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Hochmeister

Index Hochmeister

Altes Siegel des Hochmeisters des Deutschen Ordens Der Hochmeister ist das höchste Amt im Deutschen Orden.

61 Beziehungen: Abt, Akkon, Albrecht (Preußen), Österreich-Ungarn, Bad Mergentheim, Birett, Caspar Anton von Belderbusch, Coulant, Deutscher Orden, Deutschmeister (Deutscher Orden), Deutschordensballei Franken, Deutschordenshaus (Wien), Deutschordensmuseum, Deutschordensstaat, Familiare, Fürst, Generalabt, Generalsuperior, Großmeister (Orden), Heiliges Land, Hochmeister (Begriffsklärung), Hochmeisterkreuz, Honorius III., Kammergut, Karl V. (HRR), Königreich Württemberg, Königsberg (Preußen), Kirchenstaat, Krummstab, Kurfürst, Kurköln, Liste der Deutschmeister, Liste der Hochmeister des Deutschen Ordens, Liste der Landmeister in Livland, Liste der Landmeister von Preußen, Malbork, Marienburg (Ordensburg), Meistertum Mergentheim, Militär, Mitra, Norbert Johann Klein, Ordensgelübde, Ordenskapitel, Pektorale, Pileolus, Pontifikalien, Preußen, Prior, Reformation, Reichsfürstenrat, ..., Reichsprälat, Reichsunmittelbarkeit, Republik Venedig, Säkularisation, Schloss Bruntál, Schloss Mergentheim, Soutane, St. Georgs-Orden (Österreich), Udo Arnold, Walther von Cronberg, Wien. Erweitern Sie Index (11 mehr) »

Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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Akkon

Museum Ritterhallen Johanniterkommende: Refektorium von innen, Teil der Ritterhallen Karawanserei Chan al-Umdan Basar Hafen Innenhof des Hauses Abud, in dem das Kitab-i-Aqdas entstand Akkon oder Akko (auch: Akers, Acre, Accho, Acco, Hacco und St. Jean d’Acre), im Altertum auch Ptolemais, ist eine alte Hafenstadt im Nordbezirk Israels in Galiläa an der Küste des östlichen Mittelmeers.

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Albrecht (Preußen)

Lucas Cranach d. Ä., datiert 1528, im Besitz des Herzog Anton Ulrich-Museums in Braunschweig. Albrecht von Brandenburg-Ansbach als Hochmeister des Deutschen Ordens (1522) Wappen von Albrecht als Hochmeister Galaterbrief nach Martin Luther ''Herzog Albrecht von Preußen empfängt in der Domkirche zu Königsberg zum ersten Mal das Abendmahl nach protestantischem Ritus'', Aquarell von Ludwig Rosenfelder in der Hochmeisterkirche in Berlin-Wilmersdorf, um 1852 Albrecht von Preußen (* 17. Mai 1490 in Ansbach; † 20. März 1568 auf Burg Tapiau) war ein Prinz von Ansbach aus der fränkischen Linie der Hohenzollern und ab 1511 der letzte Hochmeister des Deutschen Ordens in Preußen.

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Österreich-Ungarn

Die Österreichisch-Ungarische Monarchie,, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. Doppelmonarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

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Bad Mergentheim

Luftbild des Stadtkerns von Bad Mergentheim Bad Mergentheim (bis 1926 Mergentheim, mundartlich Märchedol) ist eine Stadt an der Tauber im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs, etwa 35 Kilometer südwestlich von Würzburg bzw.

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Birett

Birett (von lateinisch biretum oder birrettum, beretum, Diminutiv von birrus ‚Mantel, Kutte‘),, ist eine Kopfbedeckung christlicher Geistlicher.

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Caspar Anton von Belderbusch

Johann Heinrich Fischer im Stadtmuseum Bonn) Caspar Anton Freiherr (ab 1782 Graf) von der Heyden genannt Belderbusch (* 5. Januar 1722 in Montzen; † 2. Januar 1784 auf Schloss Miel bei Bonn) war Deutschordensritter und Landkomtur von Alden Biesen.

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Coulant

Stifts Keppel am Coulant Ein Coulant (von Französisch beweglich, fließend) ist ein Schiebering oder eine Öse, welche die Verbindung zwischen einem Ordens(hals)band und der daran hängenden Auszeichnung herstellt.

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Deutscher Orden

Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft.

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Deutschmeister (Deutscher Orden)

Deutschmeister (Magister Germaniae) war Titel eines hohen Gebietigers des Deutschen Ordens.

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Deutschordensballei Franken

Das Ordensschloss in Absberg Wappen des Landkomturs Karl Heinrich von Hornstein Eyb, ebenfalls in der Absberger Schlosskirche Die Deutschordensballei Franken war eine Ballei (vgl. mittellateinisch ballivus „Aufseher“), d. h.

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Deutschordenshaus (Wien)

Deutschordenshaus Versammlungsraum, der sogenannte Rittersaal (2012) Das Deutschordenshaus in Wien befindet sich an der Singerstraße 7 in der Nähe des Stephansdoms und ist heute Sitz des Hochmeisters des Deutschen Ordens.

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Deutschordensmuseum

Das Deutschordensmuseum befindet sich im Deutschordensschloss in Bad Mergentheim in Baden-Württemberg.

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Deutschordensstaat

Deutschen Ordens Fürstbistümer und die übrigen Staaten in Livland (1410) Deutschen Ordens Der Deutschordensstaat oder Staat des Deutschen Ordens war das Territorium des Deutschen Ordens in der Zeit von 1230 bis 1561.

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Familiare

Einen Familiare (Plural: die Familiaren) nennt man den Angehörigen eines Instituts von Familiaren.

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Fürst

Rang­krone entsprechendes Insigne Fürst und Fürstin sind sowohl allgemeine Herrscherbezeichnungen im Sinne eines Oberbegriffs für regierende Monarchen als auch speziell verliehene Adelstitel (Rangtitel).

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Generalabt

Wappenmuster eines Generalabtes Generalabt nennt man in einigen Mönchs- oder Chorherrenorden den leitenden höheren/höchsten Ordensoberen (supremus moderator).

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Generalsuperior

Generalsuperior oder Generaloberer (oft auch vereinfachend als General oder Ordensgeneral bezeichnet) ist in der römisch-katholischen Kirche der höchste Obere (supremus moderator) einer Ordensgemeinschaft mit zentralistischer Verfassung, einer Gesellschaft des apostolischen Lebens oder eines Säkularinstitutes.

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Großmeister (Orden)

Großmeister ist der Titel des Ordensmeisters der meisten Ritter-, Verdienst- oder Freimaurerorden.

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Heiliges Land

Karte des Heiligen Landes von Gerhard Mercator von 1537. Sie verbindet den historisch-geographischen Forschungsstand der Zeit mit den Aussagen der Bibel. Entsprechende Karten sind bis heute eine Beilage für die private Bibellektüre. Terra Sancta sive Palæstina (Karte von 1759) accessdate.

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Hochmeister (Begriffsklärung)

Hochmeister steht für.

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Hochmeisterkreuz

Wappen des Hochmeisters des Deutschen Ordens Das Hochmeisterkreuz, auch Deutschherrenkreuz oder Deutschmeisterkreuz genannt, ist ein Rang- und Würdezeichen des Deutschen Ordens.

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Honorius III.

Franz von Assisi predigt vor Honorius III. (Fresko von Giotto di Bondone, 1295–1300) Prolog der Predigtsammlung von Papst Honorius III. Im Jahr 1220 wurde diese an den Prior und die Brüder des Predigerordens in Bologna geschickt. (Bologna, Biblioteca Comunale dell’Archiginnasio, A 925, fol. 1r.) Honorius III., ursprünglich Cencio Savelli (* um 1148 in Rom; † 18. März 1227 ebenda), war Papst von 1216 bis 1227.

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Kammergut

Das Kammergut (auch Kameralgut oder Tafelgut) ist ein veralteter Rechtsbegriff, der das Eigentum von Königen, Kaisern oder Fürsten beschrieb.

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Karl V. (HRR)

Heiligen Römischen Reiches, ''Sacrum Romanum Imperium'' (von 1520 bis 1556). Alte Pinakothek, München. Unterschrift: „Yo, el Rey“ (Ich, der König) geleistet als Karl I. von Kastilien Großes Wappen Karls V. ab 1530 Karl V. (* 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent, Burgundische Niederlande; † 21. September 1558 in Cuacos de Yuste, Spanien) war ein Angehöriger des Herrscherhauses Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Spanien.

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Königreich Württemberg

Das Königreich Württemberg war ein von 1806 bis 1918 bestehender Staat im Südwesten Deutschlands.

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Königsberg (Preußen)

Schlossteich (1912) Alte Teilstädte in Königsberg (1255) Frischen Haffs auf einer Landkarte von 1910 Stadtplan von Königsberg 1905 Königsberg (niederpreußisch Keenigsbarg) war die Hauptstadt der preußischen Provinz Ostpreußen.

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Kirchenstaat

Der Kirchenstaat (lateinisch: Dicio Pontificia, Status Pontificius oder Status Ecclesiasticus, italienisch: Stato Pontificio oder Stato della Chiesa) war das weltlich-politische Herrschaftsgebiet des Oberhaupts der römisch-katholischen Kirche.

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Krummstab

Bischofsstab von Limoges, Frankreich Der Krummstab (altägyptisch heqa (Herrscher-Zepter), auet (Hirtenstab), ansonsten auch Abtsstab, Lituus, Baculum pastorale, Bischofsstab, Pastoralstab, Pastorale und Pedum oder Virga) ist als altägyptische Insigne bereits seit dem Alten Reich (2707–2216 v. Chr.) belegt und wurde als religiöses Herrschaftssymbol von vielen Ländern übernommen.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurköln

Kurköln, auch Erzstift und Kurfürstentum Köln, war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.

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Liste der Deutschmeister

Der Deutschmeister war der Landmeister des Deutschen Ordens in Deutschland.

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Liste der Hochmeister des Deutschen Ordens

Standarte der Hochmeister des Deutschen Ordens (Replik in der Marienburg) Dieser Artikel listet chronologisch die Hochmeister des Deutschen Ordens auf.

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Liste der Landmeister in Livland

Diese Liste führt die Landmeister des Deutschen Ordens in dem historischen Gebiet Livland (heute Lettland und Estland) ab 1237 und bis zur Gründung des weltlichen Herzogtums Kurland und Semgallen auf sowie die davor amtierenden Herrenmeister des Schwertbrüderorden genannten Vorgängerordens.

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Liste der Landmeister von Preußen

Die Landmeister des Deutschen Ordens in Preußen.

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Malbork

Malbork (Marienburg, bis 1945 amtlich Marienburg (Westpr.), kaschubisch Malbórg) ist die Kreisstadt des Powiat Malborski (Marienburger Kreis) der polnischen Woiwodschaft Pommern.

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Marienburg (Ordensburg)

Essenwein Die Marienburg (Zamek w Malborku) ist eine im 13.

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Meistertum Mergentheim

Das Meistertum Mergentheim war der direkte Herrschaftsbereich und Besitz („Kammergut“) der Deutsch- und Hochmeister nach der Säkularisation des Ordensstaates in Preußen.

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Militär

Ölgemälde von Louis-François Lejeune, 1804). Als Militär (von lateinisch militaris ‚den Kriegsdienst betreffend‘ bzw. miles ‚Soldat‘), mitunter mit Streitkräfte oder Streitmacht gleichgesetzt, werden die mit Kriegswaffen ausgestatteten Träger der Staatsgewalt bezeichnet, die vorwiegend hoheitlich mit der Gewährleistung der äußeren Sicherheit betraut sind und oft auch zum Erreichen weiterer politischer Ziele eingesetzt werden.

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Mitra

Die Entwicklungsgeschichte der lateinischen Mitra Mitra aus dem 19. Jahrhundert mit Pendilienbändern Die Mitra (Plural Mitren) ist die traditionelle liturgische Kopfbedeckung der Bischöfe vieler christlicher Kirchen.

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Norbert Johann Klein

Wappen als Bischof Norbert Johann Nepomuk P. Klein (tschechisch Norbert Jan Klein; * 25. Oktober 1866 in Brunzeif, Mähren; † 10. März 1933) war Bischof von Brünn und Hochmeister des Deutschen Ordens.

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Ordensgelübde

Benediktinerinnenkloster Marienrode, ewige Profess und Jungfrauenweihe (2006) Ein Ordensgelübde ist das öffentliche Versprechen in einer Ordensgemeinschaft, nach den evangelischen Räten und unter einem Oberen nach einer Ordensregel zu leben.

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Ordenskapitel

Ordenskapitel wird eine Versammlung von Repräsentanten einer Ordensgemeinschaft genannt, die gemäß den Satzungen des Ordens die (höchste) kollegiale beschlussfassende Instanz des Ordens, der Kongregation, der Ordensprovinz oder des einzelnen Klosters ist.

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Pektorale

Pektorale eines Bischofs aus Silber mit Email, angefertigt von Grigorii Pankrat'ev, 1874–1896 Das Pektorale (Mehrzahl Pektoralien oder Pektorales; von lateinisch pectoralis, „die Brust betreffend, zur Brust gehörig“) bezeichnet unter anderem das Brustkreuz geistlicher Würdenträger, früher auch einen einfachen Schutz für den Oberkörper.

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Pileolus

Pileolus Papst Paul VI. mit Pileolus Pileolus (vom lateinischen pileus „Hut“ bzw. „Mütze“), auch Zucchetto, Soli Deo, lateinisch Subbirettum oder Submitrale, deutsch auch Scheitelkäppchen, altertümlich Kalotte, ist Teil der kirchlichen Kleidung in der katholischen Kirche, vor allem von Äbten, Bischöfen, Kardinälen und des Papstes.

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Pontifikalien

Ring Prämonstratenserabtei Rüti Pontifikalien sind in der römisch-katholischen Kirche und anderen Kirchen.

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Prior

Wappen des Priors Ein Prior (von ‚früherer‘, ‚vorderer‘, ‚vorheriger‘, ‚ersterer‘, ‚vortrefflicher‘, von prius/prior, ‚zuerst‘, ‚zunächst‘, ‚zuvor‘, ‚vorher‘) oder in Frauenklöstern eine Priorin ist ein Amt in einer Ordensgemeinschaft.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reichsfürstenrat

Der Reichstag zu Augsburg 1555, dem Kaiser gegenüber auf beiden Seiten die Kurfürsten, die Reichsfürsten, die Bischöfe, die Prälaten usw. Reichsfürstenrat oder Fürstenbank war etwa seit der zweiten Hälfte des 15.

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Reichsprälat

Klosters Salem, ließ sich 1749 von Gottfried Bernhard Göz vor einem Reichsadler porträtieren Als Reichsprälaten bezeichnete man die Äbte, Äbtissinnen sowie Pröpste und Prioren der reichsunmittelbaren Klöster, Kartausen, Abteien, Domkapitel, Kollegiat- und Frauenstifte im Heiligen Römischen Reich, die direkt dem Kaiser unterstanden.

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Reichsunmittelbarkeit

Lübecker Reichsfreiheitsbrief aus dem Jahr 1226 Als reichsunmittelbar, auch reichsfrei, wurden im spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Heiligen Römischen Reich diejenigen Personen und Institutionen bezeichnet, die keiner anderen Herrschaft unterstanden, sondern direkt und unmittelbar dem Kaiser untergeben waren.

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Republik Venedig

Die Republik Venedig (bzw. Serenìsima repùblica; ‚Durchlauchtigste Republik des Heiligen Markus‘) nach dem Wahrzeichen der Stadt, dem Markuslöwen, auch als Markus- oder Löwenrepublik bezeichnet, war vom 7./8.

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Säkularisation

Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.

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Schloss Bruntál

Schloss Bruntál Schloss Bruntál Das Schloss Bruntál (Schloss Freudenthal) liegt in Bruntál im Altvatergebirge, Tschechien.

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Schloss Mergentheim

Deutschordensschloss und Schlosskirche Das Schloss Mergentheim (ehemaliges Deutschordensschloss von Mergentheim) ist eine Schlossanlage der Renaissance und des Barock in Bad Mergentheim, einer Stadt im Main-Tauber-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg.

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Soutane

Soutane und Zingulum Franz-Josef Overbeck mit schwarzer Soutane und Pellegrina Soutane (französisch, von) ist ein mit engen Ärmeln versehenes knöchellanges und tailliertes Obergewand eines katholischen, koptischen oder anglikanischen Geistlichen.

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St. Georgs-Orden (Österreich)

Friedrich III. den ersten Hochmeister des St.-Georgs-Ritterordens ein. Urkunde über die Aufhebung des Benediktinerklosters Millstatt und die Amtseinführung des ersten Hochmeisters. Der österreichische St.-Georgs-Orden wurde durch Kaiser Friedrich III. und Papst Paul II. am 1. Jänner 1469 in der Lateranbasilika zu Rom durch die Investitur des 1. Hochmeisters Johann Siebenhirter gegründet.

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Udo Arnold

Udo Arnold (* 6. September 1940 in Leitmeritz, Reichsgau Sudetenland) ist ein deutscher Historiker und Hochschullehrer, der sich auf die Geschichte des Deutschen Ordens spezialisiert hat.

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Walther von Cronberg

Walther von Cronberg Epitaph in der Marienkirche Bad Mergentheim Grabmal der Schwester Katharina von Cronberg verh. von Dalberg († 1510), Sankt Martin (Pfalz) Hochmeister-Wappen des Walther von Cronberg Sontheim mit Wappen des Hochmeisters Walther von Cronberg (* 1477 auf der Burg Kronberg bei Frankfurt; † 4. April 1543 in Mergentheim) war von 1526 (der 60.) Deutschmeister und von 1530 bis zu seinem Tod 1543 auch Hochmeister des Deutschen Ordens.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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AusgehendeEingehende
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