeld: ''Das festliche Jahr in Sitten, Gebräuchen und Festen der germanischen Völker''. Leipzig 1863 Königin Victorias, 1897 Feuerbrauchtum ist ein Sammelbegriff für das Abbrennen von Feuern im Brauchtum.
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Feuerwehr
Die Feuerwehr ist entweder eine berufsmäßige oder freiwillige Organisation, die i. d. R.
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Firmung
Firmung im Hildesheimer Dom 2007: Bischof Norbert Trelle, erwachsene Firmkandidaten, Firmpaten Die Firmung (von firmare ‚festmachen, kräftigen, bestätigen, beglaubigen‘) ist eines der sieben Sakramente der römisch-katholischen, der altkatholischen und der orthodoxen Kirchen (dort Chrismation ‚Salbung‘ genannt) sowie eine sakramentale Handlung (Sakramentale) in der anglikanischen Kirche.
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Flagge
Nationalflagge Osttimors Eine Flagge ist eine abstrakte zweidimensionale Anordnung von Farben, Flächen und Zeichen in meist rechteckiger Form.
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Folklore
Majstång Die Folklore (von englisch folk „Volk“, und lore „Überlieferung“ oder „Wissen“) ist der sichtbare Ausdruck des immateriellen kulturellen Erbes einer ethnischen oder religiösen Gemeinschaft.
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Folklorismus
Indianerhobby in Deutschland, hier der „Heidelberger Ogalala Tribe“ 1956: Intensives Interesse an der Kultur der Lakota oder Folklorismus? Folklorismus ist ein Begriff, der in der Volkskunde diskutiert wurde und später Eingang in die Alltagssprache fand.
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Franken (Region)
Fränkische Rechen, das Wappen Frankens Das heutige Franken Karte von Franken, 1642 Fernsehturm. Blick von der Festung Marienberg über Würzburg Alte Rathaus in Bamberg Marienkirche am Abend Franken, auch Frankenland genannt, (Fränkisch: Franggn) ist eine Region in Deutschland.
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Freinacht
Als Freinacht, auch Hexennacht, wird heutzutage mitunter im südlichen deutschsprachigen Raum die Nacht vom 30. April auf den 1. Mai bezeichnet.
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Geburt
Natürliche Geburt eines Säuglings Geburt per Kaiserschnitt Tonaufnahme der letzten Phase einer Geburt Neugeborenem Geburt (und griechisch γονή), auch Entbindung (der Mutter von einem Kind) oder altertümlich Niederkunft (der Mutter mit einem Kind), ist der Vorgang des den Mutterleib verlassenden Kindes, welcher das Ende einer Schwangerschaft darstellt.
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Gemeinschaft
Die Kernfamilie ist die kleinste mensch­liche Gemeinschaft (2012) Dorfgemeinschaft in einer Shuar-Communidad in Ecuador (2011) Gemeinschaft (von „gemein, Gemeinsamkeit“) bezeichnet in der Soziologie und der Ethnologie (Völkerkunde) eine überschaubare soziale Gruppe (beispielsweise eine Familie, Gemeinde, Wildbeuter-Horde, einen Clan oder Freundeskreis), deren Mitglieder durch ein starkes „Wir-Gefühl“ (Gruppenkohäsion) eng miteinander verbunden sind – oftmals über Generationen.
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Gewohnheit
Als Gewohnheit (auch Usus, von lateinisch uti „gebrauchen“) wird eine unter gleichartigen Bedingungen entwickelte Reaktionsweise bezeichnet, die durch Wiederholung stereotypisiert wurde und bei gleichartigen Situationsbedingungen wie automatisch nach demselben Reaktionsschema ausgeführt wird, wenn sie nicht bewusst vermieden oder unterdrückt wird.
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Gründonnerstag
Die Fußwaschung und das letzte Abendmahl (Altarretabel des Sieneser Doms) Gründonnerstag (auch Hoher Donnerstag, heiliger Donnerstag, weißer Donnerstag oder Palmdonnerstag) ist die deutschsprachige Bezeichnung für den fünften Tag der Karwoche oder der Heiligen Woche (in liturgischer Zählung, beginnend mit dem Palmsonntag als erstem Wochentag).
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Gruppenkohäsion
Gruppenkohäsion (von lateinisch cohaerere „zusammenhängen“) bezeichnet das Gemeinschafts- oder Zusammengehörigkeitsgefühl in einer sozialen Gruppe, das „Wir-Gefühl“ als emotionales Feld von Bindungen und Zusammenhalt zwischen den beteiligten Personen.
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Halloween
Jack O’Lantern, eine ausgehöhlte Kürbislaterne: typisches Symbol für Halloween Zurechtgeschnitzte Rübe zu Halloween Amerikanische Grußkarte aus dem Jahr 1904, die scherzhaft auf das Brauchtum der Wahrsagerei anspielt: Die junge Frau hofft, zu Halloween in einem dunklen Raum ihren Zukünftigen im Spiegel zu erblicken. Halloween (Aussprache: //, deutsch gemäß Duden auch: //, von All Hallows’ Eve, der Abend vor Allerheiligen) benennt die Volksbräuche am Abend und in der Nacht vor dem Hochfest Allerheiligen, vom 31. Oktober auf den 1. November.
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Handwerk
Schreiner-Arbeit an einem Windfang Als Handwerk (von mittelhochdeutsch hant-werc, eine Lehnübersetzung zu lateinisch opus manuum und cheirurgía „Handarbeit“) werden zahlreiche gewerbliche Tätigkeiten bezeichnet, die Produkte meist auf Bestellung fertigen oder Dienstleistungen auf Nachfrage erbringen.
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Heiliger
Teresia Benedicta vom Kreuz. Diese Heiligen bezeichnet die katholische Kirche auch als Patrone Europas. In religiösen Vorstellungen ist ein Heiliger ein Mensch, der als einer Gottheit besonders nahestehend beziehungsweise als in religiöser und ethischer Hinsicht vorbildlich angesehen wird.
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Heischebrauch
Ein Heischebrauch ist ein Brauch, bei dem es um das Fordern oder Erbitten von Gaben geht.
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Hochneujahr
Konzert zum Hochneujahr 1906 in Dresden Hochneujahr bezeichnet traditionell den 6. Januar, vor allem im süddeutschen und alpinen Raum, aber auch im thüringisch-sächsischen Kulturraum, und entspricht einer Neujahrsvorstellung, die sich durch Brauchtum und Volksglauben überliefert hat.
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Hochzeitsbrauch
Hochzeitsbräuche (oder Hochzeitsgebräuche) sind Traditionen, die rund um das Thema Eheschließung und Heirat entstanden sind, insbesondere Hochzeitsrituale.
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Hubertus von Lüttich
Meisters von Werden, um 1463–1480 Hubertus von Lüttich (* um 655 in Toulouse; † 30. Mai 727 der Überlieferung nach im heutigen Tervuren bei Brüssel, Belgien) war Bischof von Maastricht und Lüttich.
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Identität
Identität (von mittellateinisch identitas ‚Wesenseinheit‘, Abstraktum zu ‚derselbe‘) ist die Gesamtheit der Eigentümlichkeiten, die eine Entität, einen Gegenstand oder ein Objekt kennzeichnen und als Individuum von anderen unterscheiden.
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Industrielle Revolution
Philipp Jakob Loutherbourg d. J. aus dem Jahr 1801. Coalbrookdale gilt als eine der Geburtsstätten der industriellen Revolution, da hier der erste mit Koks gefeuerte Hochofen betrieben wurde. Als industrielle Revolution wird die tiefgreifende und dauerhafte Umgestaltung der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse, der Arbeitsbedingungen und Lebensumstände bezeichnet, die in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts begann und verstärkt im 19. Jahrhundert, zunächst in England, dann in ganz Westeuropa und den USA, seit dem späten 19.
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Initiation
Initiation bezeichnete im Altertum die Zulassung zu den Mysterien, z. B.
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Integration (Soziologie)
Der Begriff Integration ist vom lateinischen integratio (Erneuerung) abgeleitet und bedeutet in der Soziologie die Ausbildung.
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Jagdliches Brauchtum
Das jagdliche Brauchtum beschreibt die Summe der traditionellen Verhaltensweisen und Gepflogenheiten im Jagdwesen, die Jäger untereinander und während der Jagd ausüben.
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James George Frazer
Sir James George Frazer (1933) Sir James George Frazer (* 1. Januar 1854 in Glasgow; † 7. Mai 1941 in Cambridge) war ein schottischer Ethnologe und Klassischer Philologe.
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Jubiläum
40. Dienstjubiläum bei der Georg Fischer AG um 1944 Unter einem Jubiläum („Jubeljahr“; Plural: Jubiläen) versteht man eine Erinnerungsfeier bei der Wiederkehr eines besonderen Datums.
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Jugendweihe
Fest für Jugendweiheteilnehmer in Sonneberg, 1958 Urkunde zur Jugendweihe der Arbeitsgemeinschaft Jugendweihe in Nordrhein-Westfalen Festakt einer Jugendweihe im März 1989 in Berlin-Lichtenberg Jugendweihe (auch Jugendfeier) ist der 1852 vom deutschen Theologen Eduard Baltzer geprägte Begriff für eine festliche Initiation, die den Übergang vom Jugend- ins Erwachsenenalter kennzeichnen soll und in der DDR breite Verwendung als Ersatz für kirchliche Feste fand.
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Jungenspiele
Maipaare des Scherberger Jungenspiels beim Sonntagnachmittagsumzug 2009 Video: Die Würselener Jungenspiele, 1979 Die Jungenspiele haben in und um Würselen im westlichen Rheinland eine lange Tradition.
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Kalkspur
gelöschtem Kalk Ausgangspunkt der Kalkspur Das Ziehen einer Kalkspur, auch Maistrich, ist in weiten Teilen Deutschlands und Österreichs eine alte Tradition, um zwei liebende oder sich noch nicht liebende Personen zueinander zu führen oder um der Öffentlichkeit einen Wink auf das geheime Liebesleben der Beteiligten zu geben.
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Karneval, Fastnacht und Fasching
Fastnachtsumzug in Santa Cruz de Tenerife / Februar 2023 Als Karneval, Fastnacht, Fassenacht, Fasnacht, Fasnet, Fasching, Fastabend, Fastelovend, Fasteleer oder fünfte Jahreszeit bezeichnet man die Bräuche, mit denen die Zeit vor der vierzigtägigen Fastenzeit ausgelassen gefeiert wird.
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Karnevalsverein
Ein Karnevalsverein (auch Faschings- oder Fastnachtsverein bzw. -gesellschaft oder -gemeinschaft) ist ein Zusammenschluss von Karnevalsjecken, der Veranstaltungen in Bezug auf Karneval bzw.
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Keltischer Neopaganismus
Keltischer Neopaganismus oder Keltisches Neuheidentum (Celtic Neo-Paganism) ist ein Oberbegriff für neuheidnisch-keltische Ideologien und Bewegungen, wobei vor allem vier Hauptrichtungen unterschieden werden können: die „Modernen Druiden“ oder „Neodruidentum“, die vom Wicca-Kult beeinflussten „Keltischen Hexen“, der so genannte „keltische Neoschamanismus“ sowie die sich selbst so bezeichnenden „Neokelten“ oder Celtic Reconstructionists (auch Neukeltentum bzw. Neo-Celtae).
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Kirchenjahr
Als Kirchenjahr (oder annus liturgicus; auch liturgisches Jahr oder Herrenjahr) bezeichnet man seit dem ausgehenden 16.
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Kirchweih
Hans Bol: ''Bäuerliche Kirmes.'' 2. Hälfte 16. Jahrhundert Kinderkarussell in Stuttgart, 2004 Weilbach bei Frankfurt/M., 2004 Die Kirchweih bzw.
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Konfirmation
Konfirmationsritus in der norwegischen evangelisch-lutherischen Staatskirche Konfirmandin vor einer Dorfkirche 1933 Schwedische Konfirmanden in Alben in der Sankt-Marien-Kirche, 2011, Ystad. Konfirmation („Befestigung“, „Bekräftigung“, „Bestätigung“) ist ein feierliches öffentliches Glaubensbekenntnis gefolgt von einer individuellen Segenshandlung in den meisten evangelischen Kirchen, in der Neuapostolischen Kirche, der Apostolischen Gemeinschaft und in der Christengemeinschaft.
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Kult
Kult oder Kultus (von lateinisch cultus; „Götterverehrung“, von colere „anbauen, pflegen“) umfasst die Gesamtheit religiöser Handlungen.
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Kultureller Wandel
Sichtbarer kultureller Wandel: Die Aufnahme zeigt drei Männer vom Stamm der Yavapai aus Arizona. Der linke ist traditionell gekleidet, der mittlere mischt die Stile und der rechte trägt die typische Kleidung eines US-Amerikaners zum Ende des 19. Jahrhunderts Kultureller Wandel ist die Bezeichnung für jegliche Art kultureller Veränderung im Zeitablauf, sei dies in Form der Abwandlung, der Anreicherung oder auch der Verarmung, die zu einer Transformation kultureller Denkmuster und Auffassungen, kultureller Werte, kultureller ästhetischer Vorlieben oder zur Transformation kulturell geprägten praktischen Handelns führt und somit auf das Erreichen eines neuen Zustands von Kultur hinwirkt.
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Leonhardifahrt
Der Heilige Leonhard (Figur in Bannacker) Leonhardifahrt in Grafing bei München (2022) Leonhardifahrt in Tölz (2006) Die Leonhardifahrt oder der Leonhardiritt ist eine Prozession zu Pferde, die zum Brauchtum in Altbayern und Westösterreich zählt.
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Liste der lebendigen Traditionen in der Schweiz
Die Liste der lebendigen Traditionen in der Schweiz umfasst 228 Traditionen aus den Bereichen Musik, Tanz, Theater, Brauchtum, Handwerk, Industrie und Wissen im Umgang mit der Natur, denen in der Schweiz lokal, regional und national besondere Bedeutung zukommt.
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Maibaum
Maibaum, Villach Land, Kärnten, Österreich Maibaum auf dem Münchner Viktualienmarkt Kinderumzug mit Maibaum in Ochsenfurt in den 1930er-Jahren Ein Maibaum ist ein geschmückter Baum oder Baumstamm, der in Bayern, im Rheinland, Saarland, Emsland, Ostfriesland, in Nordrhein-Westfalen, Franken, Baden, Schwaben, der Pfalz, in Teilen Sachsens, Sachsen-Anhalts, Thüringens und der Lausitz sowie in Österreich, Tschechien, der Slowakei, Slowenien, Ungarn und Teilen von Rumänien zum 1. Mai aufgerichtet wird, in anderen Regionen auch zu Pfingsten.
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Maibrauchtum (Rheinland)
Maibräuche des Junggesellenvereins Körrenzig, 2018–2020 Die Würselener Jungenspiele, 1979 Das Maibrauchtum im Rheinland ist, wie viele lokale Brauchtümer, sehr speziell und unterscheidet sich in großen Teilen sogar von Dorf zu Dorf.
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Maiennacht
Maiennacht ist ein Maibrauchtum in Ostbelgien in der Nacht vom 30.
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Maifest
Ein Maifest ist ein festlicher Brauch, der regelmäßig im Monat Mai stattfindet und dabei im Laufe der Kulturgeschichte in verschiedenen Gesellschaften ganz verschiedene Formen angenommen hat.
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Maikönigin
Seit dem Mittelalter zählt die Maikönigin zum europäischen Maibrauchtum.
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Maisingen
Maisingen im 18. Jahrhundert Maisingen ist ein Brauch, der hauptsächlich im Sensebezirk des Kantons Freiburg und in den Kantonen Genf und Tessin, Schweiz und angrenzenden Regionen noch durchgeführt wird.
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Maori
Als Maori (offizielle neuseeländische Schreibweise Māori) werden die Angehörigen der indigenen Bevölkerung Neuseelands bezeichnet.
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Martinisingen
Martinisingen ist ein evangelischer Brauch zum Martinstag, der vor allem in den lutherisch geprägten Gebieten Nordwestdeutschlands und Nordostdeutschlands am Geburtstag von Martin Luther, dem 10.
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Martinssingen
Martinssingen in Köln (2015) Das Martinssingen ist ein Brauch, der zum Martinstag, dem Fest des heiligen Bischofs Martin von Tours am 11. November, gehört.
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Minhag (Judentum)
Minhag bedeutet im Judentum Brauch, Brauchtum und ist vom hebräischen Verb abgeleitet.
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Nationalhymne
Eine Nationalhymne (in der Schweiz als Landeshymne bezeichnet) ist meist die Hymne eines Staates, bei Bundesstaaten auch Bundeshymne genannt.
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Neopaganismus
Neopaganismus (von „heidnisch“) oder Neuheidentum bezeichnet seit dem 19.
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Neujahrsfest
Unter Neujahrsfest versteht man Feiern und Gebräuche zum Beginn des neuen Jahres, am Neujahrstag.
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Nikolaus von Myra
Museum Nowgorod) Nikolaus von Myra (* zwischen 270 und 286 in Patara; † 6. Dezember 326, 345, 351 oder 365) ist einer der bekanntesten Heiligen der Ostkirchen und der lateinischen Kirche.
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Ostbelgien
Malmedy (grüner Bereich) Wilhelm von Humboldt (Nr. 19) und Karl August von Hardenberg (Nr. 21) – beide am rechten Bildrand – greifen beim Wiener Kongress für Preußen nach dem Westen – das heutige Ostbelgien eingeschlossen Als Ostbelgien oder Ostkantone (in den 1920er Jahren waren der Begriff Neubelgien und später noch Eupen-Malmedy geläufig) werden die zu Belgien gehörenden drei Kantone mit den Städten Eupen, Malmedy und Sankt Vith bezeichnet.
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Ostern
Auferstehung (Dieric Bouts, um 1455) Verkauf von Osterzweigen am Münchner Viktualienmarkt Zu Ostern (von) feiern die Christen das Fest der Auferstehung Jesu Christi.
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Pfingstbrauchtum
„Am Pfingstmorgen“ Unter dem Pfingstbrauchtum versteht man Bräuche, die zum Pfingstfest praktiziert werden.
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Philippinacht
Die Philippinacht bezeichnet einen Brauch in der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai, der vor allem in Salzburg und im Landkreis Berchtesgadener Land gepflegt wird.
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Räbenlicht
Räbenlichter Als Räbenlichter bezeichnet man im alemannischen Raum eine traditionelle Laterne, gefertigt aus Herbstrüben (Bezeichnung im alemannischen Sprachraum Räbe).
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Rübengeistern
Geschnitzter Rübengeist Rübengeistern ist ein Herbstbrauch von Kindern in verschiedenen Regionen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz.
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Ritual
Ein Ritual (von ‚den Ritus betreffend‘, rituell) ist eine nach vorgegebenen Regeln ablaufende, meist formelle und oft feierlich-festliche Handlung mit hohem Symbolgehalt.
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Ritus
Tischgebet zu Beginn einer Mahlzeit. Gesprochen von einer Seniorin in einem Altenheim Ein Ritus (Lehnwort aus dem Lateinischen; Plural: die Riten) ist eine in den wesentlichen Grundzügen vorgegebene Ordnung für die Durchführung zumeist zeremonieller, speziell religiöser und insbesondere liturgischer Handlungen.
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Schützenverein
Der Vorstand der Amsterdamer Schützen, Gemälde von Bartholomeus van der Helst (1653) Schützenvereine sind Vereine, die der Ausübung des Schießsports gewidmet sind oder die historische Schützenbruderschaften oder Schützengesellschaften aufrechterhalten.
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Sepulkralkultur
Sepulkralkultur (lat. sepulcrum, „Grab“) umfasst die Kultur des Todes, des Sterbens, des Bestattens sowie des Trauerns und kann im weitesten Sinne auch als Trauer- und Begräbniskultur sowie als Gesamtheit aller Riten im Bereich eines Grabes verstanden werden.
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Sexualität
Sexualität (sinngemäß „Geschlechtlichkeit“, von spätlat. sexualis; aus „Geschlecht“) bezeichnet im engeren biologischen Sinne die Gegebenheit von (mindestens) zwei verschiedenen Fortpflanzungstypen (Geschlechtern) von Lebewesen derselben Art, die nur jeweils zusammen mit einem Angehörigen des (bzw. eines) anderen Typus (Geschlechts) zu einer zygotischen Fortpflanzung fähig sind.
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Sitte
Sitte, auf sozialer Gewohnheit und Überlieferung beruhende, im Unterschied zum Recht nicht erzwingbare, aber doch innerhalb bestimmter Grenzen (durch den Druck der öffentl. Meinung) verbindliche äußere Verhaltensregelung innerhalb einer Gruppe oder Gesellschaft; als Gesittung Grundlage der Sittlichkeit.
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Soldatisches Brauchtum
Als soldatisches Brauchtum bezeichnet man Regeln und Gepflogenheiten, die sich teilweise über Jahrhunderte in den Armeen der Welt, vor allem Europas, entwickelt bzw.
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Soziologie
Soziologie (‚Gefährte‘ und -logie) ist eine Wissenschaft, die sich mit der empirischen und theoretischen Erforschung des sozialen Verhaltens befasst, also die Voraussetzungen, Abläufe und Folgen des Zusammenlebens von Menschen untersucht.
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Städteregion Aachen
Die Städteregion Aachen (Eigenschreibweise meist StädteRegion Aachen) ist ein Kommunalverband besonderer Art im Südwesten Nordrhein-Westfalens und liegt am Dreiländereck mit den Niederlanden und Belgien.
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Sternsinger
Sternsingergruppe in Baden-Württemberg (2014) Sternsinger in Dessau (2009) Als Sternsinger bezeichnet man eine Gruppe von Menschen – meist Kinder –, von denen dem Brauchtum gemäß drei als die heiligen drei Könige verkleidet sind.
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Studentisches Brauchtum
Deposition, 16. Jahrhundert Stammbuch) „Trägt farbige Bänder ….“ Zwei studentische Kulturen um 1845 Zum studentischen Brauchtum gehören diverse, teilweise seit dem Mittelalter existierende Bräuche, Rituale, Verhaltensmuster, Sitten, Zeremonien und Feste, die das Studentenleben prägten und in unterschiedlicher Ausprägung an den meisten Universitäten auch heute noch existieren.
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Tod
Nordfriedhof in Wiesbaden Der menschliche Schädel ist weltweit ein Symbol für den Tod. Im Garten des Todes, Hugo Simberg (1906) Der Tod (wie und death von germanisch dauþus ‚Tod‘, von und *dau bzw. dawjan, ‚sterben‘) ist das Ende des Lebens bzw.
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Tracht (Kleidung)
Bückeburger Festtagstracht Festtags-Männertracht mit Schlapphut, Mittelhessen, Raum Marburg Rekonstruierte Trachten der Saar-Mosel-Region, Gesellschaft für nützliche Forschungen zu Trier, 1901 Schabbelhaus in ihrer Landestracht Eine Tracht (von althochdeutsch draht(a), mittelniederdeutsch dracht „das, was getragen wird“ oder „die Art, wie es getragen wird“) ist die gesamte Ausstattung, die traditionell aus modischen Gründen oder zur Bewahrung von Brauchtum am Körper getragen wird.
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Tradition
wandernde Gesellen Tradition (von „hinüber-geben“ oder traditio „Übergabe, Auslieferung, Überlieferung“) bezeichnet die Weitergabe (das Tradere) von Handlungsmustern, Überzeugungen, Glaubensvorstellungen oder Anderem oder das Weitergegebene selbst (das Traditum, beispielsweise in Gepflogenheiten, Konventionen, Bräuche oder Sitten).
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Transzendenz
9) Transzendenz (von „das Übersteigen“) beschreibt den Bezug auf einen Gegenstandsbereich, der jenseits möglicher Erfahrung bzw.
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Verlobung
William Adolphe Bouguereau: ''Der Antrag'' Heiratsantrag mit Kniefall (Prinzensitz) Die Verlobung (gehoben auch Verlöbnis) ist das Versprechen, mit einer anderen Person die Ehe einzugehen.
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Volkskunde
Volkskunde ist eine Kultur- und Sozialwissenschaft, die sich vorwiegend mit der Geschichte und Gegenwart von Erscheinungen der menschlichen Alltags- und Populärkultur beschäftigt.
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Volkstanz
Einen Volkstanz aufführende Tanzpaare, 1952 Volkstänze oder Folkloretänze sind Tänze, die zu traditionellen Volksfesten oder in traditionellen Gesellschaften getanzt werden.
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Würselen
Die Stadt Würselen, auch als Stadt der Jungenspiele bekannt, ist eine mittlere regionsangehörige Stadt in der nordrhein-westfälischen Städteregion Aachen.
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Weihnachten
Fra Bartolommeo: ''Die Heilige Familie mit dem Johannesknaben'' (um 1490; Alte Pinakothek, München) Video: Warum feiern wir Weihnachten? (ZDF, Terra X) Weihnachts- oder Christbaum Weihnachtskrippe auf dem Petersplatz im Vatikan (2015) Michael Rieser: ''Am Abend vor Christi Geburt'' (1869) Weihnachten, auch Weihnacht, Christfest oder Heiliger Christ genannt, ist im Christentum das Fest der Geburt Jesu Christi.
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Weihnachten weltweit
Am Weihnachtsabend (Carl Larsson 1904) Weihnachten weltweit beschreibt Weihnachtsfeierlichkeiten und -bräuche in verschiedenen Ländern der Welt.
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Zeremonie
Josephs des II. in Frankfurt am Main Eine Zeremonie (Österreich; Schweiz und Deutschland auch; von „Feier, feierlicher Akt“) ist ein nach einem festgelegten Protokoll oder Ritus ablaufender förmlich-feierlicher Akt.
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Leitet hier um:
Brauchforschung, Brauchkomplex, Brauchtum, Gebräuche, Volksbrauch.