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Elektronenbeugung

Index Elektronenbeugung

kreisförmiges Beugungsbild Elektronenbeugung ist die Beeinflussung der Ausbreitung von Elektronen durch elastische Streuung an einem Streuobjekt, z. B.

65 Beziehungen: Ahmed Zewail, Atom, Atomabstand, Ångström (Einheit), Beugung (Physik), CCD-Sensor, Cyclohexan, Davisson-Germer-Experiment, Düse, Diffraktogramm, Elektron, Elektronendichte, Elektronenstrahl, Elektronenvolt, Feldemission, Fluoreszenz, Fokus, Fotoplatte, Gas, Gefüge (Werkstoffkunde), George Paget Thomson, Gitterfehler, Intensität (Physik), Interferenz (Physik), Kamera, Kikuchi-Linien, Kohärenz (Physik), Konformation, Konzentrizität, Kristall, Kristallin, Kristallorientierung, Kristallstruktur, Mapping, Materiewelle, Meter, Mittlere freie Weglänge, Molekül, Molekulare Mechanik, Monolage, Nahordnung und Fernordnung, Nickel, Nobelpreis für Chemie, Nobelpreis für Physik, Odd Hassel, Phase (Materie), Phasenwinkel, Polarität (Physik), Quantenmechanik, Rauschen (Physik), ..., Röntgenbeugung, Röntgenstrahlung, Reaktionsmechanismus, Reflexion (Physik), Schichtwachstum, Schottky-Effekt, Streuung (Physik), Strukturaufklärung, Transmissionselektronenmikroskop, Vakuum, Vakuumkammer, Verdampfen, Vergenz (Optik), Welle-Teilchen-Dualismus, Wellenlänge. Erweitern Sie Index (15 mehr) »

Ahmed Zewail

Ahmed Zewail (2010) Ahmed Hassan Zewail (Transkription auch: Sewail; * 26. Februar 1946 in Damanhur, Königreich Ägypten; † 2. August 2016 in Pasadena, Kalifornien) war ein ägyptischer Chemiker und Nobelpreisträger für Arbeiten in der Femtochemie.

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Atom

kugelsymmetrisch. kovalenten Radius Atome (von „unteilbar“) sind die Bausteine, aus denen alle festen, flüssigen und gasförmigen Stoffe bestehen.

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Atomabstand

Gitters. Der Atomabstand nächster Nachbarn beträgt \frac\sqrt2 a2,d. h. die halbe Flächendiagonale. Als Atomabstand bezeichnet man den Ruhe-Abstand zweier benachbarter Atome in einem Molekül oder einem Kristall.

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Ångström (Einheit)

Das Ångström (nach dem schwedischen Physiker Anders Jonas Ångström) ist eine Maßeinheit der Länge.

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Beugung (Physik)

Wenn der Lochdurchmesser deutlich kleiner ist als die Wellenlänge, entstehen dahinter Kugelwellen. Die Beugung oder Diffraktion ist die Ablenkung von Wellen an einem Hindernis.

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CCD-Sensor

CCD-Sensoren sind lichtempfindliche elektronische Bauelemente, die auf dem inneren Photoeffekt beruhen.

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Cyclohexan

Cyclohexan (auch Hexahydrobenzol, Hexamethylen, Naphthen) ist eine farblose Flüssigkeit.

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Davisson-Germer-Experiment

Das Davisson-Germer-Experiment wurde 1927 von Clinton Davisson und seinem damaligen Assistenten Lester Germer an den Bell Laboratories durchgeführt.

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Düse

Eine Düse (abgeleitet vom tüsel, einem im 16. Jahrhundert in böhmischen Eisenhütten gebrauchten Gerät: eine „Röhre, durch die der Blasebalg in den Verhüttungsofen mündet“) ist eine Querschnittsverengung zur Beeinflussung der Strömung eines Fluids beim Übertritt zwischen einem geschlossenen und einem freien Raum.

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Diffraktogramm

Ein Diffraktogramm (aus lat. Diffraktion: »Beugung« und griech....grámma: »Geschriebenes«, »Buchstabe«) ist die graphische Aufzeichnung eines Beugungexperiments, beispielsweise eines mit Elektronen-, Neutronen- oder Röntgenbeugung.

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Elektron

Das Elektron (IPA:,; von „Bernstein“) ist ein negativ geladenes stabiles Elementarteilchen.

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Elektronendichte

Die Elektronendichte n(\vec) bzw.

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Elektronenstrahl

Ein Elektronenstrahl, durch Stöße mit verdünntem Gas als farbige Spur sichtbar gemacht. Ein Magnetfeld biegt den Strahl zu einem Kreis. Ein Elektronenstrahl, früher auch Kathodenstrahl, ist ein technisch erzeugtes Strahlenbündel aus Elektronen.

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Elektronenvolt

Das Elektronenvolt, amtlich Elektronvolt, ist eine Einheit der Energie, die in der Atom-, Kern- und Teilchenphysik häufig benutzt wird.

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Feldemission

Bei der Feldemission werden durch ein ausreichend starkes elektrisches Feld (mehr als 109 V/m) Elektronen mit einer sehr geringen Energiebreite aus einer (negativ geladenen) Kathode gelöst.

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Fluoreszenz

UV-Licht (unten) Fluoreszierende Organismen, aufgenommen vor Little Cayman Fluoreszenz ist die spontane Emission von Licht kurz nach der Anregung eines Materials durch Licht.

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Fokus

Brennpunkte ''F'' und Brennweiten ''f'' einiger optischer Elemente Der Fokus (von für „Feuerstätte“, „Herd“) oder Brennpunkt ist jener besondere Punkt eines abbildenden optischen Geräts, in dem sich die Strahlen schneiden, die parallel zur optischen Achse einfallen.

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Fotoplatte

Verpackung für AGFA-Trockenplatten, um 1880 Mimosa Panchroma-Studio-Antihalo, Panchromatische 9 × 12-cm-Foto-Glasplatten, Mimosa A.-G. Dresden Als Fotoplatte bezeichnet man eine mit einer Fotoemulsion beschichtete Platte aus Metall oder Glas.

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Gas

Teilchenmodell eines Gases Neben fest und flüssig ist gasförmig einer der drei klassischen Aggregatzustände.

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Gefüge (Werkstoffkunde)

Gefüge eines Vanadiumquaders durch Makroätzung sichtbar gemacht Das Gefüge oder die Mikrostruktur beschreibt unabhängig vom Werkstoff (Metall, Keramik oder Polymer) den Aufbau und die Ordnung der Bestandteile auf sichtbarer und mikroskopischer Ebene.

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George Paget Thomson

George Paget Thomson, 1937 Sir George Paget Thomson (* 3. Mai 1892 in Cambridge; † 10. September 1975 ebenda) war ein englischer Physiker und Nobelpreisträger.

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Gitterfehler

Als Gitterfehler (auch Gitterdefekt oder Kristall(bau)fehler) wird jede Unregelmäßigkeit in einem sonst periodischen Kristallgitter bezeichnet.

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Intensität (Physik)

Die Intensität oder Strahlungsintensität I ist in der Physik meist die Flächenleistungsdichte beim Transport von Energie.

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Interferenz (Physik)

Treffen Wellenzüge aufeinander, entsteht während der Zeit der Begegnung eine Interferenz Interferenzfarben bei einem dünnen Ölfilm auf Wasser Interferenz bei der Lichtreflexion an einer CD Interferenz (lat. inter ‚zwischen‘ und ferire über altfrz. s’entreferir ‚sich gegenseitig schlagen‘) beschreibt die Änderung der Amplitude bei der Überlagerung von zwei oder mehr Wellen nach dem Superpositionsprinzip – also die vorzeichenrichtige Addition ihrer Auslenkungen (nicht der Intensitäten) während ihrer Durchdringung.

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Kamera

Eine Leica-Kamera ca. 1960 Automatische Kamera zur Beobachtung von Wild mit Antenne zur Übertragung der Bilder Eine Kamera (veraltet auch Camera) ist eine fototechnische Apparatur, die statische oder bewegte Bilder auf einem fotografischen Film oder elektronisch auf ein magnetisches Videoband oder digitales Speichermedium aufzeichnen oder über eine Schnittstelle übermitteln kann.

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Kikuchi-Linien

eV-Elektronenstrahl 7,9° von der 100-Ebene gekippt Kikuchi-Linien sind charakteristische Linien, die bei der Elektronenbeugung in Transmissionselektronenmikroskopen oder bei der Beugung rückgestreuter Elektronen in Rasterelektronenmikroskopen entstehen.

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Kohärenz (Physik)

Kohärenz (von lat.: cohaerere.

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Konformation

Sägebock- und Newman-Projektion gestaffelte Konformation in Sägebock- und Newman-Projektion Die Konformation beschreibt in der Chemie die räumliche Anordnung der Atome eines Moleküls bei gegebener Konstitution und Konfiguration.

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Konzentrizität

Mit konzentrisch (lat. con „mit“ und centrum, „Mittelpunkt“; also „mit einem Mittelpunkt“) bezeichnet man etwas symmetrisch um eine gemeinsame Mitte Angeordnetes.

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Kristall

Nanometer. Ein Kristall ist ein Festkörper, dessen Bausteine – z. B.

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Kristallin

Als kristallin (Adjektiv) bezeichnet man Feststoffe, die aus kristallisiertem Material bestehen.

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Kristallorientierung

Unter Kristallorientierung versteht man die Angabe, wie ein konkreter Kristall oder auch nur eine seiner Oberflächen bezüglich seiner inneren Struktur orientiert ist, ob also seine Außenfläche parallel zu einer der (beispielsweise) Würfelflächen seiner Elementarzelle liegt oder sogar der ganze Kristall als solcher so orientiert ist.

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Kristallstruktur

Die atomare Struktur kristalliner Festkörper wird durch die beiden Begriffe ''Gitter'' und Basis beschrieben: das Punktgitter ist ein translationssymmetrisches mathematisches Konstrukt, in dem jedem Punkt die Basis zugeordnet wird.

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Mapping

Der Begriff Mapping (zu deutsch Abbildung oder Kartierung, wörtlich eine Karte machen) hat in den letzten Jahrzehnten eine Reihe zusätzlicher Bedeutungen erhalten.

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Materiewelle

Interferenz. Der Begriff Materiewelle beschreibt das zum Teil wellenartige Verhalten der einzelnen Teilchen, die die Materie bilden.

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Meter

Der Meter ist die Basiseinheit der Länge im Internationalen Einheitensystem (SI) und in anderen metrischen Einheitensystemen.

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Mittlere freie Weglänge

Die mittlere freie Weglänge \lambda (Lambda) ist die Weglänge, die ein Teilchen (z. B. Atom, Molekül, Ion oder Elektron) in einem gegebenen Material im Durchschnitt zurücklegt, bevor es zum Stoß (irgendeiner Art) mit einem anderen Teilchen kommt.

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Molekül

Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.

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Molekulare Mechanik

Kraftfeld wird verwendet um die Bindungsenergie dieses Ethanmoleküls zu minimieren. Die Molekulare Mechanik bedient sich der klassischen Mechanik, um molekulare Systeme zu modellieren.

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Monolage

Der Begriff Monolage (engl.: Monolayer) oder Monoschicht bezeichnet abhängig vom Fachgebiet eine Schicht von Atomen, Molekülen oder Zellen auf einer Oberfläche, wobei die Schichthöhe nur ein Atom (d. h. eine Atomlage), ein Molekül oder eine Zelle beträgt.

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Nahordnung und Fernordnung

Nahordnung und Fernordnung beschreiben Ordnungsaspekte der Anordnung der Atome oder Moleküle in Flüssigkeiten und Festkörpern.

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Nickel

Nickel ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ni und der Ordnungszahl 28.

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Nobelpreis für Chemie

Der Nobelpreis für Chemie (auch Chemie-Nobelpreis, Schwedisch: Nobelpriset i kemi) ist einer der fünf von Alfred Nobel gestifteten Nobelpreise, die Im Auftrag der 1900 gegründeten Nobel-Stiftung wird er alljährlich von der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften vergeben und ist mit zehn Millionen schwedischen Kronen (rund Euro) dotiert.

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Nobelpreis für Physik

Der Nobelpreis für Physik (Schwedisch) gilt als die höchste Auszeichnung von Leistungen auf dem Gebiet der Physik.

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Odd Hassel

Odd Hassel, ca. 1935 Odd Hassel (* 17. Mai 1897 in Kristiania (heute Oslo); † 11. Mai 1981 ebenda) war ein norwegischer Chemiker.

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Phase (Materie)

Eine Phase ist ein räumlicher Bereich, in dem die Materialeigenschaften, wie etwa Dichte, Brechungsindex oder chemische Zusammensetzung, homogen sind.

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Phasenwinkel

Der Phasenwinkel oder die Phase gibt die aktuelle Position im Ablauf eines periodischen Vorgangs an.

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Polarität (Physik)

Der Begriff Polarität bezeichnet die Zu- beziehungsweise Anordnung zweier Pole (entgegengesetzte Extrempunkte) im Raum.

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Quantenmechanik

Die Quantenmechanik sichtbar gemacht: Rastertunnelmikroskopaufnahme von Kobaltatomen auf einer Kupferoberfläche. Das Messverfahren nutzt Effekte, die erst durch die Quantenmechanik erklärt werden können. Auch die Interpretation der beobachteten Strukturen beruht auf Konzepten der Quantenmechanik. Die Quantenmechanik ist eine physikalische Theorie, mit der die Eigenschaften und Gesetzmäßigkeiten von Zuständen und Vorgängen der Materie beschrieben werden.

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Rauschen (Physik)

Unter Rauschen (auch Untergrund genannt) versteht die Physik allgemein eine Störgröße mit breitem unspezifischem Frequenzspektrum.

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Röntgenbeugung

Strukturbestimmung mit Röntgenbeugung Röntgenbeugung, auch Röntgendiffraktion (XRD) genannt, ist die Beugung von Röntgenstrahlung an geordneten Strukturen wie Kristallen oder Quasikristallen.

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Röntgenstrahlung

Röntgenstrahlung oder Röntgenstrahlen sind elektromagnetische Wellen mit Quantenenergien oberhalb etwa 100 eV, entsprechend Wellenlängen unter etwa 10 nm.

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Reaktionsmechanismus

Geschwungene Pfeile zur Beschreibung von Elektronenverschiebungen: Elektronenpaarverschiebung (links) und Einelektronenverschiebung (rechts). Ein Reaktionsmechanismus bezeichnet den molekularen Ablauf einer chemischen Reaktion von den Reaktanten über reaktive Zwischenstufen und Übergangszustände bis zum Produkt.

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Reflexion (Physik)

weltgrößte Reflexionsbecken, errichtet 2006 in Bordeaux. Reflexion (vom Verb de, ‚zurückdrehen‘) bezeichnet in der Physik das Zurückwerfen von Wellen an einer Grenzfläche, an der sich der Wellenwiderstand oder der Brechungsindex des Ausbreitungsmediums ändert.

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Schichtwachstum

Unter Schichtwachstum versteht man in der Oberflächenchemie und -physik das Wachstum atomarer oder molekularer Strukturen an einer Phasengrenze.

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Schottky-Effekt

Der Schottky-Effekt bewirkt die Verringerung der Austrittsarbeit für Elektronen an einer Metalloberfläche durch eine hohe elektrische Feldstärke im Außenraum.

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Streuung (Physik)

Unter Streuung versteht man in der Physik allgemein die Ablenkung eines Objekts durch Wechselwirkung mit einem lokalen anderen Objekt (Streuzentrum), konkreter die Ablenkung von Teilchen- oder Wellenstrahlung.

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Strukturaufklärung

Strukturaufklärung, auch Strukturanalyse oder Strukturanalytik, bezeichnet die Aufklärung der Zusammensetzung chemischer Verbindungen.

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Transmissionselektronenmikroskop

Ein TEM Die Transmissionselektronenmikroskopie (TEM, steht auch für Transmissionselektronenmikroskop) ist eine Betriebsart für Elektronenmikroskope, die eine direkte Abbildung von Objekten mithilfe von Elektronenstrahlen ermöglicht.

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Vakuum

Otto von Guericke demonstrierte 1657 die Wirkung von Vakuum mit seinen Magdeburger Halbkugeln Der äußere Luftdruck presst die Magdeburger Halbkugeln zusammen a) Halbkugeln mit Luft gefüllt b) luftleere Halbkugeln 1. Griff 2. luftdichte Abdichtung 3. Magdeburger Halbkugel 4. Luftdruck 5. (weitgehend) Vakuum Glasglocke mit Kolben-Vakuumpumpe für Schulversuche Vakuum ist in der technischen Praxis ein Raum mit weitgehender Abwesenheit von Materie.

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Vakuumkammer

Geöffnete Vakuumkammer Eine Vakuumkammer ist ein hermetisches Behältnis, aus dem Luft oder andere Gas(gemisch)e mittels einer Vakuumpumpe entfernt werden können.

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Verdampfen

Verdampfendes Wasser auf einer Herdplatte Das Verdampfen ist der Phasenübergang einer Flüssigkeit oder eines Flüssigkeitsgemisches in den gasförmigen Aggregatzustand.

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Vergenz (Optik)

In der geometrischen Optik ist die Vergenz der Kehrwert des Krümmungsradius einer Wellenfront.

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Welle-Teilchen-Dualismus

Der Welle-Teilchen-Dualismus ist eine Erkenntnis der Quantenphysik, wonach den Objekten der Quantenphysik gleichermaßen die Eigenschaften von klassischen Wellen wie die von klassischen Teilchen zugeschrieben werden müssen.

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Wellenlänge

Phase (das sind Punkte mit gleicher Auslenkung und gleicher Steigung). Die Wellenlänge \lambda (griechisch: Lambda) einer periodischen Welle ist der kleinste Abstand zweier Punkte gleicher Phase.

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Leitet hier um:

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