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Abtei Neresheim

Index Abtei Neresheim

Abtei Neresheim, Luftaufnahme (2016) Langhauses), davor der ältere, 1617–1627 erbaute Glockenturm, rechts KonventgebäudeVgl. https://www.sueddeutscher-barock.ch/In-Werke/h-r/Neresheim.html Artikel zur Baugeschichte und https://www.sueddeutscher-barock.ch/Bilder_jpg/grafik/n/Neresheim_EtappenGr.jpg Lageplan sueddeutscher-barock.ch Die Abtei Neresheim (St. Ulrich und Afra) ist ein Benediktinerkloster in der Diözese Rottenburg-Stuttgart in Baden-Württemberg und Mitglied der Beuroner Kongregation.

115 Beziehungen: Adalbert II. von Winterthur, Administrator (katholische Kirche), Afra von Augsburg, Albertus Magnus, Augsburger Allgemeine, Augustiner-Chorherren, Baden-Württemberg, Balthasar Neumann, Barock, Bayern, Benediktinerkloster, Bernhard Durst, Beuroner Kongregation, Bundesgerichtshof, Burg Neresheim, Chor (Architektur), Chororgel, Christoph II. Rosenhardt genannt Glockengießer, Dehio-Handbuch, Diözese Rottenburg-Stuttgart, Dominikus Zimmermann, Dreißigjähriger Krieg, Emmauskloster, Erbe und Auftrag, Erzabtei Beuron, G. F. Steinmeyer & Co., Georg Dehio, Gerhard Taddey, Glockengeläut, Gregorianischer Choral, Grenzvertrag zwischen Bayern und Württemberg, Handbuch der historischen Stätten, Hartmann I. von Dillingen, Härtsfeld, Heidenheimer Zeitung, Helmut Völkl, Hildegard von Bingen, Hirsauer Reform, Hochstift Augsburg, Inkorporation (Kirche), Johann Nepomuk Holzhey, Johann Schmuzer, Joseph Höß, Judikative, Kalevi Kiviniemi, Königreich Bayern, Kirchenglocke, Kloster Petershausen, Kloster Weißenau, Kloster Zwiefalten, ..., Klostervorsteher, Koalitionskriege, Koppel (Orgel), Kröners Taschenausgabe, Kunstverlag Josef Fink, Kuriatstimme, Kyburg (Adelsgeschlecht), Landsasse, Lindenberg im Allgäu, Manual (Musik), Martin Knoller, Max Miller (Historiker), München, Melker Klosterreform, Michael Wiedemann (Baumeister), Michel Corrette, Neresheim, Norbert Stoffels, Oettingen (fränkisch-schwäbisches Adelsgeschlecht), Ordenskapitel, Orgel, Orgelbau Kuhn, Orgeln der Basilika St. Martin (Weingarten), Orgeln der Klosterkirche St. Verena (Rot an der Rot), Ostalbkreis, Ottobeuren, Paulus Weißenberger, Petit & Gebr. Edelbrock, Pfand (Recht), Prag, Propaganda, Prospekt (Orgel), Regensburg, Register (Orgel), Reichsfürstenrat, Reichshofrat, Reichskammergericht, Reichsprälat, Reichsstände, Reichsstift, Reichsunmittelbarkeit, Rheinbundakte, Romanik, Säkularisation, Schlagton, Schloß Neresheim, Schloss Freudental (Allensbach), Schmalkaldischer Krieg, Schwäbische Prälatenbank, Schwäbischer Reichskreis, Spieltisch (Orgel), Stammesherzogtum Baiern, Stammmutter, Stephan Haering, Stuck, Tassilo III., Thomas Schaidthauf, Thurn und Taxis, Tremulant, Ulrich von Augsburg, Ungarneinfälle, Universität Dillingen, Württemberg, Wetzlar, Wieskirche. Erweitern Sie Index (65 mehr) »

Adalbert II. von Winterthur

Adalbert II.

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Administrator (katholische Kirche)

Ein Administrator (von lat. administrare „verwalten“) ist im katholischen Kirchenrecht der Vorsteher eines juristisch selbständigen Kirchengebietes, eines Klosters oder einer bestimmten Einrichtung.

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Afra von Augsburg

Afra von Augsburg († 304 möglicherweise auf einer Lechinsel vermutlich in der Nähe des heutigen Friedberg) ist eine frühchristliche Märtyrerin im heutigen Bayern.

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Albertus Magnus

Albertus Magnus, Fresko (1352) in Treviso, Italien Albertus Magnus oder Albert von Lauingen, Albert von Köln, Doctor Universalis (auch Albertus Theutonicus, Albertus Coloniensis; Albert der Große, Albert der Deutsche; gelegentlich auch fälschlich Albert Graf von Bollstädt und Albertus Magnus von Bollstädt genannt; * um 1200 in oder bei Lauingen an der Donau; † 15. November 1280 in Köln) war ein deutscher Gelehrter und Bischof, der wegbereitend für den christlichen Aristotelismus des hohen Mittelalters war.

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Augsburger Allgemeine

320x320px Die Augsburger Allgemeine, früher Augsburger Allgemeine Zeitung, ist eine regionale Tageszeitung mit Hauptsitz in Augsburg.

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Augustiner-Chorherren

Die Augustiner-Chorherren (auch Augustiner Chorherren; Kürzel: CRSA von bzw. CanReg von) sind ein Zusammenschluss mehrerer katholischer Kanonikerorden, die nach der Regel des heiligen Augustinus leben.

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Baden-Württemberg

Baden-Württemberg (Abkürzung BW; amtlich Land Baden-Württemberg) ist ein Land im Südwesten von Deutschland.

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Balthasar Neumann

Balthasar Neumann, Porträt von Marcus Friedrich Kleinert (1727) Johann Balthasar Neumann, gemeinhin bekannt als Balthasar Neumann (* 27. Januar 1687 in Eger; † 19. August 1753 in Würzburg), war einer der bedeutendsten Baumeister des Barocks und des Rokokos in Süddeutschland.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Bayern

Bayern (Ländercode BY; amtlich Freistaat Bayern) ist das flächengrößte der 16 Länder der Bundesrepublik Deutschland und liegt in deren Südosten.

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Benediktinerkloster

Der St. Galler Klosterplan – das idealisierte Benediktinerkloster Als Benediktinerkloster wird eine ortsfeste, klösterliche Gemeinschaft von Mönchen (Priestern und Laien) oder Nonnen des Benediktinerordens bezeichnet.

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Bernhard Durst

Bernhard Durst OSB (* 8. November 1882 in Mergentheim als Hugo August Franz Durst; † 27. April 1966 in Neresheim) war Abt des Klosters Neresheim und Abtpräses der Beuroner Kongregation.

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Beuroner Kongregation

Oberen Donautal Die Beuroner Benediktiner-Kongregation (lat. Congregatio Beuronensis Ordo Sancti Benedicti) ist ein Zusammenschluss von größtenteils deutschen beziehungsweise deutschsprachigen weiblichen oder männlichen Benediktinerklöstern.

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Bundesgerichtshof

Ehemaliges Erbgroßherzogliches Palais, heute Hauptgebäude des BGH, Karlsruhe, 2012 Der Bundesgerichtshof (BGH) ist das oberste Gericht der Bundesrepublik Deutschland auf dem Gebiet der ordentlichen Gerichtsbarkeit und damit letzte Instanz in Zivil- und Strafverfahren.

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Burg Neresheim

Die Burg Neresheim ist eine abgegangene Höhenburg auf dem Ulrichsberg östlich der Stadt Neresheim im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Chororgel

Stams Chororgel in der Amiralitetskyrkan, Karlskrona, Schweden Zwettl) Die Chororgel ist eine kleinere Orgel im Chorraum großer Kirchen, die heute normalerweise der Gestaltung kleinerer Gottesdienstformen dient.

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Christoph II. Rosenhardt genannt Glockengießer

Christoph II.

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Dehio-Handbuch

Georg Dehio: ''Handbuch der deutschen Kunst­denk­mäler. Band I. Mittel­deutschland''. Ernst Wasmuth, Berlin 1905 Das Dehio-Handbuch (auch: „Der Dehio“) ist ein anlässlich des Tags der Denkmalpflege von 1900 von dem deutschen Kunsthistoriker Georg Dehio geschaffenes Verzeichnis (Kunstführer) der kunsthistorisch bedeutendsten Kunstdenkmäler und ihrer Ausstattung im deutschsprachigen Raum.

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Diözese Rottenburg-Stuttgart

300px Die Diözese Rottenburg-Stuttgart ist eine römisch-katholische Diözese im Land Baden-Württemberg und entspricht in ihren Grenzen dem ehemaligen Land Württemberg, wie es gemäß der Übereinkunft von 1815 bestätigt war.

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Dominikus Zimmermann

Altarraum der Wieskirche Historisches Rathaus (Landsberg am Lech) Wallfahrtskirche Steinhausen Dominikus Zimmermann (* 30. Juni 1685 in Gaispoint, heute Wessobrunn; † 16. November 1766 in Wies bei Steingaden) war ein kurbayerischer Stuckateur und Baumeister des Rokoko.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Emmauskloster

Das Emmauskloster in der Prager Neustadt Das Emmauskloster (auch Emauskloster, tschechisch Emauzský klášter, auch Klášter v Emauzích) ist eine Benediktiner-Abtei in der tschechischen Hauptstadt Prag.

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Erbe und Auftrag

Erbe und Auftrag.

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Erzabtei Beuron

Die Erzabtei St.

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G. F. Steinmeyer & Co.

Das Unternehmen G. F. Steinmeyer & Co. in Oettingen war in den Jahren 1847 bis 2001 ein namhafter Hersteller von Harmonien und Orgeln.

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Georg Dehio

Georg Dehio Georg Gottfried Julius Dehio (* in Reval; † 19. März 1932 in Tübingen) war ein deutscher Kunsthistoriker.

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Gerhard Taddey

Gerhard Taddey (* 16. November 1937 in Gelsenkirchen; † 13. November 2013 in Ludwigsburg) war ein deutscher Archivar und Historiker.

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Glockengeläut

Homberg. Geschichtsglocke von 1654. Glockengeläut (auch: Geläute) ist das Läuten von Glocken zu bestimmten Anlässen in einer bestimmten Form.

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Gregorianischer Choral

Introitus ''Puer natus est'' in gregorianischer Quadratnotation. Choralbuch aus dem Klarissenkloster Bamberg (entstanden um 1500) Gregorianischer Choral (lateinisch cantus choralis sive ecclesiasticus „chormäßiger oder kirchlicher Gesang“) oder gregorianischer Gesang (cantus gregorianus)Franco Alberto Gallo (Hrsg.): Tractatulus de cantu mensurali seu figurativo musice artis (MS. Melk, Stiftsbibliothek 950).

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Grenzvertrag zwischen Bayern und Württemberg

Blick über die Donau von Neu-Ulm zum Ulmer Münster, von Bayern nach Württemberg, seit 1810 durch die Donau getrennt Dem Grenzvertrag zwischen dem Königreich Bayern und dem Königreich Württemberg, der am 18.

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Handbuch der historischen Stätten

Das Handbuch der historischen Stätten ist ein umfangreiches landesgeschichtliches Nachschlagewerk, erschienen im Rahmen von Kröners Taschenausgabe des Stuttgarter Alfred Kröner Verlags in vielen Bänden, das die historischen Stätten der deutschen sowie der an Deutschland angrenzenden Länder erschließt.

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Hartmann I. von Dillingen

Hartmann I. von Dillingen († 16. April 1121 im Kloster Neresheim) war Graf von Dillingen und gründete das Kloster Neresheim.

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Härtsfeld

Karte des Härtsfeld Blick von Dorfmerkingen nach Osten über das Innere Härtsfeld Das Härtsfeld ist eine Hochfläche im Osten der Schwäbischen Alb in Baden-Württemberg.

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Heidenheimer Zeitung

Die Heidenheimer Zeitung ist eine regionale Tageszeitung, die zusammen mit der Heidenheimer Neuen Presse im Landkreis Heidenheim (Baden-Württemberg) erscheint.

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Helmut Völkl

Helmut Rudolf Völkl (* 1954 in Uhingen) ist ein deutscher Musikwissenschaftler, Musikbibliothekar, Organist, Autor und Herausgeber von Orgelmusik.

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Hildegard von Bingen

Hildegard von Bingen empfängt eine göttliche Inspiration und gibt sie an ihren Schreiber, den Mönch Vollmar, weiter, Frontispiz des ''Liber Scivias'' aus dem Rupertsberger Codex (um 1180), Tafel 1 Heilig-Geist-Kirche in Frankfurt-Riederwald Hildegard von Bingen (* 1098 in Bermersheim vor der Höhe (Ort der Taufkirche) oder in Niederhosenbach (damaliger Wohnsitz des Vaters Hildebrecht von Hosenbach); † 17. September 1179 im Kloster Rupertsberg bei Bingen am Rhein) war eine deutsche Benediktinerin, Äbtissin, Dichterin, Komponistin und eine bedeutende natur- und heilkundige Universalgelehrte.

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Hirsauer Reform

Die Hirsauer Reform war eine monastische Reformbewegung des 11.

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Hochstift Augsburg

Das Hochstift Augsburg war bis zur Säkularisation Anfang des 19.

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Inkorporation (Kirche)

Inkorporation (Einverleibung, Eingliederung) steht im rechtlichen Sinne für die Eingliederung eines Rechtsverbandes in einen anderen.

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Johann Nepomuk Holzhey

Johann Nepomuk Holzhey (anonymes Porträt) Johann Nepomuk Holzhey, auch Holzhay (* 26. Februar 1741 in Rappen, heute zu Unteregg; † 18. September 1809 in Ottobeuren), war ein deutscher Orgelbauer.

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Johann Schmuzer

Hohen Schloss in Füssen Johann Schmuzer (auch Schmutzer, getauft 13. Mai 1642 in Gaispoint (Wessobrunn); † 12. Mai 1701 ebenda) war Stuckateur und gilt, zusammen mit Caspar Feichtmayr, als Begründer der Wessobrunner Schule.

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Joseph Höß

Joseph Höß (* 14. März 1745 in Dietenheim; † 24. März 1797 in Bozen) war ein deutscher Orgelbauer.

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Judikative

'''Judikative''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Der Rechtsbegriff der Judikative (auch Jurisdiktion genannt) bezeichnet die „richterliche Gewalt“ im Staat, ausgehend von der klassischen dreigliedrigen Gewaltenteilung in Legislative (Parlament als gesetzgebende Gewalt), Exekutive (Regierung und Verwaltung als vollziehende Gewalt) und rechtsprechende Gewalt.

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Kalevi Kiviniemi

Kalevi Kiviniemi (2013) Kalevi Ilmari Kiviniemi (* 30. Juni 1958 in Jalasjärvi) ist ein finnischer Konzertorganist und Komponist.

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Königreich Bayern

Das Königreich Bayern war ein Staat in Mitteleuropa.

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Kirchenglocke

Bronzeglocke aus der Barockzeit (Gussjahr: 1694) Läuten der Kirchenglocke von Aldeboarn, Friesland, Niederlande, Juni 2022. Moderne Bronzeglocke (Gussjahr: 2005) Die Kirchenglocke ist eine große, meist in einem Kirchturm aufgehängte Glocke.

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Kloster Petershausen

Das Kloster Petershausen (lat. Abbatia Petridomus; Patrozinium: St. Gregor der Große) war eine Reichsabtei des Benediktinerordens in Konstanz (Stadtteil Petershausen), gegründet vor 983, säkularisiert 1802.

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Kloster Weißenau

Das Kloster Weißenau (Patron: St. Petrus; historisch auch Abtei Minderau, lat. Abbatia Augia alba oder Augia Minor oder Augia parva) war ein reichsunmittelbares Chorherrenstift der Prämonstratenser, wenige Kilometer südlich der ehemaligen Freien Reichsstadt Ravensburg in Oberschwaben.

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Kloster Zwiefalten

Das Kloster Zwiefalten (lat. Abbatia Duplices aquae; Patrozinium: BMV) ist eine ehemalige Benediktinerabtei in Zwiefalten am südlichen Ausläufer der Schwäbischen Alb im Landkreis Reutlingen.

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Klostervorsteher

Ech­ter­nach (1667–1684) Der Kloster- oder Stiftvorsteher ist der Obere (superior) eines Klosters bzw.

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Koalitionskriege

''Napoleon bei der Schlacht bei Friedland'', Édouard Debat-Ponsan, 1875 Plancenoit'', Adolph Northen, 1864 Denkmal zu Ehren der Gefallenen auf Kärntner Boden 1797 – 1809 – 1813, Tarvisio-Boscoverde, Josef Valentin Kassin, 1909 Als Koalitionskriege (unter Ausschluss des ersten Koalitionskrieges auch Napoleonische Kriege genannt) werden die von 1792 bis 1815 dauernden kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Frankreich und seinen europäischen Machtrivalen bezeichnet.

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Koppel (Orgel)

Die mechanische Koppel einer barocken Orgel: Der Organist drückt die Tasten des oberen Manuals, die Tasten des unteren Manuals werden automatisch mitgedrückt. Koppeln sind Spielhilfen einer Orgel (auch bei Cembalo, Harmonium und Akkordeon).

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Kröners Taschenausgabe

Nr. 1 der Reihe Kröners Taschenausgabe (KTA) ist eine Buchreihe vorwiegend aus Gesamtdarstellungen, Nachschlagewerken und „Literaturklassikern“ des Alfred Kröner Verlages (Stuttgart, Leipzig usw.), die seit 1908 erscheint.

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Kunstverlag Josef Fink

Der Kunstverlag Josef Fink ist ein Buchverlag in Lindenberg im Allgäu.

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Kuriatstimme

Kuriatstimme (lateinisch curia – Kurie, Versammlung) ist eine Stimme, die sich bei einer Wahl oder Abstimmung, mehrere Stimmberechtigte teilen und die diese nur geschlossen abgeben können.

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Kyburg (Adelsgeschlecht)

Wappen der Kyburger in der Zürcher Wappenrolle (ca. 1340) Graf von Kyburg im Wappenbuch des St. Galler Abtes Ulrich Rösch, 15. Jahrhundert Das (gewendete) Wappen der Grafen von Kyburg in der Stumpfschen Chronik von 1548 Die Grafen von Kyburg (veraltet auch Kiburg) waren ein Adelsgeschlecht, das dem reichsunmittelbaren Hochadel zuzurechnen ist und dessen Herrschaftsschwerpunkte in der heutigen Nord- und Ostschweiz lagen.

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Landsasse

Als Landsassen (kurz: Lansten beziehungsweise landsässige Untertanen) wurden in Deutschland im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit diejenigen Grundherren oder Adeligen bezeichnet, die im Gegensatz zu den Reichsunmittelbaren der direkten Herrschaft eines Territorialherrn unterworfen waren.

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Lindenberg im Allgäu

Stadt Lindenberg im Allgäu Lindenberg im Allgäu, Stadtplatz mit Rathaus Stadtpfarrkirche in der Abendsonne Lindenberg im Allgäu (amtlich: Lindenberg i.Allgäu, westallgäuerisch Lindəbərg) ist mit rund 11.500 Einwohnern die zweitgrößte Stadt im schwäbischen Landkreis Lindau (Bodensee).

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Manual (Musik)

Manual eines Virginals, 1600 Manual (von.

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Martin Knoller

Klosterkirche Neresheim Martin Knoller (* 18. November 1725 in Steinach am Brenner; † 24. Juli 1804 in Mailand) zählt zu den hervorragendsten Freskomalern seiner Zeit im süddeutschen und österreichischen Raum.

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Max Miller (Historiker)

Max Miller, eigentlich Maximilian Miller (* 17. Oktober 1901 in Baustetten bei Laupheim; † 26. Juni 1973 in Stuttgart), war ein deutscher römisch-katholischer Geistlicher, Historiker und Archivar.

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München

Frauenkirche und Viktualienmarkt Heilig-Geist-Kirche Olympiapark) Luftbild des Münchner Zentrums (Blick nach Osten) Blick über die Ludwigstraße nach Norden auf die Highlight Towers in Schwabing München (standarddeutsch oder) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern.

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Melker Klosterreform

Stift Melk Die Melker Klosterreform oder kurz Melker Reform war eine im 15.

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Michael Wiedemann (Baumeister)

Schloss Freudental Abtei Neresheim Michael Wiedemann (* 2. Oktober 1661 in Unterelchingen; † 16. Oktober 1703 ebenda) war ein Stuckateur und Baumeister des Barock.

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Michel Corrette

Bildnis von Michel Corrette Michel Corrette (* 10. April 1707 in Rouen; † 21. Januar 1795 in Paris) war ein französischer Komponist und Autor von musiktheoretischen Abhandlungen.

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Neresheim

Neresheim, Luftaufnahme (2016), Blick von Süden, am rechten Rand die Abtei Neresheim Gesamtansicht von Westen mit Blick auf die Benediktinerabtei Hauptstraße mit Rathaus Neresheim (schwäbisch: „Näres“) ist eine Stadt im Ostalbkreis im Osten von Baden-Württemberg, ein staatlich anerkannter Erholungsort, am Fuße der auf dem Ulrichsberg gelegenen Abtei Neresheim, einer der bedeutendsten Kirchenbauten des Spätbarocks.

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Norbert Stoffels

Norbert Stoffels OSB (* 12. Februar 1936 in Jülich; † 24. April 2013 in Stuttgart) war Abt der Benediktinerabtei St. Ulrich und Afra Neresheim.

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Oettingen (fränkisch-schwäbisches Adelsgeschlecht)

Stammwappen der Grafen und Fürsten von Oettingen Oettingen ist der Name eines edelfreien fränkischen und schwäbischen Adelsgeschlechts im Riesgau.

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Ordenskapitel

Ordenskapitel wird eine Versammlung von Repräsentanten einer Ordensgemeinschaft genannt, die gemäß den Satzungen des Ordens die (höchste) kollegiale beschlussfassende Instanz des Ordens, der Kongregation, der Ordensprovinz oder des einzelnen Klosters ist.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Orgelbau Kuhn

Die Orgelbau Kuhn AG ist ein Schweizer Orgelbauunternehmen mit Sitz in Männedorf im Kanton Zürich.

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Orgeln der Basilika St. Martin (Weingarten)

Frontansicht Ansicht von der Empore Dom Bédos) Registerzüge (links) Registerzüge (rechts) Spieltisch Pedalglocken hinter dem Spieltisch Die Orgeln der Basilika St. Martin in Weingarten (Württemberg), der ehemaligen Klosterkirche der Abtei Weingarten, wurden in den Jahren 1737 bis 1750 von Joseph Gabler erbaut.

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Orgeln der Klosterkirche St. Verena (Rot an der Rot)

Die 1793 fertiggestellte Hauptorgel der Klosterkirche St. Verena in Rot an der Rot, ist eine von vier von Johann Nepomuk Holzhey gebauten dreimanualigen Großorgeln.

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Ostalbkreis

Der Ostalbkreis ist, gemessen an seiner Fläche, nach dem Ortenaukreis und dem Landkreis Ravensburg der drittgrößte Landkreis in Baden-Württemberg.

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Ottobeuren

Basilika und Marktplatz Deckenfresko in der Basilika Ottobeuren von Südosten Ottobeuren ist ein Markt im Regierungsbezirk Schwaben im oberschwäbischen Landkreis Unterallgäu in Bayern.

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Paulus Weißenberger

Paulus Weißenberger OSB (* 14. Januar 1902 in Kipfenberg; † 26. Dezember 1990 in Neresheim) war ein deutscher Ordensgeistlicher.

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Petit & Gebr. Edelbrock

Petit & Gebr.

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Pfand (Recht)

Unter Pfand versteht man im Pfandrecht Rechtsobjekte, die dem Gläubiger als Sicherheit für seine Forderung zur Verfügung gestellt werden.

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Prag

Moldau Prag ist die Hauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt der Tschechischen Republik.

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Propaganda

DDR-Bürgern. Wandtafel in einer Ausstellung über nationalsozialistische Propaganda Propaganda (von ‚ „weiter ausbreiten“, „ausbreiten“, „verbreiten“) bezeichnet in ihrer modernen Bedeutung zielgerichtete Versuche, politische Meinungen oder öffentliche Sichtweisen zu formen, Erkenntnisse zu manipulieren und das Verhalten in eine vom Propagandisten oder Herrscher erwünschte Richtung zu steuern.

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Prospekt (Orgel)

Entwurf zu einem barocken Orgelprospekt aus der Werkstatt von Johann Georg Dirr Der Begriff Prospekt (der, österr. auch das Prospekt; abgeleitet von lat. prospectus.

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Regensburg

Historische Altstadt (2023) Dom St. Peter Regensburg mit Dom Eine der ältesten bekannten Fotografien Regensburgs: Steinerne Brücke, Salzstadel und Dom von Stadtamhof aus gesehen (letzterer noch ohne Turmhelme) um 1860 Barockrathaus Immerwährenden Reichstags (Panorama-Aufnahme) Neues Stadtlogo seit 2009 Regensburg (von; auch) liegt in Ostbayern und ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz mit Sitz der Regierung der Oberpfalz.

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Register (Orgel)

Weingarten Pfarrkirche Herz Jesu in Köllerbach Immanuel-Kirche Marten Touchscreen-Registratur an den Orgeln des Freiburger Münsters Ein Register oder Orgelregister ist bei einer Orgel eine in der Regel über den gesamten Tonumfang reichende Reihe von Pfeifen gleicher Klangfarbe, die als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden kann.

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Reichsfürstenrat

Der Reichstag zu Augsburg 1555, dem Kaiser gegenüber auf beiden Seiten die Kurfürsten, die Reichsfürsten, die Bischöfe, die Prälaten usw. Reichsfürstenrat oder Fürstenbank war etwa seit der zweiten Hälfte des 15.

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Reichshofrat

Der Reichskanzleitrakt der Wiener Hofburg, in der auch der Reichshofrat bis 1806 tagte Der Reichshofrat (RHR) (auch Kaiserlicher Hofrat) war neben dem Reichskammergericht und in Konkurrenz zu diesem eines der beiden höchsten Gerichte im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

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Reichskammergericht

Audienz am Reichskammergericht Wetzlar (Conspectus Audientiae Camerae imperialis), Kupferstich, Frankfurt/Main 1750, Städtische Sammlung Wetzlar Das Reichskammergericht war von seiner Gründung im Jahr 1495 unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. bis zu seiner Auflösung 1806 neben dem Reichshofrat das oberste Gericht des Heiligen Römischen Reichs.

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Reichsprälat

Klosters Salem, ließ sich 1749 von Gottfried Bernhard Göz vor einem Reichsadler porträtieren Als Reichsprälaten bezeichnete man die Äbte, Äbtissinnen sowie Pröpste und Prioren der reichsunmittelbaren Klöster, Kartausen, Abteien, Domkapitel, Kollegiat- und Frauenstifte im Heiligen Römischen Reich, die direkt dem Kaiser unterstanden.

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Reichsstände

Symbolische Darstellung der Reichsstände auf einem Kupferstich von 1606 Die Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation waren diejenigen Personen und Korporationen, die Sitz und Stimme im Reichstag besaßen.

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Reichsstift

Das Heilige Römische Reich am Ende des Dreißigjährigen Krieges 1648. Die unter geistlicher Herrschaft stehenden Gebiete sind violett gefärbt. Als Reichsstift bezeichnete man im Heiligen Römischen Reich ein reichsunmittelbares Gebiet mit geistlicher Obrigkeit (geistliche Territorien).

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Reichsunmittelbarkeit

Lübecker Reichsfreiheitsbrief aus dem Jahr 1226 Als reichsunmittelbar, auch reichsfrei, wurden im spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Heiligen Römischen Reich diejenigen Personen und Institutionen bezeichnet, die keiner anderen Herrschaft unterstanden, sondern direkt und unmittelbar dem Kaiser untergeben waren.

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Rheinbundakte

Rheinbundakte vom 12. Juli 1806 mit der Unterschrift Napoleons (Ausfertigung für das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen) Symbolische Darstellung einer Beeidigung der Rheinbundakte durch Napoleon und die 15 konföderierten Fürsten auf einer Illustration von Thomas Charles Naudet, 1806 Die Rheinbundakte ist der am 12.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Säkularisation

Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.

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Schlagton

Der Schlagton ist ein wahrgenommener Tonhöheneindruck.

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Schloß Neresheim

Schloß Neresheim, in neuerer Zeit auch Kloster Neresheim genannt, zur Abgrenzung zur Stadt Neresheim teilweise auch Dorf Neresheim genannt, ist ein Teilort der Stadt Neresheim in Baden-Württemberg.

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Schloss Freudental (Allensbach)

Schloss Freudental – West-Nordwestseite Blick auf Schloss Freudental von Langenrain aus Das Schloss Freudental liegt auf der Bodenseehalbinsel Bodanrück zwischen dem Überlinger See und dem Gnadensee.

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Schmalkaldischer Krieg

Der Schmalkaldische Krieg wurde von 1546 bis 1547 von Kaiser Karl V. gegen den Schmalkaldischen Bund, ein Bündnis protestantischer Landesfürsten und Städte unter der Führung von Kursachsen und Hessen, geführt.

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Schwäbische Prälatenbank

Klosters Salem, ließ sich 1749 von Gottfried Bernhard Göz vor einem Reichsadler porträtieren Die Schwäbische Prälatenbank oder das Schwäbische Reichsprälatenkollegium war seit der Frühen Neuzeit die Vertretung der Reichsprälaten des Schwäbischen Reichskreises im Reichsfürstenrat des Reichstags.

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Schwäbischer Reichskreis

Schwäbischer Reichskreis (rot gefärbt) Wappen des Schwäbischen Reichskreises, 1563 und 1737 Der Schwäbische Reichskreis (auch Schwäbischer Kreis) war einer der zehn Reichskreise, in die unter Kaiser Maximilian I. 1500in der Bestellung und Ordnung des Reichsregiments auf dem Reichstag zu Augsburg: „§ 8.

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Spieltisch (Orgel)

Ladegast-Orgel des Schweriner Doms Spieltisch der Konzertkirche Neubrandenburg Der Spieltisch ist der Teil der Orgel, von dem aus die Musiker das Instrument bedienen.

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Stammesherzogtum Baiern

Karl dem Großen Das Stammesherzogtum Baiern war neben Schwaben (auch Alamannien), Franken, Lothringen und Sachsen eines der fünf Stammesherzogtümer im ostfränkischen Reich.

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Stammmutter

Linktext.

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Stephan Haering

Stephan Haering OSB (* als Bernhard Haering am 15. September 1959 in Grafenau; † 18. November 2020 in München, Meldung auf katholisch.de vom 19. November 2020.) war ein deutscher Ordensgeistlicher, katholischer Theologe und Kirchenrechtler.

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Stuck

Deckenstuck Stuckarbeiten in Schloss Rundāle Stuckdecke über der Westapsis des Trierer Doms Stuck im Eingangsbereich eines Berliner Gründerzeit-Mietshauses Als Stuck (im 18. Jahrhundert rückentlehnt von, „Gips“, entlehnt von althochdeutsch stucki, „Abgehauenes, Stück, Rinde“) wird die plastische Ausformung von Mörteln aller Art, im Allgemeinen auf verputzten Wänden, Gewölben und Decken bezeichnet.

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Tassilo III.

Stiftskirche Kremsmünster, um 1600 Tassilo III. (* um 741; † um 796) war der letzte baierische Herzog aus dem Geschlecht der Agilolfinger.

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Thomas Schaidthauf

Thomas Schaidthauf (auch Thomas Schaidhauf; * 1735 in Raisting; † 1807) war ein Stuckateur und Bildhauer aus der Wessobrunner Schule.

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Thurn und Taxis

Namensgebender Dachs und (später hinzugefügtes) Posthorn Stammwappen gemehrt um den Reichsadler (16. Jahrhundert) Gemehrtes Wappen mit Turm und Dachs (ab 1650) Thurn und Taxis ist der Name eines in den Hochadel aufgestiegenen lombardischen Adelsgeschlechts, welches das europäische Postwesen begründete.

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Tremulant

Lahm/Itzgrund von 1732 Der Tremulant (v. lat. tremulus „zitternd“) ist bei der Orgel eine Vorrichtung, die den Luftstrom (Wind) periodisch variiert und dadurch ein Tremolo erzeugt.

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Ulrich von Augsburg

Der heilige Ulrich von Augsburg, lateinisch Uodalricus, althochdeutsch Uodalrîh, in der Augsburger Bischofsliste als Ulrich I. geführt, (* 890 in Wittislingen oder Augsburg, Herzogtum Alamannien, Ostfrankenreich; † 4. Juli 973 in Augsburg, Heiliges Römisches Reich) war von 923 bis 973 der 19. Bischof von Augsburg.

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Ungarneinfälle

Karte der wichtigsten Feldzüge der Ungarn, Ende 9. bis weit ins dritte Viertel des 10. Jahrhunderts Die Ungarneinfälle (auch Ungarnstürme), in der ungarischen Literatur als Landnahmezeit bezeichnet, waren eine im Jahre 899 begonnene Serie von kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den noch nicht sesshaften Ungarn, den Magyaren, und ihren Nachbarn.

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Universität Dillingen

Die Universität Dillingen bestand von 1551 bis 1803 in der schwäbischen Stadt Dillingen an der Donau.

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Württemberg

Württemberg 1810–1945 Wappen Württembergs Württemberg war ein seit dem Hochmittelalter bestehender Teilstaat des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation, des Rheinbundes, des Deutschen Bundes und des Deutschen Reiches.

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Wetzlar

Blick auf Wetzlar Dom, Alte Lahnbrücke und Altstadt Der Kornmarkt in der Altstadt Wetzlar ist eine Stadt in Mittelhessen und ehemalige Reichsstadt.

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Wieskirche

Die Wieskirche, vollständige Bezeichnung: Wallfahrtskirche zum Gegeißelten Heiland auf der Wies, ist eine römisch-katholische Wallfahrtskirche im namensgebenden Ortsteil Wies der Gemeinde Steingaden.

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Leitet hier um:

Kloster Neresheim, Reichsabtei Neresheim.

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