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Kloster Zwiefalten

Index Kloster Zwiefalten

Das Kloster Zwiefalten (lat. Abbatia Duplices aquae; Patrozinium: BMV) ist eine ehemalige Benediktinerabtei in Zwiefalten am südlichen Ausläufer der Schwäbischen Alb im Landkreis Reutlingen.

126 Beziehungen: Abtei, Abtei Neresheim, Abteikirche, Abtswahl bei den Benediktinern, Achalm (Adelsgeschlecht), Adalbero von Würzburg, Alaholfinger, Arrondierung, Auer Zunft, Baden-Württemberg, Bempflinger Vertrag, Benediktinerkloster, Berthold von Zwiefalten, Christoph Raßler, Daugendorf, Denkmalpflege in Baden-Württemberg, Derendingen (Tübingen), Deutsche Sprache, Diözese, Dietikon, Dreißigjähriger Krieg, Eberhard Fritz, Eigenkirche, Engstingen, Erich König, Ernst von Zwiefalten, Franz Beer, Franz Joseph Spiegler, Friedrich III. (HRR), Gauinger Travertin, Georg Fischer (Abt), Gerichtsherrenstand im Thurgau, Gleve, Glockengießerei Bachert, Gregor VII., Gustav II. Adolf, Habsburg, Heinrich IV. (HRR), Herren von Sperberseck, Hirsauer Bauschule, Historiker, Hohenstein (Landkreis Reutlingen), Investiturstreit, Johann Andreas Pfeffel, Johann Joseph Christian, Johann Lambert Kolleffel, Johann Michael Feuchtmayer der Jüngere, Johann Michael Fischer (Baumeister), Karl Eugen (Württemberg), Karl Otto Müller (Archivar), ..., Königreich, Kirche (Bauwerk), Kirchweihe, Kloster Hirsau, Kloster Kladruby, Klosterbibliothek, Kohlberg (Württemberg), Konviktskirche (Ehingen), Kuno von Wülflingen, Kuriatstimme, Laienbruder, Landesherr, Landeskrankenhaus (Deutschland), Landkreis, Landkreis Reutlingen, Latein, Liutold von Achalm, Luitpold Wallach, Lyzeum, Magnoald Ziegelbauer, Maria (Mutter Jesu), Mariaberg (Gammertingen), Mönchtum, Münster (Kirche), Münster Unserer Lieben Frau (Zwiefalten), Michael Thumb, Neuhausen an der Erms, Noker von Zwiefalten, Nonnenkloster, Oberschwäbische Benediktinerkongregation, Oberwilzingen, Pfleghof, Pfronstetten, Pirmin August Lindner, Quadratmeile, Römisch-katholische Kirche, Regula Benedicti, Reichsfürstenrat, Reichsprälat, Reichsstift, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Reichsunmittelbarkeit, Restitutionsedikt, Riedlingen, Rokoko, Romanik, Säkularisation, Schirmvogtei, Schlacht bei Nördlingen, Schloss Mochental, Schwäbische Alb, Schwäbische Prälatenbank, Schwäbischer Reichskreis, Skriptorium, Spätbarock, Stilphasen der Gotik in Frankreich und Deutschland, Ulrich (Württemberg), Ulrich V. (Württemberg), Universität Salzburg, Urban II., Veringen (Adelsgeschlecht), Vertrag von Speyer, Vogt, Wahlmonarchie, Wandpfeilerkirche, Wangen im Allgäu, Württemberg, Württembergisches Psychiatriemuseum Zwiefalten/Bad Schussenried, Werner IV. (Maden), Wessobrunn, Wido von Chur, Wilfried Setzler, Wilhelm von Hirsau, Zweiter Kreuzzug, Zwiefalten, Zwiefalter Chroniken. Erweitern Sie Index (76 mehr) »

Abtei

Reichsabtei Elchingen Zisterzienser-Kloster Zirc, Ungarn Eine Abtei (von lat. abbatia) ist ein Kloster, dem regulär ein Abt oder eine Äbtissin vorsteht.

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Abtei Neresheim

Abtei Neresheim, Luftaufnahme (2016) Langhauses), davor der ältere, 1617–1627 erbaute Glockenturm, rechts KonventgebäudeVgl. https://www.sueddeutscher-barock.ch/In-Werke/h-r/Neresheim.html Artikel zur Baugeschichte und https://www.sueddeutscher-barock.ch/Bilder_jpg/grafik/n/Neresheim_EtappenGr.jpg Lageplan sueddeutscher-barock.ch Die Abtei Neresheim (St. Ulrich und Afra) ist ein Benediktinerkloster in der Diözese Rottenburg-Stuttgart in Baden-Württemberg und Mitglied der Beuroner Kongregation.

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Abteikirche

Eine Abteikirche ist ein christliches Gotteshaus.

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Abtswahl bei den Benediktinern

Die Abt(s)wahl, die Wahl des Leiters eines Klosters, ist im Kapitel 64 der Benediktusregel beschrieben.

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Achalm (Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen von Achalm, Wappenbuch des St. Galler Abtes Ulrich Rösch, 15. Jahrhundert Die Grafen von Achalm oder auch Achalmer waren eine Adelsfamilie schwäbischer Grafen, die im 11.

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Adalbero von Würzburg

Deckplatte des Grabes des hl. Adalbero in der Stiftskirche des Stiftes Lambach Kirchenfenster gestaltet von Martin Häusle in der Pfarrkirche Liesing Kupferstich des hl. Adalbero, von Johann Salver Der heilige Adalbero (* um 1010; † 6. Oktober 1090 in Lambach) war ab 1045 bis 1085 Bischof von Würzburg.

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Alaholfinger

Die Alaholfinger (auch Ahalolfinger oder Bertholde) waren eine Familie des schwäbischen Adels in der Zeit der Karolinger mit Besitz vor allem an den Oberläufen des Neckar und der Donau.

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Arrondierung

Unter Arrondierung (‚abrunden‘), deutsch auch Abrundung, versteht man unter anderem den Einbezug angrenzender Flächen zu einem bestimmten Grundstück oder Territorium (Staatsgrenze usw.).

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Auer Zunft

Die Auer Zunft auch Vorarlberger Schule war eine Vereinigung von Vorarlberger Bauhandwerkern, die 1651 in Au gegründet wurde und bis 1842 bestand.

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Baden-Württemberg

Baden-Württemberg (Abkürzung BW; amtlich Land Baden-Württemberg) ist ein Land im Südwesten von Deutschland.

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Bempflinger Vertrag

Zeitgenössischer Bildausschnitt im Kloster Zwiefalten (um 1140) Bempflinger Vertrag bezeichnet einen Erbvergleich aus dem Jahre 1089/1090 zwischen den beiden Brüdern und Grafen Kuno von Wülflingen († 1092) und Liutold von Achalm († 1098) einerseits und ihrem Neffen Graf Werner IV. von Grüningen andererseits.

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Benediktinerkloster

Der St. Galler Klosterplan – das idealisierte Benediktinerkloster Als Benediktinerkloster wird eine ortsfeste, klösterliche Gemeinschaft von Mönchen (Priestern und Laien) oder Nonnen des Benediktinerordens bezeichnet.

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Berthold von Zwiefalten

Berthold von Zwiefalten (* um 1090; † nach 1169) war ein Benediktinermönch, Abt im Kloster Zwiefalten und Chronist (Zwiefalter Chroniken).

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Christoph Raßler

Christoph R. Raßler OSB, auch Christophorus Raslerus, (* 1615 in Konstanz; † 19. März 1675 in der Abtei Petershausen bei Konstanz) war ein Benediktiner, Theologe, Gelehrter und Abt von Zwiefalten.

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Daugendorf

Daugendorf ist ein Ortsteil der Stadt Riedlingen im Landkreis Biberach in Baden-Württemberg.

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Denkmalpflege in Baden-Württemberg

Das Nachrichtenblatt Denkmalpflege in Baden-Württemberg ist eine kostenlos erscheinende Fachzeitschrift des Landesamtes für Denkmalpflege Baden-Württemberg mit Artikeln aus den Bereichen Bau- und Kunstdenkmalpflege, Archäologische Denkmalpflege sowie der Restaurierung.

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Derendingen (Tübingen)

Derendingen (im lokalen Dialekt Däradinge) ist ein Stadtteil der Universitätsstadt Tübingen.

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Deutsche Sprache

Die deutsche Sprache bzw.

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Diözese

Eine Diözese, auch Bistum, ist ein territorial abgegrenzter kirchlicher Verwaltungsbezirk.

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Dietikon

Dietikon (in einheimischer Mundart: Diedike, Tietike)Gabrielle Schmid: Dietikon ZH (Dietikon). In: Dictionnaire toponymique des communes suisses / Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen / Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri (DTS|LSG). Centre de dialectologie, Université de Neuchâtel, Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien 2005, ISBN 3-7193-1308-5, und Éditions Payot, Lausanne 2005, ISBN 2-601-03336-3, S. 297.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Eberhard Fritz

Eberhard Fritz (* 9. Dezember 1957 in Metzingen) ist ein deutscher Historiker und Archivar.

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Eigenkirche

Klosterkirche Hillersleben Eigenkirchen (lateinisch ecclesia propria, propriae hereditatis oder cellulae iuris nostri) waren im Frühmittelalter Gotteshäuser (Kirchen, Klöster), die meist Laien (örtlicher Adel, Grafen und Herzöge des Frankenreiches, bis hin zum König) auf privatem Grund und Boden errichten ließen.

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Engstingen

Engstingen ist eine aus drei Ortschaften und einem Gewerbepark bestehende Gemeinde in Baden-Württemberg mit gut 5200 Einwohnern.

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Erich König

Erich König (vollständig Erich Karl Paul König) (* 23. Mai 1881 in Liegnitz, Provinz Schlesien; † 19. September 1940 in Tübingen) war ein deutscher Historiker.

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Ernst von Zwiefalten

Ernst von Zwiefalten (* vor 1119; † wahrscheinlich 7. November 1148 in Mekka) war ein deutscher Geistlicher, Kreuzfahrer und Märtyrer.

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Franz Beer

Franz Beer, Gemälde von Jacob Carl Stauder, 1719 Irmgard Christa Becker: ''Vorderösterreich – nur die Schwanzfeder des Kaiseradlers? Die Habsburger im deutschen Südwesten.'' Publikation anläßlich der Landesausstellung 1999/2000. Württembergisches Landesmuseum, Stuttgart 1999, ISBN 3-88294-276-2, S. 293. Südansicht von Schloss (ehem. Kloster) Salem, erbaut von Franz Beer 1697–1710 Mittelschiff der Basilika Weingarten Franz Beer, seit seiner Adelung durch den Kaiser Karl VI. am 31. Januar 1722 Franz Beer Edler von Bleichten, auch in der Schreibform von Blaichten, (* 1. April 1660 in Au (Vorarlberg); † 21. Januar 1726 in Bezau) war ein österreichischer Architekt und Baumeister der Barockzeit, der vor allem Kirchengebäude für Klöster in Süddeutschland und der Schweiz baute.

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Franz Joseph Spiegler

Deckengemälde in Zwiefalten Franz Joseph Spiegler (* 5. April 1691 in Wangen im Allgäu; † 15. April 1757 in Konstanz) war ein deutscher Maler des Barock.

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Friedrich III. (HRR)

Hans Burgkmair d. Ä., Kunsthistorisches Museum Wien) Monogramm Friedrichs Friedrich III. (* 21. September 1415 in Innsbruck; † 19. August 1493 in Linz) aus dem Hause Habsburg war als Friedrich V. ab 1424 Herzog der Steiermark, von Kärnten und Krain, ab 1439 Herzog von Österreich, als Friedrich III. ab 1440 römisch-deutscher König und ab 1452 bis zu seinem Tod Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Gauinger Travertin

Jüdischen Museums in München aus Gauinger Travertin Skulptur „Zeitsprung“ in Bad Buchau von Axel Otterbach aus Gauinger Travertin Der Gauinger Travertin, auch Gauinger Kalkstein genannt, wird in Gauingen im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg gebrochen.

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Georg Fischer (Abt)

Münsters St. Maria und Markus Georg Fischer, latinisiert Georgius Piscatoris oder Piscatoris, (* 1444; † 4. November 1519 auf der Insel Reichenau) war ein Benediktiner und Abt der Klöster Zwiefalten (1474–1513) und Reichenau (1515–1519).

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Gerichtsherrenstand im Thurgau

Gerichtsherrschaften der Landgrafschaft Thurgau um 1750 Der Gerichtsherrenstand war eine geordnete Vereinigung von weltlichen und geistlichen Inhabern niederer Gerichtsherrschaften (Vogteien) in der Landgrafschaft Thurgau und bildete spätestens seit dem 16.

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Gleve

Eine Gleve (auch Helm) bezeichnete im Heiligen Römischen Reich während des Spätmittelalters die kleinste Einheit der Kavallerie, das heißt ein Ritter (Glevner) mit drei bis vier Mann Gefolge.

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Glockengießerei Bachert

Gießerzeichen Die Glockengießerei Bachert ist eine traditionsreiche südwestdeutsche Glockengießerei, die zahlreiche Kirchenglocken für bedeutende Kirchen gegossen hat.

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Gregor VII.

Darstellung Gregors VII. Beginn der Vita Gregorii VII. Pauls von Bernried, Heiligenkreuz, Stiftsbibliothek, Cod. 12, fol. 181v. Gregor VII., ursprünglich Hildebrand (von Soana) (* zwischen 1025 und 1030 möglicherweise in Sovana; † 25. Mai 1085 in Salerno), war vom 22.

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Gustav II. Adolf

Unterschrift von Gustav II. Adolf Gustav II.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Heinrich IV. (HRR)

Insignien in den Händen einträchtig neben ihrem Vater. Krakau, Bibliothek des Domkapitels 208, fol. 2v Heinrich IV. (* 11. November 1050 vermutlich in Goslar; † 7. August 1106 in Lüttich) aus der Familie der Salier war der älteste Sohn des Kaisers Heinrich III. und der Kaiserin Agnes.

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Herren von Sperberseck

Wappen der Herren von Sperberseck Die Herren von Sperberseck sind als Ministerialen der Zähringer, der Herzöge von Teck und der Württemberger ein 1092 erstmals urkundlich nachgewiesenes Geschlecht des Niederadels.

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Hirsauer Bauschule

Die Hirsauer Bauschule ist eine als Hypothese angenommene Bautradition der deutschen Romanik, basierend auf der Hirsauer Reform, die Abt Wilhelm von Hirsau in der zweiten Hälfte des 11.

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Historiker

Ein Historiker oder Geschichtsforscher ist ein Wissenschaftler, der sich mit der Erforschung und Darstellung der Vergangenheit bzw.

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Hohenstein (Landkreis Reutlingen)

Hohenstein ist eine aus fünf Ortsteilen bestehende Gemeinde auf der Hochfläche der Schwäbischen Alb im Landkreis Reutlingen, etwa 20 Kilometer südlich von Reutlingen.

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Investiturstreit

300x300px Als Investiturstreit bezeichnet man seit dem 19.

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Johann Andreas Pfeffel

Johann Andreas Pfeffel Kupferstich Stammbaum Benedictus XIII Kupferstich nach Giuseppe Galli Bibiena Johann Andreas Pfeffel (* 1674 in Bischoffingen; † 1748 in Augsburg) war ein deutscher Kupferstecher und Kunstverleger.

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Johann Joseph Christian

Johann Joseph Christian (* 12. Februar 1706 in Riedlingen; † 22. Juni 1777 ebenda) war ein deutscher Bildhauer, Holzschnitzer und Stuckateur des Rokoko.

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Johann Lambert Kolleffel

Johann Lambert Kolleffel (getauft am 20. November 1706 in Maastricht; † 17. Dezember 1763 in Wien) war ein Militär und Kartograf.

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Johann Michael Feuchtmayer der Jüngere

Stuckarbeiten von J. M. Feuchtmayer d. J. in der Basilika Ottobeuren Zwiefalten Gnadenaltar, Basilika Vierzehnheiligen, Bad Staffelstein Johann Michael Feuchtmayer der Jüngere, auch „Feuchtmeyer“, „Feuchtmayr“, „Feichtmair“ oder „Feichtmayr“ (* 1709 in Haid, bei Wessobrunn; † 4. Juni 1772 in Augsburg), Sohn von Michael (* 1667) aus der Künstlerfamilie Feuchtmayer, war Bildhauer und Stuckateur der Wessobrunner Schule.

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Johann Michael Fischer (Baumeister)

Denkmal für Johann Michael Fischer in seiner Geburtsstadt Burglengenfeld in der Oberpfalz Johann Michael Fischer (* 18. Februar 1692 in Burglengenfeld/Oberpfalz; † 6. Mai 1766 in München) war ein bedeutender deutscher Baumeister während des Umbruchs vom Spätbarock zum Rokoko.

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Karl Eugen (Württemberg)

Karl Eugen als junger Herzog von Württemberg Karl Eugen (auch Carl Eugen; * 11. Februar 1728 in Brüssel; † 24. Oktober 1793 in Hohenheim) war von 1737 bis 1793 der zwölfte (seit 1744 regierende) Herzog von Württemberg.

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Karl Otto Müller (Archivar)

Karl Otto Müller (* 13. Mai 1884 in Ravensburg; † 14. Dezember 1960 in Stuttgart) war ein deutscher Archivar und Rechtshistoriker.

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Königreich

Der Begriff Königreich bezeichnet einen Staat mit einer monarchischen Staatsform, bei dem der Monarch als König (bzw. Königin) bezeichnet wird.

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Kirche (Bauwerk)

Speyerer Dom, die größte erhaltene romanische Kirche der Welt Kirche in Suceava, Rumänien Pfarrkirche Wörth an der Donau, dreischiffige Basilika Kollegienkirche (Salzburg) Eine Kirche oder ein Kirchengebäude ist ein von einer oder mehreren christlichen Konfession(en) zum Gottesdienst, zum Gebet und zur stillen Einkehr genutzter Sakralbau.

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Kirchweihe

Kirchweihe oder Kirchenweihe (kirchenrechtlich:, veraltet auch: consecratio ‚Heiligung‘; griechisch de oder de) ist der Akt der festlichen Weihe einer Kirche, durch den der Kirchenraum der Kirchengemeinde zum liturgischen Gebrauch übergeben wird; bei der Weihe einer Kathedrale wird volkstümlich auch der Begriff Domweihe verwendet.

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Kloster Hirsau

Luftbild der gesamten Klosteranlage Torturm des Jagdschlosses und Schlossruine Das Kloster Hirsau war eine bedeutende Benediktinerabtei in Hirsau im Nordschwarzwald.

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Kloster Kladruby

Die ehemalige Benediktinerabtei Kladrau Das Kloster Kladruby (deutsch Kloster Kladrau) ist eine ehemalige Benediktiner-Abtei und liegt in der Stadt Kladruby im Okres Tachov im Westen Tschechiens.

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Klosterbibliothek

Klosterbibliothek im Stift Herzogenburg Stiftsbibliothek Melk Eine Klosterbibliothek im weiteren Sinne ist jede von einem Kloster unterhaltene Bibliothek.

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Kohlberg (Württemberg)

Blick vom Jusi auf Kohlberg Kohlberg ist eine Gemeinde im Landkreis Esslingen in Baden-Württemberg.

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Konviktskirche (Ehingen)

mini Paul Sinner: Konvikt und Konviktskirche Ehingen Grundriss Die Konviktskirche (von Konvikt) (auch Herz-Jesu-Kirche) ist eine von drei römisch-katholischen Kirchen im Kern von Ehingen (Donau).

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Kuno von Wülflingen

Kuno von Wülflingen (* um 1025/1030; † 16. Oktober 1092) war Graf von Wülflingen und Achalm, mit Stammsitz auf der Burg Wülflingen.

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Kuriatstimme

Kuriatstimme (lateinisch curia – Kurie, Versammlung) ist eine Stimme, die sich bei einer Wahl oder Abstimmung, mehrere Stimmberechtigte teilen und die diese nur geschlossen abgeben können.

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Laienbruder

Als Laienbrüder bezeichnete man in der katholischen Kirche Ordensmänner, die die Profess für ein Kloster abgelegt haben, aber nicht zum Priester geweiht sind.

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Landesherr

Als Landesherr bezeichnet man für den Zeitraum vom Mittelalter bis in die Neuzeit den Inhaber der Landeshoheit in einem Territorium, wo er die höchste Herrschaftsgewalt ausübte.

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Landeskrankenhaus (Deutschland)

Als Landeskrankenhaus oder Bezirkskrankenhaus bezeichnet man öffentlich-rechtliche Krankenhäuser, deren Träger in Deutschland die Bundesländer oder die Regierungsbezirke sind.

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Landkreis

Kreise bzw. Landkreise in Deutschland; kreisfreie Städte (in Baden-Württemberg Stadtkreis genannt) sind gelb markiert (Stand 2017). Ein Landkreis (abgekürzt: Lk, Lkr, Lkrs oder Landkrs.) oder Kreis (abgekürzt: Kr) ist nach deutschem Kommunalrecht ein Gemeindeverband und eine Gebietskörperschaft.

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Landkreis Reutlingen

Hauptportal des Reutlinger Landratsamtes in der Bismarckstraße 47, Sitz der Landkreisverwaltung und des Kreistags Der Landkreis Reutlingen ist ein Landkreis im Regierungsbezirk Tübingen in Baden-Württemberg.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Liutold von Achalm

Liutold von Achalm (* um 1030; † 18. August 1098) war Graf von Achalm und Mönch.

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Luitpold Wallach

Luitpold Wallach (* 6. Februar 1910 in München; † 12. November 1986 in Columbia) war ein US-amerikanischer Philologe und Historiker deutscher Herkunft.

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Lyzeum

Lyzeum, auch Lyceum (griechisch λύκειο lýkeion; lateinisch lyceum) steht für.

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Magnoald Ziegelbauer

Magnoald Ziegelbauer Magnoald Ziegelbauer (ursprünglich Johann Michael Ziegelbauer, Ordensname Magnus, Magnoald nannte er sich ab 1732, damaligem Verständnis gemäß eine andere Namensform von Magnus; * 5. Oktober 1688 in Ellwangen (Jagst); † 14. Juni 1750 in Olmütz) (Online-Fassung vom 1. Juli 2006) war ein deutscher Historiker und Benediktinermönch.

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Maria (Mutter Jesu)

Raffaels Sixtinische Madonna (um 1512/13) ist eine der bekanntesten Mariendarstellungen. Maria (Mariam,, Mirjam,; auch: Maria von Nazaret) ist die im Neuen Testament genannte Mutter Jesu.

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Mariaberg (Gammertingen)

Mariaberg ist ein Stadtteil der südwestdeutschen Kleinstadt Gammertingen und bildet zusammen mit dem weiteren Ortsteil Bronnen (etwa einen Kilometer südlich an Mariaberg angrenzend) eine Gammertinger Verwaltungseinheit mit gemeinsamem Ortschaftsrat.

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Mönchtum

Das Mönchtum ist die Gesamtheit der von Mönchen und Nonnen praktizierten geistlich geprägten Lebensformen.

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Münster (Kirche)

Ulmer Münster, seit der Reformation größte protestantische Kirche, höchster Kirchturm der Welt Münster ist ein frühes deutsches Lehnwort aus beziehungsweise.

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Münster Unserer Lieben Frau (Zwiefalten)

hochkant.

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Michael Thumb

Michael Thumb, 1687 Michael Thumb (* um 1640 in Au-Argenau, Vorarlberg; † 19. Februar 1690 in Bezau) war ein Vorarlberger Baumeister des Barocks.

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Neuhausen an der Erms

Neuhausen an der Erms ist seit 1971 ein Ortsteil der baden-württembergischen Mittelstadt Metzingen im Landkreis Reutlingen.

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Noker von Zwiefalten

Noker, auch Noker von Zwiefalten, Noggerus, Notker, (* vor 1065; † nach 1090) war ein Benediktiner, Dichter und Abt von Kloster Zwiefalten.

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Nonnenkloster

Nonnenkloster steht für.

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Oberschwäbische Benediktinerkongregation

Die Oberschwäbische Benediktinerkongregation (lat. Congregatio Suevica benedictina S. Josephi) war ein am 14.

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Oberwilzingen

Oberwilzingen ist ein Dorf mit 39 Einwohnern (Stand Mai 2021, Auskunft Bürgermeisteramt), das zur Stadt Hayingen gehört.

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Pfleghof

Der Denkendorfer Pfleghof in Esslingen am Neckar. Als Pfleghof (auch Stadthof, Stadthaus, Klosterhof oder Grangie) wurde im Mittelalter und in der frühen Neuzeit ein Wirtschaftshof eines Klosters (oder Domkapitels) bezeichnet, der sich in einer größeren Ansiedlung – meist einer Stadt – befand.

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Pfronstetten

Pfronstetten ist eine Gemeinde im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.

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Pirmin August Lindner

Pirmin August Lindner OSB (* 17. Dezember 1848 in Innsbruck als August Lindner; † 27. Februar 1912 in Salzburg) war ein österreichischer Benediktiner und Ordenshistoriker.

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Quadratmeile

Die Quadratmeile war bis ins 19.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Regula Benedicti

Saint-Gilles, 1129 Der hl. Benedikt schreibt seine Regel, Hermann Nigg (1926) Die Benediktsregel oder Benediktinerregel, auch Benediktusregel (lat. Regula Benedicti), ist ein von Benedikt von Nursia verfasstes Klosterregularium, das er für das von ihm gegründete Gemeinschaftskloster Monte Cassino in Mittelitalien aufstellte.

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Reichsfürstenrat

Der Reichstag zu Augsburg 1555, dem Kaiser gegenüber auf beiden Seiten die Kurfürsten, die Reichsfürsten, die Bischöfe, die Prälaten usw. Reichsfürstenrat oder Fürstenbank war etwa seit der zweiten Hälfte des 15.

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Reichsprälat

Klosters Salem, ließ sich 1749 von Gottfried Bernhard Göz vor einem Reichsadler porträtieren Als Reichsprälaten bezeichnete man die Äbte, Äbtissinnen sowie Pröpste und Prioren der reichsunmittelbaren Klöster, Kartausen, Abteien, Domkapitel, Kollegiat- und Frauenstifte im Heiligen Römischen Reich, die direkt dem Kaiser unterstanden.

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Reichsstift

Das Heilige Römische Reich am Ende des Dreißigjährigen Krieges 1648. Die unter geistlicher Herrschaft stehenden Gebiete sind violett gefärbt. Als Reichsstift bezeichnete man im Heiligen Römischen Reich ein reichsunmittelbares Gebiet mit geistlicher Obrigkeit (geistliche Territorien).

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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)

Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Reichsunmittelbarkeit

Lübecker Reichsfreiheitsbrief aus dem Jahr 1226 Als reichsunmittelbar, auch reichsfrei, wurden im spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Heiligen Römischen Reich diejenigen Personen und Institutionen bezeichnet, die keiner anderen Herrschaft unterstanden, sondern direkt und unmittelbar dem Kaiser untergeben waren.

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Restitutionsedikt

Urkunde des Restitutionsedikts Das Restitutionsedikt war eine von Kaiser Ferdinand II. am 6.

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Riedlingen

Riedlingen (schwäbisch Riadlenga) ist eine Kleinstadt in Baden-Württemberg mit sieben Teilorten und 11.029 Einwohnern.

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Rokoko

Eine Rocaille, typisches muschelartiges Ornament des Rokoko Einer der bedeutendsten und berühmtesten Rokokoräume der Welt: die Wieskirche bei Steingaden, Bayern Das Rokoko ist eine Stilrichtung der europäischen Kunst von etwa 1730 bis etwa 1780 und entwickelte sich aus dem Régence, das im Spätbarock (ca. 1700–1720) ankert.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Säkularisation

Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.

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Schirmvogtei

Schirmvogtei (auch Kastvogtei oder Kastenvogtei) ist ein Rechtsbegriff alemannischen Ursprungs, der vom Hochmittelalter bis in die frühe Neuzeit Geltung hatte.

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Schlacht bei Nördlingen

Die zweitägige Schlacht bei Nördlingen war eine der Hauptschlachten des Dreißigjährigen Krieges; ihr Ausgang hatte bedeutende Folgen für den weiteren Verlauf des Krieges.

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Schloss Mochental

Schloss Mochental Schloss Mochental ist ein Schloss im Renaissance-Stil nahe der Großen Kreisstadt Ehingen im Südosten Baden-Württembergs.

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Schwäbische Alb

Die Schwäbische Alb, früher auch Schwäbischer Jura oder Schwabenalb genannt, ist ein Mittelgebirge in Süddeutschland und – mit einem kleinen Flächenanteil – in der Schweiz.

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Schwäbische Prälatenbank

Klosters Salem, ließ sich 1749 von Gottfried Bernhard Göz vor einem Reichsadler porträtieren Die Schwäbische Prälatenbank oder das Schwäbische Reichsprälatenkollegium war seit der Frühen Neuzeit die Vertretung der Reichsprälaten des Schwäbischen Reichskreises im Reichsfürstenrat des Reichstags.

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Schwäbischer Reichskreis

Schwäbischer Reichskreis (rot gefärbt) Wappen des Schwäbischen Reichskreises, 1563 und 1737 Der Schwäbische Reichskreis (auch Schwäbischer Kreis) war einer der zehn Reichskreise, in die unter Kaiser Maximilian I. 1500in der Bestellung und Ordnung des Reichsregiments auf dem Reichstag zu Augsburg: „§ 8.

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Skriptorium

Schreiber in einem Skriptorium (''Miracles de Notre Dame'', fol. 19; nach 1456) Als Skriptorium (lat. scriptorium) bezeichnet man die seit der Spätantike entstehenden, meist in Klöstern befindlichen Schreibstuben, in denen sakrale und teilweise auch profane Texte handschriftlich dupliziert werden.

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Spätbarock

Spätbarock steht für.

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Stilphasen der Gotik in Frankreich und Deutschland

Der Vergleich der Stilgeschichte der Gotik in Frankreich und Deutschland ist durch sprachliche Ungenauigkeit bei der Benennung der Stilphasen belastet.

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Ulrich (Württemberg)

centre Ulrich von Württemberg (* 8. Februar 1487 in Reichenweier (Riquewihr), Elsass; † 6. November 1550 in Tübingen) war 1498–1519 und 1534–1550 der dritte regierende Herzog von Württemberg.

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Ulrich V. (Württemberg)

Ulrich V. von Württemberg und seine drei Ehefrauen Margarete von Cleve, Elisabeth von Bayern-Landshut und Margarethe von Savoyen Ulrich im Zweikampf mit Hans von Gemmingen anlässlich der Schlacht von Seckenheim; mit falscher Jahreszahl; Stamm- und Turnierbuch derer von Gemmingen Ulrich V. „der Vielgeliebte“ (* 1413; † 1. September 1480 in Leonberg) war von 1433 bis 1441 Graf von Württemberg und von 1441 bis 1480 Graf von Württemberg-Stuttgart.

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Universität Salzburg

Die Universität Salzburg (vollständiger Name Paris-Lodron-Universität Salzburg, heute zu PLUS abgekürzt) ist eine österreichische Universität in Salzburg.

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Urban II.

Urban II., 14. Jh. aus dem ''Roman de Godfroi de Bouillon'' Urban II., vormals Odo de Châtillon, Odo de Lagery oder Eudes de Châtillon, auch Eudes de Lagery, Otto von Lagery, Otto von Châtillon, Bischof Otto von Ostia (* um 1035 wahrscheinlich in Lagery oder Châtillon-sur-Marne, Königreich Frankreich; † 29. Juli 1099 in Rom, Kirchenstaat)Georg Kreuzer:.

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Veringen (Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen von Veringen in der Zürcher Wappenrolle, um 1340 Seite mit dem Wappen der Grafen von Veringen aus dem Vergänglichkeitsbuch des Wilhelm Werner von Zimmern, Württembergische Landesbibliothek, Cod. Don. A III 54, fol. 4v, Spiegelbuch Die Grafen von Veringen waren eine der begütertsten und angesehensten Dynastenfamilien des 11.

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Vertrag von Speyer

Der Vertrag von Speyer wurde auf dem Reichstag zu Speyer 1570 zwischen Johann II. Sigismund Zápolya von Siebenbürgen und Kaiser Maximilian II. geschlossen.

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Vogt

Der historische Begriff Vogt – auch Voigt, Voit oder Fauth – stammt von mhd. vog(e)t, voit, woith, vougt, von ahd. fogā̌t und letztlich lat. advocātus ‚Rechtsbeistand, Sachwalter, Anwalt‘, wörtlich ‚Hinzu-/Herbeigerufene‘, ab.

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Wahlmonarchie

Wahlmonarchie bezeichnet eine Monarchie, deren Herrscher nicht durch Erbfolge, sondern durch eine Wahl bestimmt wird.

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Wandpfeilerkirche

Wandpfeilerkirche: Studienkirche Dillingen Grundriss der Studienkirche Dillingen Bei einer Wandpfeilerkirche handelt es sich um eine Kirche mit einer speziellen Bauform.

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Wangen im Allgäu

Innenstadt Wangen Wirtshausschild an der Eselsmühle, heutiges Stadtmuseum am Eselsberg Altstadt Wangen im Allgäu von Westen Die Stadt Wangen im Allgäu im Südosten Baden-Württembergs hat gut 27.000 Einwohner und ist nach Ravensburg die zweitgrößte Stadt des Landkreises Ravensburg.

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Württemberg

Württemberg 1810–1945 Wappen Württembergs Württemberg war ein seit dem Hochmittelalter bestehender Teilstaat des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation, des Rheinbundes, des Deutschen Bundes und des Deutschen Reiches.

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Württembergisches Psychiatriemuseum Zwiefalten/Bad Schussenried

Das Württembergische Psychiatriemuseum Zwiefalten/Bad Schussenried befindet sich an zwei Standorten in Württemberg: im ehemaligen Kloster Zwiefalten in der Münsterklinik Zwiefalten der ZfP Südwürttemberg, früher „Königlich-Württembergische Staatsirrenanstalt“, und im ehemaligen Kloster Bad Schussenried, heute Standort Schussenried des ZfP Südwürttemberg.

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Werner IV. (Maden)

Replik der Reichssturmfahne: eine Standarte mit langem Wimpel Bempflinger Vertrag in der Chronik Ortliebs Werner IV.

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Wessobrunn

Wessobrunner Gebet Wessobrunn ist eine Gemeinde und ein Dorf im oberbayerischen Landkreis Weilheim-Schongau.

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Wido von Chur

Wido (auch Wido Curiensis; * vor 1096; † 17. oder 18. Mai 1122 in Petershausen) war Bischof von Chur.

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Wilfried Setzler

Wilfried Setzler (* 27. Mai 1943 in Pforzheim) ist ein deutscher Historiker und Germanist.

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Wilhelm von Hirsau

Kloster Reichenbach Wilhelm von Hirsau (* um 1030; † 5. Juli 1091 in Hirsau) war ein Abt des Klosters Hirsau und Klosterreformer.

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Zweiter Kreuzzug

Die Kreuzfahrerstaaten vor dem Fall von Edessa Der Zweite Kreuzzug war ein von der katholischen Kirche geförderter Kriegszug zur Entlastung der Kreuzfahrerstaaten, der durch den Verlust der Grafschaft Edessa im Jahr 1144 veranlasst wurde.

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Zwiefalten

Zwiefalten (Blick von Westen) Zwiefalten ist eine Gemeinde und ein Dorf im Landkreis Reutlingen etwa auf halber Strecke zwischen Stuttgart und dem Bodensee.

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Zwiefalter Chroniken

Die Zwiefalter Chroniken, vollständig Zwiefalter Chroniken Ortliebs und Bertholds, sind zwei süddeutsche Chroniken aus dem 12.

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Leitet hier um:

Abtei Zwiefalten.

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