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Fürstabt

Index Fürstabt

Ein Fürstabt (lat. abbas princeps) war der Abt einer Fürstabtei (lat. abbatia principis) bzw.

132 Beziehungen: Abt, Abtei Hersfeld, Abtei Neresheim, Abtei Prüm, Abtei Weingarten, Augustiner-Chorherren, Benediktiner, Comburg, Corvey, Damenstift Buchau, Deutscher Orden, Deutschordensballei Schwaben-Elsass-Burgund, Deutschordenskommende Koblenz, Essener Domschatz, Fürst, Fürstabtei Murbach, Fürstbischof, Fürstenhut, Fürstpropst, Fürstpropstei Berchtesgaden, Fürstpropstei Ellwangen, Fürststift Kempten, Franz Gall (Historiker), Franz I. Stephan (HRR), Franz Schächtelin, Frauenstift, Fraumünster, Fränkisches Reichsgrafenkollegium, Gerhard Köbler, Hans-Werner Goetz, Heiliges Römisches Reich, Heinrich Foelix (Maler, 1732), Herbert Zielinski, Historisches Lexikon Bayerns, Hochmeister, Hochstift Konstanz, Hoher Adel, Inkorporation (Kirche), Kanonissenstift Lindau, Kanonissin, Klarissen, Kloster, Kloster Baindt, Kloster Disentis, Kloster Einsiedeln, Kloster Elchingen, Kloster Frauenchiemsee, Kloster Fulda, Kloster Gengenbach, Kloster Heggbach, ..., Kloster Herrenalb, Kloster Irsee, Kloster Kaisheim, Kloster Lorsch, Kloster Marmoutier (Elsass), Kloster Maulbronn, Kloster Mondsee, Kloster Muri, Kloster Obermarchtal, Kloster Ottobeuren, Kloster Petershausen, Kloster Prüfening, Kloster Reichenau, Kloster Roggenburg, Kloster Rottenmünster, Kloster Sankt Emmeram, Kloster Söflingen, Kloster Schänis, Kloster Schussenried, Kloster Schuttern, Kloster St. Blasien (Schwarzwald), Kloster St. Georg (Isny), Kloster St. Ulrich und Afra (Augsburg), Kloster Ursberg, Kloster Waldsassen, Kloster Weißenau, Kloster Weißenburg (Elsass), Kloster Werden, Kloster Wettenhausen, Kloster Zwiefalten, Kurfürst, Kuriatstimme, Landesherr, Landgrafschaft Hessen-Kassel, Liste der Äbte des Klosters Murbach, Liste der Äbte des Klosters Reichenau, Liste der Äbte und Administratoren der Abtei Hersfeld, Liste der Äbte und Bischöfe von Fulda, Liste der Äbte und Fürstäbte des Fürststifts Kempten, Liste der Äbte von Corvey, Liste der Äbte von Stablo-Malmedy, Liste der Bischöfe von Speyer, Liste der Bischöfe von Trier, Liste der Fürstpröpste von Berchtesgaden, Liste der Fürstpröpste von Ellwangen, Niederrheinisch-Westfälisches Reichsgrafenkollegium, Personalunion, Pius XII., Prämonstratenser, Reichsabtei Burtscheid, Reichsabtei Gutenzell, Reichsabtei Kornelimünster, Reichsabtei Ochsenhausen, Reichsabtei Rot an der Rot, Reichsabtei Salem, Reichsabtei Stablo-Malmedy, Reichsdeputationshauptschluss, Reichsfürst, Reichsfürstenrat, Reichsgraf, Reichsprälat, Reichsstift, Reichsstift Thorn, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Rheinisches Reichsprälatenkollegium, Ritterstift Odenheim, Schwäbische Prälatenbank, Schwäbisches Reichsgrafenkollegium, Stift Essen, Stift Gandersheim, Stift Göß, Stift Gernrode, Stift Herford, Stift Niedermünster (Regensburg), Stift Obermünster (Regensburg), Stift Quedlinburg, Territorium, Virilstimme, Vorderösterreich, Wappenmantel, Wetterauer Grafenverein, Zisterzienser. Erweitern Sie Index (82 mehr) »

Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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Abtei Hersfeld

Klosterruine der Abtei Hersfeld Die Reichsabtei Hersfeld (lateinisch: Abbatia Hersfeldensis; Patrozinium: St. Simon und Judas Thaddäus, später Wigbert von Fritzlar), auch Kloster Hersfeld oder Stift Hersfeld war eine Benediktiner-Abtei in der nordhessischen Stadt (Bad) Hersfeld an der Fulda.

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Abtei Neresheim

Abtei Neresheim, Luftaufnahme (2016) Langhauses), davor der ältere, 1617–1627 erbaute Glockenturm, rechts KonventgebäudeVgl. https://www.sueddeutscher-barock.ch/In-Werke/h-r/Neresheim.html Artikel zur Baugeschichte und https://www.sueddeutscher-barock.ch/Bilder_jpg/grafik/n/Neresheim_EtappenGr.jpg Lageplan sueddeutscher-barock.ch Die Abtei Neresheim (St. Ulrich und Afra) ist ein Benediktinerkloster in der Diözese Rottenburg-Stuttgart in Baden-Württemberg und Mitglied der Beuroner Kongregation.

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Abtei Prüm

St.-Salvator-Basilika Abtei Prüm, Luftaufnahme (2015) Die spätere Fürstabtei Prüm in Prüm (Eifel-Ardennen) wurde 721 von Bertrada der Älteren, der Urgroßmutter Karls des Großen, gestiftet.

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Abtei Weingarten

Das Kloster Weingarten (lat. Abbatia Vinea vel Abbatia Winigartensis) ist eine ehemalige Abtei der Benediktiner (Patronat: Hl. Martin von Tours und Hl. Oswald von Northumbria) auf dem Martinsberg in der bis 1865 „Altdorf“ genannten, heute nach dem Kloster benannten Stadt Weingarten im Südosten Baden-Württembergs.

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Augustiner-Chorherren

Die Augustiner-Chorherren (auch Augustiner Chorherren; Kürzel: CRSA von bzw. CanReg von) sind ein Zusammenschluss mehrerer katholischer Kanonikerorden, die nach der Regel des heiligen Augustinus leben.

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Benediktiner

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.

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Comburg

Die Comburg 2007 Luftaufnahme der Comburg von Westen her Große (links) und kleine Comburg Die Großcomburg im Stadtteil Steinbach auf einem alten Umlaufberg des Kochers, von Süden gesehen Blick von der Kleincomburg nach N auf die (Groß-)Comburg Ansicht vom Ende des 16. Jahrhunderts Die Türme von St. Nikolaus Der Wehrgang auf der Ringmauer Der Wehrgang auf der Ringmauer am Fuße von St. Nikolaus Der Radleuchter Die Comburg, auch Komburg geschrieben und Großcomburg genannt, ist ein ehemaliges Kloster der Benediktiner und späteres Ritterstift.

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Corvey

Corvey um 1925/1930 Corvey (auch Corvei, Korvei, Korvey; lat. Corbeia nova) ist eine ehemalige reichsunmittelbare Benediktinerabtei direkt am Westufer der Weser auf dem Gebiet der heutigen Stadt Höxter, im Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen.

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Damenstift Buchau

Stiftskirche St. Cornelius und Cyprianus Das freiweltliche Reichsstift Buchau (Patrozinium: St. Cornelius und Cyprian) wurde nach einer Legende um 770 im heutigen Bad Buchau am Federsee in Oberschwaben als Kloster gegründet.

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Deutscher Orden

Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft.

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Deutschordensballei Schwaben-Elsass-Burgund

Kommenden von Elsaß-Burgund im 13. Jahrhundert Kommenden und Besitzungen am Ende des alten Reiches Die Ballei Elsass-Burgund (Deutscher Orden) umfasste Besitzungen in Südwestdeutschland, im Elsass und in der Schweiz.

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Deutschordenskommende Koblenz

Deutsche Eck) Der Rheinbau, heute Deutschherrenhaus, der ehemaligen Deutschordenskommende Das Deutschherrenhaus mit der Ruine der Kapelle links daneben Der Torbau der ehemaligen Deutschordenskommende Koblenz Der Blumenhof zur Bundesgartenschau 2011 Die Deutschordenskommende Koblenz war eine Niederlassung (Kommende) des Deutschen Ordens am Zusammenfluss von Mosel und Rhein in Koblenz, die im 15.

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Essener Domschatz

Münsterkirche (2013) Reliquienbehälter aus aufgelassenen Altären des Ostchores im Essener Münster, datiert auf 1054 Agraffe. Zum Domschatz gehören insgesamt 16 dieser seltenen Schmuckstücke des 14. Jahrhunderts Lilienkrone, 11. Jahrhundert Der Essener Domschatz umfasst eine der bedeutendsten Sammlungen kirchlicher Kunstwerke in Deutschland.

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Fürst

Rang­krone entsprechendes Insigne Fürst und Fürstin sind sowohl allgemeine Herrscherbezeichnungen im Sinne eines Oberbegriffs für regierende Monarchen als auch speziell verliehene Adelstitel (Rangtitel).

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Fürstabtei Murbach

Wappentafel der gefürsteten und gefreiten Abteien (Siebmachers Wappenbuch, Tafel 13, 1605; Murbach obere Reihe zweite von links) Die Fürstabtei Murbach (lat. anfangs Vivarus peregrinorum; später Murbacense monasterium; Patrozinium: St. Leodegar) war eine bedeutende Benediktinerabtei im südlichen Elsass, 727 gegründet, deren erster Abt der heilige Pirminius wurde.

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Fürstbischof

römisch-deutschen König. Links im Bild, kenntlich an ihren Kopfbedeckungen, die drei '''Kurfürsten, die zugleich Erzbischöfe''' sind. (Köln, Mainz, Trier) Ein Fürstbischof bzw.

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Fürstenhut

Schematische Zeichnung eines Fürstenhutes Der Fürstenhut ist in Fürstenhäusern ein der Rangkrone entsprechendes Insigne.

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Fürstpropst

Ein Fürstpropst (lat. Praepositus princeps) war der Propst eines Kollegiatstifts, der zum Reichsfürsten des Heiligen Römischen Reiches erhoben wurde, was einherging mit dem Recht einer Virilstimme auf der geistlichen Bank im Reichsfürstenrat.

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Fürstpropstei Berchtesgaden

Das erstmals im Jahr 1102 urkundlich erwähnte Klosterstift Berchtesgaden (berthercatmen) im äußersten Südosten des heutigen Bayern wurde 1380 als Zepterlehen zur Reichsprälatur Berchtesgaden und schließlich 1559 zur Fürstpropstei Berchtesgaden erhoben.

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Fürstpropstei Ellwangen

Die Fürstpropstei Ellwangen (lat. Praepositura Ellwangensis; Patrozinium: St. Sulpicius und St. Servilianus; seit Ende des 10. Jh. bes. St. Vitus) war ein geistliches Reichsfürstentum des Heiligen Römischen Reiches und exemptes weltliches Chorherrenstift mit Sitz in Ellwangen im heutigen Ostwürttemberg.

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Fürststift Kempten

Das Fürststift Kempten (lat. Abbatia principalis Campidunensis) war das historische Territorium der ehemaligen gefürsteten und exemten Benediktinerabtei Kempten im Schwäbischen Reichskreis des Heiligen Römischen Reiches.

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Franz Gall (Historiker)

Franz Gall (* 17. August 1926 in Korneuburg; † 22. Juli 1982 in Trient, Italien) war ein österreichischer Historiker und Wappenkundler.

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Franz I. Stephan (HRR)

128px Franz Stephan von Lothringen (* 8. Dezember 1708 in Nancy; † 18. August 1765 in Innsbruck) war von 1729 bis 1736 als Franz III. Herzog von Lothringen und Bar, anschließend ab 1737 als Franz II. Großherzog der Toskana und ab 1745 als Franz I. Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Franz Schächtelin

Franz Schächtelin (Kupferstich nach einer Vorlage von Jacob Carl Stauder) Franz Schächtelin (* 1680 in Freiburg im Breisgau; † 7. August 1747 in St. Blasien) war ein deutscher Benediktiner, Abt und Reichsfürst.

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Frauenstift

Das seit 1711 bestehende Damenstift Kloster Lüne. Da es zuvor ein Zisterzienserinnenkloster war, wird die Anlage weiterhin Kloster genannt (2013). Ein Frauenstift oder Damenstift ist eine religiöse Lebensgemeinschaft für Frauen, die ohne Ablegung von Gelübden in einer klosterähnlichen Anlage leben.

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Fraumünster

Fraumünster in Zürich Stadthaus, rechts das Fraumünster und der Münsterhof, zwischen den beiden Gebäuden der Bereich des historischen Kreuzgangs Das Fraumünster in Zürich (Kanton Zürich, Schweiz) ist eine der vier reformierten Altstadtkirchen und eines der Wahrzeichen der Stadt.

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Fränkisches Reichsgrafenkollegium

Barockschloss Bartenstein. Die Fürsten von Hohenlohe-Bartenstein übten großen Einfluss auf der Grafenbank aus Das fränkische Reichsgrafenkollegium, auch fränkische Grafenbank genannt, war der korporative Zusammenschluss der fränkischen Reichsgrafen und Herren zur Wahrung ihrer Interessen auf den Reichstagen, insbesondere im Reichsfürstenrat des Heiligen Römischen Reichs und im fränkischen Reichskreis.

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Gerhard Köbler

Gerhard Köbler (* 20. April 1939 in Fürth) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler, Professor für deutsche Rechtsgeschichte, Bürgerliches Recht und Handelsrecht sowie Rechtslinguist.

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Hans-Werner Goetz

Hans-Werner Goetz, aufgenommen von Werner Maleczek im Jahr 2017. Hans-Werner Goetz (* 16. Juli 1947 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Historiker.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich Foelix (Maler, 1732)

Mittelrhein-Museum Koblenz Heinrich Foelix (* 1732, vermutlich in Pfaffendorf oder Neuendörfchen bei Ehrenbreitstein; † 5. April 1803 in Koblenz) war ein kurtrierischer Hofmaler in Ehrenbreitstein bei Koblenz.

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Herbert Zielinski

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Herbert Zielinski (* 8. März 1947 in Herne) ist ein deutscher Mittelalterhistoriker.

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Historisches Lexikon Bayerns

Das Historische Lexikon Bayerns (kurz: HLB) ist ein wissenschaftliches Sachlexikon zur bayerischen Geschichte, das als reine Online-Publikation erscheint.

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Hochmeister

Altes Siegel des Hochmeisters des Deutschen Ordens Der Hochmeister ist das höchste Amt im Deutschen Orden.

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Hochstift Konstanz

Das Hochstift Konstanz, auch als Fürstbistum Konstanz bezeichnet, war der weltliche Herrschaftsbereich der Fürstbischöfe von Konstanz.

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Hoher Adel

Hoher Adel oder Hochadel bezeichnet gewöhnlich die Adelsgeschlechter zumindest fürstlichen Ranges (im weiteren Sinne des Begriffes Fürst).

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Inkorporation (Kirche)

Inkorporation (Einverleibung, Eingliederung) steht im rechtlichen Sinne für die Eingliederung eines Rechtsverbandes in einen anderen.

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Kanonissenstift Lindau

Blick aus dem Zeppelin auf das ehemalige Kanonissenstift und die Stiftskirche Lindau. Das Kanonissenstift Lindau ist ein ehemaliges Kanonissenstift in Lindau (Bodensee) in Bayern in der Diözese Augsburg.

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Kanonissin

Weingarten) Als Kanonissin oder Kanonisse (auch Stiftsdame, Stiftsfräulein) wird eine Frau bezeichnet, die in einer geistlichen Gemeinschaft in einem (weltlichen) Frauenstift lebt, ohne Ordensgelübde abzulegen.

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Klarissen

Klarisse Der zweite Orden des hl.

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Kloster

Antoniuskloster in Ägypten (gegründet 356) Ein Kloster ist eine Anlage, die als Wohn-, Arbeits- und Gebetsstätte von einer religiösen Lebensgemeinschaft genutzt wird.

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Kloster Baindt

Die Reichsabtei Baindt im Jahr 1790 (Stich) Das Kloster Baindt (lat. Monasterium Hortus Floridus oder Abbatia (imperialis) Bintensis o. ä.) ist eine ehemalige reichsunmittelbare Zisterzienserinnen-Abtei im oberschwäbischen Baindt in Baden-Württemberg.

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Kloster Disentis

Benediktinerabtei und Bahnhof Disentis (Oktober 2020) Klosterpforte, vor dem Umbau Das Kloster Disentis ist eine Benediktinerabtei in Disentis im Kanton Graubünden in der Schweiz.

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Kloster Einsiedeln

Front der Klosterkirche (2022) «Das fürstliche Kloster Einsidlen». Ansicht der alten Klostergebäude (1630) ''Einsiedeln'', Stahlstich von Streb (um 1850) Kloster Einsiedeln (2005) Gnadenkapelle 2015 Schwarze Madonna von Einsiedeln (mit einem Kleid von 1781) Weihnachtsstimmung auf dem grossen Platz vor der Klosterkirche. Das Kloster Einsiedeln (lateinisch Abbatia territorialis Sanctissimae Virginis Mariae Einsiedlensis) mit seiner Abtei- und Kathedralkirche Maria Himmelfahrt und St. Mauritius ist eine exemte Benediktinerabtei in der Gemeinde Einsiedeln im Kanton Schwyz.

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Kloster Elchingen

Das Kloster Elchingen (auch Kloster Oberelchingen) ist eine ehemalige Benediktiner-Abtei in Oberelchingen in der Diözese Augsburg.

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Kloster Frauenchiemsee

Blick auf das Kloster Frauenchiemsee Glockenturm der Klosterkirche Das Kloster Frauenchiemsee (auch Frauenwörth genannt) ist eine Abtei der Benediktinerinnen auf der Fraueninsel im Chiemsee in Bayern, die im Erzbistum München und Freising liegt.

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Kloster Fulda

Wappen des Klosters Fulda Das Kloster Fulda (auch Reichskloster Fulda, Reichsabtei Fulda oder Kloster des Bonifatius; lateinisch Abbatia Fuldensis, „Abtei Fulda“) war ein Kloster der Benediktiner.

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Kloster Gengenbach

Das Kloster Gengenbach (lat. Abbatia (imperialis) Gengenbacensis; Patrozinium: St. Maria) ist eine ehemalige Benediktinerabtei in der freien Reichsstadt Gengenbach gelegen im Kinzigtal im heutigen Ortenaukreis im deutschen Bundesland Baden-Württemberg.

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Kloster Heggbach

Ehemalige Reichsabtei Heggbach (2015) Haupttor des Klosters Ehemalige Abteikirche St. Georg Die Reichsabtei Heggbach ist eine ehemalige reichsunmittelbare Nonnen-Abtei des Zisterzienserordens in der heutigen Gemeinde Maselheim in Oberschwaben (Baden-Württemberg).

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Kloster Herrenalb

Das Kloster Herrenalb war ein 1148 von Zisterziensern gegründetes Kloster auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde Bad Herrenalb im Landkreis Calw in Baden-Württemberg.

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Kloster Irsee

Das Kloster Irsee (auch Abtei Ursin; lat. Abbatia Ursinensis) ist eine ehemalige Abtei der Benediktiner in Irsee nahe der Stadt Kaufbeuren in Bayern in der Diözese Augsburg.

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Kloster Kaisheim

Das Kloster Kaisheim, auch Kaisersheim (lateinisch Abbatia Caesarea), ist eine ehemalige Abtei der Zisterzienser im Markt Kaisheim (bei Donauwörth) in der Diözese Augsburg in Bayerisch-Schwaben.

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Kloster Lorsch

Das Kloster Lorsch (St. Nazarius) war eine Benediktinerabtei in Lorsch im Kreis Bergstraße (Hessen) in Deutschland.

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Kloster Marmoutier (Elsass)

Westfassade der Abteikirche Das Kloster Marmoutier (deutsch: Maursmünster; lateinisch: Mauri Monasterium) ist eine ehemalige Benediktinerabtei in Marmoutier im Elsass, im Département Bas-Rhin in der französischen Region Grand Est.

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Kloster Maulbronn

Das Kloster Maulbronn im Forstlagerbuch 1684 von Andreas Kieser Brunnenhaus, Innenansicht Wappen der Herren von Enzberg Das Kloster Maulbronn ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in der Ortsmitte von Maulbronn im Enzkreis in Baden-Württemberg.

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Kloster Mondsee

Südwestansicht des ehemaligen Klosters Kloster Mondsee (Stift Mondsee) ist eine ehemalige Benediktiner-Abtei in Mondsee im Salzkammergut, Oberösterreich, und eines der ältesten Klöster Österreichs.

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Kloster Muri

Das Kloster von Nordwesten her gesehen Das Kloster Muri ist eine ehemalige Benediktinerabtei in der Schweiz.

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Kloster Obermarchtal

Das Kloster Obermarchtal (lat. Abbatia Marchtallensis; Patrozinium: St. Peter) ist ein ehemaliges reichsunmittelbares Prämonstratenser-Chorherrenstift und liegt in der Gemeinde Obermarchtal zwischen Ehingen und Riedlingen, östlich von Zwiefalten im Alb-Donau-Kreis.

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Kloster Ottobeuren

Benediktinerabtei Ottobeuren Das Kloster Ottobeuren (lat. Abbatia Ottoburana) ist eine Benediktinerabtei im oberschwäbischen Ottobeuren.

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Kloster Petershausen

Das Kloster Petershausen (lat. Abbatia Petridomus; Patrozinium: St. Gregor der Große) war eine Reichsabtei des Benediktinerordens in Konstanz (Stadtteil Petershausen), gegründet vor 983, säkularisiert 1802.

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Kloster Prüfening

Luftbild des Klosters Klosterkirche und Fassade Prüfeninger Weiheinschrift von 1119 Das Kloster Prüfening ist eine ehemalige Abtei der Benediktiner in Regensburg in Bayern im Bistum Regensburg.

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Kloster Reichenau

Kloster und Münster Reichenau (August 2013) Darstellung von 1707 Klosterkirche ''Münster St. Maria und Markus'' in Mittelzell Das Kloster Reichenau (lateinisch Monasterium Augiense) war eine Benediktinerabtei in Mittelzell auf der Insel Reichenau im Bodensee.

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Kloster Roggenburg

Das Kloster Roggenburg (auch: Rockenburg u. ä.) ist ein Chorherrenstift des Prämonstratenserordens in Roggenburg im Landkreis Neu-Ulm, Bayern, das als abhängiges Priorat der niederbayerischen Abtei Windberg geführt wird.

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Kloster Rottenmünster

Das Kloster Rottenmünster (lateinisch Rubeum Monasterium) ist eine ehemalige reichsunmittelbare Zisterzienserinnenabtei bei Rottweil.

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Kloster Sankt Emmeram

Das Reichskloster Sankt Emmeram war eine um 739 gegründete und bis zur Säkularisation 1803 bestehende Benediktinerabtei in Regensburg.

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Kloster Söflingen

Das Reichsstift Söflingen ist ein ehemaliges Klarissen-Nonnenkloster in Söflingen (heute ein Stadtteil von Ulm), in der Diözese Rottenburg-Stuttgart, einst zum Bistum Konstanz gehörend.

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Kloster Schänis

Chorseite der Kirche Westfassade der Kirche Das Kloster Schänis wurde im 9.

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Kloster Schussenried

Das Kloster Schussenried ist eine ehemalige Reichsabtei in Bad Schussenried im Landkreis Biberach in Oberschwaben in der Diözese Rottenburg-Stuttgart, ehemals im Bistum Konstanz gelegen.

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Kloster Schuttern

Die Reichsabtei Schuttern (lat. Abbatia Schotterensis; Patrozinium: St. Maria und St. Petrus und Paulus) war ein Benediktinerkloster in Schuttern an der Schutter gelegen (heute Ortsteil der Gemeinde Friesenheim im Ortenaukreis in Baden-Württemberg).

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Kloster St. Blasien (Schwarzwald)

Dom St. Blasien, die ehemalige Klosterkirche des Stiftes St. Blasien, erbaut 1771 bis 1781 mit Buntsandstein aus Unteralpfen Das Kloster St.

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Kloster St. Georg (Isny)

Das Kloster vor der Barockisierung – Detail eines Abtgemäldes Das Kloster St.

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Kloster St. Ulrich und Afra (Augsburg)

Stiftskirche und Abtei, Abbildung aus dem Seld-Plan von 1521 Benediktinerabtei St. Ulrich und Afra Illustration von 1627 St. Ulrich und die zur Kaserne umfunktionierten ehemaligen Klostergebäude, ca. 1900 St. Ulrich und Ulrichsviertel, hinter der Kirche steht anstelle des Klosters seit 1975 ein Tagungshotel Das Kloster Sankt Ulrich und Afra war eine Reichsabtei des Benediktinerordens in der südlichen Altstadt von Augsburg in Bayern auf dem Gelände des heutigen Hauses Sankt Ulrich.

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Kloster Ursberg

Das Kloster Ursberg (auch Ursperg und Aursberg u. ä.) ist eine ehemalige Reichsabtei der Prämonstratenser und heutiges Kloster der franziskanischen St. Josefskongregation in Ursberg (Landkreis Günzburg, Bayern) in der Diözese Augsburg.

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Kloster Waldsassen

Das Kloster Waldsassen ist eine Abtei der Zisterzienserinnen und steht in der Nachfolge einer ehemaligen Zisterzienserabtei in Waldsassen in der Oberpfalz im Bistum Regensburg in Ostbayern.

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Kloster Weißenau

Das Kloster Weißenau (Patron: St. Petrus; historisch auch Abtei Minderau, lat. Abbatia Augia alba oder Augia Minor oder Augia parva) war ein reichsunmittelbares Chorherrenstift der Prämonstratenser, wenige Kilometer südlich der ehemaligen Freien Reichsstadt Ravensburg in Oberschwaben.

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Kloster Weißenburg (Elsass)

Kreuzgang des Klosters Benediktinerdenkmal vor der ehemaligen Klosterkirche Kloster Weißenburg war eine im 7.

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Kloster Werden

Das Kloster Werden (lat. Monasterium Werdena vel Abbatia (imperialis) Werdenensis u. ä.), auf alten Karten Werthina, war eine Abtei der Benediktiner in Werden an der Ruhr, heute Essen-Werden.

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Kloster Wettenhausen

Das Dominikanerinnenkloster Wettenhausen war bis 1802 ein Reichsstift der Augustiner-Chorherren (Patrone: St. Maria und St. Georg) im Range einer Propstei; heute gehört es dem Orden der Dominikanerinnen.

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Kloster Zwiefalten

Das Kloster Zwiefalten (lat. Abbatia Duplices aquae; Patrozinium: BMV) ist eine ehemalige Benediktinerabtei in Zwiefalten am südlichen Ausläufer der Schwäbischen Alb im Landkreis Reutlingen.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kuriatstimme

Kuriatstimme (lateinisch curia – Kurie, Versammlung) ist eine Stimme, die sich bei einer Wahl oder Abstimmung, mehrere Stimmberechtigte teilen und die diese nur geschlossen abgeben können.

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Landesherr

Als Landesherr bezeichnet man für den Zeitraum vom Mittelalter bis in die Neuzeit den Inhaber der Landeshoheit in einem Territorium, wo er die höchste Herrschaftsgewalt ausübte.

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Landgrafschaft Hessen-Kassel

Die Landgrafschaft Hessen-Kassel (zeitgenössische Schreibweise: Hessen-Cassel) war ein deutsches Reichsfürstentum im Heiligen Römischen Reich, von der älteren Linie des Hauses Hessen regiert.

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Liste der Äbte des Klosters Murbach

Die Liste der Äbte des Klosters Murbach führt die Äbte des Klosters Murbach auf, unabhängig von den unterschiedlichen Formen und Bezeichnungen der Einrichtung in den mehr als 1000 Jahren ihres Bestehens.

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Liste der Äbte des Klosters Reichenau

Münsters St. Maria und Markus Diese Äbte leiteten das Kloster Reichenau ab der Gründung durch Pirminius.

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Liste der Äbte und Administratoren der Abtei Hersfeld

Stiftsruine Bad Hersfeld, die Klosterkirche der Reichsabtei Wappen der Reichsabtei Hersfeld nach Siebmachers Wappenbuch von 1605 Wappen von Abt Ludwig V. (1571–1588) im Eingangsbereich von Schloss Eichhof Hersfelder Stadtkirche Die Liste der Äbte und Administratoren der Abtei Hersfeld umfasst alle 66 Äbte, die der Reichsabtei Hersfeld während ihrer Existenz als Benediktinerabtei von 769 bis 1606 vorstanden.

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Liste der Äbte und Bischöfe von Fulda

Bistums Fulda nach Siebmachers Wappenbuch von 1605 Äbte und Fürstäbte des Klosters Fulda bzw.

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Liste der Äbte und Fürstäbte des Fürststifts Kempten

Kupferne Druckplatte aus dem 17. Jahrhundert mit einer Darstellung des Kemptener Fürstabtes Roman Giel von Gielsberg. Da die Platte für den Druck konzipiert ist, ist sie spiegelverkehrt ausgeführt. Die Liste der Äbte und Fürstäbte des Fürststifts Kempten zeichnet alle Prälaten des ab dem 11.

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Liste der Äbte von Corvey

Die folgenden Personen waren Äbte, Fürstäbte und Bischöfe von Corvey.

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Liste der Äbte von Stablo-Malmedy

Die Liste der Äbte von Stablo-Malmedy enthält die Äbte der aus den Klöstern Stablo und Malmedy bestehenden Reichsabtei Stablo-Malmedy.

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Liste der Bischöfe von Speyer

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Die Liste der Bischöfe von Speyer stellt die Reihe der Bischöfe des Bistums Speyer vor, die von 1546 bis 1801 bzw.

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Liste der Bischöfe von Trier

Auflistung der Bischöfe von Trier im Trierer Dom Benediktinerabtei St. Matthias, Trier Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen. Wappen eines Bischofs und Kurfürsten von Trier. Hier Lothar von Metternich (1599–1623). Tinktur: 1 u. 3 Trierer Kreuz, 2 u. 4 Metternicher Muscheln Diese Liste enthält die Bischöfe und Erzbischöfe des Bistums Trier.

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Liste der Fürstpröpste von Berchtesgaden

Insgesamt standen 44 Stifts- bzw.

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Liste der Fürstpröpste von Ellwangen

Keine Beschreibung.

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Niederrheinisch-Westfälisches Reichsgrafenkollegium

Der Fürst von Wied-Neuwied übte das Amt des evangelischen Direktors aus Das niederrheinisch-westfälische Reichsgrafenkollegium, auch westfälische Grafenbank genannt, war der korporative Zusammenschluss der niederrheinisch-westfälischen Reichsgrafen und Herren zur Wahrung ihrer Interessen auf den Reichstagen und insbesondere im Reichsfürstenrat.

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Personalunion

Unter Personalunion versteht man die Ausübung verschiedener nicht miteinander verbundener Ämter oder Funktionen durch dieselbe Person, nicht jedoch das von dieser Person etwaig beherrschte Gesamtgebiet.

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Pius XII.

Unterschrift Pius’ XII. Pius XII. (bürgerlich Eugenio Maria Giuseppe Giovanni Pacelli; * 2. März 1876 in Rom; † 9. Oktober 1958 in Castel Gandolfo) war ein italienischer Priester und Diplomat.

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Prämonstratenser

Das Wappen des Ordens der Prämonstratenser-Chorherren Die Prämonstratenser („Weißer und Kanonischer Orden von Prémontré“), Ordenskürzel O.Praem./OPraem, sind der größte römisch-katholische Orden regulierter Chorherren.

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Reichsabtei Burtscheid

Die Reichsabtei Burtscheid (lat. Monasterium Purcetum; Patrozinium: St. Apollinaris, Nikolaus, Johannes Baptist und Salvator) war eine reichsunmittelbare Abtei und damit auch ein eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reiches in Burtscheid (heute zu Aachen).

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Reichsabtei Gutenzell

Ehemalige Abteikirche Gutenzell, links das Schloss Die Reichsabtei Gutenzell (lat. Abbatia imperialis Bona Cella vel Cella Dei; Patrozinium: St. Kosmas und Damian) war ein im 13.

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Reichsabtei Kornelimünster

Reichsabtei Kornelimünster Die Reichsabtei Kornelimünster (lat. monasterium Sancti Cornelii Indensis u. ä.) war eine Abtei der Benediktiner in der gleichnamigen Ortschaft Kornelimünster in der Nähe von Aachen, die von 814 bis 1802 bestand.

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Reichsabtei Ochsenhausen

Die Reichsabtei Ochsenhausen (Patron: St. Georg) war von 1090 bis 1803 ein Kloster der Benediktiner in Ochsenhausen in Oberschwaben, das zum Schwäbischen Reichskreis gehörte.

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Reichsabtei Rot an der Rot

Die Reichsabtei Rot an der Rot (früher Roth, Münchroth oder Mönchroth) in Rot an der Rot im heutigen Landkreis Biberach war eines der ersten Prämonstratenserklöster in Oberschwaben.

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Reichsabtei Salem

Die Reichsabtei Salem oder Salman(n)sweiler (lat. Salemitanum monasterium oder Abbatia (imperialis) Salemitana ferner Salomonis-Villa oder Sancta Maria de Salem u. ä.) in der heutigen Gemeinde Salem im Linzgau (Baden-Württemberg) war ein Kloster des Zisterzienserordens und eine der wohlhabendsten und bedeutendsten reichsunmittelbaren Abteien des Bodenseeraums.

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Reichsabtei Stablo-Malmedy

Die Reichsabtei Stablo-Malmedy, auch Fürstabtei Stablo-Malmedy genannt, war ein geistliches Territorium im Heiligen Römischen Reich auf dem Gebiet des heutigen Belgien.

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Reichsdeputationshauptschluss

Titelseite des Reichsdeputations­hauptschlusses vom 25. Februar 1803 Der Reichsdeputationshauptschluss (genauer: Hauptschluss der außerordentlichen Reichsdeputation) wurde am 25. Februar 1803 im Alten Rathaus von Regensburg gefasst.

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Reichsfürst

Ein Reichsfürst (lateinisch princeps regni bzw. imperii) war im Heiligen Römischen Reich ein Adliger, ein Fürst, der ursprünglich sein Lehen nur und unmittelbar vom König bzw.

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Reichsfürstenrat

Der Reichstag zu Augsburg 1555, dem Kaiser gegenüber auf beiden Seiten die Kurfürsten, die Reichsfürsten, die Bischöfe, die Prälaten usw. Reichsfürstenrat oder Fürstenbank war etwa seit der zweiten Hälfte des 15.

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Reichsgraf

Reichsgraf war eine Standesbezeichnung im Heiligen Römischen Reich.

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Reichsprälat

Klosters Salem, ließ sich 1749 von Gottfried Bernhard Göz vor einem Reichsadler porträtieren Als Reichsprälaten bezeichnete man die Äbte, Äbtissinnen sowie Pröpste und Prioren der reichsunmittelbaren Klöster, Kartausen, Abteien, Domkapitel, Kollegiat- und Frauenstifte im Heiligen Römischen Reich, die direkt dem Kaiser unterstanden.

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Reichsstift

Das Heilige Römische Reich am Ende des Dreißigjährigen Krieges 1648. Die unter geistlicher Herrschaft stehenden Gebiete sind violett gefärbt. Als Reichsstift bezeichnete man im Heiligen Römischen Reich ein reichsunmittelbares Gebiet mit geistlicher Obrigkeit (geistliche Territorien).

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Reichsstift Thorn

Das Reichsstift Thorn (lat. Abbatia Thorensis) war ein adeliges Kanonissenstift und lag im heute niederländischen Thorn an der Maas in der Diözese Lüttich.

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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)

Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Rheinisches Reichsprälatenkollegium

Der Abt von Werden war Direktor der Rheinischen Prälatenbank Das Rheinische Reichsprälatenkollegium auch Rheinische Prälatenbank genannt war die Vertretung der Reichsprälaten ohne Virilstimme im Reichstag des Heiligen Römischen Reiches, die nicht dem schwäbischen Reichsprälatenkollegium angehörten.

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Ritterstift Odenheim

Der ''Stifterhof'' bei Odenheim geht auf das ehemalige Ritterstift zurück Der freistehende mittelalterliche Turm erinnert an den einstmals wehrhaften Charakter der Anlage Das Ritterstift Odenheim wurde um 1110–1118 auf dem Wigoldesberg (heutiger Name: Greifenberg) als Benediktinerkloster und Hauskloster der Grafen von Lauffen gegründet und vor der Mitte des 12.

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Schwäbische Prälatenbank

Klosters Salem, ließ sich 1749 von Gottfried Bernhard Göz vor einem Reichsadler porträtieren Die Schwäbische Prälatenbank oder das Schwäbische Reichsprälatenkollegium war seit der Frühen Neuzeit die Vertretung der Reichsprälaten des Schwäbischen Reichskreises im Reichsfürstenrat des Reichstags.

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Schwäbisches Reichsgrafenkollegium

Der Graf von Heiligenberg aus dem Hause Fürstenberg nahm den Ehrenplatz auf der Grafenbank ein Das schwäbische Reichsgrafenkollegium, auch schwäbische Reichsgrafenbank genannt, war der korporative Zusammenschluss der schwäbischen Reichsgrafen und Herren zur Wahrung ihrer Interessen auf den Reichstagen, insbesondere im Reichsfürstenrat und im schwäbischen Reichskreis.

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Stift Essen

Das Wappen des Stifts Essen: Krummstab und Schwert hinter dem Schild stehen für die geistliche und weltliche Gewalt der Äbtissinnen. Der Schild selbst ist zusammengesetzt aus den Einzelwappen der vier Territorien des Stifts: Schwerter und Lorbeerkranz für das eigentliche Stift, Pfeile und Kugeln für die Herrschaft Breisig, Kreuz und Fluss für das Stift Rellinghausen und das Rad mit Krone für die Herrschaft Huckarde. Darstellung der Grenzen des Stifts Essen (''Abbaye d’Essen'', in Grün) auf einer Karte der Grafschaft Mark (''Le Comté de la Marck'', Grenzen in Rot), Nicolas Sanson, 1681 Das Essener Münster, ehemalige Kirche des Damenstifts, Südansicht Die Goldene Madonna wurde über Jahrhunderte im Stift Essen aufbewahrt und verehrt. Das Stift Essen war ein Frauenstift, das von ungefähr 845 bis 1803 bestand.

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Stift Gandersheim

Stiftskirche des Stiftes Gandersheim in Bad Gandersheim, Ansicht von vorn, 2009 Stift Gandersheim in Bad Gandersheim Das Stift Gandersheim (aus dem die heutige Stadt Bad Gandersheim in Niedersachsen hervorgegangen ist) wurde im Jahre 852 vom sächsischen Grafen Liudolf, dem Stammvater und Namensgeber der Liudolfinger, gegründet.

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Stift Göß

Ehemalige StiftskircheDas Stift Göss ist ein ehemaliges Kloster der Benediktinerinnen (OSB) in Göss, einem Stadtteil von Leoben in Österreich.

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Stift Gernrode

Bad Suderode, Stift Gernrode, Luftaufnahme (2015) Das Frauenstift Gernrode (lat. Abbatia Gernrodensis; Patrozinium: St. Cyriacus) war ein Kanonissenstift, 959 gegründet und bestehend bis ins 17. Jahrhundert.

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Stift Herford

Herforder Münster – Reichsabtei Herford Das Stift Herford (lat. Abbatia Herfordiensis oder Herweden u. ä.; Patrozinium: St. Pusinna) war ein adliges Kanonissenstift in Westfalen.

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Stift Niedermünster (Regensburg)

Das Stift Niedermünster unweit des Regensburger Doms ist wie das ebenfalls in der Zeit der Karolinger entstandene Stift Obermünster ein ehemaliges Kanonissenstift in Regensburg und war als Reichsabtei Niedermünster im Bayerischen Reichskreis vertreten.

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Stift Obermünster (Regensburg)

Das im Zweiten Weltkrieg stark zerstörte Stift Obermünster war wie das nahezu zeitgleich entstandene Stift Niedermünster ein ehemaliges Kanonissenstift, gelegen in der heutigen südlichen Altstadt von Regensburg im sog.

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Stift Quedlinburg

Münzenberg Das Stift Quedlinburg (lat. Abbatia Quedlinburgensis; Patrozinium: St. Servatius und Dionysius) war ein adeliges Kanonissenstift, das 936 auf Fürsprache Mathildes, der Witwe des 936 verstorbenen ostfränkisch-deutschen Königs Heinrich I., von ihrem Sohn Otto I. auf dem Burgberg von Quedlinburg gegründet wurde.

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Territorium

Territorium ist ein Lehnwort und bezeichnet in der lateinischen Sprache – abgeleitet von lat. terra – die Erde, den Erdboden, eine Landfläche oder ein Gebiet.

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Virilstimme

Eine Virilstimme (lat. vir „Mann“) war eine Einzelstimme eines Stimmberechtigten auf dem Reichstag im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, dessen Kreistagen oder Grafentagen.

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Vorderösterreich

Wappen Österreichs, das auch in den verschiedenen Hoheitsgebieten in Vorderösterreich verwendet wurde. Vorderösterreich, früher die Vorlande, ist ein Sammelname für die früheren Besitzungen der Habsburger westlich von Tirol und Bayern.

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Wappenmantel

Wappenmantel und Wappenzelt (auch als Pavillon oder Thronzelt bezeichnet) sind ein heraldisches Prachtstück.

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Wetterauer Grafenverein

Der Wetterauer Grafenverein, auch Wetterauisches Reichsgrafenkollegium oder Wetterauische Grafenbank genannt, war ein Zusammenschluss gräflicher Häuser aus dem Bereich der Wetterau, des Westerwaldes und benachbarter Gebiete.

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Zisterzienser

Wappen des Zisterzienserordens mit der Devise ''Cistercium mater nostra'' („Cîteaux/Zisterz, unsere Mutter“) Zisterzienser und Zisterzienserinnen nennen sich die Mönche bzw.

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Leitet hier um:

Fürstabtei, Fürstäbte, Fürstäbtissin.

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